DE2826597C2 - Rückstellvorrichtung mit Überschaltsicherung für Blinkerrückstellschalter in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Rückstellvorrichtung mit Überschaltsicherung für Blinkerrückstellschalter in Kraftfahrzeugen

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DE2826597C2
DE2826597C2 DE19782826597 DE2826597A DE2826597C2 DE 2826597 C2 DE2826597 C2 DE 2826597C2 DE 19782826597 DE19782826597 DE 19782826597 DE 2826597 A DE2826597 A DE 2826597A DE 2826597 C2 DE2826597 C2 DE 2826597C2
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    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rückstellvorrichtung mit Überschaltsicherung für Biinkerrückstellschalter in Kraftfahrzeugen, wobei der Biinkerrückstellschalter in der Nähe des Lenkrades an der Lenksäule angeordnet ist und die selbsttätige Rückstellung aus einer der beiden Einschaltstellungen in die neutrale Mittelstellung durch einen am Schalter befindlichen und in den Ein- » schaltstellungen in die Kreisbahn eines an der Lcnkspindel angeordneten Nockens hineinragenden gegen die Lenkspindel hin vorgespannten Auslösefingers bewirkt wird, der von einem um eine parallel zur Lenkspindcl «) liegende Achse schwenkbaren, mil in Raslprofile eingreifenden Ritstclcmcnlcn versehenen, starren kompakten Schallstück bewegbar ist, wobei da.1· Schaltstück mit aus einer die Rückstellung allein bewirkenden metallischen Schenkelfeder gebildeten Rückstellglicdcrn vcr- b5 sehen ist, deren jeweils einen Anschlag für den Auslösefinger bildende und jeweils einen gegenüber dem zugehörigen Schenkel abgewinkelten Ansatz umfassende Enden unter Vorspannung an Anschlagwanden von Ausnehmungen des Schaltstückcs anliegen.
Nach der DE-OS 16 55 101 ist ein Lenkstockschalter mit selbsttätiger Rückstellung bekannt, bei dem ein einstückiges, aus elastischem Kunststoff bestehendes Schaltstück zwei federelastische Rückstellglieder, die mit dem Ausiosefinger zusammenarbeiten, aufweist.
Die Pcdcrelastizität der Rückstellglieder muß zur Erfüllung der Funktionsanlorderungcn einerseits so stark sein, daß bei einer Rückstellung, wobei sich eine Flanke des Auslösefingers an die entsprechende Flanke eines Rückstellgliedes anlegt, letzteres dem Druck des Auslösefingers nicht nachgibt, so daß die Verrastungskraft überwunden wird und das Schaltstück mit Schalthebel in seine neutrale Mittelstellung zurückschwenkt. Andererseits darf die Elastizität der Rückstellglieder nicht so stark sein, daß bei einem Blockieren des Schalthebels, z. B. durch Festhalten desselben, das durch den Ausiosefinger auf Druck beanspruchte Schaltglied nicht ausweichen kann, da es sonst zu Bruch gehl.
Wie allgemein bekannt, ist die Elastizität von Kunststoffen weitgehend von der Umgebungstemperatur abhängig. Die Erfüllung der beiden vorgenannten Anforderungen stößt somit auf Schwierigkeiten, zumal in Kraftfahrzeugen mit Temperaturunterschieden zwischen —30°Cund +8O0C gerechnet wird.
Deshalb wurde, wie die DE-OS 16 55 798 und die DE-OS 20 21 904 zeigen, ein anderer Weg beschritten, indem die Elastizität der Kunststoff-Rückstcllglieder durch zusätzlich angordnele Federn unterstützt und damit stabilisiert wurde. Nach der DE-OS 16 55 798 geschieht dies mittels einer zwischen den freien Enden der Rücksicllglicder eingespannten Zugfeder. Nach der DE-OS 20 21 904 werden die den Anforderungen nicht gewachsenen Rückstellglieder aus einem elastischen Kunststoff durch Einbau einer zusätzlichen eintägigen Rundfeder, deren Windung die l.agcrstcllc des Schallstückcs und des Hebels umschließt und deren abgebogene Finden in Aufnahmen an den Enden der Rückstellglieder festgelegt sind oder mit einer U-förmigcn Flachfeder, deren Schenkel an den Rückslellgliedcrn anliegen, wobei die Enden der Flachfeder durch Abbiegen in Aufnahmen der Rückstellglieder geführt sind, unterstützt.
Nach der DE-OS 26 29 551 sind die Rückstellglieder starr und die Scitenwändc der Führungsbahn des Auslöseschiebers federnd nachgiebig ausgebildet, was durch eine auf zwei Zapfen des Gchäusedcckcls gelagerte Doppclschenkclfeder erreicht wurde. Da diese in ihrer Kraft von der Umgebungstemperatur völlig unabhängig ist, kann sie genau berechnet werden und entspricht somit allen Funktionsanforderungen.
Die erstgenannte Ausführung ist zwar einfach im Aufbau, spart eine Anzahl von Einzelteilen ein und ist daher montagcfrcundüch und kostengünstig, hat jedoch den Nachli.il, aus den aufgezeigten Gründen, zu Funktionsstörungen zu neigen.
Die zweite und dritte Ausführung stellt demgegenüber eine Funktionsverbcsscrung dar, allerdings mit einem Mehraufwand.
Die vierte Ausführung bedeutet gegenüber den vorgenannten Systemen einen weiteren Fortschritt, weil nicht mehr die durch Temperatur beeinflußbaren Fedcrcigenschaflcn von Kiinslstofftcilcn zur wichtigen Funktion der Schaltcrri'ickslcllung und Überschaltsicherung herangezogen werden.
Schließlich ist durch das I)E-GM 75 13 940 eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art bckann'.gcwor-
Bei dieser Ausführung ergibl sich eine linienförmige Auflage des Auslösefingers auf dem als Anschlag vorgesehenen Ende einer etwa mäanderförmigen Drahtfeder, so daß bei relativ hohen Auslösekräften ein Einarbeiten der Drahtfeder in den in der Regel aus Kunststoff bestehenden Auslösefinger nicht zu vermeiden ist, wodurch die Funktion des Schalters, d. h. die Auslösung in Frage gestellt wird. Des weiteren ist die Drahtfeder nicht einwandfrei am Schaltstück fixiert, so daß aufgrund von zwangsläufig dabei auftretenden Torsionskräften die Drantfeder aus ihrer normalen Lage auswandern kann, wodurch wiederum ihre Funktion bzw. die Funktion benachbarter Teile beeinträchtigt werden kann. Im übrigen ist die Montage einer solchen Drahtfeder sehr umständlich, denn die Drahtfeder muß in den ansonsten fertiggestellten Schalter in einem komplizierten Arbeitsgang eingesetzt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückstellvorrichtung der eingangs erwähnter Art zu schaffen, die sich durch eine sichere Funktion bei einfacher Gestaltung sowie Montagefreundlichkeit und damit verbundenen günstigen Kosten auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schenkelfeder als U-förmig gebogene, mit ihren Schenkeln und ihrem Mittclstück senkrecht zur Schaltstückoberfläche stehende Blattfeder ausgebildet ist, die mittels eines an ihrem Mittclstück befindlichen Krallenfußes mit dem Schaltstück kraftschlüssig vci bundcn ist und daß jeder an der Anschlagwand der jeweils züge- jo ordneten kreissegmentförmig ausgebildeten Ausnch inung anliegende Ansatz eine parallel zur Erstreckung der Rückstellglieder vorgesehene, die Wandung der Schaltstückoberfläche hintergreifende und sich daran abstützende Verlängerung aufweist.
Hierdurch ergibt sich als wesentlicher Vorteil, daß neben der Vermeidung der sich aus der Anwendung einer Drahtfeder ergebenden Probleme, auch der Fortfall von federelastischen Rückstellgliedern aus Kunststoff erzielt wird, die ohnehin den Anforderungen nicht entsprechen. Damit wird Kunststoff eingespart und das Schaltstück in seiner Form vereinfacht. Zusätzliche Arbeitsgänge, wie das Einhängen einer stabilisierenden Zugfeder zwischen den beiden Rückstellgliedcrn oder das Einsetzen einer U-förmigcn Bettfeder, einer Sehenkcl- oder Doppelschcnkelfeder auf einem oder auch zwei Zapfen im Gehäuse bzw. am Gehäusedeckel, entfallen. Dagegen wird die Rückstell- und Übcrschaltfunktion optimiert, da Temperatureinflüsse sich nicht mehr schädigend auf Rückstellglicder aus Kunststoff auswirken können.
Im übrigen wird ein Verkanten der Blattfeder, wie es bei einem nicht in der gleichen Ebene wie die Rückstellglieder liegenden Kraftangriff des Auslösefingers möglich ist, mit Sicherheit verhindert, da sich die Verlangerungen an der Unterseite der Schaltstückoberfläche abstützen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert. Es stellt dar
Fig. 1 eine schematische Ausschnittdarstellung der Rückstellvorrichtung eines Blinkerrückstellschaltcrs in der neutralen Mittelstellung,
Fig. 2 dto., jedoch in der rechten Einschaltstellung,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung der U-förmi- b5 gen Blattfeder.
Ein Sockel 1 weist Rastkurven 2 auf, mit denen in einem Schaltstück 3 auf beiden Seiten in bekannter Weise angeordnete Raslelemente 4 zusammenwirken. Das einen Schalthebel 5 aufnehmende Schaltstück 3 isr in einer parallel zur Lenkspindel 6 verlaufenden und im Sockel 1 befestigten Achse 7 schwenkbar gelagert. Ein Auslösefinger 8 ist mit seiner Achse 9 drehbar und längsverschieblich in einer im nicht dargestellten Gehäusesockel angebrachten Schlitzführung gehalten und durch zwei Zugfedern 10, die mit ihren einen Enden in ösenartigen Ansätzen 11 des Auslösefingers 3 und mit ihren anderen Enden hinter Haltcnasen 12 des Sockels 1 eingehängt sind, in Richtung auf die Lenkspindel 6 vorgespannt. Seine Steuerung erfährt er durch ein dachförmiges Profil 13 des Schaltstückes 3. In diesem ist erfindungsgemäß mit einem Krallenfuß 14 eine U-förmig gebogene Blattfeder 15 befestigt, deren beide abgewinkelte Ansätze 16 ihrer Rückstellglieder 17 unter Vorspannung an Anschlagwänden 18 von kreissegmentförmigen Ausnehmungen 19 anliegen. Des weiteren hintergreifen Verlängerungen 20 der Ansätze 16 die Wandung der Schaltstückoberfläche 21 und s> ;-:zen sich daran ab. Die Federkraft der Rücksteiigiieder i? ist so berechnet, daß bei normaler Rückstellung, d. h, wenn ein an der Lenkspindel 6 befindlicher Nocken 22 den Auslösefinger 8 um seine Achse 9 gegen das Rückstellglied 17 versc^-wenkt und der Schalthebel 5 dabei nicht festgehalten wird, das Rückstellglied 17 nicht ausfedert, sondern praktisch starr bleibt, so daß die Rastkräfte der Rastelemcnte 4 in den Rastkurven 2 überwunden werden und damit die Rückstellung erfolge. Wird jedoch der Schalthebel 5 festgehalten, so weicht unter dem sich über die Rastkräfte hinaus verstärkenden Druck des Auslösefingers 8 auf das Rückstellglied 17 dieses seitlich aus, wobei sich der Auslösefinger 8 soweit schräg stellt, wie es sich durch den Eingriff mit dem Nocken 22 der Lenkspindel 6 ergibt. Nach Passieren des Nockens 22 wird der Auslösefinger 8 dann wieder in seine vorherige Lage durch die Federeinwirkung des Rückstellgliedes 17 zurückgeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Rückstellvorrichtung mit Überschallsicherung für Biinkerrückstellschalter in Kraftfahrzeugen, wobei der Biinkerrückstellschalter in der Nähe des Lenkrades an der Lenksäule angeordnet ist und die selbsttätige Rückstellung aus einer der beiden Einschaltstellungen in die neutrale Mittelstellung durch einen am Schalter befindlichen und in den Ein- ι ο schaltstellungen in die Kreisbahn eines an der Lenkspindel angeordneten Nockens hineinragenden, gegen die Lenkspindel hin vorgespannten Auslösefinger bewirkt wird, der von einem um eine parallel zur Lenkspindel liegende Achse schwenkbaren, mit in Rastprofile eingreifenden Rastelementen versehenen, starren kompakten Schaltstück bewegbar ist, wobei das Schaltstück mit aus einer die Rückstellung allein bewirkenden metallischen Schenkelfeder gebildeten Büekstellgliedern versehen ist, deren je- weiis einen Anschlag für den Ausiosefinger bildende und jeweils einen gegenüber dem zugehörigen Schenkel abgewinkelten Ansatz umfassende Enden unter Vorspannung an Anschlagwänden von Ausnehmungen des Schaltstückes anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder als U-förmig gebogene, mit ihren Schenkeln und ihrem Mittelstück senkrecht zur Schaltstückoberfläche (21) stehende Blattfeder (15) ausgebildet ist. die mittels eines an ihrem Mittelstück befindlichen Krallen- fußes (14) mi: dem Schaltstück (3) kraftschlüssig verbunden ist und daß jedor an der Anschlagwand (18) der jeweils zugeordneten kreissegmentförmig ausgebildeten Ausnehmung (19) anfügende Ansatz (16) eine parallel zur Erstreckung der Rücksicllglicder j5 (17) vorgesehene, die Wandung der Schallstückoberfläche (21) hintergreifende und sich daran abstützende Verlängerung (20) aufweist.
2. Rückstellvorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Rücksicllglicder (17) der U-förmigen Blattfeder (15) so bemessen ist, daß diese bei normaler Rückstellung praktisch starr sind, jedoch bei Blockierung des Schalthebels (5) unter dem Druck des Auslösefingers (8) federnd ausweichen.
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