DE2728061A1 - Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge

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DE2728061A1
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column switch
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guide piece
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DE19772728061
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English (en)
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Rolf Ing Grad Braeutigam
Hans Schrumpf
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Robert Bosch GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1446Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
    • B60Q1/1469Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem bekannten Lenkstockschalter dieser Art läßt sich der Schalthebel in seine vier Grundrichtungen ausschwenken, indem er auf dem Befestigungsbolzen· eines Konstaktteiles schwenkbar gelagert ist, welches seinerseits im Schaltergehäuse auf einer zur Achse des Befestigungsbolzens senkrecht stehenden Achse auslenkbar ist (DT-OS 25 32 09Ί). Der Lenkstockschalter ist mit verschiedenen Raststellungen versehen, die durch geeignete Schaltkurven im Gehäuse realisiert werden, in welche entsprechende Rasteinrichtungen des Schalters einrasten können, um den Schalthebel in der gewünschten Position zu halten.
Derartige Lösungen haben den Nachteil, daß für die Lagerung und Rastung des Schalthebels für die verschiedenen Schaltstellungen ein erheblicher konstruktiver Aufbau erforderlich ist, wobei die Lagerstellen und die Rastmittel einem Verschleiß ausgesetzt sind. Da die Schaltkontakte des Lenkstockschalters relativ hohe Verbraucherströme zu schalten haben, tritt hier im Laufe der Zeit ein Kontaktabbrand auf, der ebenfalls die Funktionssicherheit und die Lebensdauer des Lenkstockschalters beeinträchtigt.
Die Erfindung dient insbesondere dem Zweck, den Lenkstockschalter in seinem konstruktiven Aufbau wesentlich zu vereinfachen, indem er lediglich Tastfunktionen ausführt, durch die relativ kleine Steuerströme geschaltet werden. Durch diese Steuerströme werden elektronische Schaltelemente oder Relais angesteuert, die im Hauptstromkreis der vom Lenkstockschalter zu schaltenden Verbraucher des Kraftfahrzeuges liegen.
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Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Lenkstockschalter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber der bekannten Ausführung den Voreil, daß für die Auslenkung des Schalthebels keine Rasteinrichtungen und Lagerstellen erforderlich sind, wodurch der konstruktive Aufbau wesentlich vereinfacht wird. Durch die rechteckförmige Auflage des FührungsStücks an der Deckplatte des Schaltergehäuses ergibt sich eine definierte Ruhelage. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß der Schalthebel an den vier Auflagekanten des Führungsstückes mit der Deckplatte bei gleichzeitigem Verspannen der Schraubendruckfeder wahlweise in eine der vier entsprechenden Richtungen aus der Mittellage heraus auslenkbar ist. Durch die vier Auflagekanten des Führungsstückes erfolgt dabei eine selbständige Zentrierung des Schalthebels in die gewählte Auslenkrichtung.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Lenkstockschalters möglich. Dabei ist es besonders vorteilhaft, zur Erzielung einer Stufenschaltung, z.B. zur Fahrtrichtungsanzeige des Kraftfahrzeuges, wenn das Führungsstück des Schalthebels an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit Schultern versehen ist, welche über die Auflage mit der Deckplatte hinausragen. Beim Auslenken des Schalthebels aus der Mittellage um einen bestimmten Winkel legt sich dann die Schulter an der Deckplatte an und bewirkt für den Schalthebel einen spürbaren Anschlag. Ober diesen bestimmten Auslenkwinkel hinaus läßt sich der Schalthebel nunmehr mit wesentlich größerer Kraft' auslenken, wobei das Führungsstück um die Anlagekante der Schulter mit der Deckplatte des Gehäuses gekippt wird.
Zeichnung
Zwei Ausführungaoeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er-
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läutert. Es zeigen Fig. 1 denQuerschnitt durch einen erfindungsgemäßen Lenkstockschalter, des ersten Ausführungsbeispieles und Fig. 2 das Schaltergehäuse bei abgenommener Abdeckplatte in der Draufsicht. Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Lenkstockschalter des zweiten Ausführungsbeispieles . Fig. 3a eine vergrößerte Darstellung des Schalters im Ausbruch und Fig. 4 die an der Rückseite des Schaltergehäuses befestigte Leiterplatte mit den Schaltkontakten für die verschiedenen Schaltfunktionen.
Beschreibung der Erfindung
In Fig. 1 ist der Lenkstockschalter des ersten Ausführungsbeispiels mit 10 bezeichnet. Er ist mit seinem Schaltergehäuse 11 an der nicht dargestellten Lenksäule eines Kraftfahrzeuges zu befestigen. Ein im Schaltergehäuse 11 schwenkbar gelagerter Schalthebel 12 trägt an seinem freien Ende einen Betätigungsgriff 13. Der Schalthebel 12 wird durch eine starke Schraubendruckfeder I1I in einer neutralen Mittellage gehalten. Der Schalthebel 12 läßt sich gegen die Kraft der Schraubendruckfeder 1*1 in die vier, durch Pfeile A, B, C und D angedeuteten Richtungen verschwenken, wobei die Richtungen A und C perspektivisch dargestellt sind und korrekt senkrecht zur Zeichnungsebene liegen. Durch das Auslenken des Schalthebels 12 werden, wie weiter unten näher erläutert wird, elektrische Schaltverbindungen innerhalb des Schaltergehäuses 11 hergestellt. Der durch eine öffnung 15 einer Deckplatte 16 des Schaltergehäuses 11 ragende Schalthebel 12 trägt an seinem im Schaltergehäuse 11 befindlichen Ende 12a ein Führungsstück 17· Dieses Führungsstück 17 hat an der Deckplatte 16 eine rechteckförmige Auflage l8, deren Auflagekanten den Abstand a voneinander haben. Die Schraubendruckfeder 14 ist konzentrisch zum Schalthebel 12 angeordnet und drückt das Führungsstück 17 in Achsrichtung des Schalthebels 12 gegen die Deckplatte l6, indem sie zwischen dem Führungsstück 17 und einer. Abstütz-'fläche 19 im Schaltergehäuse 11 eingespannt ist.
Der Schalthebel 12 ist an den vier Auflagekanten des Führungcstücks 17 mit der Deckplatte l6 bei gleichzeitigem Verspannen
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der Schraubendruckfeder Ik wahlweise in eine der vier Richtungen A-D aus der Mittellage heraus auslenkbar. Das Führungsstück besteht aus einem metallischen Drehteil 20 und einem daran formschlüssig angebrachten thermoplastischen Kunststoffteil 21, welches an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Führungsstückes 17 mit Schultern 22 versehen ist, welche über die Auflage 18 des Führungsstückes 17 mit der Deckplatte 16 hinausragen. Die Deckplatte. 16 ist von außen nach innen hin mit einen bestimmten Neigungswinkel OC bis zur Auflagekante der rechteckigen Auflage 18 durchgeprägt. Beim Auslenken des Schalthebels 12 aus seiner Mittelage in Pfeilrichtung B oder D legt sich bei einen bestimmten Auslenkwinkel ((X) an der durchgeprägten Innenfläche der Deckplatte 16 an, was am Betätigungsgriff 13 als Anschlag empfunden wird. Der Schalthebel 12 ist jedoch über diesen bestimmten Winkel (oC) hinaus auslenkbar, wobei das Führungsstück 17 an der äußeren Anlagekante 22a der Schultern 22 entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 14 gekippt wird. Im Schaltergehäuse 11 ist für die maximal zulässige Auslenkung des Schalthebels 12 in den vier Pfeilrichtungen A-D ein Endanschlag 23 vorgesehen. Gegen diesen Endanschlag 23 kommt bei jeweils maximal zulässiger Auslenkung des Schalthebels 12 eine Seite des Kunststoffteiles 21 zur Anlage.
Das untere Ende des Führungsstückes 17 bildet einen als Schaltkontakt dienenden Ansatz 17a, der bei Betätigung des Schalthebels 12 mit Kontaktzungen 24 im Schaltergehäuse 11 zusammenwirkt. Dieser Schaltkontakt 17a ist über die Schraubendruckfeder 14 und dem metallischen Schaltergehäuse 11 mit Masse verbunden. Der als Schaltkontakt dienende Ansatz 17a des Führungsstückes 17 ist rohrförmig und rechteckig, so daß er beim Auslenken des Schalthebels 12 jeweils in eine von vier entsprechend breiten - in Fig. 2 erkennbaren - rechteckigen Aussparungen 25 im Schaltergehäuse 11 geführt ist,*Die Außenseiten des Ansatzes 17a bilden die Kontaktflächen. Die als Gegenkontakte damit zusammenwirkenden Kontaktzungen 24 sind auf einer Leiterplatte 26 befestigt, die an der Gehäuserückseite angebracht ist. Die Leiterplatte 26 ist mit einer dem
* die ebenfalls als Anschlag verwendbar 3ind, _g_
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Ende des Ansatzes 17a des Führungsstückes 17 gegenüberliegenden öffnung 27 vershen.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Schalthebel 12 als Rohr ausgebildet, dessen in das Schaltergehäuse 11 ragende Ende 12a in einer Passung des Führungsstückes 17 aufgenommen ist und dessen nach außen gerichtetes Ende den Betätigungsgriff 13 trägt. Dadurch können im Betätigungsgriff 13 verschiedene Tastschalter untergebracht werden, deren Anschlußleitungen durch das Rohr des Schalthebels 12, durch den Ansatz 17a des Führungsstückes 17 durch die öffnung 27 der Leiterplatte 26 nach außen zu einer nicht dargestellten elektronischen Schalteinrichtung geführt werden können. Ebenso werden die nicht erkennbaren, an der Leiterplatte konakttierten Anschlußleitungen für die Kontaktzungen 2k sowie die Anschlußleitungen für zwei mit Abstand voneinander auf der Rückseite der Leiterplatte in einer Schutzkappe angeordnete Reed-Kontakte 29 zur elektronischen Schalteinrichtung nach außen geführt. Die Reed-Kontakte 29 dienen zur Rückstellung einer Blinkeinrichtung, indem sie mit einem nicht dargestellten Dauermagneten zusammenwirken, der an der Lenksäule des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, die vom Lenkrad gedreht wird.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lenkstockschalter läßt sich für verschiedene Schaltfunktionen im Kraftfahrzeug verwenden. Da er in den Betätigungsrichtungen B und D als Zweistufen-Tastschalter ausgebildet ist, ist er dementsprechend für ein Überholblinken (erste Stufe) und für ein Richtungsblinken (zweite Stufe) nach rechts oder links vorgesehen. In der Auslenkrichtung A wird er für das Auf- und Abblenden der Fahrzeugscheinwerfer und in der Auslenkrichtung C zur Betätigung der Lichthupe verwendet. Da beim Auslenken des Schalthebels 12 das Führungsstück 17 jeweils an einer Kante der Auflagefläche 18 mit der Deckplatte gekippt wird, wird der Schalthebel 12 selbsttätig in der gewünschten Bewegung festgelegt. Außerdem wird durch die
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Aussparungen 25 im Schaltergehäuse 11 sichergestellt, daß der Schalthebel 12 nicht gewaltsam über Eck ausgelenkt bzw. aus einer Schaltstellung heraus unmittelbar in eine andere Schaltstellung unter Umgehung der neutralen Mittellage ausgelenkt werden kann. Läßt man nach dem Betätigen des Lenkstockschalters den Betätigungsgriff 13 los, so erfolgt automatisch durch die Schraubendruckfeder 1*1 die Rückstellung des Schalthebels 12 in die neutrale Mittellage, in der sie durch die rechteckförmige Auflage 18 des Führungsstückes an der Deckplatte 16 eine definierte Stellung einnimmt, die gegen Schüttelbeanspruchungen und dergleichen unempfindlich ist. Da der Lenkstockschalter 10 lediglich Tastfunktionen ausführt, wird während der ersten Schaltstufe in Richtung B oder D beim überholblinken die Blinkanlage nur solange in Betrieb gesetzt, wie der Schalthebel 12 vom Fahrzeuglenker in der entsprechenden Schaltstufe gehalten wird. Wird dagegen der Schalthebel 12 in die zweite Schaltstufe in Richtung B oder D gebracht, so wird über die entsprechenden Kontaktzungen 24 eine elektronische, nicht dargestellte Halteschaltung angesteuert, die den Blinker auch nach dem Loslassen des Schalthebels 12 eingeschaltet hält. Die Blinkerrückstellung erfolgt in diesem Fall berührungslos durch Betätigung der Reed-Kontakte 29 mittels des nicht dargestellten Dauermagneten der Lenksäule.
Ein weiters Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 3» 3a und 4 dargestellt. Für die mit dem ersten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 übereinstimmenden Teile werden gleiche Bezugsziffern verwendet. Der in Fig. 3 und 3a dargestellte Lenkstockschalter 1JO ist mit einem Schalthebel 12 versehen, der im Schaltergehäuse 11 ebenfalls in dem nicht ganz erkennbaren Führungsstück 17 aufgenommen ist, welches durch die Schraubendruckfeder IM gegen eine rechteckige Auflage an der Deckplatte 16 gedrückt wird und auf diese Weise eine definierte, neutrale Mittellage einnimmt. Am äußeren Ende des Schalthebels
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12 ist der Betätigungsgriff 13 auf einer am Rohrende 12b befestigten Führungshülse 41 verdrehbar gelagert. An dem äußeren, geschlossenen Ende 13a des Bebätigungsgriffs 13 ist eine Schaltstange 42 befestigt, die durch den rohrförmigen Schalthebel 12 in das Schaltergehäuse 11 ragt. Dort ist sie mit ihrem Ende an der Leiterplatte 26 gelagert. In der öffnung 27 der Leiterplatte 26 ist ein Lagerring 43 befestigt, der eine Führungsbuchse 44 aufnimmt, in der das Ende der Schaltstange 42 axial verschiebbar gelagert ist. Am Endbereich 42a der Schaltstange 42 ist eine Kontaktbrücke 45 angeordnet, die in einer stirnseitigen Ausnehmung der Führungsbuchse 44 liegt. Aus Fig. 4 ist erkennbar, daß die Kontaktbrücke 45 einerseits mit einer segmentförmigen Kontaktbahn 47 auf der Leiterplatte 26 und andererseits mit jeweils einem von mehreren, auf einem Kreisbogen nebeneinander auf der Leiterplatte 26 angebrachten Kontaktflächen 48 zusammenwirkt. Am gehäuseseitigen Endbereich 42a der Schaltstange 42 ist ferner eine Druckfeder 49 aufgesetzt, welche die Kontaktbrücke 45 gegen die Kontaktbahn 47 bzw. Kontaktflächen 48 der Leiterplatte 26 drückt. Die Druckfeder 49 stützt sich dabei mit ihren der Kontaktbrücke 45 gegenüberliegenden Ende an einer mit der Schaltstange 42 fest verbundenen Scheibe 50 ab. Diese Scheibe 50 dient ferner als Kontaktscheibe, die durch axiale Verschiebung der Schaltstange 42 mit einer auf der Leiterplatte 26 befestigten, in Fig. 4 dargestellten Kontaktzunge 51 zusammenwirkt.
Um die Kontaktbrücke 45 am unteren Ende der Schaltstange 42a in die verschiedenen Schaltstellungen zu bringen, ist am äußeren Ende des Schalthebels 12 die Führungshülse 4l für den Betätigungsgriff 13 mit einer Stirnverzahnung 52 versehen. Der Stirnverzahnung 52 gegenüber ist innerhalb des Betätigungsgriff es 13 eine Rastscheibe 53 angeordnet, die mit einem Rastzahn 53a in die Stirnverzahnung 52 der Führungshülse 41 eingreift. Die'Rastscheibe 53 ragt dabei an ihrem äußeren Umfang in eine Längsnut 54 an der Innenseite des Betätigungsgriffs Zwischen der Rastscheibe 53 und dem Ende 13a des Betätigungsgriffes 13 ist eine weitere Schraubendruckfeder 55 derart ein-
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gespannt, daß sie einerseits die Rastscheibe 53 gegen die Stirnverzahnung 52 der Führungshülse 41 drückt und daß sie andererseits den auf der Führungshülse 4l axial verschiebbaren Betätigungsgriff 13 gegen einen Anschlag 56 mit der Führungshülse 41 drückt. Das obere Ende 42b der Schaltstange 42 ist am Ende 13a des Betätigungsgriffes 13 verdrehsicher befestigt, indem ein durch die Schaltstange 42 getriebener Stahlstift 57 zu beiden Seiten der Schaltstange 42 in Längsschlitze 58 des Betätigungsgriffes 13 hineinragt. Das untere Ende 42a der Schaltstange 42 ist in gleicher Weise durch einen weiteren, in entsprechende Längsschlitze 59 hineinragenden Stift 60 mit derFührungsbuchse 44 verdrehsicher verbunden.
Der Lenkstockschalter 40 wird ebenso wie im ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 durch Auslenken des Schalthebels 12 in die vier Richtungen der Pfeile A-D betätigt. Dabei wird jeweils die eine Längsseite des den Schaltkontakt bildenden recheckförmigen Einsatzes 17a des nicht erkennbaren Führungsstücks 17 mit einem der auf der Leiterplatte 26 angeordneten Kontaktzungen verbunden. Die Fig. 4 zeigt die Anordnung der verschiedenen Kontaktzungen auf der Leiterplatte 26. Die Kontaktzunge 61 dient dabei zum Auf- und Abblenden der Fahrzeugscheinwerfer und die ihr gegenüberliegende Kontaktzunge 62 zur Betätigung einer Lichthupe. Die Kontaktzungen 63 und 64 für das überhol- und Richtungsblinken an einer Fahrzeugseite sind etwas versetzt nebeneinander auf der Leiterplatte 26 angeordnet. Die Kontaktzunge 63 wird in der ersten Schaltstufe für das Überholblinken und die Kontaktzunge 64 erst in der zweiten Schaltstufe für ein Richtungsblinken betätigt. Entsprechend gegen über sind die Kontaktzungen 65 und 66 zum Überhol- und Richtungsblinken für die andere Fahrzeugseite angeordnet. Um die Kontaktzungen 6l bis 66 beim Zusammenbau des Lenkstockschalters 45 in die gewünschte Position zu bringen, ist - wie Fig. zeigt - ein Kunststoffteil 67 mit entsprechend gestalteten Justierstegen 68 in das Schaltergehäuse 11 eingesetzt. Für die automatische Blinkerrückstellung sind auch hier an der Rückseite der Leiterplatte 26 zwei Reed-Kontakte 29, von denen
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in Pig. 3 nur einer erkennbar ist, angeordnet, die mit einem an der Lenksäule 69 des Kraftfahrzeuges befestigten Dauermagneten 70 zusammenwirken.
Die Wirkungsweise des Lenkstockschalters für das Uberhol- und Richtungsblinken sowie für das Auf- und Abblenden der Fahrzeugscheinwerfer sowie zur Betätigung der Lichthupe wurde bereits beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 näher erläutert. Im Ausführungsbexspiel 2 ergeben sich ■ weitere Schaltfunktionen durch das Verdrehen und axiale Verschieben des Betätigungsgriffes 13. Durch die Stirnverzahnung 52 der Führungshülse 41 im Betätigungsgriff 13 sind vier Schaltstellungen möglich, die zur Betätigung des Wischermotors verwendet werden können. In der Ausgangsstellung ist der Wischermotor stillgesetzt, indem die Kontaktbrücke 45 am unteren Ende der Schaltstange 42 keine der Kontaktflächen 18 berührt. Beim Drehen des Betätigungsgriffs 13 wird nun die Rastscheibe 53 entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 55 gedreht, bis der Rastzahn 53a in die nächste Raststellung der Stirnverzahnung 52 eingreift. Diese Schaltstellung ist in Fig. 3 und 4 dargestellt; sie entspricht der Wischstufe I, in der die Kontaktbrücke 45 die auf Masse liegende Kontaktbahn 47 mit der ersten der drei Kontaktflächen 48 verbindet. Beim Weiterdrehen des Betätigungsgriffes 13 wird in der nächsten Schaltstellung, die Wischstufe II, eingeschaltet, indem die Kontaktbrücke 45 auf die nächste Kontaktfläche 48 gedreht wird. Die letzte Schaltstellung des Betätigungsgriffes 13 ist schließlich die Intervallstufe des Scheibenwischers, wobei die Kontaktbrücke die Kontaktbahn 47 mit der letzten der drei Kontaktflächen 48 verbindet. Die Wisch-Wasch-Funktion wird dadurch eingeschaltet, daß der .Betätigungsgriff 13 gegen die Kraft der Schraubendruckfeder 55 in Axialrichtung des Schalthebels gedrückt wird, wobei die sich dadurch axial verschiebende Schaltstange 42 mit ihrer Kontaktscheibe 50 die Kontaktzunge 51 betätigt.
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Claims (18)

  1. R. 39 7 τ 15.6.1977 Ws/Hm
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
    Ansprüche
    ( 1.Ί Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge mit mindestens einem in einem Schaltergehäuse schwenkbar gelagerten Schalthebel, der durch mindestens ein Federelement in einer neutralen Mittellage gehalten und durch seitliches Auslenken aus der Mittellage entgegen der Kraft des Federelementes elektrische Verbindungen mit innerhalb des Schaltergehäuses angeordneten Kontakten herzustellen vermag, dadurch gekennzeichnet, daß der durch eine öfffnung (15) einer Deckplatte (16) des Schaltergehäuses (11) ragende Schalthebel (12) an seinem im Schaltergehäuse befindlichen Ende (12a) ein Führungsstück (17) trägt, das eine rechteckförmige Auflage (18) an der Deckplatte (16) hat und durch eine konzentrisch zum Schalthebel (12) angeordnete Schraubendruckfeder (14) in Achsrichtung des Schalthebels (12) gegen die Deckplatte (16) gedrückt wird, indem die Schraubendruckfeder zwischen dem Führungsstück (17) und einer Abstützfläche (19) im Schaltergehäuse (11) eingespannt ist.
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  2. 2. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (12) an den vier Auflagekanten des Führungsstückes (17) mit der Deckplatte (16) bei gleichzeitigem Verspannen der Schraubendruckfeder (14) wahlweise in eine der vier entsprechenden Richtungen aus der Mittellage heraus auslenkbar ist.
  3. 3. Lenkstockschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (17) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit Schultern (22) versehen ist, welche über die Auflage (18) mit der Deckplatte (16) hinausragen und die sich beim Auslenken des Schalthebels (12) aus der Mittellage um einen bestimmten Winkel ( ) an die Deckplatte (16) anlegen und um deren Anlagekanten (22a) mit der Deckplatte (16) der Schalthebel (12) über diesen bestimmten Winkel (cc) hinaus auslenkbar ist.
  4. Jj. Lenkstockschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Führungsstück (17) bei jeweils maxiaml zulässiger Auslenkung des Schalthebels (12) auf einer Seite an eine im Schaltergehäuse (11) angebrachten Endanschlag (23,25) abstützt.
  5. 5· Lenkstockschalter nach Anspruch 3 oder *J, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (16) von außen nach innen mit
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    einen bestimmten Neigungswinkel (<ar) bis zu den Auflagekanten der rechteckigen Auflage (18) mit dem Führungsstück (17) durchgeprägt ist.
  6. 6. Lenkstockschalter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (17) aus einem metallischen Drehteil (20) und einem daran formschlüssig angebrachten thermoplastichen Kunststoffteil (21) besteht, das mit den Schultern (22) versehen ist.
  7. 7. Lenkstockschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Führungsstückes (17) einen Schaltkontakt (17a) bildet, der bei Betätigung des Schalthebels (12) mit Kontaktzungen (24, 61 bis 66) im Schaltergehäuse (11) zusammenwirkt und der über die Schraubendruckfeder (14) und dem metallischen Schaltergehäuse (11) mit Masse verbunden ist.
  8. 8. Lenkstockschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt (17a.) aus einem rohrförmigen, rechteckigen Ansatz des Führungsstückes (17) besteht, der beim Auslenken des Schalthebels (12) in jeweils eine von vier entsprechend breiten rechteckigen Aussparungen (25) im Schaltergehäuse (11) geführt ist.
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  9. 9. Lenkstockschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (17a) des Führungsstückes (17) an den Außenseiten Kontaktflächen bildet, die mit als Gegenkontakte verwendeten Kontaktzungen (24, 6l bis 66) zusammenwirken, welche auf einer an der Gehäuserückseite angebrachten Leiterplatte (26) befestigt sind.
  10. 10. Lenkstockschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (26) eine dem Ende des Ansatzes (17a) des Führungsstückes (17) gegenüberliegende öffnung (27) aufweist.
  11. 11. Lenkstockschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (12) als Rohr ausgebildet ist, dessen in das Gehäuse ragendes Ende (12a) im Führungsstück (17) aufgenommen ist und dessen nach außen gerichtetes Ende (12b) den Betätigungsgriff (13) trägt.
  12. 12. Lenkstockschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsgriff (13) auf einer am Rohrende (12b) befestigten Führungshülse (41) verdrehbar gelagert ist und mit einer durch den Schalthebel (12) führenden Schaltstange (42) versehen ist, deren in das Schaltergehäuse (11) ragende Ende (42a) an der Leiterplatte (26) gelagert ist.
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  13. 13. Lenkstockschalter nach Anspruch 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der öffnung (27) der Leiterplatte (26) ein Lagerring (43) befestigt ist, der eine Führungsbuctse (M1I) aufnimmt, in der das Ende (42a) der Schaltstange
    (42) axial verschiebbar gelagert ist.
  14. 14. Lenkstockschalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Endbereich (42a) der Schaltstange (42) eine Kontaktbrücke (45) angeordnet ist, die einersteits mit einer segmentförmigen Kontaktbahn (47) auf der Leiterplatte (26) und andererseits mit jeweils einem von mehreren, auf einem Kreisbogen nebeneinander auf der Leiterplatte (26) angebrachten Kontaktflächen (48) zusammenwirkt.
  15. 15. Lenkstockschalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf den gehäuseseitigen Endbereich (42a) der Schaltstange (4 2) geschobene Druckfeder (49) die Kontaktbrücke (45) gegen die Kontaktbahn (47) und die Kontaktflächen (48) der Leiterplatte (26) drückt, indem sie sich gegen eine an der Schaltstange (42) befestigte Scheibe (50) abstützt.
  16. 16. Lenkstockschalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Schaltstange (42) befestigte Scheibe (50) eine Kontaktscheibe ist, die durch axiale Verschiebung der Schaltstange (42) mit einer auf der Leiterplatte (26) befestigte Kontaktzunge (51) zusammenwirkt.
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  17. 17· Lenkstockschalter nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (*J1) für den Betätigungsgriff (13) eine Stirnverzahnung (52) aufweist, in die eine Rastscheibe (53) mit einem Rastzahn (53a) eingreift, die im Betätigungsgriff (13) angeordnet ist und der Stirnverzahnung (52) gegenüberliegt.
  18. 18. Lenkstockschalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Schraubendruckfeder (55) zwischen der Rastscheibe (53) und dem Ende (13a) des Betätxgungsgriffes (13) derart eingespannt ist, daß'sie einerseits die Rastscheibe (53) gegen die Stirnverzahnung (52) der Führungshülse (1Il) und andererseits den auf der Führungshülse ( axial verschiebbaren Betätigungsgriff (13) gegen einen Anschlag (56) mit der Führungshülse (41) drückt.
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