DE3040903C2 - - Google Patents

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DE3040903C2
DE3040903C2 DE19803040903 DE3040903A DE3040903C2 DE 3040903 C2 DE3040903 C2 DE 3040903C2 DE 19803040903 DE19803040903 DE 19803040903 DE 3040903 A DE3040903 A DE 3040903A DE 3040903 C2 DE3040903 C2 DE 3040903C2
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actuating
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Masayosi Hashima Gifu Jp Iwata
Harumi Komaki Aichi Jp Douke
Tadashi Kuwana Mie Jp Yokoyama
Yukio Aichi Jp Mizuta
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Tokai Rika Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
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    • B60Q1/1446Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights

Description

Der Erfindung betrifft eine elektrische Schalteinrichtung für einen Lenkstockschalter, insbesondere zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug, mit einer Halterung mit einem schwenk­ bar an der Halterung befestigten Schalthebel, der um eine erste Schwenkachse und eine dazu senkrechte zweite Schwenk­ achse schwenkbar ist und von dem mindestens ein Teil als Schaltwelle ausgebildet ist, die zusammen mit einem zwei­ ten Betätigungselement um ihre eigene Längsachse drehbar ist, mit einer an der Halterung befestigten Schaltereinheit mit einer Vielzahl von Schaltelementen, mit mindestens einem Gleitele­ ment zu deren Betätigung und mit einem ersten Betätigungsele­ ment zur Betätigung des Gleitelementes bei Schwenkung um die zweite Schwenkachse.
Aus der DE-OS 29 12 323 ist ein elektrischer Schalter be­ kanntgeworden, der einen Schalthebel aufweist, mit welchem eine im Schaltergehäuse vorgesehene Mehrzahl von Schaltelementen verstellt werden kann. Die Festkontakte der Schaltelemente liegen in einer Ebene und werden von einem gemeinsamen Bewegungskontakt gleitend beaufschlagt, der an einem um eine Achse schwenkbaren Gleitelement federnd gelagert ist. Der schwenkbare Schalthebel ist drehbar, seine Drehbewegung wird über einen Zahntrieb in die Schwenkbewegung des Gleit­ elementes umgesetzt. Wird der Schalthebel parallel zur Ebene verschwenkt, so wird diese Schwenkbewegung des Gleitelementes umgesetzt, so daß mehrere Arten der Schalthebelbewegung zu einer Gleitbewegung ein und desselben, einzigen Gleitelementes führen. Nachdem sechs unterschiedliche Schalt-, Schwenk- oder Drehstellungen des Schalthebels in Schaltschwenkbewegungen des Gleitelementes umgesetzt werden, muß dieses einen rela­ tiv weiten Schwenkbereich über einer Vielzahl von halbkreis­ förmig angeordneten Festkontakten überstreichen. Der große Schwenkbereich bringt zwangsläufigerweise relativ ausladende Ausmaße des Schaltergehäuses mit sich. Außerdem werden unter­ schiedliche Verbraucher über ein und denselben Sammelkontakt gesteuert werden, was eine Isolation oder Vereinzelung der ein­ zelnen Verbraucherstromkreise unmöglich macht. Auch ist die Be­ schaltung eines derartigen Schalters relativ kompliziert.
Ferner ist bei dieser bekannten Schalteinrichtung bei einem gleichzeitigen Drehen und Lenken des Schalthebels die Schaltstellung nicht eindeutig definierbar.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schalteinrichtung der bekannten Art dahingehend zu ver­ bessern, daß mit geringem räumlichen Aufwand eindeutige und gesicherte Schaltstellungen erreicht werden, die der Drehbewegung und der Schwenkbewegung eindeutig zugeordnet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schaltereinheit mit zwei gesonderten, linear verschieb­ bar in ihr geführten Gleitelementen versehen ist, die in Abhängigkeit von ihren durch Gleitbewegung veränderbaren Stel­ lungen die Schaltelemente selektiv öffnen oder schließen und auf sich rechtwinklig schneidenden Gleitbahnen angeordnet sind; daß das zweite Betätigungselement für die Verschie­ bung des ersten Gleitelements exzentrisch an der Schalt­ welle befestigt ist; daß das erste Gleitelement mit einer U-förmigen Ausnehmung versehen ist, die in der ersten Schwenk­ achse angeordnet ist und die in Betätigungsrichtung des zwei­ ten Gleitelementes verläuft und in welche das zweite Betä­ tigungselement so eingreift, daß das erste Gleitelement nur bei Drehen der Schaltwelle verschoben wird; und daß das zwei­ te Gleitelement mit einer bogenförmigen, zur ersten Schwenk­ achse konzentrischen Ausnehmung versehen ist und das erste Betätigungselement in die bogenförmige Ausnehmung so ein­ greift, daß das zweite Gleitelement nur bei Schwenkung des Schalthebels um die zweite Schwenkachse verschoben wird.
Diese erfindungsgemäßen Merkmale machen es möglich, den Schalthebel in zwei i. w. rechtwinklig zueinander liegenden Schwenkebenen zu verschwenken, sowie um die Schalthebellängsachse zu verdrehen und diese unterschied­ lichen Bewegungen selektiv einzelnen Schaltelementgruppen zuzuführen. Dadurch vereinfacht sich die Verschaltung und der elektrische Aufbau des Schalters nicht unwesentlich. Die bewegungsübertragenden Elemente sind so ausgebildet, daß sie eine Bewegung des zugeordneten Gleitelementes tat­ sächlich nur dann zulassen, wenn der Schalthebel die dem Gleitelement zugeordnete Bewegung ausführt. Schließlich sind die Bewegungsbahnen der zu verschiebenden Elemente relativ kurz, da - im Gegensatz zum Stand der Technik - mehrere gesonderte Gruppen von Schaltelementen verwendet werden können, die selektiv angesteuert werden.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine elektrische Schalteinrichtung gemäß einer be­ vorzugten Ausführungsform in der Draufsicht;
Fig. 2 die Schalteinrichtung gemäß Fig. 1 in der Seiten­ ansicht;
Fig. 3 die Schalteinrichtung gemäß Fig. 1 in der Ansicht von unten wobei die Schalthebel abgebrochen darge­ stellt sind;
Fig. 4 und 5 eine bei der Einrichtung gemäß der Fig. 1 anzuwen­ dende erste Schaltereinheit in perspektivischer Darstellung;
Fig. 6 die erste Schaltereinheit gemäß Fig. 5 in Explo­ sionsdarstellung;
Fig. 7 die erste Schaltereinheit gemäß der Fig. 4 und 5 in der Draufsicht in vergrößertem Maßstab und teilweise weggebrochen;
Fig. 8 die Schaltereinheit gemäß der Fig. 4 und 5 in der Ansicht von unten;
Fig. 9 einen bei der Schaltereinheit gemäß der Fig. 4 und 5 verwendeten Schalterträger in der Draufsicht;
Fig. 10 die Schaltereinheit gemäß der Fig. 7 im Schnitt entlang der Linie X-X;
Fig. 11a bis 11c Teilausschnitte der in der Schaltereinheit ge­ mäß der Fig. 4 und 5 verwendeten Schaltglieder zur Erläuterung der Funktionsweise der Schalt­ elemente.
Anzumerken ist, daß in den verschiedenen Figuren glei­ che Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
In den Fig. 1 und 2 ist eine elektrische Schaltein­ richtung LA gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich besteht die Schalteinrichtung LA im all­ gemeinen aus einer Halterung 1 mit einer Bohrung oder Öffnung 2 zur Aufnahme einer Lenk­ säule (nicht dargestellt), einer Hebelhalterung oder einem Bügel 3, beispielsweise aus Kunststoffmaterial, die drehbar an ihrer Durchgangsöffnung 4 a um eine erste Schwenkachse hohlen Haltestift 4 angeschlossen ist, der einstückig mit der Halterung 1 an einer Stelle in der Nähe besagter Öffnung 2 ausgebildet ist und seitliche entsprechende Arme 5 aufweist, die daran nach außen vorstehen, und mit einem bekannten Rückstell­ mechanismus verbunden sind, und einem Hebelanschluß­ element 6 an dem ein hohler Schalthebel 7 befestigt ist um mit diesem eine Baueinheit zu bilden, und der zwei seit­ liche Halterungswellen in einer zweiten Schwenkachse 8 aufweist, die in entsprechenden, an der Oberseite des Bügels 3 ausgebildeten Aussparungen 8 a aufgenommen sind, während ein Herausfallen des Hebelan­ schlußelementes 6 aus dem Bügel 3 durch ein plattenarti­ ges Metallstück 9 verhindert wird, welches an der Ober­ seite des Hebelhalterungselementes 3 durch Befestigungs­ schrauben 10 (Fig. 2) befestigt ist.
Wenn bei der oben beschriebenen Anordnung der Schalthebel 7 zwischen einer neutralen Position PN und einer Linksabbiege-Anzeigeposition PL und zwischen der neutralen Position PN und einer Rechtsabbiege-Anzeige­ position PR durch Betätigung in seitlicher Richtung ge­ schwenkt wird, d. h. in der Fig. 1 in Richtung nach oben oder unten, wird der Bügel 3 ebenfalls um die erste Schwenkachse 4 gedreht und wird in jeder der neutralen Posi­ tion PN, der Linksabbiege-Anzeigeposition PL und der Rechtsabbiege-Anzeigeposition PR durch einen bekannten Rastmechanismus B gehalten. Wenn der Schalthebel 7 ver­ tikal, d. h. in Fig. 2 in Richtung nach oben oder unten geschwenkt wird, wird der Bügel 3 unabhängig um die zweite Schwenkachse 8 geschwenkt, während er in jeder der neu­ tralen Position PN, der Linksabbiege-Anzeigeposition PL und der Rechtsabbiege-Anzeigeposition PR gehalten wird. Das Schwenken des Schalthebels 7 nach oben und unten in der Fig. 2 entspricht der Umschaltoperation von Fernlicht auf Abblendlicht und der für auf die Scheinwerfer­ lampen getätigte Schalthebel 7 wird durch einen bekannten Rastmechanismus C sowohl in der Abblendlichtposition HL als auch in der Fernlichtposition HU gehalten und ist auch so angeordnet, daß er für eine Operation zwischen der Ab­ blendlichtposition HL und einer Lichthupposition HP durch einen selbsttätigen Rückstellvorgang mittels geeig­ neter Glieder (nicht dargestellt) wiederholt schwenkbar ist. Im vorliegenden Fall wird bei Schwenken des Schalt­ hebels 7 nach unten, d. h. in der Fig. 2 im Uhrzeigersinn, ein mögliches Verstellen des linken Seitenteils des Bügels 3 durch die Halterung 1 um die zweite Schwenkachse 8 durch den Eingriff zweier ela­ stischer Klauen 4 b, die um die erste Schwenkachse 4 angeordnet sind, mit den entsprechenden Umfangskanten der Durchgangsöffnung 4 a des Bügels 3 verhindert. Weiter­ hin ist der Bügel 3 an seinem Ende 11, das der Hebelhalte­ rung 6 über die Öffnung 2 gegenüberliegt, mit einem dritten Betätigungselement 12 versehen, welches mit diesem ein­ stückig ausgebildet ist und in der Fig. 2 an diesem nach unten vorsteht, und an der Unterseite der Helbelhalterung 6 ist ein erstes Betätigungselement 13 ( Fig. 4) einstückig ausgebildet, wobei eine Schaltwelle 14 drehbar durch den Schalthebel 7 ragt. Am einen Ende der Schaltwelle 14, das an einem Griff 7 a des Schalthebels 7 vorsteht, ist ein Knopf 15 zur Beleuchtungssteuerung befestigt, während am anderen Ende der Schaltwelle 14, das an der Hebelhalte­ rung 6 vorsteht, ein zweites Betätigungselement 16 (Fig. 4) beispielsweise durch eine Schraube 17 so befestigt ist, daß es wie aus der Fig. 2 ersichtlich parallel zur Schaltwel­ le 14 liegt. Das ganze zweite Betätigungselement 16 ist so ausgebildet, daß es als eine Baueinheit mit der Schalt­ welle 14 bei Drehen der Welle 14 durch den Knopf 15 zur Beleuchtungssteuerung gedreht werden kann um eine Anzeige­ marke A am Knopf 15 wahlweise auf eine Aus-Position A 1, eine Standlicht-Position A 2 und eine Fahrlicht- Position A 3 einzustellen, wobei die eingestellte Position durch einen bekannten Rastmechanismus 18 aufrechterhalten bleibt, der für das zweite Betätigungselement 16 und das erste Betätigungselement 13 vorgesehen ist.
Andererseits ist auf der linken Seite in den Fig. 1 und 2 der Schaltereinheit LA ein Hilfshebel 19 beispiels­ weise zum Einschalten des Scheibenwisch- und Waschmechanis­ musses (nicht dargestellt) vorgesehen, der an einer Welle 20 befestigt ist, die an der linken Seite der Halterung 1 mit­ tels eines Stiftes 21 so angeordnet ist, daß sie in den Fig. 1 und 2 nach oben und unten schwenkbar ist. Die oben beschrie­ bene Welle 20 ist weiterhin mit einem Niederdrückstift 22 versehen, der durch den Hilfshebel 19 herabgedrückt wird, wenn der Hebel 19 aus der Aus1-Position in eine Ein-Position (Fig. 2) zur Steuerung der Scheibenwaschanlage geschwenkt wird.
Wie aus den Fig. 4 bis 11 ersichtlich ist, ist eine erste Schaltereinheit 23 an der Unterseite der Halte­ rung 1 in einer Position entsprechend dem Schalthebel 7 lösbar, beispielsweise durch Befestigungsschrauben S 1 (Fig. 3) befestigt, um mit diesem zusammenzuwirken und den Lichthup- und Abblendumschaltvorgang auszuführen und die Beleuchtungssteuerungsfunktionen werden im folgenden be­ schrieben. Die erste Schaltereinheit 23 umfaßt im allge­ meinen einen Schalterträger 24 mit darin auf eine später beschriebene Art und Weise eingeschlossenen Schaltelementen und eine Schalterabdeckung 25, die miteinander beispiels­ weise durch Eingriffselemente 26, 27 und 28 kombiniert werden, um die Schaltereinheit 23 zu bilden. Wie aus der Fig. 9 ersichtlich, die den Aufbau des Schalterträgers 24 mit entfernter Schalterabdeckung 25 zeigt, sind fünf Kontakt­ platten oder Kontaktfedern 29, 30, 31, 32 und 33 durch einen Block 34 gehalten, der einstückig mit dem Schalterträger 24 ausgebildet ist, und die auf dem Schalterträger 24 zum wahlweisen Kontaktieren und Unterbrechen der entsprechen­ den stationären oder festliegenden Kontakte 35, 36, 37, 38, 39 am Schalterträger 24, angeordnet sind. Wie aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich, sind an der Rückseite des Schalterträgers 24 Klemmen BA, BTN, TNS, THO, THU und THL zur Verbindung mit nicht dargestellten Anschlüssen vorge­ sehen, wobei die Klemme BTN mit dem feststehenden Kon­ takt 39 über einen Leiter 40, die Klemme BA mit der Kon­ taktfeder 29 über einen Leiter 41, die Klemme TNS mit der Kontaktfeder 33, die Klemme THL mit der Kontaktfe­ der 31, und die Klemme THU mit der Kontaktfeder 30 ver­ bunden ist, während die Kontaktfeder 32 mit den fest­ stehenden Kontakten 36 und 37 über einen Leiter 42 ver­ bunden ist, wobei die feststehenden Kontakte 35 und 38 miteinander durch einen Leiter 43 verbunden sind. Die oben beschriebenen Leiter 40 bis 43 sind in den Schal­ terträger 24 eingebettet. Die Klemmen BTN und BA sind entsprechend mit Spannungsquellen verschiedener Systeme verbunden, während die Klemmen TNS zu sogenannten kleinen Lampen wie beispielsweise Seitenlampen, Lampen zur Be­ leuchtung der Instrumente usw. führen, die Klemme THL zur Abblendlichtscheinwerferlampe und die Klemme THU zur Fernlichtscheinwerferlampe führt. Die Schaltereinheit 23 umfaßt weiterhin ein erstes Gleitelement 44, das in einer Öffnung 45 in der Schalterabdeckung 25 für Bewegungen nach oben und unten innerhalb dieser Öffnung 45 (Fig. 7 und 9) vorgesehen ist. An der Oberseite des ersten Gleit­ elementes 44 sind zwei einen Abstand zueinander aufwei­ sende Ansätze 46 und 47 vorgesehen, die zwischen sich eine U-förmige Ausnehmung 48 bilden, in der das Ende des bereits früher beschriebenen zweiten Betätigungselementes 16 be­ wegbar oder lose eingebaut ist. Wenn demgemäß der Knopf 15 zur Beleuchtungssteuerung nach und nach durch die Aus- Position A 1, die Standlicht-Position A 2 und die Fahrlicht-Position A 3 wie aus der Fig. 1 ersichtlich gedreht wird, wird das erste Gleitelement 44 in den Fig. 7 und 9 nach unten bewegt, wobei eine Markierung 49, die am Gleitelement 44 befestigt ist, nacheinander mit den ent­ sprechenden Markierungen 49 a, 49 b und 49 c an der Schalter­ abdeckung 25 in eine Linie gebracht wird. In der Fig. 9 sind die oben beschriebenen Bewegungspositionen durch ge­ strichelte Linien angegeben, die mit den gleichen Ziffern 49 a, 49 b und 49 c wie in der Fig. 7 bezeichnet sind. Das erste Gleitelement 44, welches auf die oben beschriebene Art und Weise bewegt wird, hat die Aufgabe, die Beleuchtungs­ steuerung durch seitliches Verstellen der Kontaktfedern 32 und 33 in der Fig. 9 zu bewirken und ist zu diesem Zweck an seiner Rückseite mit zwei Vorsprüngen 50 und 51 versehen, die an ihren entsprechenden Seitenflächen Nocken­ ansätze 50 a und 51 a, wie in den Fig. 9 bis 11 dargestellt, aufweisen. Eine federnde Zunge 52 ist einstückig mit einer Kante der Schalterabdeckung 25 an einer Position ausge­ bildet, an der das früher beschriebene Gleitelement 44 innerhalb der Öffnung 45 der Schalterabdeckung 25 mit der Fahrlicht-Position in Übereinstimmung gebracht wird. An der Innenfläche der Öffnung 45 an einer Position in der Nähe der Markierung 49 c ist ein Führungsansatz 53 ausgebildet, der normalerweise in eine entsprechende Nut 53 a eingreift, die am ersten Gleitelement 44 ausgebildet ist, um eine unstabile oder unbeständige Bewegung des Gleit­ elementes 44 zu verhindern. Fig. 9 zeigt den Zustand der Schaltereinheit 23, in dem die Markierung 49 mit der Mar­ kierung 49 c übereinstimmt. Wenn der Knopf 15 für die Be­ leuchtungssteuerung gedreht wird, um auf die Aus-Position A 1 eingestellt zu werden, wird bewirkt, daß das Gleitelement 44 in die Position gleitet, in der die Markierung 49 mit der Markierung 49 a in der Fig. 9 übereinstimmt, und in dieser Position sind die Kontaktfedern 32 und 33 in der Fig. 9 durch die Nockenansätze 50 a und 51 a über druckaufnehmende Teile 32 a und 33 a der Kontaktfedern 32 und 33 um ein großes Maß nach rechts verstellt und nehmen zu den entsprechenden feststehenden Kontakten 38 und 39 wie aus der Fig. 11a ersichtlich einen Abstand ein. Demgemäß ist die Verbin­ dung zwischen den Klemmen BTN und TNS elektrisch unter­ brochen, wobei die Standlicht-Lampen nicht gespeist sind. Inzwischen ist die Spannungsversorgung von der Klemme BA zum feststehenden Kontakt 38 über die Kontaktfeder 29 und den feststehenden Kontakt 35 und dann schließlich zu den feststehenden Kontakten 36 und 37 ebenfalls unterbrochen und damit sind die Scheinwerferlampen ebenfalls in den nicht gespeisten Zustand mit Ausnahme für den Fall, daß die Lichthupe betätigt wird, gebracht. Daraus folgt, daß, wenn der Knopf 15 zur Beleuchtungssteuerung auf die Standlichtposition A 2 eingestellt wird, das erste Gleit­ element 44 in die Position bewegt wird, in der die Mar­ kierung 49 mit der Markierung 49 c übereinstimmt und an dieser Position die Kontaktfeder 32 durch den Nockenan­ satz 50 a über einen Druckaufnahmeteil 32 a in ähnlicher Art und Weise wie vorstehend beschrieben, gedrückt wird, um in einen Zustand gebracht zu werden, in dem sie von dem feststehenden Kontakt 38 wie aus der Fig. 11b er­ sichtlich, getrennt ist, während die Kontaktfeder 33 den feststehenden Kontakt 39 kontaktiert. Deshalb wird der Klemme TNS von der Klemme BTN Strom zugeführt, um die Standlicht-Lampen zu speisen. Wenn andererseits der Knopf 15 auf die Scheinwerfer-Position A 3 eingestellt wird, wird das erste Gleitelement 44 in die in der Fig. 9 ge­ zeigte Position bewegt, in der die Markierung 49 mit der Markierung 49 c übereinstimmt und die Kontaktfedern 32 und 33 werden beide mit den entsprechenden feststehen­ den Kontakten 38 und 39 wie in der Fig. 11c dargestellt, in Berührung gebracht. Hieraus folgt, daß nicht nur die Standlicht-Lampen auf ähnliche Art und Weise, wie vorstehend beschrieben, aufleuchten, sondern die von der Klemme BA bis zu dem feststehenden Kontakt 38 zugeführte Spannung wie bereits früher beschrieben, dann der Kontaktfeder 32, dem Leiter 42 und den feststehenden Kontakten 36 und 37 und von hieraus weiter entweder den Fernlichtscheinwer­ ferlampen oder den Abblendlichtscheinwerferlampen ent­ sprechend der Aufblend- und Abblend-Wechseloperation zugeführt wird.
Die Schaltereinheit 23 weist weiterhin ein zweites Gleitelement 54 für den Aufblend- und Abblend-Wechsel auf, das an seiner Oberseite wie aus den Fig. 6, 7 und 10 er­ sichtlich, eine zur Achse 4 konzentrische Ausnehmung 55 aufweist, und an seinen einander gegenüberliegenden Seiten in ent­ sprechende Nutenteile 56 und 57 gleitend eingreift, die an der oberen Fläche der Schalterabdeckung 25 so ange­ ordnet sind, daß sie für eine Gleitbewegung in seitlicher Richtung in den Fig. 7 und 10 einander gegenüberliegen. An der Rückseite des zweiten Gleitelementes 54 ist ein Vorsprung 58 zum Verstellen der Kontaktfedern 29, 30 und 31 in seitlicher Richtung (Fig. 9) vorgesehen, während das Ende des ersten Betätigungselementes 13, welches einstückig mit der Hebelhalterung 6 ausgebildet ist, mit der konzentrischen Ausnehmung 55 des Gleitelementes 54, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, in Eingriff steht. Wenn demgemäß der Schalthebel 7 für den Abblend- und Aufblend- Wechsel, in der Fig. 2 nach oben oder unten geschwenkt wird, gleitet das zweite Gleitelement 54 in die entspre­ chende seitliche Richtung (Fig. 2, 7, 9 und 10), wobei das Ende des ersten Betätigungselementes 13 einer gleiten­ den Bewegung entlang der konzentrischen Ausnehmung 55 unterworfen ist. Zur Erleichterung der Positionierung, der Feststel­ lung, der Betriebspositionen usw. während der Montage ist das zweite Gleitelement 54 mit einer Markierung 59 ver­ sehen, während die Schalterabdeckung 25 ebenfalls mit Markierungen 59 a, 59 b und 59 c entsprechend den Betäti­ gungspositionen des Schalthebels 7 versehen ist, d. h., die Fernlichtposition HU, die Abblendlichtposition HL und die Lichthupeposition HT. Wenn der Schalthebel 7 sich in der Abblendposition HL befindet, ist das zweite Gleit­ element 54 an der Position angeordnet, an der seine Mar­ kierung 59 mit der Markierung 59 b übereinstimmt und in dieser Position ist der Vorsprung 58 des Gleit­ elementes 54 in der in der Fig. 9 dargestellten Position angeordnet, in der die Kontaktfeder 30 wie durch die ge­ strichelte Linie dargestellt, nach rechts gedrückt wird, so daß sie zum feststehenden Kontakt 36 einen Abstand aufweist. Deshalb wird unter der Bedingung, daß der Knopf 15 für die Beleuchtungssteuerung auf die Fahrlichtposition A 3 eingestellt ist, mit den Kontakt­ federn 32 und 33 in dem in der Fig. 9 gezeigten Zustand der von der Klemme BA bis zu dem feststehenden Kontakt 38 zugeführte Strom weiter der Klemme THL über die Kontakt­ feder 32, den Leiter 42, den feststehenden Kontakt 37 und die Kontaktfeder 31 zugeführt und somit leuchten die Abblendscheinwerferlampen auf. Wenn dann der Schalthebel 7 auf die Fernlichtposition HU eingestellt worden ist, nimmt das zweite Gleitelement 54 die Position ein, in der die Markierung 59 mit der entsprechenden Markierung 59 a übereinstimmt, wobei der Vorsprung 58 des Gleit­ elementes 54 von der in der Fig. 9 gezeigten Position nach links verschoben worden ist, wodurch die Kontakt­ feder 30 mit dem feststehenden Kontakt 36 in Berührung ge­ bracht ist, während die Kontaktfeder 31 zum feststehenden Kontakt 37 einen Abstand einnimmt. Hieraus folgt, daß bei auf die Fahrlichtposition A 3 eingestelltem Knopf 15 die von der Klemme BA dem Leiter 42 zugeführte Spannung der Klemme THU über den feststehenden Kontakt 36 und die Kontaktfeder 30 zugeführt wird, damit die Fern­ lichtscheinwerferlampen aufleuchten. Im Gegensatz hierzu wird bei wiederholter Betätigung des Schalthebels 7 in die Lichthupposition HP das zweite Gleitele­ ment 54 ebenfalls wiederholt bewegt, so daß seine Mar­ kierung 59 entsprechend mit der Markierung 59 c in Über­ einstimmung steht und deshalb der Vorsprung 58 des Gleitelementes 54 ebenfalls wiederholt nach rechts aus der in der Fig. 9 gezeigten Position bewegt wird, um zu bewirken, daß die Fernlichtscheinwerferlampen auf­ leuchten. Genauer gesagt, während der Bewegung des Vorsprungs 58 des Gleitelementes 54 aus der in der Fig. 9 gezeigten Position nach rechts wird die Kontakt­ feder 30 aus der in der Fig. 9 gestrichelt dargestellten Position nach rechts verstellt, um mit dem Kontakt 29 c der Kontaktfeder 29 in Kontakt gebracht zu werden und damit wird die Spannung der Klemme THU über die Klemme BA, den Leiter 41 und die Kontaktfedern 29 und 30 zugeführt, damit die Fernlichtscheinwerferlampen aufleuchten. Hier­ aus folgt, daß die Kontaktfeder 30 durch den Vorsprung 58 die Kontaktfeder 29 weiter nach rechts verschiebt, damit diese zum feststehenden Kontakt 35 einen Abstand einnimmt und damit die Spannungsversorgung zur Klemme THL, d. h. zu den Abblendlicht-Scheinwerferlampen bei auf die Fahrlicht-Position A 3 eingestelltem Knopf 15 unterbrochen ist.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist die Schalter­ einrichtung LA weiterhin mit einer zweiten Schaltereinheit 60 versehen, die lösbar, beispielsweise durch Befestigungs­ schrauben S 2 (Fig. 3) an der Unterseite der Halterung 1 an einer Stellung entsprechend dem Hilfshebel 19 befestigt, um mit diesem zusammenzuwirken und umfaßt den sogenannten Richtungsanzeigeschalter (nicht im besonderen dargestellt), der durch das dritte Betätigungselement 12 durch die Ver­ stellung infolge der Schwenkbewegung nach oben und unten (Fig. 1) des Schalthebels 7 betätigt wird, den Scheiben­ wischer-Schalter (nicht im besonderen dargestellt), der durch Schwenken nach oben und unten (Fig. 1) des Hilfshebels 19 betätigt wird, den sogenannten Scheibenwaschanlagen- Schalter (nicht im besonderen dargestellt), der durch den Niederdrückstift 22 betätigt wird, wenn der Hilfshebel 19 aus einer AUS-Position in eine EIN-Position (Fig. 2) ein­ gestellt wird, und einen Schalter zum Ein- und Ausklappen der Scheinwerfer (nicht im besonderen dargestellt), der durch einen Knopf 61 für die Ein- und Ausklappanzeige be­ tätigt wird.
In der Fig. 1 werden, wenn der Hilfshebel 19 auf eine Position INT eingestellt ist, nicht dargestellte Wischer mit vorbestimmten Zeitintervallen für das Wischen intermittierend angetrieben, und bei Einstellen des Hebels 19 auf eine Posi­ tion LO werden die Wischer mit niedriger Geschwindigkeit betätigt, während sie bei Einstellen des Hebels 19 auf eine Position HI mit hoher Geschwindigkeit für das Wischen angetrieben werden. Da die bekannte Schaltkreisanordnung der zweiten Schaltereinheit 60 nicht direkt Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist und beispielsweise im Detail in dem JP-GM 54-42 525 beschrieben ist, wird hier auf eine detaillierte Beschreibung der Kürze halber ver­ zichtet.
Hierbei ist anzumerken, daß die im vorstehenden be­ schriebene Schalteinrichtung LA gemäß der vorliegenden Erfindung insbesondere dadurch gekannzeichnet ist, daß das elastische Element 52 in dem Mechanismus vorgesehen ist, in dem das Gleitelement 44 zum selektiven Öffnen und Schließen der Kontaktfedern 32 und 33 zwischen den fest­ stehenden Kontakten 38 und 39 verwendet ist. Genauer ge­ sagt ist das Gleitelement 44, wenn es wie in den Fig. 11a und 11 b dargestellt, an der Position entsprechend der AUS- Position A 1 oder Standlicht-Position A 2 angeordnet ist, einer Federkraft entweder durch die Kontaktfedern 32 oder 33 über die druckaufnehmenden Teile 32 a und 33 a in der durch den Pfeil 62 in der Fig. 7 angegebenen Richtung auf die eine Seitenfläche der Öffnung 45, ausgesetzt und damit ist das Gleitelement 44 mit der Öffnung 45 unab­ hängig von Vibrationen der Kraftfahrzeuge stabil gehalten. Da das Gleitelement 44 im Gegensatz hierzu jedoch in der Fahrlichtposition A 3 keiner Federkraft entweder von der Kontaktfeder 32 oder 33, wie in der Fig. 11c dar­ gestellt, ausgesetzt ist, wird es so wie es ist in ver­ tikaler oder seitlicher Richtung in der Fig. 11c uner­ wünschterweise unstabil. Bei der Anordnung gemäß der vor­ liegenden Erfindung jedoch wird positiv verhindert, daß das Gleitelement 44 infolge von Vibrationen des Kraftfahr­ zeuges unstabil wird, da das Gleitelement 44 auf die eine Seite der Öffnung 45 in der durch den Pfeil 62 angegebenen Richtung durch das elastische Element 52 in der Position A 3 gedrückt wird. Demgemäß ist die bewegbare oder lose Halte­ rung zwischen der Nut oder Aussparung 48 des ersten Gleit­ elementes 44 und dem Ende des Betätigungselementes 16 vor­ teilhafterweise erzielt, um die Abmessungsgenauigkeit zwi­ schen beiden Teilen für die Verbesserung der Wirksamkeit bei der Montage während der Herstellung zu erleichtern, ohne eine Unstabilität des Gleitelementes zu bewirken.

Claims (3)

1. Elektrische Schalteinrichtung für einen Lenkstockschal­ ter, insbesondere zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug, mit einer Halterung mit einem schwenkbar an der Halte­ rung befestigten Schalthebel, der um eine erste Schwenk­ achse (4) und eine dazu senkrechte zweite Schwenk­ achse (8) schwenkbar ist und von dem mindestens ein Teil als Schaltwelle (14) ausgebildet ist, die zusammen mit einem zweiten Betätigungselement (16) um ihre eigene Längsachse drehbar ist, mit einer an der Halterung be­ festigten Schaltereinheit (23) mit einer Vielzahl von Schaltelementen, mit mindestens einem Gleitelement zu deren Betätigung und mit einem ersten Betätigungselement (13) zur Betätigung des Gleitelements bei Schwenkung um die zweite Schwenkachse (8), dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaltereinheit (23) mit zwei gesonderten, linear verschiebbar in ihr geführten Gleit­ elementen (44, 54) versehen ist, die in Abhängigkeit von ihren durch Gleitbewegung veränderbaren Stellungen die Schaltelemente selektiv öffnen oder schließen und auf sich rechtwinklig schneidenden Gleitbahnen angeordnet sind;
daß das zweite Betätigungselement (16) für die Verschie­ bung des ersten Gleitelements (44) exzentrisch an der Schaltwelle (14) befestigt ist;
daß das erste Gleitelement (44 ) mit einer U-förmigen Ausnehmung (48) versehen ist, die in der ersten Schwenk­ achse (4) angeordnet ist und die in Betätigungsrichtung des zweiten Gleitelementes (54) verläuft und in welche das zweite Betätigungselement (16) so eingreift, daß das erste Gleitelement (44) nur bei Drehen der Schaltwelle (14) verschoben wird;
und daß das zweite Gleitelement (54) mit einer bogen­ förmigen, zur ersten Schwenkachse (4) konzentrischen Ausnehmung (55) versehen ist und das erste Betätigungs­ element (13) in die bogenförmige Ausnehmung (55) so ein­ greift, daß das zweite Gleitelement (54) nur bei Schwen­ kung des Schalthebels (7) um die zweite Schwenkachse (8) verschoben wird.
2. Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinheit (23) einen mit den Schaltelementen versehenen Schalter­ träger (24) und eine Schalterabdeckung (25) aufweist, die am Schalterträger (24) befestigt ist und eine Öff­ nung (45) aufweist, in der das erste und zweite Gleit­ element (44, 54) gleitend geführt sind, und daß die Gleitelemente (44, 54) mit Vorsprüngen (50, 51, 58) zum Öffnen und Schließen der Schaltelemente versehen sind.
3. Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter­ abdeckung (25) ein elastisches Element (52) aufweist, das an einer Kante der Öffnung (45) für das erste Gleit­ element (44) angeordnet ist, und durch das das erste Gleitelement (44) gegen die gegenüberliegende Kante der Öffnung (45) vorgespannt ist.
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