DE3040903A1 - Elektrische schalteinrichtung - Google Patents

Elektrische schalteinrichtung

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DE3040903A1 DE19803040903 DE3040903A DE3040903A1 DE 3040903 A1 DE3040903 A1 DE 3040903A1 DE 19803040903 DE19803040903 DE 19803040903 DE 3040903 A DE3040903 A DE 3040903A DE 3040903 A1 DE3040903 A1 DE 3040903A1
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axis
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Harumi Komaki Aichi Douke
Masayosi Hashima Gifu Iwata
Yukio Aichi Mizuta
Tadashi Kuwana Mie Yokoyama
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1446Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights

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Description

  • Elektrische Schalteinrichtung
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine elektrische Schalteinrichtung, die für ein Steuern von mehreren miteinander in Verbindung stehenden Verbrauchern geeignet ist und insbesondere eine elektrische Schalteinrichtung, beispielsweise für Kraftfahrzeuge, in denen Gleitelemente so angeordnet sind, daß sie elektrische Verbindungen zwischen stationären Kontakten und Kontaktplatten oder Kontaktfedern durch Verschieben derselben wahlweise öffnen oder schließen.
  • Im allgemeinen sind d = oben erwähnten Verbraucher beispielsweise kleine Lampen (Seitenlampen, Lampen zur Beleuchtung von Instrumenten), Scheinwerferlampen für Fernlicht und Abblendlicht des Kraftfahrzeugeslund zu deren Steuerung durch wechselseitige Verbindung unter vorbestimmten Bedingungen sind ein Lichtschalter, ein Abblend- und Fernlichtschalter vorgesehen. Da die vorstehend beschriebenen Schalter durch Betätigungselemente, die für jeweils einen bestimmten Zweck vorgesehen sind, geschaltet werden, wurden sie auf herkömmliche Weise unabhängig voneinander ausgebildet und mittels Verdrahtung miteinander verbunden1 und somit neigt die Schalteinrichtung als ganzes mit weiterer Komplikation des Schaltungsaufbaus zu großen Abme.sungen und vergleichbar großem Raumbedarf.
  • Bei herkömmlichen Schalteinrichtungen, bei denen der Schalter durch Verstellen der Kontaktplatte oder Niederdrücken der Kontaktfeder in eine Stellung ausgeschaltet und durch Freigabe des Niederdrückens der Kontaktfeder il der anderen Stellung des Gleitelementes eingeschaltet wi-d, wird das Gleitelement in seiner Offen-Stellung infolge vrn Vibration etc. des Kraftfahrzeugs unstabil oder unbeständig, da in der Ein-Stellung des Schalters durch die Kontaktfeder auf das Gleitelement keine Federkraft ausgeübt wird. Andererseits ist für an Fall, daß die Verwendung eines Systems notwendig ist, bei dem das Gleitelement mi einem Betätigungselement gekuppelt ist, um das Gleitelem!nt durch einen Eingriffsmechanismus einer Gleitbewegung aus::u- setzen, es nicht möglich, einen instabilen Zustand des Gleitelementes durch das Betätigungselement zu verhindern, wenn der verwendete Eingriffsmechanismus in Bezug zum Gleitelement eine bewegbare oder lose Befestigung aufweist, um die Abmessungsgenauigkeit oder die Montage des Eingriffsmechanismus zu erleichtern.
  • Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine genau und zuverlässig funktionierende, einfach und billig als Massenprodukt herstellbare elektrische Schalteinrichtung zum Steuern von mehreren miteinander in Verbindung stehenden Verbrauchern durch die Kombination von Betätigungen ..mehrerer Betätigungselemente mit jeweils eigener Funktion zu schaffen, wobei die Steuerung durch gemeinsame Schaltelemente erzielt wird, was kompakte Abmessungen der ganzen Schalteinrichtung durch einen einfachen Aufbau zur Folge hat, und bei der ein stabiler Zustand oder ein Wackeln des Gleitelementes infolge von Vibrationen u.dgl. des Kraftfahrzeuges veriindert wird und zwar auch dann, wenn das Gleitelement so angeordnet ist , daß es keinem Druck durch Kontaktfedern ausgesetzt ist, und eine Konstruktion verwendet wird,bei ler das Betätigungselement selbst den instabilen Zustand des Gleitelementes nicht ausreichend verhindern kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine bevorzugte Ausführungsform einer verbesserten elektrischen Schalteinrichtung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug od.dgl., gekennzeichnet durch eine Halterung, einen daran dreh- und schwenkbar befestigten Schal -hebel, der um eine erste Schwenkachse und zusammen mit einem ersten Betätigungselement um eine zweite Schwenkachse, deren Richtung zu der der ersten Schwenkachse verschieden ist, drehbar ist und zusammen mit einem zweiten Betätigungselement um seine eigene Achse drehbar ist, und eine Schaltere,heit an der Halterung lösbar befestigt ist, und einen Schalterträger aufweist, auf dem mehrere mit den ersten und zweiten Betätigungselementen verbundene Schaltelemente angeordnet sind, die wahlweise durch die ersten und zweiten Betätigungselemente bei Drehen des Schalthebels um die zweite Schwenkachse und seine eigene Achse geöffnet und geschlossen werden können. Die Schaltereinheit umfaßt weiterhin mehrere re bewegbar am Schalterträger zum selektiven Öffnen und Schließen der Schaltelemente angeordnete Betätigungsnocken, ein zweites Gleitelement, das am Schalterträger bewegbar angeordnet ist und mit dem ersten Betätigungselement verbunden ist, um bei Drehung des Schalthebels um seine zweite Schwenkachse in vorbestimmten Richtungen hin- und herbewegt zu werden, ein am zweiten Gleitelement bewegbar angeordnetes erstes Gleitelement, das mit dem zweiten Betätigungselement verbunden ist, um bei Drehung des Schalthebels um seine eigene Achse in Richtungen hin-und herbewegt zu werden, die die Richtung der vorbestimmten Hin- und Herbewegung des zweiten Gleitelementes schneiden, wobei am ersten Gleitelement Nockenteile zum selektiven Verstellen der Betätigungsnocken vorgesehen sind, um die zugehörigen Schaltelemente durch Hin- und Herbewegung des ersten Gleitelementes zu öffnen und zu schließen.
  • Durch die oben beschriebene Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine verbesserte Schalteinrichtung mit kompakten Abmessungen und effizientem Betrieb bei hoher Zuverlässigkeit vorteilhafterweise durch einen einfachen Aufbau erhalten, ohne daß eine Möglichkeit der Instabilität des Gleitelementes besteht, wobei die Nachteile der bisher bekannten, gleichartigen Schalteinrichtungen im wesentlichen beseitigt sind.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine elektrische Schalteinrichtung gemäß einer levorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfir dun<r in der Draufsicht; Fig. 2 die Schalteinrichtung gemäß Fig. 1 in der Seiteransicht; Fig. 3 die Schalteinrichtung gemäß Fig. 1 in der Ansicht von unten wobei die Schalthebel abgebrochen dargestellt sind; Fig. 4 eine bei der Einrichtung gemäß der Fig. 1 anzuwen-und 5 dende erste Schaltereinheit in perspektivischer Darstellung: Fig. 6 die erste Schaltereinheit gemäß Fig. 5 in Explosionsdarstellung; Fig. 7 die erste Schaltereinheit gemäß der Fig. 4 und 5 in der Draufsicht in vergrößertem Maßstab und teilweise weggebrochen; Fig. 8 die Schaltereinheit gemäß der Fig. 4 und 5 in der Ansicht von unten; Fig. 9 einen bei der Schaltereinheit gemäß der Fig. 4 und 5 verwendeten Schalterträger in der Draufsiclt; Fig. 10 die Schaltereinheit gemäß der Fig. 7 im Schnitt entlang der Linie X-X; Fig. 11a Teilausschnitte der in der Schaltereinheit gcbis 11c mäß der Fig. 4 und 5 verwendeten Schaltglieder zur Erläuterung der Funktionsweise der Schaltelemente; Fig; 12 eine abgewandelte elektrische Schalteinrichtung in einer Ansicht gemäß der Fig. 1; Fig. 13 die abgewandelte elektrische Schalteinrichtung gemäß Fig. 12 in der Seitenansicht im Schnitt; Fig. 14 eine abgewandelte Schaltereinheit in einer Ansicht gemäß der Fig. 7; Fig. 15 die Schaltereinheit gemäß der Fig. 14 im Schnitt entlang der Linie XV-XV; Fig. 16 eine modifizierte erste Schaltereinheit wie ! ie bei den Anordnungen gemäß der Fig. 12 und 13 verwendet wird in perspektivischer Darstellurg; Fig. 17 die modifizierte Schaltereinheit gemäß der Fig. 16 in Explosionsdarstellung; Fig. 18 die umgekehrte Fläche eines ersten Gleitelemeltes, das bei der Schaltereinheit gemäß der Fig. 16 und 17 verwendet wird in perspektivischer Darstellung; Fig. 19 die in der Schaltereinheit gemäß der Fig. 16 und 17 verwendeten Schalterplatten in der Tei L-ansicht zur Erläuterung der Funktionen dieser Platten; und Fig. 20 ein Schaltbild z- r Erläuterung der Schaltkrei;-verbindungen der Schaltereinheit gemäß der Fi. 16 und 17.
  • Anzumerken ist, daß in den verschiedenen Figuren g eiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine elektrische Schalteinrichtung LA gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich besteht die Schalteinrichtung LA im a.lgemeiner aus einer Halterung oder einem Gestellkörper 1 mit einer Bohrung oder Öf=:ang 2 zur Aufnahme einer Lenl;-säule (nicht dargestellt), die am vorderen Teil des Fahçer- sitzes (nicht dargestellt) in bekannter Art und .Weise befestigt ist, einer Hebelhalterung oder einem Bügel 3, beispielsweise aus Kunststoffmaterial, die drehbar an ihrer Durchgangsöffnung 4a um einen hohlen Haltestift 4 angeschlossen ist, der einstückig mit der Halterung 1 a einer Stelle in der Nähe besagter öffnung 2 ausgebildet ist und seitliche entsprechende Arme 5 aufweist, die daran nach außen vorstehen, um mit einem bekannten Lösch-Nockenmechanismus A verbunden zu sein, und einem Hebelanschlußelement 6 an dem ein hohler ,chalthebel 7 befestigt ist um mit diesem eine Baueinheit zu bilden, und der zwei seitliche Halterungswellen 8 aufweist, die in entsprechenden, an der Oberseite des Bügels 3 ausgebildeten Aussparungen 8a aufgenommen sind, während ein Herabfallen des Hebelanschlußelementes 6 aus dem Bügel 3 durch ein plattenartiges Metallstück 9 verhindert wird, welches an der Oberseite des Hebelhalterungselementes 3 durch Befestigungsschrauben 10 (Fig. 2) befestigt ist.
  • Wenn demgemäß bei der oben beschriebenen Anordnung der Schalthebel 7 zwischen einer neutralen Position PN und einer Linksabbiege-Anzetgeposition PI. und zwischen der neutralen Position PN und einer Rechtsab>iege-Anzeigeposition PR durch Betätigung in seitlicht!r Richtung geschwenkt wird, d.h. in der Fig. 1 in Richtung nach oben oder unten, wird der Bügel 3 ebenfalls um den Haltestift 4 gedreht und wird in jeder der neutralen Position PN, der Linksabbiege-Anzeigeposition PL und der Rechtsabbiege-Anzeigeposition PR durch einen bekannten Zahnmechanismus B gehalten. Wenn der Schalthebel 7 vertikal, c.h. in Fig. 2 in Richtung nach oben oder unten geschwenkt wird wird der Bügel 3 unabhängig um die Halterungswellen 8 geschwenkt, während er in jeder der neutralen Position PN, der Linksabbiege-Anzeigeposition PL und der Rechtsabbiege-Anzeigeposition PR gehalten wird.
  • Das Schwenken des Schalthebels 7 nach oben und unten in der Fig. 2 entspricht der Umschaltoperation von Fernlicht auf Abblendlicht und der mit Bezug auf die Scheinwerferlampen getätigte Schalthebel 7 wird durch einen bekannten Zahnmechanismus C sowohl in der Abblendlichtposition HL als auch in der Fernlichtposition HU gehalten und ist auci so angeorSnet, daß er für eine Operation zwischen der Abblendlichtposition HL und einer Uberhol-Anzeigeposition H? durch einen selbsttätigen Rückstellvorgang mittels geeigneter Glieder (nicht dargestellt) wiederholt schwenkbar ist. Im vorliegenden Fall wird bei Schwenken des Schalthebels 7 nach unten, d.h. in der Fig. 2 im Uhrzeigersinn, das in der Tendenz vorhandene Aufnehmen der Verstellung des linken Seitenteils des Bügels 3 durch die Halterung 1 um die Halterungswellen 8 durch den Eingriff zweier elastischer Klauen 4b, die einstückig mit dem Haltestift 4 ausgebildet sind, mit den entsprechenden Umfangskanten der Durchgangsöffnung 4a des Bügels 3 verhindert. Weiterhin ist der Bügel 3 an seinem Ende 11'das der Hebelhalterung 6 über die Öffnung 2 gegenüberliegt, mit einem dritten Betätigungselement 12 versehen, welches niit diesem einstückig ausgebildet ist und in der Fig. 2 an diesem nac1 unten vorsteht, und an der Unterseite der Hebelhalterunc 6 ist ein erstes Betätigungselement 13 (Fig. 4) einstückic ausgebildet, wobei eine Schaltwelle 14 drehbar durch der Schalthebel 7 ragt. An einem Ende der Schaltwelle 14, das an eir,em Griff 7a des Schalt'-ebels 7 vorsteht ist ein Knopf 15 zur Beleuchtungssteuerung befestigt, während an anderen Ende der Schaltwelle 14, das an der Hebelhalterung 6 vorsteht ein zweites Betätigungselement 16 (Fig. d) beispielsweise durch eine Schraube 17 so befestigt ist, daß es wie aus der Fig. 2 ersichtlich parallel zur Schaltwella 14 liegt. Das ganze zweite Betätigungszlement 16 ist so ausgebildet, daß es als eine Baueinheit mit der Schaltwelle 14 bei Drehen der Welle 14 durch den Knopf 15 zur Beleuchtungssteuerung gedreht werden kann um eine Anzeigemarke A am Knopf 15 wahlweise auf eine Aus-Position A1, eine Standlicht-Position A2 und eine Scheinwerferlampen-Position A3 einzustellen, wobei die eingestellte Position durch einen bekannten Zahnmechanismus 18 aufrechterhalten bleibt, der für das zweite Betätigungselement 16 und das erste Betätigungselement 13 vorgesehen ist.
  • Andererseits ist auf der linken Seite in der Fig. 1 und 2 der Schaltereinheit LA ein Hilfshebel 19 beispielsweise zum Einschalten des Scheibenwisch- und Waschmechanismusses (nicht dargestellt) vorgesehen der an einer Welle 20 befestigt ist, die an der linken Seite der Halterung 1 mittels einem Stift 21 so angeordnet ist, daß sie in den Fig. 1 und 2 nach oben und unten schwenkbar ist. Die oben beschriebene Welle 20 ist weiterhin mit einem Niederdrückstift 22 versehen, der durch den Hilfshebel 19 herabgedrückt wird, wenn der Hebel 19 aus der Aus1-Position in eine Ein-Position (Fig. 2) zur Steuerung der Scheibenwaschanlage geschwenkt wird.
  • Wie insbesondere aus den Fig..l bis 11 ersichtlich ist eine erste Schaltereinheit 23 an der Unterseite der Haltrung 1 in einer Position entsprechend dem Schalthebel 7 lösbar, beispielsweise durch Befestigungsschrauben S1 (Fig. 3) befestigt, um mit diesem zusammenzuwirken und den Oberhol- and Abblendumschaltvorgang auszuführen und die Beleuchtungssteuerungsfunktionen werden im folgenden beschriebel. Die erste Schaltereinheit 23 umfaßt im allgemeinen einen Schalterträger 24 mit darin auf eine später beschriebene Art und Weise eingeschlossenen Schaltelemen«:en und eine Schalterabdeckung 25, die miteinander beispiel:;-weise durch Eingriffselemente 26, 27 und 28 kombiniert wilden, um die Schaltereinheit 23 zu bilden. Wie aus der Fig. 9 ersichtlich, die den Aufbau des Schalterträgers 24 mit entfernter Schalterabdeckung 25 zeigt, sind fünf Kontaktplatten oder Kontaktfedern 29, 30, 31, 32 und 33 durch einen Block 34 gehalten, der einstückig mit dem Träger 24 ausgebildet ist und die auf dem Schalterträger 24 zum wahlweisen Kontaktieren und Unterbrechen der entsprechenden stationären oder festliegenden Kontakte 35, 36, 37, 38, 39 am Schalterträger 24, angeordnet sind. Wie aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich sind an der Rückseite des Schalterträgers 24 Klemmen -A, BTN, TNS, THO, THU und THL zur Verbindung mit nicht dargestellten Anschlüssen vorgesehen, wobei die Klemme BTN mit dem feststehenden Kontakt 39 über einen Leiter 40, die Klemme BA mit der Kontaktfeder 29 über einen Leiter 41, die Klemme TNS mit der Kontaktfeder 33, die Klemme THL mit der Kontaktfeder 31, und die Klemme THU mit der Kontaktfeder 30 verbunden ist, während die Kontaktfeder 32 mit den. feststehenden Kontakten 36 und 37 über einen Leiter 42 verbunden ist, wobei die feststehenden Kontakte 35 und 38 miteinander durch einen Leiter 43 verbunden sind. Die oben beschriebenen Leiter 40 bis 43 sind in den Schalterträger 24 eingebettet. Die Klemmen BTN und BA sind mit entsprechend/Spannungsquellen verschiedener Systeme verbunden, während die Klemmen TNS zu sogenannten kleinen Lampen wie beispielsweise Seitenlampen, Lampen zur Beleuchtung der Instrumente usw. führen, die Klemme THL zur Abblendlichtscheinwerferlampe und die Klemme THU zur Fernlichtscheinwerferlampe führt. Die Schaltereinheit 23 umfaßt weiterhin ein erstes Gleitelement 44, das in eine) Öffnung 45 in der Schalterabdeckung 25 für Bewegungen nach oben und unten innerhalb dieser Öffnung 45 (Fig. 7 und 9) vorgesehen ist. An der Oberseite des ersten Gleitelementes 44 sind zwei einen Abstand zueinander aufweisende Ansätze 46 und 47 vorgesehen, die zwischen sich eine U-förmige Nut 48 bilden, in der das Ende des bereits früher beschriebenen zweiten Betätigungselementes 16 bewegbar oder lose eingebaut ist. Wenn demgemäß der Knopf 15 zur Beleuchtungssteuerung nach und nach durch die Aus-Position Al, die Standlicht-Position A2 und die Scheinwerferlampen-Position A3 wie aus der Fig. 1 ersichtlich gedreht wird, wird das erste Gleitelement 44 in den Fig. 7 und 9 nach unten bewegt, wobei eine Markierung 49tdie am Gleitelewent 44 befestigt ist'nacheinander mit den entsprechenden Markierungen 49a, 49b und 49c an der Schalterabdeckung 25 in eine Linie gebracht wird. In der Fig. 9 sind die oben beschriebenen Bewegungspositionen durch gestrichelte Linien angegeben, die mit den gleichen Ziffern 49a, 49b und 49c wie in der Fig. 7 bezeichnet sind. Das erste Gleitelement 44 welches auf die oben beschriebene Art und Weise bewegt wird, hat die Aufgabe, die Beleuchtuigs- steuerung durch seitliches Verstellen d-r Kontaktfedern 32 und 33 in der Fig. 9 zu bewirken und ist zu diesem Zweck an seiner Rückseite mit zwei Gleitnasen 50 und 51 versehen die ah ihren entsprechenden Seitenflächen Nockenansätze 50a und 51a, wie in den Fig. 9 bis 11 dargestellt, aufweisen. Eine federnde Zunge 52 ist einstückig mit einer Kante der Schalterabdeckung 25 an einer Position ausgebildet, an der das früher beschriebene (,leitelement 44 innerhalb der Öffnung 45 der Schalterabtleckung 25 mit ler Scheinwerferlampen-Position in Übereinstimmung gebrach wird. An der Innenfläche der öffnung 45 an einer Position in der Nähe der Markierung 49c ist ein Führungsansatz >3 ausgebildet, der normalerweise in eine entsprechende N it 5;a eingreift, die am ersten Gleitelement 44 ausgebildet i t, um eine unstabile oder unbeständige Bewegung des Gleitelementes 44 zu verhindern. Fig. 9 zeigt den Zustand d r Schaltereinheit 23, in dem die Markierung 49 mit der M.rkierung 49c übereinstimmt. Wenn der Knopf 15 für die B. -leuchtungssteuerung gedreht wird, um auf die Aus-Positi n A eingestellt zu werden,wird bewirkt, daß das Gleiteleme.t 4-in die Position gleitet, in der die Markierung 49 mit ler Markierung 49a in der Fig. 9 übereinstirimt, und in die;er Position sind die Kontaktfedern 32 und 33 in der Fig. () durch die Nockenansätze 50a und 51a über druckaufnehmende Teile 32a und 33a der Kontaktfedern 32 und 33 um ein großes Maß nach rechts verstellt und nehmen zu den entsprechenden feststehenden Kontakten 38 und 39 wie aus der Fig. 11a ersichtlich einen Abstand ein. Demgemäß ist die Verbindung zwischen den Klemmen BTN und TNS elektrisch unterbrochen, wobei die kleinen Lampen nicht gespeist sind.
  • Inzwischen ist die Spannungsversorgung von der Klemme 3A zum feststehenden Kontakt 38 über die Kontaktfeder 29 ind den fe;tstehenden Kontakt 35 und dann schließlich zu d n feststlihenden Kontakten 36 und 37 ebenfalls unterbroch!n und daiiit sind die Scheinwerferlampen ebenfalls in den nicht gespeisten Zustand mit Ausnahme für den Fall, da.
  • ein Uberholvorgang bewirkt wird, gebracht. Daraus folgt., daß wenn der Knopf 15 zur Beleuchtungssteuerung auf die Standlichtposition A2 eingestellt wird, das erste Gleirelement 44 in die Position bewegt wird, in der die Markierung 49 mit der Markierung 49c übereinstimmt und an dieser Position die Kontaktfeder 32 durch den Nockenansatz 50a über einen Druckaufnahmeteil 32a in ähnlicher Art un Weise wie vorstehend beschrieben gedrückt wird um in einen Zustand gebracht zu werden, in dem sie von dem feststehenden Kontakt 38 wie aus der Fig. 11b ersichtlich,getrennt ist, während die Kontaktfeder 33 der feststehenden Kontakt 39 kontaktiert. Deshalb wird der Klemme TNS von der Klemme BTN Strom zugeführt, um die kleinen Lampen zu speisen. Wenn andererseits der Knopf 15 auf die Scheinwerfer-Position A3 eingestellt wird, wird das erste Gleitelement 44 in die in der Fig. 9 ge- zeigte Position bewegt, in der die Markierung 49 mit der Markierung 49c übereinstimmt und die Kontaktfedern 32 und 33 werden beide mit den entsprechenden feststehenden Kontakten 38 und 39 wie in der Fig. 11c dargestellt in Berührung gebracht. Hieraus folgt, daß nicht nur die kleinen Lampen auf ähnliche Art und Weise wie vorstehend beschrieben aufleuchten, sondern die von der Klemme BA bis zu dem feststehenden Kontakt 38 zugeführte Spannung wie bereits früher beschrieben dann der Kontaktfeder 32, dem Leiter 42 und den feststehenden Kontakten 36 und 37 und von hieraus weiter entweder den Fernlichtscheinwerferlampen oder den Abblendlichtscheinwerferlampen entsprechend der Aufblend- und Abblend-Wechseloperation zugeführt wird.
  • Die Schaltereinheit 23 weist weiterhin ein zweites Gleitelement 54 für den Aufblend- und Abblend-WechseL auf, das an seiner Oberseite wie aus den Fig. 6, 7 und 10 ersichtlich eine bogenförmige Eingriffsnut 55 auSweist, und an seinen einander gegenüberliegenden Seiten in eYntsprechende Nutenteile 56 und 57 gleitend eingreift, <iie an der oberen Fläche der Schalterabdeckung 25 so angeordnet sind, daß sie für eine Gleitbewegung in seitlicher Richtung in den Fig. 7 und 10 einander gegenüberliegen.
  • An der Rückseite des zweiten Gleitelementes 54 ist ein Niederdrückansatz 58 zum Verstellen der Kontaktfedern 29, 30 und 31 in seitlicher Richtung (Fig. 9) vorgesehen, während das Ende des ersten Betätigungselementes 13, welches einstückig mit der Hebelhalterung 6 ausgebildet ist, mit der bogenförmigen Nut 55 des Gleitelementes 5L wie aus der Fig. 2 ersichtlich im Eingriff steht. Wenn demgemäß der Schalthebel 7 für den Abblend- und Aufblerd-Wechsel in der Fig. 2 nach oben oder unten geschwenkt wird, gleitet das zweite Gleitelement 54 in die entsprechende seitliche Richtung (Fig. 2, 7, 9 und 10) , wobei das Ende des ersten Betätigungselementes 13 einer gleitenden Bewegung entlang der b<genförmigen Nut 55 unterworfen ist. Zur Erleichterung der Positionierung, der Feststellung, der Betriebspositionen usw. während der Montage ist das zweite Gleitelement 54 mit einer Markierung 59 versehen, während die Schalterabdeckung 25 ebenfalls mit Markierungen 59a, 59b und 59c entsprechend den Betätigungspositionen des Schalthebels 7 versehen ist, d.h. die Fernlichtposition HU, die Abblendlichtposition HL und die Überholanzeigeposition HT. Wenn der Schalthebel 7 sich in der Abblendposition HL befindet ist das zweite Gleitelement 54 an der Position angeordnet, an der seine Markierung 59 mit der Markierung 59b übereinstimmt und in dieser position ist der Ni,erdrückansatz 58 des Gleitelement s 54 in der in der Fig. 9 dargestellten Position angeordnet, in der die Kontaktfeder 30 wie durch die gestrichelte Linie dargestellt nach rechts gedrückt wird, so daß sie zum feststehenden Kontakt 36 einen Abstand aufweist. Deshalb wird unter der Bedingung, daß der Knopf 15 für die Beleuchtungssteuerung auf die Scheinwerferlampenposition A3 eingestellt ist, mit den Kontaktfedern 32 und 33 in dem in der Fig. 9 gezeigten Zustand der von der Klemme BA bis zu dem feststehenden Kontakt 38 zugeführte Strom weiter der Klemme THL über die Kontak -feder 32, den Leiter 42, den feststehencien Kontakt 37 und die Kontaktfeder 31 zugeführt und somit leuchten die Abblendscheinwerferlampen auf. Wenn dann der Schalthebel 7 auf die Fernlichtposition HU eingestellt worden ist, nimmt das zweite Gleitelement 54 die Position ein, in der die Markierung 59 mit der entsprechenden Markierung 59a übereinstimmt, wobei der Niederdrückansatz 58 des Gleitelementes 54 von der in der Fig. 9 gezeigten Position nach links verschoben worden ist, wodurch die Kontaktfeder 30 mit dem feststehenden Kontakt 36 in Berührung gebracht ist, während die Kontaktfeder 31 zum feststehenden Kontakt 37 einen Abstand einnimmt. Hieraus folgt, daß bei auf die -Scheinwerferlampenposition A3 eingestelltem Knopf 15 die von der Klemme BA dem Leiter 42 zugeführte Spannung der Klemme THU über den feststehenden Kontakt 36 und die Kontaktfeder 30 zugeführt wird, damit die Fernlichtscheinwerferlampen aufleuchten. Im Gegensatz hierzu wird bei wiederholter Betätigung des Schalthebels 7 in die Überholanzeigeposition HP das zweite Gleitelement 54 ebenfalls wiederholt bewegt, so daß seine Markierung 59 entsprechend mit der Markierung 59c in Ubereinstimmung steht und deshalb der Niederdrückansatz 58 des Gleitelementes 54 ebenfalls wiederholt nach rechts aus der in der Fig. 9 gezeigLen Position bewegt wird, um zu bewirken, daß die Fernlichtscheinwerferlampen aufleuchten. Genauer gesagt während der Bewegung des Niedetdrückansatzes 58 des Gleitelementes 54 aus der in der Fig. 9 gezeigten Position nach rechts wird die Kontaktfeder 30 aus der in der Fig. 9 gestrichelt dargestellten Position nach rechts verstellt, um mit dem Kontakt 29c der Kontaktfeder 29 in Kontakt gebracht zu werden und damit wird die Spannung der Klemme THU über die Klemme B4, den Leiter 41 und die Kontaktfedern 29 und 30 zugeführt, damit die Fernlichtscheinwerferlampen aufleuchten. Hieraus folgt, daß die Kontaktfeder 30 durch den Niederdrückansatz 58 die Kontaktfeder 29 weiter nach rechts verschizbt, damit diese zum feststehenden Kontakt 35 einen Abstand einnimmt und damit die Spannungsversorgung zur Klemme TH;, d.h. zu den Abblendlicht-Scheinwerferlampen bei auf die Scheinwerferlampen-Position A3 eingestelltem Knopf 15 unterbrochen ist.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist die Schalter einrichtung LA weiterhin mit einer zweiten Schaltereinhe t 60 versehen, die lösbar, beispielsweise durch Befestigungsschrauben S2 (Fig. 3) an der Unterseite der Halterung 1 an einer Stellung entsprechend dem Hilfshebel 19 befestigt, um mit diesem zusammenzuwirken und umfaßt den sogenannten Richtungsanzeigeschalter (nicht im besonderen dargestellt), der durch das dritte Betätigungselement 12 durch die Verstellung infolge der Schwenk.ewegung nach oben und unten (Fig. 1) des Schalthebels 7 betätigt wird, den Scheibenwischer-Schalter (nicht im besonderen dargestellt) der durch Schwenken nach oben und unten (Fig. 1) des Hilfshebels 19 betätigt wird) den sogenannten Scheibenwaschanlagen-Schalter (nicht im besonderen dargestellt), der durch den Niederdrückstift 22 betätigt wird, wenn der Hilfshebel 19 aus einer AUS-Position in eine EIN-Position (Fig. 2) eingestellt wird, und einen Schalter zum Ein- und Ausklappen der Scheinwerfer (nicht im besonderen dargestellt), der durch einen Knopf 61 für die Ein- und Ausklappanzeige betätigt wird.
  • In der Fig. 1 werden wenn der Hilfshebel 19 auf eine Position INT eingestellt ist nicht dargestellte Wischer mit vorbestimmten Zeitintervallen für das Wischen intermittierend angetrieben, und bei Einstellen des Hebels 19 auf eine Position LO werden die Wischer mit niedriger Geschwindigkeit betätigt, während sie bei Einstellen des Hebels 19 auf eine Position HI mit hoher Geschwindigkeit für das Wischen angetrieben werden. Da die bekannte Schaltkreisanordnurg der zweiten Schaltereinheit 60 nicht direkt Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist und beispielsweise im Detail in dem JP-GM 54-42525 beschrieben ist, wird hier auf eine detaillierte Beschreibung der Kürze halber verzichtet.
  • Hierbei ist anzumerken, daß die im vorstehenden beschriebene Schalteinrichtung LA gemäß der vorliegenden Erfindung insbesondere dadurch-gekennzeichnet ist, daß die federnde Zunge 52 in de Mechanismus vorgesehen ist, in dem das Gleitelement 44 zum selektiven Öffnen und Schließen der Kontaktfedern 32 und 33 zwischen den feststehenden Kontakten 38 und 39 verwendet ist. Genauer gesagt ist das Gleitelement 44, wenn es wie in den Fig. 1 1a und lib dargestellt, an der Position entsprechend der AU;-Position A1 oder Standlicht-Position A2 angeordnet ist, einer Federkraft entweder durch die Kontaktfedern 32 oder 33 in der durch den Pfeil 62 in der Fig. 7 angegebenen Richtung mit Bezug auf die eine Seitenfläche der öffnung 45, über die druckaufnehmenden Teile 32a und 33a ausgesetzt und damit ist das Gleitelement 44 mit der Öffnung 45 unabhängig von Vibrationen der Xraftfahrzeuge stabil gehalten.
  • Da das Gleitelement 44 im Gegensatz hierzu jedoch in dei Scheinwerferlampenposition A3 keiner Federkraft entweder von der Kontaktfeder 32 oder 33 wie in der Fig. 11c dar- gestellt, ausgesetzt ist, wird es so wi es ist in vertikaler oder seitlicher Richtung in der Fig. 11c unerwünschterweise unstabil. Bei der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung jedoch wird positiv verhindert, daß das Gleitelement 44 infolge von Vibrationen des Kraftflhrzeuges unstabil wird, da das Gleitelement 44 auf die e ne Seite der Öffnung 45 in der durch den Pfeil 62 angegeb nen Richtung durch die federnde Zunge 52 in der Position A gedrückt wird. Demgemäß ist die bewegbare oder lose Ha terung zwischen der Nut oder Aussparung 4E des dersten Geitelementes 44 und dem Ende des Betätigun£selementes 16 orteilhafterweise erzielt, um aie Abmessungsgenauigkeit zwischen beiden Teilen für die Verbesserung der Wirksamkeit bei der Montage während der Herstellung zu erleichtern, ohne eine Unstabilität des Gleitelementes zu bewirken, Bezugnehmend auf die Fig. 12 bis 19 ist in den Fig.
  • 12 und 13 eine Modifikation der Schalteinrichtung LA der vorstehend beschriebenen Ausführungsform dargestellt. Die modifizierte Schalteinrichtung LB der Fig. 12 und 13 hat im allgemeinen den gleichen Aufbau wie die Schalteinrichtung LA der ersten Ausführungsform mit Ausnahme, daß die erste Schaltereinheit 23 der Anordnung LA durch eine erste Schaltereinheit 123 ersetzt st und daher ist die Beschreibung hauptsächlich auf die Schaltereinheit 123 im folgenden gerichtet, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugs- ziffern bezeichnet sind.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 14 bis 20 ersichtlich besteht die Schaltereinheit 123 im allgemeinen aus eines Schalterträger 124 mit einem flachen Trägerteil 124A an seiner Oberfläche und darin auf die später beschriebene Art und Weise eingeschlossenen Schaltelementen, und einer Schalterabdeckung 125, die mit dem Schalterträger 124 durch geeignete Eingriffsglieder ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform verbunden ist. In einem im unteren Teil des Schalterträgers 124 vorgesehenen Raum 120 sind mehrere, beispielsweis drei Kontaktplatten 119a, 119b und 119c vorgesehen, die jeweils freitragend durch einen Halterungsblock 121 gehalten sind, der einstückig mit dem Schalterträger 124 ausgebildet ist, so daß sie entsprechend zu den Klemmen TNS, THL und THI elektrisch leitend sind. An Positionen entsprechend der freien Enden besagter Kontaktplatten 119a, 119b und 119c sind feststehende Kontaktklemmen BA und BTN vorgesehen. Die Kontaktklemme BA ist so angeordnet, daß sie wahlweise die Kontaktplatten 119b und 119c kontaktiert oder zu diesen Einen Abstand aufweist, so daß sie als zwei Schalterelemente wirkt, während die Kontaktklemme BTN wahlweise die Kontaktplatte 119a kontaktieren oder einen Abstand zu dieser aufweisen kann und als ein Schaltelement wirkt. Darüber hinaus sind in dem Schalterträgerteil 124l an den Kontaktplatten 119a, 119b und 119c gegenüberliegenden Stellungen Stäbe oder Stifte 122a, 122b und 122c (Fig. 15 und 17) in einer Reihe vorgesehen, so daß sie vertikal in der Fig. 15 bewegbar sindtum als Nockenteile zu wirken. Die Kontaktplatten 119a, 119b und 119c kontaktieren normalerweise mit Kontaktklemmen BTN und BA mittels ihrer Federkraft und weisen zu diesen einen Abstand auf, wenn sie durch die Stifte 122a, 122b und 122c niedergedrückt werden. An der Schalterabdeckung 125 ist ein zweites Gleitelement 154 vorgesehen, welches in seitlicher Richtung in der Fig. 15 (d.h. in einer durch die Pfeile X in der Fig. 14 angegebenen Richtung) entlang Führungsnuten g, die entsprechend an einander gegenüberliegenden Führungswinden 124a und 124b am oberen Teil der Schalterabdeckung 125 vorgesehen sind, bewegbar ist, und welches an seiner Oberseite mit einer bogenförmigen Eingriffsnut oder Aussparung 126 (ähnlich der Nut 55 bei der ersten Ausführungsform) zum Eingriff mit dem Betätigungselement 13 wie bereits mit Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben, versehen ist. Darüber hinaus ist weiter ein erstes Gleitelement 144 vorgesehen, welches an seinen einander gegenüberliegenden Kanten in entsprechenden Führungsnuten 128a und 128b, die an der Unterseite des zweiten Gleitelementes 154 vorgesehen sind, für eine Bewegung in Richtung des Pfeiles Y in der Fig. 14, d.h. in einer Richtung die die Richtung der Bewegung des zweiten Gleitelementes 154 (bei dieser Ausführungsform in einer Richtung im rechten Winkel hierzu) gleitend aufgenommen ist. An der Oberseite des ersten Gleitelementes 144 stehen zwei einen Abstand ::ueinander aufweisende Ansätze 130a und 130b nach oben vor, die sich in der Nähe der einen Seitenkante des zweiten Gleitelementes 154 befinden und so ausgebildet sind, daß sie eine U-förmige Nut oder Eingriff aussparung 130 zwischen besagten Ansätzen 130a und 130kl zur Aufnahme des zweiten Betätigungselementes 16 in dieser Aussparung 130, biln. An der Rückseite des ersten Gleitelementes 144 sind Nockenaussparungen 131, 132, 133 und 134 beispielsweise in rechteckiger Form, ausgebildet, um als Nockenteile auf die später beschriebene Art und Weise zu wirken. In Verbindung mit dem vorsteienden wirken die bereits erwähnten Stifte 122a, 122b und 122c so, daß sie wahlweise die Kontaktplatten 119a, 119b und 119c in der Fgi. 15 nach unten drücken, um die Schalterelemente auszuschalten, wenn sie mit der unteren Fläche des ersten Gleitelementes 144 an seinem Teil mit Ausnahme der Nockenaussparungen 131 bis 134 ir Berührung stehen und geben besagte Kontaktplatten 119a, 119b und 119c aus der nied:gedrückten Stellung frei, wenn sie in besagten Nockenaussparung n angeordnet sind, um die Schalterelemente einzusclalten.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Einrichtung wird bewirkt, daß wenn der Schalthebel 7 nach oben oder unten um die Halterungswellen 8 in der Fig. 13 geschwenkt wird, das zweite Gleitelement 154, welches mit dem ersten Betätigungselement 13 im Eingriff steht, sich in Pfeilrichtung X in der Fig. 14 hin- und herbewegt. Bei Schwenken des Beleuchtungs-Steuer-Knopfes 15 des Schalthebels 7 zur Betätigung bildet das Ende des zweiten Betätigungselementes 16 die bogenförmige Bewegung; um die Schaltwelle 14 und damit wird bewirkt, daß das mit dem Betätigungselement 16 im Eingriff befindliche erste Gleitelement 144 sich in Pfeilrichtung Y in der Fig. 14, hin-und herbewegt.
  • Die Schließ- und Öffnungs-Funktion der Schaltelemente durch die Kombination der Gleitelemente 154 und 144 wie vorstehend erwähnt,wird im folgenden anhand der Fig. 19 und 20 beschrieben. Anzumerken ist, daß (Jb wohl die in den Fig. 19 angegebenen Bezugsziffern di gleiche Bedeutung wie die in den Fig. 12 bis 15 geze gten Bezugsziffern haben'werden die Operationspositioien durch den Ausdruck "Linie" so repräsentiert, daß bei:pieGs- weise A2-Linie für die Standlichtposition A2 steht Es sollte weiterhin angemerkt werden, daß die in der Fig. 9 durch schwarze Punkte angegebenen Positionen Positionen darstellen, die durch die Stifte 122a, 122b und 122c ei@-genommen werden, wenn diese den kombinierten Bewegungen der Gleitelemente 144 und 15d entsprechend der Nockenau(.-sparungen 131, 132, 133 und 134 folgen, während die Symbole 0-0 in der Fig. 20 angeben, daß die mit den Kreissymbolen markierten Klemmen in elektrisch leitenden Zustanc gebracht sind.
  • Ausgehend davon, daß der Beleuchtungs-Steuerknopf 5 auf die AUS-Position Al mit auf die Abblend-Position HL eingestelltem Schalthebel 7 eingestellt ist, befinden sich die entsprechenden Stifte 122a, 122b und 122c in den relativen Positionen wie in der Fig. 19 mit Bezug auf die Nockenaussparungen 131, 132, 133 und 134 dargestellt Wenn in dem oben erwähnten Zustand der Schalthebel 7 von der Abblencposition HL in die Überholanzeigepositon HP gedreht wird, werden die entsprechenden Stifte 122a bis 122c relativ uf der A1-Linie in Pfeilrichtung X1 bis zu den Schnittpunkten mit den entsprechenden HP-Linien bewegt und nur der Stift 122c gelangt in die Nockenaussparung 133 und damit ist die Kontaktplatte 119c mit der Klemme BA in Kontakt gebracht, um die in der Fig. 20 gezeigte Schaltkreisverbindung "A1-HP" für die Überholanzeige zu erzeugen. Wenn nachträglich der Beleuchtungssteuerknopf 15 bei auf die Abblendposition HL eingestelltem Schalthebel 7 von der AUS-Position Al auf die Standlichtposition A2 gedreht wird werden die entsprechenden Stifte 122a bis 122c auf den entsprechenden HL-Linien von der Linie Al bis zu den Schnittpunkten mit den A2-Linien relativ bewegt und daraus folgt, daß der Stift 122a in die Nockenaussparung 131 gelangt, um die in der Fig. 20 mit "A2-HL" bezeichnete Schaltkreisverbindung auf ähnliche Art und Weise wie vorstehend beschrieben zu erzeugen und damit leuchten die kleinen Lampen auf. Bei dem vorstehenden Zustand werden bei Betätigungs des Schalthebels 7 in die Überholanzeige-Position HP die entsprechenden Stifte 122a bis 122c bis zu den Schnittpunkten zwischen der A2-Linie und den entspre chenden HP-Linien verschoben, um die in der Fig. 29 mit "A2-HP" bezeichnete Schaltkreisverbindung zu erzeugen und damit ist die Uberholanzeige gegeben wobei die kleinen Lampen aufleuchten.
  • In dem Zustand, in dem der Beleuchtungssteuerungsknopf 15 auf die Scheinwerferlampenposition A3 bei diesmal auf die Fernlichtposition HU eingestelltem Schalthebel 7 wieder wie vorstehend beschrieben eingestellt ist werden die entsprechenden Stifte 122a bis 122c bis zu den Schnittpunkten zwischen der A3-Linie und den entsprechenden HU-Linien relativ verschoben und die Stifte 122a und 122c gelangen in die Nockenaussparungen 131 und 134 um die in der Fig. 20 mit 11A3-HU11 bezeichnete Schaltkreisverbindung zu errichten, um die Fernlichtscheinwerferlampen aufleuchten zu lassen.
  • Wenn bei dem obigen Zustand der Schalthebel 7 ,n die Uberholanzeige-Position BP betätigt ist werden die entsprechenden Stifte 122a bis 122c bis zu den Schni=tpunkten zwischen A3-Linia und den entsprechenden HP-Linien relativ verschoben. Hieraus folgt, daß die Stifte 122a und 122c in die Nockenaussparungen 131 und 133 gelangenfum die in der Fig. 20 mit "A3-HP" bezeichnete Schaltkreisverbindung zu erzeugen und damit ist die Überholanzeige erzielt.
  • Hierbei sollte angemerkt werden, daß die vorliegende Erfindung nicht auf diese Anwendung der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen allein begrenzt ist ;ondern auf zahlreiche Arten modifiziert und verändert die werden kann. Beispielsweise können/in der oben stehenden Ausftihrungsform in Form von separaten Stiften beschr ebenen Betätigungsnocken durch ähnliche Betätigungsnocken ersetzt werden, die einstückig mit den Kontaktplatten ausgebildet sind, während das Schließen der Schaltelemente, das als durch die ausgesparten Teile der Nocken bewirkt beschrieben ist so modifiziert werden kann, daß es durch vorstehende Teile der Nocken erzielt wird. Weiterhin sind die Schalteinrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf Schal teinr ichtungen für Kraftfahrzeuge begrenzt sondern können auch für zahlreiche Schalteinrichtungen im allgemeinen und für andere Zwecke angewendet werden.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, besteht die modifizierte Scaltereinheit gemäß der Fig.
  • 14 bis 20 aus dem Schalterträger mit mehreren Schaltelementen und Betätigungsnocken zum selektiven öffnen und Schließen der Schaltelemente, dem zweiten Gleitelement, welches hin- und herbewegbar an dem Schalterträger vorgesehen ist, dem ersten Gleitelement, welches so am zweiten Gleitelement vorgesehen ist, daß es in einer die Bewegung richtung des zweiten Gleitelementes schneidenden Richtung hin- und herbewegbar ist, den Nockenteilen, die am ersten Gleitelement so angeordnet sind, daß sie selektiv die Betätigungsnocken durch die Bewegung des ersten Gleitelementes zum wahlweisen öffnen und Schließen der Schaltelemente verstellen, und den ersten und zweiten Betätigungselementen zum individuellen Betätigen cles ersten und zweiten Gleitelementes, was die Wirkung hat, daß die Schalt- elemente gemeinsam zur Erzielung einer kompakten Baugröße der Schalteinrichtung verwendet werden können, und damit die Anzahl der Drähte reduziert werden kann, was eine Verminderung des für die Installation der Schalteinrichtung erforderlichen Raumes zur Folge hat, da die Anordnung in der mehrere Verbraucher in Verbindung miteinander durch Kombinationen von Betätigungen durch die beiden entsprechenden Betätigungselemente mit eigenen Zwecken, elektrisch gesteuert werden, was durch selektives Verstellen der Gruppen von Betätigungsnocken mit den Gleitelementen, die auf einander schneidenden Linien hin- und herbewegbar sie1, um die Schaltelemente entsprechend der Betätigungsnocken zu öffnen und zu schließen, erzielt wird Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der Ausfih rungsbeispiele und der Figuren vollständig beschrieben worden ist, sind zahlreiche Modifikationen und Verändtrungen innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung den]bar.
  • Eine elektrische Schalteinrichtung zur Verwendung in einem kraftfahrzeug u.dgl. besteht aus einer Halterung, einem an der Halterung dreh- und schwenkbar befestigtfm Schalthebel, der um eine erste Schwenkachse und zusamren mit einem ersten Betätigungselement um eine zweite Sctwenk- achse, deren Richtung zu der Richtung der ersten Schwewnkachse unterschiedlich ist, drehbar ist und der auch um seine eigene Achse zusammen mit einem zweiten Betätigungselement drehbar ist, und einer Schaltereinheit, die lcisbar an der Halterung befestigt ist und einen Schalterträger aufweist, der mit mehreren Schaltelementen, dies mit den ersten und zweiten Betätigungselementen verbunden sind, versehen ist, um durch die ersten und zweiten Betätigungselemente bei Schwenken des Schalthebels um die zweite Schwenkachse und um seine eigene Achse wahlweise geöffnet und geschlossen zu werden.

Claims (11)

  1. Elektrische Schalteinrichtung patentansprüche Elektrische Schalteinrichtung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug od.dgl. g e k e n n z e i c h n e t durch eine Halterung (1), einen dreh- und schwenkbar an der a';terung (1) befestigten Schalthebel (7), der um eine erste tchwenkachse und zusammen mit einem ersten Betätigungselement (13) um eine zweite Schwenkachse, deren Richtung zur Richtung der ersten Schwenkachse verschieden ist, und zusammen mit einem zweiten Betätigungselement (16) um seine eigene Achse dreh-@@r ist, und eine Schaltereinheit (LA), die lösbar an der Ha@ rung (1) befestigt ist und einen Schalterträger (24) auf^ist, an dem mehrere mit den ersten und zweiten Betätigungselenenten (13 und 16) in Verbindung stehende Schaltelemente so vorgsehen sind, daß sie durch dic ersten und zweiten Betätigungselemente (13, 16) bei Drehen des Schalthebels (7) um seine zweite Schwenkachse und um seine eigene Achse wahlweise göffnet und geschlossen werden können.
  2. 2. Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß durch Drehen des Schalthebels (7) um die zweite Schwenkachse ein wechselweises Abblenden und Aufblenden erzeugt werden kann.
  3. 3. Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schaltereinheit (LA) weiterhin besteht aus mehreren am Schalterträger (24) bewegbar vorgesehenen Betätigungsnocken zum wahlweisen öffnen und Schließen der Schaltelemente, einer zweiten Gleitelement (54), dos am Schalterträger (24) voigesehen ist und mit dem ersten Betätigungselement (13) in Verbindung steht, um bei Schwenken des Schalthebels (;) um seine zweite Schwenkachse in vorbestimmten Richtungen hin- und herbewegt zu werden, einem ersten Gleitelement 44), das am zweiten Gleitelement (54) in Verbindung mit dem zwei ten Betätigungselement (15) angeordnet ist, um bei Dreher des Schalthebels (7) um seine eigene Achse in einer Richtung hin- und herbewegt zu werden, die die Bewegungsrichtung des zweiten Gleitelementes (54) schneidet, und Nocken teilen dje am ersten Gleitelement (44) zum wahlweisen Veistellen der Betätigungsnocken angeordnet sind, um die entsprechenden Schaltelemente durch die Hin- und Herbewegunc des ersten Gleitelementes (44) zu öffnen und zu schlieaer.
  4. 4. Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 3 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Betätigungsnocken einstückig mit den Kontaktplatten der Schaltelemente ausgebildet sind.
  5. 5. Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 3 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nockenteile als Nockenaussparungen (131, 132, 133, 134) im ersten Gleitelement (144) ausgebildet sind.
  6. 6. Elektrische. calteinrichtung nach Anspruch 3 dadurch g e k e n n z e i h n e t , daß die Nockenteile als am ersten Gleitelement (44) angeformte Nockenansätze (50a, 51a) ausgebildet sind.
  7. 7. Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schaltereinheit besteht aus einem Schalterträger (24), der feststehende Kontakte (37, 38, 39) und Kontaktfedern (30, 31, 32, 33) aufweist, die mit Bezug auf die feststehenden Kontakte wahlweise geöffnet und geschlossen werden, um die Schaltelemente zu bilden, und einer Schalterabdeckung (25) die am Schalterträger (24) befestigt ist und an einer vorbestimmten Position einc Öffnung (45) aufweist, in der ein Gleitelement (44) für eine Gleitbewegung wenigstens zwischen zwei Positionen gleitend bewegbar ist, an dem Nockenansätze (50a, 51a) so ausgebildet sind, daß sie die entsprechenden Kontaktfedern (30, 31, 32, 33) in eine der beiden Positionen drücken und in der anderen der beien Positionen zu den Kontaktfedern einen Abstand aufweisen, wobei das Gleitelement (44) mit dem zweiten Betätigungselement (16) lose in Verbindung steht, um in vorbestimmten Richtungen innerhalb der Öffnung (45) bein Drehen des Schalthebels (7) um seine eigene Achse eine Hin- und Herbewegung ausführen zu können, und aus einer federnden Zunge (52), die einstückig an einer Kante der Öffnung ausgeformt ist, um das Gleitelement (44) gegen die entsprechende Seitenwand der Öffnung (45) zu drücken.
  8. 8. Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 7 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß weiterhin ein anderes Gleitelement (54) mit einem Niederdrück-Ans tz (58) zum Niederdrücken der Kontaktplatten bewegbar an dr Schalterabdeckung (25) vorgesehen ist und mit dem erste Betätigungselement (13) in Verbindung steht, um beim Schwenken des Schalthebels (7) um seine zweite Schwenkachse in Richtungen, die die Bewegungsrichtung des einei Gleitelementes (44) schneiden, hin- und herbewegt zu we-den.
  9. 9. lektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 1 weiterhin g e k e n n z e i c h n e t , durch einen an der Halterung (1) schwenkbar befestigten Hilfsschalt- hebel (19), der um eine Schwenkachse und um eine andere Schwenkachse, deren Richtung zur Richtung der einen Schwenkachse verschieden ist, schwenkbar ist, und eine andere Schaltereinheit (60) mit einem ersten Schaltelement zur Richtungsanzeige, das verbunden mit einem dritten Betätigungselement (12) durch Schwenken des Schalthebels (7) um seine erste Schwenkachse betätigbar ist, einem Scheienwischer-SchaItelement, das verbunden mit dem HilfsschaLthebel (19) durch Schwenken des Hilfsschalthebels (19) um seine eine Schwenkachse betätigt werden kann, einem Scheibenwaschanlage-Schaltelement, das verbunden mit dem Hilfsschalthebel (19) mit einem Niederdrückstift (22) durch Betätigen des Niederdrückstiftes bei Schwenken des Hilfsschalthebels (19) um seine andere Schwenkachse von einer Aus-Position in eine Ein-Position betätigt werden kann,und ei Schaltelement zum Ein- und Ausklappen der Scheinwerfer zur Ein- und Ausklapp-Anzeige, das durch einen separaten Ein- und Ausklapp-Schalter an der Halterung (1) betätigt werden kana.
  10. 10. Elektrische Schalteinrichtung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug u.dgl. g e k e n n : e i c h n e t durch eine Halterung (1), einen an der Halterung (1) drah-und schwenkbar befestigten Schalthebel (7), der um eine erste Schwenkachse, und mit einem ersten Betätigungselement (13) um eine zweite Schwenkachse mit zur Richtung 1er ersten Schwenkachse verschiedener Richtung und zusammen mit einem zweiten Betätigungselement (12) auch um seine eigene Achse gedreht werden kann, und eine Schaltereinheit (LA), die lösbar an der Halterung (1) befestigt ist und einen Schalterträger (24) aufweist, an dem mehrere Schaltelemente in Verbindung mit dem ersten und zweiten Betätigwlgselementen (13, 16) vorgesehen s ind, "d bei Schwenken des Schalthebels (7) um seine zweite Schwenkachse und Drehen um seine eigene Achse wahlweise geöffnet und geschlossen werden, um bei Schwenken des Schalthebel:; (7) um die zweite Schwenkachse wechselweises Abblenden und Aufblenden anzuzeigen, und bei Drehen des Schalthebels (7) um seine eigene Achse die Beleuchtungssteuerung zu erzeugen, wobei die Schaltereinheit (LA) mehrere Betä-;igungsnocken aufweist, die bewegbar im Schalterträger (24 für selektives öffnen und Schließen der Schaltelemente algeordnet sind, am Schalterträger (24) ein zweites Gleitelement (54) bewegbar und in Verbindung mit dem ersten Betätigungselement (13) angeordnet ist, um bei Drehen des Schalthebels (7) um seine zweite Schwenkachse in vorbestimmter Richtung eine Hin- und Herbewegung auszuführen, am zweiten Gleitelement (54) ein erstes Gleitelement (44: bewegbar und in Verbindung mit dem zweiten Betätigungselement (16) angeordnet ist, um bei Drehen des Schalthebels (7) um sine eigene Achse in einer die vorbestimmte Bewegungsrichtung des zweiten Gleitelementes (54) schnei(.enden Richtung eine Hin- und Herbewegung auszuführen, am ersten Gleitelement zum selektiven Verstellen der Betätigungsnocken Nockenteile (50a, 51a) vorgesehen sind, um die entsprechenden Schaltelemente durch die in- und Herbewegung des ersten Gleitelementes (44) zu öffnen und zu schließen, weiterhin ein Hilfsschalthebel (19) vorgesehen ist, der an der Halterung (1) drehbar befestigt ist und um eine Schwenkachse und um eine andere Schwenkachse, deren Richtung zu der einen Schwenkachse verschicden ist, schwenkbar ist, und eine andere Schaltereinheit ein erstes Schaltelement zur Richtungsanzeige in Verb in dung mit einem dritten Betätigungselement (12) aufweist, das bei Drehen des Schalthebels (7) um seine erste Schwenkachse betätigt wird, einem Scheibenwischerschaltelement, in Verbindung mit dem Hilfsschalthebel (19), das bei Drehen des Hilfsschalthebels (19) um seine eine Schwenkachse betätigt wird, einem Scheibenwaschanlage-Schaltelement in Verbindung mit dem Hilfsschalthebel (19) über einen Niederdrückstift (22), das durch den Niederdrückstift (22) bei Drehen des Hilfsschalthebels (19) um seine andere Schwenkachse von einer Aus-Position in eine Ein-Position betätigt wird, und einem Schaltelement zum Ein- und Ausklappen der Scheinwerfer zur Ein- und Ausklappanzeige, das durch einen separaten Ein- und Ausklappschalter an der Halterung 41) betätigt werden kann.
  11. 11. Elektrische Schalteinrichtung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug u.dgl. g e k e n n z e i c h -n e t durch eine Halterung (1), einen an der Halterung (1) dreh- und schwenkbar befestigten Schalthebel (7), der um eine erste Schwenkachse und zusammen mit einem ersten Betätigungselement (13) um eine zweite Schwenkachse, deren Richtung zu der der ersten Schwenkachse verschieden ist, und zusammen mit einem zweiten Betätigungselement (16) auch um seine eigene Achse drehbar ist, und eine lösbar an der Halterung (1) befestigte Schaltereinheit (LA) mit einem Schalterträger (24), an dem mehrere Schaltelemente in Verbindung mit den ersten und zweiten Betätigungselementen (13, 16) vorgesehen sind, um durch die ersten und zweiten Betätigungselemente beim Drehen des Schalthebels (7) um seine zweite Schwenkachse und seine eigene Achse wahlweise geöffnet und geschlossen zu werden, um bei Drehen des Schalthebels (7) um die zweite Schwenkachse eine Anzeige für wechselndes Auf- und Abblenden und beim Drehen des Schalthebels (7) um seine eigene Achse eine Beleuchtungssteuerung zu erzeugen, die Schaltereinheit (LA) aus dem Schalterträger (24) mit feststehenden Kontakten (36, 37, 38, 39) und Kontaktfedern (30, 31, 32, 33), die mit Bezug auf die feststehenden Kontakte wahlweise geöffnet und geschlossen werden können, um die Schaltelemente zu bilden, und einer Schalterabdeckung (25) besteht, die am Schalterträger (24) befestigt ist und an einer vorbestimmten Position eine Öffnung (45) aufweist, in der ein Gleitelement (44) zwischen wenigstens zwei Positionen gleitend bewegbar angeordnet ist und an dem Nockenansätze (50a, 51a) so angeordnet sind, daß sie die entsprechenden Kontaktfedern in der einen Position niederdrücken und in der anderen Position der beiden Positionen im Abstand belassen, das Gleitelement (44) mit dem zweiten Betätigungselement (16) lose verbunden ist, um bei Drehen des Schalthebels (7) um seine eigene Achse in vorbestimmten Richtungen innerhalb der Öffnung (45) hin- und herbewegbar zu sein, und eine federnde Zunge (52) einstückig mit einer Kante der Öffnung (45) ausgebildet ist, um das Gleitelement (44) gegen eine zugehörige Seitenwand der Öffnung (45) zu drücken; weiterhin ein Hilf;-schalthebel (19) drehbar an der Halterung (1) befestigt ist, der um eine Schwenkachse und um eine andere Schwenachse, deren Richtung zu der der einen Schwenkachse verschieden ist, drehbar ist, und eine andere Schaltereinheit (60) ein erstes Schaltelement zur Richtungsanzeige verbunden mit einem dritten Betätigungselement (12) aufweist, das durch Drehen des Schalthebels (7) um seine e -ste Schwenkachse betätigbar ist, ein Scheibenwischer-Schalt element mit dem Hilfsschalthebel (19) verbunden ist und durch Drehen des Hilfsschalthebels (19) um seine eine Schwenkachse betätigbar ist, ein Scheibenwaschanlagen-Schaltelement mit dem Hilfsschalthebel durch einen Niederdrückstift (22) verbunden ist, und durch den Niederdrückstift bei Drehen des Hilfsschalthebels (19) um seine andere Schwenkachse aus einer Aus-Position in eine Ein-Position betätigbar ist, und ein Ein- und Ausklapp-Schaltelement zur Anzeige des ein- oder ausgeklappten Zustandes der Scheinwerfer durch einen an der Halterung (1) befindlichen separaten Ein- und Ausklappschalter betätigt bar ist.
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