DE19706546A1 - Fahrzeug-Knaufschaltervorrichtung - Google Patents

Fahrzeug-Knaufschaltervorrichtung

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    • B60Q1/1476Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches comprising switch controlling means located near the free end of the lever, e.g. press buttons, rotatable rings

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Knaufschaltervorrich­ tung mit mehreren Betätigungsknaufelementen, die an einem Ende eines Betätigungshebels angeordnet sind.
Eine Knaufschaltervorrichtung ist zur Betätigung einer Wisch-Wasch­ anlage, der Scheinwerfer etc. in der Nähe der Steuersäule eines Fahr­ zeugs an einem Ort nahe bei dem Lenkrad angebracht. Eine derartige Fahrzeug-Knaufschaltervorrichtung kann mit einem Druckknopfschaltme­ chanismus oder einem Drehschaltmechanismus versehen sein. Der Druckknopfschaltmechanismus führt Ein/Aus-Schaltvorgänge aus und schaltet den Betriebszustand durch Betätigen des Druckknopfes, der in Richtung des freien Endes des mit einem Ende in der Nähe der Steuer­ säule abgestützten Betätigungshebels vorsteht. Ein Drehschaltmechanis­ mus führt Ein/Aus-Schaltvorgänge aus und schaltet den Betriebszustand durch Drehen eines Teils des Betätigungshebels um die Axialrichtung als Drehachse. Diese Arten von Schaltern werden verwendet, um Ein/Aus- Schaltvorgänge, Umschaltvorgänge der Wischerstärke und Umschaltvor­ gänge des intermittierenden Betriebs der Wischervorrichtung auszuführen und um Ein/Aus-Schaltvorgänge der Scheinwerfer durchzuführen.
Beispielsweise sind in den japanischen Gebrauchsmustern Nr. 3-95532 und 6-88033 Fahrzeug-Knaufschaltervorrichtungen beschrieben, bei denen die vorangehend beschriebenen zwei Arten von Schaltmechanis­ men in dem Betätigungshebel installiert sind. Das Betätigungsknaufele­ ment von einem der Schaltmechanismen ist an einem Ende des Betäti­ gungshebels so angebracht, daß es um die Axiallinie des Hebels drehbar ist. Ein Drehen des Betätigungsknaufelements dieses Schalters schaltet die Scheinwerfer ein und aus. Der Druckknopf des anderen Schalters ist an einem Ende des Hebels angebracht. Drückt man den Druckknopf, so wird die Scheiben-Wisch-Waschanlage betätigt.
Bei einer derartigen Fahrzeug-Knaufschaltervorrichtung ist das Betäti­ gungsknaufelement an einem Ende des Betätigungshebels koaxial mit dem Betätigungshebel so angebracht, daß es um die Längsmittelachse des Betätigungshebels (oder die Drehachse) drehbar ist. Dabei ist ein fester Kontakt an der Fläche des Betätigungshebels gebildet, der die axiale Begrenzungsfläche des Betätigungsknaufelements berührt, und es ist ein beweglicher Kontakt an der axialen Begrenzungsfläche des Betäti­ gungsknaufelements gebildet. Schaltvorgänge werden durch Drehen des Betätigungsknaufelements ausgeführt. Entsprechend ist in dem Schaltme­ chanismus an der Längsmittelachse des Betätigungshebels ein Schaft angebracht, der das Betätigungsknaufelement drehbar abstützt, und der Druckknopf ist an einem Ende des Schafts so abgestützt, daß er einge­ drückt werden kann, um ein Ausführen von Schaltvorgängen zu ermögli­ chen.
Bei einer derartigen Fahrzeug-Knaufschaltervorrichtung kann aber nur ein Druckknopfschalter zusätzlich zu dem Drehschalter wegen des be­ grenzten Platzangebots angebracht werden, und die Anzahl von Schalt­ operationen ist begrenzt. Das kommt daher, weil der feste Kontakt und der bewegliche Kontakt des Drehschalters in der Längsrichtung des Betätigungshebels Seite an Seite angeordnet sind und so die axiale Länge (in Längsrichtung) der Schaltervorrichtung erhöhen, und weil das Betäti­ gungsknaufelement des Betätigungsschalters von einem Schaft abgestützt ist, der bezüglich der Längsmittelachse des Betätigungshebels vorsteht. Deshalb wird die Knaufschaltervorrichtung als Ganzes voluminös. Zudem ist eine Vielzahl von Komponenten an einem extrem langen Schaft in einer Richtung installiert, und so eine einfache Installation der zahlreichen Komponenten ausgeschlossen, was eine Funktionskontrolle nur nach dem Anbringen des Betätigungshebels ermöglicht und häufiger zu Montagefehlern führt.
Entsprechend ist es ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeug-Knaufschaltervorrichtung mit einem integrierten Schaltmecha­ nismus bereitzustellen der die Installation der Einzelteile des Hebels erleichtert, die nach der Funktionskontrolle erfolgen kann.
Ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrzeug- Knaufschaltervorrichtung mit einem Vielfach-Umschaltmechanismus bereitzustellen, ohne die axiale Länge der Knaufschaltervorrichtung erhöhen zu müssen.
Ein drittes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrzeug-Knauf­ schaltervorrichtung bereitzustellen, die es ermöglicht, einen vielfach­ umschaltbaren, wippschalterartigen Schaltmechanismus an dem Betäti­ gungshebel anzubringen. Bei einer derartigen Fahrzeug-Knaufschalter­ vorrichtung ist ein Vielfach-Umschaltmechanismus vorgesehen, wobei es nicht erforderlich ist, die axiale Länge der Knaufschaltervorrichtung zu vergrößern, und das Betätigungsknaufelement ist schwenkbar beweglich von einem Abstützelement einfach durch Zusammenwirken einer Aus­ nehmung mit einem Vorsprung an dem Betätigungsknaufelement bzw. dem Abstützelement gehalten. In einem solchen Fall kann der Betäti­ gungsknauf schlank ausgeführt sein und eine größere Vielzahl an For­ men annehmen. Außerdem kann der Spalt zwischen dem Träger und der Tastenkrone kleiner gehalten sein und so das Eindringen von Staub oder ähnlichem verhindern, was zu weniger Ausfällen führt.
Um das erste Ziel zu erreichen, wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Fahrzeug-Knaufschaltervorrichtung bereitgestellt, die aufweist: einen Betätigungshebel; einen zylinderförmi­ gen Träger, der an einem Ende des Betätigungshebels angeordnet ist; mehrere Umschalt-Schalterbereiche, die in dem Inneren des Trägers untergebracht sind; ein erstes Betätigungsknaufelement, das zum Betäti­ gen von einem der mehreren Umschalt-Schalterbereiche an dem Träger so angebracht ist, daß es im wesentlichen koaxial mit einer Axiallinie des Betätigungshebels drehbar und in der Axialrichtung unbeweglich ist; und ein zweites Betätigungsknaufelement, das zum Betätigen der anderen der mehreren Umschalt-Schalterbereiche an einem Ende des Trägers schwenkbar angebracht ist.
Um das zweite Ziel zu erreichen, wird gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Fahrzeug-Knaufschaltervorrichtung bereitge­ stellt, die aufweist: einen Betätigungshebel; einen zylinderförmigen Träger, der an einem Ende des Betätigungshebels angeordnet ist; ein Betätigungsknaufelement, das an dem Träger so angeordnet ist, daß es im wesentlichen koaxial mit einer Axiallinie des Betätigungshebels dreh­ bar und in der Axialrichtung unbeweglich ist; ein Substratelement, das mit mehreren Umschalt-Schalterbereichen auf seiner Oberfläche versehen ist und im Inneren des Trägers so angeordnet ist, daß seine Oberfläche im wesentlichen parallel zu der Axiallinie des Betätigungshebels ist; ein Schiebeschalter, der einer von den mehreren Umschalt-Schalterbereichen ist und einen den Schalter betätigenden Schiebestift aufweist; und ein zylinderförmiges Steuerflächenelement, das so angebracht ist, daß es zusammen mit dem Betätigungsknaufelement drehbar ist, und eine in der Oberfläche des Steuerflächenelements schräg verlaufende Steueröffnung aufweist, wobei der Betrieb des Betätigungsknaufelements bewirkt, daß ein Rand der Steueröffnung des zylinderförmigen Steuerflächenelements das Betätigen des Schiebestifts des Schiebeschalters ermöglicht.
Um das dritte Ziel zu erreichen, wird gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Fahrzeug-Knaufschaltervorrichtung bereitge­ stellt, die aufweist: einen Betätigungshebel; einen zylinderförmigen Träger, der an einem Ende des Betätigungshebels angeordnet ist; einen Umschalt-Schalterbereich, der in dem Inneren des Trägers angeordnet ist; und ein Betätigungsknaufelement, das an einem Ende des Trägers zum Betätigen des Umschalt-Schalterbereichs schwenkbar angeordnet ist, wobei das Betätigungsknaufelement mit einem Vorsprung oder einer Ausnehmung als ein Schwenkpunkt des Knaufelements und mit einem Zusammenwirkbereich versehen ist, bei dem es sich um einen Vor­ sprung oder eine gekrümmte Wandfläche handelt, die von dem Vor­ sprung oder der Ausnehmung beabstandet positioniert ist, wobei der Träger mit einer Ausnehmung oder einem Vorsprung, der mit dem Vorsprung oder der Ausnehmung des Betätigungsknaufelements zusam­ menwirkt, und einem Führungsbereich versehen ist, bei dem es sich um eine gekrümmte Wandfläche oder einen Vorsprung zum Führen des Zusammenwirkbereichs handelt, und wobei der Vorsprung oder die Ausnehmung des Betätigungsknaufelements von der Ausnehmung oder dem Vorsprung des Trägers schwenkbar abgestützt ist und der Zusam­ menwirkbereich des Betätigungsknaufelements von einem Führungsbe­ reich des Trägers geführt ist, um ein Schwenken des Betätigungsknauf­ elements zu ermöglichen.
Vorzugsweise weist die Fahrzeug-Knaufschaltervorrichtung einen Rast­ mechanismus zum Anhalten des schwenkbar abgestützten Betätigungs­ knaufelements in einer vorbestimmten Winkelposition auf.
Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung besitzt die Fahr­ zeug-Knaufschaltervorrichtung einen integrierten Schaltmechanismus und erleichtert die Installation der Komponenten des Hebels, die nach der Funktionskontrolle erfolgen kann.
Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ermöglicht es die Knaufschaltervorrichtung, einen vielfach-umschaltbaren Schaltme­ chanismus zu montieren, ohne daß es erforderlich ist, die axiale Länge der Knaufschaltervorrichtung zu verlängern.
Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ermöglicht es die Knaufschaltervorrichtung, einen vielfach-umschaltbaren, wippschalter­ artigen Schaltmechanismus zu montieren. Zusätzlich kann das Betäti­ gungsknaufelement schlanker ausgeführt sein und eine größere Vielzahl von Formen annehmen, da es durch den Träger durch einfaches Zusam­ menwirken der Ausnehmung und des Vorsprungs des Betätigungsknauf­ elements und des Abstützelements schwenkbar beweglich gehalten ist. Außerdem ist der Lagerungsmittelpunkt bei der inneren Seite des Knauf­ elements angeordnet, so daß der Drehradius der Schwenkbewegung des Knaufelements minimal gehalten sein kann. Daher können der Träger und die Tastenkrone des Betätigungsknaufelements durch einen kleineren Abstand getrennt sein, wodurch das Eindringen von Staub oder ähnli­ chem verhindert wird, was zu einer Verringerung von Ausfällen führt. Folglich ist es möglich, einen vielfach-umschaltbaren, wippschalterarti­ gen Schaltmechanismus an dem Betätigungshebel anzubringen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Ausführungs­ form eines Endes einer Fahrzeug-Knaufschaltervorrichtung.
Fig. 2 ein Schnitt ähnlich Fig. 1, wobei die Schnittebene um die Längsachse gedreht ist.
Fig. 3 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer Fahrzeug-Knaufschaltervorrichtung.
Fig. 4 ist eine Ansicht, die die äußere Umfangsfläche des zylinder­ förmigen Steuerflächenelements der Fahrzeug-Knaufschaltervor­ richtung zeigt.
Fig. 5 ist eine Ansicht, welche die Betriebszustände des Umschalt­ knopfes der Fahrzeug-Knaufschaltvorrichtung zeigt.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Wischer-Betätigungs­ hebels mit der daran angebrachten Fahrzeug-Knaufschaltervor­ richtung.
Die Fahrzeug-Knaufschaltervorrichtung weist einen zylinderförmigen Betätigungshebel 1 auf, dessen Basisende (nicht gezeigt) in der Nähe einer Steuersäule (nicht gezeigt) angebracht ist. Nachfolgend wird die Steuersäulenseite als das Basisende bezeichnet, und die Seite des freien Endes des Betätigungshebels 1 wird als das Vorderende bezeichnet.
Ein zylinderförmiges Drehbetätigungsknaufelement (erstes Betätigungs­ knaufelement) 3 ist in eine Öffnung 2 an dem Vorderende des Betäti­ gungshebels 1 so eingepaßt, daß es koaxial mit dem Betätigungshebel 1 drehbar ist. Das Drehbetätigungsknaufelement 3 weist einen zylinder­ förmigen Bereich 4, der in die Öffnung 2 des Betätigungshebels 1 einge­ paßt ist, und einen Knaufelementring 5 auf, der an das Vorderende des zylinderförmigen Bereichs 4 integral angeformt ist und einen Außen­ durchmesser besitzt, der ein wenig größer als der Außendurchinesser der Öffnung 2 des Betätigungshebels 1 ist. Eine erste zurückgesetzte Stufe 6a und eine zweite zurückgesetzte Stufe 6b sind in dem inneren, um­ fangsmäßigen Rand der Öffnung am Vorderende des Knaufelementrings 5 angeformt, wobei entlang der ersten und der zweiten zurückgesetzten Stufe 6a und 6b eine zurückgesetzte Eingreifnut 7 gebildet ist. Mit dem Bezugszeichen 80 ist eine elastische Eingreifklaue des zylinderförmigen Bereichs 4 zum Eingreifen an einem zylinderförmigen Steuerflächenele­ ment 8 (das nachfolgend beschrieben werden wird) bezeichnet.
Das zylinderförmige Steuerflächenelement 8 ist in eine Öffnung des Drehbetätigungsknopfelements 3 von der Seite des Knopfelementrings 5 her eingepaßt. Das Element 8 weist einen zylinderförmigen Bereich 9, dessen axiale Länge kürzer als die des Drehbetätigungsknopfelements 3 ist, einen Kragen 11, der integral mit dem Vorderende des zylinderför­ migen Bereichs 9 gebildet ist und in die zurückgesetzte Stufe 6b des Drehbetätigungsknopfelements 3 eingepaßt ist, und einen Eingreifvor­ sprung 12 auf, der von einem Teil des Kragens 11 in Umfangsrichtung nach außen vorsteht und in die zurückgesetzte Eingreifnut 7 des Drehbe­ tätigungsknaufelements 3 eingepaßt ist, um ein integrales Drehen des zylinderförmigen Steuerflächenelements 8 mit dem Knaufelement 3 zu ermöglichen. Wie in Fig. 4 gezeigt, besitzt das zylinderförmige Steuer­ flächenelement 8 eine Steueröffnung 13 und einen Weg 81 zu Einführen eines Führungsstifts 72. Die Steueröffnung 13 verläuft schräg entlang des zylinderförmigen Bereichs 9 von der Seite des Kragens 11 zu der Seite des Basisendes des zylinderförmigen Bereichs 9 und ermöglicht eine Verlagerung des Führungsstifts 72 (nachfolgend beschrieben). Der Weg 81 verläuft von der Seite des Vorderendes der Steueröffnung 13 entlang der Innenseite des Kragens 11 und zu der Öffnung des Vorder­ endes des Drehbetätigungsknaufelements 3.
Das zylinderförmige Steuerflächenelement 8 besitzt eine Eingreifklaue 14 und eine Eingreiföffnung 82. Die Eingreifklaue 14 greift an einem Trä­ ger 18 (nachfolgend beschrieben) ein, wenn das zylinderförmige Steuer­ flächenelement 8 an dem Träger 18 angepaßt ist, um ein Trennen des Trägers 18 von dem Steuerflächenelement 8 zu verhindern. In die Ein­ greiföffnung 82 greift eine Eingreifklaue 80 ein, um das Steuerflächen­ element 8 an dem Drehbetätigungsknaufelement 3 anzuschließen.
Ein durchgehend gewellter Rastbereich 25, der an der Fläche auf der Seite des Vorderendes des zylinderförmigen Steuerflächenelements 8 gebildet ist, kommt mit einer Kugel 17 (nachfolgend beschrieben) in Berührung, um dem Bediener das Gefühl eines Einrastens zu geben, wenn das zylinderförmige Steuerflächenelement 8 und das Drehbetäti­ gungsknaufelement 3 integral miteinander drehen.
Der Träger 18 ist in die Öffnung an der Seite des Vorderendes des zylinderförmigen Steuerflächenelements 8 eingesetzt. Der Träger 18 weist einen Flansch 21, einen im wesentlichen halbkreisförmigen zylin­ derförmigen Bereich 22, einen flachen Kontaktbereich 23 und eine Ab­ stützeinrichtung 24 für einen Umschaltknopf auf. Der Flansch 21, bei dem es sich um ein scheibenförmiges Element handelt, dessen unterer Bereich im wesentlichen horizontal abgeschnitten ist, ist in die erste zurückgesetzte Stufe 6a des Drehbetätigungsknaufelements 3 eingepaßt. Der zylinderförmige Bereich 22 besitzt ein Ende, das axial an der Flä­ che auf der Seite des Basisendes des Flanschs 21 angebracht ist, besitzt eine axiale Länge, die länger ist als die axiale Länge des zylinderförmi­ gen Steuerflächenelements 8, und ist in die Öffnung des zylinderför­ migen Steuerflächenelements 8 eingesetzt. Der Kontaktbereich 23 ragt von dem Seitenende des Basisendes des zylinderförmigen Bereichs 22 so weg, daß ein Ende des Kontaktbereichs 23 die innere Umfangsfläche des Betätigungshebels 1 berührt. Die Abstützeinrichtung 24 für den Um­ schaltknopf ist an der Fläche auf der Seite des Vorderendes des Flanschs 21 gebildet.
Eine kleine Öffnung 15 ist in der Fläche auf der Seite des Basisendes des Flanschs 21 zur Aufnahme einer Metallkugel 17 gebildet, die mittels einer Schraubenfeder 16 konstant elastisch nachgiebig in Richtung auf das Vorderende gedrückt wird. Die Kugel 17, die elastisch nachgiebig von der kleinen Öffnung 15 des Flanschs 21 vorsteht, berührt den welli­ gen Rastbereich und bewegt sich entlang von diesem, um dem Bediener das Gefühl des Einrastens zu geben, wenn er das Drehbetätigungsknauf­ element 3 dreht. Ein Schlitz 26, der in der oberen Fläche des zylinder­ förmigen Bereichs 22 gebildet ist, verläuft in der Axialrichtung, und eine Stiftöffnung 28, die in dem Kontaktbereich 23 gebildet ist, nimmt einen Federstift 27 auf, der von der Seitenfläche des Betätigungshebels 1 eingesetzt wird. Eine Haltenut 29 ist in der seitlichen Außenumfangs­ fläche des Flanschs 21 des zylinderförmigen Bereichs 22 gebildet, um die Eingreifklaue 14 des zylinderförmigen Steuerflächenelements 8 fest­ zuhalten. Die Haltenut 29 begrenzt den Drehbereich des zylinderför­ migen Steuerflächenelements 8 und des Drehbetätigungsknaufelements 3.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, weist die Abstützeinrichtung 24 des Umschaltknopfes eine Abstützplatte 31 und eine Abstützplatte 32 auf, die im wesentlichen vertikal an der Fläche auf der Seite des Vorderendes des Flanschs 21 vorgesehen sind, wobei die Abstützplatte 32 eine vorbe­ stimmte Strecke von der Abstützplatte 31 getrennt ist. Sie weist auch zwei Seitenplatten 33 auf, die die Abstützplatten 31 und 32 an beiden Seiten verbinden. Gekrümmte Lagerausnehmungen 34, 34 sind jeweils ungefähr bei der Mitte der konischen Ränder am Vorderende der Ab­ stützplatten 31 und 32 gebildet. Gekrümmte Zusammenwirkbereich (Führungsbereiche) 35 sind an der Seite der Lagerungen 34 der Öffnun­ gen 36 in bezug zu dem Drehpunkt des Umschaltknopfs (zweites Betäti­ gungsknaufelement) 42 als Mittelpunkt gebildet. Öffnungen 39 sind in den Basisenden der Abstützplatten 31 und 32 gebildet, um eine Kontakt­ struktur 68 (nachfolgend beschrieben) aufzunehmen. Gewellte Rast­ strukturen 38 sind in den Seiten des Basisendes der Abstützplatten 31 und 32 gebildet, um den Umschaltknopf 42 zu halten (nachfolgend beschrieben).
Wie in der Fig. 5 gezeigt weist die Raststruktur 38 einen Haltebereich 84 für intermittierenden Betrieb zum Anhalten des Umschaltknopfs 42 an der intermittierenden Position, einen Haltebereich 85 für Normal zum Anhalten des Umschaltknopfs 42 bei der Position Normal, und einen Haltebereich 86 für Geschwindigkeit 1 zum Anhalten des Umschalt­ knopfs 42 bei der Position Geschwindigkeit 1 und einen Haltebereich 87 für Einzelwischen auf, der in eine Schräge übergeht, die sich aus dem Ausbilden einer der geneigten Oberflächen des Haltebereichs 85 für Normal in eine mäßigere Schräge erhalten wurde, zum Halten des Um­ kehrknopfs 42, wenn eine Betätigungskraft auf ihn aufgebracht wird, an einer Stufe nahe der Spitze des gewellten Bereichs. Der Umschaltknopf 42 kehrt von dem Haltebereich für Einzelwischen zurück in die Haltepo­ sition 85 für Normal, wenn der Knopf 42 losgelassen wird. Bewegt man den Betätigungshebel 1 in die Position für Einzelwischen, wird der Scheibenwischer einmal betätigt.
Der Umschaltknopf 42, der einem wippschalterartigen Druckknopf ent­ spricht, ist in eine Öffnung 41, die von den Abstützplatten 31 und 32 (der Abstützeinrichtung 24 des Umschaltknopfs) und den zwei die Ab­ stützplatten 31 und 32 verbindenden Seitenplatten 33, 33 gebildet wird, drehbar eingesetzt und in dieser angebracht. Der Umschaltknopf (zweites Betätigungsknaufelement) 42 weist eine im wesentlichen rechteckige Tastenkrone 43, die in seitlicher Richtung lang ist, einen im wesentli­ chen trapezförmigen Knaufelementkörper 44, der bei der Mitte und der Seite des Basisendes der Rastenkrone 43 ausgebildet ist, und einen flachen Kontaktierelement-Betätigerbereich 45 auf, der von der Seite des Basisendes des Knaufelementkörpers 44 wegragt.
Eine runde Öffnung ist in dem Ende des Knaufelementkörpers 44 an der Seite des Basisendes zum Aufnehmen einer Schraubenfeder 46 gebildet, die konstant in Richtung zur Seite des Basisendes vorsteht, um elastisch nachgiebig die Raststruktur 38 zu berühren. Tastenbefestigungswellen (zapfenartige Vorsprünge) 48, 48 stehen von beiden Seiten des Knaufele­ mentkörpers 44 des Umschaltknopfes 42 vor und sind schwenkbar an Lagern 34, 34 als Drehpunkte der Schwenkbewegung des Umschalt­ knopfes 42 abgestützt. Zusammenwirkvorsprünge (Zusammenwirkberei­ che) 49, 49 sind an beiden Flächen auf der Seite des Basisendes des Knaufelementkörpers 44 gebildet, um mit gekrümmten Zusammenwirk­ bereichen 35 zusammenzuwirken, um den Umschaltknopf 42 an der Abstützeinrichtung 24 des Umschaltknopfes anzubringen.
Ein sich verjüngendes, zylinderförmiges Gehäuse 51 überdeckt den Umschaltknopf 42 und besitzt eine Öffnung 52, die es nur der Tasten­ krone 43 erlaubt, nach außen vorzustehen. Die Öffnung auf der Seite des Basisendes des Gehäuses 51 ist lose auf die erste zurückgesetzte Stufe 6a des Drehbetätigungsknaufelements 3 gepaßt. Eingreifstufen 88, 88 sind in der Innenoberfläche des Gehäuses 51 gebildet. Wenn das Gehäuse 51 die Abstützeinrichtung 24 des Umschaltknopfes überdeckt, greifen die elastisch nachgiebigen Eingreifbereiche 53, 53 der Abstütz­ einrichtung 24 des Umschaltknopfes an den Eingreifstufen 88, 88 in der Innenoberfläche des Gehäuses 51 ein, um ein Trennen des Gehäuses 51 von der Abstützeinrichtung 24 des Umschaltknopfes zu verhindern.
Bei der vorangehend beschriebenen Struktur zum Abstützen des Um­ schaltknopfes 42 durch die Abstützeinrichtung 24 des Umschaltknopfes erhält man die gleiche Wirkung, wenn die Abstützeinrichtung 24 des Umschaltknopfes eine gekrümmte Welle (Vorsprung) anstelle des ge­ krümmt geschnittenen Lagerungsbereichs (Ausnehmung) besitzt und die Tastenhaltewelle (Vorsprung) 48 des Umschaltknopfes 42 eine gekrümmt geschnittene Lagerung (Ausnehmung) besitzt. Entsprechend erhält man die gleichen Effekte, wenn der gekrümmte Zusammenwirkbereich (der Führungsbereich) 35 der Abstützeinrichtung 24 des Umschaltknopfes in der Gestalt des Zusammenwirkvorsprungs (des Zusammenwirkbereichs) 49 des Umschaltknopfes 42 gebildet ist, wie vorangehend beschrieben, und der Zusammenwirkvorsprung 49 des Umschaltknopfes 42 in der Form des gekrümmten Zusammenwirkbereichs 35 der Abstützeinrichtung 24 des Umschaltknopfes gebildet ist, wie vorangehend beschrieben.
Ein zentrales Schalterteil 61, das die Schaltoperationen als Folge des Drehens des Drehbetätigungsknaufelements 3 und der Schwenkbewegung des Umschaltknopfes 42 ausführt, weist ein Substratelement auf, das an dem unteren Bereich des Flanschs 21 mit einer Schraube 54 befestigt ist. Es weist mehrere Kontakte 63 auf, die vorbestimmte Abstände auf dem Substratelement 62 voneinander beabstandet sind und unter der Abstütz­ einrichtung 24 des Umschaltknopfes angeordnet sind. Es weist außerdem einen Schiebeschalter 64 auf, der auf dem Substratelement 62 angeordnet ist und unter dem zylinderförmigen Bereich 22 angeordnet ist. Die Ein­ gabe/Ausgabe-Anschlüsse der festen Kontakte 63 und des Schiebeschal­ ters 64 sind nach außen durch eine Verkabelung 65 herausgeführt. Ein beweglicher Kontakt 66 ist an der Unterseite des Kontaktierelements 68 so gebildet, daß er wahlweise beliebige zwei der festen Kontakte von oberhalb der festen Kontakte kontaktiert. Das Kontaktierelement 68 ist verschiebbar über dem Substratelement 62 so angeordnet, daß eine Schwenkbewegung des Umschaltknopfes 42 möglich ist, dessen Kontak­ tierelement-Betätigungsbereich 45 zwischen die zwei Klemmvorsprünge 67 eingesetzt ist, die von der oberen Fläche des Kontaktierelements 68 vorstehen.
Der Schiebeschalter 64 ist auf dem Kontakt-Substratelement 62 so ange­ bracht, daß es einem Schiebestift 71, der als verlagerbarer Kontakt fungiert, möglich ist, sich vor und zurück zu bewegen. Ein Führungsstift 72 ist auf dem Schiebestift 71 angebracht, und ragt aus dem Schlitz 26 des zylinderförmigen Bereichs 22 bis in die Steueröffnung 13 des zylin­ derförmigen Steuerflächenelements 8, wodurch sich der Verschiebestift 71 bewegt, wenn sich das Drehbetätigungsknaufelement 3 dreht.
Nachfolgend wird eine Beschreibung des Zusammenbaus der Fahrzeug- Knaufschaltervorrichtung gegeben.
Der Umschaltknopf 42 wird in die Öffnung 41 der Abstützeinrichtung 24 des Umschaltknopfs des Halters 18 derart eingesetzt, daß die zwei Tastenhaltewellen 48, 48 die Lager 34 der Abstützeinrichtung 24 des Umschaltknopfes berühren und es den Zusammenwirkvorsprüngen 49, 49 des Umschaltknopfes 42 erlauben, jeweils mit den Öffnungen 36, 36 des Abstützelements 24 des Umschaltknopfes zusammenzuwirken. Folg­ lich wird sich der Umschaltknopf 42 von dem Träger 18 nicht trennen und er ist drehbar durch die Lager 34 abgestützt.
Das Montieren des Umschaltknopfes 42 führt dazu, daß der Gleitstift 47 des Umschaltknopfs 42 konstant gegen die Raststruktur 38 der Abstütz­ einrichtung 24 des Umschaltknopfes durch die elastisch nachgiebige Kraft der Schraubenfeder 46 gedrückt wird.
Das Kontaktierelement 68, an dessen Unterseite der bewegliche Kontakt 66 montiert ist, wird über den festen Kontakten 63 vorgesehen, und das Substratelement 62 mit dem daran an einer festgelegten Stelle angebrach­ ten Schiebeschalter 64 wird an dem unteren Bereich des Flanschs 21 durch die Schraube 54 angebracht. An dieser Stelle wird der Führungs­ stift 72, der auf den Schiebestift 71 des Schiebeschalters 64 montiert wird, so angebracht, daß er aus dem Schlitz 26 des zylinderförmigen Bereichs 22 des Trägers 18 vorsteht.
Der obere Bereich des Kontaktierelements 68 wird durch die Öffnung 39 der Abstützplatten 32 eingesetzt, und die Haltervorsprünge 67, 67 des Kontaktierelements 68 werden so positioniert, daß sie in die Öffnung 41 der Abstützeinrichtung 24 des Umschaltknopfes ragen. Deshalb wird der Kontaktelement-Betätigungsbereich 45 des Umschaltknopfes 42 zwischen die Haltevorsprünge 67, 67 eingesetzt und ermöglicht es, dem Kontak­ tierelement 68 sich als Folge eines Verdrehens des Umschaltknopfes 42 zu bewegen.
Wenn das zylinderförmige Steuerflächenelement 8 an dem Träger 18 angebracht wird, wird es an den zylinderförmigen Bereich 22 angepaßt, wobei der Führungsstift 72, der aus dem Schlitz 26 des zylinderförmigen Bereichs 22 vorsteht, entlang dem Weg 81 zum Einführen des zylinder­ förmigen Steuerflächenelements 8 in die Steueröffnung geführt ist. Die Eingreifklaue 14 greift an dem Halteelement 29 des Trägers 18 ein, um ein Trennen des Steuerflächenelements 8 von dem Träger 18 zu verhin­ dern.
Die Montage des Steuerflächenelements 8 an dem Träger 18 ermöglicht es der Kugel 17 elastisch nachgiebig den Rast-Haltebereich 25 des zylin­ derförmigen Steuerflächenelements 8 durch die Schraubenfeder 46 zu berühren.
Das Drehbetätigungsknaufelement 3 wird dann an den zylinderförmigen Bereich 9 des zylinderförmigen Steuerflächenelements 8 gepaßt, und der Kragen 11 des zylinderförmigen Steuerflächenelements 8 wird an die zweite zurückgesetzte Stufe 6b des Knaufelementrings 5 gepaßt. Die Eingreifklaue 80 zum Anbringen des Drehbetätigungsknaufelements 3 greift in die Eingreiföffnung 82 des zylinderförmigen Steuerflächenele­ ments 8 ein, um ein Trennen des Knaufelements 3 von dem Steuer­ flächenelement 8 zu verhindern. An dieser Stelle wird der Eingreifvor­ sprung 12 des zylinderförmigen Steuerflächenelements 8 in die zurück­ gesetzte Eingreifnut 7 des Drehbetätigungsknaufelements 3 eingesetzt, um das zylinderförmige Steuerflächenelement 8 zusammen mit dem Drehbetätigungsknaufelement 3 zu drehen.
Das Substratelement 62 geht durch den Spalt in dem unteren Teil des zylinderförmigen Bereichs 9 des zylinderförmigen Steuerflächenelements 8, da der zylinderförmige Bereich 22 eine im wesentlichen halbkreis­ förmige Gestalt und der Kontaktbereich 23 eine flache Gestalt besitzt.
Nach der Montage des Umschaltknopfs 42 an der Abstützeinrichtung 24 des Umschaltknopfes und nach der Montage des zylinderförmigen Steuerflächenelements 8 und des Drehbetätigungsknaufelements 3 an dem zylinderförmigen Bereich 22, wie vorangehend beschrieben, wird der zylinderförmige Bereich 4 des Drehbetätigungsknaufelements 3 in die Öffnung 2 des Betätigungshebels 1 eingesetzt und der Federstift 27 wird in die Stiftöffnung 28 des Kontaktbereichs 23 von einer Seiten­ fläche des Betätigungshebels 1 eingesetzt. Wenn das Gehäuse 51 den Umschaltknopf 42 so bedeckt, daß die Tastenkrone 43 nach außen durch die Öffnung 52 ragt, kommen die elastisch nachgiebigen Eingreifberei­ che 53, 53 der Abstützeinrichtung 24 des Umschaltknopfes mit den Eingreifstufen 88, 88 an der Innenfläche des Gehäuses 51 in Eingriff, und die Seite des Basisendes des Gehäuses 51 wird in die erste zurück­ gesetzte Stufe 6a des Knaufelementrings 5 eingesetzt, wodurch der Zu­ sammenbau abgeschlossen wird. Folglich ist der Träger 18 an dem Vorderende des Betätigungshebels 1 angebracht, und das Drehbetäti­ gungsknaufelement 3 ist zwischen dem Vorderende des Betätigungshe­ bels 1 und dem Gehäuse 51 drehbar exponiert. Die Verdrahtung 65, die mit einem Ende des Substratelements 62 verbunden ist, wird in den Betätigungshebel 1 eingeführt.
Nachfolgend wird eine Beschreibung der derart zusammengebauten Fahrzeug-Knaufschaltervorrichtung zusammen mit der Betätigung einer Wisch-Waschanlage gegeben.
Beim Betrieb des Betätigungshebels 1 mit einer daran angebrachten Fahrzeug-Knaufschaltervorrichtung ist das Basisende des Betätigungs­ hebels 1 an einem Gehäuse 59 angebracht. Er kann in Richtung B und in Richtung A schwenken, wobei die Richtung A im wesentlichen recht­ winklig zur Richtung B ist, wie in Fig. 6 gezeigt. Ein Rast-Haltemecha­ nismus (nicht gezeigt), wie beispielsweise der vorangehend beschriebe­ ne, ist in dem Gehäuse 89 vorgesehen und ist in Funktion, wenn der Betätigungshebel 1 in eine der Richtungen A und B schwenkt.
Betätigt man den Betätigungshebel 1 in die Richtungen A und B, so werden mehrere Schalter, die in dem Gehäuse 8 vorgesehen sind, ein- und ausgeschaltet, wodurch mehrere Geräte bestätigt werden. Das be­ trifft aber nicht die vorliegende Erfindung, so daß es nachfolgend nicht beschrieben ist.
Nun wird eine Beschreibung des Betriebs des Umschaltknopfes 42 und des Drehbetätigungsknaufelements 3 gegeben.
Ein Kombinationsschalter, bei dem die Kontaktposition der festen Kon­ takte 63 und des beweglichen Kontakts 66 von dem Umschaltknopf eingestellt wird, ermöglicht das Betätigen der Wischervorrichtung und die Auswahl eines Betriebszustands aus verschiedenen Betriebszuständen, beispielsweise dem Zustand des Einzelwischens, dem Zustand Geschwin­ digkeit 1 (festgelegte Geschwindigkeit) und dem intermittierenden Be­ triebszustand (intermittierender Antrieb). Das Drehbetätigungsknaufele­ ment 3 ermöglicht das Einstellen des Betriebszeitintervalls beispielsweise des Heckwischersatzes bei dem intermittierenden Betriebszustand.
Wenn der Umschaltknopf 52 bei der Position Normal (Aus) angehalten ist, berührt der Spindelstift 42 elastisch nachgiebig die Raststruktur 38. Wenn die Tastenkrone 43 des Umschaltknopfes 42, der in der Position für Normal angehalten ist, von einem Ende gedrückt wird, verdreht sich der Umschaltknopf 42 um die Tastenhaltewelle 48 als Drehpunkt. Der Gleitstift 47 gleitet über die Spitze der Raststruktur 38, wobei die Schraubenfeder 16 zusammengedrückt wird, um bei dem Haltebereich 86 für Geschwindigkeit 1 anzuhalten. Ein Loslassen des Tastenkronenbe­ reichs 43 führt dazu, daß der Umschaltknopf 42 bei dem Haltebereich 86 für Geschwindigkeit 1 stehenbleibt. Selbst wenn der Umschaltknopf 42, der bei dem Bereich 86 angehalten ist, losgelassen wird, kehrt er wegen der Rückhaltekraft der Schraubenfeder 16 nicht in seine neutrale Position oder seine neutrale Zacke zurück. Bei dem vorangehend be­ schriebenen Betrieb des Umschaltknopfes 42 gleitet das Kontaktierele­ ment 68 auf dem gedruckten Substratelement mittels des Kontaktierele­ ment-Betätigungsbereichs 45, und der bewegliche Kontakt 66 des Kon­ taktierelements 68 bewegt sich von einem der festen Kontakte 63, um einen anderen festen Kontakt 63 zu kontaktieren, wodurch der Betriebs­ zustand der Wischervorrichtung aus dem Betriebszustand Normal (Aus) in den Betriebszustand Geschwindigkeit 1 (feste Geschwindigkeit) ge­ schaltet wird.
Um die Wischervorrichtung intermittierend arbeiten zu lassen, wird der Umschaltknopf 42 in die Position des intermittierenden Betriebszustands bewegt. So wird beispielsweise der Umschaltknopf 42 in der Normalpo­ sition betätigt, so daß er um die Tastenhaltewelle 48 als Drehpunkt verdreht wird. Der Gleitstift 47 gleitet über die Spitze der Raststruktur 38, um elastisch nachgiebig den Haltebereich 84 für intermittierenden Betrieb der Raststruktur 38 zu berühren. Während der Verdrehbewegung des Umschaltknopfes 42 gleitet das Kontaktierelement 68 auf dem Sub­ strat 62 mittels des Kontaktierelement-Betätigungsbereichs 45, um es dem beweglichen Kontakt 66 des Kontaktierelements 68 zu ermöglichen, sich von einem der festen Kontakte 63 weg zu bewegen, um einen ande­ ren festen Kontakt 63 zu kontaktieren, wodurch der Betriebszustand der Wischervorrichtung von dem Betriebszustand Normal (Aus) in den inter­ mittierenden Betriebszustand zu schalten.
Wählt man den intermittierenden Betriebszustand, so wird der Wischer intermittierend angetrieben mit dem intermittierenden Zeitintervall, das durch das Drehbetätigungsknaufelement 3 eingestellt wurde. Das inter­ mittierende Zeitintervall des Wischers wird durch Drehen des Drehbetä­ tigungsknaufelements 3 verändert, um dadurch das zylinderförmige Steuerflächenelement 8 integral und synchron mit dem Knaufelement 3 in die gleiche Richtung zu drehen. Der Führungsstift 72, der von der Steueröffnung 13 des zylinderförmigen Steuerflächenelements 8 vorragt, wird durch Drehen des zylinderförmigen Steuerflächenelements 8 in Richtung des Vorderendes oder des Basisendes abhängig von der Dreh­ richtung des Steuerflächenelements 8 bewegt. Deshalb bewegt sich auch der Schiebestift 71 des Schiebeschalters 64, der integral mit dem Füh­ rungsstift 72 gebildet ist, und erlaubt so das Einstellen des intermittie­ renden Zeitintervalls. Das Drehen des Drehbetätigungsknaufelements 3 wird auf Grundlage der Abstände zwischen den Vertiefungen des Rast- Haltebereichs 25 eingestellt, da die Metallkugel 17, die konstant elastisch nachgiebig in Richtung auf das Vorderende durch die Schrau­ benfeder 16 vorgespannt wird, den Rast-Haltebereich 25 berührt. Außer­ dem kann ein Verdrehen des Drehbetätigungsknaufelements 3 nicht durch ein winkelmäßiges Verlagern des eingestellten Winkels infolge von Vibration verursacht werden.
Nachfolgend wird eine Beschreibung des Betriebs bei der Position Ein­ zelwischen gegeben.
Wenn die Tastenkrone 43 des Umschaltknopfes 42 in Position Normal von einem Ende her betätigt wird, verdreht sich der Umschaltknopf 42 um die Tastenhaltewelle 48 als Drehpunkt und bewirkt ein Gleiten des Gleitstifts 47 entlang der schrägen Fläche des Haltebereichs 85 für Nor­ mal und ein Berühren des Haltebereichs 87 für Einzelwischen der Rast­ struktur 38 (bei dem es sich um eine Ecke in der Nähe der Spitze han­ delt). Wenn der Umschaltknopf 42 bei dem Haltebereich 87 für Einzel­ wischen positioniert ist, wird beispielsweise der hintere Wischer einmal betätigt. Läßt man den Umschaltknopf 42 los, bewirkt die Rückstellkraft der Schraubenfeder 16 ein Rückkehren des Umschaltknopfes 42 in die Position neutral. Wenn der Gleitstift 47 sich in Kontakt mit dem Halte­ bereich 87 für Einzelwischen befindet, und der Umschaltknopf 42 mit einer großen Kraft weitergedrückt wird, gleitet der Gleitstift 47 über die Spitze der Raststruktur 38 und gelangt zu dem oben genannten Haltebe­ reich 86 für Geschwindigkeit 1.
Die Abstützeinrichtung 24 des Umschaltknopfes, die den Umschaltknopf 42 schwenkbar beweglich hält, ist einfach aus vier flachen Elementen, den Abstützplatten 31 und 32 und der linken und der rechten Seitenplatte gebildet, so daß sich die Raststruktur 38 mindestens über die gesamte Breite der Abstützplatte 32 erstrecken kann und so die Ausbildung eines vielfach-umschaltbaren Schaltmechanismus zuläßt.
Obwohl bei der vorliegenden Ausführungsform die Fahrzeug-Knaufschal­ tervorrichtung zur Betätigung einer Wischeranlage verwendet wurde, kann sie ebenso zur Betätigung eines Frontscheibenwischer oder eines Heckscheibenwischers oder jedes anderen Geräts verwendet werden. Obwohl der Umschalt-Schalterbereich in der vorangehend beschriebenen Form verwendet wurde, kann ebenso ein kompletter Schalter auf dem Substratelement angebracht werden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform besitzt die Knaufschaltervorrich­ tung einen integrierten Schaltmechanismus und sie erleichtert die Instal­ lation der Hebelkomponenten, die nach der Funktionskontrolle erfolgen kann. Das kommt daher, weil die Knaufschaltervorrichtung den Betäti­ gungshebel 1, den an dem Vorderende des Betätigungshebels 1 ange­ brachten Träger 18, ein drehbar angebrachtes Drehbetätigungsknaufele­ ment 3 und mehreren Umschalt-Schalterbereiche aufweist, die den Um­ schaltschalterbereich 64 umfassen, der von dem Drehbetätigungsknauf­ element 3 betätigt wird.
Außerdem kann bei der vorliegenden Ausführungsform die Knaufschal­ tervorrichtung einen Vielfach-Umschaltmechanismus besitzen, ohne daß es erforderlich ist, die axiale Länge der Knaufschaltervorrichtung zu erhöhen. Das kommt daher, weil die Knaufschaltervorrichtung den Betätigungshebel 1, den an der Seite des Vorderendes des Betätigungs­ hebels 1 angebrachten Träger 18, ein drehbar angebrachtes Drehbetäti­ gungsknaufelement (erstes Betätigungsknaufelement) 3, mehrere Schal­ terbereiche, ein an dem Träger 18 so angebrachtes Substratelement 62, daß es im wesentlichen parallel zu der Axiallinie des Betätigungshebels 1 ist, das zylinderförmige Steuerflächenelement 8 mit der schräg gebilde­ ten Steueröffnung 13 und den Umschaltknopf (zweites Betätigungsknauf­ element) 42 aufweist, der an dem Vorderende des Trägers 18 angebracht ist.
Außerdem kann bei der vorliegenden Erfindung die Knaufschaltervor­ richtung auch einen Vielfach-Umschaltmechanismus wegen folgender Struktur aufweisen, ohne daß seine Axiallänge vergrößert werden muß. Die Struktur weist den Betätigungshebel 1, den an dem Vorderende des Betätigungshebels 1 angebrachten Träger 18, das drehbar angebrachte Drehbetätigungsknaufelement (erstes Betätigungsknaufelement) 3, den Umschaltknopf (zweites Betätigungsknaufelement) 42, der an dem Vor­ derende des Drehbetätigungsknaufelements 3 angebracht ist, auf. Der Umschaltknopf 42 weist die Tastenhaltewelle (Vorsprung) 48 als Schwenkpunkt des Knopfes 42 auf und ist schwenkbar in dem zurück­ gesetzten Lager 34 abgestützt, das in dem Träger 18 gebildet ist. Die Tastenhaltewelle 48 kann ein zurückgesetzter Bereich sein, während das zurückgesetzte Lager ein vorstehendes Lager sein kann. Der Zusammen­ wirkvorsprung (Zusammenwirkbereich) 49 ist an dem Schwenkbereich des Umschaltknopfes 42 gebildet. Der gekrümmte Zusammenwirkbereich (Gleitbereich) 35, der mit dem Zusammenwirkvorsprung 49 zusammen­ wirkt und auf diesem gleitet, ist in dem Träger 18 (einstückig mit dem Betätigungshebel 1) gebildet.
Durch das Vorsehen der Raststruktur 38 an dem Umschaltknopf (dem zweiten Betätigungsknaufelement) 42 zum Halten des Umschaltknopfes 42 an einer vorbestimmten Winkelposition, erhält man ein angenehmeres und besseres Gefühl beim Schalten.

Claims (4)

1. Fahrzeug-Knaufschaltervorrichtung, aufweisend:
einen Betätigungshebel (1);
einen zylinderförmigen Träger (18), der an einem Ende des Betäti­ gungshebels (1) angeordnet ist;
mehrere Umschalt-Schalterbereiche, die in dem Inneren des Trägers (18) untergebracht sind;
ein erstes Betätigungsknaufelement (3), das zum Betätigen von einem der mehreren Umschalt-Schalterbereiche an dem Träger (18) so angebracht ist, daß es im wesentlichen koaxial mit einer Axial­ linie des Betätigungshebels (1) drehbar und in der Axialrichtung unbeweglich ist; und
ein zweites Betätigungsknaufelement (42), das zum Betätigen der anderen der mehreren Umschalt-Schalterbereiche an einem Ende des Trägers (18) schwenkbar angebracht ist.
2. Fahrzeug-Knaufschaltervorrichtung, aufweisend:
einen Betätigungshebel (1);
einen zylinderförmigen Träger (18), der an einem Ende des Betäti­ gungshebels (1) angeordnet ist;
ein Betätigungsknaufelement (3), das an dem Träger (18) so an­ geordnet ist, daß es im wesentlichen koaxial mit einer Axiallinie des Betätigungshebels (1) drehbar und in der Axialrichtung unbeweglich ist;
ein Substratelement (62), das mit mehreren Umschalt-Schalterberei­ chen auf seiner Oberfläche versehen ist und im Inneren des Trägers (18) so angeordnet ist, daß seine Oberfläche im wesentlichen paral­ lel zu der Axiallinie des Betätigungshebels (1) ist;
ein Schiebeschalter (64), der einer von den mehreren Umschalt- Schalterbereichen ist und einen den Schalter betätigenden Schiebe­ stift (71) aufweist; und
ein zylinderförmiges Steuerflächenelement (8), das so angebracht ist, daß es zusammen mit dem Betätigungsknaufelement (3) drehbar ist, und eine in der Oberfläche des Steuerflächenelements (8) schräg verlaufende Steueröffnung (13) aufweist,
wobei der Betrieb des Betätigungsknaufelements (3) bewirkt, daß ein Rand der Steueröffnung (13) des zylinderförmigen Steuerflä­ chenelements (8) das Betätigen des Schiebestifts (71) des Schiebe­ schalters (64) ermöglicht.
3. Fahrzeug-Knaufschaltervorrichtung, aufweisend:
einen Betätigungshebel (1);
einen zylinderförmigen Träger (18), der an einem Ende des Betäti­ gungshebels (1) angeordnet ist;
einen Umschalt-Schalterbereich, der in dem Inneren des Trägers (18) angeordnet ist; und
ein Betätigungsknaufelement (42), das an einem Ende des Trägers (18) zum Betätigen des Umschalt-Schalterbereichs schwenkbar angeordnet ist,
wobei das Betätigungsknaufelement (42) mit einem Vorsprung oder einer Ausnehmung (48) als ein Schwenkpunkt des Knaufelements (42) und mit einem Zusammenwirkbereich (49) versehen ist, bei dem es sich um einen Vorsprung oder eine gekrümmte Wandfläche handelt, die von dem Vorsprung oder der Ausnehmung (48) be­ abstandet positioniert ist,
wobei der Träger (18) mit einer Ausnehmung oder einem Vor­ sprung (34), der mit dem Vorsprung oder der Ausnehmung (48) des Betätigungsknaufelements (42) zusammenwirkt, und einem Füh­ rungsbereich (35) versehen ist, bei dem es sich um eine gekrümmte Wandfläche oder einen Vorsprung zum Führen des Zusammenwirk­ bereichs (49) handelt, und
wobei der Vorsprung oder die Ausnehmung (48) des Betätigungs­ knaufelements (42) von der Ausnehmung oder dem Vorsprung (34) des Trägers (18) schwenkbar abgestützt ist und der Zusammenwirk­ bereich (49) des Betätigungsknaufelements (42) von einem Füh­ rungsbereich (35) des Trägers (18) geführt ist, um ein Schwenken des Betätigungsknaufelements (42) zu ermöglichen.
4. Fahrzeug-Knaufschaltervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rastmechanismus (38) zum Anhalten des Betätigungsknaufelements (42) an einer vorbestimmten Winkelposition vorgesehen ist.
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