DE3129004A1 - Schalteranordnung fuer fahrzeuge - Google Patents

Schalteranordnung fuer fahrzeuge

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DE3129004A1
DE3129004A1 DE19813129004 DE3129004A DE3129004A1 DE 3129004 A1 DE3129004 A1 DE 3129004A1 DE 19813129004 DE19813129004 DE 19813129004 DE 3129004 A DE3129004 A DE 3129004A DE 3129004 A1 DE3129004 A1 DE 3129004A1
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Kenshi Nagoya Aichi Furuhashi
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Tokai Rika Co Ltd
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Tokai Rika Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1446Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
    • B60Q1/1469Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches

Description

GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER
PATENTANWÄLTE : : ; EUROPEAN PATENTATTORNEYS
Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho 1, Aza Kamisuiri, Oaza Shimootai, Nishi Biwajima-cho, Nishi Kasugai-gun, Aichi-ken Japan
RICHARD QLAWE ORHNQ.
WALTER MOLL DIPL-PHYS. DR RER. NAT. OFF BEST. DOLMETSCHER
8000 MÜNCHEN 26 POSTFACH 162 LIEBHERRSTR. 20 TEL. (089)226548 TELEX 5 22 505 SPEZ TELECOPIER (089) 223S38
MÜNCHEN
A 08
KLAUS DELFS DIPL-INQ.
ULRICH MENGDEHL DIPL-CHEM DR RER NAT.
HEINRICH NIEBUHR DIPL-PHYS. DR. PHIL HABIL.
2000 HAMBURQ POSTFACH 25 ROTHENBAUM-CHAUSSEE 58 TEL (040) 4102008 TELEX 212 921SPEZ
Schalteranordnung für Fahrzeuge
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schalteranordnung und insbesondere eine Hebelschalteranordnung zur Verwendung in einem Fahrzeug.
In vielen Motorfahrzeugen ist ein betätigbarer Schalterhebel an einer Lenksäule montiert, um zahlreiche Lampen und Instrumente, mit denen das Fahrzeug ausgestattet ist, wie beispielsweise Scheinwerferlampen, Abbiegeanzeigeeinrichtungen, Scheibenwischer, Scheibenwaschanlage, etc., zu steuern und überlicherweise steuert
BANK: DRESDNER BANK, HAMBURG. 4030448 (BLZ 20080000) · POSTSCHECK: HAMBURG 147807-200 (BLZ 20010020) · TELEGRAMM· SPECHT7IES
ein betätigbarer Hebelschalter zwei dieser Lampen und Instrumente mittels Schwenkbewegungen eines Hebels in Richtungen parallel und rechtwinklig zur Lenksäule.
Es sind viele Formen der vorstehend beschriebenen Schalteranordnung, wie beispielsweise durch die JP-PA 53-36656 und die JP-GM 55-8663 bekannt. Bei diesen Anordnungen ist ein Grundkörper oder eine Basis fest an der Lenksäule befestigt und am Grundkörper ist ein drehbares Element drehbar befestigt. Am drehbaren Element ist ein Hebel schwenkbar angeschlossen, so daß sich der Hebel in einer Richtung parallel zur Lenksäule bewegt, wenn er um das drehbare Element schwenkt, und gleichzeitig sich in einer Richtung senkrecht zur Lenksäule bewegt, wenn er zusammen mit dem drehbaren Element dreht.
Bei der Anordnung gemäß der JP-PS 53-36656 wird die Positionierung des Hebels in der gedrehten Stellung, d.h. eine Stellung, die bei Drehen des Hebels rechtwinklig zur Säule erzielt wird, durch den Eingriff zwischen einem, am Grundkörper ausgebildeten Stift und am drehbaren EIement ausgebildeten Vorsprüngen erzielt. Und die Positio- nierung des Hebels in der geschwenkten Stellung, d.h. in i einer Stellung, die bei Schwenken des Hebels um das dreh-'
bare Element parallel zur Lenksäule erzielt wird, wird durch einen Eingriff zwischen einer, am Hebelende ausgebildeten Kugelkuppe und am Grundkörper ausgebildeten Vorsprüngen erzielt.
Ähnlich erfolgt bei der Anordnung gemäß der JP-GM 55-8663 die Positionierung des Hebels in der gedrehten Position durch einen Eingriff zwischen einem, am drehbaren Element befestigten Stift und am Grundkörper ausgebildeten Vorsprüngen, und die Positionierung in der geschwenkten Position durch einen Eingriff zwischen
Hebeleiner Kugelkuppe am ^ende und am Grundkörper ausgebildete ,Vorsprünge.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, haben die bekannten Schalteranordnungen verschiedene Mechanismen zur Positionierung des Hebels in den gedrehten und geschwenkten Positionen.
Weiterhin ist es bei den vorstehend beschriebenen Schalteranordnungen erforderlich, am drehbaren Element eine obere Platte od.dgl. mittels geeigneter Befestigungselemente, wie beispielsweise Befestigungsschrauben,, vorzusehen,um den Hebel in schwenkbarer Verbindung mit dem drehbaren Element zu halten. Demgemäß sind die bis-
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S-
her bekannten Schalteranordnungen bezüglich der Anzahl der Bauteile und Herstellungsschritte kostenaufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte, einfach aufgebaute und leicht und kostengünstig herstellbare Schalteranordnung zu schaffen, bei der die Positionierung des Hebels in den gedrehten und geschwenkten Positionen durch einen einzigen Eingriff zwischen dem Hebel und. dem Grundkörper erzielt wird, und bei der der Hebel ohne irgendeine obere Platte od.dgl. gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Schalteranordnung gekennzeichnet durch einen plattenartigen Grundkörper mit einander gegenüberliegenden erster und zweiter Fläche und einer Seitenfläche, an dem rechtwinklig ein Vorsprung vorsteht, und an dem ein Stift so befestigt ist, daß er an der Seitenfläche vorsteht und vom plattenartigen Grundkörper nach außen in radialer Richtung um eine Vorsprungachse vorgespannt ist. Ein drehbares Element mit einer darin ausgebildeten öffnung ist drehbar an dem Vorsprung befestigt, und weist ein einrastbares Glied und ein erstes Betätigungsglied auf. Ein Hebel, dessen eines Ende zweifach gegabelt ist, um einen ersten und zweiten Arm zu bilden, ist so angeordnet , daß
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der erste Arm mit einem Eingriff se lenient schwenkbar mit dem einrastbaren Glied so im Eingriff steht,, daß der Hebel um das Eingriffselement in einer Richtung rechtwinklig zur Drehrichtung des drehbaren Elementes schwenkt, und der Hebel auch zusammen mit der Drehung des drehbaren Elementes um den Vorsprung dreht. Der zweite Arm erstreckt sich entlang der zweiten Fläche des plattenartigen Grundkörpers und hat ein zweites Betätigungsglied. Der Hebel ist mit mehreren vertikalen und horizontalen Vorsprüngen in Form eines Gitters versehen, um mehrere abgeschrägte Aussparungen an einer Fläche zwischen dem ersten und zweiten Arm zu bilden, so daß der Stift mit einer der abgeschrägten Ausparungen im Eingriff steht, um den Hebel in einer gedrehten und geschwenkten Position zu halten. Ein erster Schalter ist an dem plattenartigen Körper befestigt, und wird"". durch das erste Betätigungsglied bei Drehen des drehbaren Elementes betätigt. Ein zweiter Schalter ist an dem plattenartigen Körper befestigt, und wird bei Schwenken des Hebels durch das zweite Betätigungsglied betätigt,
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figuren im folgenden beschrieben» Es zeigt s
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Fig. 1 eine Schalteranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Explosionsdarstellung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Schalteranordnung gemaß der Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Abblendschalters;
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht eines Hebels, aus der insbesondere das Teil des mit Vorsprüngen versehenen Abschnittes ersichtlich ist; und
Fig. 5 eine abgewandelte Schalteranordnung in einer Ansicht gemäß der Fig. 2.
Eine Schalteranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, die im nachfolgenden anhand der Figuren beschrieben wird, ist für die Verwendung in einem Auto zum Schal-' ten der Scheinwerfer (nicht dargestellt) zwischen Fernlicht und Abblendlicht und zum Schalten der Blinker (nicht dargestellt) ausgebildet. ~
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Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, besteht eine Schalteranordnung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform aus einem Grundkörper 2, einem drehbaren Element 40 und einem Hebel 60, die aus einem Kunstharz bestehen und jeweils im nachfolgenden im einzelnen beschrieben werden=
Der Grundkörper 2 weist eine Plattenform auf, die durch eine Oberseite 2a, eine Seitenfläche 2b und eine untere Seite 2c (Fig. 2) begrenzt ist, und ist mit einer kreisförmigen öffnung 4 ungefähr in seiner Mitte versehen. Die runde öffnung 4 erstreckt sich von der Oberseite 2a bis zur Unterseite 2c und ist von einem Zylinder 6 umgeben, um eine Lenkwelle (nicht dargestellt) drehbar aufzunehmen. Der Grundkörper 2 ist fest an einer Lenksäule oder Chassis (nicht dargestellt) eines Autos befestigt. Ein zylindrischer Vorsprung 8 ist an der Oberseite 2a in der Nähe des Zylinders 6 so angeordnet, daß die Achsen des Zylinders 6 und des zylindrischen Vorsprunges 8 zueinander parallel sind. Der zylindrische Vorsprung 8 ist mit zwei Zungen 10a und 10b versehen, die jeweils an ihrem, der Oberseite 2a abgewandtem Ende eine Rastklinke 12 aufweisen. Die Rastklinken 12 stehen normalerweise am zylindrischen Vorsprung 8 radial vor, können aber zwangsweise innerhalb des Radius des zylindrischen
Vorsprunges 8 infolge der federnden Eigenschaften der Zungen 10a und 10b bewegt werden. An der Oberseite 2a sind an einanderJgegenüberliegenden Seiten des zylindrischen Vorsprunges 8 im gleichen Abstand zum Vorsprung 8 zwei bogenförmige Plattformen 14a und 14b befestigt.
Der Grundkörper 2 ist weiterhin mit einer länglichen öffnung 16a in der Nähe der Plättform 14b in Form eines Bogens um die Achse des zylindrischen VorSprunges 8 versehen. Eine andere längliche öffnung 16b ist an einer, dem zylindrischen Vorsprung 8 gegenüberliegenden Seite der öffnung 4 in Form eines Bogens um die Achse des zylindrischen Vorsprunges 8 vorgesehen.
Die in der Nähe der Plattformen 14a und 14b und des Vorsprunges 8 gelegene Seitenfläche 2b des Grundkörpers 2 ist mit zwei Vorsprüngen zur Bildung einanderlgegenüberliegender Flächen 18a und 18b/ und einer bogenförmigen Seitenfläche 20 zwischen den einanderJgegenüberliegenden Flächen 18a und 18b versehen. Eine Bohrung 22 erstreckt sich mit einer vorbestimmten Länge von der Mitte der bogenförmigen Seitenfläche 20 in Richtung auf die Achse des Vosprunges 8, um eine Wendelfeder 24 und einen Stift 26 so aufzunehmen, daß eine abgerundete Kuppe des Stiftes an der Bohrung 22 vorsteht.
/3.
Die Bodenfläche 2c des Grundkörpers 2 weist unter der länglichen öffnung 16a eine Aussparung zur Aufnahme eines ersten Schalters auf, der den Blinker schaltet. Der erste Schalter hat einen Schalterhebel 28, der sich durch die längliche öffnung 16a erstreckt und an der Oberseite 2a,wie aus der Fig. 1 ersichtlich, nach oben vorsteht. Der erste Schalter kann drei Positionen einnehmen, nämlich eine neutrale Position, eine erste betätigte Position, in der der Schalterhebel 28 aus der neutralen Position in eine Richtung gekippt ist, und eine zweite betätigte Position, in der der Schalterhebel 28 in die andere Richtung gekippt ist. Der erste Schalter ist zum Einschalten der Anzeigelampen auf bekannte Art und Weise elektrisch geschaltet.
Die Unterseite 2c v/eist weiterhin eine andere Aussparung unter dem zylindrischen Vorsprung 8 zur Aufnahme eines zweiten Schalters, insbesondere eines Abblendschalters auf, der den Zustand der Scheinwerfer zwischen Fernlicht und Abblendlicht schaltet. Der Abblendschalter umfaßt wie aus der Fig. 3 ersichtlich zwei bewegbare Federkontakte 30a und 30b und zwei festliegende Kontakte 32a und 32b. Die bewegbaren Kontakte 30a und 30b werden durch ein Betätigungselement 34 bewegt, welches durch eine Achse 34a drehbar zwischen der Bodenfläche 2c und
einer Basisplatte 36 (Fig. 2) die die ersten und zweiten Schalter trägt, gelagert ist, wobei an der Achse 34a eine Rippe 34b zwischen die Federteile der bewegbaren Kontakte 30a und 30b ragt und ein Steg 34c an der Achse 34a nach unten (gesehen in der Fig. 2) und zu dieser versetzt durch eine Öffnung in der Grundplatte 36 ragt.
In der, in der Fig. 3 dargestellten Position weist der Abblendschalter einen solchen Zustand auf, bei dem der bewegbare Kontakt 30a den feststehenden Kontakt 32a berührt, und der bewegbare Kontakt 30b durch die Vorspannkraft der Rippe 34b, die auf den Federteil des bewegbaren Kontaktes 30b wirkt, zwischen den feststehenden Kontakten 32a und 32b und jeweils zu diesem im Abstand gehalten wird. In dieser Stellung hat der Abblendschalter die Scheinwerfer auf Abblendlicht eingeschaltet. ■
Wenn das Betätigungselement 34 um seine Achse 34a in Pfeilrichtung AT dreht, drückt die Rippe 34b den bewegbaren Kontakt 30a vom feststehenden Kontakt 32a weg und gleichzeitig rückt die Rippe 34b vom federnden Teil des bewegbaren Kontaktes 30b ab, um so zwischen dem bewegbaren Kontakt 30b und dem feststehenden Kontakt 32a infolge der federnden Eigenschaften des federnden Teils
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des bewegbaren Kontaktes 30b einen elektrischen Kontakt zu ermöglichen. In dieser Position hat der Abblendschalter die Scheinwerfer auf Fernlicht eingeschaltet.
Wenn das Betätigungselement 34 andererseits in einer Pfeilrichtung A2 dreht, drückt die Rippe 34b den bewegbaren Kontakt 30b auf den feststehenden Kontakt 32b, um zwischen den Kontakten 30b und 32b Kontakt zu erzeugen. Dies bewirkt, daß die Scheinwerfer Fernlicht abgeben, dieses aber in an sich bekannter Art und Weise als Lichthupe kurzzeitig aufleuchtet, wie aus der folgenden Beschreibung hervorgeht.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich, weist das drehbare Element 40 einen halbkreisförmigen Teil 40a und zwei Arme 40b und 40c auf, die an den einandergegenüberliegenden Seiten des halbkreisförmigen Körpers 40a vorstehen. Die Arme 40a und 40c sind an entsprechenden Enden miteinander verbunden, um eine weite öffnung zu bilden, durch die Lenkwelle (nicht dargestellt) verläuft» Der halbkreisförmige Körper 40a weist eine zylindrische öffnung 42 zur drehbaren Aufnahme des zylindrischen Vor-Sprunges 8 auf. Wenn der Vorsprung 8 in die öffnung 42 eingesetzt ist, greift die Rastklinke 12 in die obere Kante der öffnung 42, um das drehbare Element 40 mit dem
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Grundkörper 2 in Verbindung zu halten. Das drehbare Element 40 weist weiterhin an den einanderwegenüberliegenden Seiten der öffnung 42 zwei Nuten 44a und 44b mit halbkreisförmigem Querschnitt auf, deren Achsen miteinander fluchten. Anzumerken ist, daß die Achsen der Nuten 44a und 44b rechtwinklig zur Achse der zylindrischen öffnung 42 liegen müssen, und diese Achse schneiden können oder nicht. Eine längliche Führung 46 ist zwischen den einandergegenüberliegenden Wänden 46a und 46b gebildet und rechtwinklig zu den Achsen der Nuten 44a und 44b ausgebildet. Diese Nuten 44a und 44b und die Führung 46 sind zur drehbaren Aufnahme des Hebels 60 in der später beschriebenen Art und Weise ausgebildet.
Am Arm 40b ist in der Nähe der Kante des halbkreisförmigen Körperteils 40a eine Aussparung 48 zur Aufnahme des Schalterhebels 28 des ersten Schalters ausgebildet.. An der Verbindungsstelle zwischen den Armen 40b und 40c ist ein Haken 50 vorgesehen und für den Eingriff in die bogenförmige öffnung 16b im Körper 2 nach unten ausgerichtet. Der Eingriff des Hakens 50 in die öffnung 16b verhindert, daß die Arme 40c und 40b unerwünscht vom Grundkörper 2 abgehoben werden.
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3 1 2900A
Der Hebel 60 weist einen Hebelteil 60a und einen zweifach gegabelten Teil 60b auf, der einstückig mit dem Ende des Hebelteils 60a verbunden ist. Der doppelt gegabelte Teil 60b umfaßt einen ersten und zweiten Arm und 64 und einen zwischen den Armen 62 und 64 gelegenen Rastteil 66 auf. Der erste Arm 62 weist an seinem, dem Hebelteil 60a abgewandtem Ende zwei Finger 68a und 68b auf, deren Enden im wesentlichen rechtwinklig zum Hebelteil 60a nach außen weisen. Ein mittlerer Teil zwischen den Fingern 68a und 68b ist in Form eines Halbkreises mit einem Durchmesser größer als der Durchmesser eines zylindrischen Teils 42a, der die öffnung 42 umgibt ausgespart, so daß wenn die Finger 68a und 68b in den entsprechenden Nuten 44a und 44b aufgenommen sind, der zylindrische Teil 42a nicht die Drehbewegung des Hebels 60 in einer Richtung parallel zur Achse der öffnung 42 behindert. Der zweite Arm 64 weist an seinem, dem Hebelteil 60a abgewandten Ende eine öffnung 70 zur Aufnahme des Steges 34c des Betätigungselementes 32 in der im folgenden beschriebenen Art und Weise auf.
Wie insbesondere aus der Fig. 4 ersichtlich weist der Rastteil 66 zwei horizontale Nuten 72a und 72b und drei vertikale Nuten 74a, 74b und 74c in Form eines Gitters auf, um sechs abgeschrägte Aussparungen an den
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Schnittpunkten der Nuten zu bilden, die durch die Bezugsziffern P1, P2, P3, P4, P5 und P6 bezeichnet sind. Diese Punkte P1 bis P6 sind zum Eingriff mit dem abgerundeten Ende des Stiftes 26 ausgebildet. Zusätzlich sind drei Punkte P7, P8 und P9 vorgesehen, an denen das abgerundete Ende des Stiftes 26 endet, wenn der Hebel 60 bewegt wird.
Der Hebel 60 hat weiterhin an einanderigegenüberliegenden Seiten des Rastteils 66 Stopanschläge 76, um den Grad der Schwenkbewegung des Hebels 60 durch Zusammenwirken der Anschläge 76 und der Kante der Wände 46a und 46b zu begrenzen.
Im folgenden wird beschrieben, wie dieser Grundkörper 2, das drehbare Element 40 und der Hebel 60 miteinander verbunden sind.
Als erstes wird der Hebel in Bezug zum Grundkörper 2 so gehalten, daß die Finger 68a und 68b des Hebels 60 auf den Plattformen 14a und 14b (Fig. 1) des Grundkörpers 2 aufliegen und gleichzeitig die öffnung 70 des Hebels 60 den Steg 34c des Betätigungselementes 34 aufnimmt. In dieser Stellung wird der Stift
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mit einem der vorstehend genannten Punkte P1 bis P6 im Eingriff gehalten. Danach wird das drehbare Element 40 auf dem Grundkörper 2 so befestigt, daß die öffnung 42 des drehbaren Elementes 40 den Vorsprung aufnimmt, und der Haken 50 in die bogenförmige öffnung 16b eingreift. In dieser Stellung sind die Finger 68a und 68b des Hebels 60 fest in den Nuten 40a und 4Ob entsprechend aufgenommen, während der erste Arm 62 des Hebels 60 gleitend zwischen den Wänden 46a und 46b gehalten wird, so daß der Hebel 60 um die Finger 68a und 68b in einer Richtung parallel zur Achse des Vorsprunges 8 schwenkt, und zusammen mit dem drehbaren Element 40 um den Vorsprung 8 dreht. Weiterhin ist in dieser Stellung der Schalterhebel 28 des ersten Schalters in die Aussparung 48 des drehbaren Elementes 40 eingesetzt. Demgemäß schaltet die Schwenkbewegung des Hebels 60 den Abblendschalter und die Drehbewegung des Hebels 60 zusammen mit dem drehbaren Element 40 den ersten Schalter. Dieses Schalten wird später im einzelnen beschrieben.
Ausgehend davon, daß der Hebel 60 sich in einer solchen Stellung befindet, in der der Stift 26 mit dem Punkt P5 (im nachfolgenden als Ausgangsposition bezeichnet) im Eingriff steht, befindet sich als erstes
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der erste Schalter in der neutralen- Position und der Abblendschalter in einem Zustand, bei dem von den Scheinwerfern Abblendlicht abgegeben wird. Anzumerken ist, daß " ein Schalter (nicht dargestellt) zum Ein- und Ausschalten der Scheinwerfer unabhängig vom Abblendschalter vorgesehen ist. Wenn der Hebel 60 nach unten geschwenkt wird (in der Fig. 2 gesehen), dann gelangt der Stift 26 mit dem Punkt P2 in Eingriff, was zu einem Drehen des Betätigungselementes 34 in Richtung A1 (Fig. 3) führt. Somit erzeugen die Scheinwerfer Fernlicht. Die Rückkehr des Hebels 60 in die Ausgangsposition wird von Hand durch Drücken des Hebels 60 nach oben erzielt. Wenn auf der anderen Seite der Hebel 60 nach oben geschwenkt wird, gleitet der Stift 26 entlang der vertikalen Nut 74b und steht ungefähr dem Punkt P8 gegenüber. Da dort keine horizontale Nut vorhanden ist, die den Punkt P8 schneidet, muß der Fahrer den Hebel 60 nach oben halten, um den Stift 26 mit dem Punkt P8 im Eingriff zu halten. In dieser Position wird das Betätigungselement 34 in Richtung A2 gedreht, um Fernlicht für die sogenannte Lichthupe zu erzeugen. Wenn der Hebel 60 freigegeben wird, kehfct er automatisch in seine Ausgangsposition zurück.
Wenn der Hebel 60 wiederum ausgehend von der Ausgangsposition im Uhrzeigersinn, in der Fig. 2 von oben
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gesehen, gedreht wird, rastet der Stift 26 in den Punkt P4, was zu der ersten betätigten Position des ersten Schalters führt. So ist der Blinker betätigt, um beispielsweise das Rechtsabbiegen anzuzeigen. Die Rückkehr des Hebels 60 in die Ausgangsposition erfolgt durch einen automatischen Hebelrückholmechanisraus (nicht dargestellt), der um den Zylinder 6 in bekannter Art und Weise angeordnet ist. Wenn der Hebel 60 andererseits aus der Ausgangsposition entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, rastet der Stift 26 in den Punkt P6, was zu der zweiten betätigten Position des ersten Schalters führt. So ist der Blinker für die Anzeige des Linksabbiegens eingeschaltet.
Anzumerken ist, daß das Umschalten des ersten Schalters zur Betätigung des rechten oder linken Blinkers auch aus der Position ausgeführt werden kann, in der der Stift 26 mit dem Punkt P2 im Eingriff steht. In diesem Fall endet der Stift 26 entsprechend am Punkt P1 oder P3„ Wenn der Stift 26 in die Punkte P4 oder P6 eingerastet ist, ist es weiterhin möglich, ein Lichthupensignal durch nach Obenschwenken des Hebels 60 zu erzeugen, was dazu führt, daß der Stift 26 entsprechend an den Punkten P7 oder P9 endet.
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In der Fig. 5 ist eine Abwandlung der vorstehend beschriebenen Schalteranordnung gezeigt. Die gezeigte Schalteranordnung weist die gleichen Teile und Elemente auf, jedoch ist die Richtung der Bohrung 22 geneigt.
Anzumerken ist, daß die Schalteranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zum Schalten von anderen Ausstattungen als den Scheinwerfern und Blinkern, beispielsweise Scheibenwischern und Scheibenwaschanlage verwendet werden kann.
Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig anhand der Figuren vorstehend beschrieben worden ist, sind zahlreiche Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Schutzumfanges der vorliegenden Erfindung denkbar.
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Claims (8)

  1. GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER
    Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho 1, Aza Kamisuiri, Oaza Shimootai, Nishi Biwajima-cho, Nishi Kasugai-gun, Aichi-ken Japan
    PATENTANWÄLTE KLAUS DELFS
    DIPLHNG.
    ULRICH MENGDEHL
    DIPL-CHEM. DR. RER. NAT.
    HEINRICH NIEBUHR
    DIPL-PHYS. DR. PHIL HABIL
    EUROPEAN PATENTATTORNEYS 2000 HAMBURG 13
    POSTFACH 2570
    ROTHENBAUM-
    CHAUSSEE SS
    TEL. (040)4102008
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    DRHNG.
    WALTER MOLL
    DIPL-PHYS. DR. RER. NAT.
    OFF. BEST. DOLMETSCHER
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    POSTFACH 162
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    MÜNCHEN A 08
    Schalteranordnung für Fahrzeuge
    Patentansprüche
    Schalteranordnung für ein Fahrzeug , g e k e η η zeichnet , durch :
    Einen plattenartigen Grundkörper (3) , der fest an
    einem Chassis des Fahrzeugs befestigt ist, mit einer ersten und zweiten, einander gegenüberliegenden Fläche (2a, 2c) und einer Seitenfläche (2b);
    einen Vorsprung (8), der rechtwinklig an der ersten Fläche (2a) des plattenartigen Grundkörpers (2) vorsteht;
    BANK'DRESDNER RANV HAMRMDn
    'Sl 230 04
    einen Stift (26), der so an der Seitenfläche (2b) befestigt ist, daß er an dieser vorsteht und in radialer Richtung um eine Achse des Vorsprungs (8) am plattenartigen Grundkörper (2) nach außen vorgespannt ist; ein drehbares Element (40) mit einer öffnung (42) zur drehbaren Aufnahme auf den Vorsprung (8), mit einem einrastbaren Glied und einem ersten Betätigungsglied; einen Hebel (60), dessen eines Ende zweifach gegabelt ist, um einen ersten und zweiten Arm (62, 64) zu bilden, wobei der erste Arm (62) ein Eingriffselement (68a, 68b) aufweist, das drehbar mit dem einrastbaren Glied zusammenwirkt, damit der Hebel (60) um das Eingriffselement in einer Richtung rechtwinklig zur Drehrichtung des drehbaren Elementes (40) schwenken kann, und der zweite Arm
    (64) sich entlang der zweiten Fläche (2c) des plattenartigen Grundkörpers (2) erstreckt und ein zweites Betätigungselement aufweist, der Hebel (60) mit mehreren vertikalen und horizontalen Nuten (74, 72) in Gitterform versehen ist, um mehrere geneigte Aussparungen an einer Fläche (66) zwisehen den ersten Armen (62, 64) zu bilden, wobei der Stift (26) in eine der geneigten Aussparungen einrastet, um den Hebel (60) in einer gedrehten und geschwenkten Position zu halten;
    einen ersten Schalter (28) am plattenförmigen Grundkörper (2), der durch das erste Betätigungselement (48)
    beim Drehen des drehbaren Elements .(40) betätigt wird? und
    einen zweiten Schalter (30, 32) am plattenförmigen Grundkörper (2), der durch das zweite Betätigungselement (34) beim Schwenken des Hebels (60) betätigt wird.
  2. 2. Schalteranordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine Rastklinke (12) einstückig am Vorsprung (8) ausgebildet ist, um den Vorsprung (8) in der eingesetzten Position in der öffnung (42) im drehbaren Element (40) zu halten, um das Eingriff selement (68) zwischen dem plattenförmigen Körper (2) und dem drehbaren Element (40) schwenkbar zu halten»
  3. 3. Schalteranordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß das einrastbare Glied aus Nuten (44a, 44b) mit halbkreisförmigem Querschnitt, die an einander gegenüberliegenden Seiten der öffnung (42) ausgebildet sind, besteht, deren Achsen zueinander fluchten und rechtwinklig zu einer Achse der öffnung (42) liegen,
  4. 4. Schalteranordnung nach Anspruch 3 , dadurch g e kennzeichnet, daß das Eingriffselement aus zwei Fingern (68a, 68b) mit koaxial zueinander fluchtenden
    •I-
    Enden gebildet ist, die in den Nuten (44a/ 44b) aufgenommen sind.
  5. 5. Schalteranordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß das erste Betätigungsele- ment eine Aussparung (48) ist, in der ein Schalterhebel (28) des ersten Schalters aufnehmbar ist.
  6. 6. Schalteranordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Betätigungselement (34) eine Bohrung ist, in der ein Steg (34b) des zweiten Schalters (30, 32) aufnehmbar ist.
  7. 7. Schalteranordnung nach Anspruch 1 , dadurch g e kennzeichnet , daß drei vertikale Nuten (74a, 74b, 74c) und zwei horizontale Nuten (72a, 72b) an den Schnittpunkten (P1 - P6) sechs geneigte Aussparungen bilden.
  8. 8. Schalteranordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die drei vertikalen Nuten (74a, 74b, 74c) sich in Richtung auf das freie Ende des zweiten Arms (64) erstrecken.
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