DE3626241A1 - Lenkstockschalter, insbesondere lichtschalter fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkstockschalter, insbesondere lichtschalter fuer kraftfahrzeuge

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DE3626241A1 DE19863626241 DE3626241A DE3626241A1 DE 3626241 A1 DE3626241 A1 DE 3626241A1 DE 19863626241 DE19863626241 DE 19863626241 DE 3626241 A DE3626241 A DE 3626241A DE 3626241 A1 DE3626241 A1 DE 3626241A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Lenkstockschalter, insbesondere einen Lichtschalter für Kraftfahrzeuge gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein Schalter dieser Art ist aus der DE-PS 14 80 004 bekannt. Dabei dient das Schrittschaltwerk zur wechselweisen Umschaltung von Fernlicht auf Abblendlicht, während über den zusätzlichen Schalter die sogenannte Lichthupe betätigt wird, also kurzzeitig das Fernlicht eingeschaltet wird. Da bei einem Schrittschaltwerk während des Umschaltens kurzzeitig kein Verbraucher angesteuert wird, was zu gefährlichen Situationen im Straßenverkehr führen könnte, wird bei einem solchen Lenkstockschalter vor jedem Umschalten des Schrittschaltwerkes der zusätzliche Schalter betätigt und damit das Fernlicht eingeschaltet. Bei der bekannten Ausführung ist mit dem Schaltnocken für das Schrittschaltwerk ein Zusatzkontakt verbunden, der mit einem gehäusefesten Kontakt bei jeder Betätigung des Schalthebels in Berührung gebracht wird. Ein solcher Schalter entspricht nicht den heutigen Anforderungen hinsichtlich Betriebssicherheit und Übergangswiderstand, denn bei höheren Strömen kommt es wegen der schleichenden Kontaktgabe leicht zu einem Kontaktabbrand, der die Funktionsfähigkeit beeinträchtigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, einen Schalter dieser Art mit konstruktiv einfachen Mitteln hinsichtlich seiner Funktionsfähigkeit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung basiert dabei auf der Überlegung, daß auch dieser zusätzliche Schalter als Schnappschalter ausgebildet sein sollte, damit auch nach längerer Betriebszeit eine einwandfreie Kontaktgabe möglich ist. Dabei soll dieser zusätzliche Schalter über einen Schaltstößel steuerbar sein, der auch das Schrittschaltwerk steuert, damit die Konstruktion nicht unnötig verteuert wird und der Lenkstockschalter insgesamt kein größeres Bauvolumen in Anspruch nimmt als bisher.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 wird eine besonders einfache Konstruktion erreicht, wobei aber sichergestellt ist, daß für die einzelnen Funktionen angepaßte Bauelemente verwendet werden, wenn zur Rückstellung des Schaltstößels, des Umschaltnockens des Schrittschaltwerkes und des Schaltstückes des Schnappschalters werden jeweils separate Druckfedern eingesetzt, die aber andererseits auch funktionell zusammenwirken, wie das im Anspruch 3 dargestellt ist. Mit einer Weiterbildung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 wird eine raumsparende Anordnung des Schrittschaltwerks und des zusätzlichen Schnappschalters erreicht, wobei gemäß Anspruch 5 durchaus eine gewisse Flexibilität hinsichtlich der Anordnung dieser beiden Schalter möglich ist.
Üblicherweise sind bei einem solchen Lenkstockschalter der Lichtschalter und der Fahrtlichtschalter in einem Gehäuse vereinigt, wobei der Schalthebel um eine Drehachse verschwenkbar in einem Mitnehmer gelagert ist und bei einer Verschwenkbewegung relativ zu dem Mitnehmer die beiden Lichtschalter betätigt werden. Bei einer dazu senkrechten Schwenkbewegung des Schalthebels inclusive des Mitnehmers wird dagegen die Blinklichtanlage des Kraftfahrzeuges geschaltet. Der Mitnehmer hat dabei üblicherweise eine Aufnahme für ein Schaltstück, das beispielsweise auf eine kippbare Kontaktbrücke einwirkt. Mit den Merkmalen des Anspruchs 8 wird dabei eine besonders betriebssichere Führung dieses Schaltstückes in der Aufnahme des Mitnehmers erreicht, wobei dieses Schaltstück einfach montiert und spielfrei und ohne Gefahr einer Verkantung in der Aufnahme geführt ist. Für eine solche Ausbildung mit den Merkmalen des Anspruchs 8 wird selbständiger Schutz beansprucht, da dieser Gedanke auch dann anwendbar ist, wenn die Lichthupe wie an sich bekannt, über eine Blattfeder und nicht über einen Schnappschalter gesteuert wird.
Üblicherweise werden die einzelnen Schaltstellungen des Schalthebels über eine Rastkurve festgelegt, die in das Gehäuse eingesetzt wird. Es ist auch bekannt, daß zur Rückstellung des Mitnehmers aus einer Blinklichtfunktionsstellung in dem Schaltergehäuse ein Auslösenocken über Zugfedern in einer Neutralstellung gehalten wird, wobei diese Zugfedern mit einer Öse an einem am Gehäuse abstehenden Haltezapfen fixiert sind. In diesem Zusammenhang wird vorgeschlagen, an der Rastkurve Rückhaltezapfen anzuordnen, die seitlich neben diese Haltezapfen für die Zugfedern greifen und die Lage der vorzugsweise mit einer geschlossenen Öse auf diesen Haltezapfen eingehängten Zugfeder sichern. Für diesen Gedanken gemäß Anspruch 9, nach dem diese an sich bekannte Rastkurve eine zusätzliche Funktion übernimmt, wird ebenfalls selbständiger Schutz beansprucht.
Die Erfindung und deren vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es wird darauf hingewiesen, daß die Zeichnungen nur das wesentliche der vorliegenden Erfindung wiedergeben sollen und nicht als Konstruktionszeichnungen zu verstehen sind, die alle Einzelheiten maßstabsgetreu zeigen. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht in das Schaltergehäuse,
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch den Schnappschalter,
Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt durch das Schrittschaltwerk,
Fig. 4 in schematischer Darstellung einen Schnitt im Bereich des für das Schrittschaltwerk und Schnappschalter gemeinsamen Schaltstößels,
Fig. 5 einen schematischen Teilschnitt durch den Schalthebel und den Mitnehmer,
Fig. 6 drei Darstellungen des Schaltstößels,
Fig. 7 drei Darstellungen des Schaltstücks des Schnappschalters,
Fig. 8 drei Darstellungen des Schaltstücks des Schrittschaltwerkes,
Fig. 9 zwei Darstellungen des Schaltnockens des Schrittschaltwerks,
Fig. 10 eine Stirnansicht auf ein am Mitnehmer geführtes Schaltstück,
Fig. 11 einen Teilschnitt längs der Schnittlinie XI-XI in Fig. 10, und
Fig. 12 schematisch einen Teilschnitt durch eine am Schaltergehäuse festgelegte Rastkurve.
In Fig. 1 erkennt man ein insgesamt mit 10 bezeichnetes topfförmiges Schaltergehäuse, in dem Schalter zum Schalten unterschiedlicher Funktionen untergebracht sind. Im unteren Bereich ist ein mit 11 bezeichneter Schnappschalter angeordnet, der zur Betätigung der Lichthupe dient. Darüber liegt das insgesamt mit 12 bezeichnete Schrittschaltwerk, das zur Fernlicht- Abblendlicht-Umschaltung dient. Darüber ist ein Schalter 13 für das Blenklicht erkennbar. Diese Schalter werden über einen manuell verstellbaren Schalthebel 14 betätigt, der in Fig. 5 angedeutet ist.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung Einzelheiten des Schnappschalters 11. Zu diesem Schnappschalter 11 gehört ein im Gehäuse fixierter Festkontakt 20, an dem ein Kontaktbalken 21 schneidenartig angelenkt ist. Am freien Ende trägt dieser Kontaktbalken 21 einen dachförmigen Rastkörper 22 aus Kunststoff. Zwischen dem Festkontakt 20 und diesem Rastkörper 22 trägt der Kontaktbalken 21 einen Kontaktniet 23, der in der gezeichneten Ruhestellung auf einem isolierten Anschlag 24 aufliegt. In der Arbeitsstellung liegt dieser Kontaktniet 23 an einem weiteren Festkontakt 25 an.
Zu dem Schnappschalter 11 gehört weiter ein um die Achse A schwenkbares Schaltstück 26, in dem in bekannter Weise radial verschiebbar und federnd abgestützt eine Schaltwalze 27 gelagert ist. Diese Schaltwalze 27 wirkt wechselweise mit den beiden Flanken des dachförmigen Rastkörpers 22 zusammen. In der gezeichneten Ruhestellung wird aufgrund der Kraft der die Schaltwalze abstützenden Druckfeder 28 der Kontaktniet 23 gegen den isolierten Anschlag 24 gedrückt. Wenn in Pfeilrichtung P eine Kraft auf das Schaltstück 26 einwirkt, gleitet die Schaltwalze 27 an der oberen Flanke des Rastkörpers 22 entlang, wobei die Druckfeder 28 zunehmend gespannt wird. Nach Überschreiten der Dachspitze gleitet die Schaltwalze 27 auf der unteren Flanke entlang, wobei sich die Druckfeder 28 entspannt und den Kontaktbalken 21 schlagartig in seine Arbeitsstellung umstellt, wobei der Kontaktniet 23 an dem Festkontakt 25 anschlägt. Das Schaltstück 26 dieses Schnappschalters 11 hat eine Aufnahme 29 für eine Druckfeder, die in Fig. 2 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist, aber im Zusammenhang mit Fig. 4 näher beschrieben wird.
In Fig. 3 sind Einzelheiten des Schrittschaltwerkes 12 dargestellt. Zu diesem Schrittschaltwerk 12 gehört wiederum ein Festkontakt 30, an dem schneidenartig ein Kontaktbalken 31 mit einem Rastkörper 32 und einem Doppelkontaktniet 33 gelagert ist. Dieser Kontaktniet 33 wirkt wechselweise mit zwei weiteren Festkontakten 34 und 35 zusammen. Auch zu diesem Schrittschaltwerk 12 gehört ein um die Drehachse A schwenkbares Schaltstück 36 mit einer Schaltwalze 37 und einer Druckfeder 38. Wenn auf das Schaltstück 36 eine Kraft in Pfeilrichtung P einwirkt, wird dieses Schaltstück 36 und damit auch der Kontaktbalken 31 in der gleichen Weise von der gezeichneten Ruhelage in eine Arbeitslage umgestellt, wie das bereits bezüglich des Schnappschalters 11 beschrieben wurde. Dieses Schrittschaltwerk schaltet dabei wechselweise Stromkreise zwischen dem Festkontakt 30 und dem Festkontakt 35 bzw. dem anderen Festkontakt 34, worüber das Fernlicht bzw. Abblendlicht angesteuert wird.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß das Schaltstück 36 eine Steuerkurve 40 aufweist, die mit einem Umschaltnocken 41 zusammenwirkt. Dieser Umschaltnocken 41 liegt in der Ruhestellung zentral über der Achse A des Schaltstückes 36 und kann in Pfeilrichtung P verschoben werden, wobei er wechselweise in eine der Aussparungen 42 bzw. 43 der Steuerkurve hineingleitet und damit in ebenfalls bekannter Weise das Schaltstück dieses Schrittschaltwerkes wechselweise von der einen Schaltposition in die andere Schaltposition umstellt. Dieser Umschaltnocken 41 steht rechtwinklig von einer im Umriß etwa dreieckförmigen Platte 44 ab, die seitlich des Schaltstücks 36 in Pfeilrichtung P verstellbar und dabei auch verschwenkbar an einem gehäusefesten Führungselement 45 geführt ist.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist am besten aus Fig. 4 ersichtlich. Aus dieser Darstellung geht hervor, daß das Schaltstück 36 auf einem gehäusefesten Zapfen 50 drehbar gelagert ist. Seitlich neben diesem Schaltstück 36 des Schrittschaltwerkes 12 befindet sich die an einer Feder 56 abgestützte Platte 44 mit dem Umschaltnocken 41, die auf der dem Umschaltnocken 41 gegenüberliegenden Seite zwei Führungslappen 51 aufweist, die in eine entsprechende Aufnahme 52 im Schaltergehäuse 10 hineinragen. Ein von dem Schaltstück 36 koaxial zur Drehachse A abstehender Zapfen 53 ragt in eine Aussparung 54 der Platte 44 mit dem Umschaltnocken 41 hinein und dient als Anschlagbegrenzung für diese Platte 44 entgegen der Pfeilrichtung P.
Seitlich neben dieser Platte 44 ist ein Schaltstößel 60 in Pfeilrichtung P linear verstellbar geführt, der rechtwinklig abstehend einen Mitnehmer 61 für den Umschaltnocken 41 aufweist. Seitlich neben einem Führungssteg 62 ist eine Druckfeder 63 angeordnet, die sich einerseits an einem Schaltergehäuse 10 und andererseits an einem Flansch 64 des Schaltstößels 60 abstützt und diesen Schaltstößel 60 damit entgegen der Pfeilrichtung P, also der Betätigungsrichtung vorspannt. Am unteren Ende dieses Führungssteges 62 steht eine Sperrnase 65 rechtwinklig ab, die mit einem Anschlag 66 am Schaltstück 26 des Schnappschalters 11 zusammenwirkt. In der dargestellten Schaltstellung dieses Schaltstößels 60 hält also die Sperrnase 65 über den Anschlag 66 das seitlich daneben angeordnete Schaltstück 26 des Schnappschalters 11 entgegen der Kraft einer am Gehäuse 10 abgestützten und auf das Schaltstück 26 einwirkenden Druckfeder 67 in der in Fig. 2 dargestellten Lage.
Fig. 4 zeigt die Ruhelage des Systems. Durch die Kraft der beiden Druckfedern 56 und 63, die beide in die gleiche Richtung, nämlich entgegen der Pfeilrichtung P, also der Betätigungsrichtung wirken, ist der Umschaltnocken 41 und der Schaltstößel 60 in die Ruhelage vorgespannt. Die Summe der Federkräfte dieser beiden Druckfedern 56 und 63 ist natürlich größer als die Kraft der Druckfeder 67, die in entgegengesetzter Richtung auf das Schaltstück 26 des Schnappschalters 11 und über den Anschlag 66 und die Sperrnase 65 auch auf den Schaltstößel 60 wirkt. Wird nun der Schaltstößel 60 in Pfeilrichtung P linear verschoben, entfernt sich zunächst die Sperrnase 65 von dem Anschlag 66, so daß durch die Kraft der Druckfeder 67 das Schaltstück 26 in Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn um seine Drehachse A verschwenkt wird. Dabei wirkt zwar der Mitnehmer 61 in Betätigungsrichtung auf den Umschaltnocken 41, dieser fährt aber zunächst nur in eine der Aussparungen 42 und 43 am Schaltstück 36 des Schrittschaltwerkes 12 hinein, ohne dieses Schaltstück 36 umzustellen. Während der Bewegung des Schaltstößels 60 folgt also der Anschlag 66 der Bewegung der Sperrnase 65, so daß schließlich das Schaltstück 26 des Schnappschalters 11 in die andere Schaltstellung umschnappt und damit den Kontaktbalken 21 in eine Arbeitsstellung umstellt. Zu diesem Zeitpunkt ist das Schaltstück 36 noch nicht umgeschwenkt. Wesentlich ist nun, daß aufgrund der gewählten Konstruktion der Schaltstößel 60 weiterbewegt werden kann, ohne die Funktion des Schnappschalters 11 zu beeinträchtigen. Dies ist im wesentlichen dadurch gewährleistet, daß dieser Schaltstößel 60 nicht in Betätigungsrichtung auf das Schaltstück 26 einwirkt, sondern über die Sperrnase 65 gewissermaßen in entgegengesetzter Richtung das Schaltstück 26 an seiner durch die Druckfeder 67 bewirkten Umschaltung hindert. Der Schaltstößel 60 kann daher nach dem Umschalten des Schnappschalters 11 ohne Schwierigkeiten in Pfeilrichtung P weiterbewegt werden, wobei sich die Sperrnase 65 von dem Anschlag 66 löst. Dieser Überhub wird nun zum Umschalten des Schaltstücks 36 des Schrittschaltwerkes 12 ausgenutzt.
Insgesamt ist also festzustellen, daß auf konstruktiv sehr einfache Weise, der Schnappschalter 11 und das Schrittschaltwerk 12 gemeinsam über einen Schaltstößel 60 gesteuert werden, der - wie später noch beschrieben wird - von dem Schalthebel 14 betätigt wird. Dieser Schaltstößel 60 ist dabei raumsparend zwischen dem Schrittschaltwerk 12 und dem Schnappschalter 11 angeordnet, wobei die beiden Schalter durch die auf gegenüberliegenden Seiten abstehenden Mitnehmer 61 bzw. Sperrnase 65 gesteuert werden. Aus Fig. 1 ist weiterhin erkennbar, daß der Schnappschalter und das Schrittschaltwerk 12 bzw. die Drehachsen der Umschaltstücke dieser beiden Schalter winklig zueinander stehen. Man erkennt dies in Fig. 1 an der Ausrichtung der Schaltstücke 26 bzw. 36. Trotz Verwendung eines für beide Schalter gemeinsamen Schaltstößels 60 ist also eine gewisse Flexibilität hinsichtlich der Anordnung der beiden Schalter gewährleistet, was eine günstige Raumaufteilung möglich macht.
Aus der schematischen Darstellung in Fig. 5 geht hervor, daß der Schalthebel 14 um eine Achse A schwenkbar in einem Mitnehmer 70 gelagert ist, der seinerseits um die Zapfen 71, als um eine zur Achse A senkrechte Drehachse schwenkbar im Schaltergehäuse gelagert ist. An einem Anlenkpunkt 72 an diesem Mitnehmer 70 ist ein Umlenkhebel 73 parallel zur Achse A des Schalthebels 14 schwenkbar gelagert. Dieser Umlenkhebel wird mit dem Mitnehmer 70 schwenkbar verrastet und bildet somit mit diesem eine vormontierte Baueinheit. Wenn der Schalthebel 14 um seine Achse A verschwenkt wird, stößt er mit einem Teilbereich schließlich gegen einen Anschlag 74 an diesem Umlenkhebel 73 im Abstand von dem Anlenkpunkt 72. Das freie Ende 75 dieses Umlenkhebels 73 wird damit in Pfeilrichtung P verstellt und wirkt dann auf die Stirnfläche 76 des Schaltstößels 60. Durch entsprechende Auslegung dieses Umlenkhebels 73 kann man auch bei einem verhältnismäßig kleinen Schaltwinkel des Schalthebels 14 einen großen Verstellweg für den Schaltstößel 60 erreichen.
Über den Schalthebel 14 kann der Mitnehmer 70 um die Lagerzapfen 71 in einer üblicherweise horizontalen Ebene verschwenkt werden. Bei dieser Verstellung des Schalthebels werden wechselweise die Blinkleuchten des Fahrzeuges angesteuert. Dazu dient der eingangs mit 13 bezeichnete Schalter, zu dem eine Kontaktbrücke 80 gehört, die im wesentlichen V-förmig ausgebildet ist und mit einem mittleren ebenen Bereich 81 in der Ruhestellung flächig auf einem zugeordneten Festkontakt 82 aufliegt. Diese Kontaktbrücke 80 wird in an sich bekannter Weise über ein Schaltstück 83 gesteuert, das in einer Aufnahme 84 des Mitnehmers 70 geführt ist.
Anhand der Fig. 10 und 11 soll im folgenden die Ausbildung dieses Schaltstückes 83 sowie dessen Führung näher erläutert werden. Das Schaltstück 83 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei der Steg als Schaltfläche dient, die ballig ausgebildet ist und auf der Kontaktbrücke 80 entlanggleitet. Von den Schenkeln 85 und 86 stehen senkrecht schmale Führungsrippen 87 ab, die am Ende jeweils eine vorstehende Haltenase 88 aufweisen. Der Mitnehmer 70 hat auf gegenüberliegenden Seiten der Aufnahme 84 Führungsrillen 89 für diese Führungsrippen 87. Zum Einsetzen dieses Schaltstückes 83 in die Aufnahme 84 wird der obere Schenkel 85 kurzzeitig elastisch verformt, bis die an diesem Schenkel einstückig angeformte Haltenase 88 in einen Durchbruch 90 am Mitnehmer eingreift. Die vordere Begrenzungswand 91 dieses Durchbruches 90 bildet dabei gewissermaßen eine Hinterschneidung für diese Haltenase 88, so daß das Schaltstück 83 unverlierbar in dieser Aufnahme 84 gehalten ist. Wesentlich ist nun, daß auch am anderen Schenkel 86 eine Haltenase 88 angespritzt ist, die an sich nicht benötigt wird, die aber sicherstellt, daß das Schaltstück 83 immer sicher in der Aufnahme 84 gehalten ist, auch wenn dieses Schaltstück 83 fälschlicherweise derart in die Aufnahme eingesetzt würde, daß der Schenkel 86 dem Durchbruch 90 benachbart ist. Damit nun aber trotz dieser weiteren Haltenase 88 am unteren Schenkel 86 ein Verklemmen des Schaltstückes 83 vermieden ist, wird die untere Führungsrille 89 so ausgebildet, daß deren Höhe größer ist als die Höhe der Führungsrippe 87 plus der Höhe dieser Haltenase 88. Die untere Haltenase 88 wird daher mit Abstand zur unteren Begrenzungswand 95 der Aufnahme geführt und beeinträchtigt damit die Bewegungsmöglichkeit dieses Schaltstückes 83 in keiner Weise.
Es wird in Zusammenhang mit der Ausbildung dieses Blinkerschalters 13 noch darauf hingewiesen, daß durch besondere Formgebung der Kontaktbrücke 80 die Verrastung des Schalthebels in den einzelnen Schaltstellungen gefördert wird. Auch dieser Blinkerschalter 13 ist als Schnappschalter ausgebildet, der ein rasches Umschalten gewährleistet, wobei die Kontaktgabe mit dem Festkontakt 82 dadurch gefördert wird, daß diese Kontaktbrücke 80 beim Umschalten geringfügig in ihrer Längsrichtung verschoben wird. Seitlich abgebogene Lappen 99 an dieser Kontaktbrücke 80 sichern aber die Lage dieser Kontaktbrücke 80 relativ zum Festkontakt 82.
Fig. 12 zeigt schematisch einen Teilschnitt durch das Schaltergehäuse mit einer darin fixierten Rastkurve 101 zur Festlegung der einzelnen Schaltstellungen des Schalthebels 14 bei einer Blinklichtbetätigung. Am Schaltergehäuse 10 steht senkrecht ein Halterzapfen 102 ab, in den eine vorzugsweise geschlossene Öse einer Zugfeder 103 eingehängt ist, die mit ihrem anderen Ende an einem Auslösenocken zur Rückstellung des Schalthebels angreift. Die als Kunststoffteil hergestellte Rastkurve 101 trägt einstückig einen Rückhaltezapfen 104 der seitlich neben den Haltezapfen 102 am Gehäuse greift und oberhalb der Zugfeder 103 endet. Auf diese Weise wird also ohne zusätzliche Teile sichergestellt, daß sich die Zugfeder 103 nicht selbstätig von dem Haltezapfen 102 lösen kann.

Claims (9)

1. Lenkstockschalter, insbesondere Lichtschalter für Kraftfahrzeuge, mit einem manuell verstellbaren Schalthebel zur Betätigung eines Umschaltnockens eines Schnittschaltwerkes sowie zur Betätigung eines zusätzlichen Schalters, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Schalter (11) als Schnappschalter ausgebildet ist, und daß das Schrittschaltwerk (12) und dieser zusätzliche Schalter (11) gemeinsam über einen vom Schalthebel (14) verstellbaren Schaltstößel (60) steuerbar sind.
2. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Schalthebel betätigbare Schaltstößel (60) linear verschiebbar in einem Gehäuseteil (10) geführt und durch eine erste Feder (63) entgegen seiner Betätigungsrichtung abgestützt ist, daß dieser Schaltstößel (60) einen in Betätigungsrichtung wirkenden Mitnehmer (61) für den ebenfalls entgegen seiner Betätigungsrichtung durch eine zweite Feder (56) in seiner Ruhestellung vorgespannten Umschaltnocken (41) des Schnittschaltwerkes (12) aufweist, und daß dieser Schaltstößel außerdem eine Sperrnase (65) für das Schaltstück (26) des Schnappschalters (11) aufweist, das in Betätigungsrichtung des Schaltstößels (60) durch eine dritte Feder (67) vorgespannt und in der Ruhelage des Schalthebels (14) von der Sperrnase (65) in seiner Ruhestellung gehalten wird.
3. Lenkstockschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Kräfte der in der gleichen Richtung wirkenden ersten und zweiten Feder (63, 56) größer ist als die Federkraft der in entgegengesetzter Richtung wirkenden dritten Feder (67).
4. Lenkstockschalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstößel (60) zwischen dem Schrittschaltwerk (12) und dem Schnappschalter (11) angeordnet ist, und daß der Mitnehmer (61) vorzugsweise rechtwinklig von der einen Seite, die Sperrnase (65) dagegen von der anderen Seite des Schaltstößels (60) absteht.
5. Lenkstockschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf gegenüberliegenden Seiten des Schaltstößels (60) gelagerten Schaltstücke (26, 36) des Schnappschalters (11) bzw. des Schrittschaltwerks (12) um winklig zueinander stehende Drehachsen (A) verschwenkbar sind.
6. Lenkstockschalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schnappschalter (11) und zum Schrittschaltwerk (12) jeweils ein beweglicher, jeweils an einem Festkontakt (20, 30) schneidenartig angelenkter Kontaktbalken (21, 31) mit einem dachförmigen Rastkörper (22, 32) an seinem freien Ende gehört, dessen beide Flanken wechselweise mit einer im zugehörigen Schaltstück (26, 36) federnd abgestützten und radial zu dessen Schwenkrichtung verschiebbaren Schaltwalze (27, 37) zusammenwirken, wobei diese Kontaktbalken (21, 31) zwischen der Lagerstelle am Festkontakt (20, 30) und dem Rastkörper (22, 32) Kontaktnieten (23, 33) aufweisen.
7. Lenkstockschalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (14) um eine Achse (A) verschwenkbar in einem Mitnehmer (70) gelagert ist und bei einer Verschwenkbewegung relativ zum Mitnehmer (70) auf einen am Mitnehmer (70) vormontierten Umlenkhebel (73) einwirkt, der auf den Betätigungsstößel (60) wirkt.
8. Lenkstockschalter, insbesondere nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (14) mit dem Mitnehmer (70) um eine Drehachse schwenkbar im Schaltergehäuse (10) gelagert ist und eine Aufnahme (84) für ein Schaltstück (83) aufweist, das als im wesentlichen U-förmiges Bauteil mit einer Schaltfläche am Steg und mit zwei schmalen Führungsrippen (87) an den Seitenschenkeln (85, 86) ausgebildet ist, die am Ende jeweils eine vorstehende Haltenase (88) aufweisen, wobei der Mitnehmer (70) Führungsrillen (89) für die Führungsrippen (87) am Schaltstück (83) aufweist, von denen eine eine Hinterschneidung (91) für eine Haltenase (88) aufweist, während die Höhe der anderen Führungsrille (89) größer ist als die Höhe der Führungsrippe (87) plus der Höhe der Haltenase (88).
9. Lenkstockschalter, insbesondere nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das Schaltergehäuse (10) eine Rastkurve (101) zur Festlegung unterschiedlicher Schaltstellungen des Schalthebels (14) als separates Teil eingesetzt ist, von der ein Rückhaltezapfen (104) absteht, der seitlich neben einen Haltezapfen (102) am Gehäuse (10) greift und eine an diesem Haltezapfen mit einer vorzugsweise geschlossenen Öse eingehängte Zugfeder (103) sichert.
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