DE7023713U - Schalter, insbesondere Warnlicht schalter fur Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schalter, insbesondere Warnlicht schalter fur Kraftfahrzeuge

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DE7023713U
DE7023713U DE19707023713 DE7023713U DE7023713U DE 7023713 U DE7023713 U DE 7023713U DE 19707023713 DE19707023713 DE 19707023713 DE 7023713 U DE7023713 U DE 7023713U DE 7023713 U DE7023713 U DE 7023713U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
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  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Oost^v F£$u| GWdH.,' 1t2 Bietigheim
A 11 805
PAT/J/Vo/Wi 10,6,1970
Schalter, insbesondere Warnlichtschalter für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Schalter mit einer über das Betätigungsglied gesteuerten Kontaktbrücke, die mindestens zwei Schaltstellungen einnimmt und mindestens in einer Sc-haltsteilung zwei und mehr feststehende Kentakte miteinander verbindet, inibesondere Warnlichtschalter für Kraftfahrzeuge.
Bei einem Warnlichtschalter für Kraftfahrzeuge müssen in einer Schaltstellung mindestens vier Anschlüsse miteinander verbunden werden, während in der zweiten Schaltstellung alle Anschlüsse gegeneinander isoliert sein müssen. Ein Schalter für diesen Zweck weist eine Kontaktbrücke auf, die dir kt vom Betätigungsglied des Schalters gesteuert wird und die meistens selbst als Anschluß nicht verwendet werden kann, da sie sich mit dem Betätigungsglied des Schalters bewegt. Die Kontaktbrücke ist dabei meistens federnd im Betätigungsglied des Schalters festgelegt. Ein derartiger Schalter erfordert einen beachtlichen Platz, wenn die Anzahl der miteinander zu verbindenden Kontakte größer als zwei ist, und eine Vielzahl von Teilen, die eine entsprechend zeitaufwendige Montage des Schalters bedingen.
Es 1st Aufgabe der Erfindung, einen Schalter zu schaffen, bei dein mit wenig Piatzbedarf und wenigen, einfachen Teilen, die leicht zu nioirtlsren sind, mehr als zv:eL Kontakts miteinander zu verbinden sind.
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Der Schalter mit einer über das Betätigungsglied gesteuerten Kontaktbrücke, die mindestens in einer Schaltstellung zwei und mehr feststehende Kontakte miteinander verbindet, insbesondere Warnlichtschalter für Kraftfahrzeuge, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke in die Bewegungsebene des Betätigungsgliedes ausgerichtete federnde Lappen trägt, von denen ein Teil zur kippbaren Lagerung der Kontaktbrücke im Schalter und der andere Teil als Schaltfedern für den Betätigungsansatz des Betätigungsgliedes verwendet sind. Bei diesem Schalter wird neben den feststehenden Kontakten die im Schaltergehäuse festgelegt sind, nur ein Stanzteil benötigt, das schnell und einfach in das Schaltergehäuse eingesetzt werden kann und das direkt vom Betätigungsglied gesteuert alle Funktionen übernimmt. Die Kontaktbrücke bildet einen über alle feststehenden Kontakte reichenden Steg, der über die federnden Lagerungslappen eine gemeinsame bewegliche Kontaktfeder bildet. Die restlichen Lappen sind entsprechend abgekröpft und bilden Schaltfedern für den Betätigungsansatz des Betätigungsgliedes, so daß die Kontaktbrücke in die verschiedenen Schaltstellungen eingestellt werden kann. Die Kontaktbrücke verbindet dabei zwei und mehr feststehende Kontakte, die senkrecht zur Bewegungsebene des Betätigungsgliedes ausgerichtet und im Schaltergehäuse festgelegt sind.
Die Anzahl der miteinander zu verbindenden Kontakte kann praktisch ohne Vergrößerung des Schalters dadurch erhöht werden, daß die federnden Lappen über die Lagerstelle hinaus verlängert sind und eine weitere Kontaktbrücke tragen. Auch diese Kontaktbrücke kann in den beiden Schaltstellungen mehrere feststehende Kontakte miteinander verbinden.
Die Kontaktbrücke des neuen Schalters kann ohne weiteres als eigener Anschluß ausgenützt werden. Dafür ist nur vorzusehen, daß die zur kippbaren Lagerung verwendeten federnden Lappen selbst an einem feststehenden Kontakt abgestützt sind.
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Die Anzahl der miteinander zu verbindenden Kontakte kann auch dadurch noch erhöht werden3 daß im Schaltergehäuse zusätzliche Kontaktfedern festgelegt sind, die in die Bewegungsbahn der federnden Lappen ragen und mindestens in einer 'Sehaltstellung des Betätigungsgliedes und damit der Kontaktbrücke mit einem dieser Lappen elektrisch leitend in Verbindung stehen. Diese zusätzlichen Kontaktfedern können nach einer weiteren Ausgestaltung des neuen Schalters auch außerhalb des Bereiches der feststehenden Kontakte elektrisch leitend mit der Kontaktbrücke in Verbindung kommen, über eine derartige zusätzliche Kontaktfeder kann z.B. ein Anschluß einer Glühlampenfassung für eine Kontrollampe in den Schaltbereich der Kontaktbrücke geführt werden. Diese zusätzliche Kontaktfeder wird dabei zusammen mit dem für die Lagerung der Kontaktbrücke verwendeten feststehenden Kontakt am Schaltergehäuse festgelegt. Die zusätzliche Kontaktfeder ist dabei von dem feststehenden Kontakt isoliert am Schaltergehäuse festgelegt.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt einen Kippschalter mit kippbar gelagerter Kontaktbrücke,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II bei dem Kippschalter nach Fig. 1 und
Fig. 3 das Schaltbild des Kippschalters nach Fig. 1.
Das Schaltergehäuse 13 des Kippschalters nach Fig. 1 und 2 nimmt das drehbar gelagerte Betätigung "sglied 11 auf. In dem topfartigen Gehäuse 13 sind die feststehenden Kontakte 17 und eine Glühlampenfassung 12 mit der Glühlampe 19 festgelegt.
Die Kontaktbrücke 14 liegt in der Ausschaltstellung an einem Anschlag des Gehäuses 13 an. Die feststehenden Kontakte
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17 sind senkrecht zur Bewegungsebene des Betätigungsgliedes 11 ausgerichtet. Ihre Anzahl kann größer als zwei sein. Die Kontaktbrücke 14 muß sich dann eben über alle in einer Reihe angeordneten Kontakte 17 erstrecken. Von diesen Kontaktbacke 1^ gehen federnde Lappen 20 und 21 aus, die in die Bevegungsebene des Betätigungsgliedes 11 ausgerichtet sind. Die Lappen 21 stützen sich an einem feststehenden Kontakt 18 ab, der ebenfalls im Gehäuse 13 festgelegt ist. Diese Abstützstellen stellen eine kippbare Lagerung der Kontaktbrücke 14 dar. Die anderen federnden Lappen 20 sind als Schaltfedern mit Schnappcharakteristik ausgebildet und ragen in die Bewegungsbahn des Betätigungsansatzes 23 des Betätigungsgliedes 11,
Wird das Betätigungsglied 11 umgeschaltet, dann wird der Betätigungsansatz 23 über die Abkröpfungen der Lappen 20 bewegt* Diese Teile werden ausgelenkt und beim überschreiten des Schnappunktes erfolgt die sprungartige ümschäiturg der Kontaktbrücke 14 in die Arbeitsstellung, in der sie alle feststehenden Kontakte 17 mit dem. Kontakt 18 verbindet.
Es ist leicht einzusehen, daß die Verlängerung 22 der federnden Lappen 20 eine weitere Kontaktbrücke tragen können. Auf diese Weise können zu beiden Seiten der Lagerstelle Kontakte geschaltet werden. Auch die Ruhestellung des Schalters kann zur Steuerung weiterer Kontakte ausgenützt werden, wenn im Gehäuse 13 entsprechend feststehende Kontakte festgelegt werden.
Zusammen mit dem Kontakt 18 kann eine zusätzliche Kontaktfeder 15 im Schaltergehäuse 13 festgelegt werden. Diese zusätzliche Kontaktfeder 15 verbindet über ein Kontaktstück einen Anschluß der Glühlampenfassung 12 mit der Kontaktbrücke 14, wenn der Schalter sich in Arbeitsstellung befindet. Das freie Ende dieser Kontaktfeder 15 ragt in die Bewegungsbahn eines federnden Lappens 20 oder 21 bzw. der Kontaktbrücke 14 außerhalb des Bereiches de." feststehenden
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Kontakte 17 und steht dabei elektrisch leitend mit der Kontaktbrücke 14 und den übrige/ feststehenden Kontakten 17 und 18 in Verbindung.
Wie das Schaltbild nach Fig. 3 zeigt, kann mit einem lei artigen Schalter das Potential + in der Ruhestellung I von den Kontakten isoliert und in der Arbeitsstellung II mit dem Glühlampenanschluß und den Steuerleitungen L und R zu dem Fahrtrichtungsschalter und den. Blinklampen verbunden werden. Das Potential + kommt dabei vom Ausgang des Blinkgebers. Dem Anschluß + entspricht der Kontakt 18 des Ausführungsbeispiels. Die Anschlüsse L und R sind als feststehende Kontakte 17 ausgebildet. Der Anschluß - ist an den freien Anschluß der Glühlampenfassung 12 geführt, während der andere Anschluß der Glühlampenfassung über die Kontaktfeder mit der Kontaktbrücke 14 geschaltet werden kann.

Claims (1)

  1. SVF-Spezia3f hi.3k für Autozubehör, Gustp.v Rau ,(ί,.ΐη,ΐ) .H-. , ?12 Bietigheim^?
    - 6 - α 11 805.0721
    PAT/J/M 11.Ίθ.1972
    Ansprüche
    1. Schalter mit einer über das Betätigungsglied gesteuerten Kontaktbrücke, die mindestens zvei Schaltstellungen einnimmt und mindestens in einer Schaltstellung zwei und mehr feststehende Kontakte miteinander verbindet, insbesondere Warnlichtschalter für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass die einstückige Kontaktbrücke (1*+) in die Bewegungsebene des Betätigungsgliedes (11, 23) ausgerichtete, von einer Seite ausgehende federnde Lappen (20, 2-i) aufweist, von denen die Abschnitte (21 ) zur kippbaren Lagerung der Kontaktbrücke (1^) im Schalter und die anderen Abschnitte (20) als Schaltfedern für den Betätigungsansatz (23) des Betätigungsgliedes (11) verwendet sind.
    2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekemizelehnet, dass die Kontaktbrücke (1^) mindestens in einer Schaltstellung zwei und mehr senkrecht zur Bewegungsebene des Betätigungsgliedes (11) ausgerichtete und im Schaltergehäuse (13) festgelegte Kontakte (17) miteinander verbindet.
    3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die federr»den Lappen (20, 21 ) über die Lagerstelle hinaus verlängert sind und eine weitere Kontaktbrücke tragen.
    7023713 21.1Z72
    - 7 - A 11 8O5.O 21
    h. Schalter nach Anspruch 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, dass die zur kippbaren lagerung verwendeten federnden Lappen (21) an einem feststehenden Kontakt (18) abgestützt sind.
    5· Schalter nach Anspruch 1 bis ht dadurch gekennzeichnet, dass im Schaltergehäuse (13) zusätzliche Kontaktfedern (15) festgelegt sind, die in die Bewegungsbahn der federnden Lappen (20, 21) ragen und mindestens in einer Schaltstellung des Betätigungsgliedes (11) und damit der Kontaktbrücke (i4) mit einem dieser Lappen (20, 21) elektrisch leitend in Verbindung stehen.
    6. Schalter nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, dass' die zusätzlichen Kontaktfedern (15> ausserhalb des Bereiches der feststehenden Kontakte (17) elektrisch leitend mit der Kontaktbrücke (i4) in Verbindung kommen.
    7. Schalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Kontaktfeder (15)» die über ein Kontaktteil (24) mit einem Anschluß einer Glühlampenfassung (12) in Verbindung steht, zusammen mit dem für die Lagerung der Kontaktbrücke (i4) verwendeten feststehenden Kontakt (18) am Schaltergehäuse (13) festgelegt ist.
    8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Kontaktfeder (15) von dem feststehenden Kontakt (18) isoliert am Schaltergehäuse (13) festgelegt ist.
    9. Schalter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die als Schaltfedern verwendeten federnden Lappen (23) als Schnappfedern ausgebildet sind.
    7023713 21.1172
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DE2737004C2 (de) * 1977-08-17 1986-11-20 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Isolierstoffgehäuse für elektrische Installationsgeräte
DE3045501A1 (de) * 1980-12-03 1982-07-01 SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Elektrischer schalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, mit einer beleuchtungseinrichtung
DE3131832C2 (de) * 1981-08-12 1986-01-09 SWF Auto-Electric GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Elektrischer Schalter
DE3331891A1 (de) * 1983-09-03 1985-03-21 Walter Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Scheu Lichtschalter fuer hausinstallationen
DE4121571C2 (de) * 1991-06-29 2002-11-28 Marquardt Gmbh Elektrischer Schalter

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