DE2453958A1 - Schalter fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Schalter fuer kraftfahrzeuge

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DE2453958A1
DE2453958A1 DE19742453958 DE2453958A DE2453958A1 DE 2453958 A1 DE2453958 A1 DE 2453958A1 DE 19742453958 DE19742453958 DE 19742453958 DE 2453958 A DE2453958 A DE 2453958A DE 2453958 A1 DE2453958 A1 DE 2453958A1
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switch
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bridge
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DE19742453958
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Jakob Boetz
Erich Mutschler
Albert Ziegler
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/28Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button with three operating positions
    • H01H23/30Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button with three operating positions with stable centre positions and one or both end positions unstable

Description

  • Schalter für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Schalter für KraftfUlrzeuge mit einer im Schaltergehäuse kippbar gelagerten Kipptaste, die .einen Schaltansatz aufweist, der eine Druckfeder und einen Schaltbolzen aufnimmt, der sich'an einer im Schaltergehäuse kippbar gelagerten Schaltbrücke abstützt, die die Schalter stellungen der Kipptaste festlegt und mit im Schaltergehäuse festgelegten Gegenkontakten die gewünschten Schaltverbindungen herstellt.
  • Derartige Schalter werden insbesondere im Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges eingebaut, da die Kipptasto nur unwesentlich aus der Vorderfront des Armaturenbrettes vorsteht und somit keine Gefahrenquelle beim Aufprall-vn Fahrgästen darstellt. Mit diesen im Armaturenbrett eingebauten Schaltern werden verschiedene Stromkreise des Kraftfahrzeuges geschaltet, so auch z.B. die Scheibenwischanlage und die Scheibenwaschanlage.
  • Gerade für die Steuerung der Scheibenwisch- und Scheibenwaschanlage sind schon verschiedene Lösungen bekannt.
  • Bei einem Kraftfahrzeug sind z.B. zwei. Schalter mit Kipptasten eingesetzt, wobei über einen die Scheibenwischanlage und über den anderen die Scheibenwaschanlage gesteuert wird.
  • Es ist auch ein koiiibiiertr Wischer-Wascherschalter bekannt, der zwei Drucktasten aufweist und in gleicher Weise die boriden Anlagen getrennt steuert.
  • Schließlich ist auch schon ein Drucktastenschalter mit einer Drucktaste bekannt, über den beide Anlagen steuerbar sind. Zur Erzielung der dafür erforderlichen Schaltstellungen der einzigen Drucktaste sind dabei komplizierto zusätzliche Teile im Schalter erforderlich. Dazu gehören vor allen Dingen Druckfedern, Schieber, Kugeln usw. Außerdem steht bei diesem Schalter mit dem vergrößerten Schaltweg die Drucktaste weit am Armaturenbrett vor.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schalter der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß'mit der e;Lnzigen Kipptaste neben den beiden Schaltstellungen für die Scheibenwischanlage auch noch die Scheibenwisch- und Scheibenwaschanlage im sogenannten Tippwischbetrieb gesteuert werden können, ohne daß der Aufwand im Schalter erhöht wird.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß die Schaltbrücke mittig kippbar gelagert ist und mit dem ersten Ende in der ersten Schalt stellung der Kipptaste zwei Gegenkontakte miteinander verbindet, daß iii ëiner zweiten mittleren Schaltstellung der Kipptaste die Schaltbrücke zwei dem Kipplager beidseitig benachbarte Gegenkontakte miteinander verbindet, daß das zweite Ende der Schaltbrücke eine ausgebogene Schalt schräge aufweist, über die beim Überhub der Kipptaste in eine dritte selbstauslösende Schaltstellung das zweite Ende der Schaltbrücke zusätzlich mit einem weiteren Gegenkontakt verbindbar ist. In der einen Schalts'tellung der Klpptaste, die der Ausschaltstellung entspricht, ist ein Ruhekontakt geschlossen, der als Kurzschlußkontakt für die Abbremsung des Wischermotors ausgenützt werden kann, während in der anderen Schaltstellung, die der Einschaltstellung entsprichts, der Arbeitskoatakt des Umsehaltekontaktes den Wischermotor einschaltet. Au:s der Rinschaltstell=g kann die Kipptaste durch überhub in eine selbstauslösende Schaltstellung eingestellt werden, in der zusätzlich auch noch die Waschanlage, z.B. die Waschpumpe, angeschaltet wird. Beim Loslassen der Kipptaste stellt sich die Einschaltstellung der Kipptaste selbsttätig wieder ein. Diese Schalterausbildung wird allein durch die Ausbildung und Lagerung dor Schaltbrücke und die Anordnung der Gegenkontakte inl Schaltergehäuse erreicht. Zusätzliche Teile im Schalter zur Erzielung der Schaltstellungen sind nicht erforderlich.
  • En ausreichender Schaltweg der Kipptaste zwischen den Schaltstellungen und die Einhaltung der Einschaitstellung wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht; daß das Kipplager der Schaltbrücke senkrecht unterhalb der. Kippachse der Kipptaste angeordnet ist und daß die Schaltbrücke im Bereich des Kipplagers als Rastaufnahme- für den Schaltbolzen im Schaltansatz der Kipptaste ausgebildet ist.
  • Die selbstauslösende Schaltstellung der Kipptaste wird dadurch erhalten, daß sich die SchaXtschräge unmittelbar an das Kipplager anschließt und daß die Schaltschräge in Richtung zur Kipptaste aus der Schaltbrücke ausgebogen ist.
  • Die kippbare Lagerung der Schaltbrücke ist so gewählt, daß die Schaltbrücke seitliche Lagerlappen aufweist, über die sie auf Absätzen des Schaltergehäuses kippbar gelagert ist, und daß diese Lagerlappen und diese Absätze des Schaltergehäuses schalenförmig ausgebildet sind. Die richtige Lage der Schaltbrücke zu den Gegenlcontakten wird dabei dadurch sichergestellt, daß die Schaltbrücke durch Stege des Schaltergehäuses zusätzlich seitlich'geführt ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung im Sclulitt dargestollten Ausführungsbeispieles naher erläutert.
  • Im Boden des Schaltergehäuses 15 sind die abgewinkelten und mit Kontaktstücken versehenon Gegenkontakte 10, 11, 12 irnd 13 als Flachstecker eingesetzt. Das Schaltergehäuse 15 ist über Flansche 14 in einem Durchbruch des Armaturenbrettes gehalten. Die Kipptaste 16 ist über Lagerzapfen in Seitenteilen des Schaltergehäuses 15 in bekannter Weise kippbar gelagert. Der Schaltansatz der Kipptaste 16 ragt in den Innenraum des Schaltergehäuses 15 und nimmt die Druckfeder 18 und den Schaltbolzen 17 auf. Dieser Schaltbolzen 17 stützt sich über eine abgerundete Schaltkante an einer Schaltbrücke 20 ab, die in der Schaltrichtung des Schaltansatzes ausgerichtet im Schaltergehäuse 15 kippbar gelagert ist. Dabei ist diese Schaltbrücke 20 durch nicht'näher bezeichnete Stege an den Innenwänden des Schaltergehäuses 15 seitlich geführt. Die Lagerlmg.der Schaltbrücke 20 erfolgt über seitliche Lagerlappen 22, die schalenförmig ausgebildet und in entsprechend geformten Auflagern des Schaltergehäuses 15 geführt sind.
  • Die Schaltbrücke 20 wird in der gezeigten Ausschaltstellung mit dem Ende 21 so nach unten gedrück't, daß dadurch-die beiden Gegenkontakte 10 und 11 miteinander verbunden sind.
  • Diese beiden Gegenkontakte 10 und 11 liegen rechts von dem Kipplager 22 der Schaltbrücke, welches senkrecht unter'der Kippachse der Kipptaste 15 liegt. Die Kipptaste 16 kann daher in eine mittlere Einschaltstellung -eizigestellt werden, t in der der Schaltbolzen 17 in die Rastaufnahme der Schaltbrücke 20 einrastet. Diese Rastaufnahme fällt mit dem Kipplager, d.h. don Lagerlappen 22, zusammen. Das Ende 21 der Schaltbrücke 20 hebt dabei vom Gegenkontakt 10 ab und das Ende 24 der 3chaltbrücke 20 zeigt sich gegen den Gegenkontakt 12, der links vom Kipplager 22 im Schaltergehäuse 15 festgelegt ist.
  • Wird die Kipptaste 16 durch Druck auf den rechten Teil noch weiter im Uhrzeigersinn verschwenkt, dann lauft der Schaltbolzen 17 auf die aus aor «chaltbrüeke 20 hochgebogene Schaltschräge 23 auf. Die Druckfeder 18 wird dabei mehr gespannt und das Ende 24 der Schaltbrticke 20 so weit nach unten geführt, daß das Kontaktstück 25 am Ende 24 mit dem Gegenkontakt 13 in Verbindung kommt. Nach dem Loslassen der Kipptaste 16 stellt die Druckfeder 18 die Kipp-' tasto 16 selbsttätig wieder in die mittlere Elnschaltraststellung zurück, wobei der Schaltbolzen 17 an der Schalt schräge 23 entlang in die Rastaufnahme im Bereich des Kipplagers 22 gleitet.
  • Auf diese Weise wird allein durch die Ausgestaltung der Schaltbrücke 20 und Anordnung der Gegenkontakte 10 bis 13 ein Kippschalter geschaffen, dessen Kipptaste zwei Rastschaltstellungen aufweist und aus einer dieser Rastschaltstellungen durch Überhub in eine selbstauslösende Schaltstellung igestellt werden kann. Ein derartiger Kippschalter eignet sich insbesondere zur Steuerung der Scheibenwisch- und Scheibenwaschanlage eines Kraft fahrzeuges. Selbstverständlich können auch andere Stromkreise des Kraftfahrzeuges mit ähnlichen Schaltfunktionen gesteuert werden.

Claims (6)

Ansprüche
1. Schalter für Kraftfahrzeuge mit einer im Scllalterge~ häuse kippbar gelagerten Kipptaste, die einen Schaltansatz aufweist, der eine Druckfeder und einen Schaltbolzen aufnimmt, der sich'an einer im Schaltergehäuse kippbar gelagerten Schaltbflicke abstützt, die die Schaltstellungen der Kipptaste festlegt und mit im Schaltergehäuse festgelegten Gegenkontakten die gewünschten Schaltverbindungen herstellt, dadurch. gekennzeichnet, daß die Schaltbrücke (20) mittig kippbar gelagert (22) ist und mit dem ersten Ende (21) in der ersten Schaltstellung der Kipptaste (16) zwei Gegenkontakte (10, 11) miteinander verbindet, daß in einer zweiten mittleren Schaltstellung der Kipptaste die Schaltbrücke (20) zwei dem Kipplager (22) beidseitig benachbarte Gegenkontakte (11, 12) miteinander verbindet daß das zweite Ende (24) der Schaltbrücke eine ausgebogene Schaltschräge (23)'aufweist, über die eim Überhub der Kipptaste (16) in eine dritte selbstauslösende Schaltstellung das zweite Ende (24) der Schaltbrücke (20) zusätzlich mit einem-weiteren Gegen kontakt (13) verbindbar ist'.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kipplager (22) dor Schaltbrücke (?0) senkrecht unterhalb der Kippachse der Kipptaste (16) angeordnet ist.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbrücke (20) im Bereich des Kipplaers (22) als Rastaufnahme fürden Schaltbolzen (17) im Schaltansatz der Kipptaste (16) ausgebildet ist.
4. Schalter nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schaltschräge (23) unmittelbar an das Kipplager (22) anschließt und daß die Schaltschräge (23) in Richtung zur Kipptaste (16) aus der Schaltbrücke (20) ausgebogen ist.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch -gekennzeichnet, daß die Schaltbrücke (20) seitliche Lagerlappen (22) aufweist, über die sie auf Absätzen des Schaltergehäuses (15) kippbar gelagert ist, und daß diese Lagerlappen (22)'und diese Absätze des Schaltergehäuses schalenförmig ausgebildet sind.
6. -Schalter nach ein-em der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnetf daß die Schaltbrücke (20) durch Stege des Schaltorgehäuses (15) zusätzlich seitlich geführt ist.
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