DE2526580A1 - Lenkstockschalter zur fahrtrichtungsanzeige in kraftfahrzeugen - Google Patents

Lenkstockschalter zur fahrtrichtungsanzeige in kraftfahrzeugen

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DE2526580A1
DE2526580A1 DE19752526580 DE2526580A DE2526580A1 DE 2526580 A1 DE2526580 A1 DE 2526580A1 DE 19752526580 DE19752526580 DE 19752526580 DE 2526580 A DE2526580 A DE 2526580A DE 2526580 A1 DE2526580 A1 DE 2526580A1
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DE
Germany
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switching
contact
switch
steering column
lever
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DE19752526580
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English (en)
Inventor
Herbert Erdelitsch
Walter Hecht
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/343Manually actuated switching arrangements therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/64Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member wherein the switch has more than two electrically distinguishable positions, e.g. multi-position push-button switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

  • Lenkstockschalter zur Fahrtrichtungsanzeige in kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft einen Lenkstockschalter zur Bahrtrichtungsa-ozeige in kraftfahrzeugen mit einem über einen Schalthebei horizontal verschwenkbaren ßchsltglied für den Fahrtrichtungsschalter wrd einer bei senkrechter Auslenkung des Schaltnebels im Schaltglied betätigbaren Zusatzschalteinrichtung für des Fern- uiid Abblendlicht, die einen über einen Schaltansatz des Schalthebels im Schaltergehäuse verstellbaren Schaltschieher zur Steuerung eines Kontaktsatzes aufweist.
  • Bei einen derartigen Lenkstockschalter ist die Zusatzeinrichtung bei vertikaler Auslenkung des Schalthebels unabhängig von der horizontalen Schaltstellung des Schaltgliedes des Fahrtrichtungsschalters bebätigbar. Darüber hinaus muß diese Zu-.
  • satzschalteinrichtung neben der ibblendlicht- und der Fernlicht-Schaltstellung noch eine selbstauslösende Schaltstellung für ein optisches Lichtsignal aufweisen.
  • Wie die DT-OS 2 135 011 zeigt, ist eine derartige Zusatzeinrichtung eines iienkstockschalters, die über die vertikale Auslenkung des Schalthebels gesteuert wird, sehr kompliziert und dementsprechend störanfällig.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Lenkstockschalter der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß die Zusatzschalteinrichtung mit wenigen und einfachen Teilen betriebssicher aufgebaut werden kann.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Kontaktsatz zwei quer zur Schaltrichtung des Schaltschiebers gerichtete Kontaktfedern aufweist, zwischen denen ein starrer Gegenkontakt im Schaltergehäuse festgelegt ist, und daß der Schaltschieber mit Betätigungsbolzen zwischen die beiden Kontaktfedern ragt. Der nur zwei Kontaktfedern umfassende Kontaktsatz ist leicht im Schaltergehäuse festzulegen und der Schaltschieber mit seinen Betätigungsbolzen läßt eine eindeutige Steuerung desselben zu.
  • Der Platzbedarf für die neue Zusatzsciialteinrichtung läßt sich dadurch klein halten, daß der Schaltschieber den starren Gegenkontakt gabelförmig umgreift und auf jedem Gabelast einen Betätlgungsbolzen trägt und daß die beiden Kontaktfedern mit gegenüberliegenden Enden am Schaltergehäuse festgelegt und mit Anschlußkontakten verbunden sind.
  • Die Festlegung der vertikalen Schaltstellungen des Schalthebels und die Kopplung zwischen Schalthebel und Schaltschieber sind so gelöst, daß der Schalthebel über einen Rastbolzen mit Rastfeder an einer Schaltkurve des Schaltgliedes abgestützt ist und daß der Schaltansatz als Schaltfinger einer Hülse ausgebildet ist, die auf dem Schalthebel festgelegt ist. Dabei läuft der Schaltfinger in einen Mitnehmerbolzen aus, der in einer Bohrung des Schaltschiebers geführt ist.
  • Die für die Steuerung des Abblendlichtes und des Fernlichtes erforderlichen Schaltverbindungen und Schaltstellungen werden dadurch erhalten, daß in der vertikalen Mittelausgangsstellung des Schalthebels die dem Schalt finger abgekehrte Kontaktfeder am starren Gegenkontakt anliegt und ein Betätigungsbolzen des Schaltschiebers die dem Schaltfinger zugekehrte Kontaktfeder vom starren Gegenkontakt abhebt, und daß in einer anschließenden Arbeitsraststellung des Schalthebels die dem Schaltfinger zugekehrte Kontaktfeder am starren Gegenkontakt anliegt, während der Betätigungsbolzen die dem Schaltfinger abgekehrte Kontaktfeder vom starren Gegenkontakt abhebt.
  • Fur die sogenannte Lichthupe ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß der dem Schaltfinger zugekehrten Kontaktfeder auf der dem Gegenkontakt gegenüberliegenden Seite ein weiterer Gegenkontakt zugeordnet ist und daß in einer an die vertikale Mtittelausgangsstellung nach der anderen Seite anschließenden, selbstauslösenden Schaltstellung der Betätigungsbolzen des Schaltschiebers diese Kontaktfeder an diesen weiteren Gegenkontakt anlegt.
  • Damit durch die horizontale Verstellung des Schalthebels die Schaltstellung des Schaltschiebers für die Zusatzschalteinrichtung nicht verändert wird, ist vorgesehen, daß der Mitnehmerbolzen des Schaltfingers in der vertikalen Mittelausgangsstellung des Schalthebels in die Schwenkachse des Schaltgliedes ausgerichtet ist und daß die Drehachse des Schalthebels im Schaltglied diese Schwenkachse senkrecht schneidet.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch einen tenkstockschalter mit einer Zusatzschalteinrichtung nach der Erfindung und Fig. 2 die Draufsicht auf den Schaltschieber und den Kontaktsatz dieser Zusatzschalteinrichtung.
  • Bei dem Benkstockschalter nach den Fig 1 und 2 ist der Schalthebel 10 um den Lagerbolzen 11 in dem Schaltglied 21 des Fahrtrichtungsschalters vertikal (d.h. in der Zeichenebene der Fig.1) verstellbar und dabei in die angedeuteten Schaltstellungen A, F und H einstellbar. Das den Fahrtrichtungsschalter steuernde Schaltglied 21 ist über die Lagerbolzen 22 und 23 in der Deckplatte 26 und der Kontaktplatte 25 des Schaltergehäuse/s horizontal (d.h. senkrecht zur Zeichenebene) verschwenkbar gelagert. Der Lagerbolzen 23 ist dabei in einem abgesetzten Steg 24 der Kontaktplatte 25 geführt. Auf diese Verstellung des Schaltgliedes 21 und die damit verbundene Steuerung des nicht näher bezeichneten Fahrtrichtungsschalter braucht nicht näher eingegangen zu werden, da dies bekannt ist und mit der vorliegenden Erfindung nichts zu tun hat.
  • Das Ende des Schalthebels 10 nimmt eine Rastfeder 13 und den Rastbolzen 12 auf, der sich an einer Schaltkurve des Schaltgliedes 21 abstützt. In der Abbl endlicht-Scha It st ellung A rastet der Rastbolzen 12 in die Rastaufnahme 19 der Schaltkurve ein.
  • Auf dem Schalthebel 10 ist eine Hülse 14 mit dem angeformten Schaltfinger 15 festgelegt. Der Schaltfinger 15 läuft in einen Mitnehmerbolzen 16 aus, der in einer Bohrung 28 des Schaltschiebers 27 geführt ist. Dieser Schaltschieber 27 ist auf der Kontaktplatte 25 verstellbar geführt, wobei in der gezeichneten Abblendlicht-Schaltstellung A, die der vertikalen Mittelausgangsstellung des Schalthebels 10 entspricht, der Mitnehmerbolzen 16 in die Schwenkachse 17 des Schaltgliedes 21 ausgerichtet ist.
  • Der Schaltschieber 27 läuft gabelförmig aus, wobei die Arme 29 und 30 den starren Gegenkontakt 39 umschließen, der über den abgewinkelten Teil 40 mit dem Anschlußkontakt 46 vernietet ist. Der Hohlniet 45 stellt diese Verbindung her. Wie mit der in Klammern angegebenen Bezeichnung 56 angedeutet ist, geht an diesem Anschlußkontakt 46 die Verbindungsleitung zum Lichtschalteranschluß 56 ab.
  • tYber dem Schaltschieber 27 sind quer zu dessen Schaltrichtung die cntaktfedern 33 und 41 angeordnet, die in Schaltrichtung vor und hinter dem starren Gegenkontakt 39 liegen und an einander gegenüberliegenden Enden an der Kontaktplatte 25 festgelegt sind. Die Kontaktfeder 33 ist dabei über den Teil 34 mit dem AnschluSkontakt 37 verbunden. Die in Klammern gesetzte Bezugs zahl 56a gibt an, daß an diesem Anschlußkontakt 37 die Fernlichtlampen geschaltet sind. Die Kcntaktf eder 41 ist über den Teil 42 mit dem Anschlußkontakt 43 verbunden, an dem die Abblendlichtlampen angeschaltet y sind, wie mit der in Elammern gesetzten Bezeichnung 56b angedeutet ist.
  • In der gezeichneten Abblendlicht-Schaltstell1zg A des Schalthebels 10 hält der Betätigungsbolzen 32 des Schaltschiebers 27 die Kontaktfeder 33 vom Gegenkontakt 39 ab, während der Betätigungsbolzen 31 die Kontaktfeder 41 freigibt, so daß diese mit ihrem Kontaktstück 44 am Gegenkontakt 39 anliegen kann.Auf diese Weise ist eine Schaltverbindung vom Anschlußkontak-t 46 (56) zum Anschlußkontakt 43 (56b) hergestellt. Bei eingeschaltetem Lichtschalter ist das Abblendlicht eingeschaltet.
  • Wird der Schalthebel 10 in die Schaltstellung F für Fernlicht eingestellt, dann rastet der Rastbolzen 12 in die Rastaufnahme 18 der Schaltkurve des Schaltgliedes 21. Der Mitnehmerbolzen 16 des Schaltfingers 15 verstellt den Schaltschieber 27 in Fig. 1 nach rechts. Dabei gibt der Betätigungsbolzen 32 die Kontaktfeder 33 frei, so daß diese mit ihrem Kontaktstück 36 mit dem Gegenkontakt 39 in Verbindung kommt. Erst wenn diese Verbindung hergestellt ist, nimmt der Betätigungsbolzen 31 die Kontaktfeder 41 mit und hebt diese vom Gegenkontakt 39 ab.
  • Damit ist sichergestellt, daß beim Umschalten der Zusatzeinrichtung zwischen der Abblendlicht- und der Fernlicht-Schaltstellung jeweils eine tjberlappung der Schaltvorgänge erfolgt.
  • Der Schalthebel 10 kann aus der Abblendlicht-Schaltstellung A in die andere Richtung in eine selbstauslösende Schalt stellung H eingestellt werden. Dabei wird der Schaltschieber 27 aus der gezeigten Schaltstellung nach links verstellt. Der Betätigungsbolzen 32 nimmt die Kontaktfeder 33 mit, die dabei mit dem Kontaktstück 35 an einem weiteren Gegenkontakt 38 zur Anlage kommt. Wie die in Klammern angegebene Bezeichnung 81a andeutet, wird dabei das Steuerpotential für die Lichthupe auf die Fernlichtlampen durchgeschaltet, die am Anschlußkontakt 37 (56a) angeschlossen sind. Dabei wird die Schaltverbindung zwischen dem Gegenkontakt 39 und der K ntaktfeder 41 nicht unterbrochen. Dies bedeutet, daß bei eingeschaltetem Lichtschalter das Abblendlicht eingeschaltet bleibt.
  • In der Schaltstellung H stützt sich der Rastbolzen 12 an der Schaltschräge 20 ab. Wird der Schalthebel 10 losgelassen, dann stellt die gespannte Druckfeder 13 den Schalthebel 10 automatisch in die gezeigte Äbblendlicht-Schaltstellung A zurück.

Claims (8)

  1. A.nsprüche
    Lenkstockschalter zur Falirtrichtungsanzeige in Kraftfahrzeugen mit einem iiber einen Schalthebel horizontal verschwenkbaren Schaltglied für den Fahftrichtuiigsschalter und einer bei senkrechter Auslenkung des Schalthebels im Schaltglied betätigbaren Zusa-tzschalteinricht1mag für das Fern- und Abblendlicht, die einen über einen Schaltansatz des Schalthebels in Schaltergehäuse verstellbaren Schaltschieber zur Steuerung eines Kontaktsatzes aufweist, dadurch gekennzeictsLnet, daß der Kontaktsatz zwei quer zur Schaltrichtung des Schaltschiebers (27) gerichtete Scntaktfedern (33,41) aufweist, zwischen denen ein starrer Gegenkontakt (39) im Schaltergehäuse (25) festgelegt ist, und daß der Schaltschieber (27) mit Betätigungsbolzen (31,32) zwischen die beiden Kontaktfedern (33,41) ragt.
  2. 2. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschieber (27) den starren Gegenkontakt (39) gabelförmig (29,30) umgreift und auf jedem Gabelast (29,30) einen Betätigungsbolzen (31 bzw. 32) trägt.
  3. 3. Lenkstockschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktfedern (33,41) mit gegenüberliegenden Enden (34,42) am Schaltergehäuse (25) festgelegt und mit Anschlußkontakten (37,43) verbunden sind.
  4. 4. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (10) über einen Rastbolzen (12) mit Rastfeder (13) an einer Schaltkurve (18,19,20) des Schaltgliedes (21) abgestützt ist und daß der Schaltansatz als Schaltfinger (15) einer Hülse (14) ausgebildet ist, die auf den Schalthebel (10) festgelegt ist.
  5. 5. Lenkstockschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltfinger (15) in einen Mitnel>merbolzen (16) ausläuft, der in einer Bohrung (28) des Schaltschiebers (27) geführt ist,
  6. 6. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der vertikalen Mittelausgangsstellung (A) des Schalthebels (10) die dem Schaltfinger (15) abgekehrte Kontaktfeder (41) am starren Gegenkontakt (39) anliegt und ein Betätigungsbolzen (32) des Schaltschiebers (27) die dem Schaltfinger (15) zugekehrte Kontaktfeder (33) vom starren Gegenkontakt (39) abhebt, und daß in einer anschließenden Arbeitsrests,ellung (F) des Schalthebels (10) die dem Schaltfinger (15) zugekehrte Kontaktfeder (33) am starren Gegenkontakt (39) anliegt, während der Betätigungsbolzen (31) die dem Schaltfinger (15) abgekehrte Kontaktfeder (41) vom starren Ge-Gegenkontakt (39) abhebt.
  7. 7. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Schaltfinger (15) zugekehrten Kcntaktfeder (33) auf der den Gegenkontakt (39) gegenüberliegenden Seite ein weiterer Gegenkontakt (38) zugeordnet ist und daß in einer an die vertikale Mittelausgangsstellung (A) nach der anderen Seite anschließenden, selbstauslösenden Schaltstellung (H) der Betätigungsbolzen (32) des Schaltschiebers (27) diese Kontaktfeder (33) an diesen weiteren Gegenkontakt (38) anlegt.
  8. 8. Lenkstockschalter nach eInem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hitnehmerbolzen (16) des Schaltfingers (15) in der vertikalen Mittelausgangsstellung (A) des Schalthebels (10) in die Schwenkachse (17) des Schaltgliedes (21) ausgerichtet ist und daß die Drehachse (11) des Schalthebels (10) im Schaltglied (21) diese Schwenkachse (17) senkrecht schneidet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2843932A1 (de) * 1978-10-09 1980-04-10 Kostal Fa Leopold Anordnung einer fahrlichtum- und lichthupenschaltung in einem lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge
DE2940174A1 (de) * 1979-10-04 1981-04-09 SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Elektrischer schalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
EP0294512A1 (de) * 1987-05-22 1988-12-14 SWF Auto-Electric GmbH Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge

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DE2940174A1 (de) * 1979-10-04 1981-04-09 SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Elektrischer schalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
EP0294512A1 (de) * 1987-05-22 1988-12-14 SWF Auto-Electric GmbH Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge

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