DE2618605B2 - Fahrtlichtumschalter mit einem auf den Schalthebel aufgeschobenen Rastkopf - Google Patents

Fahrtlichtumschalter mit einem auf den Schalthebel aufgeschobenen Rastkopf

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DE2618605B2
DE2618605B2 DE19762618605 DE2618605A DE2618605B2 DE 2618605 B2 DE2618605 B2 DE 2618605B2 DE 19762618605 DE19762618605 DE 19762618605 DE 2618605 A DE2618605 A DE 2618605A DE 2618605 B2 DE2618605 B2 DE 2618605B2
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Rudolf 5990 Altena Salzer
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1446Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
    • B60Q1/1469Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Fahrtlichtumschalter mit Lichthupe, mit einem in einem Schaltstück auf einer Schwenkachse gelagerten und mit einem federbelasteten Rastelement in eine Profilkurve des Schaltstückes eingreifenden Schalthebel, dessen Schaltfinger in einen Schieber eingreift, auf dem ein Stößel schwenkbar gelagert ist, der in eine Betätigungskurve einer Wippe eingreift, die mit einem federbelasteten Rastbolzen in einer Rastkurve des Sockels eingreift und eine Kontaktfeder aufweist, die in dem Sockel "> angeordneten Kontaktschenkeln gegenübersteht und mit einer Lichthupenkontaktfeder, die bei der Verschiebung des Schiebers eine Kontaktgabe herstellt.
Ein derartiger Schalter ist in einer älteren Patentanmeldung beschrieben (DE-AS 25 08 178).
ίο Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Aufbau eines eingangs beschriebenen Schalters so abzuändern, daß dieser derart raumsparend ausgebildet ist, daß der Platzbedarf zwischen Lenkspindel und Schalterrückwand verringert werden kann und daß des weiteren der Schalter einfacher im Aufbau und kostengünstiger in der Herstellung und Montage ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Rastelement in Form eines Rastkopfes ausgebildet und in einer Ausnehmung des Schaltstückes drehbar gelagert ist, daß der Rastkopf auf den Schalthebel aufgeschoben und um diesen frei drehbar ist und eine im wesentlichen senkrecht zu der durch den Schalthebel gebildeten Achse verlaufenden Bohrung aufweist, die ein von einer Feder belastetes Druckstück
2'j aufnimmt, das mit einer in der Ausnehmung des Schaltstückes ausgeformten Rastkurve zusammenwirkt.
Durch die Anordnung der Rastkurve in einer Ebene, die parallel zum freien Ende des Schalthebels in der Innenwandung des Schaltstückes verläuft, kann das »ι Schaltstück und damit der Schalter sehr kurz gehalten werden. Der Rastkopf ist vorteilhaft in der Seitenwand der Ausnehmung des Schaltstückes gelagert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
r> Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schalters,
Fig.? einen Längsschnitt durch einen Schalter nach Fig.l,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2,
F i g. 4 einen Blick in das Innere des die Schaltkontakte aufnehmenden Gehäuseteiles und
r> Fig. 5 und 6 einen Schieber in Aufsicht und im Schnitt.
Fig.l zeigt einen Lenkstockschalter mit einem Schalthebel 1 und einem Gehäuse 2, das aus einem ein Schaltstück 6 aufnehmenden Gehäuseoberteil 3 und ίο einem die Schaitkontakte enthaltenden Gehäuseunterteil 4 besteht.
Im rohrförmigen Teil 5 des Gehäuseoberteiles 3 ist ein Schaltstück 6 drehbar gelagert. Der Schalthebel 1 seinerseits ist um eine im Schaltstück 6 gelagerte Achse r)5 7 schwenkbar.
Das zum Gehäuseunterteil weisende Ende des Schaltstückes 6 hat eine Ausnehmung 8, in die das vordere abgedrehte Ende 10 des Schallhebels 1 ragt, auf dem ein Rastkopf 9 frei schwenkbar gelagert ist. Der wi Rastkopf 9 hat einen nach innen weisenden Ansatz 11, der in eine Ringnut des Endes 10 eingreift.
Der Rastkopf 9 weist eine Bohrung 13 auf, die in einer Ebene verläuft, die senkrecht zum Ende 10 des Schalthebels 1 liegt. Diese Bohrung nimmt ein aus einem <'"> Lagerteil 12 und einer Rollenführung 15 bestehendes Druckstück und eine Druckfeder 14 auf. Lagerteil und Rollenführung werden durch die Druckfeder auseinandergepreßt, wobei das Lagerteil in eine Aussparung 17
in der Wand des Schaltstückes 6 eingreift und einen Drehpunkt bildet. Die an der Rollenführung 15 befestigte Rolle 16 liegt an der der Aussparung 17 gegenüberliegenden Wand des Schaltstückes 6 an. die eine Rastkurve 18 aufweist.
Das aus dem Rastkopf 9 herausragende Ende des Schalthebels ist als Schaltfinger 19 ausgebildet, der in eine Ausnehmung 21 eines Schiebers 20 greift und in einer Ebene senkrecht zum Schaltfinger 19 verschiebbar im Gehäuseunterteil 4 gelagert ist. Auf dem Schieber 20 ist ein Stößel 22 schwenkbar gelagert, dessen Betätigungsende keilförmig ausläufL Die Achse 23 des Stößels 22 ist an ihrem hinteren Ende abgeflacht und liegt an einer vorgespannten Blattfeder .24 an, die bestrebt ist, den Stößel in einer bestimmten Lage zu halten. Der Schieber 20 ist in F i g. 4 strichliert eingezeichnet.
In Fig. 5 und 6 ist eine Ausführungsform eines Schiebers 20 gezeigt, bei der der Stößel 22 einstückig rr.it dem Schieber ausgeführt ist. Der Stößel 22 hat einen federnden Stiel 60, so daß auf eine gesonderte Blattfeder verzichtet werden kann.
Der Stößel 22 wirkt mit einer Wippe 26 zusammen, die schwenkbar im Boden des Gehäuses 4 befestigt ist. Die Wippe 25 weist eine Bohrung 26 auf, in der eine Feder 27 eingesetzt ist, die ein Rastelement 28 gegen eine in der Gehäusewandung angeordnete Rastkurve 29 drückt. Die Rastkurve weist zwei Raststellungen 30, 31 auf. Die Wippe 25 trägt ferner eine Kontaktfeder 32, die an ihrem einen Ende einen Kontaktbelag 33 trägt und an ihrem anderen Ende, das in dauernder Kontaktgabe mit dem Kontakt 34 steht, mit einem Kumpel 59 versehen ist. Je nach Stellung der Kontaktfeder wird einmal der Kontakt 34 mit dem Kontakt 35 bzw. mit dem Kontakt 36 verbunden. Über diese Kontakte wird das Fernlicht bzw. das Abblendlicht geschaltet.
Zum Umschalten von Abblendlicht auf Fernlicht bzw. umgekehrt drückt der von der Blattfeder 24 in einer bestimmten Stellung gehaltene Stößel 22 auf die nächstgelegene Fläche 37 die Wippe 25.
An eine Anlagefläche des Schiebers 20 liegt eine Lichthupenkontaktfeder 37 an, die an einem Kontakt 39 mit ihrem einen Ende 38 befestigt ist und mit ihrem freien Ende 40 federnd an einem Kontakt 41 anliegt. In der Ruhestellung (Fig. 4) wird der Schieber durch den Schaltfinger 19 in einer Stellung gehalten, in der die Kontaktfeder 37 vom Kontakt 41 abgehoben ist. Beim Antippen des Schalthebels wird de r Schieber 20 so weit verschoben, daß die beiden Kontakte 39 und 41 durch die Lichthupenkontaktfeder 37 verbunden werden. Wird der Schalthebel 1 weiter verschoben, so gelangt die Rolle 16 im Rastkopf 9 über den Druckpunkt 42 der Rastkurve 18 hinaus, wodurch die Wippe 25 und damit die Kontaktfeder 32 über den Stößel 22 umgeschaltet wird. Wird der Schalthebel 1 losgelassen, so schnappt die Rolle 16 in ihre in Fig. 3 gezeigte Ausgangsstellung zurück, wodurch der Lichthupenkontakt wieder geöffnet wird. Der Kontakt 35 ist über eine Schiene 42 mit dem Kontakt 39 verbunden, an dem die Lichthupenkontaktfeder befestigt ist. Vor jedem Umschalten der Wippe 25 wird der Lichthupenkontakt eingeschaltet, so daß sichergestellt ist, daß bei jeder Umschaltung das Fernlicht für die Überlappung der Urnschalldauer eingeschaltet ist.
Das Schaltstück 6 trägt weiter eine Einrichtung für die Umschaltung der Fahrtrichtungsblinker. Diese Einrichtung besteht aus einer schwenkbar am Schaltstück 6 gelagerten Schaltgabel 43, die über ein in einer Ausnehmung 44 eingesetztes Druckstück 45 mit dem Schaltstück 6 gekoppelt ist.
Das Druckstock 45 wird von einer Feder 46 gegen einen Ansatz 47 der Schaltgabel 43 gepreßt. Diese Feder stützt sich mit ihrem anderen Ende an einer Rollenführung 48 ab, die eine Rolle 49 trägt, die in Eingriff mit einer im Schaltergehäuse ausgebildeten Rastkurve 50 steht. Zur Rückstellung des Fahrtrichtungsblinkerschahers dient in bekannter Weise ein Schaltfinger 51, der mit einem Auslösenocken an der Lenkspindel zusammenwirkt.
Zur Umschaltung der Blinker dient eine Wippe 52, die auf einem Kontakt 53 schwenkbar gelagert ist. Die Wippe 52 wirkt mit zwei Kontakten 54, 55 für die Einschaltung der entsprechenden Blinker zusammen. Betätigt wird die Wippe 52 von einem Druckstock 56. das in einer Ausnehmung 57 des Schaltstückes 6 angeordnet ist. Das Druckstück 56 wird von einer Feder 58 beaufschlagt, in der Nullstellung greift das Druckstück 56 genau mittig an der Wippe 52 an. Zur Einschaltung der Blinker wird es entsprechend nach rechts bzw. nach links aus der Mittellage verschwenkt, so daß die Wippe entsprechend geneigt und den Kontakt zu den Kontakten 54 bzw. 55 herstellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Fahrtlichtumschalter mit Lichthupe, mit einem in einem Schaltstück auf einer Schwenkachse gelagerten und mit einem federbelasteten Rastelement in eine Profiikurve des Schaltstückes eingreifenden Schalthebel, dessen Schaltfinger in einen Schieber eingreift, auf dem ein Stößel schwenkbar gelagert ist, der in eine Betätigungskurve einer Wippe eingreift, die mit einem federbelasteten Rastbolzen in einer Rastkurve des Sockels eingreift und eine Kontaktfeder aufweist, die in dem Sockel angeordneten Kontaktschenkeln gegenübersteht und mit einer Lichthupenkontaktbrücke, die bei der Verschiebung des Schiebers eine Kontaktgabe herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement in Form eines Rastkopfes (9) ausgebildet und in einer Ausnehmung (8) des Schaltstückes (6) drehbar gelagert ist, daß der Rastkopf (9) auf den Schalthebel (1) aufgeschoben und um diesen frei drehbar ist und eine im wesentlichen senkrecht zu der durch den Schalthebel gebildeten Achse (10) verlaufenden Bohrung (13) aufweist, die ein von einer Feder (14) belastetes Druckstück (12, 15) aufnimmt, das mit einer in der Ausnehmung (8) des Schaltstückes (6) ausgeformten Rastkurve (18) zusammenwirkt.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkopf (9) in der Seitenwand der Ausnehmung (8) des Schaltstückes (6) gelagert ist.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (12, 15) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem in der Wand des Schaltstückes (6) gelagerten, von der Feder (14) auseinandergedrückten Lagerteil (12) und einer Führung (15) für eine Rolle (16) besteht, die mit der Rastkurve (18) zusammenwirkt.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkurve (18) so ausgebildet ist, daß der Schalthebel (1) selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückspringt.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (20) in einer Ebene senkrecht zum freien Ende (10) des Schalthebels (1) im Schalter angeordnet und das freie Ende des Schalthebels (1) als Schaltfinger (19) zur Betätigung des Schiebers (20) dient.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schalthebel (1) aufnehmende Schaltstück (6) in einem rohrförmigen Teil (5) eines Schaltgehäuses geführt und in diesem drehbar gelagert ist.
7. Schalter nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseoberteil (3) eine Führungswand ausgebildet ist, die in Verbindung mit entsprechende im Gehäuseunterteil (4) ausgebildeten Führungsschienen zur Erleichterung der Montage dient.
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