DE3104391C2 - Fahrlichtum- und Lichthupenschaltanordnung in Lenkstockschaltern für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fahrlichtum- und Lichthupenschaltanordnung in Lenkstockschaltern für Kraftfahrzeuge

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DE3104391C2
DE3104391C2 DE19813104391 DE3104391A DE3104391C2 DE 3104391 C2 DE3104391 C2 DE 3104391C2 DE 19813104391 DE19813104391 DE 19813104391 DE 3104391 A DE3104391 A DE 3104391A DE 3104391 C2 DE3104391 C2 DE 3104391C2
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Rudolf 5990 Altena Salzer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1446Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
    • B60Q1/1469Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrlichtum- und Lichthupenschaltanordnung in Lenkstockschaltern für Kraftfahrzeuge, bei denen ein im Schaltergehäuse horizontal schwenkbar gelagertes, mit einer Rast- und Schaltkurvenbahn für die Fahrlichtum- und Lichthupenschaltung und mit Rastmitteln für die Fahrtrichtungsblinklicht-Schaltstellungen sowie mit Einrichtungen zur elektrischen Kontaktgabe ausgestattetes Schaltstück pinen in ihm vertikal schwenkbar angeordneten, einen druckfederbeaufschlagten Rastbolzen führenden Schalthebel sowie auf seiner, der Lenkspindel zugekehrten Seite einen mit seinen äußeren Ranken in Nuten des Schaltsiückes geführten Mitnehmer aufnimmt, dessen freies Ende als Haken ausgebildet ist und der einen Kontaktbi-ücken tragenden Schieber in einer rechteckigen Ausnehmung des Schaltersockels steuert
Bei einer durch die DE-PS 16 55 840 bekanntgewordenen Schaltanordnung wird der die Kontaktbrücken tragende Schieber über eine obere Kante, durch die Wirkung einer Druckfeder immer gegen das innere Ende des Schalthebeis angedrückt, so daß bei Verschwenken desselben in vertikaler Richtung im Bereich der beiden Rastungen und der schiefen Ebene eine Auf- und Abbewegung des Schiebers und damit eine Fahrlichtumschaltung erfolgt Damit diese Umschaltung in den möglichen Schaltstellungen des Schalthebels bei dessen Schwenkung in horizontaler Richtung zur Betätigung des Fahririchtungsblinklichles gewährleistet ist, ist die obere Schieberkante entsprechend lang ausgeführt
Die Rückkehr des Schiebers aus der Lichthupenschaltstellung in die Abblendlicht-Raststellung oder aus letzterer in die Fernlicht- Raststdlung ist also von der Funktionsfähigkeit Jer Druckfeder, die den Schieber gegen das innere Ende des Schalthebels drückt, abhängig. Diese Funktionsfähigkeit kann durch vielerlei Dinge beeinträchtigt werden, und zwar beispielsweise durch Federbruch, Verklemmungen des Schiebers in seiner Führung durch Verschmutzung. Festhaften desselben aufgrund von Kontaktabbrand oder Verkanten infolge zu kurzer Führung und einseitigen Betätigens mit'els des Schalthebels in einer seiner beiden Fahrtrichtungsblinklichtstellungen.
Die Anordnung der Festkontakte auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Führung im Isolierstoffgrundteil bedingt zwei sich gegen-iberlicjende Kontakte im Schieber, die zwecks Brückenbildung über eine Druckfeder miteinander verbunden sind. Dies verursacht einen erhöhten Spannungsabfall, es sei denn, man stellt eine zusätzliche elektrische Verbindung, beispielsweise mittels einer an die Kontakte angeschweißten Kupferlitze her. was jedoch einen Mehraufwand an Werkstoff und Arbeit und damit Verteuerung bedeutet.
Des weiteren ist durch die DE-AS 24 32 872 eine Schaltanordnung der eingangs erwähnten Art bekanntgeworden.
Nachteilig bei einer solchen Ausführungsform ist. daß diese leicht zu einer Verkantung des Mitnehmers und des Schiebers neigt und daß die Montage der für die Lichtum- und Lichthupenschal'ung benöt gten Bauelemente relativ kompliziert ist.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine Fahrlichtum- und Lichthupenschaltanordnung der genannten Art so zu gestalten, daß sie funktionssicher ist. d. h. daß Störende Faktoren, wie elektrischer Kontaktabbrand, Festhaften. Verkanten. Verklemmen und Federbruch, keinen bzw. nur einen stark herabgeminderten Einfluß auf die Funktion haben und daß sie aus möglichst wenigen, leicht montierbaren Einzelteilen kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der den Schieber zwangsläufig steuernde Mitnehmer einen gabelförmig ausgebildeten Bereich mit daran angeordneten, in Nuten des Schalthebels
eingreifenden Lagerzapfen aufweist und daß das freie Ende des Mitnehmer in der Mitte einer Rinne des Schiebers zwischen Nocken geführt ist
Dadurch, daß keine Druckfeder hinter dem Schieber, sondern eine zwangsläufige Steuerung angewendet wird, ist ein Funktionsausfall durch elektrischen Kontaktabbrand oder Verschweißung, durch Verklemmen und Verkanten oder Bruch praktisch ausgeschaltet.
Die Zapfenlagerung des Mitnehmers in Nuten des Schalthebels ermöglicht ei, die kreisbogenförmige Schwenkbewegung des Schalthebels in vertikaler Richtung in eine geradlinige Bewegung umzuwandeln und erbringt gleichzeitig eine einfache leichte Montage. Die verhältnismäßig lange Flankenführung in Nuten des Schaltstückes verhindert ein Verkanten des Mitnehmers. Durch das Führen des Mitnehmerhakens zwischen Nocken an der Schieberrinne wird erreicht, daß der Angriffspunkt der zwangsläufigen Steuerung durch den Mitnehmer immer in Schiebermitte erfolgt und zwar ganz gleich, in welcher der möglichen Fahrtrichtungsblinkstellungen steh der Schalthebel befindet. Damit ist einer Verkantungsmöglichkeit des Schiebers entschieden entgegengewirkt
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
So ergibt sich durch die parallellaufenden geraden Seitenflächen des schalterseitigen Schalthebelendes, an dem sich die Innenflanken der Mitnehmergabel anlegen, eine Führung gegen Verkanten des Mitnehmers, die in Verbindung mit der Aufnahme der äußeren Mitnehmerflanken in Nuten des Schaltstückes eine doppelte Führung und Verkantungssicherheit darstellt
Mit der der Schaltstückschwenkbewegung angepaßten kreisbogenförmigen Ausbildung der Mitnehmerhakenvorderkante und der Rinnengrundfläche im Schieber wird ein gleichmäßiges Eingreifen des Mitnehmers in den Schieber in allen Fahrtrichtungsblinkstellungen des Schalters erreicht.
Der über die Schiebergrundfläche hinaus verlängerte Steg, der in einer Nut der Ausnehmung des Schaltersokkels gleitet ergibt einen ausreichenden zusätzlichen Schutz gegen Verkanten des Schiebers, dem bereits durch die Nocken an der Schieberrinne vorgebeugt ist.
Besonders vorteilhaft in bezug auf elektrische Kontaktgabe - geringen Spannungsabfalt — und einfache Montage infolge kurzer Leitungswege ist — wie an sich bekannt — die Anordnung der beiden Kontaktbrücken auf einer Seite des cchiebers und der mit diesen korrespondierenden Festkontakte an nur einer Seitenwand des Sockels.
Anhand eines in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels sei die Erfindung nachfolgend näher erläutert und zwar zeigt
F i g. I den erfindungsfemäßen Gegenstand im Schnitt.
F i g. 2 den Sockelteil des Gegenstandes in Draufsicht F i g. 3 den Schieb;r des Gegenstandes in Ansicht
F i g. 4 den Schieber des Gegenstandes im Schnitt (AA).
Fig. 5 den am Schalthebel angeordneten Mitnehmer in Ansicht.
F i g. 6 den Schalthebel mit einem Teil des Schalter-Stücks im Horizontalschnitt.
In einem Schaltergehäuse 1 ist zwischen dessen
Deckelteil 2 und dem Scnaltersockel 3 ein Schaltstück 4 horizontal schwenkbar gelagert Es besitzt zu beiden Seiten Verrastungsmittei, die mit an den Seitenwänden des Gehäuses 1 vorgesehenen Schaltkuiven zusammenwirken und zo die verschiedenen Schaltstellungen in der Fahrtrichtungsblinklichtebene bewirken. Auf Einzelheiten wird hier nicht näher eingegangen, da diese nicht Gegenstand der Erfindung sind Das Schaltstück 4 ist mit einer Rast- und Schaltkurvenbahn 5 versehen, in die
ίο ein druckfederbeaufschlagter, in einem Schalthebel geführter Rastbolzen 7 eingreift und zwar ist eine als Abblendlichtstellung dienende Rastvertiefung 8 und eine als Fernlichtstellung dienende Rastvertiefung 9 vorgesehen. Außerdem ist eine als lichthupen-Ttppstellung dienende Kurvenschräge 10 vorgesehen. Aus ihr kehrt der um eine Achse 11 vertikal schwenkbare Schalthebel 6 unter Wirkung des druckfederbeaufschlagten Rastbolzens 7 immer wieder in die Abblendficht-Raststellung 8 zurück. In Nuten 12 des Schalthebels 6 sind Lagerzapfen 13 eines gabelförmig ausgebildeten Bereiches 14 eines Mitnehmers 15 geführt Das freie Ende 16 des Mitnehmers 15 ist als Haken 17 ausgebildet, der in einer Rinne 18 eines Schieber .9 eingreift. Die äußeren Flanken 20 des Mitnehmers 15 gif :ten in Nuten 21 des Schaltstückes 4, während seine Innenflanken 22 an den parallel verlaufenden, geraden Seitenflächen 23 am schaltseitigen Ende 24 des Schalthebels 6 anliegen. Hiermit vird eine gute verkantungsfreie Führung des Mitnehmers 15 erreicht die für die einwandfreie Funktion des Schalters von Bedeutung ist. Die Rinne 18 ist in einer Längsseite 25 des Schiebers 19 eingelassen und weist in der Mitte ihrer beiden Seiten wände je einen Nocken 26,26' auf. Senkrecht zu der Rinne 18 ist auf die Schieberlängsseite 25 ein Steg 27 aufgesetzt der über die Schiebergrundfläche 28 hinaus verlängert ist Dieser Steg 27 läuft in einer Nut 29 einer Ausnehmung 30 des Schaltersockels 3. Damit erhält der Schieber eine gute Führung gegen Verkanten. Ganz besonders wirkt einer Verkantung die Führung des Mitnehmerhakens 17 zwischen den beiden Nocken 26,26' in der Schieberrinne 18 entgegen. Hierdurch greifen die Ve.-stellt.i äfte immer in der Mitte des Schiebers 19 an, und zwar ganz gleich, in welcher der möglichen Fahrtrichtungsblinkstellungen sich der Schalthebel mit dem Schaltstück und dem darin geführten Mitnehmer 15 befindet. Die Rinnengrundfläche 31 sowie die Vorderkante 32 des Mitnehmerhakens 17 sind kreisbogenförmig dem Schwenkradius des Schaltstückes in horizontaler Richtung angepaßt, wodurch sich ein gleichmäßiger Eingriff über den gesamten horizontalen Schaltbereich ergibt. Auf der der Längsseite 25 gegenüberliegenden Seite 33 des Schiebers 19 sind Ausnehmungen für ?wei nebeneinanderliegende federbeaufschlagte Kontaktbrücken 34, 34' angebracht. Diese Kontaktbrucken 34.
34' wirken mit Festkontahten 35,35' an der Seitenwand 36 der A isnehmung 30 im Schaltersockel 3 zusammen.
Alle gegen ein Verkanten getroffenen Maßnahmen — Kraftangriff in Schitüermitte, Führung des Mitnehmers
im Schaltstück und am Schalthebel sowie Führung des Schiebers in der Schaltersockelausnehmung — und die einseitigen Kontiktgaben zwischen Kontaktbrucken und Festkontakten der Fern-. Abblendlicht-, Lichthupensehaltung bewirken eine optimale mechanische und elektrische Schalterfunktion.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fahrüchtum- und Uchtbupenscbaltanordnung
in Lenkstockschalter™ für Kraftfahrzeuge, bei denen ein im Schaltergehäuse horizontal schwenkbar gelagertes, mit einer Rast- und Schaltkurvenbahn für die Fahrlichtum- und Lichthupenschaltung und mit Rastmitteto für die FahrtrichtungsblinklichtschaJtstellungen sowie Einrichtungen zur elektrischen Kontaktgabe ausgestattetes Schaltstück einen in ihm vertikal schwenkbar angeordneten, einen druckfederbeaufschlagten Rastbolzen führenden Schalthebel sowie auf seiner der Lenkspindel zugekehrten Sehe einen mit seinen äußeren Flanken in Nuten des Schaltstückes geführten Mitnehmer aufnimmt, dessen freies Ende als Haken ausgebildet ist und der einen Kontaktbrücken tragenden Schieber in einer rechteckigen Ausnehmung des Schaltsockels steuert, dadurch gekennzeichnen, daß der den Schieber (19) zwangsläufig steuernde Mitnehmer (15) einen gabelförmig ausgebildeten Bereich (14) mit daran angeordneten, in Nuten (12) des Schalthebels (6) eingreifenden Lagerzapfen (13) aufweist und daß das freie Ende 2s (16) des Mitnehmers (15) in der Mitte einer Rinne
(18) des Schiebers (19) zwischen Nocken (26, 26') geführt ist.
2. Fahrlichtum- und Lichthupenschaltanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (6) an seinem schalterseitigen Ende (24) parallel verlaufende, gerade Flächen (23) aufweist, an denen die Innenftanken (22) der Mitnehmergabel
(14) anliegen.
3. Fahrlichtum und üchthupenschaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (32) des Hakens (17) des Mitnehmers
(15) sowie die Rinnengrundfläche (31) im Schieber
(19) kreisbogenförmig dem Radius der Schaltstückichwenkbewegung in horizontaler Richtung angepaßt sind.
4. Fahrlichtum- und Lichthupenschaltanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (19) auf der den Kontaktbrücken (34, 34') +5 gegenüberliegenden Wand (25) mindestens einen Steg (27) aufweist, der zur Erzielung einer ausreichenden Führung in einer Nut (29) der Ausnehmung (30) des Schaltersockels (3) über die Schiebergrundfläche (28) hinaus verlängert ist. so
5. Fahri:.htum- und Lichthupenschaltanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß — wie an sich bekannt - der Schieber (19) zwei nebeneinanderliegende Kontaktbrücken (34, 34') aufnimmt, die mit Festkontakten (35) an nur einer Seitenwand (36) tier Ausnehmung (30) des Schaltersockels (3) korrespondieren.
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