DE3104391C2 - Fahrlichtum- und Lichthupenschaltanordnung in Lenkstockschaltern für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Fahrlichtum- und Lichthupenschaltanordnung in Lenkstockschaltern für KraftfahrzeugeInfo
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- B60Q1/1453—Hand actuated switches
- B60Q1/1461—Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
- B60Q1/1469—Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches
Description
60
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrlichtum- und Lichthupenschaltanordnung in Lenkstockschaltern für
Kraftfahrzeuge, bei denen ein im Schaltergehäuse horizontal schwenkbar gelagertes, mit einer Rast- und
Schaltkurvenbahn für die Fahrlichtum- und Lichthupenschaltung und mit Rastmitteln für die Fahrtrichtungsblinklicht-Schaltstellungen
sowie mit Einrichtungen zur elektrischen Kontaktgabe ausgestattetes Schaltstück
pinen in ihm vertikal schwenkbar angeordneten, einen druckfederbeaufschlagten Rastbolzen führenden
Schalthebel sowie auf seiner, der Lenkspindel zugekehrten Seite einen mit seinen äußeren Ranken in Nuten des
Schaltsiückes geführten Mitnehmer aufnimmt, dessen freies Ende als Haken ausgebildet ist und der einen
Kontaktbi-ücken tragenden Schieber in einer rechteckigen
Ausnehmung des Schaltersockels steuert
Bei einer durch die DE-PS 16 55 840 bekanntgewordenen
Schaltanordnung wird der die Kontaktbrücken tragende Schieber über eine obere Kante, durch die
Wirkung einer Druckfeder immer gegen das innere Ende des Schalthebeis angedrückt, so daß bei
Verschwenken desselben in vertikaler Richtung im Bereich der beiden Rastungen und der schiefen Ebene
eine Auf- und Abbewegung des Schiebers und damit eine Fahrlichtumschaltung erfolgt Damit diese Umschaltung
in den möglichen Schaltstellungen des Schalthebels bei dessen Schwenkung in horizontaler
Richtung zur Betätigung des Fahririchtungsblinklichles
gewährleistet ist, ist die obere Schieberkante entsprechend lang ausgeführt
Die Rückkehr des Schiebers aus der Lichthupenschaltstellung in die Abblendlicht-Raststellung oder aus
letzterer in die Fernlicht- Raststdlung ist also von der Funktionsfähigkeit Jer Druckfeder, die den Schieber
gegen das innere Ende des Schalthebels drückt, abhängig. Diese Funktionsfähigkeit kann durch vielerlei
Dinge beeinträchtigt werden, und zwar beispielsweise
durch Federbruch, Verklemmungen des Schiebers in seiner Führung durch Verschmutzung. Festhaften
desselben aufgrund von Kontaktabbrand oder Verkanten infolge zu kurzer Führung und einseitigen
Betätigens mit'els des Schalthebels in einer seiner beiden Fahrtrichtungsblinklichtstellungen.
Die Anordnung der Festkontakte auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Führung im Isolierstoffgrundteil
bedingt zwei sich gegen-iberlicjende Kontakte im
Schieber, die zwecks Brückenbildung über eine Druckfeder miteinander verbunden sind. Dies verursacht
einen erhöhten Spannungsabfall, es sei denn, man stellt eine zusätzliche elektrische Verbindung, beispielsweise
mittels einer an die Kontakte angeschweißten Kupferlitze her. was jedoch einen Mehraufwand an Werkstoff
und Arbeit und damit Verteuerung bedeutet.
Des weiteren ist durch die DE-AS 24 32 872 eine Schaltanordnung der eingangs erwähnten Art bekanntgeworden.
Nachteilig bei einer solchen Ausführungsform ist. daß diese leicht zu einer Verkantung des Mitnehmers und
des Schiebers neigt und daß die Montage der für die
Lichtum- und Lichthupenschal'ung benöt gten Bauelemente relativ kompliziert ist.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine Fahrlichtum-
und Lichthupenschaltanordnung der genannten Art so zu gestalten, daß sie funktionssicher ist. d. h. daß
Störende Faktoren, wie elektrischer Kontaktabbrand, Festhaften. Verkanten. Verklemmen und Federbruch,
keinen bzw. nur einen stark herabgeminderten Einfluß auf die Funktion haben und daß sie aus möglichst
wenigen, leicht montierbaren Einzelteilen kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der den Schieber zwangsläufig steuernde
Mitnehmer einen gabelförmig ausgebildeten Bereich mit daran angeordneten, in Nuten des Schalthebels
eingreifenden Lagerzapfen aufweist und daß das freie Ende des Mitnehmer in der Mitte einer Rinne des
Schiebers zwischen Nocken geführt ist
Dadurch, daß keine Druckfeder hinter dem Schieber, sondern eine zwangsläufige Steuerung angewendet
wird, ist ein Funktionsausfall durch elektrischen Kontaktabbrand oder Verschweißung, durch Verklemmen
und Verkanten oder Bruch praktisch ausgeschaltet.
Die Zapfenlagerung des Mitnehmers in Nuten des Schalthebels ermöglicht ei, die kreisbogenförmige
Schwenkbewegung des Schalthebels in vertikaler Richtung in eine geradlinige Bewegung umzuwandeln
und erbringt gleichzeitig eine einfache leichte Montage. Die verhältnismäßig lange Flankenführung in Nuten des
Schaltstückes verhindert ein Verkanten des Mitnehmers. Durch das Führen des Mitnehmerhakens zwischen
Nocken an der Schieberrinne wird erreicht, daß der Angriffspunkt der zwangsläufigen Steuerung durch
den Mitnehmer immer in Schiebermitte erfolgt und zwar ganz gleich, in welcher der möglichen Fahrtrichtungsblinkstellungen
steh der Schalthebel befindet. Damit ist einer Verkantungsmöglichkeit des Schiebers
entschieden entgegengewirkt
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
So ergibt sich durch die parallellaufenden geraden Seitenflächen des schalterseitigen Schalthebelendes, an
dem sich die Innenflanken der Mitnehmergabel anlegen, eine Führung gegen Verkanten des Mitnehmers, die in
Verbindung mit der Aufnahme der äußeren Mitnehmerflanken in Nuten des Schaltstückes eine doppelte
Führung und Verkantungssicherheit darstellt
Mit der der Schaltstückschwenkbewegung angepaßten kreisbogenförmigen Ausbildung der Mitnehmerhakenvorderkante
und der Rinnengrundfläche im Schieber wird ein gleichmäßiges Eingreifen des Mitnehmers
in den Schieber in allen Fahrtrichtungsblinkstellungen des Schalters erreicht.
Der über die Schiebergrundfläche hinaus verlängerte Steg, der in einer Nut der Ausnehmung des Schaltersokkels
gleitet ergibt einen ausreichenden zusätzlichen Schutz gegen Verkanten des Schiebers, dem bereits
durch die Nocken an der Schieberrinne vorgebeugt ist.
Besonders vorteilhaft in bezug auf elektrische Kontaktgabe - geringen Spannungsabfalt — und
einfache Montage infolge kurzer Leitungswege ist — wie an sich bekannt — die Anordnung der beiden
Kontaktbrücken auf einer Seite des cchiebers und der
mit diesen korrespondierenden Festkontakte an nur einer Seitenwand des Sockels.
Anhand eines in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels sei die
Erfindung nachfolgend näher erläutert und zwar zeigt
F i g. I den erfindungsfemäßen Gegenstand im
Schnitt.
F i g. 4 den Schieber des Gegenstandes im Schnitt (AA).
Fig. 5 den am Schalthebel angeordneten Mitnehmer
in Ansicht.
F i g. 6 den Schalthebel mit einem Teil des Schalter-Stücks im Horizontalschnitt.
Deckelteil 2 und dem Scnaltersockel 3 ein Schaltstück 4
horizontal schwenkbar gelagert Es besitzt zu beiden Seiten Verrastungsmittei, die mit an den Seitenwänden
des Gehäuses 1 vorgesehenen Schaltkuiven zusammenwirken
und zo die verschiedenen Schaltstellungen in der Fahrtrichtungsblinklichtebene bewirken. Auf Einzelheiten
wird hier nicht näher eingegangen, da diese nicht Gegenstand der Erfindung sind Das Schaltstück 4 ist
mit einer Rast- und Schaltkurvenbahn 5 versehen, in die
ίο ein druckfederbeaufschlagter, in einem Schalthebel
geführter Rastbolzen 7 eingreift und zwar ist eine als Abblendlichtstellung dienende Rastvertiefung 8 und
eine als Fernlichtstellung dienende Rastvertiefung 9 vorgesehen. Außerdem ist eine als lichthupen-Ttppstellung
dienende Kurvenschräge 10 vorgesehen. Aus ihr kehrt der um eine Achse 11 vertikal schwenkbare
Schalthebel 6 unter Wirkung des druckfederbeaufschlagten Rastbolzens 7 immer wieder in die Abblendficht-Raststellung
8 zurück. In Nuten 12 des Schalthebels 6 sind Lagerzapfen 13 eines gabelförmig ausgebildeten
Bereiches 14 eines Mitnehmers 15 geführt Das freie Ende 16 des Mitnehmers 15 ist als Haken 17 ausgebildet,
der in einer Rinne 18 eines Schieber .9 eingreift. Die äußeren Flanken 20 des Mitnehmers 15 gif :ten in Nuten
21 des Schaltstückes 4, während seine Innenflanken 22 an den parallel verlaufenden, geraden Seitenflächen 23
am schaltseitigen Ende 24 des Schalthebels 6 anliegen. Hiermit vird eine gute verkantungsfreie Führung des
Mitnehmers 15 erreicht die für die einwandfreie Funktion des Schalters von Bedeutung ist. Die Rinne 18
ist in einer Längsseite 25 des Schiebers 19 eingelassen und weist in der Mitte ihrer beiden Seiten wände je einen
Nocken 26,26' auf. Senkrecht zu der Rinne 18 ist auf die Schieberlängsseite 25 ein Steg 27 aufgesetzt der über
die Schiebergrundfläche 28 hinaus verlängert ist Dieser Steg 27 läuft in einer Nut 29 einer Ausnehmung 30 des
Schaltersockels 3. Damit erhält der Schieber eine gute Führung gegen Verkanten. Ganz besonders wirkt einer
Verkantung die Führung des Mitnehmerhakens 17 zwischen den beiden Nocken 26,26' in der Schieberrinne
18 entgegen. Hierdurch greifen die Ve.-stellt.i äfte
immer in der Mitte des Schiebers 19 an, und zwar ganz gleich, in welcher der möglichen Fahrtrichtungsblinkstellungen
sich der Schalthebel mit dem Schaltstück und dem darin geführten Mitnehmer 15 befindet. Die
Rinnengrundfläche 31 sowie die Vorderkante 32 des Mitnehmerhakens 17 sind kreisbogenförmig dem
Schwenkradius des Schaltstückes in horizontaler Richtung angepaßt, wodurch sich ein gleichmäßiger Eingriff
über den gesamten horizontalen Schaltbereich ergibt. Auf der der Längsseite 25 gegenüberliegenden Seite 33
des Schiebers 19 sind Ausnehmungen für ?wei nebeneinanderliegende federbeaufschlagte Kontaktbrücken
34, 34' angebracht. Diese Kontaktbrucken 34.
34' wirken mit Festkontahten 35,35' an der Seitenwand
36 der A isnehmung 30 im Schaltersockel 3 zusammen.
im Schaltstück und am Schalthebel sowie Führung des Schiebers in der Schaltersockelausnehmung — und die
einseitigen Kontiktgaben zwischen Kontaktbrucken und Festkontakten der Fern-. Abblendlicht-, Lichthupensehaltung
bewirken eine optimale mechanische und elektrische Schalterfunktion.
Claims (5)
1. Fahrüchtum- und Uchtbupenscbaltanordnung
in Lenkstockschalter™ für Kraftfahrzeuge, bei denen
ein im Schaltergehäuse horizontal schwenkbar gelagertes, mit einer Rast- und Schaltkurvenbahn für
die Fahrlichtum- und Lichthupenschaltung und mit Rastmitteto für die FahrtrichtungsblinklichtschaJtstellungen
sowie Einrichtungen zur elektrischen Kontaktgabe ausgestattetes Schaltstück einen in
ihm vertikal schwenkbar angeordneten, einen druckfederbeaufschlagten Rastbolzen führenden
Schalthebel sowie auf seiner der Lenkspindel zugekehrten Sehe einen mit seinen äußeren Flanken
in Nuten des Schaltstückes geführten Mitnehmer aufnimmt, dessen freies Ende als Haken ausgebildet
ist und der einen Kontaktbrücken tragenden Schieber in einer rechteckigen Ausnehmung des
Schaltsockels steuert, dadurch gekennzeichnen,
daß der den Schieber (19) zwangsläufig steuernde Mitnehmer (15) einen gabelförmig ausgebildeten
Bereich (14) mit daran angeordneten, in Nuten (12) des Schalthebels (6) eingreifenden
Lagerzapfen (13) aufweist und daß das freie Ende 2s (16) des Mitnehmers (15) in der Mitte einer Rinne
(18) des Schiebers (19) zwischen Nocken (26, 26') geführt ist.
2. Fahrlichtum- und Lichthupenschaltanordnung
nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (6) an seinem schalterseitigen Ende (24)
parallel verlaufende, gerade Flächen (23) aufweist, an denen die Innenftanken (22) der Mitnehmergabel
(14) anliegen.
3. Fahrlichtum und üchthupenschaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorderkante (32) des Hakens (17) des Mitnehmers
(15) sowie die Rinnengrundfläche (31) im Schieber
(19) kreisbogenförmig dem Radius der Schaltstückichwenkbewegung
in horizontaler Richtung angepaßt sind.
4. Fahrlichtum- und Lichthupenschaltanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (19) auf der den Kontaktbrücken (34, 34') +5
gegenüberliegenden Wand (25) mindestens einen Steg (27) aufweist, der zur Erzielung einer
ausreichenden Führung in einer Nut (29) der Ausnehmung (30) des Schaltersockels (3) über die
Schiebergrundfläche (28) hinaus verlängert ist. so
5. Fahri:.htum- und Lichthupenschaltanordnung
nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß — wie an
sich bekannt - der Schieber (19) zwei nebeneinanderliegende Kontaktbrücken (34, 34') aufnimmt, die
mit Festkontakten (35) an nur einer Seitenwand (36) tier Ausnehmung (30) des Schaltersockels (3)
korrespondieren.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19813104391 DE3104391C2 (de) | 1981-02-07 | 1981-02-07 | Fahrlichtum- und Lichthupenschaltanordnung in Lenkstockschaltern für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19813104391 DE3104391C2 (de) | 1981-02-07 | 1981-02-07 | Fahrlichtum- und Lichthupenschaltanordnung in Lenkstockschaltern für Kraftfahrzeuge |
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DE3104391A1 DE3104391A1 (de) | 1982-08-19 |
DE3104391C2 true DE3104391C2 (de) | 1983-03-17 |
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ID=6124331
Family Applications (1)
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DE1655840C3 (de) * | 1967-10-28 | 1973-06-28 | Westfaelische Metall Industrie | Lenkstockschalter fuer Kraftfahrzeuge |
DE2432872C3 (de) * | 1974-07-09 | 1981-05-07 | SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen | Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge |
-
1981
- 1981-02-07 DE DE19813104391 patent/DE3104391C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3104391A1 (de) | 1982-08-19 |
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