DE3605730C2 - - Google Patents

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DE3605730C2
DE3605730C2 DE19863605730 DE3605730A DE3605730C2 DE 3605730 C2 DE3605730 C2 DE 3605730C2 DE 19863605730 DE19863605730 DE 19863605730 DE 3605730 A DE3605730 A DE 3605730A DE 3605730 C2 DE3605730 C2 DE 3605730C2
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Germany
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contact
contact bridge
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electrical switch
actuated
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DE19863605730
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English (en)
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DE3605730A1 (de
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Roland 7100 Heilbronn De Buehler
Herbert Erdelitsch
Walter 7120 Bietigheim-Bissingen De Hecht
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ITT Automotive Europe GmbH
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SWF Auto Electric GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1446Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
    • B60Q1/1469Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/20Bridging contacts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter, insbesondere einen Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge, der die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Lenkstockschalter mit einer in einer Ebene beweglichen, länglichen, durch ein Federelement gegen einen Schalthebel vorgespannten Kontaktbrücke sind aus einer Reihe von Druckschriften bekannt.
So zeigt z. B. die DE-AS 23 36 208 einen derartigen elektrischen Schalter. Hier dient die Kontaktbrücke zur Umschaltung zwischen dem Fernlicht und dem Abblendlicht der Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs. Sie ist quer zu einem schwenkbaren Schalthebel angeordnet, waagebalkenartig ausgebildet und angeordnet, ist dauernd mit einem Zuführkontakt verbunden und trägt zusätzlich nahe ihren Enden jeweils einen Kontakt. Die Kontakte sind auf verschiedenen Seiten der Kontaktbrücke angeordnet. Die Kontaktbrücke besteht aus starrem Material und ist mittels einer Druckfeder gegen den Schalthebel vorgespannt, die an einem Arm der Kontaktbrücke angreift. Die Kontaktbrücke liegt in einer ersten Schaltstellung an dem oberhalb der Kontaktbrücke befindlichen Fernlicht-Festkontakt und in einer zweiten Schaltstellung an dem unterhalb der Kontaktbrücke befindlichen Abblendlicht-Festkontakt an.
Aus der DE-PS 23 07 855 ist ein elektrischer Schalter bekannt, der die gleichen Funktionen wie der obengenannte Schalter erfüllen kann. Die aus federndem Material bestehende Kontaktbrücke ist an einem Ende an einen Festkontakt angeschweißt und nur an ihrem anderen Ende mit zwei Kontakten versehen, die auf verschiedenen Seiten der Kontaktbrücke angeordnet sind. Die Kontaktbrücke liegt nicht direkt am Schalthebel, sondern an einem vom Schalthebel linear verschiebbaren Druckstück an. Sie beaufschlagt in einer ersten Schaltstellung den über ihr befindlichen Fernlicht-Festkontakt und in einer zweiten Schaltstellung den unter ihr befindlichen Abblendlicht-Festkontakt.
Dieser elektrische Schalter ist nur für kleine Strombelastungen vorgesehen, da sich sonst die federnden Eigenschaften der Kontaktbrücke verschlechtern würden. Andererseits ist man, wenn man eine federnde Kontaktbrücke verwendet, in der Anordnung der Festkontakte und in der Wahl der Schaltbewegungen eines Schalthebels flexibler als bei Verwendung einer starren Kontaktbrücke.
Insbesondere, wenn die Kontaktbrücke dafür vorgesehen ist, Stromkreise mit unterschiedlichen Stromstärken zu schalten, ist es deshalb vorteilhaft, die Kontaktbrücke in zwei Kontaktarme, von denen einer federelastisch und der andere starr ist, zu unterteilen.
Ein elektrischer Schalter, der eine solche Kontaktbrücke besitzt und von dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgegangen wird, ist durch die FR-OS 22 32 064 bekannt. Bei einem solchen Schalter ist eine genaue Führung der Kontaktbrücke im Schaltergehäuse mit Hilfe des federelastischen Kontaktarms nur schwer möglich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schalter mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzuentwickeln, daß die Kontaktbrücke im Schaltergehäuse eindeutig geführt ist und die Schaltpunkte gut eingehalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Schalter, der die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist, die Kontaktbrücke über einen in ein Lagerauge eingreifenden Zapfen an einem mittels des Schalthebels geradlinig verschiebbaren Druckstück in ihrer Bewegungsebene schwenkbar gelagert ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird zuverlässig verhindert, daß die Kontaktbrücke verkantet oder in ihrer Längsrichtung oder quer dazu wandert, und so eine einwandfreie Führung erhalten. Da jedoch durch die genaue Führung auch die Schwenkbewegung der Kontaktbrücke festgelegt ist, sind die Schaltpunkte jeweils die gleichen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Schalters kann man den Unteransprüchen entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektrischen Schalters ist in den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen soll die Erfindung nun näher erläutert werden, wobei auch weitere vorteilhafte Einzelheiten und Ausgestaltungen deutlich werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen geöffneten Lenkstockschalter, in
Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 und in
Fig. 3 ein Längsschnitt durch den geschlossenen Lenkstockschalter entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Bei dem gezeigten Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter ist in einem Gehäuse 10 eine erste Schaltanordnung, mit der zur Fahrtrichtungsanzeige die linken oder rechten Blinklampen angesteuert werden können, und eine zweite Schaltanordnung, mit der die Stromkreise der Scheinwerferlampen beeinflußt werden können, untergebracht. Die erste Schaltanordnung wird durch eine horizontale Verschwenkung, die zweite Schaltanordnung durch eine vertikale Verschwenkung des Schalthebels 13 betätigt. Um diese Bewegungen ausführen zu können, ist der Schalthebel 13 um eine horizontale Achse 14 drehbar an einem Schaltstück 15 gelagert. Das Schaltstück 15 selbst wiederum ist über zwei Zapfen 16, die in zwei Bohrungen 17 des Gehäuses 10 eintauchen, um eine vertikale Achse drehbar.
Der im Inneren 18 des Schaltstücks 15 steckende Teil 19 des Schalthebels 13 besitzt eine sich von seiner Stirnseite her in Längsrichtung erstreckende Bohrung 20, an deren Boden sich eine Schraubenfeder 21 abstützt. Mit ihrem anderen Ende beaufschlagt die Schraubenfeder 21 einen Rastbolzen 22, der an einer Rastkurve 23 anliegt, die am Schaltstück 15 ausgebildet ist. Die Rastkurve 23 ist so geformt, daß der Schalthebel 13 in vertikaler Richtung nur eine stabile Position einnehmen kann und nach einer Auslenkung, bei der die Feder 21 zusammengedrückt wird, selbstätig wieder in die stabile Lage zurückkehrt, da sich die Feder 21 zu entspannen sucht.
Mit seiner unteren Fläche 24 ist der im Inneren 18 des Schaltstücks 15 steckende Teil 19 des Schalthebels 13 mit einer unterhalb von ihm angeordneten Kontaktbrücke 25 gekoppelt.
Die Kontaktbrücke 25 kann zwei auf der Grundplatte 26 des Schaltergehäuses 10 angeordnet Festkontakte 27 und 28 beaufschlagen. Der Kontakt 27 ist an die Fernlichtfäden der Scheinwerfer angeschlossen. Der Festkontakt 28 ist über ein elektronisches Relais an die Fernlicht- und Abblendlichtfäden der Scheinwerfer angeschlossen. Die Kontaktbrücke 25 verläuft dabei quer zum Schalthebel 13.
Auf die Kontaktbrücke 25 ist ein Isolierteil 29 aufgeklipst, das von einer quer zur Kontaktbrücke 25 verlaufenden Bohrung 30 durchsetzt wird. In diese Bohrung 30 greift ein Zapfen 31 ein, der an einem im wesentlichen als ebene, quaderförmige Platte ausgebildeten Druckstück 32 angeformt ist. Das Druckstück 32 verläuft, wie die Fig. 1 zeigt, leicht schräg zur Kontaktbrücke 25 und ist beidendig in Nuten 33 geführt, welche in zwei am Gehäuseboden 26 angeformte, hochstehende Säulen 34 eingelassen sind. Seitlich vom Druckstück 32 und damit seitlich vom Angriffspunkt des Schalthebels 13 ist im Schalter eine Druckfeder 35 angeordnet, die sich zum einen an einer Sicke 36 der Kontaktbrücke 35 und zum anderen an einer vertieften Stelle 37 des Gehäusebodens 26 abstützt. Dadurch ergibt sich gewissermaßen eine waagebalkenartige, beidendig freie Lagerung der Kontaktbrücke 25. Insgesamt ist somit mit der Kontaktbrücke 25 ein sicheres Schaltverhalten realisierbar.
Die Kontaktbrücke 25 ist dabei, wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, in ihrer Längsrichtung in zwei Kontaktarme 38 und 39 unterteilt, welche in übereinanderliegenden Ebenen verlaufen und aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Der Kontaktarm 38 besteht dabei aus einem Material mit federelastischen Eigenschaften, während der Kontaktarm 39, an dem sich die Druckfeder 35 abstützt, aus einem starren Material besteht. Im vorliegenden Anwendungsfall besteht dabei der Kontaktarm 38 aus Kupfer, während der Kontaktarm 39 aus Messing besteht. Die beiden Kontaktarme 38 und 39 sind miteinander verschweißt und damit direkt und unlösbar miteinander verbunden.
Eine Kupferlitze 41 ist mit ihrem einen Ende an einer über die Kontaktbrücke 25 ragenden Lasche eines im Gehäusebodens 26 befestigten Zuführkontakts und mit ihrem anderen Ende an einem neben der Kontaktbrücke 25 senkrecht nach oben gebogenen Ansatz 42 des starren Kontaktarms 39 angeschweißt. Über die Kupferlitze 41 erfolgt also die Stromzufuhr zur Kontaktbrücke 25.
Nahe beider Enden der Kontaktarme 38 und 39 ist jeweils ein Kontaktniet 43 bzw. 44 an der Kontaktbrücke 25 befestigt, der mit seiner Wirkfläche nach unten und damit zum Festkontakt 28 bzw. 27 zeigt.
Mit einer solchen Ausbildung und Anordnung der Kontaktbrücke 25 und der Festkontakte ist es möglich, daß sowohl der über den Festkontakt 27 schaltbare elektrische Stromkreis als auch die über den Festkontakt 28 und über ein elektronisches Relais schaltbaren Stromkreise mit einer einzigen Kontaktbrücke geschaltet werden können. Mittels dem aus einem Material mit federelastischen Eigenschaften bestehenden Kontaktarm 38 können dabei die über das Relais schaltbaren Stromkreise geringer Stromstärke und mittels des aus einem starren Material bestehenden Kontaktarms 39 der Stromkreis größerer Stromstärke geschaltet werden.
Die Wirkfläche des Festkontakts 27 ist dabei in einer Ebene E angeordnet, welche tiefer als die Ebene E′ liegt, in welcher sich die Wirkfläche des Festkontaktes 28 befindet. Der Kontaktniet 44 besitzt einen Abstand a zu dem Festkontakt 27, welcher kleiner als der Abstand ist, den der Kontaktniet 43 zu dem Festkontakt 28 einnimmt.
Die Schaltfolge ist durch die Positionierung der Druckfeder 35 genau definiert. Beim Schließen wird zuerst der Festkontakt 27 und damit die Lichthupe und anschließend der Festkontakt 28 und damit die Lichtumschaltung geschaltet. Während der Betätigung des Festkontakts 28 bleibt dabei der Festkontakt 27 weiter geschlossen. Beim Öffnen wird zuerst der Festkontakt 28 und anschließend der Festkontakt 27 nicht mehr betätigt. Der Festkontakt 28 ist hier ein Tippkontakt, der den Steuerstromkreis des zuvor erwähnten Relais schließt, welches die eigentliche Lichtumschaltung durchführt. Somit entsteht beim Umschalten von Fernlicht auf Abblendlicht und umgekehrt keine Dunkelphase, in der beide Lichter ausgeschaltet sind.
Zu erwähnen ist noch, daß aufgrund der Lagerung der Kontaktbrücke 25 über den Zapfen 31 an dem Druckstück 32 neben einer guten Führung auch eine identische Kontaktgabe in allen horizontalen Schaltstellungen des Schalthebels, d. h. sowohl in der Nullstellung als auch in den Stellungen Blinken "links" bzw. "rechts" gewährleistet ist.
Mit dem vorliegenden Schalter sind somit auf einfache Weise Stromkreise unterschiedlicher Stromstärken jederzeit sicher und mittels einer einzigen Kontaktbrücke schaltbar. Weil nur eine einzige Kontaktbrücke nötig ist, baut der Schalter kompakt und kann außerdem kostengünstig gefertigt werden.

Claims (7)

1. Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge, mit einer in einer Ebene beweglichen, länglichen, durch ein Federelement gegen einen Schalthebel vorgespannten Kontaktbrücke, die in zwei Kontaktarme, von denen einer federelastisch und der andere starr ist, unterteilt ist, und mit mindestens zwei über die Kontaktbrücke betätigbaren Festkontakten, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (25) über einen in ein Lagerauge (30) eingreifenden Zapfen (31) an einem mittels des Schalthebels (13) geradlinig verschiebbaren Druckstück (32) in ihrer Bewegungsebene schwenkbar gelagert ist.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (31) am Druckstück (32) angeordnet ist.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (32) als eine im wesentlichen ebene Platte ausgebildet ist, welche in Verschieberichtung in Nuten (33) geführt ist, welche in ortsfeste Schalterbauteile (34) eingelassen sind.
4. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Festkontakte (27, 28) nacheinander elektrisch leitend mit der Kontaktbrücke (25) verbunden werden können.
5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zuerst betätigte Festkontakt (27) während der Betätigung des zweitbetätigten Festkontaktes (28) weiter betätigt bleibt und als letzter nicht mehr betätigt wird.
6. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Festkontakte (27, 28), die zur Betätigung wenigstens eines elektrischen Verbrauchers dienen, bezüglich der Kontaktbrücke (25) auf der gleichen Seite angeordnet sind.
7. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (25) zwischen den äußeren Enden schwenkbar gelagert ist.
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