DE8604784U1 - Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge

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DE8604784U1 DE19868604784 DE8604784U DE8604784U1 DE 8604784 U1 DE8604784 U1 DE 8604784U1 DE 19868604784 DE19868604784 DE 19868604784 DE 8604784 U DE8604784 U DE 8604784U DE 8604784 U1 DE8604784 U1 DE 8604784U1
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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    • B60Q1/1453Hand actuated switches
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    • B60Q1/1469Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches
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Description

A 12 919 - 4 -
Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter, insbesondere einen Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge, der die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Ein derartiger Schalter ist beispielsweise aus der DE-AS 23 36 208 bekannt. Hler dient die Kontaktbrücke zur Umschaltung zwischen dem Fernlicht und dem Abblendlicht der Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs. Sie ist quer zu einem schwenkbaren Schalthebel angeordnet, waagebalkenartig ausgebildet und engeordnet und trägt nahe ihren Enden jeweils einen Kontakt. Die Kontakte sind auf verschiedenen Seiten der Kontaktbrücke angeordnet. Die Kontaktbrücke besteht aus starrem Material und ist mittels einer Druckfeder gegen den Schalthebel vorgespannt, die an einem Arm der Kontaktbrücke angreift. Die Kontaktbrücke liegt in einer ersten Schaltstellung an dem oberhalb aer Kontaktbrücke befindlichen Fernlicht-Festkontakt und in einer zweiten SchaltsteJlung an dem unterhalb der Kontaktbrücke befindlichen Abblendlicht-Festkontakt an.
Aus der DE-PS 2 307 855 ist ein Schalter der eingang genannten Art bekannt, der die gleichen Funktionen wie der obengenannte Gehälter erfüllen kann. Die Kontaktbrücke ist aber an einem Ende schwenkbar an einem Festkontakt gelagert und nur an ihrem anderen Ende mit zwei Kontakten versehen, die auf verschiedenen Seiten der Kontaktbrücke angeordnet sind. Die Kontaktbrücke besteht aus federndem Material und liegt nicht direkt am Schalthebel, sondern an einem vom Schalthebel linear verschiebbaren Druckstück an. Sie liegt in einer erster Schaltstellung an dem oberhalb der Kontaktbrücke befindlichen Fernlicht-Festkontakt und in einer zweiten Schaltstellung an dem unterhalb der Kontaktbrücke befindlichen Abblendlicht-Festkontakt an. Nsben der Kontaktbrücke für das Fern- und Abblendlicht ist. eine weitere, einendig an einem Festkontakt schwenkbar gelagerte und an ihrem anderen Ende mit einem Kontakt versehene Kontaktbrücke aus federndem Meiterial vorgesehen, die betätigt wird, wenn der Schalthebel über die zweite Schaltstellung hinaus in eine selbstauslösende Schaltstellung bewegt wird. So lange wie der Schalthebel in der Schaltstellung gehalten wird, in der die Kontaktbrücke mit dem Kontakt einen unterhalb der Kontaktbrücke angeordneten Festkontakt
berührt, leuchtet das Fernlicht auf. Das bezeichnet man bekanntermaßen als Lichthupe. An den Schalter sind die Abblendlicht- und Fernlichtfäden direkt angeschlossen. Sie können aber auch Ober Relais an den Schalter angeschlossen werden. Nachteilig bei diesem Schalter ist zum einen, daß er aufgrund der vorgeschlagenen Kontaktbrucken- und Festkontaktanordnung relativ groß baut. Weiterhin ist der Schalter nur für eine relativ kleine Strombelastung geeignet, da die Kontaktbrucken aus federndem Material bestehen. Diesen Nachteil könnte man zwar durch die Verwendung von starren Kontaktbrucken nach der eingangs genannten DE-AS 23 26 208 beseitigen, das Problem des Platzbedarfs wird dadurch aber nicht gelöst. Dieses Problem könnte gelöst werden, wenn alle Schaltfunktionen mit einer eir igen Kontaktbrücke bewerkstelligt werden könnten. Allerdings tritt dabei das Problem auf, daß bei Verwendung einer federnden Kontaktbrücke keine hohe Strombelastung möglich ist und daß bei Verwendung einer starren Kontaktbrücke aufgrund unvermeidiieher Toleranzen der erforderliche Kontaktdruck nicht immer gewährleistet ist. Ein solcher Schalter mit einer einstückigen Kontaktbrücke ist daher nicht universell einsetzbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Schalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der möglichst universell, insbesondere zur Schaltung von Stromkreisen mit unterschiedlichen Stromstärken einsetzbar ist, jedoch kompakt baut und möglichst kostengünstig gefertigt werden kann.
Diese? Aufgabe wird von einem Schalter gelöst, welcher gemäß dem Kennzeichen
des Anspruchs 1 ausgebildet ist und eine Kontaktbrücke aufweist, die in zwei
Kontaktarme unterteilt ist, welche aus unterschiedlichen Materialien
bestehen.
Wenn der Schalter gemäß Anspruch 2 weitergebildet ist, kann zumindest im Bereich eines Kontaktarmes der Kontaktdruck ohne die Zuhilfenahme eines
separaten Federelements erzeugt werden.
Wenn Anspruch 4 zur Anwendung kommt, ist der Halt der Kontaktarme aneinander jederzeit ohne die Zuhilfenahme eines zusätzlichen Bauteils gesichert.
Die kompakte Bauweise des Schalters wird welter verbessert, wenn Anspruch 5 zur Anwendung kommt.
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Bei einem Schalter, bei dem die Kontaktbrücke quer zum Schalthebel verläuft und mittels diesem verschwenkt werden soll, wird eine sichere Lagerung und Führung der Kontaktbrücke auf einfache Weise erreicht, wenn Anspruch 7 zur Anwendung kommt.
Wenn die Kontaktbrücke gegenüber dem Schalthebel verschiebbar gelagert werden soll-w empfiehlt sich die Anordnung des Zapfens an einem gemäß Anspruch 9 geführten Druckstück, weil dann eine sehr sichere Führung der Kontaktbrücke gewährleistet ist, ohne daß separate Führungselemente für das Druckstück nötig wären.
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 10 1st eine Schaltfolge realisierbar.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den übrigen Unteransprüchen sowie aus der nachfolgend erläuterten Zeichnung ersichtlich, die ein Ausführungsbeispiel zeigt:
Hierbei ist dargestellt in
Flg. 1 eine Draufsicht auf einen geöffneten Lenkstockschalter, in Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 und in
Fig. 3 ein Längsschnitt durch den geschlossenen Lenkstockschalter entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Bei dem gezeigten Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter ist in der oberen Hälfte &Pgr; eines Gehäuses 10 eine Schaltanordnung, mit der zur Fahrtrichtungsanzeige die Unken oder rechten Blinklampen angesteuert werden können, und in der unteren Hälfte 12 eine Schaltanordnung, mit der die Stromkreise der Scheinwerf erlampen beeinflußt werden können, untergebracht. Die erste Schaltanordnung wird durch sine horizontale Verschwenkung, die zweite Schaltanordnung durch eine vertikale Verschwenkung des Schalthebels 13
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betätigt. Un diese Bewegungen ausführen zu können, ist der Schalthebel 13 um eine horizontale Achse 14 drehbar an einem Schaltstück 15 gelagert. Das Schaltstück 15 selbst wiederum ist Über zwei Zapfen 16, die in zwei Bohrungen 17 des Gehäuses 10 eintauchen, um eine vertikale Achse drehbar.
Der im Inneren 18 des SchaltstC/cks 15 steckende Teil 19 des Schalthebels besitzt eine sich von seiner Stirnseite her in Längsrichtung erstreckende Bohrung 20, an deren Boden sich eine Schraubenfeder 21 abstützt. Mit ihrem anderen Ende beaufschlagt die Schraubenfeder 21 eine Rastkugel 22, die an einer Rastkurve 23 anliegt, die am Schaltstück i5 ausgebildet ist. Die Rastkurve 23 ist so geformt, daß der Schalthebel 13 in vertikaler Richtung nur eine stabile Position einnehmen kann und nach einer Auslenkung, bei der die Feder 21 zusammengedrückt wird, selbstätig wieder in die stabile Lage zurückkehrt, da sich die Feder 21 zu entspannen sucht.
Mit seiner unteren Fläche 24 ist der im Inneren 18 des Schaltstücks 15 steckende Teil 19 des Schalthebels 13 mit einer unterhalb von ihm angeordneten Kontaktbrücke 25 gekoppelt.
Die Kontaktbrücke 25 kann zwei auf der Grundplatte 26 des Schaltergehäuses 10 angeordnete Festkontakte 27 und 28 beaufschlagen. Der Kontakt 27 ist dabei an den Pluspol der Batterie sowie an die Fernlichtfäden der Scheinwerfer angeschlossen. Der Festkontakt 28 ist über ein elektronisches Relais an die Fernlicht- und flbblendlichtfäden der Scheinwerfer angeschlossen. Die Kontaktbrücke 25 verläuft dabei quer zum Schalthebel Auf die Kontaktbrücke 25 ist ein Isolierteil 29 aufgeklipst, das von einer quer zur Kontaktbrücke 25 verlaufenden Bohrung 30 durchsetzt wird. In diese Bohrung 30 greift ein Zapfen 31 ein, der an einem im wesentlichen als ebene, quaderförmige Platte ausgebildeten Druckstück 32 angeformt ist. Das Druckstück 32 verläuft, wie die Fig. 1 zeigt, leicht schräg zur Kontaktbrücke 25 und ist beidendig in Nuten 33 geführt, welche in zwei am GehSuseboden 26 angeformte, hochstehende Säulen 34 eingelassen sind. Seitlich vom Druckstück 32 und damit seitlich vom Angriffspunkt des Schalthebels 13 ist im Schalter eine Druckfeder 35 angeordnet, die sich zum einen an einer Sicke 36 der Kontaktbrücke 35 und zum anderen an einer vertieften Stelle 37 der Gehäusewand 26 abstützt. Dadurch ergibt sich
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gewissermaßen eine waagebalkenartige, beidendig freie Lagerung der Kontaktbrücke 25. Insgesamt ist somit mit der Kontaktbrücke 25 ein sicheres Schaltverhalten realisierbar.
Die Kontaktbrücke 25 ist dabei, wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, in ihrer Längsrichtung in zwei Kontaktarme 38 und 39 unterteilt, welche in übereinanderliegenden Ebenen verlaufen und aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Der Kontaktarm 38 besteht dabei aus einem Material mit federelastischen Eigenschaften, während der Kontaktarm 39, an dem sich die Druckfeder 35 abstützt, aus einem starren Material besteht. Nur aufgrund dieser Ausbildung der Kontaktbrücke 25 1st es möglich, daß sowohl der über den Festkontakt 27 schaltbare elektrische Stromkreis als auch die Ober den Festkontakt 28 und über ein elektronisches Relais schaltbaren Stromkreis mit einer einzigen Kontaktbrücke geschaltet werden können. Mittels dem aus einem Material mit federelastischen Eigenschaften bestehenden Kontaktarm 38 kb'men dabei die über das Relais schaltbaren Stromkreise geringer Stromstärke und mittels des bus einem starren Material bestehenden Kontaktarms 39 der Stromkreis größerer Stromstärke geschaltet werden.
Im vorliegenden Anwendungsfall besteht dabei der Kontaktarm 38 aus Kupfer, während der Kontaktarm 39 aus Messing besteht. Die beiden Kontaktarme 38 und 39 sind miteinander verschweißt und damit direkt und unlösbar miteinander verbunden. Auf der Oberseite des Kontaktarms 38 ist ein Kontakt 40 angebracht, mit dem ein flexible Kupferlitze 41 verbunden ist, welche bei 42 noch am Kontaktarm 38 gehalten ist und über welche die Stromzufuhr zur Kontaktbrücke erfolgt. Nahe beider Enden der Kontaktarme 38 und 39 ist jeweils ein Kontaktniet 43 bzw. 44 an der Kontaktbrücke 25 befestigt, der mit seiner WirkflSche nach unten und damit zum Festkontakt 28 bzw. 27 zeigt.
Die Wirkfla'che des Festkontakts 27 ist dabei in einer Ebene E angeordnet, welche tiefer als die Ebene E1 liegt, in welcher sich die Wirkflache des Festkontaktes 28 befindet. Der Kontaktniet 44 besitzt einen Abstand a zu dem Festkontakt 27, welcher kleiner als der Abstand ist, den der Kontaktniet 43 zu dem Festkontakt 28 einnimmt. Dadurch können die beiden Festkontakte 27 und 28 nacheinander betätigt werden. Die Schaltfolge ist dabei durch die Positionierung der Druckfeder 3? genau- definiert. Beim Schließen wird zuerst
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der Festkontakt 27 und damit die Lichthupe und anschließend der Festkontakt 28 und damit die Lichtumschaltung geschaltet. Während der Betätigung des Festkontakts 28 bleibt dabei der Festkontakt 27 weiter geschlossen. Beim öffnen wird zuerst der Festkontakt 28 und anschließend der Festkontakt 27 nicht mehr betätigt. Der Festkontakt 28 ist hier ein Tippkontakt, der den Steuerstromkreis des zuvor erwähnten Relais schließt, welches die eigentliche Lichtumschaltung durchfielt. Somit entsteht beim Umschalten von Fernlicht auf Abblendlicht und umgekehrt keine Dunkelphase, in der beide Lichter ausgeschaltet sind.
Zu erwähnen ist noch, daß aufgrund der Lagerung der Kontaktbrücke 25 Über den Zapfen 31 an dem Druckstock 32 eine identische Kontaktgabe in allen horizontalen Schaltstellungen des Schialthebels, d.h. sowohl in der Nullstellung als auch in den Stellungen Blinken "Ein" bzw. "Aus" gewährleistet ist.
Mit dem vorliegenden Schalter sind somit auf einfache Weise Stromkreise unterschiedlicher Stromstärken jederzeit sicher und mittels einer einzigen Kontaktbrücke schaltbar. Weil nur eine einzige Kontaktbrücke nötig ist, baut der Schalter kompakt und kann außerdem kostengünstig gefertigt werden.
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Claims (12)

Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge Schutzansprüche:
1. Elektrischer Schalter, Insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge, mit einer beweglichen, durch Federkraft gegen einen Schalthebel vorgespannten Kontaktbrücke und mit mindestens zwei über die Kontaktbrücke betätigbaren Festkontakten, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (25) in zwei Kontaktarne (38,39) unterteilt 1st, welche aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer (38) der Kontaktarme (38,39) aus einem Haterial mit federelastischen Eigenschaften besteht.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer (39) der Kontaktarme (38,39) aus einem starren Material besteht und über eine Druckfeder (35) an einem unbeweglichen Schalterbauteil (26) abgestützt 1st.
4. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktarme (38,39) direkt unlösbar miteinander verbunden sind.
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5. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Festkontakte (27,28), die zur Betätigung wenigstens eines elektrischen Verbrauchers dienen, bezüglich der Kontaktbrücke (25) auf der gleichen Seite angeordnet sind.
6. Elektrischer Schalter nach einers der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (25) zwischen den äußeren Enden sc'awenkbar gelagert ist.
7. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kontaktbrücke quer zum Schalthebel verläuft und mittels diesem versehvenkt werden fc&i»ns dadurch gekennzeichnet; daß 3ie Kontaktbrücke (25) um einen Zapfen (31) drehbar gelagert 1st.
8. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die KontktbrUcke quer zum Schalthebel verläuft und mittels diesem verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (25) an einem Zapfen (31) gehalten ist, welcher an einem mittels des Schalthebels (13) verschließbaren Druckstück (32) angeordnet ist.
9. Elektrischer Schalter nach Anspruch &THgr;, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (32) als eine 1m wesentlichen ebene Platte ausgebildet 1st, welche in Verschieberichtung in Nuten (33) geführt 1st, weiche In ortsfeste Schalterbauteile (34) eingelassen sind.
10. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens iwei Festkontakte (27, 28) nacheinander elektrisch leitend mit der Kontaktbrücke (25) verbunden werden können.
11. Elektrischer Schalter nach den Ansprüchen 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Festkontakte (27,28) in unterschiedlichen Ebenen (E1E') angeordnet sind.
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12. Elektrischer Schalter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (35) auf derselben Seite der Kontaktbrücke (25) angeordnet 1st wie die beiden Festkontakte (27, 28) und sich zwischen den federnden Ende der Kontaktbrücke (25) und dem Punkt, an dem eine über den Schalthebel (13) eingeleitete Kraft an der Kontaktbrücke (25) angreift, an der Kontaktbrücke (25) abstützt.
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Ein Unternehmen der
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