DE8604784U1 - Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE8604784U1 DE8604784U1 DE19868604784 DE8604784U DE8604784U1 DE 8604784 U1 DE8604784 U1 DE 8604784U1 DE 19868604784 DE19868604784 DE 19868604784 DE 8604784 U DE8604784 U DE 8604784U DE 8604784 U1 DE8604784 U1 DE 8604784U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact bridge
- contact
- electrical switch
- switch according
- switch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 13
- 230000006835 compression Effects 0.000 claims description 6
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 6
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 4
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 1
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N Copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910001369 Brass Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 239000010951 brass Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 1
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
- B60Q1/04—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
- B60Q1/14—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
- B60Q1/1446—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
- B60Q1/1453—Hand actuated switches
- B60Q1/1461—Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
- B60Q1/1469—Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
- H01H1/20—Bridging contacts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Switches With Compound Operations (AREA)
Description
A 12 919 - 4 -
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter, insbesondere
einen Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge, der die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Ein derartiger Schalter ist beispielsweise aus der DE-AS 23 36 208 bekannt.
Hler dient die Kontaktbrücke zur Umschaltung zwischen dem Fernlicht und dem
Abblendlicht der Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs. Sie ist quer zu einem
schwenkbaren Schalthebel angeordnet, waagebalkenartig ausgebildet und engeordnet und trägt nahe ihren Enden jeweils einen Kontakt. Die Kontakte
sind auf verschiedenen Seiten der Kontaktbrücke angeordnet. Die Kontaktbrücke besteht aus starrem Material und ist mittels einer Druckfeder
gegen den Schalthebel vorgespannt, die an einem Arm der Kontaktbrücke
angreift. Die Kontaktbrücke liegt in einer ersten Schaltstellung an dem oberhalb aer Kontaktbrücke befindlichen Fernlicht-Festkontakt und in einer
zweiten SchaltsteJlung an dem unterhalb der Kontaktbrücke befindlichen
Abblendlicht-Festkontakt an.
Aus der DE-PS 2 307 855 ist ein Schalter der eingang genannten Art bekannt,
der die gleichen Funktionen wie der obengenannte Gehälter erfüllen kann. Die
Kontaktbrücke ist aber an einem Ende schwenkbar an einem Festkontakt gelagert und nur an ihrem anderen Ende mit zwei Kontakten versehen, die auf
verschiedenen Seiten der Kontaktbrücke angeordnet sind. Die Kontaktbrücke besteht aus federndem Material und liegt nicht direkt am Schalthebel,
sondern an einem vom Schalthebel linear verschiebbaren Druckstück an. Sie
liegt in einer erster Schaltstellung an dem oberhalb der Kontaktbrücke
befindlichen Fernlicht-Festkontakt und in einer zweiten Schaltstellung an
dem unterhalb der Kontaktbrücke befindlichen Abblendlicht-Festkontakt an.
Nsben der Kontaktbrücke für das Fern- und Abblendlicht ist. eine weitere,
einendig an einem Festkontakt schwenkbar gelagerte und an ihrem anderen Ende mit einem Kontakt versehene Kontaktbrücke aus federndem Meiterial vorgesehen,
die betätigt wird, wenn der Schalthebel über die zweite Schaltstellung
hinaus in eine selbstauslösende Schaltstellung bewegt wird. So lange wie der Schalthebel in der Schaltstellung gehalten wird, in der die Kontaktbrücke
mit dem Kontakt einen unterhalb der Kontaktbrücke angeordneten Festkontakt
berührt, leuchtet das Fernlicht auf. Das bezeichnet man bekanntermaßen als
Lichthupe. An den Schalter sind die Abblendlicht- und Fernlichtfäden direkt angeschlossen. Sie können aber auch Ober Relais an den Schalter
angeschlossen werden. Nachteilig bei diesem Schalter ist zum einen, daß er aufgrund der vorgeschlagenen Kontaktbrucken- und Festkontaktanordnung
relativ groß baut. Weiterhin ist der Schalter nur für eine relativ kleine Strombelastung geeignet, da die Kontaktbrucken aus federndem Material
bestehen. Diesen Nachteil könnte man zwar durch die Verwendung von starren Kontaktbrucken nach der eingangs genannten DE-AS 23 26 208 beseitigen, das
Problem des Platzbedarfs wird dadurch aber nicht gelöst. Dieses Problem könnte gelöst werden, wenn alle Schaltfunktionen mit einer eir igen
Kontaktbrücke bewerkstelligt werden könnten. Allerdings tritt dabei das
Problem auf, daß bei Verwendung einer federnden Kontaktbrücke keine hohe Strombelastung möglich ist und daß bei Verwendung einer starren
Kontaktbrücke aufgrund unvermeidiieher Toleranzen der erforderliche Kontaktdruck nicht immer gewährleistet ist. Ein solcher Schalter mit einer
einstückigen Kontaktbrücke ist daher nicht universell einsetzbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Schalter der eingangs
genannten Art zu schaffen, der möglichst universell, insbesondere zur
Schaltung von Stromkreisen mit unterschiedlichen Stromstärken einsetzbar ist, jedoch kompakt baut und möglichst kostengünstig gefertigt werden kann.
des Anspruchs 1 ausgebildet ist und eine Kontaktbrücke aufweist, die in zwei
bestehen.
separaten Federelements erzeugt werden.
Wenn Anspruch 4 zur Anwendung kommt, ist der Halt der Kontaktarme aneinander
jederzeit ohne die Zuhilfenahme eines zusätzlichen Bauteils gesichert.
Die kompakte Bauweise des Schalters wird welter verbessert, wenn Anspruch 5
zur Anwendung kommt.
• I I
t Il
I II'
I I I I t
Bei einem Schalter, bei dem die Kontaktbrücke quer zum Schalthebel verläuft
und mittels diesem verschwenkt werden soll, wird eine sichere Lagerung und
Führung der Kontaktbrücke auf einfache Weise erreicht, wenn Anspruch 7 zur Anwendung kommt.
Wenn die Kontaktbrücke gegenüber dem Schalthebel verschiebbar gelagert
werden soll-w empfiehlt sich die Anordnung des Zapfens an einem gemäß
Anspruch 9 geführten Druckstück, weil dann eine sehr sichere Führung der
Kontaktbrücke gewährleistet ist, ohne daß separate Führungselemente für das
Druckstück nötig wären.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind aus
den übrigen Unteransprüchen sowie aus der nachfolgend erläuterten Zeichnung ersichtlich, die ein Ausführungsbeispiel zeigt:
Flg. 1 eine Draufsicht auf einen geöffneten Lenkstockschalter, in
Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 und in
Fig. 3 ein Längsschnitt durch den geschlossenen Lenkstockschalter
entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Bei dem gezeigten Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter ist in der oberen Hälfte
&Pgr; eines Gehäuses 10 eine Schaltanordnung, mit der zur Fahrtrichtungsanzeige
die Unken oder rechten Blinklampen angesteuert werden können, und in der
unteren Hälfte 12 eine Schaltanordnung, mit der die Stromkreise der Scheinwerf erlampen beeinflußt werden können, untergebracht. Die erste
Schaltanordnung wird durch sine horizontale Verschwenkung, die zweite Schaltanordnung durch eine vertikale Verschwenkung des Schalthebels 13
Bn Unternehmen der
A 12 919 - 7 -
betätigt. Un diese Bewegungen ausführen zu können, ist der Schalthebel 13 um
eine horizontale Achse 14 drehbar an einem Schaltstück 15 gelagert. Das
Schaltstück 15 selbst wiederum ist Über zwei Zapfen 16, die in zwei
Bohrungen 17 des Gehäuses 10 eintauchen, um eine vertikale Achse drehbar.
Der im Inneren 18 des SchaltstC/cks 15 steckende Teil 19 des Schalthebels
besitzt eine sich von seiner Stirnseite her in Längsrichtung erstreckende Bohrung 20, an deren Boden sich eine Schraubenfeder 21 abstützt. Mit ihrem
anderen Ende beaufschlagt die Schraubenfeder 21 eine Rastkugel 22, die an einer Rastkurve 23 anliegt, die am Schaltstück i5 ausgebildet ist. Die
Rastkurve 23 ist so geformt, daß der Schalthebel 13 in vertikaler Richtung nur eine stabile Position einnehmen kann und nach einer Auslenkung, bei der
die Feder 21 zusammengedrückt wird, selbstätig wieder in die stabile Lage
zurückkehrt, da sich die Feder 21 zu entspannen sucht.
Mit seiner unteren Fläche 24 ist der im Inneren 18 des Schaltstücks 15
steckende Teil 19 des Schalthebels 13 mit einer unterhalb von ihm angeordneten Kontaktbrücke 25 gekoppelt.
Die Kontaktbrücke 25 kann zwei auf der Grundplatte 26 des Schaltergehäuses
10 angeordnete Festkontakte 27 und 28 beaufschlagen. Der Kontakt 27 ist dabei an den Pluspol der Batterie sowie an die Fernlichtfäden der
Scheinwerfer angeschlossen. Der Festkontakt 28 ist über ein elektronisches Relais an die Fernlicht- und flbblendlichtfäden der Scheinwerfer
angeschlossen. Die Kontaktbrücke 25 verläuft dabei quer zum Schalthebel Auf die Kontaktbrücke 25 ist ein Isolierteil 29 aufgeklipst, das von einer
quer zur Kontaktbrücke 25 verlaufenden Bohrung 30 durchsetzt wird. In diese
Bohrung 30 greift ein Zapfen 31 ein, der an einem im wesentlichen als ebene, quaderförmige Platte ausgebildeten Druckstück 32 angeformt ist. Das
Druckstück 32 verläuft, wie die Fig. 1 zeigt, leicht schräg zur Kontaktbrücke 25 und ist beidendig in Nuten 33 geführt, welche in zwei am
GehSuseboden 26 angeformte, hochstehende Säulen 34 eingelassen sind.
Seitlich vom Druckstück 32 und damit seitlich vom Angriffspunkt des Schalthebels 13 ist im Schalter eine Druckfeder 35 angeordnet, die sich zum
einen an einer Sicke 36 der Kontaktbrücke 35 und zum anderen an einer vertieften Stelle 37 der Gehäusewand 26 abstützt. Dadurch ergibt sich
• t ·· I Uli ■ · tfft
A 12 919 - 8 -
gewissermaßen eine waagebalkenartige, beidendig freie Lagerung der
Kontaktbrücke 25. Insgesamt ist somit mit der Kontaktbrücke 25 ein sicheres
Schaltverhalten realisierbar.
Die Kontaktbrücke 25 ist dabei, wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, in ihrer
Längsrichtung in zwei Kontaktarme 38 und 39 unterteilt, welche in übereinanderliegenden Ebenen verlaufen und aus unterschiedlichen Materialien
bestehen. Der Kontaktarm 38 besteht dabei aus einem Material mit federelastischen Eigenschaften, während der Kontaktarm 39, an dem sich die
Druckfeder 35 abstützt, aus einem starren Material besteht. Nur aufgrund dieser Ausbildung der Kontaktbrücke 25 1st es möglich, daß sowohl der über
den Festkontakt 27 schaltbare elektrische Stromkreis als auch die Ober den Festkontakt 28 und über ein elektronisches Relais schaltbaren Stromkreis mit
einer einzigen Kontaktbrücke geschaltet werden können. Mittels dem aus einem Material mit federelastischen Eigenschaften bestehenden Kontaktarm 38 kb'men
dabei die über das Relais schaltbaren Stromkreise geringer Stromstärke und
mittels des bus einem starren Material bestehenden Kontaktarms 39 der
Stromkreis größerer Stromstärke geschaltet werden.
Im vorliegenden Anwendungsfall besteht dabei der Kontaktarm 38 aus Kupfer,
während der Kontaktarm 39 aus Messing besteht. Die beiden Kontaktarme 38 und 39 sind miteinander verschweißt und damit direkt und unlösbar miteinander
verbunden. Auf der Oberseite des Kontaktarms 38 ist ein Kontakt 40
angebracht, mit dem ein flexible Kupferlitze 41 verbunden ist, welche bei 42
noch am Kontaktarm 38 gehalten ist und über welche die Stromzufuhr zur Kontaktbrücke erfolgt. Nahe beider Enden der Kontaktarme 38 und 39 ist
jeweils ein Kontaktniet 43 bzw. 44 an der Kontaktbrücke 25 befestigt, der
mit seiner WirkflSche nach unten und damit zum Festkontakt 28 bzw. 27 zeigt.
Die Wirkfla'che des Festkontakts 27 ist dabei in einer Ebene E angeordnet,
welche tiefer als die Ebene E1 liegt, in welcher sich die Wirkflache des
Festkontaktes 28 befindet. Der Kontaktniet 44 besitzt einen Abstand a zu dem Festkontakt 27, welcher kleiner als der Abstand ist, den der Kontaktniet 43
zu dem Festkontakt 28 einnimmt. Dadurch können die beiden Festkontakte 27 und 28 nacheinander betätigt werden. Die Schaltfolge ist dabei durch die
Positionierung der Druckfeder 3? genau- definiert. Beim Schließen wird zuerst
A 12 919 *··· - 9 - ··
der Festkontakt 27 und damit die Lichthupe und anschließend der Festkontakt
28 und damit die Lichtumschaltung geschaltet. Während der Betätigung des
Festkontakts 28 bleibt dabei der Festkontakt 27 weiter geschlossen. Beim
öffnen wird zuerst der Festkontakt 28 und anschließend der Festkontakt 27
nicht mehr betätigt. Der Festkontakt 28 ist hier ein Tippkontakt, der den Steuerstromkreis des zuvor erwähnten Relais schließt, welches die
eigentliche Lichtumschaltung durchfielt. Somit entsteht beim Umschalten von
Fernlicht auf Abblendlicht und umgekehrt keine Dunkelphase, in der beide
Lichter ausgeschaltet sind.
Zu erwähnen ist noch, daß aufgrund der Lagerung der Kontaktbrücke 25 Über
den Zapfen 31 an dem Druckstock 32 eine identische Kontaktgabe in allen
horizontalen Schaltstellungen des Schialthebels, d.h. sowohl in der Nullstellung als auch in den Stellungen Blinken "Ein" bzw. "Aus"
gewährleistet ist.
Mit dem vorliegenden Schalter sind somit auf einfache Weise Stromkreise
unterschiedlicher Stromstärken jederzeit sicher und mittels einer einzigen
Kontaktbrücke schaltbar. Weil nur eine einzige Kontaktbrücke nötig ist, baut der Schalter kompakt und kann außerdem kostengünstig gefertigt werden.
• » » I I f »fit
vr iff &igr; mit &Oacgr; &Mgr; · ·
Claims (12)
1. Elektrischer Schalter, Insbesondere Lenkstockschalter für
Kraftfahrzeuge, mit einer beweglichen, durch Federkraft gegen einen Schalthebel vorgespannten Kontaktbrücke und mit mindestens zwei über die
Kontaktbrücke betätigbaren Festkontakten, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktbrücke (25) in zwei Kontaktarne (38,39) unterteilt 1st, welche aus
unterschiedlichen Materialien bestehen.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens einer (38) der Kontaktarme (38,39) aus einem Haterial mit
federelastischen Eigenschaften besteht.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
einer (39) der Kontaktarme (38,39) aus einem starren Material besteht und über eine Druckfeder (35) an einem unbeweglichen Schalterbauteil (26)
abgestützt 1st.
4. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktarme (38,39) direkt unlösbar
miteinander verbunden sind.
• Ulli I I I ■ ·« &phgr; &igr;,&igr;
-Z-
5. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Festkontakte (27,28), die zur
Betätigung wenigstens eines elektrischen Verbrauchers dienen, bezüglich der Kontaktbrücke (25) auf der gleichen Seite angeordnet sind.
6. Elektrischer Schalter nach einers der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (25) zwischen den äußeren
Enden sc'awenkbar gelagert ist.
7. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die Kontaktbrücke quer zum Schalthebel verläuft und mittels diesem versehvenkt werden fc&i»ns dadurch gekennzeichnet; daß 3ie Kontaktbrücke (25)
um einen Zapfen (31) drehbar gelagert 1st.
8. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die KontktbrUcke quer zum Schalthebel verläuft und mittels diesem verschoben
werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (25) an einem
Zapfen (31) gehalten ist, welcher an einem mittels des Schalthebels (13)
verschließbaren Druckstück (32) angeordnet ist.
9. Elektrischer Schalter nach Anspruch &THgr;, dadurch gekennzeichnet, daß
das Druckstück (32) als eine 1m wesentlichen ebene Platte ausgebildet 1st,
welche in Verschieberichtung in Nuten (33) geführt 1st, weiche In ortsfeste
Schalterbauteile (34) eingelassen sind.
10. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens iwei Festkontakte (27, 28)
nacheinander elektrisch leitend mit der Kontaktbrücke (25) verbunden werden
können.
11. Elektrischer Schalter nach den Ansprüchen 5 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Festkontakte (27,28) in unterschiedlichen
Ebenen (E1E') angeordnet sind.
eil Unternehmen der
it · &igr;■· c ·
12. Elektrischer Schalter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (35) auf derselben Seite der
Kontaktbrücke (25) angeordnet 1st wie die beiden Festkontakte (27, 28) und
sich zwischen den federnden Ende der Kontaktbrücke (25) und dem Punkt, an
dem eine über den Schalthebel (13) eingeleitete Kraft an der Kontaktbrücke
(25) angreift, an der Kontaktbrücke (25) abstützt.
ti tit * * · *
t «II « I · I · * I * *
ti Ii · lit* «ti *·*!
Ein Unternehmen der
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605730 DE3605730A1 (de) | 1986-02-22 | 1986-02-22 | Elektrischer schalter, insbesondere lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8604784U1 true DE8604784U1 (de) | 1989-03-09 |
Family
ID=6294706
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868604784 Expired DE8604784U1 (de) | 1986-02-22 | 1986-02-22 | Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge |
DE19863605730 Granted DE3605730A1 (de) | 1986-02-22 | 1986-02-22 | Elektrischer schalter, insbesondere lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863605730 Granted DE3605730A1 (de) | 1986-02-22 | 1986-02-22 | Elektrischer schalter, insbesondere lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8604784U1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2232064A1 (en) * | 1973-05-30 | 1974-12-27 | Cfea | Steering column multiple switch - single lever controls headlights, spotlight and horn |
-
1986
- 1986-02-22 DE DE19868604784 patent/DE8604784U1/de not_active Expired
- 1986-02-22 DE DE19863605730 patent/DE3605730A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3605730A1 (de) | 1987-08-27 |
DE3605730C2 (de) | 1988-03-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2307855C3 (de) | Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge | |
DE2912323A1 (de) | Elektrischer schalter | |
DE19538767A1 (de) | Schalter mit flexibler Leiterfolie als ortsfester Kontakt und Verbindung zu Anschlußkontakten | |
DE3603820C2 (de) | ||
EP0007637A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung für Türen von Haushaltmaschinen | |
DE19624013C1 (de) | Innenleuchte für Kraftfahrzeuge | |
DE19936484C1 (de) | Schalter | |
DE4226506A1 (de) | Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge | |
EP0294512B1 (de) | Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge | |
DE19836754A1 (de) | Schaltwelleneinheit für Schalter | |
DE4016773C2 (de) | Elektrischer Schalter, insbesondere zum Betreiben einer Scheibenwisch- und einer Scheibenwaschanlage eines Kraftfahrzeugs | |
EP0646072B1 (de) | Verschleissfester lenkstockschalter mit um zwei zueinander parallele achsen verschwenkbarem schalthebel | |
DE8604784U1 (de) | Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge | |
DE3940284C2 (de) | ||
DE2609906B2 (de) | Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge mit einem die feststehenden Schaltkontakte aufweisenden flexiblen gedruckten Bandkabel | |
DE2432872C3 (de) | Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge | |
DE3629290C2 (de) | ||
DE2621289C3 (de) | Kraftfahrzeuglenkstockschalter | |
DE3131832C2 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE3210965C2 (de) | Vorrichtung zum Betätigen der Beleuchtung eines Kraftfahrzeuges | |
DE4209157C2 (de) | Kippschalter | |
DE3030911A1 (de) | Elektrischer schalter, insbesondere lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge | |
DE3130952A1 (de) | Schiebeschalter | |
DE3045159A1 (de) | Kraftfahrzeug-lenkstockschalter | |
EP0565008B1 (de) | Prüftastenanordnung für einen Fehlerstrom- oder Differenzstromschutzschalter |