DE19936484C1 - Schalter - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Schalter vorgeschlagen, der sich im wesentlichen aus einem Gehäuse, einem verstellbar am Gehäuse gelagerten Betätigungsglied, einem durch das Betätigungsglied beeinflußbaren Schaltstück sowie einem verschieblich im Schaltstück gelagerten, mit einer Steuerkurve zusammenwirkenden Steuerbolzen und den übrigen im Gehäuse untergebrachten ortsfesten und bewegbaren Funktionsteilen zusammensetzt. Zu dem Zweck, einen elektrischen Schalter zu realisieren, der bei einfachem und kostengünstigem Aufbau für das Betätigungsglied auch bei hoher Belastung durch eine große Anzahl von Betätigungen die Einstellung von exakt definierten Funktionsstellungen bei hohem Bedienkomfort gewährleistet, ist der Steuerbolzen an seinem der Steuerkurve abgewandten Endbereich durch eine erste Lagerstelle und an seinem der Steuerkurve zugewandten Kopfbereich durch eine zweite Lagerstelle verschieblich im Schaltstück aufgenommen und ist zumindest eine der beiden Lagerstellen zumindest steuerbolzenseitig mit einer aus einem Gleitlagermaterial bestehenden Schicht versehen.
Description
Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches konzipierten Schalter aus.
Derartige Schalter finden ihren Einsatz in vielen Bereichen der Technik. Mit
einem solchen, vorzugsweise für ein Kraftfahrzeug vorgesehenen Schalter
können z. B. die verschiedenen Funktionen der Beleuchtungsanlage, der
Fahrtrichtungsanzeigeanlage und/oder der Scheibenwischanlage realisiert
werden. Zur Realisierung der Funktionen wird dabei das Schaltstück über ein
Betätigungsglied in verschiedene Funktionsstellungen gebracht. Die
Funktionsstellungen können tastend und/oder rastend ausgeführt sein.
Insbesondere bei Lenkstockschaltern von Kraftfahrzeugen ist es zum Zweck
der Realisierung von exakt definierten Funktionsstellungen aufgrund des
relativ lang ausgeführten Schalthebels notwendig, eine möglichst spielfreie
Lagerung des Steuerbolzens im Schaltstück zu gewährleisten. Insbesondere
bei aus Kunststoff gefertigten Schaltstücken ist die Realisierung einer
möglichst spielfreien Lagerung oftmals jedoch äußerst schwierig.
Dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende Schalter sind durch die
DE 38 21 612 C1, DT 25 00 268 A1 und DE 42 26 506 A1 bekanntgeworden.
Die Steuerbolzen dieser elektrischen Schalter sind jeweils über eine einzige
Lagerstelle gegen Federkraft verschieblich in einer Aufnahme des
Schaltstückes untergebracht. Eine solche Ausbildung ohne spezielles
Lagerelement mit lediglich einer einzigen Lagerstelle zwischen dem
Schaltstück und dem Steuerbolzen bewirkt jedoch eine relativ ungenaue
Lagerung des Steuerbolzens. Dies ist schon deshalb der Fall, weil bei
Verstellung des Schaltstückes bei einer einzigen Lagerstelle für den
Steuerbolzen, dieser zum Pendeln um seine Lagerstelle neigt und ohne
aufwendige Bearbeitung von Steuerbolzen und Aufnahmekammer eine
möglichst spielfreie Lagerung nicht realisierbar ist. Bei einer Betätigung des
Betätigungsgliedes lassen sich somit die Funktionsstellungen nicht immer in
der gewünschten Exaktheit einstellen. Außerdem kann sich durch die relativ
ungenaue Lagerung bei hoher Belastung durch eine große Anzahl von
Betätigungen frühzeitig ein erhöhter Verschleiß einstellen, was fortlaufend zu
einer weiteren Verschlechterung der Lagerung des Steuerbolzens und damit
des Bedienkomforts führt.
Außerdem ist durch die DE 39 40 647 C2 ein solchermaßen ausgebildeter,
unter Federwirkung mit einer Rastkurve zusammenwirkender Steuerbolzen
von Lenkstockschaltern bekanntgeworden, welcher an seinem der Rastspitze
gegenüberliegenden Ende einen Haken aufweist. Der Haken greift
gleitbeweglich in eine in der Aufnahmekammer vorhandene Führungsbahn
ein. Ein solcher Haken dient jedoch bei der Montage eines Lenkstockschalters
vornehmlich als Verlierschutz für einen solchen Steuerbolzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen
Schalter der eingangs erwähnten Art derart weiterzubilden, so daß bei
einfachem und kostengünstigem Aufbau des mit der Rastkurve
zusammenwirkenden Steuerbolzens auch bei einer hohen Belastung durch
eine große Anzahl von Betätigungen des Betätigungsgliedes die Einhaltung
bzw. das Einstellen von exakt definierten Funktionsstellungen gewährleistet
ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhaft bei einer derartigen Ausgestaltung ist, daß die Neigung des
Steuerbolzens bei Betätigung des Betätigungsgliedes um seine Lagerstelle zu
pendeln wirkungsvoll verhindert ist und sich ein hoher Bedienkomfort einstellt.
Verschleißreduzierend und somit auch nach hoher Belastung eine spielfreie
Lagerung des Steuerbolzens gewährleistend, macht sich insbesondere die
zumindest steuerbolzenseitig vorhandene Schicht aus Gleitlagermaterial
bemerkbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes
sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand zweier in den
Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 einen Vollschnitt durch einen Schalter gemäß eines ersten
Ausführungsbeispieles
Fig. 2 einen Vollschnitt durch einen Schalter gemäß eines zweiten
Ausführungsbeispieles
Fig. 3 den Steuerbolzen in vergrößerter Darstellung als Einzelteil
gemäß zweitem Ausführungsbeispiel mit Lagerring.
Gleichwirkende Bauteile sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, setzt sich ein solcher Schalter im
wesentlichen aus einem Gehäuse 1, einem verstellbar am Gehäuse 1
gelagerten Betätigungsglied 2, einem durch das Betätigungsglied 2
beeinflußbaren Schaltstück 3 sowie einem verschieblich im Schaltstück 3
gelagerten, mit einer Steuerkurve 4 zusammenwirkenden Steuerbolzen 5 und
den im Gehäuse 1 untergebrachten - der Einfachheit nicht näher
beschriebenen - Funktionskomponenten, wie z. B. ortsfesten und bewegbaren
elektrischen Kontaktteilen zusammen.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und Fig. 2 hervorgeht, ist das Betätigungsglied 2
als Schalthebel ausgebildet und stellt der Schalter einen elektrischen
Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge dar. Der Steuerbolzen 5 ist in einer
Aufnahmekammer 6 des Schaltstückes 3 untergebracht, wobei der
Steuerbolzen 5 gegen die Federkraft einer Schraubendruckfeder 7
verschieblich in der Aufnahmekammer 6 des Schaltstückes 3 gelagert ist. Die
Lagerung des Steuerbolzens 5 erfolgt einerseits über eine der Steuerkurve 4
abgewandte erste Lagerstellte 8, wobei der der Steuerkurve 4 abgewandte
Endbereich 9 des Steuerbolzens 5 im Sinne eines Gleitlagers von einem
entsprechend ausgeführten ersten Lagerbereich des Schaltstückes 3
aufgenommen ist. Andererseits ist die Lagerung des Steuerbolzens 5 durch
eine der Steuerkurve 4 zugewandte zweite Lagerstelle 10 realisiert, wobei der
der Steuerkurve 4 zugewandte Kopfbereich 11 des Steuerbolzens 5 im Sinne
eines Gleitlagers von einem entsprechend ausgeführten zweiten Lagerbereich
des Schaltstückes 3 aufgenommen ist. Die erste Lagerstelle 8 und die zweite
Lagerstelle 12 sind beabstandet zueinander angeordnet, was prinzipbedingt
einer durch die Betätigung des Schaltstückes 3 hervorgerufenen
Pendelneigung des Lagerbolzens 5 wirkungsvoll entgegenwirkt.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, ist in die Aufnahmekammer 6 des
Schaltstückes 3 zur Bildung einer möglichst spielfreien zweiten Lagerstelle 10
ein aus PTFE bestehender separater Lagerring 12 ortsfest eingesetzt. Der
separate Lagerring 12 ist somit dem zweiten Lagerbereich des Schaltstückes
3 zugeordnet. Die innere Umfangsfläche des separaten Lagerringes 12 sorgt
im Zusammenwirken mit der zugeordneten Umfangsfläche des Kopfbereiches
11 des aus Messing gefertigten Steuerbolzens 5 für eine möglichst spielfreie
Lagerung des Steuerbolzens 5 mit guten Gleiteigenschaften. Das ist auf
einfache Art und Weise einerseits deshalb der Fall, weil lediglich der in die
Aufnahmekammer 6 eingebrachte Lagerring 12 maßlich genau auf den damit
zusammenwirkenden Kopfbereich 11 des Steuerbolzens 5 abgestimmt
werden muß. Der Lagerring 12 bildet nämlich mit seiner inneren
Umfangsfläche den kleinsten Durchmesserbereich der Innenwandung der
Aufnahmekammer 6 des Schaltstückes 3. Andererseits ergeben sich durch
den Einsatz von PTFE als Material für den Lagerring 12 und den Einsatz von
Messing als Material für den Steuerbolzen 5 gute Gleiteigenschaften für die
zweite Lagerstelle 10. Somit ist auf kostengünstige Art und Weise eine
möglichst spielfreie Lagerung des Steuerbolzens 5 in der Aufnahmekammer 6
gewährleistet, die ihre einmal realisierte Spielfreiheit über eine große Anzahl
von Betätigungen zuverlässig beibehält. Besonders vorteilhaft wirkt sich dabei
aus, daß die möglichst spielfrei ausgeführte zweite Lagerstelle 10 in
unmittelbarer Nähe der Steuerkurve 4 vorhanden ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 und Fig. 3 hervorgeht, ist in den Steuerbolzen 5
eine Haltenut 13 eingebracht, welche zur Bildung einer möglichst spielfreien
zweiten Lagerstelle 10 einen aus PTFE bestehenden Lagerring 12 aufnimmt.
Die äußere Umfangsfläche des Lagerringes 12 sorgt im Zusammenwirken mit
der Innenwandung der Aufnahmekammer 6 des aus Kunststoff hergestellten
Schaltstückes 3 für eine möglichst spielfreie Lagerung des Steuerbolzens 5.
Das ist auf einfache Art und Weise deshalb der Fall, weil lediglich der in die
Haltenut 13 eingesetzte Lagerring 12 maßlich genau auf die damit
zusammenwirkende Innenwandung der Aufnahmekammer 6 des
Schaltstückes 3 abgestimmt werden muß. Der Lagerring 12 bildet nämlich mit
seiner äußeren Umfangsfläche den größten Durchmesserbereich des
Steuerbolzens 5. Andererseits ergeben sich durch den Einsatz von PTFE als
Material für den Lagerring 12 und den Einsatz von Kunststoff als Material für
das Schaltstück gute Gleiteigenschaften für die zweite Lagerstelle 10. Somit
ist auf kostengünstige Art und Weise eine möglichst spielfreie Lagerung des
Steuerbolzens 5 in der Aufnahmekammer 6 gewährleistet, die ihre einmal
realisierte Spielfreiheit über eine große Anzahl von Betätigungen zuverlässig
beibehält. Besonders vorteilhaft wirkt sich dabei aus, daß die möglichst
spielfrei ausgeführte zweite Lagerstelle 10 in unmittelbarer Nähe der
Steuerkurve 4 vorhanden ist.
Die zweite Lagerstelle 10 des Steuerbolzens 5 ist durch zwei Wulste 14, 15
begrenzt, wobei die äußere Ringfläche des der ersten Lagerstelle 8
zugewandten Wulstes 14 als erster Anschlag für die auf den Steuerbolzen 5
aufschiebbare Schraubendruckfeder 7 dient. Andererseits stützt sich die
Schraubendruckfeder 7 an einem an der Innenwandung der
Aufnahmekammer 6 vorhandenen zweiten Anschlag 16 ab.
Claims (10)
1. Schalter insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge mit einem
Isolierstoffgehäuse (1), einem darin bewegbar gehaltenen, über ein
Betätigungsglied (2) beeinflußbaren Schaltstück (3) sowie zumindest
einem durch das Schaltstück (3) beeinflußbaren Funktionselement und
einer am Isolierstoffgehäuse (1) vorhandenen Steuerkurve (4), die mit
zumindest einem, dem Schaltstück (3) zugeordneten, unter
Federwirkung stehenden Steuerbolzen (5) zusammenwirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerbolzen (5) an seinem der
Steuerkurve (4) abgewandten Endbereich (9) durch eine erste
Lagerstelle (8) und an seinem der Steuerkurve (4) zugewandten
Kopfbereich (11) durch eine zweite Lagerstelle (10) verschieblich im
Schaltstück (3) aufgenommen ist und daß die beiden Lagerstellen (8, 10)
unter Bildung eines ringförmigen Hohlraumes durch einen
Zwischenbereich beabstandet zueinander angeordnet sind und daß
zumindest eine der beiden Lagerstellen (8, 10) zumindest
steuerbolzenseitig mit einer aus einem Gleitlagermaterial bestehenden
Schicht versehen ist.
2. Schalter, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine
der aus Gleitlagermaterial bestehenden Schicht als ein separater, in eine
Haltenut (13) eingesetzter Lagerring (12) ausgebildet ist.
3. Schalter, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eine der aus Gleitlagermaterial bestehenden Schicht als ein
separater, in eine Aufnahmekammer (6) des Schaltstückes (3)
eingesetzter Lagerring (12) ausgebildet ist.
4. Schalter, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenabmessungen der aus Gleitlagermaterial bestehenden
Schicht bzw. des aus Gleitlagermaterial bestehenden Lagerringes (12)
den größten Durchmesserbereich der ersten Lagerstelle (8) und/oder der
zweiten Lagerstelle (10) des Steuerbolzens (5) bilden.
5. Schalter, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenabmessungen der aus Gleitlagermaterial bestehenden
Schicht bzw. des aus Gleitlagermaterial bestehenden Lagerringes (12)
den kleinsten Durchmesserbereich der ersten Lagerstelle (8) und/oder
der zweiten Lagerstelle (10) der Aufnahmekammer (6) des Schaltstückes
(3) bilden.
6. Schalter, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht bzw. der Lagerring (12) aus Kunststoff, vorzugsweise
aus PTFE besteht.
7. Schalter, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schicht bzw. der Lagerring (12) eine gute elektrische
Leitfähigkeit aufweist.
8. Schalter, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in das
Gleitlagermaterial zur Erzeugung einer guten elektrischen Leitfähigkeit
Karbon eingebettet ist.
9. Schalter, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die steuerbolzenseitige Lagerstelle (8, 10) durch zwei
umlaufende Wulste (14, 15) begrenzt ist.
10. Schalter, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine
äußere Ringfläche eines der beiden Wulste (14, 15) eine Anschlagfläche
für eine auf den Steuerbolzen (5) aufschiebbare Schraubendruckfeder
(7) bildet.
Priority Applications (1)
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DE1999136484 DE19936484C1 (de) | 1999-08-03 | 1999-08-03 | Schalter |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R071 | Expiry of right |