DE19600657C1 - Mehrstufiger elektrischer Wippenschalter - Google Patents
Mehrstufiger elektrischer WippenschalterInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches konzipierten mehrstufigen elektrischen Schalter aus.
Derartige elektrische Schalter sind in der Regel dafür vorgesehen, die Ein- und
Ausschaltung von Stromkreisen bzw. die Umschaltung von einem auf einen anderen
Stromkreis zu ermöglichen. Bei solchen elektrischen Wippenschaltern können
unterschiedlichst ausgebildete elektrische Kontaktsysteme Anwendung finden. Die
Betätigung solcher mehrstufigen elektrischen Wippenschalter erfolgt durch ein
Verschwenken einer Betätigungswippe, welche je Betätigungsrichtung in zwei, also
insgesamt in vier Funktionsstellungen bringbar ist. Die verschiedenen
Funktionsstellungen können dabei rastend und/oder tastend ausgeführt sein.
Ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechender mehrstufiger
elektrischer Wippenschalter ist durch die DE 41 04 572 C2 bekannt geworden. Bei
einem in dieser Druckschrift dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das
zwischen der Unterseite der Betätigungswippe und den beweglichen elektrischen
Kontaktteilen unter Vorspannung angeordnete Übertragungssystem aus vier separat
verstellbaren Stößeln, welche in Gruppen von je zwei Stößeln zu zwei, jeweils einer
Betätigungsrichtung zugeordneten Funktionsgruppen zusammengefaßt sind. Zur
Realisierung von zwei unterschiedlichen Schaltstellungen je Betätigungsrichtung
weisen die beiden einer Funktionsgruppe zugeordneten beweglichen Kontaktteile,
Kontakthübe unterschiedlicher Größenordnung auf. Um einen Ausgleich während
der Betätigung der Betätigungswippe bzgl. der unterschiedlichen Kontakthübe zu
schaffen, ist dem Kontaktteil mit dem kleineren Kontakthub ein Stößel in Art eines
Federpaketes zugeordnet. Das Betätigen der Betätigungswippe führt je
Betätigungsrichtung also dazu, daß zunächst das bewegliche Kontaktteil mit dem
kleineren Kontakthub an seinen ortsfesten Kontaktteilen zur Anlage kommt. Durch
eine weiterführende Betätigung der Betätigungswippe kommt dann das Kontaktteil
mit dem größeren Kontakthub an seinen ortsfesten Kontaktteilen zur Anlage, wobei
die Schraubendruckfeder des Federpaketes mehr und mehr komprimiert wird.
Bedingt durch die Schraubendruckfeder des Federpaketes ergibt sich jedoch
während der Betätigung ein kontinuierliches Ansteigen der Betätigungskräfte,
wodurch ein schwammiges Schaltgefühl hervorgerufen wird und ein exaktes
Unterscheiden der beiden Funktionsstellungen je Betätigungsrichtung nicht immer
gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mehrstufigen elektrischen
Wippenschalter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem durch eine
sprungartige Änderung der Betätigungskräfte während der Betätigung der
Betätigungswippe zwei exakt definierbare Funktionsstellungen je
Betätigungsrichtung für den Benutzer spürbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches
angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einem solchermaßen ausgebildet mehrstufigen elektrischen Wippenschalter ist
besonders vorteilhaft, daß zwei exakt definierbare Funktionsstellungen je
Betätigungsrichtung auch bei der Anwendung von unterschiedlich ausgebildeten
Kontaktsystemen realisierbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben und
werden anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 prinziphaft einen mehrstufigen elektrischen Wippenschalter in
Explosionsdarstellung
Fig. 2 den elektrischen Wippenschalter gemäß Fig. 1 im Querschnitt in
seiner Neutralstellung
Fig. 3 den elektrischen Wippenschalter gemäß Fig. 1 im Querschnitt in
seiner ersten Funktionsstellung, bezogen auf eine
Betätigungsrichtung
Fig. 4 den elektrischen Wippenschalter gemäß Fig. 1 im Querschnitt in
seiner zweiten Funktionsstellung, bezogen auf eine
Betätigungsrichtung
Fig. 5 prinziphaft ein zweites Ausführungsbeispiel eines elektrischen
Wippenschalters im Vollschnitt in seiner ersten Funktionsstellung
bezogen auf eine Betätigungsrichtung
Fig. 6 den elektrischen Wippenschalter gemäß Fig. 6 im Querschnitt
entsprechend der Linie A-A
Fig. 7 den elektrischen Wippenschalter gemäß Fig. 5 in seiner zweiten
Funktionsstellung bezogen auf eine Betätigungsrichtung
Fig. 8 den elektrischen Wippenschalter gemäß Fig. 7 im Querschnitt
entsprechend der Linie B-B.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besteht ein solcher mehrstufiger elektrischer
Wippenschalter im wesentlichen aus einer ausgehend von ihrer Neutralstellung in
zwei Betätigungsrichtungen verschwenkbar am Gehäuse 1 gelagerten
Betätigungswippe 2, wobei die der Betätigungsoberfläche 3 abgewandte
Unterseite 4, vier jeweils verschieblich im Gehäuse 1 gelagerten Stößel 5
zugeordnet ist. Die jeweils mit ihrem einen Ende 6 der Unterseite 4 der
Betätigungswippe 2 zugewandten Stößel 5 kommen mit ihrem anderen Ende 7
jeweils an ein bewegliches Kontaktteil 8 zur Anlage. Die beweglichen Kontaktteile 8
sind zur Realisierung unterschiedlicher Schaltfunktionen wiederum ortsfesten
Kontaktteilen 9 zugeordnet, welche auf einer im Gehäuse 1 festgelegten Leiterplatte
10 angeordnet sind.
Wie desweiteren aus den Zeichnungen hervorgeht, sind vier Stößel 5 paarweise zu
zwei Funktionsgruppen zusammengefaßt, so daß zwei Funktionsgruppen mit jeweils
zwei Stößeln 5 gebildet sind. Zwei Stößel 5 einer Funktionsgruppe sind dabei
jeweils einer der beiden Betätigungsrichtungen der Betätigungswippe 2 zugeordnet,
d. h., zwei Stößel 5 sind schwenkachsenfern dem einen Endbereich 23 und zwei
Stößel 5 schwenkachsenfern dem anderen Endbereich 24 der Betätigungswippe 2
zugeordnet. Die Unterseite 4 der Betätigungswippe 2 kommt jedoch nicht direkt,
sondern unter Ausnutzung zweier Zwischenelemente 20 mit den vier Stößeln 5 in
Wirkverbindung. Ein Zwischenelement 20 ist somit jeweils zwei Stößeln 5 einer der
beiden Funktionsgruppen zugeordnet. Zur zielgenauen Betätigung der Stößel 5 sind
die beiden Zwischenelemente 20 jeweils in Art eines zweiarmigen Hebels
ausgebildet. Eine angeformte Kippachse teilt jedes der beiden Zwischenelemente
20 derart auf, so daß zwei Arme mit ein und derselben Längenausdehnung
vorliegend. Die Kippachse wird jeweils durch zwei an zentraler Stelle an die beiden
Hauptflächen der Zwischenelemente 20 angeformten Achsstummel 21 gebildet.
Zur Betätigung der beiden zugeordneten Stößel 5 kommen die beiden
Zwischenelemente 20 jeweils mit der der Unterseite 4 der Betätigungswippe 2
abgewandten Kantenfläche einer ihrer beiden Arme 22 an der Kopffläche eines
Stößels 5 zur Anlage. Um eine zuverlässige längsverschiebliche Führung der
Stößel 5 zu gewährleisten, umfaßt das nur im zweiten Ausführungsbeispiel
dargestellte Gehäuse 1 eine Führungsplatte 11, welche mit vier
Führungsausnehmungen 15 versehen ist. Jede Führungsausnehmung 15 nimmt
einen der vier Stößel 5 längsverschieblich auf, wobei die Führungsausnehmungen
15 wiederum funktionsgruppenweise angeordnet in der Führungsplatte 11
vorhanden sind.
Die vier Stößel 5 kommen mit ihrem anderen Ende 7 jeweils direkt an eines der vier
beweglichen Kontaktteile 8 des Wippenschalters zur Anlage, dabei sind die
beweglichen Kontaktteile 8 jeweils als Druckstücke ausgebildet und Bestandteile
einer sogenannten flexiblen Domschaltmatte. Funktionsgruppenweise sind zwei
Stößel 5 zwei beweglichen Kontaktteilen 8 zugeordnet. Die anderen Enden 7 der
vier Stößel 5 kommen dabei unter leichter Vorspannung an die beweglichen
Kontaktteile 8 zur Anlage, damit eine klapperfreie Ausführung des Wippenschalters
gewährleistet ist. Die beiden beweglichen Kontaktteile 8 einer Funktionsgruppe
weisen stark unterschiedlich hohe Betätigungskräfte auf. So ist jeder
Funktionsgruppe ein bewegliches Kontaktteil 8 mit einer hohen und ein bewegliches
Kontaktteile 8 mit einer niedrigen Betätigungskraft zugeordnet. Die zur Verstellung
notwendige Betätigungskraft des einen der beiden beweglichen Kontaktteile 8 ist
dabei etwa doppelt so hoch ausgelegt, wie die zur Verstellung notwendige
Betätigungskraft des anderen der beiden beweglichen Kontaktteile 8. Geeignete
Maßnahmen um unterschiedlich hohe Betätigungskräfte zu erreichen, sind z. B.
gezielte Materialschwächungen an bestimmten Bereichen eines der beiden
beweglichen Kontaktteile 8.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 bis 4 hervorgeht, besteht die dort verwendete
Führungsplatte 11 im wesentlichen aus einem parallel zur Leiterplatte 10
verlaufenden Haltekragen 12 und einem flanschartig daran angeformten, im
wesentlichen rechteckförmig ausgebildeten Aufnahmerahmen 13. An die
Außenfläche der beiden Längsseiten des Aufnahmerahmens 13 ist jeweils eine
Lagerstelle 14 zur Lagerung der Betätigungswippe 2 angeformt. Die beiden
Lagerstellen 14 sind einander gegenüberliegend an dem der Betätigungswippe 2
zugewandten Randbereich des Aufnahmerahmens 13 angeformt und sind jeweils
als stummelartiger Ansatz ausgebildet. Innerhalb der beiden Schmalseiten des
Aufnahmerahmens 13 sind jeweils zwei einen runden Querschnitt aufweisende
Führungsausnehmungen 15 eingeformt, die jeweils einen der vier ebenfalls einen
runden Querschnitt aufweisenden Stößel 5 längsverschieblich aufnehmen. Durch
diese Anordnung sind funktionsgruppenweise zwei Stößel 5 der einen und zwei
Stößel 5 der anderen Schmalseite der Führungsplatte 11 zugeordnet. Die oberen
der Betätigungswippe 2 zugewandten Bereiche der beiden in einer Schmalseite
vorhandenen Führungsausnehmungen 15 stehen kanalartig über eine
Aufnahmetasche 16 miteinander in Verbindung. Die beiden Aufnahmetaschen 16
sind zur Aufnahme jeweils eines der beiden Zwischenelemente 20 vorgesehen und
sind in ihrer Breite jeweils schmaler ausgeführt als die Querschnitte der durch sie
verbundenen Führungsausnehmungen 15. Damit ergibt sich im Querschnitt eine
hantelartige Form der beiden Aufnahmetaschen 16. Mittig zwischen den beiden in
einer Schmalseite des Aufnahmerahmens 13 vorhandenen Führungsausnehmungen
15 ist jeweils ein diese Schmalseite durchbrechender Führungsschlitz 17
vorhanden. Der Führungsschlitz 17 einer jeden Aufnahmetasche 16 verläuft parallel
zur Erstreckungsrichtung der Führungsausnehmungen 15 und nimmt die beiden
Achsstummel 21 des zugeordneten Zwischenelementes 20 führend in sich auf. Die
beiden Führungsschlitze 17 sind in ihrer Länge auf die Betätigungswege der
Betätigungswippe 2 abgestimmt, so daß die Zwischenelemente 20 entsprechend
der vorliegenden Betätigungsrichtung mit dem Betätigen der Betätigungswippe 2
verstellt werden. Zur Verstellung kommt dabei jeweils ein an die Unterseite 4 der
Betätigungswippe 2 angeformter Betätigungsansatz 26 an den Zentralbereich der
beiden Zwischenelemente 20 zur Anlage. Durch die Führungsschlitze 17 und die
Ausbildung der beiden Aufnahmetaschen 16 ergibt sich für jedes Zwischenelement
20 eine lineare Längsverstellung entsprechend der Verstellbewegung der Stößel 5
und gleichzeitig wegen der unterschiedlich hohen Betätigungskräfte der beiden
einem Zwischenelement 20 zugeordneten beweglichen Kontaktteilen 8 ein
Verdrehen desselben um seine Kippachse.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, kommt ein Verdrehen des
Zwischenelementes 20 deswegen zustande, weil beim Betätigen der
Betätigungswippe 2 in ihre eine oder andere Betätigungsrichtung zunächst jeweils
nur der Stößel 5 verstellt wird, welcher dem beweglichen Kontaktteil 8 mit der
niedrigen Betätigungskraft zugeordnet ist. Erst wenn dieses bewegliche Kontaktteil
8 an seinen ortsfesten Kontaktteilen 9 zur Anlage gekommen ist und der elektrische
Wippenschalter damit bezogen auf eine Betätigungsrichtung seine erste
Funktionsstellung eingenommen hat, eröffnet sich die Möglichkeit, durch eine
weitere Betätigung der Betätigungswippe 2 denjenigen Stößel 5 zu verstellen,
welcher dem beweglichen Kontaktteil 8 mit der höheren Betätigungskraft zugeordnet
ist.
Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, verdreht sich das Zwischenelement 20 bei
einer weiteren Betätigung des Betätigungsgliedes 2 wieder zurück in seine
Ausgangsstellung. Mit dem Erreichen der zweiten Funktionsstellung des
Wippenschalters bezogen auf eine Betätigungsrichtung nimmt das
Zwischenelement 20 letztendlich seine Ausgangsstellung wieder ein und daß die
höhere Betätigungskraft aufweisende bewegliche Kontaktteil 8 liegt nun ebenfalls
kontaktgebend an seinen ortsfesten Kontaktteilen 9 an.
Weil ein beachtlicher Unterschied (etwa doppelte Größenordnung) der notwendigen
Betätigungskräfte zwischen den beiden beweglichen Kontaktteilen 8 einer
Funktionsgruppe besteht, wird für den Benutzer ein exakter Druckpunkt deutlich
spürbar. Durch die funktionsgruppenweise Abstimmung der Betätigungskräfte der
vier beweglichen Kontaktteile 8 ergibt sich ein Druckpunkt in Art eines
Schnappeffektes beim Betätigen der Betätigungswippe 2 und zwar ausgehend von
ihrer Neutralstellung, bei einer in die erste Funktionsstellung und in die zweite
Funktionsstellung bei beiden Betätigungsrichtungen.
Wie insbesondere aus den Fig. 5 bis 8 hervorgeht, ist die dort verwendete
Führungsplatte 11 einstückiges Bestandteil des Gehäuses 1 und erstreckt sich im
wesentlichen parallel zu der im Gehäuse 1 gehaltenen Leiterplatte 10. Von der am
Gehäuse 1 schwenkbar gelagerten Betätigungswippe 2 ist bei diesem
Ausführungsbeispiel lediglich der die notwendigen Lagerstellen aufweisende
Ausleuchtungsreflektor dargestellt. In die Führungsplatte 11 sind vier jeweils einen
kreuzförmigen Querschnitt aufweisende Führungsausnehmungen 15 eingeformt, die
jeweils einen der vier ebenfalls einen kreuzförmigen Querschnitt aufweisenden
Stößel 5 längsverschieblich aufnehmen. Die vier Führungsausnehmungen 15 sind
dabei derart angeordnet, daß funktionsgruppenweise zwei Stößel 5 der einen und
zwei Stößel 5 der anderen Schmalseite der Führungsplatte 11 zugeordnet sind. Zur
kippbaren Lagerung der beiden Zwischenelemente 20 ist jeweils eine
Lageranordnung 30 schwenkachsenfern an die beiden Endbereiche 23,24 der
Betätigungswippe 2 angeformt. Die beiden der Unterseite 4 der Betätigungswippe 2
zugeordneten Zwischenelemente 20 werden somit bei der Betätigung der
Betätigungswippe 2 automatisch mit verstellt. Durch die kippbare Lagerung an der
Unterseite der Betätigungswippe 2 ergibt sich für jedes Zwischenelement 20 eine
bogenförmige Verstellung entsprechend der Betätigungsbewegung der
Betätigungswippe 2 und gleichzeitig wegen der unterschiedlichen hohen
Betätigungskräfte der beiden einem Zwischenelement 20 zugeordneten
beweglichen Kontaktteilen 8 ein Verdrehen desselben um seine Kippachse.
Wie insbesondere aus Fig. 6 hervorgeht, kommt ein Verdrehen des
Zwischenelementes 20 deswegen zustande, weil beim Betätigen der
Betätigungswippe 2 in ihre eine oder andere Betätigungsrichtung zunächst jeweils
nur der Stößel 5 verstellt wird, welcher dem beweglichen Kontaktteil 8 mit der
niedrigen Betätigungskraft zugeordnet ist. Erst wenn dieses bewegliche Kontaktteil
8 an seinen ortsfesten Kontaktteilen 9 zur Anlage gekommen ist und der elektrische
Wippenschalter damit bezogen auf eine Betätigungsrichtung seine erste
Funktionsstellung eingenommen hat, eröffnet sich die Möglichkeit, durch eine
weitere Betätigung der Betätigungswippe 2 denjenigen Stößel 5 zu verstellen
welcher dem beweglichen Kontaktteil 8 mit der höheren Betätigungskraft zugeordnet
ist.
Wie insbesondere aus Fig. 8 hervorgeht, verdreht sich das Zwischenelement 20 bei
einer weiteren Betätigung des Betätigungsgliedes 2 wieder zurück in seine
Ausgangsstellung. Mit dem Erreichen der zweiten Funktionsstellung des
Wippenschalters bezogen auf eine Betätigungsrichtung nimmt das
Zwischenelement 20 letztendlich seine Ausgangsstellung wieder ein und daß die
höhere Betätigungskraft aufweisende bewegliche Kontaktteil 8 liegt nun ebenfalls
kontaktgebend an seinen ortsfesten Kontaktteilen 9 an.
Weil ein beachtlicher Unterschied (etwa doppelte Größenordnung) der notwendigen
Betätigungskräfte zwischen den beiden beweglichen Kontaktteilen 8 einer
Funktionsgruppe besteht, wird für den Benutzer ein exakter Druckpunkt deutlich
spürbar. Durch die funktionsgruppenweise Abstimmung der Betätigungskräfte der
vier beweglichen Kontaktteile 8 ergibt sich ein Druckpunkt in Art eines
Schnappeffektes beim Betätigen der Betätigungswippe 2 und zwar ausgehend von
ihrer Neutralstellung, bei einer in die erste Funktionsstellung und in die zweite
Funktionsstellung bei beiden Betätigungsrichtungen.
Claims (12)
1. Mehrstufiger elektrischer Wippenschalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit
einem die ortsfesten und die beweglichen Kontaktteile aufnehmenden Gehäuse, an
welchem zumindest eine, über ihre beiden Betätigungsrichtungen ausgehend von
der Neutralstellung in vier Funktionsstellungen bringbare Betätigungswippe um
eine Achse schwenkbar gelagert
ist, wobei die der Betätigungsoberfläche abgewandte Unterseite der
Betätigungswippe dem einen Ende von vier jeweils verschieblich im Gehäuse
gelagerten, separat verstellbaren Stößeln zugeordnet ist, die wiederum mit ihrem
anderen Ende jeweils an eines von vier beweglichen Kontaktteilen zur Anlage
kommen, dabei sind je Betätigungsrichtung zwei bewegliche Kontaktteile und zwei
Stößel derart zu einer Funktionsgruppe zusammengefaßt, daß durch die
Betätigung der Betätigungswippe in eine ihrer beiden Betätigungsrichtungen nach
einem ersten Betätigungsweg eines der beiden beweglichen Kontaktteile und nach
einem zweiten Betätigungsweg beide beweglichen Kontaktteile einer
Funktionsgruppe kontaktgebend an den zugehörigen ortsfesten Kontaktteilen zur
Anlage kommt bzw. kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
je Funktionsgruppe vorhandenen beweglichen Kontaktteile (8) eine derart
unterschiedliche Ausbildung aufweisen, daß dadurch bezogen auf diese
Funktionsgruppe zum Umschalten des einen beweglichen Kontaktteiles (8) eine in
ihrer Höhe definiert andere Betätigungskraft als zum Umschalten des anderen
beweglichen Kontaktteiles (8) notwendig ist und daß je Funktionsgruppe zwischen
den beiden einen Enden (6) der beiden zu einer Funktionsgruppe gehörenden
Stößeln (5) und der Unterseite (4) der Betätigungswippe (2) ein in Art eines
zweiarmigen Hebels ausgebildetes Zwischenelement (20) angeordnet ist, wobei die
beiden Zwischenelemente (20) jeweils in Betätigungsrichtung der Betätigungswippe
(2) verstellbar und gleichzeitig quer dazu kippbar gelagert sind.
2. Mehrstufiger elektrischer Wippenschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kippachse der Zwischenelemente (20) jeweils als an die
beiden Hauptflächen der Zwischenelemente (20) angeformte Achsstummel (21)
ausgebildet sind.
3. Mehrstufiger elektrischer Wippenschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kippachse zumindest eines der beiden Zwischenelemente
(20) derart angeordnet ist, daß zwei Arme (22) derselben Längenausdehnung
gebildet sind.
4. Mehrstufiger elektrischer Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) vier Führungsausnehmungen (15) zur
verschieblichen Aufnahme von jeweils einem Stößel (5) derart angeordnet sind,
daß jeweils zwei Stößel (5) funktionsgruppenweise schwenkachsenfern dem einen
Endbereich (23) und dem anderen Endbereich (24) der Betätigungswippe (2)
zugeordnet sind.
5. Mehrstufiger elektrischer Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet, daß schwenkachsenfern an die Unterseite (4) der beiden
Endbereiche (23, 24) der Betätigungswippe (2) jeweils eine Lageranordnung (30) zur
kippbaren Aufnahme eines der beiden Zwischenelemente (20) angeformt ist und
daß jedes Zwischenelement (20) zur Betätigung der beiden zugeordneten Stößel (5)
mit der der Unterseite (4) abgewandten Kantenfläche seiner beiden Arme (22) auf
der zugewandten Kopffläche der beiden zugeordneten Stößel (5) zur Anlage kommt.
6. Mehrstufiger elektrischer Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die oberen, der Betätigungswippe (2) zugewandten
Bereiche der beiden jeweils einer Funktionsgruppe zugehörigen
Führungsausnehmungen (15) durch eine Aufnahmetasche (16) miteinander in
Verbindung stehen, wobei jede Aufnahmetasche (16) eines der beiden
Zwischenelemente (20) aufnimmt und kanalartig quer zur Erstreckungsrichtung der
beiden Führungsausnehmungen (15) verlaufend angeordnet ist.
7. Mehrstufiger elektrischer Wippenschalter nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Aufnahmetaschen (16) in ihrer Breite jeweils
schmaler als die Querschnitte der beiden zugeordneten Führungsausnehmungen
(15) ausgebildet sind, so daß jede der beiden Aufnahmetaschen (16) im Querschnitt
eine hantelartige Form aufweist.
8. Mehrstufiger elektrischer Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß mittig zwischen den beiden zu einer Funktionsgruppe
gehörigen Führungsausnehmungen (15) jeweils zumindest ein, parallel zu deren
Erstreckungsrichtung verlaufender Führungsschlitz (17) im Gehäuse (1) vorhanden
ist, in welchen die Kippachse des zugeordneten Zwischenelementes (20) eingreift.
9. Mehrstufiger elektrischer Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß schwenkachsenfern an die beiden Endbereiche
(23, 24) der Unterseite (4) der Betätigungswippe (2) jeweils ein Betätigungsansatz
(26) angeformt ist, der auf der der Unterseite (4) zugewandten Kantenfläche des
Zentralbereiches des zugeordneten Zwischengliedes (20) zur Anlage kommt und
daß jedes Zwischenelement (20) zur Betätigung der beiden zugeordneten Stößel (5)
mit seiner der Unterseite abgewandten Kantenfläche seiner beiden Arme (22) auf
der zugewandten Kopffläche der beiden zugeordneten Stößel (5) zur Anlage kommt.
10. Mehrstufiger elektrischer Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine Führungsplatte (11) umfaßt, in
der die Führungsausnehmungen (15) und die Aufnahmetaschen (16) sowie an der
die Lagerstellen (14) für die schwenkbare Lagerung der Betätigungswippe (2)
einstückig vorhanden sind.
11. Mehrstufiger elektrischer Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Kontaktteile (9)
Leiterbahnausbildungen einer elektrischen Leiterplatte (10) und daß die
beweglichen Kontaktteile (8) Druckstücke einer sogenannten flexiblen
Domschaltmatte darstellen.
12. Mehrstufiger elektrischer Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Kontaktteile (9)
Leiterbahnausbildungen einer elektrischen Leiterplatte (10) und daß die
beweglichen Kontaktteile (8) sogenannte Schnappschaltscheiben darstellen.
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