DE4124594C2 - - Google Patents

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DE4124594C2
DE4124594C2 DE19914124594 DE4124594A DE4124594C2 DE 4124594 C2 DE4124594 C2 DE 4124594C2 DE 19914124594 DE19914124594 DE 19914124594 DE 4124594 A DE4124594 A DE 4124594A DE 4124594 C2 DE4124594 C2 DE 4124594C2
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electrical switch
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Benno 5880 Luedenscheid De Wessendorf
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/42Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using cam or eccentric

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Schalter aus.
Derartige elektrische Schalter werden in vielen Bereichen der Technik eingesetzt. In einem Kraftfahrzeug können durch solche elektrische Schalter z. B. die verschiedenen Funktionen der Beleuchtungsanlage, der Fahrtrichtungsanzeigeanlage oder der Scheibenwischanlage ein- bzw. ausgeschaltet werden.
Insbesondere bei Kraftfahrzeugen besteht das Problem, daß der für solche elektrische Schalter zur Verfügung stehende Bauraum immer kleiner und gleichzeitig die geforderte Funktionsdichte fortwährend erhöht wird. Üblicherweise werden für solche elektrische Schalter Kontaktwippen verwendet, deren Steuerkurve permanent mit dem zugeordneten Schaltstück in Wirkverbindung steht. Ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechender elektrischer Schalter ist durch die DE 31 38 470 A1 bekanntgeworden. Bei diesem elektrischen Schalter steht das Schaltstuck permanent mit der Steuerkurve der Kontaktwippe in Wirkverbindung. Dies bedeutet, daß das Schaltstück nicht nur kräftemäßig in den Funktionsstellungen auf die Kontaktwippe einwirkt, wo das auch notwendig und erwünscht ist, sondern auch in der Ausgangsstellung, wo das nicht notwendig ist und außerdem zu erhöhtem Verschleiß (Abrieb) an dem Schaltstück bzw. an der Kontaktwippe führt. Erhöhter Verschleiß (Abrieb) kann aber letztendlich, insbesondere bei kleinen Bauteilen, dazu führen, daß ein elektrischer Schalter vorzeitig nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert oder aber gänzlich funktionsuntüchtig wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schalter zu schaffen, bei dem der an und für sich unvermeidbar auftretende Verschleiß an dem Schaltstück bzw. an der Kontaktwippe auf einen besonders geringfügigen Betrag beschränkt bleibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Besonders vorteilhaft bei einer derartigen Ausgestaltung ist, daß ein hohe Stellungswechselzahlen erreichender elektrischer Schalter auf besonders kostengünstige Art und Weise realisierbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines schematisch dargestellten elektrischen Schalters,
Fig. 2 die Seitenansicht eines weiteren schematisch dargestellten elektrischen Schalters,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein in seiner Aufnahmeanordnung befindliches Kontaktteil.
Wie aus den Figuren hervorgeht, setzt sich ein solcher elektrischer Schalter im wesentlichen aus einem bewegbar im Isolierstoffgehäuse 1 gehaltenen Betätigungsglied 2, einem dem Betätigungsglied 2 zugeordneten Schaltstück 3, einer schwenkbeweglich gelagerten, mit dem Schaltstück 3 in Wirkverbindung kommenden Kontaktwippe 4 und den mit der Kontaktwippe 4 kooperierenden feststehenden Kontaktelementen 5 zusammen.
Der Grundkörper 6 der Kontaktwippe 4 ist aus Kunststoff hergestellt und über einen Lagerzapfen 7 am Isolierstoffgehäuse 1 schwenkbeweglich gelagert. Die an das Isolierstoffgehäuse 1 angeformte Lageranordnung 8 besteht aus zwei voneinander beabstandet angeordneten, U-förmig ausgebildeten Bügeln. Die Bügel sind jeweils mit ihren beiden Schenkeln an den Gehäuseboden 1a des Isolierstoffgehäuses 1 einstückig angebunden und nehmen die Kontaktwippe 4 zwischen sich auf. Dabei rastet der Lagerzapfen 7 der Kontaktwippe 4 einerseits und andererseits in die Bügelausnehmungen 8a der beiden Bügel ein.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 hervorgeht, ist der Lagerzapfen 7 an dem mittleren Bereich 6a des Grundkörpers 6 angeformt. Ausgehend vom mittleren Bereich 6a des Grundkörpers 6 erstrecken sich beiderseits jeweils an die elektrischen Kontaktteile 10 zur Anlage kommende Wippenarme 6b. Die Kontaktteile 10 bestehen in der Hauptsache aus Kontaktblechen, die an ihren mit den feststehenden elektrischen Kontaktelementen 5 in Wirkverbindung kommenden Stellen mit aus Kontakt-Edelmetall hergestellten Kontaktstücken 11 versehen sind. Die beiden den Wippenarmen 6b zugeordneten Kontaktteile 10 sind jeweils gegen die Federwirkung eines als Schraubendruckfeder ausgebildeten Federelementes 18 schwenkbar im Isolierstoffgehäuse 1 gelagert. Dabei ist jedes Kontaktteil 10 mit seinem zugehörigen Federelement 18 in einer zum Isolierstoffgehäuse 1 gehörigen Aufnahmeanordnung unverlierbar gehalten. Im Zusammenspiel der beiden Kontaktteile 10 mit ihren Federelementen 18 wird die Kontaktwippe 4 in ihrer Ausgangsstellung gehalten bzw. in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt. In die den Kontaktteilen 10 abgewandte Seite des Grundkörpers 6 der Kontaktwippe 4 ist die mit dem Schaltstück 3 zusammenwirkende Steuerkurve 12 eingeformt. Die Steuerkurve 12 ist dabei mit einem mittleren, die Ausgangsstellung der Kontaktwippe 4 realisierenden Abschnitt 12a und jeweils sich einerseits sowie andererseits an den mittleren Abschnitt 12a anschließenden, die Funktionsstellungen der Kontaktwippe 4 realisierenden äußeren Abschnitten 12b versehen.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, ist der Lagerzapfen 7 an dem einen Endbereich 6c des Grundkörpers 6 angeformt. Ausgehend von diesem einen Endbereich 6c erstreckt sich ein Wippenarm 6b, dessen freies Ende zur Anlage an das elektrische Kontaktteil 10 kommt. Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich, besteht das dem Grundkörper 6 zugeordnete Kontaktteil 10 in der Hauptsache aus einem Hontaktblech, das an seiner mit dem feststehenden elektrischen Kontaktelementen kooperierenden Stelle mit einem aus Kontakt-Edelmetall hergestellten Kontaktstück 11 versehen ist. Das dem einen Wippenarm 6b zugeordnete Kontaktteil 10 ist gegen die Federkraft einer als Schraubendruckfeder ausgebildeten Federelementes 18 schwenkbar im Isolierstoffgehäuse 1 gelagert. Dabei ist das Kontaktteil 10 mit seinem zugehörigen Federelement 18 in einer zum Isolierstoffgehäuse 1 gehörigen Aufnahmeanordnung unverlierbar gehalten. Im Zusammenspiel mit dem Kontaktteil 10 sorgt die Schraubendruckfeder dafür, daß die Kontaktwippe 4 in ihrer Ausgangsstellung gehalten bzw. zurückgeführt wird. In die den Kontaktteilen 10 abgewandte Seite des Grundkörpers 6 der Kontaktwippe 4 ist die mit dem Schaltstück 3 zusammenwirkende Steuerkurve 12 eingeformt. Die Steuerkurve 12 ist dabei mit einem mittleren, die Funktionsstellung der Kontaktwippe 4 realisierenden Abschnitt 12a und sich jeweils einerseits sowie andererseits an den mittleren Abschnitt 12a anschließenden, die Ausgangsstellung der Kontaktwippe 4 realisierenden äußeren Abschnitt 12b versehen.
Selbstverständlich können die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Kontaktwippen 4 direkt mit dem bzw. den elektrischen Kontaktteil(en) versehen sein. Das bedeutet, daß das bzw. die elektrischen Kontaktteil(e) direkt an der Kontaktwippe ortsfest angebracht sind und daß die Kontaktwippe 4 direkt mit einem bzw. mehreren die Ausgangsstellung sicherstellenden Federelement(en) in Wirkverbindung steht bzw. stehen.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 weiter hervorgeht, ist das Schaltstück 3 gegen die Wirkung einer weiteren Schraubendruckfeder 13 längsverschieblich in einer in das Betätigungsglied 2 eingeformten Aufnahmekammer 14 gehalten. An die Aufnahmekammer 14 und an das Schaltstück 3 sind einerseits aneinander zur Anlage kommende Anschläge 15, 16 vorhanden, welche den Verschiebeweg des Schaltstückes 3 in Federwirkrichtung auf einem bestimmten Betrag begrenzen. Andererseits kommen der Aufnahmekammerboden und die Stirnfläche des Schaltstückes 3 zur Verschiebewegbegrenzung aneinander zur Anlage. Das Betätigungsglied 2 ist in einer Ebene verstellbar im Isolierstoffgehäuse 1 gehalten, welche etwa rechtwinklig zur Schwenkebene der Kontaktwippe 4 verläuft. Durch die Anordnung der Lagerung des Betätigungsgliedes 2 im Isolierstoffgehäuse 1 und die Verschiebewegbegrenzung des Schaltstückes 3 kommt das Schaltstück 3 in der Ausgangsstellung der Kontaktwippe 4 nicht mit der eingeformten Steuerkurve 12 in Eingriff. Vielmehr verbleibt zwischen dem der Steuerkurve 12 zugeordneten freien Ende des Schaltstückes 3 und der Kontaktwippe 4 ein Trennspalt 17. Somit ist sichergestellt, daß nur dann geringfügig Verschleiß (Abrieb) an der Steuerkurve 12 bzw. an dem Schaltstück 3 zu erwarten ist, wenn die Kontaktwippe 4 durch das Schaltstück 3 in ihre Funktionsstellung bzw. Funktionsstellungen bewegt wird. Kräftemäßig wirkt das Schaltstück 3 somit nur in der Funktionsstellung bzw. den Funktionsstellungen auf die Steuerkurve 12 bzw. die Kontaktwippe 4 ein, was sich positiv auf die zur Verstellung des Betätigungsgliedes 2 notwendigen Betätigungskräfte auswirkt.
In einem Betätigungsglied 2 können selbstverständlich eine Vielzahl von Aufnahmekammern vorhanden sein, in denen verschiedene Schaltstücke 3 längsverschieblich gehalten sind. So können durch ein Betätigungsglied 2 gleichzeitig mehrere Kontaktwippen 4 beeinflußt werden. Auch kann das Betätigungsglied 2 nicht nur schwenkbar, sondern genausogut längsverschiebbar im Isolierstoffgehäuse 1 gelagert sein.

Claims (10)

1. Elektrischer Schalter mit einem Isolierstoffgehäuse, zumindest einem darin bewegbar gehaltenen, über ein Betätigungsglied beeinflußbaren Schaltstück sowie zumindest einer mit einer Steuerkurve versehenen, schwenkbeweglich gelagerten, durch das Schaltstück aus ihrer definierten Ausgangsstellung in zumindest eine Funktionsstellung bringbaren elektrischen Kontaktwippe und mit im Isolierstoffgehäuse angeordneten, mit der zumindest einen bewegbaren elektrischen Kontaktwippe kooperierenden feststehenden elektrischen Kontaktelementen, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest einen elektrischen Kontaktwippe (4) zumindest ein ihre definierte Ausgangsstellung sicherstellendes Federelement (18) zugeordnet ist wobei in der Ausgangsstellung der Kontaktwippe (4) das zumindest eine Schaltstück (3) derart am Betätigungsglied (2) angeordnet ist, daß zwischen dem Schaltstück (3) und der Steuerkurve (12) der Kontaktwippe (4) ein die direkte Anlage verhindernder Trennspalt (17) gebildet ist.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktwippe (4) aus einem die Steuerkurve (12) aufweisenden Grundkörper (6) und zumindest einem zugeordneten Kontaktteil (10) besteht.
3. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur schwenkbeweglichen Lagerung am Grundkörper (6) der Kontaktwippe (4) eine aus zumindest einem Lagerzapfen (7) bestehende Lagerstelle vorhanden ist.
4. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur schwenkbeweglichen Lagerung am Grundkörper (6) der Kontaktwippe (4) eine als Lageröse ausgebildete Lagerstelle vorhanden ist.
5. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle einstückig am mittleren Bereich (6a) des Grundkörpers (6) der Kontaktwippe (4) vorhanden ist.
6. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle einstückig an einem der beiden Endbereiche (6c) des Grundkörpers (6) der Kontaktwippe (4) vorhanden ist.
7. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (6) der Kontaktwippe (4) aus Kunststoff besteht, wobei die Steuerkurve (12) einerseits in den Grundkörper (6) eingeformt ist und dem Grundkörper (6) andererseits zumindest ein Kontaktteil (10) zugeordnet ist.
8. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß andererseits am Grundkörper (6) zumindest ein Kontaktteil (10) ortsfest gehalten ist.
9. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (6) der Kontaktwippe (4) aus einem Kontaktblech besteht, in welches einerseits die Steuerkurve eingeformt ist und an welchem andererseits zumindest ein aus einem Kontakt-Edelmetall hergestelltes Kontaktstück festgelegt ist.
10. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine mit der Steuerkurve (12) zusammenwirkende Schaltstück (3) innerhalb einer im Betätigungsglied (2) vorhandenen Aufnahmekammer (14), begrenzt durch obere und untere Anschläge (15, 16), längsverschieblich gegen die Wirkung einer Feder (13) gehalten ist.
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