DE4237724C1 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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DE4237724C1 DE19924237724 DE4237724A DE4237724C1 DE 4237724 C1 DE4237724 C1 DE 4237724C1 DE 19924237724 DE19924237724 DE 19924237724 DE 4237724 A DE4237724 A DE 4237724A DE 4237724 C1 DE4237724 C1 DE 4237724C1
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Description

Die vorliegende Erfindung geht von einem, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Schalter aus.
Derartige elektrische Schalter sind in der Regel dafür vorgesehen, die Ein- und Ausschaltung eines oder mehrerer Stromkreise, bzw. die Umschaltung von einem auf den anderen Stromkreis zu realisieren. Die Kontaktwippen solcher elektrischer Schalter können z. B. durch ein Verschwenken des Betätigungsgliedes, ausgehend von einer Ausgangsposition, in eine oder mehrere Funktionsstellungen gebracht werden, wobei die Funktionsstellung(en) rastend und/oder tastend ausgeführt sein kann bzw. können.
Ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechender elektrischer Schalter ist durch die DE 41 15 924 C1 bekanntgeworden. Bei diesem elektrischen Schalter besteht die Kontaktwippe aus einem aus elektrisch nicht leitendem Werkstoff hergestellten die Betätigungsbahn aufweisenden Grundkörper und zumindest einem als Blattfeder ausgebildeten elektrischen Schaltkontaktteil. Dabei sind der Grundkörper und das elektrische Schaltkontaktteil fest miteinander verbunden. Die Kontaktwippe ist über eine dem Grundkörper zugeordnete Lagerordnung und ein Führungsteil an einer Kontaktplatte gelagert. Die feststehenden elektrischen Kontaktteile sind dabei jedoch der Kontaktplatte als einzelne Leiterbahnen zugeordnet. Somit sind auch die mit den feststehenden elektrischen Kontaktteilen in Verbindung stehenden Anschlußkontaktteile von ihrer Anschlußkonfiguration von der Ausbildung und Lage der jeweils feststehenden Kontaktteile abhängig. Sollen elektrische Schalter mit unterschiedlichen Schaltfunktionen realisiert werden, bedarf es also nicht nur einer Änderung des mit der Lageranordnung und der Betätigungsbahn versehenen Grundkörpers, sondern auch einer spez. Anpassung der feststehenden elektrischen Kontaktteile mit ihren Anschlußkontaktteilen.
Außerdem ist durch die DE-OS 16 65 913 ein elektrischer Schalter bekanntgeworden, der eine Sockelplatte umfaßt, die zur Aufnahme der den Schaltmechanismus bildenden Metallteile vorgesehen ist. Je nach Ausführungsform des benötigten Schalters können innerhalb des Schalters verschiedene elektrische Verbindungen durch einlegbare Metallstreifen realisiert werden.
Desweiteren ist durch die DE 71 36 997 U1 ein elektrischer Schalter bekanntgeworden, der zwei Sätze von je acht Anschlüssen umfaßt. Durch entfernbare Kurzschlußbrücken zwischen benachbarten Anschlüssen kann die Funktion des Schalters Erfordernissen angepaßt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schalter der Eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem alleine durch geringfügige Modifikationen der Grundkörper der Kontaktwippen und durch Auftrennung der alle feststehenden Kontaktteile beinhaltenden Kontaktmatte eine Vielzahl von unterschiedlichen Schalterfunktionen bei Beibehaltung eines identischen Betätigungsgliedes und eines identischen Anschlußbildes für die Anschlußkontaktteile realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einem solchermaßen ausgebildeten elektrischen Schalter ist besonders vorteilhaft, daß die Herstellungskosten bei hoher Flexibilität bezüglich elektrischer Schalter mit unterschiedlicher Schalterfunktionen wegen der Verwendung weniger einfach aufgebauter Einzelteile besonders niedrig sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Gegenstandes näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen elektrischen Schalter gemäß der Linie A-A der Fig. 2
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen elektrischen Schalter gemäß der Linie B-B der Fig. 1
Fig. einen Längsschnitt durch einen weiteren elektrischen Schalter
Fig. 4 ein Sockelteil des elektrischen Schalters in der Draufsicht.
Alle nicht erfindungswesentlichen Teile des elektrischen Schalters wurden der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellt.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, setzt sich ein solcher elektrischer Schalter im wesentlichen aus einem aus Kunststoff hergestellten Gehäuse 1, einem am Gehäuse 1 schwenkbar gelagerten, wippenartig ausgebildeten Betätigungsglied 2 und aus zwei durch die beiden an das Betätigungsglied 2 angeformten Schaltstücke 3 beeinflußbaren Kontaktwippen 4 sowie einem die Kontaktmatte 5 aufnehmenden Sockelteil 6 zusammen.
Wie insbesondere aus den Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 hervorgeht, sind an das wippenartig ausgebildete Betätigungsglied 2 zwei Schaltstücke 3 einstückig angeformt. Die Schaltstücke 3 befinden sich dabei an der der Betätigungsoberfläche 7 abgewandten Unterseite des Betätigungsgliedes 2. Die Schaltstücke 3 sind rohrartig ausgebildet und nehmen an ihren freien Enden jeweils ein federbelastetes Druckstück 8 auf. Die Druckstücke 8 sind direkt jeweils einer an den beiden Kontaktwippen 4 befindlichen Betätigungsbahnen 9 zugeordnet. Die Kontaktwippen 4 bestehen dabei jeweils aus einem aus Kunststoff hergestellten eine Betätigungsbahn 9 und die Lageranordnungg 10 aufweisenden Grundkörper 11 sowie einem von der Kunststoffmasse des Grundkörpers 11 umschlossen gehaltenen, als Blattfeder ausgebildeten elektrischen Schaltkontaktteil 12. Jedes Schaltkontaktteil 12 besteht dabei aus einer mittig angeordneten Basis, von der einerseits und andererseits zwei elastisch verformbare Kontaktfinger ausgehen. An der den Schaltstücken 3 abgewandten Seiten der Grundkörper 11 sind die Lageranordnungen 10 angeformt. Dabei kommen die Schneidenflächen der Lageranordnungen 10 auf der Innenfläche des Sockelteiles 6 zur Anlage. Das ebenfalls an jeden Grundkörper 11 angeformte Führungsteil 13 ist als halbrundförmige Scheibe ausgebildet und greift in einen der beiden im Sockelteil 6 vorhandenen jeweils parallel zur Längsseite des Grundkörpers 11 verlaufenden Schlitze 14 ein. An eine der beiden Seitenflächen eines jeden Führungsteiles 13 ist ein als Warze ausgebildetes Clipselement angeformt. Damit sind die Kontaktwippen unverlierbar in den Schlitzen 14 des Sockelteiles 6 gehalten. Gleichzeitig dienen die Clipelemente als Codierung für die Kontaktwippen 4 in ihrer Zuordnung zum Sockelteil 6. Zur Realisierung einer Such- und Funktionsbeleuchtung sind solchen elektrischen Schaltern zwei über die Kontaktstellen 15 mit der Kontaktmatte 5 in Verbindung stehenden Leuchtdioden zugeordnet.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 hervorgeht, sind die Betätigungsbahnen 9 der Grundkörper 11 jeweils V-förmig ausgebildet. Für das Betätigungsglied 2 bzw. die beiden Kontaktwippen 4 ergeben sich somit eine stabile mittlere Schaltstellung und zwei sogenannte Tastschaltstellungen die nur bei anhaltender Betätigungskraft aufrecht erhalten bleiben. Dies bedingt eine Lageranordnung die aus zwei versetzt zur Symmetrielinie des Betätigungsliedes 2 angebrachten Lagerstellen besteht. Die Schaltkontaktteile 12 der Kontaktwippen 4 kommen dabei nur in den beiden sogenannten Tastschaltstellungen zur Anlage an die entsprechenden Kontaktstellen 15 der die feststehenden Kontaktteile beinhaltenden Kontaktmatte 5. Zur Realisierung dieser Funktion des elektrischen Schalters wird die Solltrennstellen 17 der in das Sockelteil 6 als Insertteil eingebetteten Kontaktmatte 5 unterbrochen. Damit entsteht ein elektrischer Schalter, der 2seitig tastend als potentialfreier 2fach Wechsler arbeitet.
Wie insbesondere aus der Fig. 3 hervorgeht sind die Betätigungsbahnen 9 der Grundkörper 11 dachförmig ausgebildet. So ergeben sich für das Betätigungsglied 2 bzw. die beiden Kontaktwippen 4 zwei stabile rastende Schaltstellungen. Dies bedingt für jede der beiden Kontaktwippen 4 eine Lageranordnung 10 mit einer in der Symmetrielinie des Betätigungsgliedes 2 angebrachten Lagerstelle. Die Schaltkontaktstelle 12 der Kontaktwippen 4 kommen dabei jeweils in der einen als auch in der anderen rastenden Schaltstellung mit den entsprechenden Kontaktstellen 15 der die feststehenden Kontaktteile beinhaltenden Kontaktmatte 5 zur Anlage. Zur Realisierung dieser Funktion des elektrischen Schalters werden die Solltrennstellen 16, 17, 20 der Kontaktmatte 5 unterbrochen. Damit entsteht ein elektrischer Schalter, der zweiseitig rastend als 2fach Schließer arbeitet.
Außerdem sind bei solchen elektrischen Schaltern zur Verbesserung der Übertragungsfähigkeit von elektrischem Strom die direkt miteinander in Anlage kommenden Bereiche der Schaltkontaktteile 12 und der Kontaktmatte 5, mit aus Kontaktedelmetall bestehenden Kontaktstücken versehen. Die Anschlußkontaktteile 21 sind direkt an die Kontaktmatte 5 angeformt und bilden eine für die unterschiedlichsten Schalterfunktionen gleichausgebildete Anschlußkonfiguration.
Wie insbesondere aus der Fig. 4 hervorgeht besteht das Sockelteil 6 aus der die feststehenden elektrischen Kontaktteile und die Anschlußkontaktteile 21 einstückig aufweisenden Kontaktmatte 5 und der die Kontaktmatte 5 als Bodenteil umgebenden Kunststoffmasse. Bevor ein solches Sockelteil 6 dem Gehäuse 1 zugeordnet wird, stehen alle Kontaktbereiche der Kontaktmatte 5 über die noch ungetrennten Sollttrennstellenn 16, 17, 18, 19, 20 miteinander in Verbindung. Erst bei der Festlegung welche der möglichen Funktionen für den elektrischen Schalter zur Anwendung kommt, wird die bzw. werden die der jeweiligen Schalterfunktionen entsprechende(n) Solltrennstelle(n) unterbrochen. Die Kontaktmatte 5 ist von der das Bodenteil bildenden Kunststoffmasse in Art einer Insertplatine aufgenommen, also fast gänzlich von der Kunststoffmasse umgeben. Nur die Kontaktstellen 15 und die Anschlußkontaktteile 21 sind von der Kunststoffmasse zum Zwecke der funktionsbedingten Kontaktierung freigehalten. Außerdem sind die Solltrennstellen 16, 17, 18, 19, 20 von der Kunststoffmasse zum Zwecke der möglichen Auftrennung freigehalten.
Somit ist sichergestellt, daß auf einfache und kostengünstige Art und Weise grundsätzlich gleichaufgebaute elektrische Schalter hergestellt werden können, die von der Schalterfunktion unterschiedlich auslegbar sind. So können bei solchen elektrischen Schaltern u. a. relativ einfach die Funktionen 2seitig tastend - potentialfrei, 2seitig tastend - potentialführend, zweifach rastend als Umschalter, dreifach rastend als Umschalter bei gleichem Betätigungsglied 2 und bei gleichem äußeren Erscheinungsbild realisiert werden.

Claims (5)

1. Elektrischer Schalter mit ein Sockelteil aufweisendem Gehäuse, wobei dem Sockelteil nach außen geführte, mit feststehenden elektrischen Kontaktteilen in Verbindung stehende Anschlußkontakte zugeordnet sind und wobei an dem Gehäuse ein wippenartiges Betätigungsglied verstellbar gelagert ist, welches zumindest ein Schaltstück aufweist und wobei jedes Schaltstück mit einer Betätigungsbahn zumindest einer schwenkbar im Gehäuse gelagerten Kontaktwippe in Verbindung steht, die aus einem aus Kunststoff hergestellten Grundkörper und zumindest einem fest mit dem Grundkörper verbundenen in Art einer elastischen Blattfeder ausgebildeten Schaltkontaktteil besteht, wobei jede Kontaktwippe durch ein Schaltstück von ihrer Ausgangsstellung in zumindest eine Funktionsstellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß alle feststehenden elektrischen Kontaktteile dem Sockelteil (6) des Gehäuses (1) in Form einer im vorgefertigten Zustand zusammenhängenden, mit mehreren Solltrennstellen (17, 18, 19, 20) versehenen, verschiedene Kontaktbereiche zur Herstellung mehrerer unterschiedlicher Schalterfunktionen aufweisenden Kontaktmatte (5) zugeordnet sind, und daß zur Realisierung einer bestimmten Schalterfunktion die Kontaktwippen (4) mit einem der ausgewählten Schalterfunktionen entsprechenden Grundkörper (11) versehen sind und wobei die der ausgewählten Schalterfunktion entsprechende(n) Solltrennstelle(n) der Kontaktmatte (5) unterbrochen ist (sind).
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (6) des Gehäuses (1) aus Kunststoff hergestellt ist, wobei die Kontaktmatte (5) integraler Bestandteil des Sockelteiles (6) ist und die Kontaktmatte (5) nur bereichsweise nicht von der Kunststoffmasse des Sockelteiles (6) unmantelt ist.
3. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11) jeder Kontaktwippe (4) an seiner dem Schaltstück (3) abgewandten Bodenfläche zwei angeformte, die Lageranordnung (10) bildende, Lagerschneidenpaare aufweist, die den entsprechend am Sockelteil (6) vorhandenen Lageraufnahmen zugeordnet sind.
4. Elektrische Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Sockelteil (6) zwei parallel zur Längsseite des Grundkörpers (11) verlaufende Schlitze (14) vorhanden sind, in die jeweils ein an die Bodenfläche eines Grundkörpers (11) angeformtes, jeweils als halbrundförmige Scheibe ausgebildetes Führungsteil (13) eingreift.
5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an eine der beiden Seitenflächen eines jeden Führungsteiles (13) ein Clipselement angeformt ist.
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