DE4334046C1 - Elektrischer Schalter - Google Patents
Elektrischer SchalterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H23/00—Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
- H01H23/02—Details
- H01H23/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H23/16—Driving mechanisms
Description
Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Schalter aus.
Derartige elektrische Schalter sind in der Regel dafür
vorgesehen, die Ein- und Ausschaltung eines Stromkreises bzw.
die Umschaltung von einem auf einen anderen Stromkreis zu
ermöglichen. Bei solchen elektrischen Schaltern können die
unterschiedlichsten elektrischen Kontaktsysteme Anwendung
finden. Die Betätigung solcher elektrischer Schalter kann z. B.
durch ein Verschwenken einer Betätigungswippe, durch ein
Niederdrücken einer Drucktaste, durch ein Verdrehen eines
Drehknaufes oder das Verschieben eines Betätigungsschiebers
von einer Ausgangsposition in eine oder mehrere
Funktionsstellungen erfolgen. Die Funktionsstellungen können
dabei rastend und/oder tastend ausgeführt sein.
Ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechender
elektrischer Schalter ist durch das DE 90 10 425 U1
bekanntgeworden. Bei diesem elektrischen Schalter besteht das
zwischen der Unterseite der Drucktaste und dem nicht
dargestellten beweglichen elektrischen Kontaktteil angeordnete
Übertragungssystem einstückig aus einem federelastisch
ausgebildeten Ausgleichselement und einem längsverschieblich
im Gehäuse gelagerten starr ausgebildeten Ansteuerelement.
Außerdem ist durch die DE 41 04 572 A1 ein elektrischer
Schalter bekanntgeworden, bei dem das zwischen der Unterseite
der Betätigungswippe und dem beweglichen elektrischen
Kontaktteil unter Vorspannung angeordnete Übertragungssystem
aus einem federelastisch ausgebildetem Ausgleichselement und
einem längsverschieblich im Gehäuse gelagerten, starr
ausgebildeten Ansteuerelement besteht. Das Ausgleichselement
stellt eine seperat vorhandene Schraubendruckfeder dar, die in
einer Aufnahmekammer des seperat vorhandenen Ansteuerelementes
angeordnet ist.
Desweiteren ist durch die DE 29 14 783 B2 eine Vorrichtung zur
Verlängerung von Stößelantrieben bekanntgeworden. Das
stabförmig ausgebildete Verlängerungselement ist dabei an
seinem dem zu betätigenden Schaltgerät zugewandten Ende mit
ein C bildenden, elastisch nachgiebigen Armen versehen.
Außerdem sind durch die DE 38 14 903 C2, die DE 35 43 751 C2
und die DE 35 01 046 AI elektrische Schalter bekanntgeworden,
die einstückig ausgebildete Übertragungssysteme aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen elektrischen
Schalter zu schaffen, dessen zwischen dem Betätigungsglied und
dem beweglichen Kontaktteil des elektrischen Schalters
angeordnetes Übertragungssystem einerseits mit Vorspannung an
dem Betätigungsglied und andererseits mit Vorspannung an dem
beweglichen Kontaktteil anliegt, sowie einstückig besonders
einfach aufgebaut und somit kostengünstig herzustellen bzw. zu
montieren ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruches angegebene Merkmale gelöst.
Bei einem solchermaßen ausgebildeten elektrischen Schalter ist
besonders vorteilhaft, daß die bedingt durch den Einsatz
verschiedener elektrischer Kontaktsysteme auftretenden
Forderungen nach unterschiedlichen Verformungseigenschaften
bezügl. des einzusetzenden Übertragungssystemes leicht erfüllt
werden können. Dabei können solche Forderungen unter
Beibehaltung des relativ kleinen zur Verfügung stehenden
Bauraumes, z. B. schon durch eine andere Materialwahl erfüllt
werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen angegeben und werden anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des
erfindungsgemäßen Gegenstandes näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch einen elektrischen Schalter
gemäß der Linie A-A der Fig. 2
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den elektrischen Schalter
gemäß der Linie B-B der Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, setzt sich das Gehäuse
eines solchen elektrischen Schalters im wesentlichen aus einem
Gehäusegrundkörper 1 und einem Gehäusesockelteil 2 zusammen.
Am Gehäusegrundkörper 1 ist schwenkbar ein als
Betätigungswippe ausgebildetes Betätigungsglied 3 gelagert.
Gegenüber dem Betätigungsglied 3 ist zur Erlangung eines
abgeschlossenen Gehäuseinnenraumes das Gehäusesockelteil 2 im
Gehäusegrundteil 1 festgelegt, wobei dem Gehäusesockelteil 2
alle feststehenden elektrischen Kontaktteile 4 und alle
beweglichen elektrischen Kontaktteilen 5 zugeordnet sind.
Wie weiter aus der Zeichnung hervorgeht, sind dem als
Betätigungswippe ausgebildeten Betätigungsglied 3 zwei
elektrische Schaltkontaktsysteme zugeordnet. Jedes
Schaltkontaktsystem besteht dabei aus den am Gehäusesockelteil
2 unbeweglich vorhandenen, als Leiterbahnen ausgebildeten
feststehenden elektrischen Kontaktteilen 4 und einem als
Schnappschaltscheibe ausgebildeten beweglichen elektrischen
Kontaktteil 5. Das Gehäusesockelteil 2 kann selbstverständlich
als eine an und für sich bekannte elektrische Leiterplatte
ausgebildet sein.
An der der Betätigungsoberfläche 6 des Betätigungsgliedes 3
abgewandten Unterseite 7 sind zwei Betätigungsdome 8
vorhanden. Jeder Betätigungsdom 8 liegt mit seinem freien Ende
einerseits an einem Übertragungssystem 9 an. Diese beiden
Übertragungssysteme 9 stehen jeweils andererseits unter
Vorspannung mit dem zugeordneten beweglichen elektrischen
Kontaktteil 5 in Verbindung. Die erzeugte Vorspannung erreicht
dabei eine solche Größenordnung, daß über die Vorspannung
keinesfalls eine Betätigung der beweglichen elektrischen
Kontaktteile 5 erfolgen kann. Jedes der beiden
Übertragungssysteme 9 besteht einstückig aus einem elastisch
verformbaren Ausgleichselement 10 und einem starr ausgeführten
Ansteuerelement 11.
Das Ansteuerelement 11 eines jeden Übertragungssystems 9 ist
längsverschieblich im Gehäusegrundkörper 1 geführt, wobei an
dem Gehäusegrundkörper 1 für jedes Ansteuerelement 11 zwei
Führungselemente 12 angeformt sind, die das Ansteuerelement 11
längsverschieblich zwischen sich aufnehmen. Die
Führungselemente 12 weisen jeweils eine Führungsnut auf, in
welche an die Außenkontur des Ansteuerelementes 11 angeformte
Führungsfedern 13 eingreifen. Jedes Ansteuerelement 11 ist im
Querschnitt im wesentlichen H-förmig ausgebildet, wobei jeder
der beiden Seitenstege 14 einem der beiden Führungselemente 12
des Gehäusegrundkörpers 1 zugeordnet ist. Der die beiden
Seitenstege 14 verbindende Mittelsteg 15 weist an seiner dem
zugehörigen beweglichen elektrischen Kontaktteil 5 zugewandten
Endfläche eine angeformte Betätigungsnase 16 auf. Die
Betätigungsnase 16 liegt an einer für die Betätigung des
beweglichen elektrischen Kontaktteiles 5 günstigen
Betätigungsstelle an. Die der Betätigungsnase 16 abgewandte
andere Endfläche des Mittelsteges 15 ist mit einer Nut 17
versehen, so daß im Bereich der anderen Endfläche als Nutwände
im wesentlichen nur die Seitenstege 14 des Ansteuerelementes
11 stehen bleiben.
Um mittels des Übertragungssystems 9 die erforderliche
Vorspannung erzeugen zu können, ist an das zugehörige
Ansteuerelement 11 jeweils ein Ausgleichselement 10 angeformt.
Das angeformte Ausgleichselement 10 ist dabei henkelförmig
ausgebildet, wobei der eine Schenkel 18 mit seinem Ende an
eine der beiden Hauptflächen des Mittelsteges 15 des
Ansteuerelement 11 angeformt ist. Die Anbindungsstelle des
Ausgleichselementes 10 befindet sich in der Nähe der anderen
Endfläche des Ansteuerelementes 11 und zwar im Bereich der
Symmetrielinie des Ansteuerelementes 11. Ausgehend von der
Anbindungsstelle erstreckt sich der eine Schenkel 18 des
henkelförmigen Ausgleichselementes 10 weg vom Ansteuerelement
11 und zwar quer verlaufend zur Hauptfläche des Mittelsteges
15. Nach einem angeformten 180 Grad Bogen verläuft der andere
Schenkel 19 zurück auf die Hauptfläche des Mittelsteges 15 zu.
Der andere Schenkel 19 kommt dabei mit seinem freien
Endbereich geringfügig beabstandet zur anderen Endfläche des
Ansteuerelementes 11 in der darin vorhandenen Nut 17 zu
liegen. Beiderseits sind an den anderen Schenkel 19 des
Ausgleichselementes 10 Anschlagarme 20 angeformt, die den
anderen Endflächen der Seitenstege 14 zugeordnet sind. Weil
der andere Schenkel 19 wesentlich schmaler als die Nut 17
ausgeführt ist, entsteht nach dem die Anschlagarme 20 auf den
anderen Endflächen der Seitenstege 14 aufliegen ein
brückenartiges Gebilde.
Durch die beiden jeweils mit Vorspannung zwischen dem
zugehörigen beweglichen elektrischen Kontaktteil 5 und dem
zugehörigen Betätigungsdom 8 anliegenden Übertragssysteme 9,
wird das Betätigungsglied 3 des elektrischen Schalters
spielfrei in seiner Ausgangsstellung gehalten. Somit ist ein
Klappern des Betätigungsgliedes 3 z. B. durch auftretende
Vibrationen am Einbauort wirkungsvoll verhindert. Ausgehend
von seiner Ausgangsstellung kann der elektrische Schalter
durch Niederdrücken seines als Betätigungswippe ausgebildeten
Betätigungsgliedes 3 in zwei Funktionsstellungen gebracht
werden. Wird das Betätigungsglied 3 in eine seiner beiden
Betätigungsrichtungen niedergedrückt, so wird zunächst der
sehr geringe aus der Vorspannung noch verbleibende, eine
weiche Federkennlinie aufweisende erste Federweg des
Ausgleichelement 10 aufgebraucht. Danach liegen die
Anschlagarme 20 des anderen Schenkels 19 auf den anderen
Endflächen der Seitenstege 14 des Ansteuerelementes 11 auf.
Wegen der brückenartigen Auflage der beiden Anschlagarme 20
und der mittigen Anordnung des anderen Schenkels 19 entsteht
eine klassische Biegefeder. Die Anschlagarme 20 sind derart
ausgelegt, daß zum Durchbiegen der Anschlagarme 20 eine höhere
Kraft benötigt wird als zum Ansteuern des als
Schnappschaltscheibe ausgebildeten beweglichen elektrischen
Kontaktteiles 5 notwendig ist. Somit wird bei der weiteren
Betätigung des Betätigungsgliedes 3 als nächstes das
bewegliche elektrische Kontaktteil 5 zur Herstellung der
gewünschten Funktion umgeschaltet. Damit hat der elektrische
Schalter eine seiner beiden Funktionsstellungen erreicht. Der
nun noch vorhandene eine harte Federkennlinie aufweisende
zweite Federweg des Ausgleichelementes 10 stellt den
sogenannten Überhub des elektrischen Schalters sicher. Dies
bedeutet, daß das Betätigungsglied 3 bis zum Erreichen der an
das Gehäusegrundteil 1 angeformten Anschläge 21 niedergedrückt
werden kann, ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß es zu
Beschädigungen an den Bauteilen des elektrischen Schalters
kommt, oder die Kontaktgabe der elektrischen Kontaktelemente
ungewollt unterbrochen wird. Außerdem ergibt sich somit für
den Benutzer ein deutlich spürbarer Betätigungsweg. Zum
anderen werden die Federwege eines solchen
Übertragungssystemes 9 dazu ausgenutzt fertigungsbedingte
Toleranzen der den elektrischen Schalters bildenden
Einzelteile wirkungsvoll auszugleichen.
Claims (11)
1. Elektrischer Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit
einem die feststehenden und beweglichen elektrischen
Kontaktteile aufnehmenden Gehäuse, an welchem zumindest ein
beweglich daran gelagertes Betätigungsglied vorhanden ist und
wobei die der Betätigungsoberfläche abgewandte Unterseite des
Betätigungsgliedes an zumindest ein Übertragungssystem zur
Anlage bringbar ist, das einstückig aus einem federelastisch
ausgebildeten, der Unterseite des Betätigungsgliedes
zugeordneten Ausgleichselement und einem längsverschieblich im
Gehäuse gelagerten, starr ausgebildeten Ansteuerelement
besteht, wobei das freie Ende des Ansteuerelementes an ein
bewegliches elektrisches Kontaktteil zur Anlage kommt,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Ansteuerelement (11) stößelartig ausgebildet ist, wobei die
eine Endfläche des Ansteuerelementes (11) unter Vorspannung an
dem beweglichen elektrischen Kontaktteil (5) zur Anlage kommt
und die andere Endfläche dem Betätigungsglied (3) zugewandt
ist, und daß das Ausgleichselement (10) henkelförmig
ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel (18) des
Ausgleichselementes (10) mit seinem Ende an die Außenkontur
des Ansteuerelementes (11) angeformt ist und wobei der andere
Schenkel (19) des Ausgleichselementes (10) mit seinem freien
Endbereich beabstandet zur anderen Endfläche des
Ansteuerelementes (11) an der Unterseite (7) des
Betätigungsgliedes (3) mit Vorspannung zur Anlage kommt.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ansteuerelementes (11)
im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ansteuerelementes (11)
im wesentlichen H-förmig ausgebildet ist.
4. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (19) des
henkelförmigen Ausgleichselementes (10) bis über die andere
Endfläche des Ansteuerelementes (11) zurückgeführt ist, wobei
im mit der anderen Endfläche versehenen Endbereich des
Ansteuerelementes (11) eine Nut (17) vorhanden ist, die in
Erstreckungsrichtung des anderen Schenkels (19) ausgerichtet
und zumindest geringfügig breiter als der andere Schenkel (19)
ausgeführt ist.
5. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an das Ausgleichselement (10) zur
Begrenzung seines Federwegs zumindest ein an das
Ansteuerelement (11) zur Anlage kommender Anschlagarm (20)
angeformt ist.
6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlagarm (20) derart an das
Ansteuerelement (11) zur Anlage kommt, daß nach dem einen eine
weiche Federkennlinie aufweisenden ersten Federweg, ein eine
harte Federkennlinie aufweisender zweiter Federweg des
Ausgleichelementes (10) realisierbar ist.
7. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits an den anderen
Schenkel (19) des Ausgleichselementes (10) jeweils ein
Anschlagarm (20) angeformt ist, die nach Aufzehrung des
ersten, durch die henkelförmige Ausbildung des
Ausgleichselementes (10) bedingten Federweg brückenartig an
die anderen Endflächen der verbleibenden Nutenwände des
Ansteuerelementes (11) zur Anlage kommen und daß darüberhinaus
bedingt durch die brückenartige Anlage die beiden Anschlagarme
(20) ein zweiter eine harte Federkennlinie aufweisender
Federweg des Ausgleichelementes (10) realisierbar ist.
8. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungssystem (9)
vollkommen aus Kunststoff hergestellt ist.
9. Elektrischer Schalter nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Übertragungssystem (9) aus mehreren
unterschiedliche Verformungseigenschaften aufweisenden
Kunststoffen besteht.
10. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ansteuerelement (11) aus einem
ersten eine geringe Verformbarkeit aufweisenden
Kunststoffmaterial besteht, und daß das Ausgleichselement (10)
aus einem zweiten eine hohe Verformbarkeit aufweisenden
Kunststoffmaterial besteht.
11. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an die eine Endfläche des
Ansteuerelementes (11) eine Betätigungsnase (16) angeformt
ist, die an einer definierten Betätigungsstelle des
beweglichen elektrischen Kontaktteils (5) zur Anlage kommt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934334046 DE4334046C1 (de) | 1993-10-06 | 1993-10-06 | Elektrischer Schalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934334046 DE4334046C1 (de) | 1993-10-06 | 1993-10-06 | Elektrischer Schalter |
Publications (1)
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DE4334046C1 true DE4334046C1 (de) | 1995-03-16 |
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