DE3201490C2 - Elektrischer Schalter - Google Patents
Elektrischer SchalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
- H01H19/60—Angularly-movable actuating part carrying no contacts
- H01H19/62—Contacts actuated by radial cams
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H25/00—Switches with compound movement of handle or other operating part
- H01H25/06—Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Abstract
Es wird ein insbesondere als Kraftfahrzeug-Lichtschalter vorgesehener elektrischer Schalter vorgeschlagen, bei dem zwecks Erzielung einer hohen, keinen mechanischen Abrieb der Kontaktteile bedingenden Schaltgeschwindigkeit und exakter Einhaltung der Schaltpunkte die Kontaktmittel als um die Schaltachse gruppiert angeordnete, im Gehäuse gehaltene, eigenständige Schnappschaltsysteme ausgebildet sind, deren Betätigungsteile einer oder mehreren mit der Schalt achse in Verbindung stehenden Nockenbahn(en) zugeordnet sind.
Description
Die vorliegende Erfindung geht von einem nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrisehen
Schalter aus. Eine derartige Schalteinrichtung ist insbesondere dafür vorgesehen, um eine Anzahl von
nachgeordneten elektrischen Aggregaten oder Bauelementen, wie z. B. Glühlampen zu beeinflussen, und zwar
gemäß einem vorgegebenen Schaltprinzip.
Bei Kraftfahrzeugen werden über einen solchen Schalter die Fahrlichtlampen, die Nebellichtlampen, die
Parklichtlampen usw. ein- und ausgeschaltet, wobei der Schalter so ausgebildet ist, daß einige der Lampen in
bestimmten Schaltstellungen eingeschaltet sind, während andere zumindest nicht dauernd eingeschaltet bleiben.
Durch die DE-AS 26 31 144 ist eine insbesondere als Kraftfahrzeug-Lichtschalter dienende Ausführungsform bekanntgeworden, bei der die Kontaktgabe bzw.
-trennung über sogenannte Schleifkontaktteile bewerkstelligt wird. Auf Grund dessen ist die den Abbrand der
Kontaktteile bestimmende Schaltgeschwindigkeit bei vertretbarem Aufwand relativ niedrig. Außerdem erfolgt
bei jedem Schaltvorgang ein mechanischer Abrieb der Kontaktteile, der einen nicht unbeachtlichen Einfluß
auf die Lebensdauererwartung eines solchen Schalters hat Schließlich sind dabei sämtliche für den gesamten
Schaltkomplex erforderlichen, relativ kleinen Kontaktteile im Zuge der Gesamtmontage eines derartigen
Schalters einzusetzen, was eine Reihe von Problemen, wie beispielsweise eine relativ lange Montagezeit infolge
Justierung der Kontaktteile mit sich bringt.
Des weiteren ist es durch die DE-OS 25 57 277 bekannt,
bei einem elektrischen Schalter nockengesteuerte Schaltsysteme derart um die Schalterdrehachse anzuordnen,
daß die jeweilige Längsachse der Schal isysteme parallel zur Schalterdrehachse verläuft. Dabei ist aber
die Kontaktgabe bzw. -trennung von der der Schalterdrehachse vermittelten Geschwindigkeit und dem jeweils
von dem jeweiligen Nocken ausgeübten Kontaktdruck abhängig. Dies bedeutet, daß eine Nockenabnutzung
ebenso wie eine relativ langsame Bewegung der Schaiterdrehachse einen negaiiveii Einfluß auf die Lebensdauer
des Schalters haben.
Außerdem ist durch die FR-PS 14 03 628 ein dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 entsprechender
elektrischer Schalter bekanntgeworden. Bei einem derart ausgebildeten Schaltorgan werden die einzelnen,
elektrisch nicht miteinander in Verbindung stehenden Schnappschaltsysteme über von Nockenbahnen beeinflußte
Schieber betätigt Die Betätigungsteile der Schnappschaltsysteme sind dabei nicht geführt, so daß
die Gefahr besteht daß dieselben bei insbesondere in Kraftfahrzeugen nicht zu vermeidenden Erschütterungen
ihre definierte Zuordnung verlieren und dadurch die Schnappschaltsysteme funktionsunfähig machen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen insbesondere als Kraftfahrzeug-Lichtschalter vorgesehenen elektrischen Schalter der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, der sich durch eine ersthütterungssichere Anordnung iteHrerer Schnappschaltsysteme
auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem solchen Schalter durch die im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Ein derart ausgebildeter Schalter hat den besonderen Vorteil,
daß die Schnappschaltsysteme so in das Schaltergehäuse einsetzbar sind, daß auf den Schalter übertragene,
z. B. in Kraftfahrzeugen unvermeidbare Erschütterungen sich nicht negativ auf die Funktionsfähigkeit des
Schalters auswirken können.
Anhand eines in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles sei die
Erfindung näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Gegenstand,
F i g. 2 einen Ausschnitt von dem gemäß Linie l-l geschnittenen
Gegenstand nach Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, setzt sich der
Schalter im wesentlichen aus einem Gehäuse 1. einer darin drehbar und längsverschiebbar gehaltenen Schaltachse
2 und davon beeinflußbaren elektrischen Kontaktmitteln 3 zusammen. Das etwa rotationssymmetrisch
ausgebildete, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Gehäuse 1 besteht aus einem Sockelteil la und
einem Deckelteil 16, die miteinander kraftschlüssig verbunden sind. An dem Deckelteil 16 ist ein hohlzylinderartiger
Ansatz 4 einstückig angeformt, in dem die mit einem Ende 2' nach außen geführte Schallachse 2 gelagert
ist. An diesem Ende 2' kann ein der Einfachheit
32 Οί
halber nicht dargestellter, von einem Benutzer zu manipulierender
Schaltknopf befestigt werden. Des weiteren ist das Deckelteil Xb mit einer die Schaltstellungen bei
Verdrehung der Schaltachse 2 definierenden Rastkurvenbahn 5 versehen, die sich auf dem inneren Bereich
ihrer in Richtung der Längsachse A des Schalters erstreckenden
Wandung Xb' befindet und auf dem Umfang zumindest partiell vorhanden ist Mit der Rastkurvenbahn
5 steh: ein erstes kugelförmiges Rastelement 6 in Eingriff, welches unter der Wirkung einer ersten
Rastfeder 7 steht, die in einer Kammer 8 eines gegenüber dir Schaltachse 2 unverdrehbar gehaltenen, am
Sockelteil Xa in einem kreisringförmigen Ansatz la'gelagerten
Teiles 9 angeordnet ist Im übrigen ist am Dekkelleil Xb über eine zweite Rastfeder 10 ein zweites
kugelförmiges Rastelement 11 in einer kammerartigen Ausnehmung 12 gehalten, das mit einer die Schaltstellungen
bei Längsverschiebung der Schaltachse 2 definierenden Rastkurvenbahn 13 in Eingriff steht, die von
zwei die Längsachse A zumindest teilweise umlaufenden, uniniiicibäf benachbarten Einkerbungen 13', 13"
der Schaitachse 2 gebildet wird. Um der Forderung gerecht
zu werden, daß in bestimmten, aus der Verdrehung der Schaltachse 2 resultierenden Schaltstellungen
eine Einschaltung der betreffenden, durch die Längsver-Schiebung der Schaltachse 2 geschlossenen Stromkreises
nicht dauernd aufrechterhalten bleibt, sind niveaugleiche Übergänge von der einen Einkerbung 13' zu der
anderen Einkerbung 13" vorhanden, so daß die Schaltachse 2 in diesen Stellungen über eine sich einerseits an
dem Teil 9 und andererseits an einem an ihr selbst angeformten Kragen 14 abstützende Rückholfeder 15 in ihre
Ausgangsposition zurückgeführt wird.
In dem Gehäuse 1 sind nun um die Schaltachse 2 herum die als eigenständige Schnappschaltsysteme ausgebildeten
Kontaktmine! 3 angeordnet, deren durch Durchbrüche des Sockelteiles Xa nach außen geführte
Anschluß-Kontaktteile 16a, 166. 17a vorzugsweise als
Steckkomaktteile ausgebildet sind. Die Schnappschaltsysteme siilbat weisen dabei jeweils ein mit einem Ende
am Sockelteil la befestigtes, in zwei Stufen 17', 17" in gleicher Richtung abgewinkeltes Haupt-Kontaktteil 17
auf. dessen anderes Ende in einem Führungsteil 18 gehalten ist. In einem auf der Oberseite der ersten Stufe
17' vorhandenen Schneidenlager ist ein Schenkel 19' eines winkelförmigen, beweglichen Beiätigungsteiles 19
gelagert, dessen anderer Schenkel 19" in einem U-förmigen
Schieber 20 gehalter, ist. der an dem Führungsteil
18 verschiebbar vorgesehen ist und mit einer Nockenbahn 21 des Teiles 9 in Eingriff steht. An dem Schenkel
19 ist ein linde einer Zugfeder 22 befestigt, deren anderes
Ende niit einem beweglichen Schaltstück 23 verbunden
ist. Dieses langgestreckt ausgeführte Schaltstück 23 ist mit einem Ende in einem auf der Unterseite der
zweiten Stufe 17" vorhandenen Schneidenlager gelagert und weist an seinem anderen Ende einen als Einodsr
Urmchaltkontakt ausgebildeten Bereich 23' auf, der mit entsprechend gestalteten Gegen-Kontaktteilen
16 bzw. 25 zusammenwirkt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine besonders vorteilhafte Verknüpfung dadurch realisiert,
daß ein Umschaltsystem und mehrere Ein-Ausschaltsystcme
vorhanden sind, wobei über die umschaltbaren Anschluß-Kontaktteile 16a, 166 zwei verschiedene
Stromkreise mit dtp Ein-Ausschaltsystemen der Ver- «
braucherkreise verbindbar sind, und zwar ist dabei das dem Umschaltsystem zugeordnete Kontaktteil 17 über
eine Kontaktbrücke 24 mit den Gegen-Kontaktteilen 25
der Ein-Ausschaltsysteme verbunden.
Die Konlaktmittel für die bei Längsverschiebung der Schaltachse 2 zu beeinflussenden Stromkreise sind der
Einfachheit halber nicht dargestellt wordea, jedoch können dieselben ebenfalls aus von einer oder mehreren
Nockenbahnen zu beeinflussenden Schnappschaltsystemen bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- 32 OlPatentanspruch:Elektrischer Schalter, insbesondere Kraftfahrzeug-Lichtschalter, mit einer in einem aus einem Sockelteil und einem Deckelteil bestehenden Gehäuse angeordneten, in verschiedene Schaltstellungen drehbaren und gegebenenfalls in Richtung der Schalterlängsachse verschiebbaren Schaltachse, die mit im Gehäuse vorhandenen Rastmitteln in Eingriff stehende Rastmittel aufweist und mit einem Bauteil drehfest verbunden ist, das zumindest eine Nockenbahn aufweist, die über Schieber auf ein abgewinkeltes Ende aufweisende Betätigungsteile von mehreren um die Schaltachse herum angeordneten Schnappschaltsystemen einwirkt, wobei die Schieber in einem die Schaltachse mit Spiel umgebenden Führungsbauteil radial zur Schaltachse verstellbar gehalten sind und wobei die Schnappschaltsysteme jeweils aus e-jiem ortsfesten Haupt-Kontaktteil und mindestens einem ortsfesten Gegen-Koniakueii bestehen, die mit im Gehäuse gehaltenen Anschluß-Kontaktteilen verbunden sind, wovon zumindest einige durch Durchbrüche in der Gehäusewandung aus dem Gehäuse herausgeführt sind sowie aus einem diesen Kontaktteilen zugeordneten, am Hauptkontaktteil gelagerten langgestreckten Schaltstück, das mit dem einen Ende einer Schnappfeder verbunden ist, deren anderes Ende am Betätigungsglied angreift, welches auf der dem Schaltstück abgewandten Seite deo Hauptkontaktstücks an diesem gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappschaltsysteme mit sich etwa parallel zur Schaltachse (2) erstreckenden Srhaltstücken (23) im Gehäuse (1) angeordnet sind una ihre Anschlußkontakttcilc (16s, !66.17a,1 durch im Boden des Scckelteiles(la^vorhandene Durchbrüche geführt sind und daß sich die abgewinkelten Enden (19") der Betätigungsteile (19) in einer zur Schaltachse senkrechten Ebene auf die Schaltachse zu erstrecken und in den jeweils zugeordneten, in Richtung der Schaltachse U-förmig ausgebildeten Schiebern (20) des im Ge häuse gehaltenen Führungsbauteiles (18) gehalten sind.45
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DE19823201490 DE3201490C2 (de) | 1982-01-20 | 1982-01-20 | Elektrischer Schalter |
Publications (2)
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DE3201490A1 DE3201490A1 (de) | 1983-07-28 |
DE3201490C2 true DE3201490C2 (de) | 1985-08-22 |
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ID=6153383
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19823201490 Expired DE3201490C2 (de) | 1982-01-20 | 1982-01-20 | Elektrischer Schalter |
Country Status (1)
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-
1982
- 1982-01-20 DE DE19823201490 patent/DE3201490C2/de not_active Expired
Also Published As
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