DE3201490C2 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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DE3201490C2
DE3201490C2 DE19823201490 DE3201490A DE3201490C2 DE 3201490 C2 DE3201490 C2 DE 3201490C2 DE 19823201490 DE19823201490 DE 19823201490 DE 3201490 A DE3201490 A DE 3201490A DE 3201490 C2 DE3201490 C2 DE 3201490C2
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DE19823201490
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Rüdiger 5880 Lüdenscheid Menz
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/06Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement

Abstract

Es wird ein insbesondere als Kraftfahrzeug-Lichtschalter vorgesehener elektrischer Schalter vorgeschlagen, bei dem zwecks Erzielung einer hohen, keinen mechanischen Abrieb der Kontaktteile bedingenden Schaltgeschwindigkeit und exakter Einhaltung der Schaltpunkte die Kontaktmittel als um die Schaltachse gruppiert angeordnete, im Gehäuse gehaltene, eigenständige Schnappschaltsysteme ausgebildet sind, deren Betätigungsteile einer oder mehreren mit der Schalt achse in Verbindung stehenden Nockenbahn(en) zugeordnet sind.

Description

Die vorliegende Erfindung geht von einem nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrisehen Schalter aus. Eine derartige Schalteinrichtung ist insbesondere dafür vorgesehen, um eine Anzahl von nachgeordneten elektrischen Aggregaten oder Bauelementen, wie z. B. Glühlampen zu beeinflussen, und zwar gemäß einem vorgegebenen Schaltprinzip.
Bei Kraftfahrzeugen werden über einen solchen Schalter die Fahrlichtlampen, die Nebellichtlampen, die Parklichtlampen usw. ein- und ausgeschaltet, wobei der Schalter so ausgebildet ist, daß einige der Lampen in bestimmten Schaltstellungen eingeschaltet sind, während andere zumindest nicht dauernd eingeschaltet bleiben.
Durch die DE-AS 26 31 144 ist eine insbesondere als Kraftfahrzeug-Lichtschalter dienende Ausführungsform bekanntgeworden, bei der die Kontaktgabe bzw. -trennung über sogenannte Schleifkontaktteile bewerkstelligt wird. Auf Grund dessen ist die den Abbrand der Kontaktteile bestimmende Schaltgeschwindigkeit bei vertretbarem Aufwand relativ niedrig. Außerdem erfolgt bei jedem Schaltvorgang ein mechanischer Abrieb der Kontaktteile, der einen nicht unbeachtlichen Einfluß auf die Lebensdauererwartung eines solchen Schalters hat Schließlich sind dabei sämtliche für den gesamten Schaltkomplex erforderlichen, relativ kleinen Kontaktteile im Zuge der Gesamtmontage eines derartigen Schalters einzusetzen, was eine Reihe von Problemen, wie beispielsweise eine relativ lange Montagezeit infolge Justierung der Kontaktteile mit sich bringt.
Des weiteren ist es durch die DE-OS 25 57 277 bekannt, bei einem elektrischen Schalter nockengesteuerte Schaltsysteme derart um die Schalterdrehachse anzuordnen, daß die jeweilige Längsachse der Schal isysteme parallel zur Schalterdrehachse verläuft. Dabei ist aber die Kontaktgabe bzw. -trennung von der der Schalterdrehachse vermittelten Geschwindigkeit und dem jeweils von dem jeweiligen Nocken ausgeübten Kontaktdruck abhängig. Dies bedeutet, daß eine Nockenabnutzung ebenso wie eine relativ langsame Bewegung der Schaiterdrehachse einen negaiiveii Einfluß auf die Lebensdauer des Schalters haben.
Außerdem ist durch die FR-PS 14 03 628 ein dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 entsprechender elektrischer Schalter bekanntgeworden. Bei einem derart ausgebildeten Schaltorgan werden die einzelnen, elektrisch nicht miteinander in Verbindung stehenden Schnappschaltsysteme über von Nockenbahnen beeinflußte Schieber betätigt Die Betätigungsteile der Schnappschaltsysteme sind dabei nicht geführt, so daß die Gefahr besteht daß dieselben bei insbesondere in Kraftfahrzeugen nicht zu vermeidenden Erschütterungen ihre definierte Zuordnung verlieren und dadurch die Schnappschaltsysteme funktionsunfähig machen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen insbesondere als Kraftfahrzeug-Lichtschalter vorgesehenen elektrischen Schalter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der sich durch eine ersthütterungssichere Anordnung iteHrerer Schnappschaltsysteme auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem solchen Schalter durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Ein derart ausgebildeter Schalter hat den besonderen Vorteil, daß die Schnappschaltsysteme so in das Schaltergehäuse einsetzbar sind, daß auf den Schalter übertragene, z. B. in Kraftfahrzeugen unvermeidbare Erschütterungen sich nicht negativ auf die Funktionsfähigkeit des Schalters auswirken können.
Anhand eines in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles sei die Erfindung näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Gegenstand,
F i g. 2 einen Ausschnitt von dem gemäß Linie l-l geschnittenen Gegenstand nach Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, setzt sich der Schalter im wesentlichen aus einem Gehäuse 1. einer darin drehbar und längsverschiebbar gehaltenen Schaltachse 2 und davon beeinflußbaren elektrischen Kontaktmitteln 3 zusammen. Das etwa rotationssymmetrisch ausgebildete, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Gehäuse 1 besteht aus einem Sockelteil la und einem Deckelteil 16, die miteinander kraftschlüssig verbunden sind. An dem Deckelteil 16 ist ein hohlzylinderartiger Ansatz 4 einstückig angeformt, in dem die mit einem Ende 2' nach außen geführte Schallachse 2 gelagert ist. An diesem Ende 2' kann ein der Einfachheit
32 Οί
halber nicht dargestellter, von einem Benutzer zu manipulierender Schaltknopf befestigt werden. Des weiteren ist das Deckelteil Xb mit einer die Schaltstellungen bei Verdrehung der Schaltachse 2 definierenden Rastkurvenbahn 5 versehen, die sich auf dem inneren Bereich ihrer in Richtung der Längsachse A des Schalters erstreckenden Wandung Xb' befindet und auf dem Umfang zumindest partiell vorhanden ist Mit der Rastkurvenbahn 5 steh: ein erstes kugelförmiges Rastelement 6 in Eingriff, welches unter der Wirkung einer ersten Rastfeder 7 steht, die in einer Kammer 8 eines gegenüber dir Schaltachse 2 unverdrehbar gehaltenen, am Sockelteil Xa in einem kreisringförmigen Ansatz la'gelagerten Teiles 9 angeordnet ist Im übrigen ist am Dekkelleil Xb über eine zweite Rastfeder 10 ein zweites kugelförmiges Rastelement 11 in einer kammerartigen Ausnehmung 12 gehalten, das mit einer die Schaltstellungen bei Längsverschiebung der Schaltachse 2 definierenden Rastkurvenbahn 13 in Eingriff steht, die von zwei die Längsachse A zumindest teilweise umlaufenden, uniniiicibäf benachbarten Einkerbungen 13', 13" der Schaitachse 2 gebildet wird. Um der Forderung gerecht zu werden, daß in bestimmten, aus der Verdrehung der Schaltachse 2 resultierenden Schaltstellungen eine Einschaltung der betreffenden, durch die Längsver-Schiebung der Schaltachse 2 geschlossenen Stromkreises nicht dauernd aufrechterhalten bleibt, sind niveaugleiche Übergänge von der einen Einkerbung 13' zu der anderen Einkerbung 13" vorhanden, so daß die Schaltachse 2 in diesen Stellungen über eine sich einerseits an dem Teil 9 und andererseits an einem an ihr selbst angeformten Kragen 14 abstützende Rückholfeder 15 in ihre Ausgangsposition zurückgeführt wird.
In dem Gehäuse 1 sind nun um die Schaltachse 2 herum die als eigenständige Schnappschaltsysteme ausgebildeten Kontaktmine! 3 angeordnet, deren durch Durchbrüche des Sockelteiles Xa nach außen geführte Anschluß-Kontaktteile 16a, 166. 17a vorzugsweise als Steckkomaktteile ausgebildet sind. Die Schnappschaltsysteme siilbat weisen dabei jeweils ein mit einem Ende am Sockelteil la befestigtes, in zwei Stufen 17', 17" in gleicher Richtung abgewinkeltes Haupt-Kontaktteil 17 auf. dessen anderes Ende in einem Führungsteil 18 gehalten ist. In einem auf der Oberseite der ersten Stufe 17' vorhandenen Schneidenlager ist ein Schenkel 19' eines winkelförmigen, beweglichen Beiätigungsteiles 19 gelagert, dessen anderer Schenkel 19" in einem U-förmigen Schieber 20 gehalter, ist. der an dem Führungsteil
18 verschiebbar vorgesehen ist und mit einer Nockenbahn 21 des Teiles 9 in Eingriff steht. An dem Schenkel
19 ist ein linde einer Zugfeder 22 befestigt, deren anderes Ende niit einem beweglichen Schaltstück 23 verbunden ist. Dieses langgestreckt ausgeführte Schaltstück 23 ist mit einem Ende in einem auf der Unterseite der zweiten Stufe 17" vorhandenen Schneidenlager gelagert und weist an seinem anderen Ende einen als Einodsr Urmchaltkontakt ausgebildeten Bereich 23' auf, der mit entsprechend gestalteten Gegen-Kontaktteilen 16 bzw. 25 zusammenwirkt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine besonders vorteilhafte Verknüpfung dadurch realisiert, daß ein Umschaltsystem und mehrere Ein-Ausschaltsystcme vorhanden sind, wobei über die umschaltbaren Anschluß-Kontaktteile 16a, 166 zwei verschiedene Stromkreise mit dtp Ein-Ausschaltsystemen der Ver- « braucherkreise verbindbar sind, und zwar ist dabei das dem Umschaltsystem zugeordnete Kontaktteil 17 über eine Kontaktbrücke 24 mit den Gegen-Kontaktteilen 25 der Ein-Ausschaltsysteme verbunden.
Die Konlaktmittel für die bei Längsverschiebung der Schaltachse 2 zu beeinflussenden Stromkreise sind der Einfachheit halber nicht dargestellt wordea, jedoch können dieselben ebenfalls aus von einer oder mehreren Nockenbahnen zu beeinflussenden Schnappschaltsystemen bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 32 Ol
    Patentanspruch:
    Elektrischer Schalter, insbesondere Kraftfahrzeug-Lichtschalter, mit einer in einem aus einem Sockelteil und einem Deckelteil bestehenden Gehäuse angeordneten, in verschiedene Schaltstellungen drehbaren und gegebenenfalls in Richtung der Schalterlängsachse verschiebbaren Schaltachse, die mit im Gehäuse vorhandenen Rastmitteln in Eingriff stehende Rastmittel aufweist und mit einem Bauteil drehfest verbunden ist, das zumindest eine Nockenbahn aufweist, die über Schieber auf ein abgewinkeltes Ende aufweisende Betätigungsteile von mehreren um die Schaltachse herum angeordneten Schnappschaltsystemen einwirkt, wobei die Schieber in einem die Schaltachse mit Spiel umgebenden Führungsbauteil radial zur Schaltachse verstellbar gehalten sind und wobei die Schnappschaltsysteme jeweils aus e-jiem ortsfesten Haupt-Kontaktteil und mindestens einem ortsfesten Gegen-Koniakueii bestehen, die mit im Gehäuse gehaltenen Anschluß-Kontaktteilen verbunden sind, wovon zumindest einige durch Durchbrüche in der Gehäusewandung aus dem Gehäuse herausgeführt sind sowie aus einem diesen Kontaktteilen zugeordneten, am Hauptkontaktteil gelagerten langgestreckten Schaltstück, das mit dem einen Ende einer Schnappfeder verbunden ist, deren anderes Ende am Betätigungsglied angreift, welches auf der dem Schaltstück abgewandten Seite deo Hauptkontaktstücks an diesem gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappschaltsysteme mit sich etwa parallel zur Schaltachse (2) erstreckenden Srhaltstücken (23) im Gehäuse (1) angeordnet sind una ihre Anschlußkontakttcilc (16s, !66.17a,1 durch im Boden des Scckelteiles(la^vorhandene Durchbrüche geführt sind und daß sich die abgewinkelten Enden (19") der Betätigungsteile (19) in einer zur Schaltachse senkrechten Ebene auf die Schaltachse zu erstrecken und in den jeweils zugeordneten, in Richtung der Schaltachse U-förmig ausgebildeten Schiebern (20) des im Ge häuse gehaltenen Führungsbauteiles (18) gehalten sind.
    45
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