DE102009058719B4 - Anordnung mit einem Raststößel - Google Patents

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Abstract

Anordnung mit einem Raststößel (11) mit wenigstens zwei zu einer Hauptachse (12) des Raststößels (11) parallel verlaufenden Führungsflächen (15), wobei mindestens einer der Führungsflächen (15, 15´, 15´´) mindestens ein senkrecht zur Hauptachse (12) federelastisch verformbares Führungselement (16, 19) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Führungselement (16) brückenförmig ausgebildet ist, wobei das Führungselement (16) an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Enden federelastisch mit dem Raststößel (11) verbunden ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem Raststößel, z. B. für einen zur Betätigung einer Fahrtrichtungsanzeige vorgesehenen Lenkstockhebel, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Schalter und Hebel, die mehrere Betätigungsstellungen aufweisen, verfügen über keinen festen Anschlag, gegen den sie z. B. in einer neutralen, z. B. mittigen Ausgangsposition stabil und haptisch einwandfrei angelegt werden können. Stattdessen werden ein oder mehrere mit wenigstens einer Kulisse zusammenwirkende Raststößel verwendet.
  • Ein hierzu verwendeter Raststößel ist in Richtung einer zumindest parallel zu einer Hauptachse des Raststößels verlaufenden Hubachse federbelastet geführt, sodass er Hubbewegungen ausführen und z. B. in eine oder mehrere Vertiefungen einer bei einer Bewegung des Schalters oder Stößels gegenüber dem Raststößel vorbeilaufenden Kulisse hineintauchen kann.
  • Der Raststößel weist hierzu mindestens eine mit der Kulisse zusammenwirkende Rastfläche auf. Die Rastfläche kann z. B. konvex geformt sein. Die Rastfläche ist an derjenigen Seite des Raststößels angeordnet, die in Richtung der Hubachse betrachtet auf der der Federbelastung abgewandten Seite liegt, also an derjenigen Seite, in deren Richtung vom Mittelpunkt des Raststößels aus betrachtet die Federbelastung den Raststößel drückt.
  • Rastfläche und Kulisse können beliebig korrespondierend geformt sein unter der Maßgabe, dass bei einer Betätigung des Schalters Rastfläche und Kulisse nicht ineinander verhaken, sondern unter Bewirkung eines Hubes des Raststößels senkrecht zur Hubachse aneinander vorbeigleiten können. Beispielsweise kann die Kulisse an ihrer dem Raststößel zugewandten Seite eine oder mehrere Erhebungen aufweisen und der Raststößel mit einer oder mehreren korrespondierenden Vertiefungen oder Vorsprüngen versehen sein.
  • Kulisse oder Raststößel sind dabei mit dem Hebel oder Schalter derart verbunden, dass sie gemeinsam mit dem Hebel oder Schalter bewegt werden. Das jeweils andere Teil ist ortsfest gegenüber dem Hebel oder Schalter angeordnet.
  • Wenigstens in einer Position des Schalters oder Hebels, z. B. in einer neutralen, z. B. mittigen Ausgangsposition, greifen Raststößel und Kulisse derart ineinander, dass der Schalter oder Hebel in der entsprechenden Position gehalten wird, gleichzeitig aber bei einer Betätigung aus der Position heraus bewegt werden kann.
  • Ein Beispiel für einen solchen Hebel mit mehreren Betätigungsstellungen ist ein Lenkstockhebel zur Betätigung wenigstens von Fernlicht und Blinker und/oder von Front- sowie gegebenenfalls Heckscheibenwischer und Spritzwasserpumpe.
  • Die Führung des Raststößels erfolgt in einem Führungskanal oder -käfig. Der Raststößel weist hierzu für die unterschiedlichen Betätigungsrichtungen jeweils eigene Führungsflächen auf, die mit entsprechenden Führungsflächen oder Führungsschienen des Führungskanals oder -käfigs korrespondieren. Beispielsweise eine rückwärtig hinter dem Raststößel angeordnete Feder kann die Federbelastung aufbringen. Ferner kann der Raststößel asymmetrisch ausgelegt sein, um je nach Betätigungsrichtung des Hebels oder Schalters unterschiedliche Kontaktkräfte in den Führungsflächen zu erzeugen, was Auswirkungen auf das Schaltgefühl des Hebels oder Schalters hat.
  • Insbesondere bei einem Raststößel für einen in mehrere Richtungen und um mehrere Achsen auslenkbaren Hebel oder Schalter ist die Herstellung und die Montage sehr aufwändig und kostenintensiv, da um eine einwandfreie Haptik mit geringem Spiel z. B. in neutraler Ausgangsposition zu erhalten, der Raststößel mit Übermaß gegenüber dem Führungskanal oder -käfig ausgeführt sein muss, das jedoch nicht beliebig groß gewählt werden kann, da sonst der Raststößel in dem Führungskanal oder -käfig verklemmt. Dieses Übermaß muss an einer Vielzahl von Funktionsmaßen entsprechend der Vielzahl von Bewegungsrichtungen des Hebels oder Schalters eingehalten werden. Beispielsweise besitzt ein derartiger Raststößel bis zu achtzehn und mehr Funktionsmaße, die über den Fertigungsprozess nur sehr schwierig und unter hohem Kostenaufwand kontrollierbar sind.
  • Eine gattungsgemäße Anordnung mit einem Raststößel offenbart das Dokument EP 2055529 A1 . Der hier offenbarte Raststößel weist mehrere Führungsflächen mit federelastisch verformbaren Führungselementen auf, um sicher in einem Gehäuse der Anordnung gehalten zu werden.
  • In der DE 10160801 A1 wird eine Schalteinrichtung bzw. eine Rastbolzen-Anordnung mit einem spielfreien Rastbolzen vorgeschlagen, der mehrere bewegliche Andruckarme mit Umlenkelementen aufweist, die so an den Andruckarmen angebracht sind, dass die Andruckarme durch die Rastfeder gegen die Innenwandung einer zugeordneten Rastbolzen-Aufnahme gedrückt werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine kostengünstig und einfach herzustellende und zu montierende Anordnung mit einem Raststößel zu entwickeln.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Demnach ist bei einem Raststößel mit wenigstens zwei parallel zu einer Hauptachse des Raststößels verlaufenden Führungsflächen sowie vorzugsweise mit wenigstens einer quer zur Hauptachse verlaufenden, an mindestens eine der Führungsflächen angrenzenden Rastfläche vorgesehen, dass mindestens einer Führungsfläche mindestens ein senkrecht zur Hauptachse federelastisch verformbares Führungselement zugeordnet ist, bzw. dass an mindestens einer der Führungsflächen mindestens ein senkrecht zur Hauptachse federelastisch verformbares Führungselement angeordnet ist, welches ein Spiel des Raststößels in einem Führungskanal oder -käfig senkrecht zur Hauptachse, z. B. normal zu der jeweiligen Führungsfläche, federelastisch ausgleicht. Die Hauptachse der Raststößels gibt dabei die Orientierung einer Hubachse an, entlang welcher der Raststößel bei eingangs beschriebener bestimmungsgemäßer Verwendung federbelastet verschiebbar angeordnet ist. Bevorzugt stimmen Hubachse und Hauptachse überein.
  • Besonders bevorzugt kann eine von wenigstens zwei parallel verlaufenden Führungsflächen frei von Führungselementen sein.
  • Beispielsweise kann die eine der beiden parallel verlaufenden Führungsflächen auf einer der anderen Führungsfläche gegenüberliegenden Seite des Raststößels liegen.
  • Ebenso ist denkbar, dass die beiden parallel verlaufenden Führungsflächen z. B. um eine Stufe versetzt zueinander auf derselben Seite des Raststößels liegen.
  • Vorzugsweise kann das Führungselement zwischen zwei benachbarten Führungsflächen angeordnet sein und so quasi ums Eck greifend beiden Führungsflächen als Führungselement dienen.
  • Auf gleichen und/oder an benachbarten und/oder gegenüberliegenden Führungsflächen angeordnete Führungselemente bzw. gleichen und/oder benachbarten und/oder gegenüberliegenden Führungsflächen zugeordnete Führungselemente können in Richtung der Hauptachse versetzt zueinander angeordnet sein, um einem Verkippen des Raststößels um eine senkrecht zur Hauptachse verlaufende Nick- und/oder Gierachse innerhalb eines Führungskanals oder -käfigs entgegenzuwirken.
  • Wenigstens ein Führungselement ist erfindungsgemäß brückenförmig ausgebildet, wobei das Führungselement an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Enden federelastisch mit dem Raststößel und/oder mit einer Führungsfläche des Raststößels verbunden ist.
  • Zusätzlich kann wenigstens ein Führungselement schwingenförmig ausgebildet sein, wobei das Führungselement an einem Ende federelastisch mit dem Raststößel und/oder mit einer Führungsfläche des Raststößels verbunden ist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann wenigstens ein Führungselement eine in einer Richtung senkrecht zur Hauptachse federbelastet verschiebbar angeordnete Zunge umfassen. Die Zunge kann beispielsweise in einer korrespondierenden Ausnehmung des Raststößels angeordnet sein. Die Federbelastung kann durch eine Feder aufgebracht werden.
  • Wenigstens ein Führungselement kann bevorzugt linienförmig in Richtung der Hauptachse orientiert angeordnet sein.
  • In allen beschriebenen Fällen kann das Führungselement wenigstens zusätzlich durch eine Feder unterstützt federbelastet sein.
  • An wenigstens einer der Führungsflächen kann mindestens eine Rastnase vorgesehen sein bzw. wenigstens einer Führungsfläche kann eine Rastnase zugeordnet sein. Da der Raststößel in bestimmungsgemäßer Anordnung wie Eingangs beschrieben in Richtung der Hubachse federbelastet ist, kann wenigstens eine Rastnase dazu dienen, die Vormontage eines Schalters oder Hebels mit Raststößel zu vereinfachen. So kann der Raststößel entgegen der Federbelastung in einen Führungskanal oder -käfig geschoben werden, der z. B. mit einer mit der Rastnase korrespondierenden Hintergreifung versehen ist. Ab einer bestimmten Einschubtiefe hintergreifen Rastnase und z. B. Hintergreifung einander, sodass die Federbelastung den Raststößel nicht mehr aus dem Führungskanal oder -käfig drücken kann. Die durch Rastnase und z. B. Hintergreifung gebildete Verrastung ist dabei bevorzugt so angeordnet, dass der Raststößel zu seiner bestimmungsgemäßen und eingangs beschriebenen Verwendung erforderlichen Hub in Richtung der mit der Hauptachse des Raststößels übereinstimmenden oder zumindest parallel zu dieser verlaufenden Hubachse in dem Führungskanal oder -käfig ungehindert ausführen kann.
  • Der Raststößel ist vorzugsweise als ein Spritzgussteil, besonders bevorzugt als ein Kunststoff-Spritzgussteil hergestellt, an dem das mindestens eine Führungselement sowie gegebenenfalls die wenigstens eine Rastnase einstückig angeformt sein können.
  • Der Raststößel kann eine fachwerkartige oder eine massiv ausgeführte Grundstruktur bzw. einen fachwerkartigen oder einen massiv ausgeführten Grundkörper aufweisen. Ein Fachwerk bzw. eine fachwerkartige Grundstruktur erlaubt auf besonders einfache Weise z. B. eine einstückige Ausgestaltung der federelastischen Führungselemente gemeinsam mit dem Raststößel.
  • Ferner kann bei beiden Ausgestaltungen der Grundstruktur des Raststößels eine Ausnehmung zur Aufnahme z. B. einer im in einen Führungskanal oder -käfig eingebauten Zustand die Federbelastung in Richtung der Hubachse sicherstellenden Feder aufweisen. Die Ausnehmung ist bevorzugt an einer Seite des Raststößels angeordnet, die gegenüber einer quer zur Hauptachse verlaufenden, an mindestens eine der Führungsflächen angrenzenden Rastfläche liegt.
  • Vorteile der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik ergeben sich unter anderem durch eine Verringerung des Nulllagen- bzw. Ausgangspositionsspiels eines mit einem erfindungsgemäßen Raststößel ausgestatteten Hebels oder Schalters, einhergehend mit einer akustischen und haptischen Qualitätsverbesserung. Ferner wird die Herstellung wesentlich vereinfacht, da Funktionsmaße die Führungsflächen betreffend, nicht mehr mit Übermaß ausgeführt werden müssen, sondern dem die Wirkung dieses Übermaßes erfüllenden Erfordernis nunmehr durch senkrecht zur Hauptachse federelastisch verformbare Führungselemente gerecht- und nachgekommen wird. Ferner kann der erfindungsgemäße Raststößel z. B. dank der wenigstens einen Rastnase einfach vormontiert werden. Die Erfindung bewirkt so Kosteneinsparungen sowohl bei der Herstellung, als auch bei der Montage.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich z. B. durch die Möglichkeit eines hohen Grades an Standardisierung. Der erfindungsgemäße Raststößel kann für verschiedene Schalter und/oder Hebel eingesetzt werden. Dadurch, dass zumindest die Führungsflächen von der beim Stand der Technik vorgesehenen, aus dem Übermaß resultierenden enormen Belastung durch Reibungskräfte bei Ausführung eines Hubes in dem Führungskanal oder -käfig befreit sind, kommt es beim erfindungsgemäßen Raststößel zu einem verringerten Abrieb über die Lebensdauer. Ferner weist der erfindungsgemäße Raststößel gleiche Gleit- und Führungseigenschaften in allen Bewegungsrichtungen des Hebels und/oder Schalters auf.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Darin bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder gleich wirkende Elemente. Es zeigen:
  • 1 Eine schematische Darstellung eines Raststößels nach dem Stand der Technik mit an der seiner Rastfläche abgewandten Seite angeordneter Feder in einer perspektivischen Ansicht.
  • 2 Eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Raststößels in einer perspektivischen Ansicht von dessen Rastfläche her.
  • 3 Den Raststößel aus 2 mit an der seiner Rastfläche abgewandten Seite angeordneter Feder.
  • 4 Den Raststößel aus 2 in einem perspektivischen Längsschnitt.
  • 5 Einen erfindungsgemäßen Raststößel gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel im in einen Führungskanal eingebauten Zustand in einem Lenkstockhebel in einem perspektivischen Längsschnitt.
  • 6 Einen erfindungsgemäßen Raststößel gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel im in einen Führungskanal eingebauten Zustand in einem Lenkstockhebel in einem perspektivischen Längsschnitt.
  • 7 Den Raststößel gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Ansicht von der seiner Rastfläche abgewandten Seite her.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Eine in 1 dargestellte Anordnung mit einem Raststößel 01 nach dem Stand der Technik ist in Verlängerung seiner Hauptachse 02 mit einer Feder 03 verbunden. Auf seiner der Feder 02 abgewandten Seite hat der Raststößel 01 eine konvex geformte Rastfläche 04. In einem zur bestimmungsgemäßen Verwendung in einen Lenkstockhebel eingebautem Zustand des Raststößels 01 dient die Feder 03 dazu, eine Federbelastung in Richtung einer mit der Hauptachse 02 des Raststößels 01 übereinstimmenden Hubachse aufzubringen, entlang welcher Hubachse der Raststößel 01 Hubbewegungen ausführen kann. Der Raststößel 01 drückt durch die Federbelastung mit seiner Rastfläche 04 gegen eine bei einer Betätigung bzw. bei einem Verstellen des Lenkstockhebels an der Rastfläche 04 des Raststößels 01 vorbei laufenden Kulisse. Die Kulisse weist derart mit der Rastfläche 04 des Raststößels 01 korrespondierende Partien auf, dass der Lenkstockhebel in wenigstens einer vorgegebenen Position durch Ineinandergreifen von Raststößel 01 und der wenigstens einen Partie in dieser Position gehalten wird. Die Rastfläche 04 des Raststößels 01 und die wenigstens eine Partie der Kulisse greifen dabei derart ineinander, dass der Lenkstockhebel in der entsprechenden Position gehalten wird, gleichzeitig aber bei einer Betätigung aus der Position heraus bewegt werden kann.
  • Ein in den 2 bis 7 vollständig oder in Teilen, einzeln, kombiniert oder in eingebautem Zustand in einen Lenkstockhebel zur bestimmungsgemäßen Verwendung dargestellter Raststößel 11 hat wenigstens zwei zu einer Hauptachse 12 des Raststößels 11 parallel verlaufenden Führungsflächen 15 sowie wenigstens eine quer zur Hauptachse 12 verlaufende, an mindestens eine der Führungsflächen 15 angrenzende Rastfläche 14.
  • Die Führungsflächen 15 können sich dabei jeweils in mehrere Abschnitte 15´, 15´´ unterteilen.
  • Mindestens an einer Führungsfläche 15 ist mindestens ein senkrecht zur Hauptachse 12 federelastisch verformbares Führungselement 16 angeordnet bzw. mindestens einer in mehrere Abschnitte 15´, 15´´ unterteilten Führungsfläche 15 ist mindestens ein senkrecht zur Hauptachse federelastisch verformbares Führungselement 16 zugeordnet.
  • Die Führungselemente 16 sind brückenförmig ausgebildet, wobei jedes Führungselement 16 an mindestens zwei seiner einander gegenüberliegenden Enden federelastisch mit dem Raststößel 11 bzw. mit dessen Grundkörper und/oder mit einer entsprechenden Führungsfläche 15 des Raststößels 11 verbunden ist.
  • An wenigstens einer der Führungsflächen 15 kann mindestens eine Rastnase 17 vorgesehen sein bzw. wenigstens einer der in Abschnitte 15´, 15´´ unterteilten Führungsflächen kann mindestens eine Rastnase 17 zugeordnet sein. Die Führungsflächen 15 bzw. deren Abschnitte 15´, 15´´ können durch Fortsätze 18 an einer der Führungsfläche 14 abgewandten Seite des Raststößels 11 verlängert sein.
  • Die einseitig am Raststößel 11 angeordneten Fortsätze 18 können federelastisch ausgeführt sein. Sie können so, beispielsweise in unbelastetem Zustand leicht aus den Führungsflächen 15 herausragend, als schwingenförmig ausgebildete, senkrecht zur Hauptachse 12 federelastisch verformbare Führungselemente 19 dienen. In diesem Fall sind die durch die Fortsätze 18 gebildeten Führungselemente 19 zwischen zwei benachbarten Führungsflächen 15 angeordnet und dienen so quasi ums Eck greifend beiden Führungsflächen 15 als Führungselement 19 (2).
  • Sowohl die Führungselemente 16, als auch die Führungselemente 19 sind bevorzugt linienförmig in Richtung der Hauptachse 12 orientiert angeordnet.
  • Wie in 2 dargestellt, können die Fortsätze 18 alternativ oder zusätzlich dazu dienen, eine Feder 13 auf der der Rastfläche 14 abgewandten Seite des Raststößels 11 in Verlängerung dessen Hauptachse 12 anzuordnen.
  • Der Raststößel 11 kann eine wie in den 2, 3, 4 und 5 dargestellte, eher fachwerkartige Grundstruktur, oder eine wie in den 6 und 7 dargestellte, eher massiv ausgeführte Grundstruktur bzw. einen fachwerkartigen oder einen massiv ausgeführten Grundkörper aufweisen. Unabhängig von der Struktur des Grundkörpers kann der Raststößel 11 als ein Spritzgussteil, besonders bevorzugt als ein Kunststoff-Spritzgussteil hergestellt sein, mit einstückig in Spritzgusstechnik angeformten federelastischen Führungselementen 16, sowie gegebenenfalls Führungselementen 19 und Rastnasen 17.
  • Auf gleichen und/oder an benachbarten und/oder gegenüberliegenden Führungsflächen 15 angeordnete Führungselemente 16 können wie in 4 dargestellt in Richtung der Hauptachse 12 um einen Abstand 20 versetzt zueinander angeordnet sein.
  • Die 5 und 6 zeigen zwei unterschiedliche Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Raststößel 11, die zu deren bestimmungsgemäßem Gebrauch in einem Lenkstockhebel 30 vorgesehen sind. Der Lenkstockhebel 30 verfügt über einen Führungskanal oder -käfig 31, in welchem der Raststößel 11 in Richtung einer mit der Hauptachse 12 des Raststößels 11 übereinstimmenden Hubachse 32 verschiebbar angeordnet ist. Der Führungskanal oder -käfig 31 weist hierbei mit den Führungsflächen 15 bzw. deren Abschnitten 15´, 15´´ korrespondiere Führungsschienen oder -flächen auf. Der Raststößel 11 ist mittels der Feder 12 in Richtung dessen Rastfläche 14 federbelastet, sodass bei einem in Richtung der Hubachse 32 von der Rastfläche 14 her auf den Raststößel 11 einwirkenden Druck und einer anschließenden Wegnahme des Drucks der Raststößel 11 in dem Führungskanal oder -käfig 31 Hubbewegungen entlang der Hubachse 32 ausführt.
  • Je Führungsfläche 15 ist ein in Richtung senkrecht zur Hauptachse 12 bzw. zur mit der Hauptachse 12 übereinstimmenden Hubachse 32 federbelastetes Führungselement 16 vorgesehen. Die Führungselemente 16 gleichen ein Spiel des Raststößels 11 in einem Führungskanal oder -käfig 31 senkrecht zur Hauptachse 12, z. B. normal zu den jeweiligen Führungsflächen 15, federelastisch aus.
  • Wichtig ist hervorzuheben, dass eine von wenigstens zwei parallel verlaufenden Führungsflächen 15 frei von Führungselementen 16, 19 sein kann, ohne den Vorteil einzubüßen, ein Spiel des Raststößels 11 in dem Führungskanal oder -käfig 31 senkrecht zur Hauptachse 12 bzw. zur Hubachse 32 auszugleichen.
  • Die auf gleichen und/oder an benachbarten und/oder gegenüberliegenden Führungsflächen 15 in Richtung der Hauptachse 12 um einen Abstand 20 versetzt zueinander angeordneten Führungselemente 16 wirken einem Verkippen des Raststößels 11 um eine senkrecht zur Hauptachse 12 verlaufende Nick- und/oder Gierachse innerhalb eines Führungskanals oder -käfigs 31 entgegen.
  • Mittels mindestens einer an den Führungsflächen 15 vorgesehenen Rastnase 17 wird die Montage des Lenkstockhebels 30 und die Vormontage des Raststößels 11 in dem Führungskanal oder -käfig 31 vereinfacht. Da der Raststößel in bestimmungsgemäßer Anordnung in Richtung der Hubachse 32 mittels der Feder 13 federbelastet ist, kann wenigstens eine Rastnase 17 dazu dienen, dass der Raststößel 11 entgegen der Federbelastung in den Führungskanal oder -käfig 31 geschoben werden kann, der z. B. mit einer mit der Rastnase 17 korrespondierenden Hintergreifung versehen ist. Ab einer bestimmten Einschubtiefe hintergreifen Rastnase 17 und z. B. Hintergreifung, sodass die Federbelastung den Raststößel 11 nicht mehr aus dem Führungskanal oder -käfig 31 drücken kann, ohne dass der Raststößel 11 in seiner bei bestimmungsgemäßer Verwendung erforderlichen Hubbewegung gehindert ist. Die Rastnase 17 und z. B. die Hintergreifung sind hierzu derart angeordnet, dass der Raststößel 11 zu seiner bestimmungsgemäßen Verwendung erforderlichen Hub in Richtung der mit der Hauptachse 12 des Raststößels 11 übereinstimmenden oder zumindest parallel zu dieser verlaufenden Hubachse 32 in dem Führungskanal oder -käfig 31 ungehindert ausführen kann.
  • Der in den 6 und 7 dargestellte Raststößel 11 kann im Gegensatz zum in den 2 bis 5 dargestellten Raststößel 11 auf seiner der Rastfläche 14 abgewandten Seite eine Ausnehmung 21 zur Aufnahme und Führung der die Federbelastung in Richtung der mit der Hauptachse 12 übereinstimmenden Hubachse 22 erzeugenden Feder 13 aufweisen. Bei dem in den 2 bis 5 dargestellten Raststößel 11 kann die Feder 13 demgegenüber zwischen den Fortsätzen 18 aufgenommen werden.
  • Wichtig ist hervorzuheben, dass die Führungsflächen 15 und daraus resultierend auch deren Abschnitte 15´, 15´´ in einem Querschnitt senkrecht zur Hauptachse 12 betrachtet nicht eben sein müssen, sondern durchaus gewölbt, oder gemäß einer beliebigen, z. B. einer beliebige mathematischen Funktion folgenden Kontur geformt sein können.
  • Die Erfindung ist beispielsweise im Bereich der Herstellung von Lenkstockschaltern bzw. Lenkstockhebeln und Lenkstockhebelmodule für Fahrzeuge gewerblich anwendbar.

Claims (14)

  1. Anordnung mit einem Raststößel (11) mit wenigstens zwei zu einer Hauptachse (12) des Raststößels (11) parallel verlaufenden Führungsflächen (15), wobei mindestens einer der Führungsflächen (15, 15´, 15´´) mindestens ein senkrecht zur Hauptachse (12) federelastisch verformbares Führungselement (16, 19) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Führungselement (16) brückenförmig ausgebildet ist, wobei das Führungselement (16) an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Enden federelastisch mit dem Raststößel (11) verbunden ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine von wenigstens zwei parallel verlaufenden Führungsflächen (15, 15´, 15´´) frei von Führungselementen (16, 19) ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei parallel verlaufende Führungsflächen (15, 15´, 15´´) auf einander gegenüberliegenden Seiten des Raststößels (11) liegen.
  4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei parallel verlaufende Führungsflächen (15, 15´, 15´´) auf derselben Seite des Raststößels (11) liegen.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein zwischen zwei benachbarten Führungsflächen (15, 15´, 15´´) angeordnetes Führungselement (16, 19).
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gleichen und/oder benachbarten und/oder gegenüberliegenden Führungsflächen (15, 15´, 15´´) zugeordnete Führungselemente (16) in Richtung der Hauptachse (12) versetzt zueinander angeordnet sind.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Führungselement (19) schwingenförmig ausgebildet ist, wobei das Führungselement (19) an einem Ende federelastisch mit dem Raststößel (11) verbunden ist.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Führungselement (16, 19) eine in einer Richtung senkrecht zur Hauptachse (12) federbelastet verschiebbar angeordnete Zunge umfasst.
  9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Führungselement (16, 19) linienförmig in Richtung der Hauptachse (12) orientiert angeordnet ist.
  10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Führungselement (16, 19) wenigstens zusätzlich durch eine Feder unterstützt federbelastet ist.
  11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine Rastnase (17).
  12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Raststößel (11) als ein Spritzgussteil, besonders bevorzugt als ein Kunststoff-Spritzgussteil ausgeführt ist.
  13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Raststößel (11) einen fachwerkartigen Grundkörper aufweist.
  14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an einer Seite des Raststößels (11) angeordnete Ausnehmung (21) zur Aufnahme einer Feder (13), welche Seite gegenüber einer quer zur Hauptachse (12) verlaufenden, an mindestens eine der Führungsflächen (15, 15´, 15´´) angrenzenden Rastfläche (14) liegt.
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