DE10160801A1 - Schalteinrichtung mit Rastbolzen, sowie Rastbolzen-Anordnung - Google Patents

Schalteinrichtung mit Rastbolzen, sowie Rastbolzen-Anordnung

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Abstract

Erfindungsgemäß wird eine Schalteinrichtung bzw. eine Rastbolzen-Anordnung mit einem spielfreien Rastbolzen vorgeschlagen, der mehrere bewegliche Andruckarme mit Umlenkelementen aufweist, die so an den Andruckarmen angebracht sind, daß die Andruckarme durch die Rastfeder gegen die Innenwandung einer zugeordneten Rastbolzen-Aufnahme gedrückt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine, insbesondere als Lenkstockschalter für ein Kraftfahrzeug, ausgebildete Schalteinrichtung mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruches 1, sowie eine Rastbolzen-Anordnung vorzugsweise zur Anwendung in einem Lenkstockschalter.
  • Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge sind üblicherweise als Schalteranordnungen mit einem kreuzweise verschwenkbaren Bedienhebel (vorzugsweise mit einem multifunktionalen Bediengriff für Zusatzfunktionen) ausgebildet. Der Bedienhebel ist dabei beispielsweise mit Hilfe eines Kardangelenkes über zwei senkrecht aufeinanderstehende Achsen verschwenkbar in einem der Schalteranordnung zugehörigen Schalter- Grundkörper gelagert. Ein solcher Lenkstockschalter ist beispielsweise in Form einer modularen Funktionseinheit für ein Lenksäulenmodul ausgebildet.
  • Die Verschwenkbewegung des Bedienhebels wird dabei durch Schaltelemente wie Schaltfedern, Mikroschalter oder auch durch berührungslos arbeitende Schaltelemente wie Hall-Sensoren oder Lichtschranken in Steuersignale zur Auslösung von Funktionen (Wischen, Blinken ect.) umgesetzt. Die Steuersignale werden schließlich an ein zugeordnetes Steuergerät ausgegeben.
  • Zur Festlegung der möglichen Betätigungswege und ggf. einzunehmenden Schaltstellungen des Bedienhebels enthält ein Lenkstockschalter zusätzlich eine Rastbolzen-Anordnung. Gewöhnlich ist eine derartige Rastbolzen- Anordnung so ausgeführt, daß ein federbelasteter Rastbolzen in einer sich im wesentlichen in axialer Richtung (d. h. parallel zur Längserstreckung des Bedienhebels) erstreckenden Rastbolzen-Aufnahme axial beweglich geführt wird. Das abgerundete Ende des Rastbolzens ("Spitze") steht dabei in Eingriff mit einer am Schalter-Grundkörper befindlichen Schaltkulisse. An der Schaltkulisse ist ein Muster von Rastkurven vorgesehen. Jede Rastkurve weist dabei einen Querschnitt mit einem Krümmungsradius etwa entsprechend dem des abgerundeten Endes des Rastbolzens auf. Zur Realisierung von - beispielsweise - zueinander kreuzförmig ausgerichteten Betätigungswegen des Bedienhebels ist das Muster der Rastkurven dementsprechend ebenfalls kreuzförmig ausgestaltet. Ebenso können bestimmte Auslenkungen des Bedienhebels (Schaltstellungen) durch zusätzliche Vertiefungen in der jeweiligen Rastkurve (Rastpunkte) haptisch gekennzeichnet werden.
  • Durch eine vorteilhafte Auswahl der auf den Rastbolzen drückenden Rastfeder kann das haptische Verhalten des Bedienhebels beeinflußt werden.
  • So ist es z. B. günstig, bei einer (konstruktiven) Verlängerung des Bedienhebels eine stärkere Rastfeder (d. h. eine Rastfeder mit größerer Federkonstante) einzusetzen, um eine vorgegebene Bedienkraft einzuhalten. Da der Rastbolzen axial beweglich in der zugeordneten Rastbolzen- Aufnahme geführt wird und der Rastbolzen bzw. die Rastbolzen-Aufnahme darüberhinaus herstellungsbedingt gewisse Toleranzen aufweisen, besteht zwischen Rastbolzen und Rastbolzen-Aufnahme ein geringes Spiel. Dies bewirkt - sofern keine entsprechenden konstruktiven Gegenmaßnahmen getroffen sind - wiederum einen durch die Länge des Bedienhebels weiter verstärkten Totgang bei der Betätigung des Bedienhebels. Daraus resultiert ein vom Fahrer als unangenehm empfundenes, "unexaktes" Schaltgefühl; darüberhinaus kann der Totgang des Bedienhebels zu einer lästigen Geräuschentwicklung führen.
  • Zur Beseitigung des genannten Totganges ist in der deutschen Patentanmeldung 101 48 554.9 eine Schalteinrichtung mit einem spielfreien Rastbolzen vorgeschlagen worden. Der an dieser Stelle vorgeschlagene, spielfreie Rastbolzen weist dabei mehrere biegeelastische, parallel zur Längserstreckung des Rastbolzens verlaufende Führungsrippen auf, die außenseitig am Umfang des Rastbolzens aufgebracht sind. Die Führungsrippen liegen dabei elastisch an der Innenwandung der zugeordneten Rastbolzen-Aufnahme an, wodurch das unerwünschte Spiel zwischen Rastbolzen und Rastbolzen-Aufnahme eliminiert wird. Bei dem vorgeschlagenen spielfreien Rastbolzen wird der elastische Andruck der Führungsrippen durch die elastischen Eigenschaften des Rastbolzenmaterials (Kunststoffmaterial) erzeugt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine alternative Schalteinrichtung bzw. eine alternative Rastbolzen-Anordnung zu schaffen, die einerseits den bereits erwähnten Totgang ausschaltet, dabei zusätzlich ganz besonders einfach zu montieren ist und deren innerer Aufbau andererseits so ausgelegt ist, daß ein gewünschtes haptisches Verhalten des Bedienhebels in besonders kontrollierter Art und Weise einstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schalteinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1, sowie durch eine Rastbolzen-Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 16. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Schalteinrichtung bzw. der Rastbolzen-Anordnung sind den jeweiligen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Der erfindungsgemäße Lenkstockschalter enthält einen federbelasteten Rastbolzen mit einem integrierten Spreizmechanismus, der so ausgebildet ist, daß im spitzennahen Bereich des Rastbolzens befindliche elastische Andruckarme durch die Federkraft der ohnehin zwingend vorhandenen Rastfeder radial gegen die Wandung der zugeordneten Rastbolzen- Aufnahme gedrückt werden, wodurch erwähntes Spiel ausgeglichen wird. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Rastbolzen-Anordnung besteht darin, daß die durch die Andruckarme ausgeübte Andruckkraft stets - zumindest nahezu - proportional zur Federkraft der Rastfeder ist und so in kontrollierter und berechenbarer Weise durch die konstruktiver Auslegung der Andruckarme und/oder durch Auswahl einer geeigneten Rastfeder eingestellt werden kann.
  • Im folgenden wird die erfindungsgemäße Schalteinrichtung bzw. der erfindungsgemäße Rastbolzen anhand von Darstellungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt
  • Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Lenkstockschalter (1),
  • Fig. 2a eine Aufsicht auf einen Rastbolzen (4) gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2b einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Rastbolzen- Anordnung (1'),
  • Fig. 2c einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Rastbolzen (4),
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch eine alternative Ausführung einer erfindungsgemäßen Rastbolzen-Anordnung (1').
  • Fig. 1 zeigt eine als Lenkstockschalter ausgebildete, erfindungsgemäße Schalteinrichtung (1) in einer schematischen Darstellung.
  • Der Bedienhebel (2) ist dabei jedoch nur teilweise dargestellt. In der Zeichnung weiterhin erkennbar sind die Lagerelemente (2a, 2b) einer kardanischen Aufhängung des Bedienhebels (2).
  • Ein näherungsweise "bleistiftförmiger" Rastbolzen (4) ist in einer zugeordneten Rastbolzen-Aufnahme (5) untergebracht.
  • Die Rastbolzen-Aufnahme (5) ist in diesem Ausführungsbeispiel als ein im wesentlichen (kreis-) zylindrischer Hohlkörper mit zwei Abschnitten (5c, 5d) mit etwas unterschiedlichen Innendurchmessern ausgestaltet.
  • Das abgerundete Ende des Rastbolzens (4) arbeitet dabei reibschlüssig gegen eine mit Rastkurven versehene Schaltkulisse (7), welche im Grundkörper (6) der Schalteinrichtung (1) vorgesehen ist.
  • Der Toleranzausgleich zwischen Rastbolzen (4) und Rastbolzen-Aufnahme (5) wird in dem etwas engeren hohlzylindrischen Abschnitt (5c) der Rastbolzen-Aufnahme (5) durch die Abschnitte (4c) am spitzenfernen Ende des Rastbolzens (4) hergestellt. Die Abschnitte (4c) sind durch die Schlitze (4g) im Rastbolzen (4) zumindest partiell elastisch gehalten.
  • Im etwas weiteren Abschnitt (5d) der Rastbolzen-Aufnahme (5) wird der Toleranzausgleich dagegen durch sich parallel zum Rastbolzen (4) erstreckende Andruckarme (4b) hergestellt (in der Fig. 1 ist lediglich einer von drei Andruckarmen (4b) sichtbar). Die Andruckarme (4b) sind jeweils über die Verschwenkstellen (4h) mit dem Rastbolzen (4) beweglich verbunden.
  • Am spitzennahen Ende der Andruckarme (4b) sind Umlenkschrägen (4d) vorgesehen, auf die sich der eine Endbereich (3a) der Rastfeder (3) abstützt. Durch die vorzugsweise als Umlenkschrägen ausgebildeten Umlenkelemente (4d) wird ein Teil der von der Rastfeder (3) aufgebrachten, in axiale Richtung weisenden Andruckkraft in radiale Richtung umgelenkt; die Andruckarme (4b) werden dadurch radial abgespreizt und liegen unter elastischer Vorspannung stehend an der Innenwandung des etwas weiteren Abschnittes (5d) der Rastbolzen-Aufnahme (5) an.
  • Die radial wirkende Andruckkraft bzw. die daraus resultierende Reibungkraft kann durch Wahl des Anstellwinkels α der Umlenkschräge (4d) eingestellt werden (zur Definition des Anstellwinkels α siehe Fig. 3).
  • Dadurch, daß das spitzenferne Rastbolzenende bei der Montage zunächst in den mit einer Einführschräge (5e) versehenen, etwas weiteren Bereich (5d) der Rastbolzen-Aufnahme (5) eingeführt wird, ist die Montage des Rastbolzens (4) weitgehend vereinfacht.
  • Weiterhin sind an den Umlenkschrägen (4d) Fanghaken (4e) vorgesehen. Diese Fanghaken (4e) begrenzen die maximal mögliche Auslenkung der Andruckarme (4b), so daß selbige bei der Montage des Rastbolzens (4) nicht durch eine zu große Auslenkung, welche etwa zu einer Materialermüdung führen kann, beschädigt werden.
  • In den Fig. 2a-c ist eine erfindungsgemäße Rastbolzen-Anordnung (1') bzw. ein erfindungsgemäßer Rastbolzen (4) - ebenfalls mit drei um 120 Winkelgrad versetzten Andruckarmen (4b). - dargestellt. Fig. 2a zeigt eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Rastbolzen (4). Der Rastbolzen (4) wird vorzugsweise als ein einstückiges Kunststoff-Spritzgießteil hergestellt.
  • Zwei der drei, durch fensterartige Ausschnitte (4i) in der Oberfläche des Rastbolzens (4) durchgreifenden Andruckarme (4b) sind sichtbar. Des weiteren sind in der Darstellung auch die am spitzenfernen Ende des Rastbolzens (4) angeordneten elastischen Abschnitte (4c) sowie einer der Schlitze (4g) erkennbar.
  • In Fig. 2b ist eine erfindungsgemäße Rastbolzen-Anordnung (1') in einer Schnittdarstellung gezeigt. Der Rastbolzen (4) ist in eine hohlzylindrische Rastbolzen-Aufnahme (5) eingebracht. Das eine abgeflachte Ende (3a) der Rastfeder (3) stützt sich dabei auf die vorzugsweise im wesentlichen in einer Ebene liegenden Umlenkschrägen (4d) ab, während das andere abgeflachte Ende (3a') der Rastfeder (3) sich auf der Stirnfläche (5a) der Rastbolzen- Aufnahme (5) abstützt.
  • Hinter der Verschwenkstelle (4h) weist die Mantelfläche des Rastbolzens eine etwas dünnere Materialstärke auf Zur Erleichterung der Verschwenkbewegung der Andruckarme (4b) kann auch vorgesehen werden, im Bereich der Verschwenkstelle (4h) eine Materialeinschnürung einzubringen, so daß eine gelenkige Verbindung z. B. nach Art eines Filmscharniers entsteht. Prinzipiell ist es aber auch möglich, den Rastbolzen (4) mehrteilig auszubilden und die Andruckarme (4b) mit dem Rastbolzen (4) beispielsweise durch eine gelenkige Achsverbindung zu verbinden.
  • In Fig. 2c ist ein Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Rastbolzen (4) gezeigt (Sicht zum spitzennahen Teil des Rastbolzens (4)). Die drei um 120 Winkelgrad versetzten Umlenkschrägen (4d) und die fensterartigen Auschnitte (41) sind in der Ansicht deutlich sichtbar.
  • Es können selbstverständlich - je nach Anwendungsfall - auch mehr als drei Andruckarme (4b) am Rastbolzen (4) vorhanden sein. In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rastbolzens (4) mit vier um 90 Winkelgrad versetzten Andruckarmen (4b) gezeigt. Das Zusammenwirken von Rastfeder (3) und Umlenkschrägen (4d) ist dargestellt: das abgeflachte Ende (3a) der Rastfeder (3) liegt an den Umlenkschrägen (4d) an und spreizt die Andruckarme auseinander. Es kann alternativ auch vorgesehen sein, daß die Rastfeder (3) nicht unmittelbar auf die Umlenkschrägen (4d) wirkt, sondern, daß ein starrer, separater Zwischenring (nicht dargestellt) zwischen dem spitzennahen Ende der Rastfeder (3a) und den Umlenkschrägen (4d) angeordnet ist, so daß sichergestellt ist, daß der Federdruck gleichmäßig auf die Andruckarme (4b) verteilt wird.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, zur Erleichterung der Montage am spitzenfernen Ende des Rastbolzens (4) eine Einführschräge (4j) vorzusehen. Liste der Bezugszeichen 1 Schalteinrichtung, insbesondere Lenkstockschalter
    1' Rastbolzen-Anordnung
    2 Bedienhebel
    2a, b Lagerelemente
    3 Rastfeder
    3a spitzennahes Ende der Rastfeder
    3a' spitzenfernes Ende der Rastfeder
    4 Rastbolzen
    4b Andruckarm
    4c elastischer Abschnitt
    4d Umlenkelement
    4e Fanghaken
    4f Rastfeder-Aufnahme
    4g Schlitz
    4h Verschwenkstelle
    4i fensterartiger Ausschnitt
    4j Einführungsschräge
    5 Rastbolzen-Aufnahme
    5a Stirnfläche der Rastbolzen-Aufnahme
    5c engerer Abschnitt der Rastbolzen-Aufnahme
    5d weiterer Abschnitt der Rastbolzen-Aufnahme
    5e Einführschräge
    6 Grundkörper
    7 Schaltkulisse

Claims (30)

1. Schalteinrichtung (1), insbesondere Lenkstockschalter, enthaltend einen beweglich gelagerten Bedienhebel (2) mit einer damit zusammenwirkenden Rastbolzen-Anordnung (1'), die einen in einer Rastbolzen-Aufnahme (5) axial beweglich gelagerten und durch eine Rastfeder (3) gegen eine zugeordnete Schaltkulisse (7) gedrückten, im wesentlichen spielfreien Rastbolzen (4) enthält, wobei die Rastfeder (3) am Rastbolzen (4) parallel zu dessen Längserstreckung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (4) mehrere im Bereich seiner Oberfläche vorhandene, über seinen Umfang verteilt angeordnete, hebelartig ausgebildete, bewegliche Andruckarme (4b) aufweist, an denen jeweils ein Umlenkelement (4d) vorgesehen ist, welches so mit der Rastfeder (3) zusammenwirkt, daß der jeweilige Andruckarm (4b) in radialer Richtung gegen die Innenwandung der Rastbolzen-Aufnahme (5) gedrückt ist.
2. Schalteinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (3) im Rastbolzen (4) in einer darin vorhandenen, parallel zu dessen Längserstreckung verlaufenden Rastfeder- Aufnahme (4f) geführt angeordnet ist.
3. Schalteinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckarme (4b) im spitzennahen Bereich des Rastbolzens (4) angeordnet sind und sich parallel zur Längserstreckung des Rastbolzens (4) erstrecken.
4. Schalteinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkelement (4d) jeweils am spitzennahen Ende des jeweiligen Andruckarmes (4b) vorgesehen und als Umlenkschräge (4d) ausgebildet ist und daß der Andruckarm (4b) an seinem spitzenfernen Ende mit dem Rastbolzen (4) beweglich verbunden ist.
5. Schalteinrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkschräge (4d) an ihrem zur Mittelachse des Rastbolzens (4) weisenden Ende mit einem die radiale Auslenkung des jeweiligen Andruckarmes (4b) begrenzenden Anschlaghaken (4e) versehen ist.
6. Schalteinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel α der Umlenkschräge (4d) etwa 30 Winkelgrad beträgt.
7. Schalteinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem spitzennahen Ende (3a) der Rastfeder (3) und den Umlenkschrägen (4d) ein starrer Zwischenkörper, insbesondere ein Zwischenring, vorgesehen ist, durch welchen die Andruckkraft der Rastfeder (3) im wesentlichen gleichmäßig auf die Andruckarme (4b) verteilt wird.
8. Schalteinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckarme (4b) einstückig am Rastbolzen (4) angeformt sind.
9. Schalteinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß genau drei im Winkelabstand von 120 Winkelgrad voneinander beabstandete Andruckarme (4b) am Rastbolzen (4) vorhanden sind.
10. Schalteinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß genau vier im Winkelabstand von 90 Winkelgrad voneinander beabstandete Andruckarme (4b) am Rastbolzen (4) vorhanden sind.
11. Schalteinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckarme (4b) durch in der Oberfläche des Rastbolzens (4) befindliche, fensterartige Ausschnitte (4i) durchgreifen.
12. Schalteinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (4) an seinem spitzenfernen Ende mit elastischen, durch Schlitze (4g) getrennten Abschnitten (4c) versehen ist.
13. Schalteinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeordnete Rastbolzen-Aufnahme (5) im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet ist und zwei Abschnitte (5c, 5d) mit leicht unterschiedlichem Durchmesser aufweist.
14. Schalteinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (4) und/oder die Rastbolzen- Aufnahme (5) aus einem durch ein Spritzgießverfahren verarbeitbaren Kunststoffmaterial besteht.
15. Schalteinrichtung (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Verbundwerkstoff mit einem darin eingebrachten Schmierstoff ist.
16. Rastbolzen-Anordnung (1'), umfassend einen spielfreien Rastbolzen (4) mit einer Rastfeder (3) und eine diesem zugeordnete Rastbolzen- Aufnahme (5), wobei die Rastfeder (3) am Rastbolzen (4) parallel zu dessen Längserstreckung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (4) mehrere im Bereich seiner Oberfläche vorhandene, über seinen Umfang verteilt angeordnete, hebelartig ausgebildete, bewegliche Andruckarme (4b) aufweist, an denen jeweils ein Umlenkelement (4d) vorgesehen ist, welches so mit der Rastfeder (3) zusammenwirkt, daß der jeweilige Andruckarm (4b) in radialer Richtung gegen die Innenwandung der Rastbolzen-Aufnahme (5) gedrückt ist.
17. Rastbolzen-Anordnung (1') nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (3) im Rastbolzen (4) in einer darin vorhandenen, parallel zu dessen Längserstreckung verlaufenden Rastfeder-Aufnahme (4f) geführt angeordnet ist.
18. Rastbolzen-Anordnung (1') nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckarme 4b im spitzennahen Bereich des Rastbolzens (4) angeordnet sind und sich parallel zur Längserstreckung des Rastbolzens (4) erstrecken.
19. Rastbolzen-Anordnung (1') nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkelement (4d) jeweils am spitzennahen Ende des jeweiligen Andruckarmes (4b) vorgesehen und als Umlenkschräge (4d) ausgebildet ist und daß der Andruckarm (4b) an seinem spitzenfernen Ende mit dem Rastbolzen (4) beweglich verbunden ist.
20. Rastbolzen-Anordnung (1') nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkschräge (4d) an ihrem zur Mittelachse des Rastbolzens (4) weisenden Ende mit einem die radiale Auslenkung des jeweiligen Andruckarmes (4b) begrenzenden Anschlaghaken (4e) versehen ist.
21. Rastbolzen-Anordnung (1') nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel α der Umlenkschräge (4d) etwa 30 Winkelgrad beträgt.
22. Rastbolzen-Anordnung (1') nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem spitzennahen Ende (3a) der Rastfeder (3) und den Umlenkschrägen (4d) ein starrer Zwischenkörper, insbesondere Zwischenring, vorgesehen ist, durch welchen die Andruckkraft der Rastfeder (3) im wesentlichen gleichmäßig auf die Andruckarme (4b) verteilt wird.
23. Rastbolzen-Anordnung (1') nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckarme (4b) einstückig am Rastbolzen (4) angeformt sind.
24. Rastbolzen-Anordnung (1') nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß genau drei sich im Winkelabstand von 120 Winkelgrad voneinander beabstandende Andruckarme (4b) am Rastbolzen (4) vorhanden sind.
25. Rastbolzen-Anordnung (1') nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß genau vier sich im Winkelabstand von 90 Winkelgrad voneinander beabstandende Andruckarme (4b) am Rastbolzen (4) vorhanden sind.
26. Rastbolzen-Anordnung (1') nach einem der Ansprüche 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckarme (4b) durch in der Oberfläche des Rastbolzens (4) befindliche, fensterartige Ausschnitte (4i) durchgreifen.
27. Rastbolzen-Anordnung (1') nach einem der Ansprüche 16 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (4) an seinem spitzenfernen Ende mit elastischen, durch Schlitze (4g) getrennten Abschnitten (4c) versehen ist.
28. Rastbolzen-Anordnung (1') nach einem der Ansprüche 17 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeordnete Rastbolzen- Aufnahme (5) im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet ist und zwei Mantelabschnitte (5c, 5d) mit leicht unterschiedlichem Durchmesser aufweist.
29. Rastbolzen-Anordnung (1') nach einem der Ansprüche 16 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (4) und/oder die Rastbolzen-Aufnahme (5) durch ein Kunststoff-Spritzgießverfahren hergestellt sind.
30. Rastbolzen-Anordnung (1') nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Verbundwerkstoff mit einem darin eingebrachten Schmierstoff ist.
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