DE19735939A1 - Hebelschaltvorrichtung - Google Patents
HebelschaltvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Hebelschaltvorrichtung zur Verwendung
in einem Kombinationsschalter oder dgl., der zur Kontrolle der Einstellung
eines Beleuchtungssystems, eines Scheibenwischersystems oder eines Systems
zur Richtungsanzeige in Fahrzeugen vorgesehen ist.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine bekannte Hebelschaltvorrichtung. Die bekannte
Vorrichtung umfaßt einen Hebel 2, der von einem Schalterbasiskörper 1
gehalten wird. Der Hebel 1 weist an seinem Ende ein Eingriffsteil auf, so daß
dieser jeweils in eine erste Richtung und in eine zweite Richtung um eine erste
Achse 21 bzw. eine zweite Achse 22 schwenkbar ist. Eine bewegbare Platine 3
ist mit einer dritten Achse 31 die in eine Bohrung 17 eingesetzt ist, derart
befestigt, daß diese in eine dritte Richtung um die dritte Achse 31 schwenkbar
ist, wobei die Platine ein sich in die zweite Richtung erstreckendes Langloch
32 und ein bewegbares Kontaktstück 33 aufweist. Die bewegbare Platine 3 ist
mit dem Hebel 2 in Eingriff, indem das Eingriffteil 23 mit einer Wandung 34
des Langloches 32 in Eingriff ist.
Der Hebel 32 ist in die erste Richtung schwenkbar, indem eine erste Achse 21
in einem Stützkörper 24 für den Hebel eingesetzt ist. Der Stützkörper 24 für
den Hebel ist an seiner Innenseite mit einem Nocken 27 versehen, auf den eine
an dem Hebel 2 vorgesehene Stahlkugel mit einer Feder 26 gedrückt wird. So
wird bei der Betätigung des Hebel 2 in die erste Richtung ein knotenartiges
Gefühl erzeugt. Der Stützkörper 24 des Hebels weist eine zweite Achse 22 auf,
die an dessen äußerer Peripherie ausgebildet und in einen Deckel 11 des
Schalterbasiskörpers 1 derart eingesetzt ist, daß der Hebel 2 und der
Stützkörper 24 des Hebels in einem Körper in die zweite Richtung schwenkbar
sind.
Der Deckel 11 ist elastisch in das Gehäuse 12 des Basiskörpers 1 des Schalters
derart eingesetzt, daß der Stützkörper 24 des Hebels zusammen mit dem Hebel
3 durch den Basiskörper 1 gehalten werden. Das Gehäuse 12 umfaßt eine
bewegbare Platte 3, einen ersten bewegbaren Kontakt 13 und einen zweiten
bewegbaren Kontakt 14, die derart angeordnet sind, daß diese elektrisch
miteinander verbunden werden können. Die Kontakte können mit einem (nicht
dargestellten) feststehenden Kontakt elektrisch verbunden werden, der an der
Innenfläche 16 der Polaritätsplatte 15 elastisch in das Gehäuse 12 eingesetzt
ist. Die bewegbare Platte 3 ist mit einem Eingriffteil 23 des Hebels 2 in
Eingriff. Der erste bewegbare Kontakt 13 ist mit einem ersten Manipulator 28
in Eingriff, der an dem unteren Ende des Stützkörpers 24 des Hebels
vorgesehen ist. Darüber hinaus ist der zweite bewegbare Kontakt 14 mit einem
zweiten Manipulator 29 in Eingriff, der von einem (nicht dargestellten)
Rotationskopf des Hebels 2 betätigt wird.
Die bekannte Hebelschaltvorrichtung ist derart ausgebildet, daß bei der
Betätigung des Hebels in die erste Richtung die bewegbare Platte 3 so
verschwenkt wird, daß das bewegbare Kontaktstück 33 über den feststehenden
Kontakt der Polaritätsplatte 15 gleitet, wodurch die elektrische Verbindung
hergestellt wird. Wenn der Hebel 2 beispielsweise entgegen der knotenartigen
Kraft infolge des Nocken 27 aus der in durchgezogener Linie A gezeigten
Position (Fig. 6) in eine Position gedreht wird, die in gestrichelter Linie B
gezeigt ist, wird das Eingriffteil 23 um eine erste Achse 21 aus der in
durchgezogener Linie C gezeigten Position in die in gestrichelter Linie D
gezeigte Position gedreht. Die bewegbare Platte 3 wird dadurch aus der in
durchgezogener Linie E gezeigten Position, in die in gestrichelter Linie F
gezeigte Position, verschoben.
Bei der bekannten Vorrichtung verändert sich der Drehwinkel α in der
bewegbaren Platte 3 bezüglich des Abstandes von der dritten Achse 31 des
Eingriffteils 23. Wenn der Hebel 2 aus der in durchgezogener Linie G
gezeigten Position in die erste Richtung betätigt wird, ist der Drehwinkel α
anders als wenn der Hebel aus der in gestrichelter Linie H gezeigten Position
in die erste Richtung betätigt wird. Daher wird das bewegbare Kontaktstück
33, das an der bewegbaren Platte 3 vorgesehen ist, unterschiedlich ausgelenkt.
Wenn das Eingriffteil 23 beispielsweise, wie Fig. 8(a) zeigt, um eine Distanz
L2 durch die Betätigung des Hebels 2 in die erste Richtung aus einer Stellung
verschoben wird, in der der Abstand zwischen der dritten Achse 31 und dem
Eingriffteil 23 ein minimaler Abstand L1 ist, wird die bewegbare Platte 3 um
den Winkel α1 verschwenkt. Wenn das Eingriffteil 23, wie Fig. 8(b) zeigt,
um die gleich Distanz L2 durch die Betätigung des Hebels 2 in die erste
Richtung aus einer Stellung verschoben wird, in der der Abstand zwischen der
dritten Achse 31 und dem Eingriffteil 23 ein maximaler Abstand L3 ist, wird
die bewegbare Platte um den Winkel α2 verschwenkt.
Auf diese Weise hat die bekannte Schaltvorrichtung einen Schwenkwinkel α an
der bewegbaren Platte 3, der stark von der Betriebsstellung in der zweiten
Richtung abhängt. Daraus ergibt sich ein Unterschied in dem
Bewegungsbereich des bewegbaren Kontaktstücks 33, das an der bewegbaren
Platte 3 vorgesehen ist, wodurch sich das Problem stellt, daß sich die
Umschaltposition zwischen dem bewegbaren Kontaktstück 33 und der
Polaritätsplatte 15 verändert. Dies macht die Ausbildung des feststehenden
Kontakts in Zusammenhang mit den anderen Bauteilen schwierig und erhöht
das Risiko einer Fehlfunktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebelschaltvorrichtung der
obengenannten Art zu schaffen, bei der sich der Drehwinkel an der
bewegbaren Platte nicht infolge der Betriebsstellung des Hebels in der zweiten
Richtung verändert, wodurch der Bewegungsbereich an dem bewegbaren
Kontaktstück, das an der bewegbaren Platte vorgesehen ist und daher die
Umschaltposition zwischen dem bewegbaren Kontaktstück und der
Polaritätsplatte und dem feststehenden Kontakt nicht verändert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im
Patentanspruch angegebenen Merkmalen. Bei der erfindungsgemäßen
Schaltvorrichtung wird das obengenannte Problem nur durch die Modifizierung
der Ausbildung einer bekannten bewegbaren Platte gelöst.
Die erfindungsgemäße Hebelschaltvorrichtung weist einen Hebel auf, der in
einem Schalterbasiskörper um eine erste Achse und eine zweite Achse in eine
erste Richtung bzw. eine zweite Richtung schwenkbar ist. Der Hebel weist an
seiner Spitze ein Eingriffteil auf. Der Schalterbasiskörper trägt eine bewegbare
Platte, die um eine dritte Achse in eine dritte Richtung schwenkbar angeordnet
ist und ein Langloch und ein bewegbares Kontaktstück aufweist. Die
bewegbare Platte ist mit dem Hebel in Eingriff, indem das Eingriffteil in eine
Umfangswand des Langlochs greift. Die Umfangswand hat einen
Neigungswinkel, der sich in Abhängigkeit vom Abstand zu der dritten Achse
verändert.
Der Neigungswinkel der Umfangswand des Hebels nimmt vorzugsweise in
Richtung der dritten Achse ab. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der
Neigungswinkel der Wandung des Hebels an der Position, die der dritten
Achse am nächsten liegt, ein spitzer Winkel.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Neigungswinkel der
Wandung des Hebels an einer Position, die der dritten Achse am entferntesten
ist, ein stumpfer Winkel.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen wesentlichen Teil der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
wobei, (a) eine Unteransicht (b), (c) und (d) jeweils Schnitte
entlang der Linien I-I, J-J und K-K sind,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung eines wesentlichen Teils des Hebels
und der bewegbaren Platte von Fig. 1,
Fig. 4 Ansichten zur Erläuterung der Funktion der Vorrichtung von
Fig. 1, wobei (a) und (b) jeweils die Stellungen der Platte
zeigen, wenn der Abstand zwischen der dritten Achse und dem
Eingriffteil L1 bzw. L2 ist,
Fig. 5 den wesentlichen Teil einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung, wobei (a) eine Unteransicht (b), (c) und (d) jeweils
Schnitte entlang der Linien M-M, N-N und O-O sind,
Fig. 6 eine Vorrichtung bekannter Bauart in geschnittener Darstellung,
Fig. 7 die Vorrichtung von Fig. 6 in der Unteransicht und
Fig. 8 Ansichten zur Erläuterung der Funktion der Vorrichtung von
Fig. 1, wobei (a) und (b) jeweils die Stellungen der Platte
zeigen, wenn der Abstand zwischen der dritten Achse und dem
Eingriffteil L1 bzw. L3 ist.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Hebelschaltvorrichtung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat die gleiche
Bauart wie die bekannte Vorrichtung, die in den Fig. 6 bis 8 dargestellt ist,
mit Ausnahme der bewegbaren Platte 3A. Die einander entsprechenden Teile
sind daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wodurch sich eine
weitere Erläuterung erübrigt.
Die bewegbare Platte 3A ist mit ihrer dritten Achse 31A an einem Trägerstück
17 befestigt, das in dem Schalterbasiskörper ausgebildet ist, so daß sie in eine
dritte Richtung um die dritte Achse 3A schwenkbar ist, ähnlich wie die
bekannte bewegbare Platte 3. Die bewegbare Platte 3A weist ein sich in eine
zweite Richtung erstreckendes Langloch 32A und ein bewegbares Kontaktstück
33A auf. Die Wandung des Langloches 32A hat einen Neigungswinkel θ, der
in Richtung der dritten Achse 31A abnimmt. Der Neigungswinkel θ kann
beispielsweise, wie in Fig. 2 (b) dargestellt ist, in einer Schnittebene entlang
der Linie I-I von Fig. 2 (a) ein spitzer Winkel sein, in einer Schnittebene
entlang der Linie J-J von Fig. 2 (a) ein Winkel θ2 sein, der größer als der
Winkel θ1 ist, wie in Fig. 2 (c) dargestellt ist und in einer Schnittebene
entlang der Linie K-K von Fig. 2 (a) ein Winkel θ3 sein, der im wesentlichen
ein rechter Winkel ist, wie in Fig. 2 (d) dargestellt ist.
Wenn der Hebel 2 aus der in durchgezogener Linie A gezeigten Position in die
in gestrichelter Linie B gezeigte Position bewegt wird, verschiebt sich das Ein
griffteil 23 um eine erste Achse 21 aus der in durchgezogener Linie C
gezeigten Position in die in gestrichelter Linie D gezeigte Position. Folglich
wird die bewegbare Platte 3a durch das Eingriffteil 23 wie bei der Vorrichtung
bekannter Bauart verschwenkt. Dies führt dazu, daß das bewegbare Stück 33A
mit einer Feder 35A gegen eine Polaritätsplatte 15 gedrückt wird, um über
einen feststehenden Kontakt an der Polaritätsplatte 15 verschoben zu werden,
wodurch die Umschaltung erfolgt.
Zu diesem Zeitpunkt verringert sich der Neigungswinkel θ der Wandung des
Langlochs 32A in Richtung der dritten Achse 31A. Selbst wenn das Eingriffteil
23 um eine Distanz L2 infolge der Betätigung des Hebels 2 in die erste
Richtung aus einer Stellung verschoben wird, in der der Abstand zwischen der
dritten Achse 31A und dem Eingriffteil 23 ein minimaler Abstand L1 ist, wie
beispielsweise in Fig. 4 (A) gezeigt ist, und selbst wenn das Eingriffteil 23
um die gleiche Distanz L2 wie bei der obigen Stellung aus einer Stellung, in
der die Distanz zwischen der dritten Achse 31A und dem Eingriffteil 23 eine
maximale Distanz L3 ist, wie in Fig. 4 (b) gezeigt ist, wird die bewegbare
Platte 3A um den gleichen Winkel α3 verschwenkt. Der Schwenkwinkel α der
bewegbaren Platte 3A wird so immer konstant gehalten, unabhängig von der
Betriebsstellung des Hebels in der zweiten Richtung. Der Bewegungsbereich
des bewegbaren Kontaktstücks 33 auf der bewegbaren Platte 3A bleibt
ebenfalls konstant. Daher wird die Position beim Umschalten zwischen dem
bewegbaren Stück 33A und der Polaritätsplatte 15 nicht verändert, und die
Freiheit bei der Anordnung des feststehenden Kontaktes wird verbessert,
wodurch die Gefahr einer Fehlfunktion verringert wird.
Im übrigen kann der Neigungswinkel θ der Umfangswand 34A der bewegbaren
Platte 3A an der von der dritten Achse 31A entferntesten Position ein stumpfer
Winkel sein. Beispielsweise kann in einer Schnittebene entlang der Linie M-M
von Fig. 5 (a) der Schnittwinkel ein rechter Winkel θ3 sein, wie in Fig. 5
(b) gezeigt ist, in einer Schnittebene entlang der Linie M-M von Fig. 5 (a)
kann der Neigungswinkel ein Winkel θ5 sein, der größer als der obige Winkel
θ4 ist, wie in Fig. 5 (c) gezeigt ist und in einer Schnittebene entlang der Linie
O-O von Fig. 5 (a) kann der Neigungswinkel ein Winkel θ6 sein, der größer
als der obige Winkel θ4 ist. Das Langloch 32A kann auch entsprechend
kurvenförmig ausgebildet sein, um an die Bewegung des Eingriffteils 23
während des Verschwenkens des Hebels 2 in die zweite Richtung angepaßt zu
sein. Bei der erfindungsgemäßen Hebelschaltvorrichtung sind auch
verschiedene andere Veränderungen möglich.
Die erfindungsgemäße Hebelschaltvorrichtung ist insofern von Vorteil, als sich
der Schwenkwinkel der bewegbaren Platte in Abhängigkeit von der
Betriebsstellung des Hebels in der zweiten Richtung nicht verändert. Daher
bleiben der Bewegungsbereich des bewegbaren Kontaktstücks, das an der
bewegbaren Platte vorgesehen ist, und die Umschaltposition zwischen dem
bewegbaren Kontaktstück und der Polaritätsplatte und dem feststehenden
Kontaktstück unverändert.
Da der Neigungswinkel der Wandung in Richtung der dritten Achse abnimmt,
ergibt sich in Verbindung mit dem obigen Vorteil insofern noch ein weiterer
Vorteil, als die Ausbildung des Umformgesenks für die bewegbare Platte
verhältnismäßig einfach ist.
Da der Neigungswinkel der Wandung in der Position, die der dritten Achse am
nächsten ist, ein spitzer Winkel ist, ergibt sich in Verbindung mit den obigen
Vorteilen insofern ein weiterer Vorteil, als sich der Schwenkbereich der
bewegbaren Platte nicht wesentlich durch die Modifikation der Ausbildung der
bekannten Vorrichtung verändern läßt.
Da der Neigungswinkel der Wandung in der Position, die von der dritten
Achse am weitesten ist, ein stumpfer Winkel ist, ergibt sich in Verbindung mit
den obigen Vorteilen insofern ein weiterer Vorteil, als der Bewegungsbereich
der bewegbaren Platte bezüglich des Schwenkwinkels des Eingriffteils stark
vergrößert werden kann.
Claims (4)
1. Hebelschaltvorrichtung mit
einem Hebel (1), der um eine erste Achse (21) und ein zweite Achse (12) in eine erste Richtung und in eine zweite Richtung schwenkbar an einem Schalterbasiskörper (1) befestigt ist, wobei der Hebel an seiner Spitze ein Eingriffteil aufweist,
einer bewegbaren Platte (3A), die an dem Schalterbasiskörper (1) um eine dritte Achse (31A) in eine dritte Richtung schwenkbar befestigt ist, wobei die bewegbare Platte (3A) ein Langloch (32A) und ein bewegbares Kontaktstück (33A) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegbare Platte (3A) mit dem Hebel (2) zusammenwirkt, indem das Eingriffteil (23) mit einer Wandung (34A) des Langlochs (32A) in Eingriff ist und
daß die Wandung (34A) einen Neigungswinkel θ hat, der sich in Abhängigkeit von dem Abstand zu der dritten Achse (31A) verändert.
einem Hebel (1), der um eine erste Achse (21) und ein zweite Achse (12) in eine erste Richtung und in eine zweite Richtung schwenkbar an einem Schalterbasiskörper (1) befestigt ist, wobei der Hebel an seiner Spitze ein Eingriffteil aufweist,
einer bewegbaren Platte (3A), die an dem Schalterbasiskörper (1) um eine dritte Achse (31A) in eine dritte Richtung schwenkbar befestigt ist, wobei die bewegbare Platte (3A) ein Langloch (32A) und ein bewegbares Kontaktstück (33A) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegbare Platte (3A) mit dem Hebel (2) zusammenwirkt, indem das Eingriffteil (23) mit einer Wandung (34A) des Langlochs (32A) in Eingriff ist und
daß die Wandung (34A) einen Neigungswinkel θ hat, der sich in Abhängigkeit von dem Abstand zu der dritten Achse (31A) verändert.
2. Schalthebelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Neigungswinkel θ der Wandung (34A) sich in Richtung der dritten
Achse (31A) verringert.
3. Schalthebelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel θ der Wandung (34A) an der
Stelle, die der dritten Achse (31A) am nächsten ist, ein spitzer Winkel
ist.
4. Schalthebelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel θ der Wandung (34A) an der
Stelle, die von der dritten Achse (31A) am weitesten entfernt ist, ein
stumpfer Winkel ist.
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