DE102004042653B4 - Lenkstockschalter für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Lenkstockschalter für ein Kraftfahrzeugmit einem Schalthebelgehäuse (4) und einem um zumindest eine Achse drehbaren Schalthebel (1),wobei die Drehachse des Schalthebels (1) durch zwei Lagerzapfen (2a, 2b) definiert ist, die an der Innenwand des Schalthebelgehäuses (4) gelagert sind,wobei die Lagerzapfen (2a, 2b) an ihren Endabschnitten (3a, 3b) zumindest abschnittsweise abgerundet ausgebildet sind und jeweils an einer Gehäusekontur (5a, 5b) anliegen,dadurch gekennzeichnet,daß die abgerundeten Endabschnitte (3a, 3b) der Lagerzapfen (2a, 2b) durch die Kraft mindestens einer Feder (11) gegen mindestens zwei, zumindest abschnittsweise ebene Anlageflächen (10a, 10b) gedrückt werden, wobei die ebenen Anlageflächen (10a, 10b) zumindest in einer Richtung aufeinander zulaufend angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lenkstockschalter für ein Kraftfahrzeug mit einem Schalthebelgehäuse und einem um zumindest eine Achse drehbaren Schalthebel, wobei die Drehachse des Schalthebels durch zwei Lagerzapfen definiert ist, die an der Innenwand des Schalthebelgehäuses gelagert sind, und wobei die Lagerzapfen, an ihren Endabschnitten zumindest abschnittsweise abgerundet ausgebildet sind und jeweils an einer Gehäusekontur anliegen.
  • Lenkstockschalter sind in Kraftfahrzeugen dazu vorgesehen, verschiedene Funktionen, wie z. B. die Fahrtrichtungsanzeige, Wisch-Wasch-Vorgänge oder eine Fahrlichtumschaltung auszulösen bzw. zu steuern.
  • Ein derartiger Lenkstockschalter ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 199 43 490 A1 bekannt.
  • Hierbei ist nachteilig, daß die Maße der Lagerstelle für die Endabschnitte der Lagerzapfen sowohl hinsichtlich der Höhe wie auch der Breite in jedem Fall größer sein müssen, als die entsprechenden Maße der Endabschnitte der Lagerzapfen, um eine klemmende Lagerung zu vermeiden. Unter Berücksichtigung der üblichen Bauteiletoleranzen ist die Lagerung des Schalthebels hierdurch mehr oder weniger spielbehaftet, was sich negativ auf die Schalthaptik auswirkt. Daher ist es erforderlich, die Bauteiletoleranzen so gering wie möglich zu halten, was jedoch Herstellungsaufwand und -kosten erhöht.
  • Es stellte sich daher die Aufgabe, einen besonders kostengünstig zu fertigenden Lenkstockschalter mit einer spielfreien Schalthebellagerung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die abgerundeten Endabschnitte der Lagerzapfen durch die Kraft mindestens einer Feder gegen mindestens zwei, zumindest abschnittsweise ebene Anlageflächen gedrückt werden, wobei die ebenen Anlageflächen zumindest in einer Richtung aufeinander zulaufend angeordnet sind.
  • Hierdurch ergeben sich kleinflächige, idealisiert als punktförmig anzusehende Berührungsflächen zwischen den Lagerzapfen und der Gehäusewand, wodurch eine besonders reibungsarme Lagerung des Schalthebels erzielbar ist. Die jeweilige Lage der Berührungspunkte zwischen den Lagerzapfen und den Anlageflächen ist nicht exakt vorgegeben, wodurch Toleranzen hinsichtlich der Maße von Schalthebel und Gehäuse ausgeglichen werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Lenkstockschalters sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • So ist es vorteilhaft, wenn der Schalthebel des Lenkstockschalters an seinem axialen Endabschnitt eine Druckfeder und einen Rastbolzen aufweist, der an einer Rastkontur des Gehäuses anliegt. Der Schalthebel kann hierdurch in zwei zueinander senkrecht stehenden Richtungen rastend in mehrere Schaltstellungen gebracht werden. Besonders vorteilhaft hierbei ist, daß die etwa rechtwinklig zur Erstreckungsrichtung der Lagerzapfen wirkende Kraft der Druckfeder gleichzeitig die Schalthebellagerung unterstützt, indem sie die Lagerzapfen gegen die Anlageflächen preßt. Ebenfalls vorteilhaft ist, daß keine zusätzliche Feder für die Schalthebellagerung benötigt wird.
  • Die abgerundeten Endabschnitte der Lagerzapfen sind zweckmäßigerweise halbkugelförmig ausgebildet oder weisen die Form einer Kugel oder einer Kugel mit abgeflachter Polfläche auf.
  • Eine besonders präzise Schalthebellagerung kann dadurch geschaffen werden, daß die Anlageflächen jeweils zwei, zueinander abgewinkelt angeordnete Teilflächen ausbilden.
  • Um eine einfache Montage des Lenkstockschalters zu ermöglichen, ist es zudem zweckmäßig, wenn das Schalthebelgehäuse aus mehreren miteinander verrastbaren Gehäuseteilen besteht.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Lenkstockschalters ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen
    • 1 eine erste Schnittdarstellung des Lenkstockschalters,
    • 2 eine zweite Schnittdarstellung des Lenkstockschalters,
    • 3 ein Einzelteil (Schaltstück) des Lenkstockschalters,
    • 4 den Gehäusesockel und
    • 5 den Gehäusedeckel des Lenkstockschalters.
  • Die 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß aufgebauten Lenkstockschalter. Dargestellt ist ein Schalthebel (1), der kardanisch in einem Schalthebelgehäuse (4) gelagert ist. Am seinem gehäuseseitigen axialen Endabschnitt weist der Schalthebel (1) einen mit einer Druckfeder (11) belasteten Rastbolzen (6) auf, der an einer Rastkontur (7) anliegt, die entweder einstückig an eine Fläche des Schalthebelgehäuses angeformt ist oder als ein in das Schalthebelgehäuse eingefügtes, separates Teil ausgebildet sein kann. Die Rastkontur (7), die vorzugsweise auch senkrecht zur Zeichenebene strukturiert ist, legt Rastpunkte für sämtliche Dreh- und Schwenkbewegungen des Schalthebels (1) fest.
  • Der Schalthebel (1) ist in einem Schaltstück (8) gelagert, welches als Einzelteil in der 3 dargestellt ist. Das Schaltstück (8) bildet einen Hohlkörper mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aus. Der durch das Schaltstück (8) hindurchgeführte, in der 3 nicht dargestellte Schalthebel ist mit diesem an zwei Lagerstellen (9) um eine horizontale Achse drehbar verbunden.
  • An seinem unteren und seinem oberen Abschnitt weist das Schaltstück (8) jeweils einen Lagerzapfen (2a, 2b) mit abgerundeten Endabschnitten (3a, 3b) auf. Bei der in der 3 dargestellten Ausführung sind die Endabschnitte (3a, 3b) annähernd kugelförmig ausgebildet, und zwar bilden die Endabschnitte jeweils am ihrem polaren Ende abgeflachte Kugelabschnitte aus.
  • Die Lagerzapfen (2a, 2b) sind an ihren Endabschnitten (3a, 3b) im Schalthebelgehäuse (3) um eine vertikale Achse, die mit der Lage der Mittelachse (12) durch die Lagerzapfen (2a, 2b) zusammenfällt, drehbar gelagert, so daß der Schalthebel (1) insgesamt um zwei zueinander senkrechte Achsen beweglich ist. Die 2 verdeutlicht in einer Schnittdarstellung entlang der Mittelachse (12) die Lage der vertikalen Drehachse (12) sowie der horizontalen Drehachse (15) um die Lagerstellen (9).
  • Eine spielfreie Schalthebellagerung im Schalthebelgehäuse (4) wird dadurch erreicht, daß die Endabschnitte (3a, 3b) der Lagerzapfen (2a, 2b) federbelastet an einer Gehäusekontur (5a, 5b) anliegend drehbar gelagert sind. Der Schalthebel (1) kann hierbei um die durch beide Lagerzapfen (2a, 2b) verlaufende Mittelachse (12) gedreht werden.
  • Das Gehäuse (4) bildet somit speziell geformte Lagerstellen für beide Lagerzapfen (2a, 2b) aus. Diese sind besonders deutlich in den 4 und 5 dargestellt. Die 4 zeigt den Sockel (14a) des Schalthebelgehäuses, während die 5 dessen Gehäusedeckel (14b) darstellt. Beide Gehäuseteile (14a, 14b) sind mit Rastelelementen (16a, 16b) versehen, durch die sie auf einfache Weise miteinander verbunden werden können.
  • Jedes Gehäuseteil (14a, 14b) weist jeweils eine etwa kreisringartige Anformung (17a, 17b), im folgenden auch kurz als Lagerbuchse bezeichnet, zur Aufnahme jeweils eines Endabschnitt eines Lagerzapfens auf.
  • Die Innenwände dieser Lagerbuchsen (17a, 17b) bilden, zumindest abschnittsweise ebene Anlageflächen (10a, 10b) aus, deren Abstand sich in Richtung auf den Schalthebel verringert.
  • Aus der 1 ist ersichtlich, daß die Druckfeder 12, die zwischen dem Schalthebel (1) und dem Rastbolzen (6) angeordnet ist und den Rastbolzen (6) gegen die Rastkontur (7) preßt, gleichfalls eine Gegenkraft auf den Schalthebel (1) und das über die Lagerstellen (9) mit dem Schalthebel (1) verbundene Schaltstück (8) ausübt.
  • Hierdurch werden die Endabschnitte (3a, 3b) der Lagerzapfen (2a, 2b) gegen die aufeinander zulaufend angeordneten Anlageflächen (10a, 10b) in den Lagerbuchsen (17a, 17b) gepreßt, wodurch eine spielfreie Lagerung der Lagerzapfen erreicht wird.
  • Wie die 5 zeigt, sind am Gehäusedeckel (14b) die beiden Anlageflächen (10b) noch jeweils in zwei zueinander abgewinkelte Teilflächen (13a, 13b) unterteilt. Hierdurch können zusätzlich Maßtoleranzen der Lagerzapfen in vertikaler Richtung ausgeglichen werden.
  • Der beschriebene Lenkstockschalter erweist sich somit als besonders einfach und kostengünstig herstellbar, insbesondere da sämtliche Einzelteile durch Verrasten verbindbar sind und Toleranzen, die zu einer spielbehafteten Lagerung führen könnten, durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung dabei automatisch ausgeglichen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schalthebel
    2a, 2b
    Lagerzapfen
    3a, 3b
    Endabschnitte (der Lagerzapfen)
    4
    Schalthebelgehäuse
    5a, 5b
    Gehäusekontur
    6
    Rastbolzen
    7
    Rastkontur
    8
    Schaltstück
    9
    Lagerstellen
    10a, 10b
    Anlageflächen
    11
    (Druck-) Feder
    12
    Mittelachse (vertikale Drehachse)
    13a, 13b
    Teilflächen
    (14a, 14b)
    Gehäuseteile
    14a
    Gehäusesockel
    14b
    Gehäusedeckel
    15
    horizontale Drehachse
    16a, 16b
    Rastelemente
    17a, 17b
    Anformungen (Lagerbuchsen)

Claims (9)

  1. Lenkstockschalter für ein Kraftfahrzeug mit einem Schalthebelgehäuse (4) und einem um zumindest eine Achse drehbaren Schalthebel (1), wobei die Drehachse des Schalthebels (1) durch zwei Lagerzapfen (2a, 2b) definiert ist, die an der Innenwand des Schalthebelgehäuses (4) gelagert sind, wobei die Lagerzapfen (2a, 2b) an ihren Endabschnitten (3a, 3b) zumindest abschnittsweise abgerundet ausgebildet sind und jeweils an einer Gehäusekontur (5a, 5b) anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundeten Endabschnitte (3a, 3b) der Lagerzapfen (2a, 2b) durch die Kraft mindestens einer Feder (11) gegen mindestens zwei, zumindest abschnittsweise ebene Anlageflächen (10a, 10b) gedrückt werden, wobei die ebenen Anlageflächen (10a, 10b) zumindest in einer Richtung aufeinander zulaufend angeordnet sind.
  2. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (1) einen mit der Kraft einer Druckfeder (11) belasteten Rastbolzen (6) aufweist, der an einer Rastkontur (7) anliegt, die mögliche Schaltstellungen des Schalthebels (1) festlegt.
  3. Lenkstockschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rastbolzen (6) gegen die Rastkontur (7) pressende Druckfeder (11) gleichzeitig die Endabschnitte (3a, 3b) der Lagerzapfen (2a, 2b) gegen die Anlageflächen (10a, 10b) drückt.
  4. Lenkstockschalter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft etwa senkrecht zur Lage einer durch die Lagerzapfen (2a, 2b) verlaufenden Mittelachse (12) wirkt.
  5. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundeten Endabschnitte (3a, 3b) der Lagerzapfen (2a, 2b) halbkugelförmig ausgebildet sind.
  6. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundeten Endabschnitte (3a, 3b) der Lagerzapfen (2a, 2b) die Kontur einer Kugel oder einer Kugel mit abgeflachter Polfläche ausbildet.
  7. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest abschnittweise ebenen Anlageflächen (10a, 10b) jeweils aus zwei ebenen, zueinander abgewinkelt angeordneten Teilflächen (13a, 13b) bestehen.
  8. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalthebelgehäuse (4) aus mindestens zwei miteinander verrasteten Gehäuseteilen (14a, 14b) besteht.
  9. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (1) um zwei zueinander senkrechte Achsen (12, 15) drehbar gelagert ist.
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