DE2500268A1 - Elektrischer schalter - Google Patents
Elektrischer schalterInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
- B60Q1/04—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
- B60Q1/14—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
- B60Q1/1446—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
- B60Q1/1453—Hand actuated switches
- B60Q1/1461—Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
- B60Q1/1469—Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches
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Description
COHAUSZ Sz FLORAUK
PATBNTAN WAIiTG 3Ü^O
D-4 DÜSSELDORF · SCHUMANNSTR. ΘΤ
The Lucas Electrical Coiapany Limited
Well Street
GB-3irmingham 3. Januar 1975
Elektrischer Schalter
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter, insbesondere
für Kraftfahrzeuge.
Sin SchäVter gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Körper,
einen Bedienungshebel, der dem Körper gegenüber tun seine Längsachse herum drehbar gelagert ist, einen zur Bewegung den Körper gegenüber
gelagerten Kontaktträger, einen zur Bewegung mit dem Kontaktträger
gelagerten beweglichen elektrischen Kontakt, einen festen elektrischen Kontakt, der von dem Körper getragen ist und an der bewegliche
Kontakt zur Anlage vorgesehen ist, und Kittel zur Kopplung des Hebels
mit dem Kontaktträger, derart, daß eine Drehung des Hebels um seine Längsachse dem Körper gegenüber eine ebene Gleitbewegung des
Kontaktträgers dem Körper gegenüber bewirkt und damit den beweglichen Kontakt dein festen Kontakt gegenüber bewegt.
Vorzugsweise weist der Schalter ferner einen Hotor auf, und der Bedienungshebel
ist vorzugsweise mit dem Botor zur Drehung ihm gegenüber um die Länfcsaachase des Hebels verbunden, wobei der Rotor im Körper
zur Schwenkbewegung ihm gegenüber um eine Achse gelagert ist, die allgemein
in rechten Winkel zur Längsachse des Hebels liegt, wobei weitere elektrische Kontakte durch die Bewegung des Rotors um die Schwenkachse
dem Körper gegenüber betätigbar sind.
Zweckmäßigerweise sind der Kontaktträger und die Mittel zur Kopplung
des Hebels mit dem Kontaktträger mit dem Rotor um die Schwenkachse be-
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wegbar, und der bewegliche Kontakt ist zur linearen Gleitvbewegung geführt,
wobei die Verbindung zwischen dem Kontaktträger und dem beweglichen Eontakt eine relative Bewegung zwischen dem Kontaktträger und
dem beweglichen Eontakt ermöglicht, die anders als in die Bewegungsrichtung
gerichtet ist, in der der bevregliche Kontakt eingefaßt ist.
Zweckmäßigerweise kann der Bedienungshebel eine Bewegung dem Körper
gegenüber in Richtung seiner Längsachse ausführen, und der Schalter
v/eist zweckmäßigerweise weitere elektrische Kontakte auf, die von der aixlaen Bewegung kontaktiert werden.
Vorzugsweise weisen die Ilittel zur Kopplung des Hebels mit dem Kontaktträger
ein Treibglied auf, das nit dem Hebel drehbar ist und mit dem Kontaktträger durch eine Stift/ochlitz-Anordnung verbunden ist, wobei
der Schlitz der Stift/Schlitz-Anordnung sich in wesentlichen im rechten
Winkel zur Bewegungsrichtung des beweglichen Kontakts erstreckt.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zecihnung näher erläutert. In der Zeichnung sind:
Pig. 1 ein Schnitt durch einen elektrischen Schalter und Fig. 2 ein Schnitt an der Linie 2-2 der Fig. 1.
Gemäß den Zeichnungen weist der elektrische Schalter einen aus Kunstharz
geformten Körper 11 in im wesentlichen offener kastenartiger Konstruktion auf, wobei eine Wand des Körpers durch eine Bodenplatte 12 aus isolierendem
Material gebildet ist. Zur Schwenkbewegung im Körper 11 um eine Achse 15 ist ein Rotor I4 gelagert, der einen hohlen, einstückig angeiormten
Vorsprung I5 hat, der sich zu einer Seite der Achse I3 erstreckt.
Im Itotor I4 zur Drehung um seine eigene Längsachse ist ein Bedienungshebel
16 drehbar gelagert, wobei der Hebel 16 sich im wesentlichen im rechten V/inkel zur Achse I3 erstreckt. Zusätzlich zur Drehbewegung um seine
eigene Ahcse ist der Hebel 16 zur Ausführung einer axialen Gleitbewegung
dem Rotor I4 gegenüber eingerichtet, wobei der Hebel von einer Feder I7
in eine axiale Buhestellung dem Rotor gegenüber gespannt ist.
Vom Rotor I7 ist ein aus Kunstharz geformter Koniafcktträger 18 getragen,
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in dem sich ein in Längsrichtung führender Schlitz 21 befindet, durch
den sich der Hebel 16 erstreckt. Der Hebel 16 ist sowohl drehbar als auch axial verschiebbar dem Kontaktträger 18 gegenüber gelagert, und
der Kontaktträger 18 ist dem Rotor gegenüber verschiebbar und auch mit ihm bewegbar. Ein aus Kunstharz geformtes Treibblied 22, das vom Hebel
16 getragen ist und mit diesem drehbar ist, hält daeen Kontaktträger 18
leicht gegen eine angrenzende Fläche des Rotors 14 gedruckt. Die Kopplung
zwischen dem Hebel 16 und dem Treibglied 22 ist derart, daß der Hebel 16 sich axial dem Treibglied 22 gegenüber bewegen kann. Der Rotor
14, der Hebel 16, der Kontaktträger 18 und das Treibglied 22 sind also als eine Einheit dem Körper 11 gegenüta? um die Achse 13 bewegbar.
Das Treibglied 22 weist eine einstückige Verlängerung 23 auf, die sich
durch einen Quer schlitz im Vorsprung 15 an dem Übergang zwischen dem
Vorsprung 15 und dem Rest des Rotors 14 erstreckt. Die Seite der Verlängerung
23, die zum Vorsprung 15 weist, weist eine Kurvenfläche 24
auf, während die gegenüberliegende Seite der Verlängerung 23 einen einstückigen
Stift 25 aufweist, der in einen Schlitz 26 im Kontaktträger
18 eingreift* Der Schlitz 26 erstrekt sich allgemein parallel zur Achse
13, und der Stift 25 und der Schlitz 26 bILden eine Treibverbindung zwischen
dem Treibglied 22 und dem Kontaktträger 18.
Mehrere zylindrische Kontaktzapfen, von denen einer bei 27 gezeigt ist,
erstrecken sich zwischen .der Kontaktplatte 12 und einem angrenzenden
Teil des Reste des Körpers 11 im rechten Winkel zur Achse des Vorsprungs
15 und am freien Ende des Vorsprungs 15« Die Kontaktzapfen 27 sitzen auf
einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt in der Achase 13 liegt, und in der Bohrung des Vorsprung 15 sitzt eine elektrisch leitende Rolle 29 und
eine Stahlkugel 3I, wobei die Feder 28 zwischen der Kugel 3I und einer
Federkappe aus Nylon sitzt, die sich gegen die Bolle 29 legt, und die
Rolle 29 in Anlage an ein angrenzendes Paar Kontaktzapfen 27 drückt,
während die Kugel 3I in eine Anlage an die Kurvenfläche 24 des Treibglieds
22 gedrückt wird.
An der Seite, die gegenüber der liegt, die den Schlitz 26 enthält, ist
der Kontaktträger 18 mit einem einstückigen'Stift 32 versehen, der sich
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Δ -
in einen Kanal 53 erstreckt, welcher in eine Innenwand des Körpers 11
eingefonat ist. Ära Eoden des Kanals 33 sitzen feste elektrische Kontakte
54» und eine bewegliche Kontaktplatte 55 ist im Kanal linear verschiebbar
und wird von den ',/ttnden des Kanals geführt. Me bewegliche
Kontaktplatte 55 v:i:.d zum Boden des Kanals 55 durch Druckfedern 56 gedruckt,
die ζ v/i sehen der Kontaktplatte 55 und dem Kontaktträger 18 wirken,
und die Kontaktplatte 55 ist mit einem C.uerschlitz versehen, durch
den sich der Stift 52 des Kontaktträgers 18 erstreckt. Auf Grund des
Eingriffs des Stifts yi in den Schlitz der Kontaktplatte 55 wird die
Kontaktplatte 55 zur linearen Bewegung innerhalb des Kanals 33 veranlaßt,
wenn der Kontaktträger 18 in eine Richtung wandert, die eine Bewegungskoinponente
parallel zur Länge des Kanals 255 nat·
Zwischen dem inneren Ende des Hebels 16 und einer angrenzenden Wand des
Körpers 11 sitzen zwei elektrische Kontakte, zu denen ein fester elektrischer Kontakt 57 und ein beweglicher elektrischer Kontakt 58 gehören,
wobei der Kontakt 58 von eineer Blattfeder getragen wird. Die Blattfeder
drückt den Kontakt 58 normalerweise vom Kontakt 57 weg, und durch
Niederdrücken des Hebels 16 in den Körper gegen die Wirkung der Feder 17 kann die Blattfeder, die den Kontakt 58 trägt, so ausgefedert werden,
daß der Kontakt 58 mit dem Kontakt 57 kontaktiert wird. Die Konstaktzapfen 27, die festen Kontakte 54 un<^ ^e Kontakte 57 und 58 haben jeweils
Anschlußklemmen, die an der Außenseite des Körpers sitzen und zur Verbindung mit jeweiligen Stromzuführungen vorgesehen sind.
Die Arbeitsweise des Schalters geht wie folgt vonstatten.
Indem eine Kraft auf den Hebel 16 im rechten Winkel zur Achse I3 ausgeübt
wird, kann der Rotor I4 dem Körper gegenüber verschwenkt werden, um die Rolle 2$ zu veranlassen, sich zwischen aneinander angrenzenden
Paaren von Kontaktzapfen 27 zu bewegen und damit elektrisch verschiedene,
aneinander angrenzende Paare Kontaktzapfen miteinander zu verbinden.
Da die Zapfen 27 und die Rolle 29 beide zylindrisch sind und die Rolle
29 durch die Feder 28 in Anlage an aneinander angrenzende» Paare Zapfen
27 gedrückt wird, bilden die Zapfen 27 und die Rolle 29 zusälzLich einen
Rastiaechanismus, der den Rotor federnd in den entsprechenden Winkellagen
dem Körper 11 gegenüber hält. Der durch die Kontakte 357, 3Ö gebil-
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dete Schaltmechanismus ist eine noracialerweise geffnete Anordnung auf
Grund der Blattfeder, die den Kontakt J8 trägt, und der Feder 17» die
den Hebel in eine !Ruhestellung drückt. Die Schaltanordnung kann jedoch
dadurch geschlossen werden, daß der Hebel 16 in den Körper gegen die wirkung der Feder 17 eingedrückt wird.
Me Kontaktplatte 55 kann zum Überbrücken verschiedener Sätze der festen
Kon ti kte 54 gebracht werden, indem die Kontaktplatte 55 linear längs des
Kanals 55 bewegt wird. Die Kontaktplatte 55 wird längs des Kanals 55 diirch
Drehen des Hebels 16 dem Rotor 14 gegenüber um die Längsachse des Hebels
16 geführt. Sine Drehung des Hebels 16 bewirkt zu einer Drehung des Treibglieds 22, und auf Grund der Stift/Schlitz-Verbindung zwischen dem Treibglied
22 und den Kontaktträger 18 wird der Kontaktträger 10 zur Ausfhrung
einer linearen Bewegung gebracht. Der Bewegungsbereich des Rotors 14 um die
Achse 15 herum ist derart, daß irgendeine Bewegung des Kontaktträgers 13
als Folge einer Drehung des Hebels 16 eine erhebliche Komponente» in Sichtung der Länge des Kanals 53 enthält, um damit die Kontaktplatte 55 zu bewegen.
Eine der stabilen WinkelStellungen des Rotors I4 dem Körper 11 gegenüber
ist derart, da3 die Achse des Hebels 16 im rechten winkel zum Kanal 55 liegt und danit der Kontaktträger in einer Plucht mit dem Kanal 53
liegt. In dieser Stellung erfolgt natürlich die gesamte Bewegung des Kontaktträgers
längs des Kanals 53t und damit ist keine relative Bewegung zwischen den Sbift 52 und dein Schlitz in der Kontaktplatte 55 vorhanden.
In anderen ,/inkelstellungen des Rotors wird der Kontaktträger jedoch
nicht direkt in Längsrichtung des Kanals 33 durch die Drehung des Hebels
16 bewegt, und damit führt in diesen Stellungen des Rotors eine Drehung des Hebels 16 zu einer Bewegung des Kontaktträgers 18 der Kontaktplatte
35 gegenüber, wie das durch den Querschlitz in der Kontaktplatte 35 ermöglicht
wird.
Wie vorstehend erwähnt, wird die Kugel 5I durch die Feder 28 gegen die
Kurvenfläche 24 des Treibglieds 22 gedrückt. Die Earvenflache 24 hat eine
solche Form, daß edie Kurvenfläche 24 und die Kuegel 3I zusammen einen
Rastmechanismus bilden, der stabile Winkelstellungen des Treibglieds und datiit des Hebels 16 um die Achse des Hebele 16 herum festlegt, um damit
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linear im Abstand liegende stabile Stellungen der Kontaktplatte 35 in
Längsrichtung des Kanals 3v zu bilden. Die Zahl stabiler Stellungen
des Rotors 14 den Körper 11 gegenüber und die Zahl stabiler Stellungen
der Kontaktplatte 35 längs des Kanals 33 werden natürlich die Zahla der
Anschlußzapfen 27 und die J'estkontaktsätze 34 bestimmt.
In einer praktischen Anvendung des Schalters wird er in einem Kraftfahrzeug
eingesetzt, wobei die Kontakte 37» 38 die Funktion einer elektrischen
Scheibenwaschpumpe, die Kontakte 2J, 2$ die Punktion eines zweitourigen
Ccheibenv/ischermotors und die Kontakte 34» 35 Standlichter und
Geheinwerfer des Fahrzeugs steuern.
Ansprüche
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Claims (2)
1. Elektrischer Schalter, gekennzeichnet durch einen
Körper, einen Bedienungshebel, der dem Körper gegenüber um seine Längsachse
herum drehbar gelagert ist, einen zur Bewegung dem Körper gegenüber gelagerten Kontaktträger, einen zur Bewegung mit dem Kontaktträger gelagerten
beweglichen elektrischen Kontakt, einen festen elektrischen Kontakt, der von dem Körper getragen ist und an dem der bewegliche Kontakt
zur Anlage vorgesehen ist, und Mittel zur Kopplung des Hebels mit dem Kontaktträger,
derart, daß eine Drehung des Hebels um seine Längsachse dem Körper gegenüber eine ebene Gleitbewegung des Kontaktträgers dem Körper
gegenüber bewirkt und damit den beweglichen Kontakt dem festen Kontakt gegenüber
bewegt.
2. Schalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Rotor, wobei der Bedienungshebel mit dem Rotor zur Drehung ihm gegenüber um die Längsach se des Hebels verbunden ist und der Rotor zur Ausführung
einer Schwenkbewegung dem Körper gegenüber um eine Abc se im wesentlichen
im rechten Winkel zur Längsachse des Hebels im Körper gelagert ist und weitere elektrische Kontakte durch die Bewegung des Rotors um die
Schwenkachse dem Körper gegenüber kontaktierbar sind.
3· Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktträger und die Mittel zur Kopplung des Hebels mit dem Kontaktträger
mit dem Rotor um die Schwenkachse bewegbar sind und der bewegliche Kontakt zur linearen Gleitbewegung geführt ist, wobei die Verbindung
zwischen dem Kontaktträger und dem beweglichen Kontakt eine relative Bewegung zwischen dem Kontaktträger und dem beweglichen Kontakt ermöglicht,
die aneders als din die Bewegungsrichtung gerichtet ist, in der der bewegliche
Kontakt eingefaßt ist.
4· Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der Bedienungshebel zur Ausführung einer Bewegung dem Körper gegenüber in Richtung seiner Längsachse eingerichtet ist und
der Schalter weitere elektrische Kontakte hat, die durch die axiale Bewegung kontaktierbar sind.
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5· Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Kopplung des Hebels mit dem Kontaktträger ein mit dem Hebel drehbares Treibglied aufweisen und
dieses mit dem Kontaktträger durch eine Stift/Schlitz-Anordnung verbunden
ist, wobei der Schlitz der Stift/Schlitz-Anordnung sich im wesentlichen
im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des beweglichen Kontakts erstreckt.
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Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
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DE19936484C1 (de) * | 1999-08-03 | 2000-11-16 | Kostal Leopold Gmbh & Co Kg | Schalter |
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Also Published As
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