DE2823808A1 - Elektrischer schalter - Google Patents

Elektrischer schalter

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DE2823808A1
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DE19782823808
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Edward Cryer
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ZF International UK Ltd
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Lucas Industries Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1446Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
    • B60Q1/1469Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Lucas Industries Limited
Great King Street
GB-Birmingham 29. Mai 1978
Elektrischer Schalter
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter in einer Ausführung, bei der ein Bedienungshebel des Schilters relativ zum feststehenden Gehäuse des Schalters ganz oder zum Teil in verschiedener Weise bewegbar ist, um Kontakte des Schalters zu öffnen oder zu schließen.
Es sind viele Ausführungen elektrischer Schalter dieser Art bekannt, beispielsweise jene, die in den GB-PSn 1.318.882 und 1.411.784 gezeigt sind. In der in der GB-PS 1.318.882 gezeigten Anordnung ist der Bedienungshebel räumlich in zwei verschiedenen Funktionen bewegbar, nämlich in zwei zueinander senkrechten Ebenen, und darüber hinaus ist ein !Teil des Bedienungshebels in einer dritten Weise beweglich, nämlich in Längsrichtung des Bedienungshebels. Mit jeder der drei Bewegungsweisen des Bedienungshebels oder eines Teils davon wird jedoch ein getrennter Satz elektrischer Kontakte bedient, und im Endeffekt sind deshalb drei getrennte elektrische Schalter kombiniert, dadurch, daß sie ein gemeinsames Gehäuse und ein gemeinsames Bedienungsglied haben. Eine solche Anordnung ist bezüglich der Zahl der Bauteile und der Pertigungsschritte teuer, und außerdem ist sie im Ausmaß der Komplexität von Punktionen beschränkt, die innerhalb eines bestimmten räumlichen Hüllbereichs erreicht werden können.
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In der GB-PS 1.411.784 ist die Zahl der Bauteile auf ein Minimum reduziert worden, weil beide Bewegungsweisen des Bedienungshebels genau die gleichen elektrischen Kontakte bedienen. Die Komplexität der Funktion ist jedoch ersichtlich ebenfalls auf ein Minimum reduziert, weil der Bedienungshebel genau die gleichen elektrischen Stromkreise steuert, unabhängig von seiner Bewegungsweise.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schalter der genannten Art in einfacher und zweckmäßiger Form zu schaffen, bei dem Wirtschaftlichkeit in den Bauteilen und Flexibilität in der Wahl der Funktion erbracht wird.
Ein elektrischer Schalter nach der Erfindung weist ein Gehäuse, einen sich vom Gehäuse erstreckenden Bedienungshebel, der diesem gegenüber zumindest zum Teil in zwei verschiedenen Richtungsweisen bewegbar ist, einen Kontaktträger, der am Gehäuse zur Bewegung ihm gegenüber in einer ersten Ebene zwischen einer ersten und einer zweiten Position gelagert ist, ein bewegliches Kontaktglied, das vom Träger zur Bewegung relativ zum Träger zwischen der ersten und der zweiten Position gelagert ist, einen ersten und einen zweiten elektrischen Festkontakt, die von dem beweglichen Kontaktglied in der ersten Position des beweglichen Kontaktglieds kontaktierbar sind, während sich der Kontaktträger in seiner ersten Position befindet, und einen dritten und vierten elektrischen Festkontakt auf und ist dadurch gekennzeichnet, daß der dritte und der vierte Festkontakt im Abstand zum ersten und zweiten elektrischen Festkontakt in Bewegungsrichtung des Kontaktträgers angeordnet sind und vom beweglichen Kontaktglied in der ersten Position des beweglichen Kontaktglieds relativ zum Träger kontaktierbar sind, während der Träger sich in seiner zweiten Position befindet, wobei eine Bewegung des Hebels oder eines Teils davon
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in einer der Bewegungsweisen eine Bewegung des beweglichen Kontaktglieds relativ zum Kontaktträger bewirkt und eine Bewegung des Hebels in der anderen der beiden Weisen eine Bewegung des Trägers relativ zum Gehäuse bewirkt.
Zweckmäßigerweise weist der Schalter einen fünften und einen sechsten elektrischen Festkontakt auf, die im Abstand zum ersten und zweiten Festkontakt in Bewegungsrichtung des beweglichen Kontaktglieds relativ zum Träger angeordnet sind und von diesem Glied in seiner zweiten Position kontaktierbar sind, während der Träger sich in seiner ersten Position befindet.
Vorzugsweise sind ferner ein siebter und ein achter elektrischer Festkonatakt vorgesehen, die im Abstand zum dritten und vierten Kontakt in Bewegungsrichtung des Kontaktglieds relativ zum Träger und im Abstand zum fünften und sechsten Kontakt in Bewegungsrichtung des Trägers relativ zum Gehäuse angeordnet sind und von dem beweglichen Kontaktglied in der zweiten Position des Glieds kontaktierbar sind, während sich der Träger in seiner zweiten Position befindet.
Zweckmäßigerweise sind Mittel zum Halten des Glieds in seiner ersten und zweiten Position relativ zum Träger vorgesehen.
Zweckmäßigerweise weisen diese Mittel einen federbelasteten Wechselmechanismus auf, der dem beweglichen Kontaktglied zugehört und zum Halten des Glieds entweder in der ersten oder in der zweiten Position bis zur ausreichend weiten Verlagerung zur anderen Position hin zum Bewegen des Mechanismus über die Mitte hinaus dient.
Vorzugsweise ist die zweite Position des Trägers relativ zum Gehäuse eine instabile Position, aus der der Träger durch Federkraft in seine erste Ruheposition gespannt ist.
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Vorteilhafterweise wird die Bewegung des Glieds relativ zum Träger durch Bewegung mindestens eines Teils des Bedienungshebels relativ zum Gehäuse in Längsrichtung des Hebels bewirkt, während die Bewegung des Trägers relativ zum Gehäuse durch eine Winkelbewegung des Hebels relativ zum Gehäuse und eine erste Achse quer zur länge des Hebels erfolgt·
Zweckmäßigerweise betätigt die Längsbewegung des Hebels das bewegliche Kontaktglied über einen bistabilen Mechanismus, wobei die Längsbewegung durch Federmittel gehemmt ist und die Anordnung eine solche ist, daß eine erste Bewegung des Hebels oder eines Teils davon aus einer Buheposition gegen die Wirkung der Pedermittel das Kontaktglied aus seiner ersten Position in seine zwate Position bewegt und eine zweite anschließende Bewegung des Hebels oder eines Teils davon aus seiner Ruheposition das Kontaktglied aus der zweiten in die erste Position zurückführt.
Vorzugsweise liegen der erste, der zweite, der dritte und der vierte Kontakt in einer ersten Ebene parallel zur Bewegungsrichtung des Trägers relativ zum Gehäuse, und vorzugsweise liegen der fünfte, sechste, siebte und achte Kontakt in einer zweiten Ebene parallel zur ersten Ebene, wobei sich das Kontaktglied zwischen der ersten und der zweiten Ebene befindet.
Es ist Aufgabe eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, für einen Schalter der vorstehend genannten Art zu sorgen, bei dem der gleiche elektrische Stromkreis in der zweiten Position des Trägers unabhängig von der Position des beweglichen Kontakts relativ zum Träger geschlossen wird. Bei einem Schalter nach diesem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung Bind der erste, der zweite und der fünfte Kontakt durch einzelne erste, zweite und fünfte
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Kontaktelemente des Schalters gebildet, und der dritte und siebte Kontakt sind durch Bereiche eines dritten Kontaktelements des Schalters gebildet, und der vierte, siebte und achte Kontakt sind durch Bereiche eines vierten Kontaktelements des Schalters gebildet, so daß in der zweiten Position des Trägers das bewegliche Kontaktglied in seiner ersten Position eine Brücke zwischen dem dritten und vierten Kontakt bildet und damit das dritte mit dem vierten Kontaktelement verbindet und in seiner zweiten Position eine Brükke zwischen dem siebten und achten Kontakt bildet und dabei wiederum eine Verbindung zwischen dem dritten und vierten Kontaktelement herstellt.
Torzugsweise ist der Bedienungshebel im Winkel relativ zum Gehäuse um eine zweite Achse quer zur Länge des Hebels bewegbar, wobei die zweite Achse auch quer zur ersten Achse liegt und wobei der Schalter weitere elektrische Kontakte aufweist, die durch Bewegung des Hebels um die zweite Achse bedienbar sind.
Vorteilhafterweise ist der Träger relativ zum Gehäuse über seine zweite Position hinaus zum Bedienen weiterer Kontakte des Schalters bewegbar.
Zweckmäßigerweise sind Widerstandsmittel in den Schalter eingebaut, derart, daß der Bedienende einen erhöhten Widerstand zur Bewegung des Trägers über seine zweite Position hinaus überwinden muß·
Vorzugsweise weist der Schalter einen Rotor, der relativ zum Gehäuse durch Drehung des Hebels oder eines Teils davon um eine Achse parallel zur Länge des Hebels bewegbar ist, und ein brückenbildendes Kontaktstück auf, das vom Rotor getragen ist und mit diesem relativ zu weiteren Pesb kontakten mitbewegbar ist.
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Zweckmäßigerweise "bleibt das brückenbildende Kontaktstück während seines gesamten Bewegungsberichs in Kontakt mit einer Verlängerung des fünften Kontaktelements und ist wahlweise entweder mit einem neuten oder zehnten Festkontakt kontaktierbar, derart, daß eine Brücke entweder zwischen der Verlängerung und dem neuten Kontakt oder zwischen der Verlängerung und dem zehnten Kontakt gebildet wird.
Vorteilhafterweise weist der Schalter Rastmittel auf, die stabile Positionen des Rotors relativ zum Gehäuse bilden.
Vorzugsweise weisen der Rotor und ein drehbarer Teil des Hebels kämmende Zähne auf, mittels derer eine Drehung des Teils des Hebels auf den Rotor übertragbar ist.
Zweckmäßigerweise enthält der Schalter Sperrmittel auf, mittels derer eine Drehung des Hebels oder eines Teils davon verhindert wird, wenn eine Bewegung des Hebels um die erste Achse aus einer Ruheposition erfolgt.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Pig. 1 ein Schnitt durch einen elektrischen Schalter,
Fig. 2 ein Schnitt durch den in Pig. 1 nicht gezeigten Bedienungshebel,
Pig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht in Richtung des Pfeils A in Pig. 1,
Pig. 4 ein Schnitt im wesentlichen in einer Ebene im rechten Winkel zur Schnittebene der Pig. 1,
Pig. 5 eine schematische Wiedergabe eines Teils der Kontaktanordnung des in Pig. 1 gezeigten Schalters,
Pig. 6 eine schematische Wiedergabe ähnlich derjenigen nach Pig. 5, wobei jedoch der bewegliche Kontakt
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und sein beweglicher Träger in bezug auf die Festkontakte gezeigt sind, und
Pig. 7 ein Schaltbild des Schalters.
Der Schalter weist einen aus Kunebharz geformten Körper bzw. ein Gehäuse 11 auf, von dem sich ein Bedienungshebel 12 erstreckt. Im Gehäuse 11 befindet sich ein aus Kunstharz geformter Rotor 13 mit einer einstückig angeformten Nase 14, die in einer entsprechenden Ausnehmung im Boden 11a des Gehäuses 11 aufgenommen ist. Die Nase 14 lagert den Rotor zur Drehbewegung innerhalb des Gehäuses um eine Achse im rechten Winkel zum Boden 11a. Die Nase 14 ist hohl, und in diese Nase erstreckt sich ein einstückig angeformter Zapfen 16 eines aus Kunstharz geformten Trägerglieds 15. Das Trägerglied 15 ist relativ zum Rotor 13 um die Achse der Schwenkbewegung des Rotors 13 relativ zum Boden 11a verschwenkbar, Yom Glied 15 stehen zwei parallele Wände 17 hoch, und zwischen den Wänden 17 ist ein Schwenksttick 18 angeordnet· Das Schwenkstück 18 ist aus Kunstharz geformt und ist schwenkbar zwischen den Wänden 17 zur Bewegung um eine Achse 19 gelagert (Fig. 1). Diese Achse 19 erstreckt sich im rechten Winkel zu den Bewegungsachsen des Rotors und des Glieds 15· Das Schwenkstück 18 ist mit einen hochstehenden Zapfen 21 versehen, der sich in ein langloch 22 in der Wand des Gehäuses erstreckt, detie vom Boden 11a entfernt liegt. In einer Ruheposition des Schwenkstücks 18 um die Achse 19 herum greift der Zapfen 21 an einem Ende des langlochs 22 an, und dessen Achse liegt auf der Achse des Zapfens 16. Das loch 22 ist so lang, daß eine Bewegung des Zapfens 21 relativ zum Gehäuse 11 während einer Schwenkbewegung des Schwenkstücks 18 um die Achse 19 herum ermöglicht wird.
das Schwenkstück 18 ist mit einer Durchgangsbohrung verse-
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hen, die sich im rechten Winkel zur Achse 19 erstreckt. In der Bohrung sitzt ein Ende einer Metallröhre 23, die die Basis des Bedienungshebels 12 bildet· Die Röhre 23 ist innerhalb der Bohrung des Schwenkstücks 18 drehbar, wird jedoch an einer axialen Bewegung in einer Richtung diesem gegenüber durch einen Sprengring, der sich gegen das Schwenkstück legt, und an einer axialen Bewegung in die andere Richtung durch ein aus Kunststoff geformtes Zahnelement 24 gehindert, das an der Röhre befestigt ist und sich gegen die Fläche des Schwenkstücks 18 legt, die vom Sprengring abgewandt ist. An ihrem Ende, das vom Schwenkstück 18 abgewandt ist, trägt die Röhre 23 einen aus Kunstharz geformten Bedienungsknauf 25. Der Knauf 25 weist ein Ankerglied 26 auf, das an der Röhre 23 befestigt ist, ferner eine zweiteilige äußere Abschirmung 27, 28. Der Abschirmungsteil 27 ist mit dem Teil 26 verkeilt, so daß er eine Bewegung diesem gegenüber in Längsrichtung der Röhre 23 ausführen kann, während er gleichzeitig diesem gegenüber drehfest angeordnet ist. Der zweite Abschirmungsteil 28 verschließt ein offenes End e des ersten Abseilirmungsteils 27» und eine Feder 29 wirkt zwischen dem Abschirmungsteil 28 und dem Teil 26, um den Abschirmungsteil 27 in Längsrichtung der Röhre 23 zu drükken. Ein flexibler Messingdraht 31 ist an einem Ende am Abschirmungsteil 28 verankert und erstreckt sich durch die Röhre 23, um am anderen Ende in das Gehäuse 11 zu führen. Eine Bewegung des Bedienungsknaufs 25 relativ zur Röhre 23 gegen die Wirkung der Feder 29 erhöht das Maß, um das sich die Stange 31 aus dem inneren Ende der Röhre 23 erstreckt. Eine Drehung des Bedienungsknaufs 25 wird auf die Röhre 23 übertragen und führt damit zu einer Drehung des Zahnelements 24 relativ zum Gehäuse 11. Eine ästhetisch ansprechende Hülse umschließt die Röhre 23 zwischen dem Zahnelement 24 und dem Bedienungsknauf 25.
Der Rotor 13 des Schalters weist eine hochstehende Wand
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32 am Ende des Gehäuses 11 auf, durch die sich der Bedienungshebel 12 erstreckt. Der obere freie Rand der Wand 32 bildeb eine lineare Zahnstange mit Zähnen 33. Die Hähne 33 kämmen mit gleichen Zähnen an der äußeren Peripherie des Zahnelements 24, so daß eine Drehung des Bedienungshebels
12 eine Drehbewegung des Rotors 1f um den Zapfen 14 relativ zum Gehäuse 11 hervorruft. Eine solche Bewegung des Rotors
13 erfolgt relativ zum Glied15, jedoch kann eine Drehbewegung des Glieds 13 um ein kleines Winkelmaß (was später noch im einzelnen zu beschreiben sein wird) mit einer gleichen Bewegung des Glieds 15 erreicht werden, indem der Bedienungshebel 12 quer in einer ersten Ebene relativ zum Gehäuse 11 bewegt wird, um damit den Rotor 13, das Glied 15 und das Schwenkstück 18 relativ zum Gehäuse um die Achse der Zapfen 16, 21 zu verschwenken. Die Bewegung des Schwenkstücks 18 um die Achse 19 wird durch Bewegung des Bedienungshebels 12 in einer Ebene im rechten Winkel zur Bewegungsebene des Bedienungshebels 12 bewirkt, die erforderlich ist, um den Rotor und das Glied 15 zu verschwenken.
Am Ende des Gehäuses 11 gegenüber dem Bedienungshebel 12 befindet sich eine Kontaktanordnung. Die Kontaktanordnung weist sechs Kontaktplatten auf, die vom Boden 11a hochstehen und die einstückige Verlängerungen aufweisen, die sich durch den Boden 11a hinduercherstrecken und Fahnenanschlüsse an der Außenseite des Bodens 11a bilden. Die sechs Kontaktplatten 35, 36, 37, 38, 39 und 40 sind am besten aus i"ig. 4 und 5 zu ersehen, und mit Ausnahme der Kontaktplatte 35 sind sie komplex geformt.
Die Kontaktplatte 35 hat die Form einer flachen Platte, die auf Kante vom Boden 11a hochsteht und mit ihrer Ebene im wesentlichen parallel zur Ebene liegt, die den Bedienungshebel 12 enthält. Mit der Kontaktplatte 35 fluchtet ein ebener Bereich 37a der Kontaktplatte 37, wobei der Bereic'i
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37a und die Kontaktplatte 35 im Abstand zueinander liegen. Im sietlichen Abstand zum Kontaktbereich 37a und zur Kontaktplatte 35 liegt parallel dazu ein Kontaktbereich 36a der Kontaktplatte 36, Die obersten Kanten der Bereiche 36a, 37a und der Kontaktplatte 35 liegen in einer Ebene, und der Kontaktbereich 36a ist durch eine Isolierplatte 41 im Abstand zum Bereich 37a und zur Kontaktplatte 35 angeordnet.
In einer Ebene mit den oberen Kanten der Bereiche 36a, 37a und der Kontaktplatte 35 liegt ein Bogenbereich 38a der Kontaktplatte 38. Der Rotor 13 hat einen einstückig angeformten Arm 42, der ein leitendes Brückenstück 43 trägt. Über den gesamten Bewegungsbereich«des Rotors relativ zum Gehäuse bleibt das Brückenstück 43 in Kontakt mit dem Teil 38a des Kontakts 38, und je nach der Winkelposition des Rotors relativ zum Gehäuse kontaktiert das Brückenstück 43 zusätzlich zum Teil 38a die obere Kante jeweils die Kontaktplatte 35 oder den Kontaktbereich 36a, 37a. Je nach der Winkelposition des Rotors 13 relativ zum Gehäuse 11 schließt also das Brückenstück 43 einen elektrischen Stromkreis zwischen dem Kontakt 38 und einem der Kontakte 35, 36, 37. Die Kontakte 36, 37 weisen einstückige Verlängerungen 36b, 37b auf, die im rechten Winkel zu ihren Bereichen 36a, 37a liegen. Der Kontakt 39 liegt in einer Flucht mit dem Bereich 36b und befind* sich im Abstand dazu, und ein Bereich 40b des Kontakts 40 liegt in einer Flucht und im Abstand zum Bereich 37b. Der Kontakt 40 weist einen Bereich 40c auf, der sich im rechten Winkel zum Bereich 40b erstreckt, wobei der Kontakt 39 und der Bereich 40c freigeschnitten sind, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, so daß eine Kante des Bereichs 40c in der Ebene des Kontakts 39 liegt. In gleicher Weise weist der Kontakt 37 einen Bereich 37c auf, der sich im rechten Winkel zum Bereich 37b erstreckt, wobei der Bereich 37c und der Bereich 36b jeweils so ausgeführt sind, daß eine Kante des Bereichs 37c in einer Ebene mit dem Be-
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reich 36b liegt. Der Kontakt 38 weist einen Bereich 38"b auf, der sich vom Bereich 38a aus nach oben erstreckt, wobei der Bereich 38b und der Bereich 37b des Kontakts 37 freigeschnitten sind, so daß eine Kante des Bereichs 38b in einer Ebene mit dem Bereich 37b liegt.
Wie am besten aus Pig. 5 und 6 zu erkennen ist, ist eine Rinne innerhalb der Kontaktanordnung gebildet, bei der der Kontakt 39, der vordere Kantenbereich von 40c, der vordere Kantenbereich von 37c und dor Bereich 36b die Rückwand der Rinne bilden und der Bereich 40b, die hintere Kante des Bereichs 38b und der Bereich 37b die Vorderseite der Rinne bilden. Obgleich das in Pig. 5 nicht gezeigt ist, sind die hochstehenden Bereiche der Kontakte 36-40 durch Teile des Pormgehäuses abgestützt. Innerhalb der Rinne, die durch die Kontakte gebildet ist, befindet sich ein beweglicher Kontaktträger 45, der auf den Boden 11a zu und von ihm weg bewegbar ist. Der Kontaktträger 45 wird durch Federkraft in eine Richtung vom Boden 11a mittels Federn (nicht dargestellt) beaufschlagt, und zwischen zwei gegenüberliegenden Drehpunkten ist zur Schwenkbewegung am !Träger 45 ein brtikkenbildender Streifen 46 gelagert. Eine Feder 46a wirkt zwischen dem Träger 45 und dem Streifen 46 und beaufschlägt den Streifen 46 so, daß dessen oberes Ende, das T-förmig ausgebildet ist, an einem Kippglied 47 angreift, das sohewenkbar am Träger 45 zur Beewegung um eine Achse 48 parallel zur Achse der Schaukelbewegung des Streifens 46 relativ zum Träger 45 gelagert ist. Das ^ipglied 47, der Streifen 46 und die Feder 46a wirken in bezug auf den Träger 45 als ein Wechsel-Kippmechanismus, der eine erste und eine zweite stabile Position hat.
Die erste stabile Position ist in Fig. 1 dargestellt, und in der zweiten stabilen Position ist das Kippglied in Richtung nach links gedreht, und der Streifen 46 ist in Richtung nach rechts verschwenkt. Wie zu sehen ist, bietet das Kipp-
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glied dem innersten Ende der Stange 31 eine Scheitelkante 49· Die Stange 31 trägt ein Federblatt 51, das sich zur Scheitelkante 49 des Kippglieds 47 hin erstreckt. Die Anordnung ist eine solche, daß in der axialen Ruheposition des Bedienungsknaufs 25 das freie Ende des Federblatts außerhalb des Bereichs der Scheitelkante 49 liegt und daß in der ersten stabilen Position des Kippglieds 47die Scheitelkante 49 unter der Ebene des Federblatts 51 liegt, während in der zweiten stabilen Position des Kippglieds 47 die Scheitelkante 49 über der Ebene des Blatts 51 liegt. Eine Bewegung des Bedienungsknaufs 25 gegen die Wirkung der Jeder 29 bewirkt, daß sich das freie Ende des Blatts 51 gegen das Kippglied 47 legt, um längs dessen Fläche zu gleiten, bis es am Widerlager 52, 53 ankommt. In der ersten stabilen Position des Kippglieds 47 greift das Blatt 51 am Widerlager 52 an, und danach bewirkt es eine Drehung des Kippglieds 47 nach links, um die Kippeinrichtung in ihre zweite stabile Position zu wechseln. Eine Bewegung des Bedienungsknaufs 25 in die zweite stabile Position der Kippeinrichtung bewirkt eine Anlage des Blatts 51 am Widerlager 53f um damit das Kippglied 47 in Richtung nach rechts zu drehen und damit die Kippeinrichtung in ihre erste stabile Position zu bewegen. Unabhängig von der Position der Kippeinrichtung bewegt also die Bewegung des Bedienungsknaufs 25 gegen die Wirkung der Feder 29 den Kippmechanismus aus der einen stabilen Position in die andere.
Wie vorstehend erwähnt, ist der Träger 45 in Richtungvteom Boden 11a weg federbeaufschlagt. Das Schwenkstück 18 legt sich gegen den Träger 45, und damit erfolgtbei einer Schwenkbewegung des Schwenkstücks 18 um die Achse 19 in Richtung nach links ein Niederdrücken des Trägers 45 gegen die Wirkung der Federn. In der Ruheposition des Trägers 45 kontaktiert der brückenbildende Streifen 46 in der ersten Position den Kontakt 39 und den Bereich 36b des Kontakts 36 und
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bildet folglich eine Brücke zwischen den Kontakten 39, 36. In der zväten stabilen Position des Streifens 46 kontaktiert der Streifen den Bereich 40b des Kontakts 40 und den Bereich 38b des Kontakts 38, um damit eine Brücke zwischen den Kontakten 38, 40 zu bilden. In der niedergedrückten Position des Trägers 45 bildet der Streifen 46 eine Brücke zwischen dem Kontakt 40 und dem Kontakt 37 unabhängig davon, ob er sich in seiner erstenoder in seiner zweiten stabilen Position befindet. In der ersten stabilen Position kontaktiert der Streifen den Bereich 40c des Kontakts 40 und den Bereich 37c des Kontakts 37, während in der zweiten stabilen Position der Streifen 46 einen Bereich am Teil 40b unter dem Bereich, der in der Ruheposition des Trägers kontaktiert wird, und den Bereich 37b des Kontakts 37 kontaktiert. Es versteht sich aus der vorstehenden Beschreibung, daß der bewegliche Kontaktstreifen 46 ein gemeinsamer brückenbildender Kontakt für alle Komi .nationen von ortsfesten Kontaktbereichen und Knntaktregionen 36b, 39; 38b, 40b; 37b, 40b;, 37c, 40c ist.
Eine Partie des Streifens 46 steht von der unteren Fläche des Trägers 45 vor, und im voll niedergedrückten Zustand des Trägers 45 siegt sich die vorstehende Partie des Streifens 46 gegen einen Blattfederkontakt 54, der am Boden 11a gehalten ist, und biegt den Kontakt 54 in Kontakt mit einem ortsfesten Kontaktstück 55. Ein federbeaufschlagter Stößel 56, der vom Glied 15 getragen ist, läuft an einer Auflauffläche 57 des Trägers 45 entlang, wobei die Auflauffläche 57 eine solche Form hat, daß sie zusammen mit dem Stößel für einen Bewegungswiderstand an einem bestimmten Punkt in der Bewegung des Trägers 45 gegen die Wirkung seiner Federn sorgt. Wenn also der Schalter bedient wird, indem der Bedienungshebel 12 bewegt wird, um das Stück 18 um die Achse 19 zu verschwenken, fühlt der Bedienende eine Zunahme im Bewegungswiderstand, der überwunden werden muß, ehe der Streifen 46 an der Blattfeder 54 angreift und diese ausfedert.
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Ein zweiter Blattfederkontakt 58 ist elektrisch mit dem Blattfederkontakt 54 verbunden und wird vom Schwenkstück 18 ausgefedert, um an dem Kontakteereicn 40c durch Bewegung des Schwenkstücks um die Achse der Zapfen 21, 16 anzugreifen. Eine Anlage zwischen dem Schwenkstück 18 und dem Gehäuse "bildet eine Buheposition des Schwenkstücks und des Glieds um die Achse der Zapfen 16, 21, und eine Feder 59, die vom Gehäuse getragen ist und gegen eine Verlängerung am Glied 15 wirkt, drückt das Glied 15 und das Schwenkstüek 18 in die Ruheposition.
Wie vorstehend erwähnt, hat der Kontakt 43 drei stabile Positionen in bezug auf die Kontakte 55, 36, 37, und die drei entsprechenden stabilen Positionen des Rotors 32 sind relativ zum Glied 15 durch eine federbeaufschlagte Kugel 61 gebildet, die das Glied 15 trägt und in eine entsprechende von drei im Winkelabstand angeordneten Nuten 62 in der Innenseite der Wand 32 des Rotors 13 eingreift. -"Ein weiterer Rastmechanismus 60 wirkt zwischen dem Schwenkstüek 18 und dem Element 24, um ebenfalls die drei stäxlen Positionen zu definieren. Der Mechanismus 60 ist der Primär-Rastmechanismus, wobei die Kugel 61 vorgesehen ist, um sicherzustellen, daß der Rotor in der gewählten Position gehalten wird, wenn der Hebel 12 bewegt wird, um das Stück 18 zu verschwenken, so daß das Element 24 von den Zähnen 33 getrennt wird.
In einem praktischen Ausführungsbeispiel des vorstehend beschriebenen Schalters ist der Schalter zum Bedienen von Scheibenwischern und der Scheibenwaschanlage eines Kraftfahrzeugs vorgesehen. Der Kontakt 35 ist elektrisch durch den Intermittierend-Wischkreis des Wischermotors an Masse angeschlossen, der Kontakt 36 ist durch den Langsamlaufkreis des Wischermotors an Masse angeschlossen, der Kontakt 37 ist durch den Schnellauf-Kreis des Wischermotors an Mas-
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se angeschlossen, der Kontakt 38 hat keine äußere elektrische Verbindung, der Kontakt 39 ist elektrisch durch den Endlagenschalter des Wischermotors an Masse angeschlossen, und der Kontakt 40 ist elektrisch mit dem Pluspol der Färzeugbatterie verbunden, wobei der Minuspol der Fahrzeugbatterie an Masse angelegt ist. Die Federblätter 54, 58 sind beide elektrisch durch den Waschanlagenmob or an Masse angeschlossen, und der Kontakt 55 ist elektrisch durch einen verzögerten Wiscakreis des Motors an Masse angeschlossen. Im Gebrauch sei angenommen, daß sich das Schwenkstück 18 in seiner Ruheposition in seinen beiden Richtungen der Winkelbewegung befindet und daß der Streifen 46 sich in seiner ersten Position befindet. Schließlich sei angenommen, daß der Rotor 13 sich in seiner ersten stabilen Position befindet, das heißt, in der Position, in der das Kontaktstück 43 eine Brücke zwischen den Kontakten 38 und 35 bildet· Wenn sich die Teile des Schalters in diesen Positionen befinden, läuft der Scheibenwischermotor nicht, weil der Streifen 46 eine Brücke zwischen dem Langsamlauf-Kontakt 36 und dem Endlagenschalter-Kontakt 39 bildet, um damit den Anker des Motors in einer Parkposition des Motors kurzzuschließen. Zum Kontakt 38 fließt kein elektrischer Strom· Ein Eindrückendes Bedienungsknaufs 25 gegen seine Feder bewirkt, daß der Streifen 46 aus seiner ersten Position in seine zweite Position umgekippt wird· In der zweiten Position bildet der Streifen 46 eine Brücke zwischen dem Kontakt 40 und dem Kontakt 38 und läßt also Strom zum Intermittierend-Wischkreis des Wischermotors durch den Kontakt 38, den brückenbildenden Streifen 43 und den Kontakt 35 fließen. Der Wischermotor wird also in einer bestimmten intermittierenden Arbeitsweise betrieben. Die Arbeitsfrequenz kann eine einzige bestimmte Frequenz sein, oder sie kann nach Wunsch des Fahrers einstellbar sein· Wenn der Streifen 46 in seiner zweiten Position verbleibt, bewirkt eine Drehung des Bedienungsknaufs 25 eine Bewegung' des Ro-
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tors 13 des Schalters aus seiner ersten Position in seine zweite Position, um damit zu "bewirken, daß der Streifen 43 eine Brücke zwischen den Konatakten 36 und 38 bildet. Der Wischermotor läuft nun in Langsamlauf, und in gleicher Weise bewirkt die weitere Drehung des Bedienungsknaufs in die gleiche Richtung eine.Bewegung des brückenbildenden Stücks 43» um eine Brücke zwischen den Kontakten 38, 37 zu bilden und damit den Wischermotrr im Schnellauf laufen zu lassen. Eine Rückwärts drehung d';s Bedienungsknaufs 25 bewegt den Rotor 13 relativ zum Gehäuse und zum Glied 15 in entgegengesetzter Richtung, und es versteht sich, daß in irgendeiner der drei Positionen ein weiteres Eindrücken des Bedienungsknaufs 25 gegen seine Feder 29 den Streifen 47 zurück in seine erste Position bewegt, um den Kontakt 38 stromlos zu machen und den Parkkreis des Wischermotors in Funktion zu setzen, indem eine Brücke zwischen dem Langsamlauf- und dem Endlagenschalter-Kontakt 36, 39 gebildet wird.
Eine Bewegung des Bedienungshebels 12 in einer Richtung zum Bewegen des Schwenkstücks 18 und des Glieds 15 zusammen mit dem Rotor 13 um die Achsen der Zapfen 16, 21 bewirkt, daß der Endbereich des Schwenkstücks 18 die Blattfeder 58 in Anlage an einen festliegenden Kontaktbereich 40c federt. Der ortsfeste Kontaktbereich 40c, der von der Blattfeder 58 kontaktiert wird, ist ein elektrischer Stromführungsanschluß, und damit wird der Kreis für den Scheibenwaschanlagenmotor durch den Festkontakt und die Blattfeder 58 stromführend gemacht. Das Maß der Bewegung, die erforderlich ist, um die Blattfeder 58 in Kontakt mit ihrem Festkontakt zu bringen, ist relativ gering und reicht nicht aus, um den elektrischen Stromkreis zu unterbrechen, der durch das brükkenbildende Stück 43 hergestellt wird. Obgleich sich also das brückenbildende Stück 43 bewegt, weil sich der Rotor bewegt, bewegt sich dieses trotzdem nicht ausreichend weit aus irgendeines seiner stabilen Position weg, um den Strom-
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kreis zu unterbrechen, der in dieser stabilen Position geschlossen wird. Bei !Freigabe des Bedienungshebels 12 führt die Feder 59 das Glied 15 und damit das Schwenkstück 18, den Bedienungshebel 12 und den Rotor 13 in die Ausgangsposirelativ zum Gehäuse 11 zurück.
Eine Bewegung des Bedienungshebels 12 in einer Richtung zum Bewegen des Schwenkstücks 18 um die Schwenkachse 19 herum bewirkt, daß der Streifen 46 eine Brücke zwischen den Kontakten 37 und 40 unabhängig davon bildet, ob sich der Streifen 46 in seiner ersten oder in seiner zweiten Position befindet. Wenn sich der Streifen in seiner ersten Position befindet, kontaktiert der Streifen den Kontakt 391UiXd den Kontaktbereich 36b, und bei Eindrücken des Trägers 57 wird der Streifen dazu gebracht, sich in Kontakt mit dem Bereich 40c und dem Bereich 37c zu bewegen. Für den Fall, daß bei Eindrücken des Trägers 57 der Streifen 46 sich in seiner zweiten Position befindet, kontaktiert er den Bemch 40b und den Bereich 38b und bleibt in Kontakt mit dem Bereich 40b, wandert jedoch nach unten in Kontakt mit dem Bereich 37b. Unabhängig von der Position des Streifens 47 bewirkt alsodie Schwenkbewegung des Schwenkstücks 18 um die Schwenkachse 19 ein Einschalten des Schnellauf-Kreises des Wischermotors. Unmittelbar nach Freigabe des Bedienungshebels 12 führen Federmittel das Schwenkstück 18 in seine Ruheposition zurück, und die auf den Träger 45 einwirkende Feder hebt den Träger 45 und damit den Streifen 46 in seine Ruheposition. Damit bewirkt eine kurze Bewegung des Bedienungshebels 12 zum Verschwenken des Schwenkstücks 18 ein Einschalten des Wischermotors in seinen Schnellauf, und wenn angenommen wird, daß sich der Streifen 46 in seiner ersten Position befindet, kann zwar der Bedienungshebel 12 sofort freigelassen werden, der Motor läuft aber weiter, damit die Wischer einen vollständigen Wischhub ausführen, ehe der Endlagenschalter des Motors geschaltet wird, um die Wischer in die Parkposition zu bringen. Wenn sich der Strei-
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fen 46 in seiner zweiten Position befindet, werden also unabhängig von der Punktionsposition des Rotors und des Kontaktstücks 43 die Wischer im Schnellauf bewegt, während sich das Schwenkstück 18 in seiner verschwenkten Position befindet. Bei Freilassen des Bedienungshebels kehrt der Wischermotor zu der !Punktionsweise zurück, die er vor der Bewegung des Schwenkstücks 18 hatte.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Bewegung des Schwenkstücks 18 um die Achse 19 herum das entstehen läßt, was allgemein als eine "schnellende Wischfunktion" bekannt ist. Der Träger 45 zusammen mit dem Streifen 46 und dem Glied 47 können jedoch vom Schwenkstück 18 über die Position hinaus eingedrückt werden, die erforderlich ist, um diese "schnellende Wischfunktion" zu erreichen. Eine Bewegung über diese Position hinaus, wie vorstehend beschrieben, läßt die Auflauffläche der Kurvenführung 57 in Anlage an den federbeaufschlagten Stößel 56 gelangen, so daß der Bedienende des Schalters einen erhöhten Bewegungswiderstand am Bedienungshebel fühlt. Wenn der Bedienende den erhöhten Bewegungswiderstand überwindet, kontaktiert die vorstehende Partie des Streifens 46 die Blattfeder 54· Wie erinnerlich, kontaktiert im eingedrückten Zustand unabhängig von der Punktionsposition des Streifens 46 der Streifen 46 den Stromführungskontakt 40. Unmittelbar mit dem Kontaktieren der Blattfeder 54 durch die Endpartie des Streifens 46 wird also ein elektrischer Stromkreis zum Waschanlagenmotor vom Stromführungskontakt 40 durch den Streifen 46 und die Blattfeder 54 geschlossen. Die Scheibenwaschanlage kann also im Verband mit der "schnellenden Wischfunktion" in Gang gesetzt werden. Schließlich bewirkt weiter ein Eindrücken des ÜJrägers 45 unter der Wirkung des Schwenkstücks 18 ein Federn der Blattfeder 54 «in Kontakt mit dem Kontakt 55. Der Kontakt 55 ist mit einem verzögerten Wischkreis des Wischermotors verbunden, und der verzögerte Wischkreis bewirkt ein weiteres einziges Wischen nach einer bestimmten Verzögerung
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von dem Zeitpunkt an, zu dem der Kreis am Kontalrfc 55 unterbrochen wird. Damit macht eain Kontakt des Blattfederkontakts 54 mit dem Festkontakt 55 den Verzögerungskreis stromführend, so daß bei anschließender Rückkehr des Trägers in seine Buheposition der Kontakt der Blattfeder 54 mit dem Kontakt 55 unterbrochen wird und der Konfc akt des Streifens 45 mit der Feder 454 unterbrochen wird. Die "schnellende Wischfunktion'1 hört also auf, und der Waschanlagenmotor hört zu laufen auf. Es kann jedoch immer noch Waschflüssigkeit auf der Windschutzscheibe des Fahrzeugs vorhanden sein, und damit beseitigt der verzögerte Wischvorgang, der nach einer bestimmten Verzögerung nach dem Abheben der Blattfeder 54 vom Festkontakt 55 eingeleitet wird, ^eventuell noch vorhandene Waschflüssigkeit von der Windschutzscheibe.
Das Zahnelement 24 ist mit drei Vorsprüngen versehen, von denen jeder in einen Schlitz im Deckel des Gehäuses 11 während der Bewegung des Bedienungshebels 12 eingreifen kann, um das Schwenkstück 18 um die Achse 19 zu schwenken. Die drei Vorsprünge sind den drei Drehpositionen des Elements jeweils zugeordnet, und das Eingreifen eines Vorsprungs in den Schlitz im Deckel verhindert eine Drehung des Bedienungshebels um seine Längsachse und verhindert außerdem eine Bewegung des Bedienungshebels zum Verschwenken des Rotors 13, des Trägers 15 und des Schwenkstücks 18 um die Achsen der Zapfen 16, 21 herum während der Zeit, zu der der Bedienungshebel 12 in einer Position gehalten wird, in der das Schwenkstück 18 aus seiner Ruheposition um die Achse 19 verschwenkt wird. Mit Ausnahme der Ein-Aus-Bedienung, die von dem Bedienungsknauf 25 ermöglicht wird und die natürlich währead der "schnellenden Wischfunktion" keinen Effekthat, kann keine andere Schaltfunktion des Bedienungshebels 12 während der "schnellenden Wischfunktion" ausgeführt werden. Es versteht sich, daß eine Bewegung des Schwenkstücks 18 um die Achse
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herum die Eingrifftiefe der Zähne des Elements 24 mit den Zähnen 33 verringert, und damit ist ein Effekt zur Verhinderung einer Drehung des Zahnelements 24 in dieser Position der, die Möglichkeit zu verringern, daß die Zähne des Elements 24 über die Zähne 33 springen und damit die relative Lage zwischen dem Element 24 und dem Rotor 13 ändern.
Während die verschiedenen !Funktionen des Schaltmechanismus zum Zwecke des klären Verständnisses in Zusammenhang mit einem Schalter für die Scheibenwischer- und Seheibenwaschanlagenbedienung beschrieben worden sind, versteht es sich, daß der vorstehend beschriebene Schaltmechanismus, gegebenenfalls mit Abwaindlungen der Kontaktanordnungen, zur Bedienung anderer Funktionen eingesetzt werden kann, die nicht notwendigerweise auf den Kraftfahrzeugbereich beschränkt sind.
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Claims (1)

  1. Lucas Industries Limited
    Great King Street
    GB-Birmingham 29. Mai 1978
    Ansprüche
    M .1 Elektrischer Schalter mit einem Gehäuse, einem sich ■vom Gehäuse erstreckenden Bedienungshebel, der diesem gegenüber zumindest zum Teil in zwei verschiedenen Richtungsweisen bewegbar ist, einem Kontaktträger, der am Gehäuse zur Bewegung ihm gegenüber in einer ersten Ebene zwischen einer ersten und einer zweiten Position gelagert ist, einem beweglichen Kontaktglied, das vom Träger zur Bewegung realativ zum Träger zwischen der ersten und der zweiten Position gelagert ist, einem ersten und einem zweiten elektrischen Festkontakt, die von dem beweglichen Kontaktglied in der ersten Position des beweglichen Kontaktglieds kontaktierbar sind, während sich der Kontaktträger in seiner ersten Position befindet, und einem dritten und vierten elektrischen Festkontakt, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte und der vierte Festkontakt im Abstand zum ersten und zweiten elektrischen Festkontakt in Bewegungsrichtung des Kontaktträgers (45) angeordnet sind und vom beweglichen Kontaktglied (46) in der ersten Position des beweglichen Kontaktglieds (46) relativ zum Träger (45) kontaktieferbar sind, während der Träger (45) sich in seiner zweiten Position
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    ORIGINAL INSPECTED
    befindet, wobei eine Bewegung des Hebels (12) oder eines Teils davon in einer der Bewegungsweisen eine Bewegung des beweglichen Kontaktglieds (46) relativ zum Kontaktträger
    (45) bewirkt und eine Bewegung des Hebels (12) in der anderen der beiden V/eisen eine Bewegung des Trägers (45) relativ zum Gehäuse (11) bewirkt.
    2. Schalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen fünften und sechsten elektrischen Festkontakt, die im Abstand zum ersten und zweiten Pestkontakt in Bewegungsrichtung des beweglichen Kontaktglieds (46) relativ zum Träger (45) angeordnet sind und von diesem Glied
    (46) in seiner zweiten Position kontaktierbar sind, während der Träger (45) sich in seiner ersten Position befindet.
    5. Schalter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen siebten und einen achten elektrischen Festkontakt, die im Abstand zum dritten und vierten Kontakt in Bewegungsrichtung des Kontaktglieds (46) relativ zum Träger (45) und im Abstand zum fünften und sechsten Kontakt in Bewegungsrichtung des Trägers (45) relativ zum Gehäuse (11) angeordnet sind und von dem beweglichen Kontaktglied (46) in der zweiten Position des Glieds (46) kontaktierbar sind, während sich der Träger (45) in seiner zweiten Position befindet.
    4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Mittel zum Halten des Glieds (46) in seiner ersten und zweiten Position relativ zum Träger (45).
    5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel einen federbelasteten Wechselniechanismus aufweisen, der dem beweglichen Kontaktglied (46) zugeordnet ist und zum Halten des Glieds (46) entweder in der ersten oder in der zweiten Position bis zur
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    ausreichend weiten Verlagerung zur anderen Position hin sum Bewegen des Hechanismus über die Mitte hinaus dient.
    6c Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , da!3 die zweite Position des Trägers (45) relativ zum Gehäuse (11) eine instabile Position ist, aus der der !'rager (45) durch Federkraft in seine erste Ruheposition gespannt ist.
    7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Bewegung des Glieds (46) relativ zum Träger (45) durch Bewegung mindestes eines Teils des Bedienungshebels (12) relativ zum Gehäuse (11) in Längsrichtung des Hebels (12) erfolgt, während die Bewegung des Trägers (45) relativ zum Gehäuse (11) durch eine Y/inkelbewegung des Hebels (12) relativ zum Gehäuse (11) und eine erste Achse quer zur Längs des Hebels (12) erfolgt.
    8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Längsbewegung des Hebels (12) zu einer Betätigung des beweglichen Kontaktglieds (46) über einen bistabilen Mechanismus führt, wobei die Längsbewegung durch JFedermittel gehemmt ist und die Anordnung eine solche ist, daß eine erste Bewgegung des Hebels (12) oder eines Teils davon aus einer Ruheposition gegen die Wirkung der Federmittel das Kontaktglied (46) aus seiner ersten Position in seine zweite Position bewegt und eine zweite anschließende Bewegung des Hebels (12) oder eines Teils davon aus seiner Ruheposition das Kontaktglied (46) aus der zweiten in die erste Position zurückführt.
    9. Schalter nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste, der zweite, der dritte und der vierte Kontakt in einer ersten Ebene parallel zur Bewegungsrichtung des Trägers (45) relativ zum Gehäuse (11) liegen, der fünfte, sechste, siebte und ach-
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    te Kontakt in einer zweiten Ebene parallel zur ersten Ebene liegenund sich das Kontaktglied (46) zwischen der ersten und der zweiten Ebene befindet.
    10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der erste, zweite und fünfte Kontakt durch einzelne erste, zweite und fünfte Kontaktelemente des Schalters gebildet sind, der dritte und der siebte Kontakt durch Bereiche deines dritten Kontaktelements des Schalters gebildet sind und der vierte, sisbte und achte Kontakt durch Bereiche eines vierten Kontaktelements des Schalters gebildet sind, derart, daß in der zweiten Position des Trägers (45) das bewegliche Kontaktglied (46) in seiner ersten Position eine Brücke zwischen dem dritten und vierten Kontakt bildet und damit das dritte und vierte Kontaktelement miteinander verbindet und in seiner zweiten Position eine Brücke zwischen dem siebten und achten Kontakt bildet und wiederum das vierte und das dritte Element miteinander verbindet.
    11. Schalter nach Anspruch 7 und einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (12) im 7/inkel relativ zum Gehäuse (11) um eine zweite Achse quer zur Länge des Hebels (12) bewegbar ist und die zweite Achse auch quer zur ersten Achse liegt, und daß weitere elektrische Kontakte vorgesehen sind, die durch die Bewegung des Hebels (12) um die zweite Achse herum gbedienbar sind.
    12. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (45) relativ zum Gehäuse (11) über seine zweite Position hinaus bewegbar ist, derart, daß weitere Kontakte des Schalters bedienbar sind.
    13. Schalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet·, daß Widerstandsmittel in den Schalter ein-
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    getaut sind, derart, daß der Bedienende einen erhöhten Bewegungswider st and "bei der Bewegung des Trägers (45) über seine zweite Position hinaus überwinden muß.
    14· Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13f dadurch gekennzeichnet , daß ein relativ zum Gehäuse
    (11) beweglicher Rotor (13) vorgesehen ist, dessen Bewegung durch Drehung des Hebels (12) ocer eines Teils davon um eine Achse parallel zur Jj'äxige des Hebels (12) erfolgt, und daß der Rotor (13) ein brückenbildendes Kontaktstück trägt, das mit diesem relativ zu weiteren Pestkontakten bewegbar ist.
    15. Schalter nach Anspruch 10 und 14, dadurch gekennzeichnet , daß über seinen gesamten Bewegnngsbereich hinweg das brückenbildende Kontaktstück in Kontakt mit einer Verlängerung des fünften Kontaktelements bleibt und wahlweise entweder mit einem neuten oder zehnten Pestkontakt kontaktierbar ist, derart, daß eine Brücke entweder zwischen der Verlängerung und dem nemfcen Kontakt oder zwischen der Verlängerung und dem zeehnten Kontakt gebildet wird.
    16. Schalter nach Anspruch 14 oder 15f gekennzeichnet durch Rastmittel, die stabile Positionen des Rotors (13) relativ zum Gehäuse (11) festlegen.
    17. Schalter nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß der Rotor (13) und ein drehbarer Teil des Hebels (12) kämmende Zähne aufweisen, derart, daß eine Drehung des Teils (24) des Hebels (12) auf den Rotor (13) übertragbar ist.
    18. Sehalter nach Anspruch 7 aund 14, gekennzeichnet durch Sperrmittelzur Verhinderung einer Drehung des Hebels (12) oder eines Teils davon -gdann, wenn der Hebel
    (12) aus einer Ruheposition um die erste Achse bewegt wird.
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