DE3803587A1 - Elektrischer schalter, insbesondere lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrischer schalter, insbesondere lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge

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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
    • B60Q1/1469Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches
    • B60Q1/1476Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches comprising switch controlling means located near the free end of the lever, e.g. press buttons, rotatable rings

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Description

Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Schalter, insbesondere einem Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge, mit einem Schalthebel, dessen Griffteil hohl ausgebildet ist.
Es gibt heute schon Lenkstockschalter mit einem Schalthebel mit einem zusätzlichen Schalter im Griffteil. Dieses Griffteil ist dann hohl ausgebildet. Ein zumindest teilweise hohl ausgebildeter Schalthebel ist jedoch auch ohne einen zusätzlichen Schalter im Griffteil vorteilhaft, wenn dieser Schalter aus einem Kunststoff gespritzt ist. Bei Kunststoffteilen sollen nämlich große Materialanhäufungen vermieden werden.
Ein Lenkstockschalter mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE-OS 31 07 440 bekannt. Bei diesem Lenkstockschalter ist im hohlen Griffteil des Schalthebels ein zusätzlicher Schalter untergebracht. Entformt ist das Griffteil durch eine Öffnung in seiner Stirnseite. Manchmal ist es jedoch schwierig, bei einer Entformung des Griffteils durch eine stirnseitige Öffnung die Wände so dünn zu machen, wie es durch den Kunststoff gesetzten konstruktiven Erfordernissen und der Forderung nach einem geringen Gewicht entsprechen würde. Insbesondere kann die Vorgabe, daß in bestimmten Bereichen des Schalthebels keine Formtrennlinie sichtbar sein soll, Einschränkungen für die Entformbarkeit durch die Stirnseite des Griffteils bedeuten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Schalter mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzuentwickeln, daß das hohle Griffteil dünne Wände besitzt und leicht herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem elektrischen Schalter mit einem Schalthebel, dessen Griffteil hohl ausgebildet ist, das Griffteil einen Grundkörper aufweist und auf diesem Grundkörper zwei längs des Schalthebels geteilte Schalen befestigt sind. Bei einer solchen Konstruktion ist es möglich, sowohl den Grundkörper als auch die Schalen so zu gestalten, daß sie leicht entformbar sind und konstruktiv den von einem Kunststoff gestellten Erfordernissen entsprechen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen elektrischen Schalters kann man den Unteransprüchen entnehmen.
So wird gemäß Anspruch 2 vorgeschlagen, schon den Grundkörper des Griffteils als Hohlkörper auszubilden, dessen Inneres vorzugsweise durch eine Öffnung des Grundkörpers an der Stirnfläche des Schalthebels entformbar ist.
Es kann vorteilhaft sein, wenn gemäß Anspruch 3 zwei einander zugewandte Seitenkanten der beiden Schalen wenigstens abschnittsweise einen Abstand voneinander haben, der von einem einen Teil des Grundkörpers bildenden Flügel ausgefüllt wird. Dieser Flügel ist vorteilhafterweise über einzelne schmale Stege mit dem übrigen Grundkörper verbunden.
Die Schalen werden vorteilhafterweise durch Verrastung am Grundkörper befestigt.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektrischen Schalters ist in den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen soll die Erfindung nun näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Lenkstockschalter in Seitenansicht,
Fig. 2 den einen Schalthebel aus Fig. 1 teilweise im Schnitt, teilweise in Ansicht,
Fig. 3 allein den Grundkörper des Schalthebels teilweise im Schnitt entlang der Linie III-III und teilweise in Ansicht gemäß Pfeil A aus Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3, jedoch mit den beiden Schalen,
Fig. 5 eine Außenansicht der einen Schale,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI aus Fig. 5,
Fig 7 eine Außenansicht der zweiten Schale,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII aus Fig. 7 und
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX aus Fig. 4.
Der in Fig. 1 gezeigte Lenkstockschalter besitzt ein Gehäuse 10, in dem zwei Schalthebel 11 und 12 übereinander schwenkbar gelagert sind. Wie man an dem in den Fig. 2 bis 4 näher dargestellten Schalthebel ersieht, sind die Schalthebel 11und 12 weitgehend hohl ausgebildet. Insbesondere sind die Griffteile 13 und 14 zusammen mit einem sich daran anschließenden Rohrabschnitt bis zu einer Krümmung im Schalthebel weitgehend hohl. Die Schalthebel sind aus einem Kunststoff spritzgegossen.
Im folgenden wird nur noch der Schalthebel 12 betrachtet.
Das Griffteil 14 dieses Schalthebels setzt sich im wesentlichen aus einem Grundkörper 20 und zwei auf diesem Grundkörper befestigten Schalen 21 und 22 zusammen. Die Gestaltung des Grundkörpers 20 ist näher aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich. Zu dem Grundkörper 20 gehört ein zur Stirnseite des Schalthebels 12 hin mit einer Öffnung 23 versehener Hohlkörper 24, der einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit zwei Schmalseiten 25 und zwei Breitseiten 26 aufweist und, sich verjüngend, in einen rohrförmigen Abschnitt 27 des Schalthebels 12 übergeht. In der einen Breitseite 26 befindet sich eine Öffnung 28 und in der anderen Breitseite eine wesentlich kleinere Öffnung 29. Der Hohlkörper 24 ist so gestaltet, daß er einen zusätzlichen Schalter mit zwei Betätigungsorganen 30 und 31 aufnehmen kann, die aus Fig. 1 ersichtlich sind und von denen das Betätigungsorgan 30 durch die Öffnung 28 und das Betätigungsorgan 31 durch die stirnseitige Öffnung 23 hindurchgreifen. Die Öffnung 29 dient zur Verrastung des zusätzlichen Schalters im Hohlkörper 24.
Im Abstand zu jeder Schmalseite 25 verläuft im Abstand zum Hohlkörper 24 und parallel zu diesem ein Flügel 35, dessen Breite, wie man deutlich aus den Fig. 2 und 4 ersieht, kleiner ist als die der Schmalseite 25 und der außer an seinen beiden Enden durch einzelne schmale Stege 36 und 37 mit der Schmalseite 25 verbunden ist. Insgesamt sind für jeden Flügel 35 sechs Stege 36 und 37 vorhanden, die wesentlich schmäler als ein Flügel 35 sind und die sich auf halber Höhe eines Flügels 35 befinden. An den beiden Enden ist jeder Flügel auf seiner gesamten Breite mit dem Hohlkörper 24 verbunden. Die Stege 36 und 37 zwischen jedem Flügel 35 und der benachbarten Schmalseite 25 sind zu zwei Gruppen mit je drei Stück zusammengefaßt. Der mittlere Steg jeder Gruppe ist mit der Bezugszahl 36, die beiden äußeren Stege einer jeden Gruppe sind mit der Bezugszahl 37 gekennzeichnet. Die den Schmalseiten 25 abgewandten Außenflächen der Flügel 35 sind Teil der Oberfläche des Griffteils 14.
Die übrigen Abschnitte der Oberfläche des Griffteils 14 werden von den Außenflächen zweier Schalen 21 und 22 gebildet, die als in den Fig. 5 bis 8 näher dargestellte Einzelteile hergestellt werden und am Grundkörper 20 des Schalthebels eines fertigen Lenkstockschalters befestigt sind. Im Bereich der Flügel 35 haben die benachbarten Seitenkanten 52 und 53 der beiden Schalen 50 und 51 einen Abstand voneinander, der durch die Flügel 35 ausgefüllt wird. Im übrigen liegt die Trennlinie zwischen den beiden Schalen 21 und 22 auf halber Höhe der Flügel 35.
Die Schale 21 besitzt einen Durchbruch 54, der nach der Montage über dem Durchbruch 28 des Hohlkörpers 24 liegt. Das als Schieber ausgebildete Betätigungsorgan 30 befindet sich in einer den Durchbruch 54 umgebenden Vertiefung 55 der Schale 21.
Im Bereich der Flügel 35 ist, gegenüber der Seitenkante 52 etwas zurückgesetzt und unterhalb von dieser liegend, eine Wand 56 an die Schale 21 angeformt, von der zwei Rastarme 57 und 58 und vier Anschläge 59 abstehen, die in den Raum zwischen einem Flügel 35 und dem Hohlkörper 24 eintauchen können. Die Lage und die Abstände zwischen den vier Anschlägen 59 sind dabei so gewählt, daß diese Anschläge bei der Montage auf die Stege 37 stoßen. Die beiden Rastarme 57 und 58 haben voneinander abgewandte Rastnasen 60. Sie sind wesentlich länger als die Anschläge 59, führen nach der Montage an den Stegen 36 des Grundkörpers 20 vorbei und hintergreifen diese mit den Rastnasen 60.
Auch die Schale 22 besitzt zwei Wände 56, mit denen sie im Vergleich zur Schale 21 jeweils von der gegenüberliegenden Seite in den Raum zwischen den Flügeln 35 und dem Hohlkörper 24 greift. Wie bei der Schale 21 stehen auch bei der Schale 22 von den Wänden 56 Anschläge 59 hoch, die bei der Montage gegen die Stege 37 zwischen den Flügeln 35 und dem Hohlkörper 24 stoßen. Ebenfalls wie bei der Schale 21 befindet sich zwischen jeweils zwei Anschlägen 59 ein Rastarm 65 bzw. 66. Der Abstand zwischen zwei Rastarmen 65 und 66 an der gleichen Wand 56 ist jedoch größer als der Abstand zwischen zwei Rastarmen 57 und 58. Außerdem sind die Rastnasen 67 zweier Rastarme 65 und 66 einander zugewandt. Bei der Montage führen die Rastarme 65 und 66 an der den Rastarmen 57 und 58 gegenüberliegenden Wand eines Stegs 36 vorbei, um die Stege 36 mit ihren Rastnasen 67, den Rastnasen 60 gegenüberliegend, zu hintergreifen. Wie die Anschläge 59 und die Rastarme 57, 58, 65 und 66 der Schalen 21 und 22 und die Stege 36 und 37 zwischen dem Hohlkörper 24 und den Flügeln 35 nach der Montage zueinander liegen, ersieht man deutlich aus Fig. 9.
Jede Schale 21 und 22 besitzt an ihrer dem freien Ende des Schalthebels 12 abgewandten Stirnseite einen Rasthaken 70, mit dem sie in einen Durchbruch 71 im Hohlkörper 24 eintaucht und den Abschnitt 27 des Schalthebels hintergreift. Das ergibt einen zusätzlichen Halt für jede Schale 21 bzw. 22.

Claims (10)

1. Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge, mit einem Schalthebel (12), dessen Griffteil (14) hohl ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (14) einen Grundkörper (20) aufweist und daß auf diesem Grundkörper (20) zwei längs des Schalthebels (12) geteilte Schalen (21, 22) befestigt sind.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Grundkörper (20) ein Hohlkörper (24) gehört, dessen Inneres vorzugsweise durch ein Öffnung (23) des Grundkörpers (20) an der Stirnfläche des Schalthebels (12) entformbar ist.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei einander zugewandten Seitenkanten (52, 53) der beiden Schalen (21, 22) wenigstens abschnittsweise einen Abstand voneinander haben, der von einem einen Teil des Grundkörpers (20) bildenden Flügel (35) ausgefüllt wird.
4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (35) über einzelne schmale Stege (36, 37), von denen sich insbesondere einer am einen und einer am anderen Ende des Flügels (35) befindet, einstückig mit dem übrigen Grundkörper (20) verbunden ist.
5. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schale (21, 22) mindestens zwei Rastarme (57, 58; 65, 66) besitzt, deren Rastnasen (60; 67) in Längsrichtung des Schalthebels (12) entgegengesetzt zueinander schauen.
6. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schale (21, 22) Rastarme (57, 58; 65, 66) besitzt, die mit Rastnasen (60, 67) seitliche Ansätze (36) am Hohlkörper (24) hintergreifen.
7. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rastarm (57, 58) der einen Schale (21) und ein Rastarm (65, 66) der anderen Schale (22) denselben Ansatz oder Steg (36) am Grundkörper (20) von gegenüberliegenden Seiten aus hintergreifen.
8. Elektrischer Schalter nah Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rastarme (57, 65; 58, 66) an gegenüberliegenden Seiten des Ansatzes oder Steges (36) vorbeiführen und ihre Rastnasen (60, 67) in entgegengesetzte Richtungen schauen.
9. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rastarm (55, 58; 65, 66) einer Schale (21, 22) einen Steg (36) hintergreift, über den ein Flügel (35) mit dem übrigen Grundkörper (20) verbunden ist.
10. Elektrischer Schalter nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schale (21, 22) an ihrer dem Ende des Schalthebels (12) abgewandten Stirnkante mit dem Grundkörper (20) verrastet ist.
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Date Code Title Description
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Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: VALEO SCHALTER UND SENSOREN GMBH, 74321 BIETIGHEIM

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