DE8816507U1 - Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge

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DE8816507U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
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Description

A 13 019 - 3 -
Elektrischer Schalter. Insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung geht aus von einen elektrischen Schalter, Insbesondere einem Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge, mit einem Schalthebel, dessen Griffteil hohl ausgebildet 1st.
Es gibt heute schon Lenkstockschalter mit einem Schalthebel mit einem zusätzlichen Schalter 1ra Griffteil. Dieses Griffteil 1st dann hohl ausgebildet. Ein zumindest teilweise hohl ausgebildeter Schalthebel 1st r\ jedoch auch ohne einen zusätzlichen Schalter 1m Griffteil vorteilhaft, wenn dieser Schalter aus einem Kunststoff gespritzt 1st. Bei Kunststoffteilen sollen nämlich große Materialanhäufungen vermieden werden.
Ein Lenkstockschalter mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1st aus der DE-OS 31 07 440 bekannt. Bei diesem Lenkstockschalter 1st 1m hohlen Griffteil d»s Schalthebels ein zusätzlicher Schalter untergebracht. Entformt 1st das Griffteil durch eine Öffnung In seiner Stirnseite. Manchmal 1st es jedoch schwierig, bei einer Entfernung des Griffteils durch eine st1mse1t1ge Öffnung die Wände so dünn zu machen, wie es durch den Kunststoff gesetzten konstruktiven Erfordernissen und der Fortirong nach einem geringen Gewicht entsprechen würde. Insbesondere kann die Vorgabe, daß 1n bestimmten Bereichen des SchaKnebels keine Formtrenn11nie sichtbar sein O soll, Einschränkungen für die Entformbarkeit durch die Stirnseite des Griffteils bedeuten.
Aufgabe der Erfindung 1st es, einen elektrischen Schalter mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzuentwUkeln, daß das hohle Griffteil dünne Wände besitzt und leicht herstellbar 1st.
01ese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem elektrischen Schalter mit einem Schalthebel, dessen Griffteil hohl ausgebildet 1st, das Griffteil einen Grundkörper aufweist und auf diesem Grundkörper zwei längs des Schalthebels geteilte Schalen befestigt sind. Bei einer solchen Konstruktion 1st es möglich, sowohl den Grundkörper als auch
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die Schalen so zu gestalten, daß sie leicht entformbar sind und konstruktiv den von einem Kunststoff gestellten Erfordernissen entsprechen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen elektrischen Schalters kann «an den Unteransprüchen entnehmen.
So wird gemäß Anspruch 2 vorgeschlagen, schon den Grundkörper des Sriffteils als Hohlkörper auszubilden, dessen Inneres vorzugsweise durch eine öffnung des Grundkörpers an der Stirnfläche des Schalthebels entformbar 1st.
Es kann vorteilhaft sein, wenn gemäß Anspruch 3 zwei einander zugewandte Seltenkanten der beiden Schalen wenigstens abschnittsweise einen Abstand voneinander haben, der von einem einen Ij11 des Grundkörpers bildenden Flügel ausgefüllt wird. Dieser Flügel 1st vorteilhafterweise über einzelne schmale Stege mit dem übrigen Grundkörper verbunden.
Die Schalen werden vorteil hafterweise durch Verrastung am Grundkörper befestigt.
Ein Ausführungsbe1sp1e1 eines erfindungsgemäßen elektrischen Schalters 1st 1n den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen soll die Erfindung nun näher erläutert werten.
) Es zeigen
F1g. 1 einen erfIndungsqemäßen Lenkstockschalter 1n Seltenansicht,
F1g. 2 den einen Schalthebel aus F1g. 1 teilweise 1m Schnitt, teilweise 1n Ansicht,
Flg. 3 allein den Grundkörper des Schalthebels teilweise im Schnitt entlang der Linie Ui-IlI und teilweise 1n Ansicht gemäß Pfeil A aus Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus F1g. 3, jedoch mit
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den beiden Schalen,
Flg. 5 eine Außenansicht der einen Schale, F1g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-Vl aus Flg. 5, Fig 7 eine Außenansicht der zweiten Schale, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie Viil-VIii aus Fig. / und Flg. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX aus Flg. 4.
Der 1n Fig. 1 gezeigte Lenkstockschalter besitzt ein Gehäuse 10, in dem zwei Schalthebel 11 und 12 übereinander schwenkbar gelagert sind. Wie man an dem 1n den Fig. 2 bis 4 näher dargestellten Schalthebel ersieht, sind die
Schalthebel Hund 12 weitgehend hohl ausgebildet. Insbesondere sind die
Griffteile 13 und 14 zusammen mit einem sich daran anschließenden
Rohrabschnitt bis zu einer Krümmung im Schalthebel weltgehend hohl. Die
Schalthebel sind aus einem Kunststoff spritzgegossen.
Im folgenden wird nur noch der Schalthebel 1? betrachtet.
Das Griffte11 14 dieses Schalthebels setzt sich im wesentlichen aus einem
Grundkörper 20 und zwei auf diesem Grundkörper befestigten Schalen 21 und 22 zusammen. Die Gestaltung des 6rundkörpers 20 1st näher aus den F1g. 2 bis 4 ersichtlich. Zu dem Grundkörper 20 gehört ein zur Stirnseite des
Schalthebels 12 hin mit einer öffnung 23 versehener Hohlkörper 24, der einer 1m wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit zwei Schmalseiten 25 und zwei
Breitseiten 26 aufweist und, sich verjüngend, in einen rohrförmigen
Abschnitt 27 des Schalthebels 12 übergeht. In der einen Breitseite 26
befindet sich eine öffnung 28 und in der anderen Breitseite eine wesentlich kleinere öffnung 29. Der Hohlkörper 24 ist so gestaltet, daß er einen
zusätzlichen Schalter mit zwei Betätigungsorganen 30 und 31 aufnehmen kann, die aus Fig. 1 ersichtlich sind und von denen das Betätigungsorgan 30 durch die öffnung 28 und das Betätigungsorgan 31 durch die stirnseitige öffnung 2·
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hincjurchgreifen. Die Öffnung 29 dient zur Verrastung des zusätzlichen Schalters 1m Hohlkörper 24.
l« Abstand zu Jeder SchiraUeHe 25 verläuft 1m Abstand zum Hohlkörper 24 und parallel zu diesem ein Flügel 35, dessen Breite, wie man deutlich aus den F1g. 2 und 4 ersieht, kleiner 1st als die der Schmalseite 25 und der außer an seinen beiden Enden durch einzelne schmale Stege 36 und 37 mit der Schmalseite 25 verbunden 1st. Insgesamt sind für jeden Flügel 35 sechs Stege 3ö und 37 vorhanden, die wesentlich schmäler als ein Flügel 35 sind und die sich auf halber Höhe eines Flügels 35 befinden. An den beiden Enden 1st jeder Flügel auf seiner gesamten Breite mit dem Hohlkörper 24 verbunden. Die Stege 36 und 37 zwischen jedem Flügel 35 und der benachbarten Schmalseite 25 sind zu zwei Gruppen mit je drei Stück zusammengefaßt. Der mittlere Steg jeder Gruppe 1st mit der Bezugszahl 36, die beiden äußeren Stege einer jeden Gruppe sind mit der Bezugszahl 37 gekennzeichnet. 01e den Schmalseiten 25 abgewandten Außenflächen der Flügel 35 sind Teil der Oberfläche des Griffteils 14.
Die übrigen Abschnitte der Oberfläche des Griffteils 14 werden von den Außenflächen zweier Schalen 21 und 22 gebildet, die als in den F1g. 5 bis 8 näher dargestellte Einzeltelle hergestellt werden und am Grundkörper 20 des Schalthebels eines fertigen LenkStuekscndItefj befestigt sind, &idigr;&tgr;&pgr; Bereich der Flügel 35 haben die benachbarten Seltenkanten 52 und 53 der beiden Schalen 50 und 51 einen Abstand voneinandner, der durch die Flügel 35 ausgefüllt wird. Im übrigen Hegt die Trennlinie zwischen den beiden Schalen 21 und 22 auf halber Höhe der Flügel 35.
Die Schale 21 besitzt einen Durchbruch 54, der nach der Montage über dem Durchbruch 28 des Hohlkörpers 24 liegt. Das als Schieber ausgebildete Betätigungsorgan 30 befindet sich in einer den Ourchbruch 54 umgebenden Vertiefung 55 der Schale 21.
Im Bereich der Flügel 35 ist, gegenüber der Seitenkante 52 etwas zurückgesetzt und unterhalb von dieser liegend, eine Wand 56 an die Schale 21 angeformt, von der zwei Rastarme 57 und 58 und vier Anschläge 59
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abstehen, die 1n den Raum zwischen einem Flügel 35 und dem Hohlkörper 24 eintauchen können. Die Lage und die Abstände zwischen den vier Anschlägen sind dabei so gewählt, daß diese Anschläge bei der Montage auf die Stege 37 stoßen. Die beiden Rastarme 57 und 58 haben voneinander abgewandte Rastnasen 60. Sie sind wesentlich länger als die Anschläge 59, führen nach der Montage an den Stegen 36 des Grundkörpers 20 vorbei und hintergreifen diese mit den Rastnasen 60.
AüCir uic oCuäle cc u<"-5itzt Zwei Wände So1 nut denen Sie Im VeryleiCn Zur
Schale 21 jeweils von der gegenüberliegenden Seite in den Raum zwischen den ff Flügeln 35 und dem Hohlkörper 24 greift. Wie bei der Schale 21 stehen auch bei der Schale 22 von den Wänden 56 Anschläge 59 hoch, die bei der Montage gegen die Stege 37 zwischen den Flügeln 35 und dem Hohlkörper 24 stoßen. Ebenfalls wie bei der Schale 21 befindet sich zwischen jeweils zwei Anschlägen 59 ein Rastarm 65 bzw. 66. Der Abstand zwischen zwei Rastarmen und 66 an der gleichen Wand 56 1st jedoch größer als der Abstand zwischen zwei Rastarmen 57 und 58. Außerdem sind die Rastnasen 67 zweier Rastarme und 66 einander zugewandt. Bei der Hontage führen die Rastarme 65 und 66 an der den Rastarmen 57 und 58 gegenüberliegenden Wand eines Stegs 36 vorbei, um die Stege 36 mit Ihren Rastnasen 67, den Rastnasen 60 gegenüberliegend, zu hintergreifen. Wie die Anschläge 59 und die Rastarme 57, 58 65 und 66 der
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Flügeln 35 nach der Montage zueinander liegen, ersieht man deutlich aus O Figur 9.
Jede Schale 21 und 22 besitzt an ihrer dem freien Ende des Schalthebels 12 abgewandten Stirnseite einen Rasthaken 70, mit dem sie in einen Durchbruch 71 1m Hohlkörper 24 eintaucht und den Abschnitt 27 des Schalthebels hintergreift. Das ergibt einen zusätzlichen Halt für jede Schale 21 bzw.

Claims (10)

SWF N t &ogr; - [ 1 &ogr; c t r 1 c GmbH /120 81etitjhe1m-Bissingen PAL/A 12 019 Nickel/ Sg 25.07. Elektrischer Schalter. Insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge
1. Elektrischer Schalter, Insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge, mit einem Schalthebel (12), dessen Griffteil (14) hohl ausgebildet 1st, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (14) einen 6rundkörper (20) aufweist und daß auf diesem Grundkörper (20) zwei längs des Schalthebels (12) geteilte Schalen (21, 22) befestigt sind.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB zum Grundkörper (20) ein Hohlkörper (24) gehört, dessen Inneres vorzugsweise durch ein öffnung (23) des Grundkörpers (20) an der Stirnfläche des Schalthebels (12) entformbar ist.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei einander zugewandten Seltenkanten (52, 53) der beiden Schalen (21. 22) wenigstens abschnittsweise einen Abstand voneinander haben, der von einem einen Teil des Grundkörpers (20) bildenden Flügel (35) ausgefüllt wird.
4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (35) über einzelne schmale Stege (36, 37), von denen sich Insbesondere einer am einen und einer am anderen Ende des Flügels (35)
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befindet, einstückig nit dem übrigen Grundkörper (20) verbunden 1st.
5. Elektrischer Schalter nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schale (21, 22) nindestens zwei Rastarne (57, 58; 65, 66) besitzt, deren Rastnasen (60; 67) In Längsrichtung des Schalthebels (12) entgegengesetzt zueinander schauen.
G. Elektrischer Schalter nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schale (21, 22) Rastarne (57, 58; 65, 66) besitzt, die mit Rastnasen (60, 67) seitliche Ansätze (36) an Hohlkörper (24) hintergreifen.
7. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rastam (57, 58) der einen Schale (21) und ein Rastarn (65, 66) der anderen Schale (22; denselben Ansatz oder Steg (36) an Grundkörper (20) von gegenüberliegenden Selten aus hintergreifen.
8. Elektrischer Schalter nah Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rastarme (57, 65; 58, 66) an gegenüberliegenden Selten des Ansatzes oder Steges (36) vorbeiführen und Ihre Rastnasen (60, 67) 1n entgegengesetzte Richtungen schauen.
9. Elektrischer Schalter nach einen der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rastam (55, 58; 65, 66) einer Schale (21, 22) einen Steg (36) hintergreift, über den ein Flügel (35) mit dem übrigen Grundkörper (20) verbunden 1st.
10. Elektrischer Schalter nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schale (21, 22) an ihrer dem Ende des Schalthebels (12) abgewandten Stirnkante mit dem Grundkörper (20) verrastet 1st.
DE8816507U 1988-02-06 1988-02-06 Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge Expired DE8816507U1 (de)

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DE19538767A1 (de) * 1995-10-18 1997-04-24 Teves Gmbh Alfred Schalter mit flexibler Leiterfolie als ortsfester Kontakt und Verbindung zu Anschlußkontakten

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GB1602606A (en) * 1977-09-13 1981-11-11 Lucas Industries Ltd Electrical switch
DE3107440A1 (de) * 1981-02-27 1982-10-21 SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Elektrischer schalter, insbesondere zur anordnung im schalthebelende eines lenkstockschalters

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