DE8816507U1 - Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für KraftfahrzeugeInfo
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Description
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Die Erfindung geht aus von einen elektrischen Schalter, Insbesondere einem
Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge, mit einem Schalthebel, dessen
Griffteil hohl ausgebildet 1st.
Es gibt heute schon Lenkstockschalter mit einem Schalthebel mit einem
zusätzlichen Schalter 1ra Griffteil. Dieses Griffteil 1st dann hohl
ausgebildet. Ein zumindest teilweise hohl ausgebildeter Schalthebel 1st
r\ jedoch auch ohne einen zusätzlichen Schalter 1m Griffteil vorteilhaft, wenn
dieser Schalter aus einem Kunststoff gespritzt 1st. Bei Kunststoffteilen
sollen nämlich große Materialanhäufungen vermieden werden.
Ein Lenkstockschalter mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs
1st aus der DE-OS 31 07 440 bekannt. Bei diesem Lenkstockschalter 1st 1m
hohlen Griffteil d»s Schalthebels ein zusätzlicher Schalter untergebracht.
Entformt 1st das Griffteil durch eine Öffnung In seiner Stirnseite. Manchmal
1st es jedoch schwierig, bei einer Entfernung des Griffteils durch eine
st1mse1t1ge Öffnung die Wände so dünn zu machen, wie es durch den
Kunststoff gesetzten konstruktiven Erfordernissen und der Fortirong nach
einem geringen Gewicht entsprechen würde. Insbesondere kann die Vorgabe, daß
1n bestimmten Bereichen des SchaKnebels keine Formtrenn11nie sichtbar sein
O soll, Einschränkungen für die Entformbarkeit durch die Stirnseite des
Griffteils bedeuten.
Aufgabe der Erfindung 1st es, einen elektrischen Schalter mit den Merkmalen
aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzuentwUkeln, daß das hohle
Griffteil dünne Wände besitzt und leicht herstellbar 1st.
01ese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem
elektrischen Schalter mit einem Schalthebel, dessen Griffteil hohl
ausgebildet 1st, das Griffteil einen Grundkörper aufweist und auf diesem
Grundkörper zwei längs des Schalthebels geteilte Schalen befestigt sind. Bei
einer solchen Konstruktion 1st es möglich, sowohl den Grundkörper als auch
• ■ · ·
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die Schalen so zu gestalten, daß sie leicht entformbar sind und konstruktiv
den von einem Kunststoff gestellten Erfordernissen entsprechen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen elektrischen Schalters
kann «an den Unteransprüchen entnehmen.
So wird gemäß Anspruch 2 vorgeschlagen, schon den Grundkörper des Sriffteils
als Hohlkörper auszubilden, dessen Inneres vorzugsweise durch eine öffnung
des Grundkörpers an der Stirnfläche des Schalthebels entformbar 1st.
Es kann vorteilhaft sein, wenn gemäß Anspruch 3 zwei einander zugewandte
Seltenkanten der beiden Schalen wenigstens abschnittsweise einen Abstand voneinander haben, der von einem einen Ij11 des Grundkörpers bildenden
Flügel ausgefüllt wird. Dieser Flügel 1st vorteilhafterweise über einzelne
schmale Stege mit dem übrigen Grundkörper verbunden.
Die Schalen werden vorteil hafterweise durch Verrastung am Grundkörper
befestigt.
Ein Ausführungsbe1sp1e1 eines erfindungsgemäßen elektrischen Schalters 1st
1n den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen soll
die Erfindung nun näher erläutert werten.
) Es zeigen
F1g. 2 den einen Schalthebel aus F1g. 1 teilweise 1m Schnitt, teilweise 1n Ansicht,
Flg. 3 allein den Grundkörper des Schalthebels teilweise im Schnitt
entlang der Linie Ui-IlI und teilweise 1n Ansicht gemäß Pfeil A aus Fig. 2,
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den beiden Schalen,
Der 1n Fig. 1 gezeigte Lenkstockschalter besitzt ein Gehäuse 10, in dem zwei
Schalthebel 11 und 12 übereinander schwenkbar gelagert sind. Wie man an dem
1n den Fig. 2 bis 4 näher dargestellten Schalthebel ersieht, sind die
Schalthebel Hund 12 weitgehend hohl ausgebildet. Insbesondere sind die
Griffteile 13 und 14 zusammen mit einem sich daran anschließenden
Rohrabschnitt bis zu einer Krümmung im Schalthebel weltgehend hohl. Die
Schalthebel sind aus einem Kunststoff spritzgegossen.
Schalthebel Hund 12 weitgehend hohl ausgebildet. Insbesondere sind die
Griffteile 13 und 14 zusammen mit einem sich daran anschließenden
Rohrabschnitt bis zu einer Krümmung im Schalthebel weltgehend hohl. Die
Schalthebel sind aus einem Kunststoff spritzgegossen.
Das Griffte11 14 dieses Schalthebels setzt sich im wesentlichen aus einem
Grundkörper 20 und zwei auf diesem Grundkörper befestigten Schalen 21 und 22 zusammen. Die Gestaltung des 6rundkörpers 20 1st näher aus den F1g. 2 bis 4 ersichtlich. Zu dem Grundkörper 20 gehört ein zur Stirnseite des
Schalthebels 12 hin mit einer öffnung 23 versehener Hohlkörper 24, der einer 1m wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit zwei Schmalseiten 25 und zwei
Breitseiten 26 aufweist und, sich verjüngend, in einen rohrförmigen
Abschnitt 27 des Schalthebels 12 übergeht. In der einen Breitseite 26
befindet sich eine öffnung 28 und in der anderen Breitseite eine wesentlich kleinere öffnung 29. Der Hohlkörper 24 ist so gestaltet, daß er einen
zusätzlichen Schalter mit zwei Betätigungsorganen 30 und 31 aufnehmen kann, die aus Fig. 1 ersichtlich sind und von denen das Betätigungsorgan 30 durch die öffnung 28 und das Betätigungsorgan 31 durch die stirnseitige öffnung 2·
Grundkörper 20 und zwei auf diesem Grundkörper befestigten Schalen 21 und 22 zusammen. Die Gestaltung des 6rundkörpers 20 1st näher aus den F1g. 2 bis 4 ersichtlich. Zu dem Grundkörper 20 gehört ein zur Stirnseite des
Schalthebels 12 hin mit einer öffnung 23 versehener Hohlkörper 24, der einer 1m wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit zwei Schmalseiten 25 und zwei
Breitseiten 26 aufweist und, sich verjüngend, in einen rohrförmigen
Abschnitt 27 des Schalthebels 12 übergeht. In der einen Breitseite 26
befindet sich eine öffnung 28 und in der anderen Breitseite eine wesentlich kleinere öffnung 29. Der Hohlkörper 24 ist so gestaltet, daß er einen
zusätzlichen Schalter mit zwei Betätigungsorganen 30 und 31 aufnehmen kann, die aus Fig. 1 ersichtlich sind und von denen das Betätigungsorgan 30 durch die öffnung 28 und das Betätigungsorgan 31 durch die stirnseitige öffnung 2·
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hincjurchgreifen. Die Öffnung 29 dient zur Verrastung des zusätzlichen
Schalters 1m Hohlkörper 24.
l« Abstand zu Jeder SchiraUeHe 25 verläuft 1m Abstand zum Hohlkörper 24 und
parallel zu diesem ein Flügel 35, dessen Breite, wie man deutlich aus den
F1g. 2 und 4 ersieht, kleiner 1st als die der Schmalseite 25 und der außer
an seinen beiden Enden durch einzelne schmale Stege 36 und 37 mit der
Schmalseite 25 verbunden 1st. Insgesamt sind für jeden Flügel 35 sechs Stege
3ö und 37 vorhanden, die wesentlich schmäler als ein Flügel 35 sind und die
sich auf halber Höhe eines Flügels 35 befinden. An den beiden Enden 1st
jeder Flügel auf seiner gesamten Breite mit dem Hohlkörper 24 verbunden. Die
Stege 36 und 37 zwischen jedem Flügel 35 und der benachbarten Schmalseite 25 sind zu zwei Gruppen mit je drei Stück zusammengefaßt. Der mittlere Steg
jeder Gruppe 1st mit der Bezugszahl 36, die beiden äußeren Stege einer jeden
Gruppe sind mit der Bezugszahl 37 gekennzeichnet. 01e den Schmalseiten 25
abgewandten Außenflächen der Flügel 35 sind Teil der Oberfläche des
Griffteils 14.
Die übrigen Abschnitte der Oberfläche des Griffteils 14 werden von den
Außenflächen zweier Schalen 21 und 22 gebildet, die als in den F1g. 5 bis 8
näher dargestellte Einzeltelle hergestellt werden und am Grundkörper 20 des
Schalthebels eines fertigen LenkStuekscndItefj befestigt sind, &idigr;&tgr;&pgr; Bereich
der Flügel 35 haben die benachbarten Seltenkanten 52 und 53 der beiden
Schalen 50 und 51 einen Abstand voneinandner, der durch die Flügel 35
ausgefüllt wird. Im übrigen Hegt die Trennlinie zwischen den beiden Schalen
21 und 22 auf halber Höhe der Flügel 35.
Die Schale 21 besitzt einen Durchbruch 54, der nach der Montage über dem
Durchbruch 28 des Hohlkörpers 24 liegt. Das als Schieber ausgebildete
Betätigungsorgan 30 befindet sich in einer den Ourchbruch 54 umgebenden Vertiefung 55 der Schale 21.
Im Bereich der Flügel 35 ist, gegenüber der Seitenkante 52 etwas zurückgesetzt und unterhalb von dieser liegend, eine Wand 56 an die
Schale 21 angeformt, von der zwei Rastarme 57 und 58 und vier Anschläge 59
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abstehen, die 1n den Raum zwischen einem Flügel 35 und dem Hohlkörper 24
eintauchen können. Die Lage und die Abstände zwischen den vier Anschlägen
sind dabei so gewählt, daß diese Anschläge bei der Montage auf die Stege 37
stoßen. Die beiden Rastarme 57 und 58 haben voneinander abgewandte Rastnasen 60. Sie sind wesentlich länger als die Anschläge 59, führen nach
der Montage an den Stegen 36 des Grundkörpers 20 vorbei und hintergreifen diese mit den Rastnasen 60.
Schale 21 jeweils von der gegenüberliegenden Seite in den Raum zwischen den
ff Flügeln 35 und dem Hohlkörper 24 greift. Wie bei der Schale 21 stehen auch
bei der Schale 22 von den Wänden 56 Anschläge 59 hoch, die bei der Montage
gegen die Stege 37 zwischen den Flügeln 35 und dem Hohlkörper 24 stoßen.
Ebenfalls wie bei der Schale 21 befindet sich zwischen jeweils zwei
Anschlägen 59 ein Rastarm 65 bzw. 66. Der Abstand zwischen zwei Rastarmen
und 66 an der gleichen Wand 56 1st jedoch größer als der Abstand zwischen
zwei Rastarmen 57 und 58. Außerdem sind die Rastnasen 67 zweier Rastarme
und 66 einander zugewandt. Bei der Hontage führen die Rastarme 65 und 66 an
der den Rastarmen 57 und 58 gegenüberliegenden Wand eines Stegs 36 vorbei, um die Stege 36 mit Ihren Rastnasen 67, den Rastnasen 60 gegenüberliegend,
zu hintergreifen. Wie die Anschläge 59 und die Rastarme 57, 58 65 und 66 der
C-!»~l.«» OI .._~4 OO &Lgr; Ji^ e-&Lgr;. t£. ..«.4 &Iacgr;&Iacgr; ... -i ■ Jk II — LIL^ *%&Lgr; 1 &Lgr;
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Flügeln 35 nach der Montage zueinander liegen, ersieht man deutlich aus
O Figur 9.
Jede Schale 21 und 22 besitzt an ihrer dem freien Ende des Schalthebels 12
abgewandten Stirnseite einen Rasthaken 70, mit dem sie in einen Durchbruch 71 1m Hohlkörper 24 eintaucht und den Abschnitt 27 des Schalthebels
hintergreift. Das ergibt einen zusätzlichen Halt für jede Schale 21 bzw.
Claims (10)
1. Elektrischer Schalter, Insbesondere Lenkstockschalter für
Kraftfahrzeuge, mit einem Schalthebel (12), dessen Griffteil (14) hohl
ausgebildet 1st, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (14) einen
6rundkörper (20) aufweist und daß auf diesem Grundkörper (20) zwei längs des
Schalthebels (12) geteilte Schalen (21, 22) befestigt sind.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB
zum Grundkörper (20) ein Hohlkörper (24) gehört, dessen Inneres vorzugsweise
durch ein öffnung (23) des Grundkörpers (20) an der Stirnfläche des
Schalthebels (12) entformbar ist.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei einander zugewandten Seltenkanten (52, 53) der
beiden Schalen (21. 22) wenigstens abschnittsweise einen Abstand voneinander
haben, der von einem einen Teil des Grundkörpers (20) bildenden Flügel (35) ausgefüllt wird.
4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Flügel (35) über einzelne schmale Stege (36, 37), von denen sich
Insbesondere einer am einen und einer am anderen Ende des Flügels (35)
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befindet, einstückig nit dem übrigen Grundkörper (20) verbunden 1st.
5. Elektrischer Schalter nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Schale (21, 22) nindestens zwei Rastarne (57, 58;
65, 66) besitzt, deren Rastnasen (60; 67) In Längsrichtung des Schalthebels
(12) entgegengesetzt zueinander schauen.
G. Elektrischer Schalter nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Schale (21, 22) Rastarne (57, 58; 65, 66) besitzt,
die mit Rastnasen (60, 67) seitliche Ansätze (36) an Hohlkörper (24)
hintergreifen.
7. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rastam (57, 58) der einen Schale (21) und ein
Rastarn (65, 66) der anderen Schale (22; denselben Ansatz oder Steg (36) an Grundkörper (20) von gegenüberliegenden Selten aus hintergreifen.
8. Elektrischer Schalter nah Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Rastarme (57, 65; 58, 66) an gegenüberliegenden Selten des
Ansatzes oder Steges (36) vorbeiführen und Ihre Rastnasen (60, 67) 1n
entgegengesetzte Richtungen schauen.
9. Elektrischer Schalter nach einen der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Rastam (55, 58; 65, 66) einer Schale (21, 22) einen
Steg (36) hintergreift, über den ein Flügel (35) mit dem übrigen Grundkörper
(20) verbunden 1st.
10. Elektrischer Schalter nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Schale (21, 22) an ihrer dem Ende des Schalthebels
(12) abgewandten Stirnkante mit dem Grundkörper (20) verrastet 1st.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883803587 DE3803587A1 (de) | 1988-02-06 | 1988-02-06 | Elektrischer schalter, insbesondere lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8816507U1 true DE8816507U1 (de) | 1989-09-28 |
Family
ID=6346775
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8816507U Expired DE8816507U1 (de) | 1988-02-06 | 1988-02-06 | Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge |
DE19883803587 Granted DE3803587A1 (de) | 1988-02-06 | 1988-02-06 | Elektrischer schalter, insbesondere lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883803587 Granted DE3803587A1 (de) | 1988-02-06 | 1988-02-06 | Elektrischer schalter, insbesondere lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8816507U1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19538767A1 (de) * | 1995-10-18 | 1997-04-24 | Teves Gmbh Alfred | Schalter mit flexibler Leiterfolie als ortsfester Kontakt und Verbindung zu Anschlußkontakten |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1602606A (en) * | 1977-09-13 | 1981-11-11 | Lucas Industries Ltd | Electrical switch |
DE3107440A1 (de) * | 1981-02-27 | 1982-10-21 | SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen | Elektrischer schalter, insbesondere zur anordnung im schalthebelende eines lenkstockschalters |
-
1988
- 1988-02-06 DE DE8816507U patent/DE8816507U1/de not_active Expired
- 1988-02-06 DE DE19883803587 patent/DE3803587A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3803587A1 (de) | 1989-08-17 |
DE3803587C2 (de) | 1989-11-09 |
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