DE2010729A1 - Gehäuseanordnung für elektrische Verbinder - Google Patents

Gehäuseanordnung für elektrische Verbinder

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DE2010729A1
DE2010729A1 DE19702010729 DE2010729A DE2010729A1 DE 2010729 A1 DE2010729 A1 DE 2010729A1 DE 19702010729 DE19702010729 DE 19702010729 DE 2010729 A DE2010729 A DE 2010729A DE 2010729 A1 DE2010729 A1 DE 2010729A1
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locking
housing arrangement
electrical
locking arm
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William Ludlow Camp Hill Pa. Schumacher (V.St.A.)
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AMP Inc
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    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
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    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

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Description

öehäuseanordiKoig für elektrische Verbinder Priorität: 14. März. 1969? USA $ Hr. 8C7 198
Die Erfindung bezieht sich auf eine GehäuseanordnaiHig.
Elektrische Einrichtungen, insbesondere für die Verwendung mit Computern oder zur Haehrichtenübermittlung, Taemartzen Eingangs- und Ausgamgskabe.1 mit einer großen Anzahl von Leitern. Es ist vorteilhaft, daß die Kabel und die Leiter mit elektrischen Verbindern verbunden werden, welche unter dauernder Beanspruchung eine lange Lebensdauer haben, welch© weiterhin einfach und billig sind sowie ohne die Anwendung irgendwelcher Werkzeuge leicht verbindbar und lösbar sind und wobei keine Toleranzprobleme auftreten. Die Gehäuse der Verbinder sollten genau ineinander passen und betriebssicher sein.
Eine Gehäuseanordntmg mit.einem rohrförmigen Hauptteil, einem in dem Haiiptteil befestigten Verriegelungsarm, der in Längsrichtung des Häuptteils auf ein Ende desselben zu und von diesem we.g bewegbar ist, und mit einem an dem Hauptteil angeordneten Betätigungselement, welches mit dem Verr.te.gelungsarm verbunden ist und so betjitigbar ist, daß es di«
Bayeri«che Verfeintbank München 820993
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Längsbewegung des Verriegelungsarmes bewirkt, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung durch zusammenwirkende Hockenflach en an dem Verriegelungsarm und einer Innenfläche des Hauptteils zxtc Bewegung des Verriegelungsarmes quer zur Richtung seiner Längsbewegung und nach innen in bezug auf den Hauptteil während der Längsbewegung des Verriegeltingsarmes.
Ein Ausführungsheispiel der Erfindung Vvdrd nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigen:
Figur 1
Figur 2
FigTür 3
Figur 4
Figur 5
Figur 6
Figur 7
Figur 8
Figur 9
eine perspektivische Darstellung von zwei verbindbaren elektrischen Verbindern, wobei der eine eine erfindungsgemäße Gehäuseanordnung aufweist;
eine Querschnittsdarstellung von Figur 5» wobei die beiden elektrischen Verbinder zum Zweck der Verbindung miteinander ausgerichtet sind;
eine der Figur 2 ähnliche Ansicht, wobei die elektrischen Verbinder miteinander verbunden sind, jedoch die Verriegelungsanordnung nicht in Eingriff steht;
eine der Figur 3 ähnliche Darstellung, wobei die elektrischen Verbinder sowie die Verriegelun^sanordnung in Eingriff stehen;
eine Darstellung entlang der Linie V-V von Figur 2;
eine teilweise Querschnittsdarstellung, wobei eine Einzelheit eines Betätigungsmittels für die Verriegelungsanordnung gezeigt ist;
eine Darstellung entlang der Linie VlI-VII von Figur 1;
eine Seitenansicht der miteinander verbundenen elektrischen Verbinder von Figur 1; und
eine Seitenansicht von zwei miteinander bundenen elektrischen Verbindern, wobei jeder Verbinder eine erfindungsgemäße Gehuuseanordnung aufweist.
Die Figuren 1 "bis 6 und 7 zeigen einen elektrischen Verbinder EO, der mit einem eine Vielzahl Leiter aufweisenden Kabel 1
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verbunden xst, "and einen weiteren elektrischen Verbinder EGM, der an einer Schalttafel 2 (Figuren 2, 3 und 4) einer elektrischen Einrichtung, z.B. eines Computers oder eines !"ernmeldegerätes, "befestigt ist.
Der Verbinder EC weist einen aus dielektrischem Material, z.B. Polykarbonat, oder Metall geformten rohrförmigen Hauptteil H auf.. Ein Ende des Hauptteils H ist mit einer Haube mit vier winkeligen. Eckahschnitten 4 und 5 versehen, wobei die Winkelabschnitte 5 in bezug auf die Abschnitte 4 näher zur Längsachse des Hauptteils H versetzt sind. Die Außenflächen der Abschnitte" 5 verjüngen sich von deren Vorderenden zu Schultern 6, und die Innenflächen der Abschnitte 4 verjüngen sich in gleicher Weise zu Schultern 7. Verriegelungsvorsprünge 8 sind an den Innenflächen der Abschnitte vorgesehen, wobei die Vorsprünge 8 einander zugewandt sind und vertikal in bezug aufeinander versetzt sind. In dem Hauptteil H ist ein Befestigungselement 9 vorgesehen, an welchem ein Verbinderblock 10 (Figuren 3 und 4) mit elektrischen Anschlußklemmen, welche elektrisch mit Leitern 11 des Kabels 1 verbunden sind, befestigt werden kann.
In den die Vorsprünge 8 aufweisenden Seiten des Hauptteils E sind Kanäle 12 vorgesehen, und Verriegelungsarme 13 sind in den Kanälen 12 angeordnet und sind in diesen in !fatten in den Seitenwänden der Kanäle 12 gehalten, wie Figur 5 zeigt, so daß sich die Verriegelungsarme 13 in Längsrichtung in den Kanälen 12 bewegen können. Die freien Enden 15 der Verriegelungsarme 13 sind steif—flexibel und sind quer zu. den Verriegelungsarmen 13 und in bezug auf den Hauptteil H nach innen bewegbar, mittels ausgestanzter Nockenflächen 16 an den Verriegelungsarmen 13, welche an Hockenflachen 17 an den Innenflächen des Hauptteils H angrenzend an die Außenenden der Kanäle 12 angreifen. An den freien Enden 15 der VerriegelEEngsarme 13 sind Öffnungen 15a vorgesehen, und die Verriegelumgseacme 13 sind, so wie die Vorsprünge 8, vertikal versetzt, so daß jeder Verriege.lun"gsarm 13 gegenüber einem je-
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weiligen Vorsprung 8 und mit diesem ausgerichtet angeordnet ist, wie am besten in Figur 1 zu sehen ist.
In jeder von einem Paar von gegenüberliegenden Seiten des Hauptteils H sind Öffnungen 18 vorgesehen zur Befestigung eines Betatigungselements OM, welches die längsbewegung der Verriegelungsarme 13 bewirkt. Das Betätigungselement OM ist mit Ringelementen 19 (Figuren 2, 4 und 6) versehen, welche drehbar in den Öffnungen 18 angeordnet sind. Ein U-förmiger Griff 20 erstreckt sich zwischen den Ringelementen 19 zur Betätigung des Betätigungselements OM. Ein weiteres Ringelement 21 erstreckt sich von jedem der Ringabschnitte 19, ψ wobei die Ringelemente 21 Exzenter bilden und wobei Metalllager 22 darauf angeordnet sind und in länglichen Öffnungen 23 (vgl. Figur 7) in den Verriegelungsarmen 13 angeordnet sind. Halteringe 24 sind in Nuten 25 angeordnet und halten die Lager 22 fest in ihrer Stellung auf den Ringelementen und in den Öffnungen 23, so daß das Betätigungselement OM die Verriegelumgsarme 13 in Längsrichtung entlang den Kanälen 12 hin- und herbewegen kann mittels der Exzenter 21, die sich in den länglichen Öffnungen 23 bewegen, wenn der Handgriff 20 hin- bzw. herbewegt wird.
Ein Endverschlußteil 26 ist an dem Hauptteil H befestigt, und ein Kabelhalteelement 27 mit nicht gezeigten, im Abstand voneinander befindlichen Vorsprüngen an seiner Innenseite ist an einem Ansatz 28 des Hauptteils H befestigt zur Entlastung des aus einer Vielzahl Leiter bestehenden Kabels 1,
Per elektrische Verbinder EC ist so mit dem elektrischen Verbinder ECM verbindbar, daß die ückabschnitte 4 der Haube 3 des elektrischen Verbinders EC mit Eckabschnitten 5a einer Haube 3a des elektrischen Verbinders ECM in Verbindung treten, während die Eckabschnitte 5 der Haube 3 des elektrischen Verbinders EC mit Eckabschnitteii 4a der Haube 3a des elektrischen Verbinders EGM in Verbindung treten. An den Innenflä-
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ehen der Eokabsctmin tte 5a sind TerriegelungsYorsprunge 8a vorgesehen, und zwar jeweils"mit einem Verriegelungsarm 13 ausgerichtet, so daß sie mit den Öffnungen 15a in den Yerr ie ge lungs armen 13 in Eingriff gelangen.
Im Betrieb wird zur Verfeindung der elektrischen Verbinder EO und ECM der Handgriff 20 des elektrischen Verbinders EC in die in den Figuren 1, 2 und 3 gezeigte Stellung "bewegt, wodurch die Yerrie ge lungs arme 13 entlang den Kanälen 12 derart "bewegt werden, daß Ho ekeaaf lachen 16 an Hockenflächen. angreifen, wodurch die freien Enden 15 der Verriegelungsar— me 13 nach innen aufeinander zu "bewegt werden» Die Haube 3 des elektrischen Verbinders EG wird mit der Haube 3a des
elektrischen Verbinders ECM derart verbunden, daß die Yerrie ge lungs arme 13 mit den Yerriegelungsvorsprüngen 8a ausgerichtet sind, wie Pigur 3 zeigt, und die elektrischen Verbindirngsklemmen in den Verbind er blöcken 10 und 10a. teilweise miteinander verbunden sind» Vorwärtsbewegung des Handgriffs 20 bewegt die Yerriegelungsarme 13 nach rückwärts, wodurch die Öffnungen 15a über die Yerriegelungsvorsprünge 8a greifen, wadureh wiederum der elektrische Verbinder EO in verriegelnden Eingriff mit aem elektrischen Verbinder ECM ge-» langt, wobei die Yorderenden der Eckabschnitte 4, 4a, 5
5a beinahe oder vollständig mit den Schultern 6, 6a, 7
7a in Eingriff gelangen, wenn der Handgriff 20 in seine vorderste StellBng bewegt worden ist, wie Elgur 8 iseigt» Dann werden dit elektrischen Verbinder BQ wa.ä EÖM in einer fest verriegelten Stellung gehalten, bis der Handgriff 20 in
Richtung auf seine hinterste Etttriegelstellung bewegt wird, worauf ein umgekehrter Yorgang stattfindet, Die Schultern 6, 6a, 7 und 7a bilden Anschlagmittel zur Begrenzung der
Relativbewegung sswischen den Verbindern EO und EQM und den von diesen getragenen elektrißcthen Anschlußklemmen,
Während des VerriegelungsvorgangiB, wenn die Verriegelungsarm·
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13 nach rückwärts bewegt werden, während der Handgriff 20 nach vorne bewegt wird, "bewegen sich die Nockenflachen 16 über die Nockenfläehen 17 und bewirken, daß die freien Enden 15 der Yerriegelungsarme 13 nach außen bewegt werden, bis die VerriegelungsYorsprünge 8a in den Öffnungen 15a sitzen, was stattfindet, wenn die N ο ckenf lachen 16 von den Nackenflächen 17 vollständig frei sind, worauf die freien Enden 15 der Yerriegeltingsarme 13 sich in die gleiche Ebene wie der Rest der Verriegelungsarme 13 bewegen und von den Nockenflächen 17 geführt werden und die elektrischen Verbinder EC und ECM in ihre endgültigen Paßstellraigen zusammenziehen und gleichzeitig die elektrischen Anschlußklemmen F der Yerbimderblöcke 10 mad 10a in ihre vollständig miteinander verbundenen Stellungen bewegen.
Wenn die elektrischen Verbinder EC und ECM voneinander gelöst werden, bewirkt ein Zurückziehen des Handgriffs 20 eine Vorwärtsbewegung der Verriegelungsarme 13» und dabei unterstützen die Verriegelungsarme 13 das Lösen der elektrischen Anschlußklemmen in den Verbinderblöcken 10 und 10a, bis die Nockenflächen 16 durch Angreifen an den Hockenflächen 17 die freien Enden 15 der Verriegelungsarme 13 nach innen und von den Verriegelungsvorsprüngen 8a weg bewegen, worauf der elektrische Verbinder EC leicht von dem elektrischen P Verbinder EOM entfernt werden kann. Die euf den Handgriff ausgeübte Kraft bei dessen Rückwärtsbewegung unterstützt die Kraft, welche von den Verriegelungsarmen 13 ausgeübt wird, um den elektrischen Verbinder EC vom e1ektriscÜfn/EöA zu lösen.
Die Eckabschnitte 4, 4a, 5 und 5a der Hauben 3 und 3a bilden während der Verbindung zwischen äen elektrischen Verbindern EO und EOM Polarisations- und Führungsmittel und bilden außerdem einen Schutz, für die Verbinderblöcke 10 und 10a sowie die in diesen enthaltenen elektrischen Anschlußklemmen.
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Wie Figur 9 zeigt, können zwei elektrische Verbinder miteinander verbunden werden, wobei die Yerriegeliaigsanne jedes elektrischen Verbinders EG an den Verriegelungsvor— Sprüngen des anderen angreifen, so daß eine doppelte VerriegeltingsanordniMig gebildet ist.
Die in Figur 8 gezeigte Verbindung zwischen dem elektrischen Verbinder EO uaad dem elektrischen Verbinder EOM dient dazu., ein eine Vielzahl Leiter aufweisendes Kabel mit einem Teil eines Gerätes zu verbinden, wogegen die in Figur 9 gezeigte Verbindung zwischen zwei gleichen elektrischen Verbindern EG dazu dient, zwei ein Vielzahl Leiter aufweisende Kabel miteinander zu verbinden. Die Verriegelurngsanordnung dient einem doppelten Zweck, nämlich der Verbindung der Anschlußklemmen der Verbinder während eines Verriegelungsvorgangs und. dem Lösen der Anschlußklemmen während eimer Entriegelung.
Die vorstehende Beschreibung der Erfindung bezieht sich zwar auf elektrische Verbinder, es ist jedoch offensichtlich, daß eine ähnliche Verriegelungsanordnung dazu verwendet werden kann, andere Gehäuse an Ordnungen miteinander zu verriegeln. ■
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    l.yGehäuseanordnung mit einem rohrförmigen Hauptteil, einem
    dem Hauptteil befestigten Verriegelungsarm, der in Längsrichtung des Hauptteils auf ein Ende desselben zu und von diesem -weg bewegbar ist, und mit einem an dem Hauptteil angeordneten Betätigungselement, welches mit dem Yerriegelungsarm verbunden ist und so betätigbar ist, daß es die Längsbewegung des Verriegelungsarmes bewirkt, gekennzeichnet durch zusammenwirkende Noekenflachen. ((16, 17) an dem Verriegelungsarm (l3) und einer Innenfläche des Hauptteils (H) zur Bewegung des Verriegelungsarmes (13) quer zur Richtung seiner Längsbewegung und nach innen in bezug auf den Hauptteil (H) während der Längsbewegung des Verriegelungsarmes (13).
    2. Gehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Yerriegelungsarm (l3) in einem an einer Innenfläche des Hauptteils (H) ausgebildeten Führungskanal (12) längs bewegbar ist.
    3» Gehäuseanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das eine Ende des Hauptteils (H) eine Haube (3) trägt, welche aus vier Eckabschnitten (4, 5) besteht, und daß die Eekabschnitte (4 oder 5) jedes Paares von diagonal gegenüberliegenden Eckabschnitten in gleicher Weise in bezug auf die Eckabschnitte (5 oder 4) des anderen Paars von diagonal gegenüberliegenden Eckabschnitten versetzt sind in bezug auf die Längsachse des Hauptteils (H).
    4. Gehäuseanordniang nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß einer der Eckabscnnitte (5) an seiner Innenseite einen Verriegelungsvorsprung (β) trägt und daß der Verriegelungsvorsprung (8) so angeordnet ist, daß er in eine Öffnung (15a) in dem Yerriegelungsara (13)
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    einer gleichen Gehäuse anordnung eingreift, wenn die beiden Geliäuseanordnungen miteinander verbunden sind.
    5. Gehäuseanordnung nach, einem der Ansprüche 1 bis 4r dadurch gekennzeichnet, daß der Haupt teil (H) im Querschnitt rechtwinklig ist und daß in. ;}eder eines Paares von gegenüberliegenden Ioneiiflachen des Hauptteils (H) ein Yerriegelungssrm (13) befestigt ist,
    6. Gehäuse anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß Jeder eines Paares Ton diagonal gegenüberliegenden. Eekabschnitten (5) einen Verriegelungsvorsprung (8) trägt, daß die Veiriegelungsairme (13) an den die Verriegelungsvorsprünge (8) tragenden Innenseiten des Hauptteils (H) befestigt sind und daß die Verriegelungsarme (13) und die Verriegelungsvorsprünge (8) so angeordnet sind, daß sie mit den YerriegelungsvorSprüngen (8) und Verriegelungsarmen (13) einer ähnlichen Gehäuseanordnuiag in Eingriff gelangen, wenn die beiden Gehäuseanordnungen so miteinander verbunden sind, daß ihre Hauben (3) ine inand er gr e ilen.
    7· Gehäueeanoxdnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch, gekennze i e h η e t , daß das Betätigumgselement (QH) einen außerhalb des Hauptteile (H) angeordneten Hand» griff (20) aufweist, welcher τοη zwei kreisförmigen Elementen (19) getragen ist» die drehbar in Öffnungen (18) in gegenüberliegenden Wäaeten des Hauptteils. (H) befestigt Bind, wobei die kreieförmigen Elemente (19Ϊ Exzenter (21) tragen, welche in längliche Öffnungen (23) in den Innenenden der Verwiege!ungear** (13) eingreifen.
    8. Elektrische Verbinder anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung aus einer (Jehäuetanordnung naeh einem der Ansprüche 1 bis ? und einem in dem Hauptteil (B) befestigten elektrischen Klenmenbloek (XO) beeteäti w&bci der Kleentaabloek eint Vielaahl elektri-
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    scher Anschlußklemmen trägt, die zur Verbindung mit einer Vielzahl von komplementären elektrischen Anschlußklemmen einer weiteren elektrischen Verbinderanordnung angeordnet sind.
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    Le e rs ei te
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