DE3837758A1 - Scheibenwischer-abstellmechanismus - Google Patents

Scheibenwischer-abstellmechanismus

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Description

Die Erfindung betrifft allgemein Kraftfahrzeug-Scheibenwi­ schersysteme, und insbesondere einen verbesserten Abstellme­ chanismus für einen Wischarm eines solchen Scheibenwischersy­ stems.
Allgemein enthalten Kraftfahrzeug-Scheibenwischersysteme einen Wischerarm mit einem Wischerblatt oder mehrere solche Wischerarme, und die Arme werden über die Windschutzscheibe von einer untersten Lage aus zu einer äußersten Lage ge­ führt, und dann zurück. Das geschieht durch einen Antriebsme­ chanismus, den der Fahrer an- und abschalten kann. Ein übli­ cher Antriebsmechanismus enthält einen durch einen Schalter gesteuerten Elektromotor, der einen Kurbelhebel über ein mo­ torgetriebenes Abgabe-Zahnrad in einer Richtung dreht. Der Kurbelhebel bringt wiederum ein mit den Wischerarmen verbun­ denes Gelenksystem dazu, sich in beiden Richtungen schwen­ kend zu bewegen. Jede vollständige Umdrehung des Kurbelhe­ bels entspricht einem vollständigen Durchlauf des Wischerar­ mes oder der Wischerarme, und die Wischerarme und der Kurbel­ hebel sind so aufeinander abgestimmt, daß die vollständig ausgefahrene Stellung des Kurbelhebels der untersten Lage der Wischerarme entspricht. Wenn der Kurbelhebel symmetrisch nach einer Seite von seiner ausgefahrenen Stellung abliegt, befinden sich die Wischerarme im wesentlichen an der glei­ chen Stelle der Windschutzscheibe über ihrer untersten Lage. Die Wischerarme sind jedoch dabei in zueinander entgegenge­ setzten Richtungen entweder zu der untersten Lage hin oder von ihr weg in Bewegung. Das typische Scheibenwischersystem enthält auch einen Mechanismus zum Anhalten des Motors und damit des Kurbelhebels an einem entsprechenden Zeitpunkt, nachdem der Fahrer den Steuerschalter abgeschaltet hat, um dadurch die Wischerarme anzuhalten oder, wie es allgemein ge­ nannt wird, "abzustellen". Ein üblicher Abstellmechanismus enthält eine Schaltung, die den Motor weiter mit Leistung be­ aufschlagt, nachdem der Schalter abgestellt wurde, ohne Rück­ sicht darauf, an welcher Stelle ihres Wisch-Zyklus sich die Wischer zu diesem Zeitpunkt befinden, bis der Kurbelhebel eine vorbestimmte Stellung erreicht, und dort werden der Motor, der Kurbelhebel und die Wischerarme angehalten. Diese vorbestimmte Anhaltestelle des Kurbelhebels ist allgemein nicht die vollständig ausgefahrene Stellung desselben, son­ dern liegt entweder an der einen oder der anderen Seite dieser ausgefahrenen Stellung. Demzufolge befindet sich die Abstellage der Wischerarme an der Windschutzscheibenfläche über der untersten Lage der Wischerarme, wobei die Wischerar­ me sich immer vor dem Anhalten in der gleichen Richtung bewe­ gen, sei es nun zu der untersten Lage hin oder von ihr weg. Demzufolge sind die abgestellten Wischerblätter immer nach der gleichen Seite ausgelenkt. Dadurch erhalten die Wischer­ blätter im Laufe der Zeit eine permanente "Setzung", die für eine lange Wischblatt-Lebensdauer schädlich wirkt.
Durch die Erfindung wird ein verbesserter Abstellmechanismus geschaffen, der die Wischerarme auch weiterhin im wesentli­ chen jedesmal in der gleichen Lage abstellt, jedoch die Wi­ scherblätter zufallsabhängig in eine der beiden Richtungen auslenkt, und zwar annähernd gleich oft, statt sie immer in die gleiche Richtung auszulenken. Damit entsteht bei den Wischerblättern nicht die permanente "Setzung".
Dieses Abstellen mit zufallsabhängiger Ausbiegung wird da­ durch erreicht, daß in vorteilhafter Weise Gebrauch gemacht wird von der Beziehung der Kurbelhebelstellung zu der Bewe­ gung der Wischerarme, wie oben beschrieben. Ein Abschalt- Zahnrad wird durch den Motor so untersetzt angetrieben, daß es sich nur mit der halben Drehzahl des Kurbelhebels dreht. Elektrische Klemmen sind in Wischanlage mit dem Abschaltzahn­ rad angeordnet und so mit dem Abschaltkreis des Elektromo­ tors verschaltet, daß beim Abschalten des Schalters die Klem­ men wahlweise so elektrisch angeschlossen sind, daß sie ent­ weder die Beaufschlagung des Motors mit elektrischer Lei­ stung aufrechterhalten oder ihn anhalten. Ein Kontaktring an dem Abschaltzahnrad stellt einen Wischkontakt mit den Klem­ men bei der Drehung des Abschaltzahnrades her und dient dazu, den wahlweisen Anschluß der Klemmen zu bewirken. Wenn der Schalter zum ersten Mal abgeschaltet wird, verbindet der Kontaktring die Klemmen miteinander, die den Motor beauf­ schlagt halten, und dies so lange, bis die Klemmen zu einem anderen Abschnitt des Kontaktrings gelangen.
Der Kontaktring besitzt erste und zweite Gruppen von im we­ sentlichen diametral einander gegenüberliegenden Unterbre­ chungen, von denen die eine oder die andere mit den Klemmen in Beziehung tritt, nachdem der Schalter abgeschaltet wurde. Die Unterbrechungen kommen mit den Klemmen in Berührung, die zum Anhalten des Motors und des Kurbelhebels dienen, wodurch die Wischerarme abgestellt werden. Die örtliche Festlegung der beiden Gruppen von Unterbrechungen relativ zum Abschalt­ zahnrad wird durch die gewünschte Abstellage der Wischerarme bestimmt. Die im wesentlichen diametrale Lage der beiden Gruppen von Unterbrechungen zueinander legt in Verbindung mit dem Umlauf des Abschaltzahnrades mit halber Drehzahl fest, daß die beiden Gruppen von Unterbrechungen zufällig nach dem Abschalten des Schalters mit den Klemmen in Bezie­ hung treten, wobei jede Gruppe annähernd gleich oft in Aktion tritt. Dies allein würde jedoch die Abstellage der Wi­ scherarme gegenüber einem üblichen Abstellmechanismus nicht ändern, da die Arme immer noch jedesmal in der gleichen Lage an der Windschutzscheibe und zwar aus einer Bewegung in der gleichen Richtung heraus anhalten würden, so daß immer die gleiche Auslenkung vorhanden wäre.
Die Anordnung der beiden Gruppen von Unterbrechungen zueinan­ der ist jedoch nicht so gewählt, daß sich eine genau diamet­ rale Lage zueinander ergibt, sondern es ist ein bestimmter Versatz gegen die genaue oder direkte diametrale Lage um einen Winkel vorgesehen, der ausreicht, sicherzustellen, daß der Motor angehalten wird, wenn der Kurbelhebel mit Zufalls­ abhängigkeit symmetrisch an der einen oder der anderen Seite der vollständig abstehenden Lage des Kurbelhebels liegt. Dem­ zufolge werden die Wischerblätter zufallsabhängig in eine der beiden Richtungen etwa gleich oft ausgebogen sein, wo­ durch verhindert wird, daß die Wischerblätter mit der Zeit eine permanente "Setzung" annehmen.
Es ist damit allgemein ein Ziel der Erfindung, einen Abstell­ mechanismus zu schaffen, der die Wischerarme so abstellt, daß ihre Blätter nicht immer in der gleichen Richtung abge­ lenkt sind, so daß eine permanente "Setzung" der Wischerblät­ ter im Laufe der Zeit vermieden wird; dabei soll vermieden werden, daß die Wischerarme jedes Mal mit in gleicher Rich­ tung ausgelenkten Wischerblättern abgestellt werden, indem der Kurbelhebel in Zufallsabhängigkeit symmetrisch an einer Seite der vollständig ausgefahrenen Stellung angehalten wird, so daß die Wischerblätter ebenfalls in Zufallsabhängig­ keit gleich oft in eine der beiden Richtungen abgelenkt sind.
Es wird damit durch die Erfindung erreicht, daß der Kurbelhe­ bel zufällig an einer Seite der voll ausgefahrenen Lage ange­ halten wird durch Verwendung eines Abschaltzahnrades, das sich mit der halben Drehzahl des Kurbelhebels dreht und zwei Gruppen von Unterbrechungen besitzt, die im wesentlichen dia­ metral einander gegenüberliegen, so daß ein zufälliger Bezug zur Verbindung der elektrischen Klemmen hergestellt wird, die den Motor und den Kurbelhebel anhalten, jedoch abgesetzt von einer direkten diametralen Lage, und zwar genügend weit, um so den Kurbelhebel zufällig an einer Seite der voll ausgefahrenen Stellung anzuhalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung von Elektro­ motorgehäuse, Kurbelhebel, Gelenkmechanis­ mus, Wischerarmstützen und einem Teil der Windschutzscheibe,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Beziehun­ gen verschiedenen Stellungen des Kurbelhe­ bels zu den untersten Lagen und Abstellagen der Wischerarme,
Fig. 3a, 3b Querschnitte durch Wischerarme und -blätter zur Darstellung der verschiedenen Auslenkun­ gen der Blätter, wenn die Arme sich auf die unterste Wischerlage hin oder von ihr weg be­ wegen,
Fig. 4 einen Schnitt parallel zur Längsrichtung des Motorgehäuses,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen von einem Abschalt­ zahnrad abgenommenen Kontaktring zur Darstel­ lung der Relativstellung und des Winkelver­ satzes der zwei Gruppen von Unterbrechungen, und
Fig. 7 ein Schaltbild der Verschaltung der an dem Kontaktring wischenden Klemmen mit dem Steu­ erschalter und dem Elektromotor.
Es wird zunächst anhand der Fig. 1, 2, 3a und 3b die be­ vorzugte Ausführung des erfindungsgemäßen verbesserten Ab­ stellmechanismus 10 bei einem Wischersystem erläutert. Das Wischersystem enthält einen Elektromotor 12, der einen Kur­ belhebel 14 in Drehung versetzt. Bei jedem Umlauf bringt der Kurbelhebel 14 einen Verbindungsmechanismus 16 dazu, eine Hin- und Herbewegung durchzuführen, durch die zwei Wischer­ armstützen 18 in eine entsprechende Hin- und Herdrehung ver­ setzt werden, die in der Nähe der Unterseite der Windschutz­ scheibe 20 angebracht sind. Bei jedem Umlauf des Kurbelhe­ bels 14 bringen die Wischerstützen 18 die Wischerarme 22 dazu, sich in einem vollständigen Durchlauf an der Wind­ schutzscheibe hin und her zu bewegen, so daß ein übliches Wischmuster nach Fig. 2 entsteht. Bei dem üblichen Wischmu­ ster wischen die Arme 22 von einer untersten Lage nach oben bis zur Wischgrenze und dann zurück zur untersten Lage. Die Wischerarme 22 stehen in solcher Lagebeziehung zu dem Kurbel­ hebel 14, daß die vollständig abstehende Stellung des Kurbel­ hebels 14 der untersten Lage der Arme 22 entspricht. Infolge­ dessen sind, wie bereits bemerkt, die Wischerarme 22 gerade über der untersten Lage, wenn der Kurbelhebel 14 sich an einer Seite seiner voll ausgefahrenen Stellung befindet, be­ wegen sich jedoch in einer Richtung entweder zu der unter­ sten Lage hin oder von ihr weg. Bei dieser Bewegung der Wi­ scherarme 22 werden die daran angebrachten Wischerblätter 24 über die Windschutzscheibe 20 gezogen, und die Berührungsli­ nien der Wischerblätter mit der Windschutzscheibe bleiben in ihrer Bewegung hinter der Befestigung der Wischerblätter an den Wischerarmen zurück, so daß, wie in Fig. 3a und 3b dargestellt, jeweils eine Auslenkung in eine Richtung ent­ steht. So wird an der in Fig. 2 mit A bezeichneten Seite der voll ausgefahrenen Stellung des Kurbelhebels eine Auslen­ kung der Wischerblätter 24 gemäß Fig. 3a entstehen, da die Wischerarme sich zu ihrer untersten Lage hin bewegen, wäh­ rend an der in Fig. 2 mit B bezeichneten Seite, an der die Wischerarme sich von der untersten Lage wegbewegen, die Wi­ scherblätter 24 gemäß Darstellung in Fig. 3b nach unten ab­ gelenkt sind. Dabei sind, wie bereits dargestellt, die Kur­ belhebelstellungen A und B symmetrisch zu beiden Seiten der voll ausgefahrenen Stellung des Kurbelhebels angeordnet, wie später näher erläutert wird. Wie bereits bemerkt, würde ein üblicher Abstellmechanismus den Motor 12 so anhalten, daß der Kurbelhebel 14 sich immer in der gleichen Stellung befin­ det, d. h. an einer Seite seiner voll ausgefahrenen Stel­ lung, so daß die Arme 22 immer so abgestellt werden, daß die Blätter 24 in einer Richtung abgelenkt sind. Dadurch wird zur permanenten "Setzung" der Blätter 24 im Laufe der Zeit beigetragen. Die Erfindung vermeidet dieses Problem.
Betrachtet man nun die Fig. 4, 5 und 7, so ist zu sehen, daß der Motor 12 ein Gehäuse 26 aufweist, das einen Anker 28 umgibt. Der Anker 28 treibt eine Abtriebswelle 30 an, und zwar zu schnell, um direkt das Wischsystem anzutreiben, so daß ein Abgabezahnrad 32 zwischengeschaltet ist, das eine Un­ tersetzung für den Antrieb des Wischsystems ergibt. Das Abga­ bezahnrad 32 besitzt eine Zentralwelle 34, an der der Kurbel­ hebel 14 angebracht ist. Wie am besten in Fig. 7 gezeigt, befindet sich ein Wisch-Schalter 36 in dem Schaltkreis mit Stellungen "Schnell" (H), "Langsam" (L) und "Aus" (0). Diese Stellungen sind gestrichelt angezeigt. In der Langsam-Stel­ lung wird ein Schaltkreis so geschlossen, daß elektrischer Strom von einer Batterie 38 zu einer Langsam-Klemme 40 des Ankers 28 fließt, während in der Schnell-Stellung Strom zur Schnell-Klemme 42 fließt. Drei im wesentlichen radial ange­ ordnete elektrische Klemmen 44, 46 und 48 sind ebenfalls mit dem Schaltkreis verbunden. Die Klemme 44 ist an der positi­ ven Seite der Batterie 38 angeschlossen, die Klemme 46 geht zur Aus-Stellung des Schalters 36, und die Klemme 48 liegt am Masseanschluß 50 des Ankers 28. Wie im einzelnen näher er­ läutert wird, können die Klemmen 44, 46 und 48 wahlweise mit­ einander so verbunden werden, daß weiterhin der Anker 28 mit Strom beaufschlagt wird, nachdem der Schalter 36 abgeschal­ tet ist, und dieser Strom fließt, bis eine bestimmte Abstel­ lage der Wischerarme 22 erreicht ist. Dann wird die Stromzu­ führung unterbrochen, der Anker 28 abgebremst und angehal­ ten, so daß der Kurbelhebel 14 anhält und die Wischerarme 22 abstellt. Die Einzelheiten dieser wahlweisen Verbindung und die Art, wie sie erreicht ist, wird nachfolgend beschrieben.
Wie in Fig. 4, 5, 6 und 7 zu sehen, ist ein aus Kunst­ stoff bestehendes Abschaltzahnrad 52 neben dem Abgabezahnrad 32 und dem Kurbelhebel 14 so angeordnet, daß es durch ein Un­ tersetzungszahnrad 54 an der Welle 34 mit der halben Dreh­ zahl des Zahnrades 32 und des Kurbelhebels 14 angetrieben wird. Ein aus leitfähigem Material bestehender Kontaktring 56 ist mit dem Abschaltzahnrad 52 verbunden und so ange­ ordnet, daß die elektrischen Klemmen 44, 46, 48 auf seiner Oberfläche wischen können. Die Klemme 46 überfährt dabei (Fig. 4) einen mittleren Abschnitt der Fläche des Kontakt­ rings 56 und bleibt jederzeit in Leitberührung mit diesem. Die Klemmen 44 und 48 sind jedoch nicht jederzeit in Leitbe­ rührung mit dem Kontaktring 56, da in dem Kontaktring eine erste und eine zweite Gruppe von Unterbrechungen 58 bzw. 60 angeordnet ist. Jede Unterbrechung 58 bzw. 60 enthält insbe­ sondere einen bogenförmigen Ausschnitt 62 bzw. 64, und dazu gegenüber (an der Innenseite der Ringfläche) je eine allge­ mein radial gerichtete sektorartige Fahne 66 bzw. 68. Jede Fahne 66, 68 ist gegen die Vorderkante des zugehörigen Aus­ schnittes 62 bzw. 64 in Drehrichtung nach hinten versetzt. Die Klemme 44 wischt nun an dem Kontaktring 56 und ist damit elektrisch mit der Klemme 46 verbunden, bis zu dem Zeit­ punkt, wenn die Klemme 44 entweder über dem Ausschnitt 62 oder dem Ausschnitt 64 liegt. Die Klemme 48 ist elektrisch nicht verbunden, bis sie entweder mit der Fahne 66 oder der Fahne 68 in Berührung kommt, und dann ist sie elektrisch mit der Klemme 46, jedoch nicht mit der Klemme 44 verbunden. Wenn der Schalter 36 abgeschaltet wurde, so wird dann, wenn die Klemme 44 bereits über einem Ausschnitt 62 oder 64 ist, keine Strombeaufschlagung von der Batterie 38 zum Anker 28 kommen, wie anhand der Fig. 7 zu sehen ist; jedoch wird der Anker 28 sich noch weiterdrehen, bis die Klemme 48 die jewei­ lige Fahne 66 oder 68 erreicht, die dem Beginn des Ausschnit­ tes 62 bzw. 64 nachfolgt, an dem die Klemme 44 gerade ist. Wenn die Klemme 48 eine der Fahnen 66 oder 68 erreicht, wird der Anker 28 effektiv in einen Generator gewandelt, der zwi­ schen + und Masse kurzgeschlossen ist, weil die Klemme 46 ja dann mit der Klemme 48 verbunden ist. Dadurch wird der Anker 28 rasch abgebremst und angehalten, und hält dadurch den Kur­ belhebel 14 und die Wischerarme 22 an, so daß die Abstellage der Wischerarme 22 bestimmt wird.
Nach den Fig. 2, 4 und 6 befinden sich die Fahnen 66 und 68 ganz in der Nähe der vollständig ausgefahrenen Stellung des Kurbelhebels 14, die wiederum der untersten Lage der Wi­ scherarme 22 entspricht. Damit wird die Abstellage der Wi­ scherarme 22 dicht oberhalb der jeweiligen untersten Lage sein. Die Unterbrechungen 58 und 60 und insbesondere die Fahnen 66 und 68 liegen einander im wesentlichen diametral gegenüber. Diese Tatsache bedeutet zusammen mit dem Umlauf des Abschaltzahnrades 52 mit halber Drehzahl, daß jede Gruppe von Unterbrechungen 58 bzw. 60 in Zufallsbeziehung an­ getroffen wird und daß deswegen jede Gruppe etwa gleich oft während der gesamten Lebensdauer des Wischersystems in Ein­ satz kommt. Wie Fig. 4 zeigt, werden dann, wenn der Fahrer den Schalter 36 abschaltet, wenn die Wischerarme 22 gerade nach unten laufen, die Klemmen 44 bis 48 in der in Fig. 4 gezeigten Lage am Kontaktring 56 sein, und die Fahne 66 das Anhalten des Kurbelhebels 14 bewirken. Falls der Schalter 36 abgeschaltet wird, wenn die Wischerarme 22 von der untersten Lage weglaufen, werden die Klemmen 44 bis 48 an der gegen­ überliegenden Stellung am Kontaktring 56 anliegen, und nun wird die Fahne 68 das Anhalten des Kurbelhebels 14 bewirken. Der Fahrer wird selbstverständlich nicht darauf achten, in welcher Hälfte des Wischzyklus die Wischerarme 22 sind, wenn er den Schalter 36 abschaltet, so daß die beiden Fahnen 66 und 68 etwa gleich oft in Aktion treten werden. Wenn nun die Unterbrechungen 58 und 60 und damit die Fahnen 66 und 68 genau in Durchmesserrichtung einander entgegengesetzt lägen, würden die Wischerarme 22 immer in der gleichen Abstellage anhalten, und die Wischerblätter 24 immer in der gleichen Richtung ausgelenkt. Falls die Fahne 66 demnach so läge, daß sie den Kurbelhebel 14 in der Stellung A der Fig. 2 anhal­ ten würde, wobei die Wischerarme 22 sich zu der untersten Lage hin bewegen, und die Fahne 68 diametral entgegengesetzt zur Fahne 66 läge, dann würde die Fahne 68 auch den Kurbelhe­ bel 14 in der Stellung A anhalten, und die Wischerblätter 24 würden immer gemäß Fig. 3a abgelenkt sein. Nun sind jedoch die Unterbrechungen 58 und 60 und insbesondere die Fahnen 66 und 68 nicht genau diametral einander gegenüber, sondern sind, wie nun beschrieben wird, gegen die exakte Durchmesser­ stellung um einen Winkel versetzt, der in folgender Weise be­ stimmt wird:
Anhand der Fig. 2 und 6 ist zu sehen, daß nicht eine An­ haltestellung für den Kurbelhebel, sondern zwei solche Stel­ lungen A und B ausgewählt sind, die symmetrisch zu beiden Seiten der voll ausgefahrenen Stellung des Kurbelhebels liegen, und diese voll ausgefahrene Stellung entspricht der untersten Lage der Wischerarme 22. Da die Kurbelhebelstellun­ gen A und B symmetrisch zu beiden Seiten der voll ausgefahre­ nen Stellung des Kurbelhebels liegen, wird der Kurbelhebel 14, wenn er in einer der beiden Stellungen angehalten wird, die Wischerarme 22 im wesentlichen in der gleichen Lage an der Windschutzscheibe 20 abstellen. Da jedoch die Kurbelhe­ belstellungen A und B nicht auf der gleichen Seite der voll ausgefahrenen Stellung des Kurbelhebels liegen, werden die Wischerblätter 24 in unterschiedliche Richtungen ausgelenkt, wie in den Fig. 3a und 3b dargestellt. Die Kurbelhebel- Stellungen A und B sind durch einen Winkel R getrennt, der groß genug ist, sicherzustellen, daß die Wischerblätter 24 tatsächlich ihre Ablenkrichtung geändert haben, jedoch nicht so groß, daß sie zu weit von ihrer untersten Lage entfernt sind. Falls die Kurbelhebel-Stellungen A und B mit ungefähr gleicher Häufigkeit zufallsabhängig erreicht werden, werden die Wischerarme 22 immer im wesentlichen in der gleichen Ab­ stellage angehalten, jedoch so, daß die Wischerblätter 24 un­ gefährt gleich oft nach beiden Richtungen abgelenkt sind, so daß die permanente "Setzung" im Laufe der Zeit vermieden wird. Um tatsächlich sicherzustellen, daß die beiden Kurbel­ hebel-Anhaltestellungen A und B erreicht werden, sind die Un­ terbrechungen 58 und 60, und insbesondere die sektorförmigen Fahnen 66 und 68 gegen eine genau in Durchmesserrichtung ge­ genüberliegende Stellung um einen Winkel R/2 gegeneinander versetzt. Damit wird der Kurbelhebel 14 durch die Fahne 66 in der Stellung A und durch die Fahne 68 in der Stellung B angehalten. Die Fahnen 66 und 68 kommen zufallsabhängig mit der Klemme 48 in Kontakt, und das ergibt ungefähr die glei­ che Häufigkeit.
Es sind Änderungen der bevorzugten Ausführung 10 möglich, die jedoch die Erfindung nicht wesentlich ändern. Grundsätz­ lich müssen ein Abschaltzahnrad, das sich mit der halben Drehzahl des Kurbelhebels dreht, elektrische Klemmen, die wahlweise so miteinander verbunden werden können, daß sie weiter den Motor mit Strom beaufschlagen oder ihn anhalten, nachdem der Schalter abgedreht wurde, und eine Kontaktmög­ lichkeit an dem Abschaltzahnrad vorhanden sein, die die Be­ aufschlagung des Motors aufrechterhält, mit zwei im wesentli­ chen diametral einander gegenüber liegenden Unterbrechungen, die in der beschriebenen Weise gegeneinander versetzt sind und die Klemmen so miteinander verbinden, daß der Motor ange­ halten wird. Damit kann auch eine andere Kontakteinrichtung als der Kontaktring 56 benutzt werden, und es können die Un­ terbrechungen etwas anders gestaltet sein als in Form von Ausschnitten 62 und 64 und Fahnen 66 und 68. Der Kontaktring 56 ist jedoch einfach und brauchbar und arbeitet gut mit dem isolierenden Gebilde des aus Kunststoff bestehenden Abschalt­ zahnrades 52 zusammen.

Claims (2)

1. Wischersystem für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem Wischerarm mit einem daran befindlichen Wischerblatt, das beim Auswärtswischen über eine Fahrzeug-Windschutz­ scheibe eines Fahrzeuges von einer untersten Abstellage in einer Richtung ausgelenkt wird, und dann in entgegen­ gesetzter Richtung ausgelenkt wird, wenn der Arm zur un­ tersten Abstellage zurückgeschwenkt wird bei jeder Umdre­ hung eines durch einen Schalter gesteuerten und durch einen Elektromotor angetriebenen Kurbelhebels, wobei die Bewegung des Kurbelhebels mit der Bewegung des Wischerar­ mes so in Beziehung gesetzt ist, daß eine vollständig ausgefahrene Stellung des Kurbelhebels der untersten Lage des Wischerarmes entspricht, so daß die Stellungen des Kurbelhebels zu beiden Seiten der voll ausgefahrenen Stellung Lagen der Wischerarme an der Windschutzscheibe entsprechen, die sich über der untersten Lage befinden, wobei der Wischerarm sich gerade in entgegengesetzten Richtungen bewegt, dadurch gekennzeichnet,
daß das System (10) einen verbesserten Mechanismus zum Anhalten des Motors (12) und damit des Kurbelhebels (14) enthält zum daraus folgenden Abstellen des Wischerarmes (22), welcher umfaßt:
ein Abschaltzahnrad (52), das durch den Motor (12) so an­ getrieben wird, daß es sich mit der halben Drehzahl des Kurbelhebels (14) dreht, elektrische Klemmen (44, 46, 48), die in unmittelbarer Nähe des Abschaltzahnrades (52) angeordnet und mit dem Schalter (36) des Elektromo­ tors so verbunden sind, daß nach Abschalten des Schal­ ters (36) die Klemmen (44, 46, 48) wahlweise so miteinan­ der elektrisch verbunden werden können, daß sie entweder elektrische Leistungszufuhr zu dem Motor (12) aufrechter­ halten oder den Motor (12) anhalten, und Kontaktmittel (56) an dem Abschaltzahnrad (52), die zur Verbindung der Klemmen (44, 46, 48) beim Umlaufen des Zahnrades (52) so ausgelegt sind, daß sie nach Abschalten des Schalters (36) elektrische Leistungszufuhr für den Motor (12) auf­ rechterhalten, wobei die Kontaktmittel erste (58) und zweite (60) Gruppen von Unterbrechungen besitzen, die, wenn sie mit den Klemmen (44, 46, 48) in Eingriff kom­ men, den Motor (12) anhalten, wobei die erste (58) und die zweite (60) Gruppe von Unterbrechungen im wesentli­ chen diametral einander gegenüber liegen, so daß die eine Gruppe oder die andere in Zufallsbeziehung mit annä­ hernd gleicher Häufigkeit mit den Klemmen (44, 46, 48) in Eingriff kommt, nachdem der Schalter (36) abgeschal­ tet ist, wobei die erste (58) und die zweite (60) Grup­ pe von Unterbrechungen weiter so mit einem Winkel (R) gegen eine direkte diametrale Lage versetzt ist, daß der Motor (12) sicher angehalten wird, wenn der Kurbelhebel (14) in Zufallsbeziehung symmetrisch an der einen oder der anderen Seite (A, B) der voll ausgefahrenen Stellung des Kurbelhebels (14) liegt, wodurch der Wischerarm (22) demzufolge immer im wesentlichen in der gleichen Lage an der Windschutzscheibe (20) über der untersten Lage abge­ stellt wird, ohne Rücksicht darauf, welche Reihe von Un­ terbrechungen (58, 60) gerade angetroffen ist, wobei jedoch das Wischerblatt (24) in Zufalls-Reihenfolge mit ungefähr gleicher Häufigkeit in einer der beiden Richtun­ gen ausgelenkt ist, wodurch das Wischerblatt (24) daran gehindert ist, mit der Zeit eine permanente "Setzung" an­ zunehmen.
2. Fahrzeugwischsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus (10) drei elektrische Klemmen ent­ hält, eine erste Klemme (44), die mit einer positiven Klemme einer Batterie (38) verbunden ist, eine zweite Klemme (46), die mit einer positiven Anschlußseite des Motors (12) verbunden ist, und eine dritte Klemme (48), die mit einem Masseanschluß des Motors (12) verbunden ist, daß die elektrischen Klemmen (44, 46, 48) weiter in Wischeingriffslage mit dem Abschaltzahnrad (52) ange­ ordnet sind, und daß die Kontakteinrichtung einen Kon­ taktring (56) an dem Abschaltzahnrad (52) umfaßt, wel­ cher beim Umlauf des Zahnrades so Wischkontakt mit der ersten und der zweiten Klemme (44, 46) herstellt, daß nach Abschalten des Schalters (36) die elektrische Beauf­ schlagung des Motors (12) aufrechterhalten wird, wobei der Kontaktring (56) weiter erste und zweite Reihen von Unterbrechungen (58, 60) besitzt, die jeweils einen vor­ eilenden sektorförmigen Ausschnitt (62, 64) enthalten, der beim Zusammentreffen mit der ersten Klemme (44) nach dem Abschalten des Schalters (36) die erste Klemme (44) von der Beaufschlagung des Motors (12) mit Batterielei­ stung abnimmt, und eine nachfolgende sektorförmige Fahne (66, 68), die beim Zusammentreffen mit der dritten Klemme (48) die zweite und die dritte Klemme (46, 48) miteinander verbindet und dadurch den Motor (12) stoppt, wobei die sektorförmigen Fahnen (66, 68) einander im we­ sentlichen diametral gegenüberliegen, so daß die eine oder die andere mit annähernd gleicher Häufigkeit in Zu­ fallsbeziehung mit der dritten Klemme (48) in Kontakt tritt, wobei die sektorförmigen Fahnen (66, 68) jedoch gegen eine direkte diametrale Beziehung um einen Winkel (R) versetzt sind, der ausreicht, ein Anhalten des Motors (12) jeweils in Zufallsbeziehung in symmetrisch zu beiden Seiten der voll ausgefahrenen Stellung des Kur­ belhebels (14) liegenden Stellungen (A, B) zu bewirken.
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