DE60125022T2 - Nicht umkehrbarer wischerparkstellungsschalter für eine wischerantriebsvorrichtung - Google Patents

Nicht umkehrbarer wischerparkstellungsschalter für eine wischerantriebsvorrichtung Download PDF

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DE60125022T2
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Frank Rochester LOMBARDO
Harry Rochester OWLETT
Christopher Dayton JONES
Harald Dayton KLODE
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Valeo Electrical Systems Inc
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Scheibenwischer von Fahrzeugen und insbesondere auf Parkschalter von Scheibenwischern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In der Antriebsvorrichtung der Scheibenwischer eines Fahrzeugs sind die Wischer mit einer automatischen Stoppvorrichtung für die Ausgangs- oder Parkstellung versehen, die dafür sorgt, daß das Wischblatt ungeachtet des Moments, in dem ein Benutzer einen Wischerschalter während des Wischzyklus abschaltet, wieder in die Ausgangsstellung zurückkehren kann.
  • Bei einem typischen Wischerparkschalter ist eine elektrisch leitende Platte mit elektrisch leitenden und elektrisch nicht leitenden Abschnitten oder Spuren vorhanden. Einer oder mehrere elektrische Kontakte, die an einem Getriebe befestigt oder andernfalls von einem mit dem Wischerantriebsmotor gekoppelten Getriebe angetrieben werden, wirken mit der elektrisch leitenden Platte zusammen, um einen Schalter zu bilden, wenn er einen Stromkreis des Wischerantriebsmotors öffnet und schließt, so daß, sogar wenn der Benutzer den Wischerschalter des Fahrzeugs während des Wischzyklus abschaltet, die elektrisch leitende Platte und der/die Kontakte einen Stromkreis bilden, der dafür sorgt, daß das Wischblatt wieder in die Ausgangsstellung zurückkehren kann. Typischerweise werden die Kontakte vom Getriebe zwischen zwei Positionen angetrieben oder bewegt, wobei eine mit der elektrisch leitenden Platte einen geschlossenen Schalter bildet, und die andere einen offenen Stromkreis bildet. Beim Öffnen des Stromkreises zum Motor schließt/schließen der/die Kontakt(e) den Stromkreis kurz, um eine Widerstandsbremse zu bilden, die den Wischarm rasch in der Parkstellung stoppt.
  • Frühere Antriebsmechanismen der Scheibenwischer eines Fahrzeugs dieser Art weisen jedoch mehrere Probleme auf. Erstens wird der einzige Parkschalterkontakt bei einem Wischvorgang häufig in den und aus dem Kontakt mit den leitenden Spuren auf die leitende Platte bewegt. Dies führt zur Abnutzung des Kontakts und erfordert eine robustere Konstruktion von Wischer und Kontakt, was die Herstellungskosten des Scheibenwischers eines Fahrzeugs erhöht.
  • Zweitens weisen frühere Antriebsmechanismen der Scheibenwischer mit herkömmlichen Parkschaltern häufig ein Rattern auf, wenn auf dem unteren Teil der Windschutzscheibe des Fahrzeugs Schnee oder ein anderes Hindernis vorhanden ist, was das Wischblatt daran hindert, wieder in die Parkstellung zurückzukehren. Das Getriebe des Wischermotors wird in diesem Fall einer Kraft ausgesetzt, die im Gegensinn zur normalen Drehrichtung des Getriebes wirkt. Wenn der Wischarm mit Schnee oder Hindernissen in Berührung kommt, werden im Arm Kräfte aufgebaut, die die Drehrichtung des Antriebs umkehren. Da der Parkschalter direkt an den vom Antriebsmotor in Drehung versetzten Getriebe angeschlossen ist, kehrt der Parkschalter ebenfalls die Richtung wieder um und schließt einen Stromkreis zum Motor. Dies führt zum sogenannten „Rattern", bei dem der Antriebsmotor des Wischers nacheinander in rascher Folge erregt und aberregt wird, was zu einem schnellen Anstieg der Betriebstemperatur des Motors und/oder zur raschen Beschädigung des Parkschalterkontakts führt.
  • Aus dem Dokument USA 4.700.026 ist bekannt, daß eine Antriebsvorrichtung des Wischers, die einen Antriebsmotor und ein Getriebe umfaßt, in einem Gehäuse untergebracht ist. Bei dieser Anordnung ist im Deckel des Gehäuses ein Bleirahmen befestigt, und leitende Spuren sind vorhanden. In diesem Dokument wurde auch ein mit Kontakten versehenes Kupplungsglied offenbart, die in Druckkontakt mit den leitenden Spuren gebracht werden sollten. Dieser Schnee-Kupplungsmechanismus soll die Lasten des Wischersystems reduzieren, wenn es auf ein Hindernis stößt.
  • Im Dokument DE-A-196 09 973 wird ein Antriebsmechanismus für einen Scheibenwischer mit einem Parkstellungsschalter offenbart. Der Parkstellungsschalter umfaßt eine drehbare Kontaktbrücke, die als Drehpunkt dienend im Boden des Antriebsmechanismus angeordnet ist. Die Kontaktbrücke wird mit auf dem Schneckengetriebe vorhandenen Nocken betrieben, die mit auf der Kontaktbrücke angeordneten Schalterklappen zusammenwirken. Aus einer elektrisch leitenden Platte bestehende Kontaktleisten auf der Kontaktbrücke gleiten über im Boden des Antriebsmechanismus angeordnete leitende Bänke und öffnen und schließen den Stromkreis des Antriebsmechanismus.
  • Somit wäre es wünschenswert, einen Parkschalter für eine Wischervorrichtung eines Fahrzeugs bereitzustellen, der die oben angeführten bei früheren Wischerparkschaltern angetroffenen Probleme überwindet. Es wäre auch wünschenswert, einen Parkschalter für eine Antriebsvorrichtung für die Scheibenwischer eines Fahrzeugs bereitzustellen, der mit einer Mindestanzahl von Komponenten gebaut werden könnte. Es wäre auch wünschenswert, einen Parkschalter für eine Antriebsvorrichtung für die Scheibenwischer eines Fahrzeugs bereitzustellen, der die Abnutzung der Kontaktbewegungsteile des Parkschalters minimiert. Es wäre auch wünschenswert, einen Parkschalter für eine Antriebsvorrichtung für die Scheibenwischer eines Fahrzeugs bereitzustellen, der das „Rattern" verhindert, und dies sogar, wenn der Wischarm eine Ansammlung von Schnee oder andere Hindernisse berührt, die den Wischarm an seiner Rückkehr in die Parkstellung hindern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Erfindung ist eine Parkschalterbrücke für den Einsatz in einem Wischerantriebssystem.
  • Nach dieser Erfindung wird eine Antriebsvorrichtung für Scheibenwischer von der im US-A-4 700 026 offenbarten und im Patentanspruch 1 beanspruchten Art bereitgestellt.
  • Ein Antriebs- oder Eingriffsglied einer Parkschalterbrücke wird auf dem Getriebe getragen und greift bei Drehung des Getriebes in die Parkschalterbrücke ein. Das Eingriffsglied und die Parkschalterbrücke sind auf sich kreuzenden, drehbaren Bewegungspfaden angeordnet, so daß jede Drehung des Getriebes zum Eingriff des Eingriffsglieds in die Parkschalterbrücke führt, damit die Parkschalterbrücke durch einen vorbestimmten Bogen gedreht wird.
  • Bei einer Ausführung der Erfindung erstrecken sich die Kontakte radial von einem zentralen Abschnitt der Parkschalterbrücke aus.
  • Bevorzugt sind vier Kontakte auf der Parkschalterbrücke abstandsgetreu und deutlich um 90 Grad entfernt vorhanden.
  • Bei einer anderen Ausführung der Erfindung wird jeder Kontakt federnd auf einem Arm getragen, der ein Ende im zentralen Abschnitt der Parkschalterbrücke und ein entgegengesetztes äußeres Ende hat. Bei einer anderen Ausführung dieser Erfindung ist ein freitragender Träger von jedem Arm vorgebaut und trägt den Kontakt. Bei einer anderen Ausführung der Erfindung wird der Kontakt unitär als integraler Teil des Freiträgers aus dem Trägermaterial gebildet. Bei einer anderen Ausführung der Erfindung hat der Kontakt die Form einer fest auf den Freiträger montierten Unterlage. Jeder Träger ragt von der Ebene jedes Arms heraus, um die Kontakte federnd zum Eingriff in die leitenden Spuren auf dem Bleirahmen zu neigen.
  • Jeder Arm hat einen ebenen Abschnitt, der sich vom zentralen Abschnitt aus erstreckt, und eine erhobene Seitenwand, die sich entlang mindestens eines Abschnitts der umlaufenden Kante des ebenen Abschnitts erstreckt. Das auf dem Getriebe getragene Antriebs- oder Eingriffsglied greift drehend in die erhobene Seitenwand auf jedem Arm ein, um die Parkschalterbrücke bei Drehung des Getriebes zu drehen.
  • Die Parkschalterbrücke dieser Erfindung bietet mehrere Vorteile gegenüber früheren in Antriebsvorrichtungen von Wischern eingesetzten Parkschaltern. Die Bereitstellung von mehreren Kontakten, wie zum Beispiel vier auf dem Umfang in Abständen voneinander vorhandene Kontakte auf der Parkschalterbrücke, reduziert die Abnutzung der Kontakte im Vergleich zu den Einzelkontakten, die in den Parkschaltern im früheren Stand der Technik eingesetzt wurden, indem die Kontaktabnutzung deutlich gleichmäßig auf vier Kontakte verteilt wird.
  • Außerdem ist die Parkschalterbrücke dieser Erfindung unidirektional mit dem Antriebsstift auf dem Getriebe zwecks Drehung in nur einer Richtung gekoppelt. Somit führt der Rückantrieb oder die Umkehr der Drehrichtung des Getriebes, wie es vom Wischarm verursacht wird, der mit angesammeltem Schnee oder anderen Hindernissen auf dem unteren Teil der Windschutzscheibe in Berührung kommt, was den Wischarm daran hindert, vollständig in die Parkstellung zurückzukehren, nicht zur Umkehr der Drehrichtung der Parkschalterbrücke, was bisher das „Rattern" oder eine rasche Aufeinanderfolge von Ein- und Abschaltung des Stroms des Wischermotors verursacht hat, was zur Abnutzung des Kontakts und/oder Überhitzung des Motors geführt hat. Bei dieser Anordnung wird auch vermieden, daß die Parkschalterbrücke aufgrund umgekehrter Drehung in einer Betriebsposition hängen bleibt.
  • Da diese Parkschalterbrücke die Kontaktabnutzung auf mehrere Kontakte verteilt, wie zum Beispiel vier Kontakte, können die Kontakte preiswert aus dem Federträgermaterial selbst gebildet werden, ohne eine Trägerdicke zu überschreiten, die sich gegenteilig auf die Federeigenschaften der Brücke auswirken würde oder eine Kontaktabnutzung bewirken könnte, die größer als die Dicke des Grundwerkstoffs ist.
  • Schließlich können die Parkschalterbrücke dieser Erfindung, der Bleirahmen, das Getriebe und der Antriebsstift leicht für entgegengesetzt ausgerichtete Motorkonstruktionen gespiegelt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die einzelnen Merkmale, Vorteile und weiteren Einsatzmöglichkeiten dieser Erfindung werden sich beim Bezug auf die nachstehende Beschreibung und die Zeichnungen herausstellen:
  • 1 stellt eine perspektivische Explosionsansicht einer Antriebsvorrichtung für Wischer mit einem Parkschalter dar, der in Übereinstimmung mit der Lehre dieser Erfindung konstruiert wurde.
  • 2 stellt einen Grundaufriß des Gehäusedeckels des Schaltgetriebes des Antriebsmotors dar, wie auf der 1 dargestellt, und beschreibt die Parkschalterbrücke und den erfindungsgemäßen Bleirahmen, der auf den Deckel montiert ist und in einer Position mit geschlossenem Stromkreis gezeigt wird.
  • 3 stellt einen vergrößerten Grundaufriß der Parkschalterbrücke dar, wie auf der 2 gezeigt wird.
  • 4 stellt eine Querschnittsansicht dar, die im allgemeinen entlang der Linie 4-4 der 3 genommen wird.
  • 5 stellt einen mit der 2 ähnlichen Grundaufriß dar, sie zeigt aber die Parkschalterbrücke in einer Position mit offenem Stromkreis.
  • 6 stellt einen Grundaufriß dar, der eine spiegelbildliche Bauweise des Deckels, des Bleirahmens und der Parkschalterbrücke gemäß dieser Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Die Zeichnungen, und insbesondere die 1 bis 5, beschreiben eine herkömmliche Wischerantriebsvorrichtung 10 für den Antrieb von Scheibenwischern eines Fahrzeugs. Da der Wischermotor und das Schaltgetriebe der Antriebsvorrichtung für Wischer 10 herkömmlicher Bauart und kein Teil dieser Erfindung sind, wird nur eine kurze Beschreibung des Wischermotors 10 und des Schaltgetriebes gegeben.
  • Wie auf der 1 dargestellt wird, ist der Motor 12 in ein Gehäuse 14 montiert und hat eine drehbare Hauptwelle, die mit einem Schneckengetriebe 16 gebildet wird oder ein solches an einem äußeren Ende trägt. Das Schneckengetriebe 16 erstreckt sich durch eine Bohrung in einer Montageplatte 18, die in einer Aufnahme 20 im Gehäuse eines Schaltgetriebes 22 gesichert ist.
  • Auf einem Ende einer drehbaren Antriebswelle 26 ist ein Getriebe 24 koaxial montiert. Die Antriebswelle 26 wird im Gehäuse des Schaltgetriebes 22 gestützt, und ihr entgegengesetztes Ende ist an einem Träger 28 befestigt, der den Drehzapfen 30 eines Wischarms trägt. Auf den Drehzapfen 30 ist ein nicht abgebildeter Wischarm auf herkömmliche Weise montiert, und er wird bei Erregung des Motors 12 und Drehung des Getriebes 24 durch Eingriff des Getriebes 24 und des Schneckengetriebes 16 mit einer Schwenkbewegung über die Windschutzscheibe eines Fahrzeugs angetrieben.
  • Auf das Gehäuse des Schaltgetriebes 22 ist ein Deckel 32 montiert, damit das Getriebe 24 im Gehäuse des Schaltgetriebes 22 eingeschlossen wird. Auf dem Deckel 32 wird eine Ausgangsaufnahme 34 getragen oder unitär damit gebildet für die Aufnahme eines elektrischen Leiters oder Kabels mit Anschluß für die Übertragung von Energie und anderen Signalen durch einen im Gehäuse des Schaltgetriebes 22 gebildeten oder darin montierten leitenden Pfad und die Montageplatte 18 zum Motor 12.
  • Wie auf der 1 dargestellt wird, ist ein Antrieb oder ein Eingriffsglied einer Parkschalterbrücke, wie zum Beispiel ein Antriebsstift 36 eines Getriebes, fest auf das Getriebe 24 montiert, bevorzugt durch Formguß als Teil des Getriebes 24. Der Antriebsstift 36 des Getriebes ist beabstandet von einer Längsachse, die sich durch die Antriebswelle 26 erstreckt, und er ist im allgemeinen parallel zur Antriebswelle 26 ausgerichtet, während er sich zum Deckel 32 erstreckt.
  • Auf der 2 werden der Deckel 32, das Getriebe 24 und der Antriebsstift 36 des Getriebes mit gedachten Linien abgebildet, wo sie die Bodenfläche des Deckels 32 in der Aufrißrichtung von 2 überlagern. Auf den Deckel 32 ist ein Bleirahmen 40 mit Bolzen, Heißverbindung, Ausgießen und so weiter fest montiert. Der Bleirahmen 40 wird bevorzugt in den Deckel 32 ausgegossen.
  • Der Bleirahmen 40 wird wie auf herkömmliche Weise aus mehreren leitenden Spuren oder Pisten gebildet, von denen fünf Spuren 42, 44, 46, 48 und 50 nur als Beispiel abgebildet sind. Die leitende Spur 42 mit dem Merkzeichen „B+" ist an die Fahrzeugbatterie angeschlossen. Die leitende Spur 44 ist eine Parkschalterspur. Die leitende Spur 46 ist durch einen durch die Aufnahme 34 im Deckel 32 verlaufenden Leiter oder ein Kabel an die Erde angeschlossen. Die leitenden Spuren 48 und 50 tragen Signale für den untertourigen oder hochtourigen Motorbetrieb und sind ebenfalls durch einen in der Aufnahme 34 im Deckel 32 montierten Anschluß an eine äußere Steuerung angeschlossen, die auf den vom Benutzer bedienbaren Wischerhebel oder Schalter im Fahrzeuginnern reagiert. Wie oben angegeben sind die leitenden Spuren 42, 44, 46, 48 und 50 durch ähnliche leitende Spuren im Gehäuse 22 des Schaltgetriebes angeschlossen und die Montageplatte 18 an die entsprechenden Klemmen oder Anschlüsse auf dem Motor 12.
  • Im allgemeinen sind die leitenden Spuren 42, 44, 46, 48 und 50 mit dem Deckel 32 umspritzt, um während der Drehung des Getriebes 24 den weichen Übergang der Schalterbrückenkontakte- zu den Spuren zuzulassen, wie weiter unten beschrieben.
  • Eine Parkschalterbrücke 54 ist drehbar auf eine Buchse 56 montiert, die unitär von der Bodenfläche des Deckels 32 herausragt. Bei der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung des Wischers wird die leitende Spur 44 des Parkschalters mit einem im allgemeinen gekrümmten Abschnitt 43 mit einer Kreisform gebildet, die die Buchse 56 umgibt. Die leitende Spur 44 des Parkschalters umfaßt auch einen gedehnten Streifenabschnitt 45, der sich von einer gekerbten Kante des gekrümmten Abschnitts 43 zur Kante des Deckels 32 erstreckt, wie auf den 2 und 5 dargestellt wird. Die leitende Spur 42 mit dem Merkzeichen B+ hat auch einen Streifenabschnitt, der sich anschließend an den Streifenabschnitt 45 der leitenden Spur 44 des Parkschalters erstreckt. Die leitende Spur 42 endet in einem gekrümmten Endabschnitt 41, der in der Kerbe angeordnet ist, die in der umlaufenden Kante des gekrümmten Abschnitts 43 der leitenden Spur 44 des Parkschalters gebildet wird. Auf den 2 und 5 kann also gesehen werden, daß der Endabschnitt 41 der B+ leitenden Spur 42, die an die Batterieleistung angeschlossen ist, umfänglich an einen Abschnitt der leitenden Spur 44 des Parkschalters mit dem gleichen Radius von der Buchse 56 anschließt.
  • Die leitende Spur 46, die so angepaßt ist, daß sie im vorhandenen Bleirahmen 40 an die Erde angeschlossen werden kann, hat entgegengesetzte Endabschnitte, die anschließend an zwei Kanten des Deckels 32 angeordnet sind, und einen zentralen gekrümmten Abschnitt, der konzentrisch um einen deutlichen Abschnitt des Durchmessers des gekrümmten Abschnitts 43 der leitenden Spur 44 verläuft. Die leitenden Spuren 48 und 50 haben ebenfalls entgegengesetzte Endabschnitte und einen zentralen gekrümmten Abschnitt, der im gleichmäßigen Abstand von einem anschließenden Abschnitt der Erdleiterspur 46 liegt.
  • Die Parkschalterbrücke 54 wird zum Beispiel als ein einziges Stanzteil aus geeignet leitfähigem Material gebildet, wie zum Beispiel eine Beryllium-Kupfer-Legierung. Die Parkschalterbrücke 54 hat eine seesternförmige oder Kreuzkonfiguration, die aus einer zentralen, kegelstumpfförmigen, hohlen Muffe 58 besteht, die aus einem festen zentralen Abschnitt 62 der Parkschalterbrücke 54 herausragt.
  • Mehrere in der gleichen Ebene wie der zentrale Abschnitt 62 liegende Arme 60 erstrecken sich radial von dort nach außen. Die Parkschalterbrücke 54 umfaßt bevorzugterweise vier Arme 60. Die Arme 60 sind in einem jeweiligen Winkel von 90 Grad oder in einem senkrechten Winkel zueinander angeordnet, wie anhand eines bevorzugten Beispiels gezeigt wird. Jeder Arm 60 erstreckt sich von einem gemeinsamen zentralen Abschnitt 62 mit den anderen Armen, wobei dieser zentrale Abschnitt 62 eine erhobene, ringförmige Lippe 64 umgibt, die konzentrisch über der Muffe 58 angeordnet ist.
  • Jeder Arm 60 kann eine beliebige Form haben, zum Beispiel eine rechteckige Form, die sich vom gemeinsamen zentralen Abschnitt 62 zu einem äußeren Ende 66 erstreckt. Die Seitenwände jedes Arms 60 sind mit einer erhobenen Begrenzungswand 68 gebildet. Die Begrenzungswand 68 ragt ab einem im allgemeinen ebenen Abschnitt jedes Arms 60 nach außen, um die Steifigkeit jedes Arms 60 zu erhöhen, und um einen großen Kontaktbereich für den Eingriff mit dem Antriebsstift 36 eines Getriebes zu schaffen, wie weiter unten beschrieben. Nur als Beispiel sei gesagt, daß sich der äußere Endabschnitt jedes Arms 60 zu einem im allgemeinen spitzen äußeren Ende 66 hin verjüngt.
  • Jeder Arm 60 trägt einen elektrischen Kontakt 74 auf einem Träger 70, der sich winkelförmig aus der Ebene der Arme 60 erstreckt. Wie auf der 3 gezeigt wird, befindet sich jeder Träger 70 zentral zu jedem Arm 60 und erstreckt sich von einem inneren Endabschnitt im Anschluß an den zentralen Abschnitt 62 der Parkschalterbrücke 54 freitragend zur gleichen Seite der Ebene des Arms 60 wie die Muffe 58.
  • Im allgemeinen wird ein Träger 70 ursprünglich mit einem Arm 60 gebildet und dann gelocht, perforiert, gestanzt oder auf andere Weise drei Kanten entlang vom entsprechenden Arm 60 getrennt und dann winkelförmig aus der Ebene des Arms heraus in einen vorbestimmten Winkel gebogen, wie auf der 4 gezeigt wird, und zwar ausreichend für den Eingriff in die leitenden Spuren 42, 44, 46, 48 und 50 auf dem Deckel 32. Jeder Träger 70 ist flexibel und läßt bei der Montage und dem späteren Motorbetrieb die uneingeschränkte Bewegung des Trägers 70 gegenüber dem zugehörigen Arm 60 zu.
  • Jedes freie oder äußere Ende jedes Trägers 70 trägt einen Kontakt 74. Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird jeder Kontakt 74 unitär mit jedem Träger 70 gebildet und wird bevorzugterweise aus dem Trägermaterial selbst gebildet. Als Alternative ist eine getrennte Kontaktunterlage am äußeren Ende jedes Trägers 70 mit einem geeigneten Bolzen oder zum Beispiel mit einer Niete sicher befestigt.
  • Nachstehend wird die Montage der Parkschalterbrücke 54 beschrieben. Die Muffe 58 der Parkschalterbrücke 54 wird über die Buchse 56 auf dem Deckel 32 geschoben. Dann wird wie auf der 2 dargestellt eine selbstsperrende Halteklemme über die Muffe 58 bis zu einer vorbestimmten Tiefe gedrückt. Dies drückt die vier Träger 70 der Parkschalterbrücke 54 zusammen und sorgt für die notwendige Kontaktkraft der Träger 70 und verleiht den Trägern 70 gleichzeitig während der Montage und dem Wischerbetrieb ausreichende Robustheit für die Anpassung an Profilveränderungen im Deckel 32 und der Oberfläche des Bleirahmens 40.
  • Wenn die Parkschalterbrücke 54 drehbar auf die Buchse 56 des Deckels 32 montiert und der Deckel 32 fest mit dem Gehäuse des Schaltgetriebes 22 verbunden ist, liegen die radial äußeren Enden jedes Trägers 70 nacheinander auf einem gekrümmten Pfad, der sich mit dem auf dem Getriebe 24 getragenen Antriebsstift 36 des Getriebes kreuzt.
  • Beim Betrieb des Antriebsmotors 12 verursacht die Drehung des Getriebes 24 eine umfängliche Bewegung des Antriebsstifts 36 eines Getriebes. Bei jeder Drehung des Getriebes 24 greift der Antriebsstift 36 des Getriebes in einen der Arme 60 auf der Parkschalterbrücke 54 ein, wie auf der 2 dargestellt wird. Ungeachtet der Ausgangsposition der Arme 60 auf der Parkschalterbrücke 54 wird mindestens ein Eingriff des Antriebsstifts 36 des Getriebes mit einem der Arme 60 die gesamte Parkschalterbrücke 54 ausreichend drehen, damit der nächste umfänglich anschließende Arm 60 zur auf der 2 dargestellten Position gebracht wird, in der der Kontakt 74 auf dem Träger 70 des Arms 60 eingreift und einen elektrisch geschlossenen Stromkreis mit der B+ leitenden Spur 42 bildet.
  • Wenn das Getriebe 24 und der Antriebsstift 36 des Getriebes drehen, greift der Antriebsstift 36 des Getriebes in die erhobene Begrenzungswand 68 auf einem Arm 60 der Parkschalterbrücke 54 und dreht die Parkschalterbrücke 54 um 90 Grad gemäß der Beziehung zwischen den Positionen der Parkschalterbrücke 54 und dem Antriebsstift 36 des Getriebes, wie auf der 2 dargestellt ist. Dies bringt den nächsten Arm 60 zur auf der 2 dargestellten Position, in der der Kontakt 74 auf dem nächsten Arm 60 in die erste leitende Spur 42 eingreift.
  • Es versteht sich, daß die oben beschriebene Drehung der Parkschalterbrücke 54 durch einen 90 Grad Bogen während jeder Drehung des Getriebes 24 beim Betrieb des Antriebsmotors 12 eintritt. Das Getriebe 24 und die Parkschalterbrücke 54 bilden eine Anordnung eines Sternradgetriebes, bei dem eine Drehung des Getriebes 24 um 360 Grad und des Antriebsstifts 36 zu einer Drehung der Parkschalterbrücke 54 um 90 Grad führt.
  • Bei jeder Bewegung der Parkschalterbrücke 54 um 90 Grad ab der auf der 2 dargestellten Position dreht die Parkschalterbrücke 54 in einer Richtung, die den Arm 60, dessen Kontakt 74 ursprünglich in die erste leitende Spur 42 auf dem Bleirahmen 40 eingegriffen hat, wie auf der 2 dargestellt, über die leitende Spur 44 der Parkschalterbrücke 54 hinweg zur Erdungsspur 46, wie auf der 5 dargestellt ist. Durch externe Logik oder einen Regler wie herkömmlich wird der Übergang des Kontakts 74, der ursprünglich in die erste leitende B+ Spur 42 über den Parkschalter oder die zweite leitende Spur 44 hinweg zur dritten, der leitenden Erdungsspur 46, eingegriffen hat, in Verbindung mit dem Schalten des Wischersteuerschalters von der „An" zur „Aus" Position durch den Benutzer entdeckt.
  • Der Benutzer kann auf diese Weise den Wischersteuerschalter an jedem beliebigen Punkt des Wischzyklus auf die „Aus" Position stellen. Die Parkschalterbrücke 54 stellt für den Wischerantriebsmotor 12 Energie bereit, bis der Antriebsstift 36 des Getriebes zum Eingriff mit einem Arm 60 auf der Parkschalterbrücke 54 gedreht wird und den Eingriffsarm 60 um 90 Grad dreht, wobei der Kontakt 74, der ursprünglich die erste leitende Spur 42 über die zweite leitende Spur 44 der Parkschalterbrücke 54 hinweg zur dritten, der leitenden Erdungsspur 46, übergeht.
  • Nach der Herstellung des Kontakts mit der dritten leitenden Spur, oder der Erdungsspur 46, schließt der Fahrzeugregler den Anker des Antriebsmotors kurz, um den Antriebsmotor 12 mit Widerstandsbremsung zum sofortigen Stopp zu bringen. In der Stoppstellung wird der nächste auf dem Umfang beabstandete Arm 60 auf der Parkschalterbrücke 54 teilweise durch einen 90 Grad Bogen gedreht haben, so daß der nächste umfänglich anschließende Arm 60 auf der Parkschalterbrücke 54 die auf der 2 dargestellte Position nicht erreicht haben wird, und sein Kontakt 74 wird nicht in Kontakt mit der ersten leitenden B+ Spur 42 sein.
  • Nach dem nächsten Start des Wischerbetriebs führt die Drehung des Getriebes 24 den Antriebsstift 36 des Getriebes zum Eingreifen des Arms 60, dessen Kontakt 74 im Eingriff mit der Erdungsspur 46 steht, und dreht die Parkschalterbrücke 54, bis der nächste umfängliche nacheilende Arm 60 auf der Parkschalterbrücke 54 für einen folgenden Betrieb der Parkschalterbrücke 54 in die erste leitende Spur 42 eingreift.
  • Es muß festgehalten werden, daß, da der Antriebsstift 36 des Getriebes in die Parkschalterbrücke 54 eingreift und sie nur in einer Drehrichtung des Getriebes 24 und des Antriebsstifts 36 des Getriebes dreht, das Getriebe 24 und der Antriebsstift 36 des Getriebes frei für die Drehung in einer entgegengesetzten Richtung mit fast 360 Grad sind, und dies als Ergebnis von äußeren Kräften, die auf die Antriebswelle 26 und das Getriebe 24 ausgeübt werden, was eintreten würde, wenn der Wischarm bei der Bewegung zur Parkstellung auf eine Ansammlung von Schnee oder ein anderes Hindernis auf dem unteren Teil der Windschutzscheibe des Fahrzeugs trifft. Dies schließt jegliches „Rattern" des Wischerantriebsmotors 12 aus, wie das bei früheren Antriebsvorrichtungen von Scheibenwischern der Fall war. Somit wird die Parkschalterbrücke 54 nicht durch umgekehrte Drehung des Getriebes 24 beschädigt oder in eine Stellung gebracht, in der sie „hängen" bleibt.
  • Es sollte auch noch festgehalten werden, daß durch den Einbau mehrerer Kontakte 74 auf der Parkschalterbrücke 54 die Abnutzung der Kontakte gleichmäßig auf die umfänglich beabstandeten Kontakte 74 verteilt wird. Bei diesem Beispiel mit vier Kontakten 74 auf der Parkschalterbrücke 54 wird die Abnutzung eines einzelnen Kontakts 74 auf ein Viertel der Abnutzung reduziert, die bei einem herkömmlichen Parkschalter nach alter Technik mit einem einzigen Kontakt eintreten würde. Dies ermöglicht, die Parkschalterbrücke 54 mit einem preiswerten Kontakt 74 aus dem gleichen Material zu bilden, das für die Bildung des Trägers 70 verwendet wird, ohne eine kritische Trägerdicke zu überschreiten, die die Federeigenschaften des Trägers 70 verringern würde oder die Gefahr einer Abnutzung der Kontakte bestünde, die größer als die Dicke des Grundmaterials des Trägers 70 ist.
  • Auf der 6 wird ein weiterer vorteilhafter Aspekt dieser Erfindung dargestellt, wobei eine Motoranordnung auf der entgegengesetzten oder linken Seite gezeigt wird, bei der der Deckel 32, obwohl er die gleiche Form wie der Deckel 32 hat, der in der Motorauslegung auf der rechten Seite sitzt, wie auf den 1, 2 und 5 dargestellt, nichtsdestoweniger für eine Einbauposition des Motors auf der entgegengesetzten Seite vorgesehen ist. Jedoch können die gleiche Parkschalterbrücke 54 und der gleiche Bleirahmen 40 auf den Deckel 32 montiert werden, ohne ein zweites Stanzwerkzeug für den Bleirahmen 40 oder ein anderes Werkzeug für eine Parkschalterbrücke 54 auf der linken Seite zu benötigen. Dies verringert die Vervielfältigung der Komponenten und senkt die Kosten der Antriebsvorrichtung des Wischers, was noch bedeutender ist.

Claims (36)

  1. Antriebsvorrichtung des Wischers mit: einem Antriebsmotor (12); einem Getriebe (24), das vom Antriebsmotor (12) angetrieben wird und so angepaßt ist, daß es mit einem Wischarm verbunden werden kann, wobei das Getriebe (24) einen Antriebsstift (36) hat, der damit verbunden ist; einem Gehäuse (22) zur Umschließung des Getriebes (24); einem Deckel (32), der fest mit dem Gehäuse (22) zur Umschließung des Getriebes (24) verbunden werden kann; einem Bleirahmen (40), der auf dem Deckel (32) getragen wird und mehrere getrennte elektrisch leitende Spuren (42, 44, 46, 48, 50) umfaßt; einer Parkschalterbrücke 54, die drehbar auf den Deckel (32) montiert ist und mehrere beabstandete Kontakte (74) umfaßt und über die leitenden Spuren (42, 44, 46, 48, 50) geschoben werden kann, um einen Stromkreis zum Antriebsmotor (12) zu öffnen und zu schließen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der verschiedenen beabstandeten Kontakte (74) betriebsfähig intermittierend mit dem Antriebsstift (36) des Getriebes (24) für angetriebene Drehung in nur einer Richtung eingreifen kann.
  2. Antriebsvorrichtung des Wischers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kontakte (74) radial ab einem zentralen Abschnitt (62) der Parkschalterbrücke (54) erstrecken.
  3. Antriebsvorrichtung des Wischers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte vier Kontakte (74) umfassen.
  4. Antriebsvorrichtung des Wischers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (74) abstandsgetreu voneinander entfernt sind.
  5. Antriebsvorrichtung des Wischers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontakt federnd auf einem Arm (60) getragen wird, und jeder Arm (60) ein Ende an einem zentralen Abschnitt (62) der Parkschalterbrücke und ein entgegengesetztes äußeres Ende hat.
  6. Antriebsvorrichtung des Wischers nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Arm (60) ein Kontakt (74) getragen wird.
  7. Antriebsvorrichtung des Wischers nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner einen freien Träger (70) ab jedem Arm (60) umfaßt, wobei auf jeden Träger (70) ein Kontakt (74) montiert ist.
  8. Antriebsvorrichtung des Wischers nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kontakt (74) unitär als Teil des Trägers (70) gebildet wird.
  9. Antriebsvorrichtung des Wischers nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kontakt (74) eine fest auf den Träger (70) montierte Unterlage ist.
  10. Antriebsvorrichtung des Wischers nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (70) aus der Ebene jedes Arms (60) hervorragt.
  11. Antriebsvorrichtung des Wischers nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (60) einen ebenen Abschnitt hat; eine erhobene Seitenwand sich entlang mindestens eines Abschnitts einer umlaufenden Kante des ebenen Abschnitts jedes Arms erstreckt.
  12. Antriebsvorrichtung des Wischers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner ein Eingriffsglied (36) umfaßt, das auf dem Getriebe (24) getragen wird und drehend mit der Parkschalterbrücke zum Drehen der Parkschalterbrücke bei Drehung des Getriebes (24) eingreift.
  13. Antriebsvorrichtung des Wischers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsglied (36) und die Parkschalterbrücke (54) in sich kreuzenden drehbaren Bewegungspfaden angeordnet sind, so daß jede Drehung des Getriebes (24) zum Eingreifen des Eingriffsglieds (36) mit der Parkschalterbrücke (54) zur Drehung der Parkschalterbrücke (54) durch einen Bogen von deutlich 90 Grad führt.
  14. Antriebsvorrichtung des Wischers nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte vier Kontakte (74) umfassen, wobei jeder Kontakt auf einem Arm (60) gebildet wird, der sich radial ab einem zentralen Abschnitt (62) der Parkschalterbrücke (54) erstreckt.
  15. Antriebsvorrichtung des Wischers nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkschalterbrücke (54) ferner umfaßt: eine drehbar auf den Deckel (32) montierte Scheibe; und die Kontakte (74), die radial von der Scheibe hervorragen.
  16. Antriebsvorrichtung des Wischers nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte vier auf dem Umfang beabstandete Kontakte (74) umfassen.
  17. Antriebsvorrichtung des Wischers nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Kontakte (74) abstandsgetreu um 90 Grad voneinander entfernt sind.
  18. Antriebsvorrichtung des Wischers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner ein Antriebsglied (13) der Parkschalterbrücke (54) umfaßt, das mit dem Getriebe (24) gekoppelt und damit drehbar ist, wobei die Parkschalterbrücke (54) und das Antriebsglied (13) der Parkschalterbrücke in sich kreuzenden drehbaren Bewegungspfaden angeordnet sind, so daß jede Umdrehung des Antriebs (24) das Antriebsglied (13) der Parkschalterbrücke dazu führt, einzugreifen und die Parkschalterbrücke (54) durch einen vorbestimmten Bogen zu drehen, und dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (13) der Parkschalterbrücke bei jeder Umdrehung des Getriebes (24) die Parkschalterbrücke (54) durch einen Bogen von deutlich 90 Grad dreht.
  19. Antriebsvorrichtung des Wischers nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner umfaßt: eine mit dem Deckel (32) verbundene Buchse (56), die sich innen im Gehäuse (22) erstreckt; und die auf die Buchse (56) des Deckels (32) montierte Parkschalterbrücke (54) für die Drehung darauf.
  20. Antriebsvorrichtung des Wischers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt: mehrere elektrisch leitende Spuren (42, 44, 46, 48, 50), die im Gehäuse (22) angeordnet sind; und eine Parkschalterbrücke (54), die im Gehäuse (22) angeordnet ist und mehrere Kontakte (74) umfaßt, wobei jeder Kontakt (74) über den leitenden Spuren (42, 44, 46, 48, 50) verschiebbar ist, um einen Stromkreis zum Antriebsmotor (12) zu öffnen und zu schließen, dies in Reaktion auf die Drehung der Parkschalterbrücke (54), die intermittierend mit einem Antriebsstift (36) eingreift, wobei die Parkschalterbrücke (54) durch das Getriebe (24) in einer Winkelrichtung drehbar ist.
  21. Antriebsvorrichtung des Wischers nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehung des Getriebes (24) um 360 Grad eine Drehung der Parkschalterbrücke (54) um 90 Grad erzeugt.
  22. Antriebsvorrichtung des Wischers nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner die Parkschalterbrücke (54) umfaßt, die vollständig als eine Stanze aus elektrisch leitendem Material gebildet wird.
  23. Antriebsvorrichtung des Wischers nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkschalterbrücke (54) ferner umfaßt: einen zentralen Abschnitt; und mehrere Arme (60), die sich radial ab dem zentralen Abschnitt erstrecken und mindestens ein Abschnitt jedes Arms in der gleichen Ebene wie der zentrale Abschnitt liegt, um einen anderen nicht in der gleichen Ebene liegenden Abschnitt zu stützen, der wahlweise mit einem der Kontakte (74) eingreift, wenn die Parkschalterbrücke (54) gedreht wird.
  24. Antriebsvorrichtung des Wischers nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Abschnitt (62) ferner eine zentrale kegelstumpfförmige, hohle Muffe (58) umfaßt.
  25. Antriebsvorrichtung des Wischers nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht in einer Ebene mit den Armen (60) liegende Abschnitt in einem zueinander im Verhältnis stehenden Winkel angeordnet ist.
  26. Antriebsvorrichtung des Wischers nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner umfaßt, daß: jeder nicht in einer Ebene mit den Armen (60) liegende Abschnitt durch einen Träger (70) für die Stütze eines der beabstandeten Kontakte (74) definiert wird und den Kontakt (74) so führt, daß er gleitend in die elektrisch leitenden Spuren (42, 44, 46, 48, 50) eingreift, wobei jeder Träger (70) im Verhältnis zum in einer Ebene liegenden Abschnitt jedes Arms (60) zentral und in einem Winkel im Verhältnis zum in einer Ebene liegenden Abschnitt jedes Arms (60) angeordnet ist, wobei der Träger (70) in einem Winkel ab dem in einer Ebene liegenden Abschnitt jedes Arms (60) und zur hohlen Muffe (58) verläuft.
  27. Antriebsvorrichtung des Wischers nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner umfaßt: der in einer Ebene liegende Abschnitt jedes Arms (60) und der entsprechende Träger (60) sind vollständig im Verhältnis zueinander gebildet, während sie entlang mindestens dreier Kanten getrennt sind, und der Träger (70) für den Eingriff der im Gehäuse (22) angeordneten leitenden Spuren (42, 44, 46, 48, 50) im Winkel aus der Ebene des Arms (60) zu einem vorbestimmten Winkel im Verhältnis zum Arm (60) gebogen ist.
  28. Antriebsvorrichtung des Wischers nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (70) vollständig mit einem einzelnen Kontakt (74) gebildet ist.
  29. Antriebsvorrichtung des Wischers nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger aus einem federnden Material gebildet ist, um Profilveränderungen der elektrisch leitenden Spuren (42, 44, 46, 48, 50) zu folgen.
  30. Antriebsvorrichtung des Wischers nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner umfaßt: den in einer Ebene liegenden Abschnitt jedes Arms (60), der einen ersten und einen zweiten Abschnitt hat, wobei der erste Abschnitt im allgemeinen parallel im Verhältnis zum Getriebe 24 angeordnet ist, und der zweite Abschnitt im allgemeinen senkrecht zum Getriebe (24) angeordnet ist, wobei der zweite Abschnitt durch das Getriebe (24) eingreift, um die Parkschalterbrücke (54) zu drehen.
  31. Antriebsvorrichtung des Wischers nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner einen Deckel (32) zur Umschließung des Gehäuses umfaßt, der eine Buchse (56) hat, die innen im Gehäuse (22) hervorragt.
  32. Antriebsvorrichtung des Wischers nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner mehrere elektrisch leitende Spuren (42, 44, 46, 48, 50) umfaßt, die auf den Deckel (32) montiert sind.
  33. Antriebsvorrichtung des Wischers nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner die Parkschalterbrücke (54) umfaßt, die auf der Buchse (56) montiert ist.
  34. Antriebsvorrichtung des Wischers nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner ein Eingriffsglied (36) umfaßt, das das Getriebe (24) und die Parkschalterbrücke (54) betriebsfähig koppelt, wobei das Eingriffsglied (36) intermittierend mit dem Getriebe (24) eingreift, um die Parkschalterbrücke (54) in einer Winkelrichtung zu drehen.
  35. Die Antriebsvorrichtung des Wischers nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner umfaßt: die Parkschalterbrücke (54) mit einem zentralen Abschnitt (62) und mehreren Armen (60), die sich radial ab dem zentralen Abschnitt (62) erstrecken, wobei jeder Arm (60) einen ersten und einen zweiten Abschnitt hat, wobei der erste Abschnitt im allgemeinen parallel im Verhältnis zum Getriebe (24) angeordnet ist, und der zweite Abschnitt im allgemeinen senkrecht zum Getriebe (24) angeordnet ist, wobei der zweite Abschnitt durch das Eingriffsglied (36) eingreift, um die Parkschalterbrücke (54) zu drehen.
  36. Antriebsvorrichtung des Wischers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt: mehrere elektrisch leitende Spuren (42, 44, 46, 48, 50), die in einem Gehäuse angeordnet sind; und Parkschalterbrücke (54), die im Gehäuse (22) angeordnet ist und mehrere Kontakte (74) umfaßt, wobei jeder Kontakt (74) über den leitenden Spuren (42, 44, 46, 48, 50) verschiebbar ist, um einen Stromkreis zum Antriebsmotor (12) zu schließen, dies in Reaktion auf die Drehung der Parkschalterbrücke (54), die intermittierend durch das Getriebe (24) gedreht wird.
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