DE10136128A1 - Nicht umsteuernder Parkschalter für Scheibenwischermotor - Google Patents

Nicht umsteuernder Parkschalter für Scheibenwischermotor

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Abstract

Eine Scheibenwischerantriebsvorrichtung umfaßt einen keinen elektrischen Kontakt aufweisenden Positionsdetektor für die innere Wischstellung des Wischers. Ein Magnet wird durch das Wischerantriebsritzel gedreht und läuft an einem magnetisch ansprechenden Sensor vorbei, der innerhalb des Antriebsgehäuses angebracht ist, um die innere Wischstellung der Wischer zu erfassen. Bei einer Ausgestaltung ist ein drehbarer Mitnehmer in dem Gehäuse angebracht und trägt den Magneten. Miteinander in Eingriff kommende Bauteile auf dem Antriebsritzel und dem Mitnehmer bewirken eine Drehung des Mitnehmers ausschließlich in die Normaldrehrichtung des Antriebsritzels. Jegliches Zurückdrücken des Antriebsritzels durch einen störenden Kontakt der Wischerblätter mit einem Hindernis trennt das Eingriffsbauteil des Antriebsritzels von dem Mitnehmer und verhindert eine Bewegung des Mitnehmers.

Description

ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Fahrzeugscheibenwischer und insbesondere Parkschalter für Scheibenwischer.
Bei Antriebsvorrichtungen für Fahrzeugscheiben­ wischer sind die Wischer mit einer automatischen Stoppvorrichtung für die Ausgangs- oder Parkstellung versehen, die es den Wischerblättern ermöglicht, unabhängig davon, wann der Benutzer einen Wischerschalter während des Wischzyklus ausschaltet, in die Parkstellung zurückzukehren.
Bei einem typischen Parkschalter für einen Wischer ist eine elektrisch leitende Platte mit elektrisch leitenden und elektrisch nicht leitenden Teilen oder Bahnen versehen. Ein an dem Antriebsritzel befestigter oder anderweitig von ihm angetriebener elektrischer Kontakt (oder mehrere Kontakte) wirken mit der elektrisch leitenden Platte zusammen, um einen Schalter zu bilden, der einen elektrischen Stromkreis zu den Versorgungsanschlüssen des Wischerantriebsmotors öffnet und schließt, so daß selbst dann, wenn der Benutzer den Wischerschalter während des Wischzyklus ausschaltet, die elektrisch leitende Platte und der (die) Kontakt(e) einen Stromkreis schließt (schließen), der es ermöglicht, daß der Wischermotor weiterläuft, um das Wischerblatt in die Parkstellung zurückzuführen. Der (die) Kontakt(e) wird (werden) typischerweise von dem Antriebsritzel zwischen zwei Stellungen betätigt oder bewegt, von denen eine einen geschlossenen Schalter mit der elektrisch leitenden Platte bildet und die andere einen offenen Stromkreis bildet.
Bei früheren Fahrzeugscheibenwischer-Antriebs­ vorrichtungen dieser Art traten jedoch zahlreiche Probleme auf. Zunächst wird der Kontakt des (der) Parkschalterkontakt(e) mit den Leiterbahnen auf der leitenden Platte während des Wischvorgangs viele Male hergestellt und gelöst. Dies bewirkt eine Abnutzung des Kontakts und erfordert eine widerstandsfähigere Gestaltung des Wischers und des Kontakts, was die Herstellungskosten des Fahrzeugwischers vermehrt. Während langdauernden Gebrauchs können sich die Kontakte trotz derartiger widerstandsfähiger Gestaltungen dennoch abnutzen, wodurch ein unterbrochener Kontakt oder ein totaler Verlust des Kontakts mit der leitenden Platte bewirkt werden kann.
Außerdem sind die Kontakte empfindlich gegenüber Fett oder anderen Fremdmaterialien, die auf der leitenden Platte oder den Kontakten abgelagert werden könnten, was auch zu einem Verlust des elektrischen Kontakts mit der leitfähigen Platte führen könnte. Wichtiger noch ist, daß bei früheren Wischerantriebsvorrichtungen mit herkömmlichen Parkschaltern häufig ein Rattern auftritt, wenn Schnee oder andere Hindernisse auf einem unteren Teil der Fahrzeugwindschutzscheibe die Wischerblätter daran hindern, in die Parkstellung zurückzukehren. In dieser Situation ist das Antriebsritzel des Wischermotors einer Kraft ausgesetzt, die in eine Richtung entgegen der Normaldrehrichtung des Antriebsritzel wirkt. Der Schnee oder das andere Hindernis üben auf die Wischerblätter eine Federkraft aus, die die Wischerblätter und das daran angebrachte Antriebsritzel rückwärts aus der Parkstellung heraustreibt. Sobald der Wischerantriebsmotor durch den Parkstellungsschalter abgeschaltet wird, bewirkt die Rückwärtsbewegung der Wischerblätter und des Antriebsritzels somit, daß der (die) Kontakt(e) wieder mit den leitenden Teilen der leitenden Platte in Eingriff kommt (kommen), wodurch wieder elektrische Energie an den Wischerantriebsmotor angelegt und bewirkt wird, daß der Antriebsmotor von neuem die Bewegung der Wischerblätter zur Parkstellung hin startet. Die Blätter werden dann in eine Pendelbewegung zwischen Park- und Nichtparkzuständen versetzt, was zu einer Beschädigung der Wischerblätter oder des Wischergestänges, einer Abnutzung der elektrischen Kontakte und/oder des Wischerantriebs­ motors führen könnte, und auch für die Fahrzeuginsassen unerwünschten Lärm oder Rattern erzeugt.
Es wäre somit wünschenswert, eine Antriebs­ vorrichtung für Scheibenwischer bereitzustellen, die die oben genannten Probleme löst, die bei den zuvor entworfenen Wischerparkschaltern angetroffen werden. Es wäre auch wünschenswert, einen Parkschaltermechanismus für eine Antriebsvorrichtung für Fahrzeugscheiben­ wischer bereitzustellen, der frei von beweglichen Kontaktteilen für den Parkschalter ist. Es wäre auch wünschenswert, eine Antriebsvorrichtung für Scheibenwischer bereitzustellen, die eine einzige Gehäuse- und Antriebsritzelbauform für verschiedene Scheibenwischeranwendungen aufweist, einschließlich der Wischervorrichtungen sowohl mit als auch ohne Aussetzsteuerung.
ZUSAMMENFASSUNG
Die vorliegende Erfindung ist eine verbesserte Scheibenwischer-Antriebsvorrichtung, die sich durch eine Positionserfassung oder einen Positionssensor ohne elektrischen Kontakt zur Erfassung der inneren Wischstellung oder Parkstellung der Wischblätter auszeichnet. Hinsichtlich einer weiteren Ausgestaltung wird ein Teil des Sensors ohne elektrischen Kontakt auf einem drehbaren, in dem Gehäuse des Scheibenwischerantriebs angebrachten Mitnehmer getragen, der durch das Antriebsritzel über miteinander in Eingriff kommende Bauteile auf dem Antriebsritzel und dem Mitnehmer in der Normaldrehrichtung des Antriebsritzels gedreht wird. Ein Zurückdrücken des Antriebsritzels hat keine Rückwärtsdrehung des Mitnehmers zur Folge, wodurch ein Rattern der Wischerblätter verhindert wird.
Hinsichtlich eines speziellen Aspekts der vorliegenden Erfindung umfaßt die Scheibenwischer­ vorrichtung ein drehbares Antriebsritzel, das dafür ausgelegt ist, mit einem Scheibenwischer zum Antreiben des Scheibenwischers gekoppelt zu werden, einem Gehäuse, wobei das Antriebsritzel in dem Gehäuse drehbar angebracht ist, und einem kontaktfreien Positionsdetektor, der zwischen dem Antriebsritzel und dem Gehäuse zusammenwirkend angeordnet ist, um eine Drehstellung des Antriebsritzels zu erfassen, die der Parkstellung des Scheibenwischers entspricht.
Der Positionsdetektor wird insbesondere von einem magnetisch ansprechenden Sensor gebildet, der in dem Gehäuse angebracht ist, und einem Magneten, der in dem Gehäuse beweglich auf einer Bewegungsbahn angeordnet ist, die den Sensor kreuzt. Der Magnet ist mit dem Antriebsritzel beweglich, wobei der Detektor jeden Vorbeilauf des Magneten vor sich erfaßt.
Der Magnet ist hinsichtlich einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung auf dem Antriebsritzel angebracht. Hinsichtlich einer anderen Ausgestaltung ist ein Mitnehmer drehbar in dem Gehäuse angebracht. Bei dieser Ausgestaltung ist der Magnet auf dem Mitnehmer angebracht. Miteinander in Eingriff kommende Bauteile auf dem Antriebsritzel und dem Mitnehmer bewirken eine Drehung des Mitnehmers in der Normaldrehrichtung des Antriebsritzels. Die miteinander in Eingriff kommenden Bauteile sind in einem Beispiel auf dem Mitnehmer und dem Antriebsritzel geformte Fortsätze, die auf kreuzenden, drehbaren Bewegungsbahnen liegen.
Der Mitnehmer ist für eine nur in eine Richtung ablaufende Drehung in der Normaldrehrichtung des Antriebsritzels eingerichtet. Jegliches Zurückdrücken des Antriebsritzels, das dadurch bewirkt wird, daß die Wischerblätter auf ein Hindernis treffen, wenn sie sich zur Parkstellung hinbewegen, trennt das Eingriffsbauteil auf dem Antriebsritzel von dem Mitnehmer, wodurch der Mitnehmer in der Parkstellung verbleibt und das Wiederanlegen von elektrischer Energie an den Wischerantriebsmotor verhindert wird.
Die Scheibenwischer-Antriebsvorrichtung der vorliegenden Erfindung löst mehrere Probleme, die bei früheren Wischervorrichtungen angetroffen werden, insbesondere die Abnutzung der Kontakte und das oszillatorische Rattern und die Pendelbewegung der Wischer, wenn ein Hindernis die Wischerblätter daran hindert, die volle innere Wischstellung oder Parkstellung zu erreichen.
Der in der vorliegenden Erfindung eingesetzte kontaktfreie Sensor beseitigt den direkten elektrischen Kontakt in früheren Wischerbauformen und erhöht dadurch die langfristige, zuverlässige Verwendung der Wischerantriebsvorrichtung der vorliegenden Erfindung. Hinsichtlich der Ausgestaltung der Erfindung, bei der der Magnet des erfinderischen Positionsdetektors auf dem drehbar in dem Wischerantriebsgehäuse getragenen Mitnehmer angebracht ist, ist der Mitnehmer nur für eine in eine Richtung erfolgende Drehung eingerichtet, wodurch das Wiederanlegen von elektrischer Energie an den Wischerantriebsmotor unterbleibt, selbst wenn das Antriebsritzel des Wischers zurückgetrieben wird, wenn die Wischerblätter auf ein Hindernis treffen, wenn sie sich zur inneren Wischstellung oder Parkstellung hinbewegen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die verschiedenen Merkmale, Vorteile und weiteren Anwendungen der vorliegenden Erfindung werden durch Bezug auf die folgende ausführliche Beschreibung und Zeichnung deutlicher offenbar werden:
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils des Gehäuses einer Scheibenwischer- Antriebsvorrichtung die einen kontaktfreien Parkschalter gemäß der vorliegenden Erfindung enthält;
Fig. 2 ist eine Perspektivansicht der in Fig. 1 gezeigten Scheibenwischer-Antriebsvorrichtung, die in zusammengebauter Position dargestellt ist;
Fig. 3 ist eine perspektivische Draufsicht einer in Fig. 1 gezeigten Schalterauslöser-Mitnehmeranordnung;
Fig. 4 ist eine perspektivische Bodenansicht der in Fig. 3 gezeigten Schalterauslöser-Mitnehmeranordnung;
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht im großen und ganzen längs der Linie 5-5 in Fig. 2; und
Fig. 6 ist eine zu Fig. 5 ähnliche seitliche Aufrißansicht, die aber eine alternative Ausgestaltung des Positionssensors der vorliegenden Erfindung zeigt.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
Es wird nun auf die Zeichnung und insbesondere die Fig. 1, 2 und 5 Bezug genommen, in denen ein Teil eines Antriebsmechanismus oder einer -vorrichtung für einen Scheibenwischer dargestellt ist, der oder die allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Ein becherförmiges Gehäuse 12 ist mit einer peripheren Seitenwand 14 versehen, die einen inneren Hohlraum oder eine innere Kammer 16 umgibt. In dem inneren Hohlraum 16 sind Anschlußklemmen 18 angebracht, die mit externen Stiften 20 zur Übermittlung elektrischer Signale außerhalb des Gehäuses 12 in Verbindung stehen.
Die Anschlußklemmen 18 greifen in Verbinder 22 ein, die auf einer gedruckten Leiterplatte 24 angebracht sind, die innerhalb des inneren Hohlraums 16 in dem Gehäuse 12 angeordnet werden kann. Die Verbinder 22 sorgen für den elektrischen Kontakt zwischen den Anschlußklemmen 18 und verschiedenen Leiterbahnen, die auf der Leiterplatte 24 ausgebildet sind, und elektrischen Bauteilen, die auf der Leiterplatte 24 angeordnet sind.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung beinhaltet nur in Form eines Beispiels eine gedruckte Leiterplatte 24, die eine Aussetzsteuerung für den Wischer bereitstellt. Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung auch bei einer Wischerantriebsanordnung ahne Aussetzsteuerung verwendet werden kann, bei der die Leiterplatte 24 oder zumindest die Aussetzsteuerschaltung für den Wischer auf der Leiterplatte entfernt sein kann.
Wie in den Fig. 1, 2 und 5 gezeigt, ist eine Spindel 30 innerhalb der inneren Kammer 16 auf dem Bodenteil des Gehäuses 12 angebracht. Die Spindel 30 kann durch eine Öffnung 32 in der gedruckten Leiterplatte 24 geschoben werden, um die gedruckte Leiterplatte 24 innerhalb der inneren Kammer 16 des Gehäuses 12 zu befestigen.
Es versteht sich, daß die äußere Form des Gehäuses 12 sowie die Form des inneren Hohlraums 16 in dem Gehäuse 12 und der gedruckten Leiterplatte 24 nur Beispiele sind, da diese Komponenten andere Formen haben können. Ein wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung ist jedoch, daß eine einzelne Gehäusebauform sowie eine einzelne Bauform eines passenden Antriebsritzels für Wischerantriebsvorrichtungen sowohl mit als auch ohne Aussetzsteuerung eingesetzt werden können. Dadurch wird eine gemeinsame Bauform für die meisten Scheibenwischer-Antriebsanordnungen bereit­ gestellt, wodurch die Produktionskosten reduziert werden.
Wie es in Fig. 5 gezeigt ist und bei Wischerantriebsanordnungen üblich ist, kann über der inneren Kammer 16 in Gehäuse 12 ein Antriebsritzel 40 danebenliegend angebracht werden. Das Ritzel 40 ist auf seiner eigenen Spindel oder Drehzapfen 42 in einem separaten Getriebegehäuse angebracht, an dem der nicht gezeigte Antriebsmotor befestigt ist. Das Getriebegehäuse ist an der Seitenwand 14 des Gehäuses 12 befestigt. Da das Getriebegehäuse und der Antriebsmotor gängig und im gegenwärtigen Stand der Technik bekannt sind, sind derartige Besonderheiten im Interesse der Klarheit des Verständnisses der vorliegenden Erfindung in Fig. 5 nicht gezeigt.
Das Antriebsritzel 40 wird durch einen Schneckenantrieb gedreht, der mit der Abtriebswelle des Wischerantriebsmotors verbunden oder darauf angebracht ist, die in Fig. 5 beide nicht gezeigt sind. Die Drehung des Antriebsritzels 40 wird auf die Abtriebswelle 42 übertragen, die mit dem nicht gezeigten Wischerkurbelarm verbunden ist. Der Wischerkurbelarm ist Teil eines herkömmlichen Wischergestänges, das die Drehbewegung der Abtriebswelle 42 in eine Pendelbewegung des Wischerarms und der daran angebrachten Wischerblätter quer über eine Fahrzeugfensteroberfläche umsetzt.
Während der Pendelbewegung bewegen sich die Scheibenwischer, die die Anordnung aus Wischerblättern und Wischerarm umfassen, zwischen einer äußeren und inneren Wischstellung. Die innere Wischstellung ist bei Wischerbauformen, die keine separate Einzugs- oder Aufbewahrungsparkstellung aufweisen, auch als Parkstellung bekannt. Es ist notwendig, die Versorgung des Wischerantriebsmotors mit elektrischer Energie zu unterbrechen, wenn die Wischer die Parkstellung erreicht haben. Folglich ist es erforderlich zu erfassen, wann die Wischerblätter die innere Wischstellung erreichen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird in der Wischerantriebsvorrichtung ein einzelner Positionssensor vorgesehen, um zu erfassen, wann die Wischer die innere Wischstellung oder Parkstellung erreichen. Der Positionssensor erzeugt ein Signal, das dazu verwendet wird, die elektrische Energie für den Antriebsmotor zu unterbrechen, um eine weitere Bewegung der Wischerblätter zu unterbinden.
Der Positionsdetektor der vorliegenden Erfindung umfaßt vorzugsweise einen Permanentmagneten 48 und einen Magnetfelddetektor 50. Der Magnetfelddetektor 50 ist vorzugsweise ein Halleffekt-Magnetfelddetektor oder Sensor.
In dem in den Fig. 1, 2 und 5 der vorliegenden Erfindung gezeigten Beispiel ist der Halleffekt-Sensor 50 auf der gedruckten Leiterplatte 24 angebracht.
Der Positionsdetektor der vorliegenden Erfindung wird in zwei unterschiedlichen Konfigurationen ausgeführt. Eine Ausgestaltung des Detektors ist in den Fig. 1-5 gezeigt, bei denen in der inneren Kammer 16 des Gehäuses 12 ein Schalterauslöser-Mitnehmer 54 um die Spindel 30 drehbar angebracht ist. Es versteht sich, daß die folgende spezifische Beschreibung des Aufbaus eines Schalterauslöser-Mitnehmers 54 nur als Beispiel erfolgt, da auch andere Bauformen für den Schalterauslöser-Mitnehmer 54 verwendet werden können.
Wie in den Fig. 3-5 detailliert gezeigt ist, umfaßt der Schalterauslöser-Mitnehmer 54 demgemäß eine äußere Seitenwand 60, die vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, obwohl auch andere Formen möglich sind. Ein Flansch 62 steht an einem Ende der Seitenwand 60 ab und endet in einem in Eingriff kommende Bauteil wie beispielsweise einem Fortsatz oder Stiel 64.
Innerhalb der Seitenwand 60 ist eine innere Wand 66 ausgebildet und von dem Ende der Seitenwand 60, das den Flansch 62 trägt, beabstandet. Eine Bohrung 68 erstreckt sich durch die Wand 66 zu einem gegenüberliegenden Ende der Seitenwand 60. Eine Mehrzahl federnder oder elastischer Finger 70 sind einstückig ausgebildet oder als Teil der Wand 66 ausgeformt und verlaufen durch die Bohrung 68. Die Finger 70 liefern eine Federkraft, die für eine Reibung und einen Widerstand gegen ein freies Drehen des Schalterauslöser-Mitnehmers 54 um die Spindel 30 sorgt.
In dem Schalterauslöser-Mitnehmer 54 ist angrenzend an die Seitenwand 60, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, eine Bohrung 72 ausgebildet. Die Bohrung 72 nimmt einen Permanentmagnet 74 auf, der vorzugsweise, aber nur als Beispiel, Zylinderform besitzt. Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, liegt ein Ende 76 des Magneten 74 an einem Ende des Schalterauslöser- Mitnehmers 54 frei. Das freiliegende Ende 76 des Magneten 74 ist von dem Sensor 50 wie in Fig. 5 gezeigt beabstandet und so positioniert, daß es auf einer Drehungsbahn liegt, die während der Drehung des Schalterauslöser-Mitnehmers 54 den Sensor 50 kreuzt.
Ein Befestigungsteil oder Clip 80 kann auf das obere Ende der Spindel 30 an der Wand 66 in dem Schalterauslöser-Mitnehmer 54 anliegend montiert werden, um den Schalterauslöser-Mitnehmer 54 auf der Spindel 50 durch eine Federvorspannung in Position zu halten.
Wenn der Schalterauslöser-Mitnehmer 54 auf der Spindel 30 wie in Fig. 5 gezeigt angebracht ist, wird der Fortsatz 64 an dem Ende des Flansches 62 auf einer Drehungsbahn liegen, die ein zugehöriges Eingriffsbauteil oder einen zugehörigen auf dem Antriebsritzel 40 ausgebildeten Fortsatz 84 kreuzt. Wenn das Antriebsritzel 40 in die richtige Drehrichtung bewegt wird, wird auf diese Weise der Fortsatz 84 auf dem Antriebsritzel 40 mit dem Fortsatz 64 auf dem Schalterauslöser-Mitnehmer 54 in Eingriff kommen, wodurch der Schalterauslöser-Mitnehmer 54 in der gleichen Drehrichtung um die Spindel 30 gedreht wird wie das Antriebsritzel 40. Während jeder Drehung wird der von dem Schalterauslöser-Mitnehmer 54 getragene Magnet 74 den Sensor 50 passieren. Diese Passage wird von dem Sensor 50 erfaßt, der dann ein Ausgangssignal für die nicht gezeigte Steuerschaltung der Wischerantriebsvorrichtung erzeugt. Falls der Fahrer des Fahrzeugs den Wischersteuerhebel oder -schalter in eine "AUS"-Stellung bewegt hat, wird das Ausgangssignal aus dem Sensor 50, das anzeigt, daß die Scheibenwischer die innere Wischstellung oder Parkstellung erreichen, durch die Wischerantriebsschaltung dazu verwendet werden, die elektrische Energie für den Wischerantriebsmotor zu unterbrechen, wodurch die Wischerblätter in der inneren Wischstellung oder Parkstellung bleiben.
Ein wichtiger Vorteil der Verwendung des in den Fig. 3-5 gezeigten Schalterauslöser-Mitnehmers 54 kommt ins Spiel, wenn die Wischerblätter auf ein Hindernis treffen, wenn sie sich in die innere Wischstellung bewegen, wie beispielsweise eine Schneeansammlung auf der Fahrzeughaube. Obschon das von dem Wischerantriebsmotor hervorgebrachte Drehmoment ausreichen kann, um die Wischerblätter in die Parkstellung zu bewegen, kann das Hindernis oder der Schnee eine Kraft erzeugen, die ausreicht, die Wischerblätter aus der Parkstellung in umgekehrter Drehrichtung zurückzudrücken. Dieses Zurückdrücken wird durch die Wischerblätter und das Wischerantriebsgestänge und den Kurbelarm auf das Antriebsritzel übertragen werden, das sich dann in der zu seiner Normaldrehrichtung entgegengesetzten Drehrichtung dreht. Diese Rückwärtsbewegung des Antriebsritzel konnte bei früheren Wischerantriebsvorrichtungen bewirken, daß die Kontakte wieder mit Leiterbahnen auf dem Antriebsritzel oder der Leiterplatte in Eingriff kommen und wieder elektrische Energie an den Antriebsmotor anlegen, wodurch bewirkt wird, daß die Wischerblätter die Richtung umkehren und sich wieder in Richtung auf die Parkstellung bewegen. Dies ergibt eine Pendelbewegung der Wischerbewegung und ein unerwünschtes Rattern und führt potentiell auch zu einem Defekt des Antriebsmotors, der Kontakte oder einer Beschädigung des Wischerantriebsgestänges.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausgestaltung der Erfindung beseitigt die Verwendung des Schalterauslöser-Mitnehmers 54 jegliches Zurückdrücken. Der Fortsatz 84 auf dem Antriebsritzels 40 wird mit dem Fortsatz 64 auf dem Schalterauslöser-Mitnehmer 54 nur in der Normaldrehrichtung des Antriebsritzel 40 in Eingriff kommen. Wenn das Antriebsritzel 40 zurückgedrückt wird, wenn die Wischerblätter wie oben beschrieben beim Erreichen der inneren Wischstellung oder Parkstellung auf ein Hindernis stoßen, wird der Fortsatz 84 frei kommen und sich von dem Fortsatz 64 auf dem Schalterauslöser-Mitnehmer 54 wegbewegen, wodurch der Schalterauslöser-Mitnehmer 54 in der letzten Stellung verbleibt, bei der die Wischer sich in der inneren Wischstellung befinden, die das Signal aus dem Sensor 50 zur Folge hatte, das von der Wischerantriebsschaltung verwendet wurde, um die elektrische Energie für den Wischerantriebsmotor abzutrennen. In diesem Fall bleibt der Wischerantriebsmotor von der elektrischen Energie abgetrennt und verursacht keine Pendelbewegung der Wischerblätter in die innere Wischstellung oder Parkstellung hinein und aus ihr heraus wie bei früheren Wischerbauformen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in Fig. 6 gezeigt, bei der weiterhin der kontaktfreie Sensor eingesetzt wird, um eine Drehung des Antriebsritzels 40 zu erfassen, die mit dem Erreichen der inneren Wischstellung oder Parkstellung durch die Wischerblätter zusammenfällt. Dieser Ausgestaltung der Erfindung fehlt jedoch die nur in eine Richtung erfolgende Drehung des Magneten, die durch die Verwendung des Schalterauslöser-Mitnehmers 54 vorgesehen wurde.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ist bei dieser Ausgestaltung der Erfindung der Magnet 74 in dem Antriebsritzel 40' angebracht, beispielsweise in einem mittleren Nabenteil des Antriebsritzels 40. Das eine Ende des Magneten 74 ist jedoch weiterhin so positioniert, daß es während einer Drehung des Antriebsritzels 40' den in dem Gehäuse 12 angebrachten Sensor 50 überdeckt und daran vorbeiläuft, um anzuzeigen, daß die Wischerblätter die innere Wischstellung oder Parkstellung erreicht haben.
Es wurde somit ein besonderer Scheibenwischerblatt- Positionsdetektor offenbart, der einen kontaktfreien Positionssensor verwendet, um zu erfassen, daß die Wischer die innere Wischstellung oder Parkstellung erreichen. Die Verwendung des kontaktfreien Positionssensors erhöht die langfristige, zuverlässige Verwendung der Wischerantriebsvorrichtung der vorliegenden Erfindung aufgrund der Weglassung elektrischer Kontakte, die anfällig für Abnutzung, Kontaktunterbrechung durch externe Objekte, etc. sind. Bei einer Ausgestaltung beinhaltet die Wischerantriebsvorrichtung auch eine Positions­ detektorbetätigung mit nur einer Richtung, die jedes Zurückdrücken des Parkstellungsschalters und die sich daraus ergebende Pendelbewegung, unerwünschtes Rattern oder potentielle Beschädigung der Wischerantriebs­ vorrichtung wie bei früheren Wischersystemen beseitigt.

Claims (7)

1. Scheibenwischer-Antriebsvorrichtung 10, die eine Scheibenwischer-Parkstellung aufweist, mit:
einem Gehäuse 12,
einem drehbaren Antriebsritzel 40, das dafür ausgelegt ist, mit einem Scheibenwischer zum Antreiben des Scheibenwischers gekoppelt zu werden, und das drehbar in dem Gehäuse 12 angebracht ist, und
einem kontaktfreien Positionsdetektor, der zwischen dem Antriebsritzel 40 und dem Gehäuse 12 zusammenwirkend angeordnet ist, um eine Drehstellung des Antriebsritzels 40 zu erfassen, die der Parkstellung des Scheibenwischers entspricht.
2. Scheibenwischervorrichtung 10 nach Anspruch 1, wobei der Positionsdetektor folgendes umfaßt:
einen magnetisch ansprechenden Sensor 50, der in dem Gehäuse 12 angebracht ist, und
einen Magneten, der in dem Gehäuse 12 beweglich auf einer Bewegungsbahn angeordnet ist, die den Sensor 50 kreuzt, wobei der Magnet mit dem Antriebsritzel 40 beweglich ist und der Detektor jeden Vorbeilauf des Magneten vor sich erfaßt.
3. Scheibenwischervorrichtung 10 nach Anspruch 1, wobei der Magnet auf dem Antriebsritzel 40 angebracht ist.
4. Scheibenwischervorrichtung 10 nach Anspruch 1, außerdem mit:
einem in dem Gehäuse 12 drehbar angebrachten Mitnehmer 54, wobei der Magnet von dem Mitnehmer 54 getragen wird, und
miteinander in Eingriff kommende Glieder, die von dem Antriebsritzel 40 und dem Mitnehmer 54 getragen werden, um den Mitnehmer 54 zusammen mit der Drehung des Antriebsritzels 40 in der Normaldrehrichtung des Antriebsritzels 40 zu drehen.
5. Scheibenwischervorrichtung 10 nach Anspruch 4, wobei die miteinander in Eingriff kommenden Glieder folgendes umfassen:
einen von dem Antriebsritzel 40 getragenen Fortsatz 84, und
einen von dem Mitnehmer 54 getragenen Fortsatz 64, wobei die Fortsätze 84, 64 auf dem Antriebsritzel 40 und dem Mitnehmer 54 auf sich kreuzenden Bewegungsbahnen liegen.
6. Scheibenwischervorrichtung 10 nach Anspruch 4, wobei die miteinander in Eingriff kommenden Glieder nur eine Drehung des Mitnehmers 54 in eine einzige Richtung vorsehen.
7. Scheibenwischervorrichtung 10 nach Anspruch 4, wobei das Eingriffsglied auf dem Antriebsritzel 40 und das Eingriffsglied des Mitnehmers 54 nur in einer Normaldrehrichtung des Antriebsritzels 40 in Eingriff kommen.
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