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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Positionssteuerverfahren,
das für
ein sich bewegendes Objekt verwendet wird, das heißt für eine Fenstereinrichtung
mit elektrischem Scheibenheber, die Fensterscheiben einer Fahrzeugtür öffnet und
schließt,
oder für
eine Schiebedacheinrichtung, die Schiebedächer öffnet und schließt.
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Beispielsweise
ist als Antriebsquelle ein Motor verwendet worden für eine Fenstereinrichtung
mit elektrischem Scheibenheber, die Fahrzeugtürfensterscheiben öffnet und
schließt,
oder für
eine Schiebedacheinrichtung, die Schiebedächer öffnet und schließt.
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In
Fenstereinrichtungen mit elektrischem Scheibenheber ist eine Mitnahmeschutzfunktion
vorgesehen, die verhindert, dass der Körper eines Insassen und fremde
Gegenstände
zwischen Fensterscheibe und Fensterrahmen gequetscht werden. In derartigen
Fenstereinrichtungen mit elektrischem Scheibenheber, die ausgerüstet sind
mit dieser Art von Mitnahmeschutzfunktion, haben einige einen Grenzschalter,
der an einer bestimmten Stelle in der Tür vorgesehen ist und der bestimmt,
ob ein Hindernis in die Fensterscheibe gezogen ist, auf der Grundlage
eines Signals aus dem Grenzschalter und eines Verriegelungsstroms
eines Motors zur Steuerbewegung der Fensterscheibe, das heißt der Drehposition eines
Motors, während
die anderen eine Hall-IC oder einen speziellen Kommutator zum Feststellen
der Drehzahl einer Armatur haben und bestimmt wird, ob nicht ein
Hindernis mitgenommen wurde auf der Grundlage eines Drehzahlgebersignals
(Impulszahl oder Breite von Impulssignalen) zum Steuern der Drehposition
des Motors. Diese Fenstereinrichtungen mit elektrischem Scheibenheber
(Motordrehpositionsgebermechanismus) haben Nachteile darin, dass
ein mühseliges
Einstellen der Zusammenbauposition während der Zusammenbauarbeit
vom Motor und vom Fensterregler erforderlich ist, sowie ein mühsames Rücksetzen
nach dem Zusammenbau.
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In
der Art mit dem Mitnahmeschutzmechanismus unter Verwendung des Signals
aus dem Grenzschalter, der sich in der Tür befindet, und des Motorsperrstroms
beispielsweise, sind mühselige Justierungen
der Zusammenbauposition und vieler Teile erforderlich, weil es zur
Zeit des Zusammenbaus des Motors und des Fensterreglers erforderlich ist,
diese nicht nur am Fahrzeug in einem Zustand zu befestigen, dass
eine Vertikalposition der Fensterscheibe und eine spezifizierte
Drehposition der Motordrehwelle miteinander übereinstimmen, sondern auch
den Grenzschalter in Entsprechung einer spezifizierten Position
der Fensterscheibe zu befestigen. Selbst wenn der Grenzschalter
oder dergleichen an der bestgeeigneten Stelle in der Zusammenbaustufe befestigt
ist, muss er jedes Mal justiert werden, wenn eine Lockerung oder
dergleichen während
der Anwendung auftritt. Selbst im Falle des Mitnahmeschutzmechanismus,
der konfiguriert ist auf der Grundlage des Drehzahlgebersignals
(Impulssignale) der Armatur, wie im zuvor beschriebenen Falle, selbst
wenn die Motorwelle zusammengebaut ist, um der Fensterscheibe in
der ersten Zusammenbaustufe zu entsprechen, muss außerdem die
Lagebeziehung von der Fensterscheibe und der Motordrehwelle jedes
Mal bei Lockerung oder dergleichen zurückgesetzt werden.
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Im
herkömmlichen
Mechanismus, der verwendet wird in der Fenstereinrichtung mit elektrischem
Scheibenheber oder in der Schiebedacheinrichtung und der die Motordrehposition
feststellt, ist es somit erforderlich, mühseliges Justieren der Zusammenbauposition
und mühseliges
Zurücksetzen nach
der Zusammenarbeit auszuführen.
Im Falle, bei dem der Mitnahmeschutzmechanismus vorgesehen ist,
sind weitere andere zusätzliche
teure Teile, wie eine Steuereinrichtung, erforderlich, und die Genauigkeit
wird dadurch nicht so sehr verbessert.
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Die
Druckschrift GB-A-2,187,582 offenbart ein Steuerverfahren und -system
für einen
Drucker, wobei eine Position eines sich bewegenden Objekts durch
Impulssignale erfasst wird. In einem seriellen Drucker, in dem die
Position eines Druckkopfs, der sich entlang eines Aufzeichnungsmediums
bewegt, durch den Zählwert
in einem Adresszähler
angegeben wird, bewegt ein Initialisierungsbefehl (z.B. Energie-Ein)
den Kopf zu einer Stoppposition in einem Heimatbereich, wobei ein
Eintritt in diesen Bereich durch einen Heimatsensor erfasst wird.
Bei der Stoppposition wird der Adresszähler auf einen vorbestimmten
Initialwert, wie 1, eingestellt. Jedes Mal, wenn ein nachfolgender
Initialisierungsbefehl empfangen wird, wird der Druckkopf zu der
Stoppposition in dem Heimatbereich zurück verbracht und wird ein Vergleich
zwischen dem Adresszähler
und dem Initialwert N durchgeführt.
Der Adresszähler
wird lediglich dann auf den Initialwert N rückgesetzt, wenn die Vergleichsergebnisse
einen vorbestimmten Betrag, wie 1, überschreiten.
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Eine
Aufgabe der Erfindung liegt im Bereitstellen eines Positionssteuerverfahrens
für ein
sich bewegendes Objekt, das für
Fensterscheiben und Schiebedächer
verwendet wird, wobei Positionen von Fensterscheiben oder Schiebedächer genau festgestellt
werden, die Bewegung dieser gesteuert wird, eine Anfangslage ohne
mühseliges
Justieren eingestellt wird, und ein einfacher Aufbau kostengünstig erreicht
werden kann.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Positionssteuerverfahren gemäß Patentanspruch
1 erreicht. Vorteilhafte weitere Entwicklungen liegen wie in den
abhängigen
Patentansprüchen
dargelegt vor.
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Gemäß dem Positionsgeber
für ein
sich bewegendes Objekt wird die Bewegungskraft übertragen auf einen Stellmechanismus,
wenn ein sich bewegendes Objekt sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegt, und der
Stellgliedmechanismus wird dann mit dem sich bewegenden Objekt in
Eingriff gebracht. Wenn das sich bewegende Objekt die spezifizierte
Stellung erreicht hat, wird der Schaltabschnitt aktiviert durch
den Stellgliedmechanismus, und somit wird die spezifizierte Bewegungsposition des
sich bewegenden Objekts festgestellt.
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Ist
der Schaltabschnitt betätigt,
dann schaltet ein Kupplungsmechanismus die Übertragung der Drehkraft in
Vorwärtsrichtung
aus einer Abtriebswelle zum Stellgliedmechanismus ab. Das heißt, ist
einmal der Schaltabschnitt betätigt,
bewegt sich der Stellgliedmechanismus nicht mehr, selbst wenn sich
die Abtriebswelle in Vorwärtsrichtung
bewegt, und der Betriebszustand des Schaltabschnitts wird beibehalten.
Mit anderen Worten, durch hinreichendes Bewegen des sich bewegenden
Objekts einmal in Vorwärtsrichtung
wird der Schaltabschnitt automatisch in seinen Ausgangsbetriebszustand
versetzt.
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Wenn
dieser Positionsgeber verwendet wird in Fenstereinrichtung mit elektrischem
Scheibenheber, wobei ein Mitnahmeschutzmechanismus oder dessen Antriebsmotor
beispielweise vorgesehen ist, wird durch Drehen der Abtriebswelle
vom Motor in hinreichender Weise nach vorne einmal zur Zeit des Zusammenbaus
vom Fahrzeug der Schaltabschnitt automatisch in seinen Anfangsbetriebszustand
versetzt. Die Anfangsposition kann leicht ohne mühselige Positionsjustage zur
Zeit des Zusammenbaus erfolgen und ohne mühseliges Zurücksetzen
nach der Zusammenbauarbeit.
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Des
weiteren sind Zähler
wichtig für
eine Steuerschaltung des Gebers, der konfiguriert ist zum Nachweis
der Bewegungsposition von der Motordrehwelle, das heißt der Fensterscheibe,
durch Feststellen der Armaturdrehzahl des Fenstereinrichtungsmotors
für elektrischen
Scheibenheber durch einen Hall-IC oder dergleichen. Dieser Positionsgeber
erfordert jedoch keine Zähler
und kann kostengünstig
bereitgestellt werden, weil er in der Lage ist, die Position genau
aus einem einzigen Ein-/Ausschaltsignal feststellen zu können.
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Gemäß einem
erfindungsgemäßen Positionssteuerverfahren
für ein
sich bewegendes Objekt erfasst eine Schalteinrichtung, wenn sich
ein sich bewegendes Objekt in der Vorwärtsrichtung bewegt und eine
Referenzbewegungsposition erreicht, wonach eine Bewegungsbetragserfassungseinrichtung den
Bewegungsbetrag des sich bewegenden Objekts, das sich jenseits der
Referenzbewegungsposition bewegt, als ein Impulssignal erfasst.
Ob das sich bewegende Objekt die spezifizierte Bewegungsposition
erreicht hat, oder nicht, wird auf der Grundlage des erfassten Bewegungsbetrags
bestimmt.
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Das
heißt,
egal wo die Referenzbewegungsposition eingestellt ist, der Bewegungsbetrag
wird danach erfasst und auf der Grundlage des Impulssignals gesteuert.
Somit kann, selbst wenn sich die Referenzbewegungsposition bei jeder
angewendeten Vorrichtung unterscheidet, die Bewegungsposition des
sich bewegenden Objekts durch einmaliges Passieren lassen des sich
bewegenden Objekts durch die Referenzbewegungsposition danach linear
und genau erfasst und gesteuert werden. Ob das sich bewegende Objekt
die spezifizierte Bewegungsposition erreicht hat, oder nicht, wird
genau bestimmt. Da mit anderen Worten die Referenzbewegungsposition
auf jedwede Position eingestellt werden kann, ist es nicht erforderlich,
die Schalteinrichtung (diese selbst und deren Platzierungsposition)
für jede
angewendete Vorrichtung zu verändern,
und die Schalteinrichtung kann die gleiche sein (Standardisierung).
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KURZE BESCHREIBUNG
DER BEILIEGENDEN ZEICHNUNG
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Es
zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Positionsgebers in einem auseinandergebauten
Zustand im ersten Ausführungsbeispiel,
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2 eine
Aufsicht, die eine entsprechende Beziehung zwischen einem feststehenden
Kontakt und einem Bewegungskontakt darstellt und einen Vorsprungsabschnitt
und einen Vorsprung des Positionsgebers im ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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3 eine
perspektivische Gesamtansicht des Motors für eine Fenstereinrichtung mit
elektrischem Scheibenheber, der im ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung angewandt wird,
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4 eine
teilweise gebrochene Aufsicht auf den Motor für die Fenstereinrichtung mit
elektrischem Scheibenheber, verwendet mit dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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5 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 in 4 vom Motor
für die
Fenstereinrichtung mit elektrischem Scheibenheber, verwendet mit dem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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6 ein
Ablaufdiagramm, das die Steuerung veranschaulicht, wenn eine Fensterscheibe durch
den Betrieb eines Abwärtsschalters
von der Fenstereinrichtung mit elektrischem Scheibenheber heruntergelassen
wird, verwendet mit dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung,
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7 eine
perspektivische Ansicht, die die Abwandlung des Positionsgebers
darstellt, und zwar im auseinandergenommenen Zustand, im ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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8 eine
perspektivische Ansicht, die die andere Abwandlung des Positionsgebers
darstellt, und zwar im auseinandergenommenen Zustand, im ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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9 eine
Querschnittsansicht vom Positionsgeber im ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung und des Motors der Fenstereinrichtung
mit elektrischem Scheibenheber mit dem Positionsdetektor,
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10 eine
perspektivische Ansicht, die ein Ringgetriebe und ein Ergänzungsgetriebe
vom Positionsgeber im zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung darstellt,
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11 eine
perspektivische Ansicht des Positionsgebers im auseinandergenommenen
Zustand im dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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12 eine
Hintersicht, die eine Führungsrille
einer Drehplatte vom Positionsgeber im dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt,
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13 eine
allgemeine perspektivische Ansicht des Motors im auseinandergenommenen
Zustand für
die Fenstereinrichtung mit elektrischem Scheibenheber, angewandt
mit dem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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14 eine
Teilschnittansicht des Motors für die
Fenstereinrichtung mit elektrischem Scheibenheber mit dem dritten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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15 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie 15-15 in 14 vom
Motor für
die Fenstereinrichtung mit elektrischem Scheibenheber, verwendet mit
dem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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16 eine
allgemeine perspektivische Ansicht, die im auseinandergebauten Zustand
eine Abwandlung des Positionsgebers im dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt,
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17 eine
Querschnittsansicht der Abwandlung vom in 16 dargestellten
Positionsgeber im dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung und des Motors einer Fenstereinrichtung mit
elektrischem Scheibenheber, verwendet mit dem Positionsgeber,
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18 eine
Querschnittsansicht der anderen Abwandlung vom Positionsgeber im
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung und des Motors der Fenstereinrichtung
mit elektrischem Scheibenheber, verwendet mit dem Positionsgeber,
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19 ein
Plan, der einen Ratschenabschnitt darstellt, installiert in der
Verbindungswelle der anderen Abwandlung vom Positionsgeber im dritten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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20 eine
perspektivische Ansicht, die eine andere Abwandlung vom Positionsgeber
im auseinandergebauten Zustand im dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung darstellt,
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21 eine
perspektivische Ansicht, die im auseinandergebauten Zustand die
andere Abwandlung des Positionsgebers im dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt,
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22 eine
perspektivische Ansicht, die im auseinandergebauten Zustand die
andere Abwandlung des Positionsgebers im dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt,
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23 eine
perspektivische Ansicht, die im auseinandergebauten Zustand die
andere Abwandlung des Positionsgebers im dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt,
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24 eine
allgemeine perspektivische Ansicht, die im auseinandergebauten Zustand
den Motor für
die Fenstereinrichtung mit elektrischem Scheibenheber darstellt,
verwendet mit dem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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25 eine
perspektivische Ansicht, die das Ringgetriebe und das Ergänzungsgetriebe
der Abwandlung des Positionsgebers im dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt,
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26 eine
perspektivische Ansicht der anderen Konfigurationsbeispiele des
Grenzschalters im dritten (und die Abwandlung) bis zum vierten (und
die Abwandlung) Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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27 eine
perspektivische Ansicht der anderen Konfigurationsbeispiele des
Grenzschalters im dritten (und die Abwandlung) bis zum vierten (und
die Abwandlung) Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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28 eine
perspektivische Ansicht im auseinandergebauten Zustand des Positionsgebers
im fünften
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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29 eine
Querschnittsansicht des Positionsgebers im fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung,
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30 eine
perspektivische Ansicht im auseinandergebauten Zustand des Positionsgebers
im sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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31 eine
Teilaufsicht auf die andere Abwandlung des Positionsgebers im sechsten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung und des Motors der Fenstereinrichtung
mit elektrischem Scheibenheber, verwendet mit dem Positionsgeber,
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32 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie 32-32 in 31 der
Abwandlung des Positionsgebers im sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung und des Motors der Fenstereinrichtung mit elektrischem
Scheibeheber, verwendet mit dem Positionsgeber,
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33 eine
perspektivische Ansicht, die die anderen Anwendungsbeispiele des
Positionsgebers in der vorliegenden Erfindung darstellt,
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34 eine
Vorderansicht der anderen Anwendungsbeispiele des Positionsgebers
in der vorliegenden Erfindung,
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35 ein
Blockdiagramm, das die Hauptabschnitte der Fenstereinrichtung mit
elektrischem Scheibenheber im siebenten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung darstellt,
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36 ein
Konfigurationsdiagramm, das die zugehörige Beziehung zur Bezugsbewegungsposition
und dem Mitnahmeschutzbereich der Fensterscheibe in der Fenstereinrichtung
mit elektrischem Scheibenheber im siebenten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung darstellt,
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37 ein
Ablaufdiagramm, das das Steuerprogramm einer Impulssignalverarbeitung
durch einen Drehsensor der Fenstereinrichtung mit elektrischem Scheibenheber
im siebenten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt,
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38 ein
Ablaufdiagramm, das das Steuerprogramm für einen Fall des Betriebs des
Abwärtsschalters
oder des Abwärtsschalters
des Fensters mit elektrischem Scheibenheber im siebenten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt, und
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39 ein
Wellenformdiagramm, das die entsprechende Beziehung zwischen dem
Bewegungszustand und dem Signal durch den Schalter und dem Impulssignal
vom Drehsensor der Fensterscheibe in der Fenstereinrichtung mit
elektrischem Scheibenheber im siebenten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung darstellt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Die
vorliegende Erfindung ist nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung
für die
gegenwärtig
bevorzugten Ausführungsbeispiele
beschrieben.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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3 zeigt
die allgemeine perspektivische Ansicht eines Motors 10 für eine Fenstereinrichtung mit
elektrischem Scheibenheber, bei der ein Positionsgeber 30 nach
dem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung verwendet wird. 4 zeigt
die Aufsicht auf den Motor teilweise in Querschnittsansicht, und 5 zeigt
die Querschnittsansicht des Motors 10 entlang der Linie
5-5 in 4.
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Der
Motor 10 ist aufgebaut aus einem Motorabschnitt 10A und
einem Getriebeabschnitt 10B, der mit dem Motorabschnitt 10A verbunden
ist. Die Drehwelle 12 des Motorabschnitts 10A erstreckt
sich in den Getriebeabschnitt 10B hinein, und das Schneckengetriebe 14 ist
gebildet an dessen oberem Ende. Das Schneckengetriebe 14 ist
in Eingriff mit einem Drehgetrieberad 16, das sich im Getriebeabschnitt 10B befindet.
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Im
Drehgetrieberad 16 ist eine Welle 20 als Motorabtriebswelle
drehbar gestützt
durch eine Bedeckung 18 des Getriebeabschnitts 10B.
Wenn der Motorabschnitt 10A in Betrieb ist und sich die
Drehwelle 12 dreht, wird die Drehkraft somit übertragen auf
das Drehgetrieberad 16 durch Schneckengetriebe: I 4,
und die Welle 20 dreht sich. Ein Ritzel 22 ist mit
dem oberen Ende der Welle 20 verbunden und ist so konfiguriert,
dass es in Eingriff mit der Ratsche (nicht dargestellt) vom Fensterregler
steht. Hier in diesem Ausführungsbeispiel
ist dies so ausgelegt, dass, wenn die Welle 20 (Ritzel 22)
von 3 bis 3,5 Drehungen beispielsweise dreht, sich die Fensterscheibe
um 2. Anschlag weiterbewegt. Auf der der Welle 20 gegenüberliegenden
Seite des Drehgetrieberades 16 ist der Positionsgeber 30 durch
eine Dichtung 32 befestigt.
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Wie
in 1 detailliert gezeigt, ist der Positionsgeber 30 ausgestattet
mit einer Basisplatte 34 und einer Abdeckplatte 36 und
ist durch diese beiden Teile in einer fast zylindrischen Form konfiguriert.
Ein Durchgangsloch 38 ist im Mittenabschnitt der Grundplatte 34 gebildet,
und ein Vorsprung 40 ist gebildet, um die Achsrichtung
bei einem peripheren Abschnitt desselben zu verlängern.
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Der
Positionsgeber 30 ist des weiteren ausgestattet mit einer
Verbindungswelle 42. Ein Ende der Verbindungswelle 42 ist
eingebaut verbunden mit der Welle 20 des Drehgetrieberades 16,
um sich vorlaufend gemeinsam mit der Welle 20 zu drehen.
Des weiteren steht das andere Ende der Verbindungswelle 42 hervor
in das Innere des Positionsgebers 30 (Basisplatte 34 und
Abdeckplatte 36) durch das Durchgangsloch 38,
das in der Basisplatte 34 gebildet ist. Nahe dem anderen
Ende der Verbindungswelle 42 ist ein zentrales Ritzel 44 vorgesehen,
das eine Planetengetriebezugeinheit bildet und mit dem später zu beschreibenden
Planetengetriebe 54 in Eingriff steht.
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Auf
der einen Seite der Basisplatte 34, das heißt an der
Peripherie der Verbindungswelle 42, befindet sich ein Ringgetriebe 46,
das die Planetengetriebezugeinheit darstellt, gegenüber dem
zentralen Ritzel 44. Ein Flankenabschnitt 48 ist
integral auf dem Ende der Seite der Basisplatte 34 vom
Ringgetriebe 46 gebildet und ist in ein drehbares Gehäuse in die
Basisplatte 34 eingebaut. Darüber hinaus ist ein Bewegungskontakt 50 im
Flankenabschnitt 48 vorgesehen. Der Bewegungskontakt 50 ist
eine elektrischleitende Platte, die in einer Winkelneigung gebildet
ist und so auf der ungefähr
gleichen Ebene mit dem Flankenabschnitt 48 verbunden ist.
Des weiteren ist ein vorspringender Abschnitt 52 auf einem
Abschnitt der Peripherie des Flankenabschnitts 48 gebildet,
um sich von diesem zu erstrecken. Der vorstehende Abschnitt 52 entspricht
dem Vorsprung 40, der in der zuvor genannten Basisplatte 34 gebildet
ist, und ist so aufgebaut, dass der vorspringende Abschnitt 52 in
Kontakt ist mit dem Abschnitt 14 zum Zeitpunkt, wenn das
Ringgetriebe 46 (Flankenabschnitt 48) sich in
Vorwärtsrichtung
(Pfeil A in den 1, 2 und 4)
dreht und die spezifizierte Drehposition erreicht, und das weitere
Drehen des Ringgetriebes 46 in Vorwärtsrichtung angehalten wird.
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Im
Innenumfangsabschnitt des Ringgetriebes 46 sind drei Planeten 54 um
das Mittenritzel 44 angeordnet. Die Planeten 54 sind
gestützt
von einem drehbaren Träger 56 und
sind in Eingriff mit dem Ringgetriebe 46 und dem Mittenritzel 44.
Das heißt, das
Mittenritzel 44, das Ringgetriebe 46 und die Planeten 54 bilden
die Planetengetriebezugeinheit und sind in der Lage, die Drehung
der Verbindungswelle 42 (das heißt der Welle 20) zu
verlangsamen, um diese zu übertragen.
Dies ist eine Konfiguration, bei der, wenn beispielsweise die Umdrehung
des Planeten 54 gestoppt wird, während die Bewegung des Trägers 56 beibehalten
wird, die Drehung der Verbindungswelle 42 (das heißt der Welle 20)
verlangsamt und auf das Ringgetriebe 46 übertragen
werden kann.
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Das
Verlangsamungsverhältnis
der Planetengetriebezugeinheit, bestehend aus dem Mittenritzel 44,
dem Hohlrad 46 und den Planeten 54, beträgt in diesem
Ausführungsbeispiel
4:1, und die Einheit ist so gewählt,
dass sich das Hohlrad 46 nicht um mehr als eine Umdrehung
dreht, während
die Fensterscheibe einen Anschlag durchführt (während das Mittenritzel 44 3
bis 3,5 Umdrehungen ausführt).
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Das
Verlangsamungsverhältnis
der Planetengetriebezugeinheit ist nicht auf 4:1 beschränkt, sondern
kann einen willkürlichen
gewünschten
Wert annehmen.
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Eine
Wellenscheibe 58, die einen Kupplungsmechanismus bildet,
ist zwischen der Abdeckplatte 36 vorgesehen, die die Planetengetriebezugeinheit
abdeckt, bestehend aus dem Mittenritzel 44, dem Hohlrad 46 und
den Planeten 54, aufgebaut in der oben beschriebenen Weise,
und dem Träger 56. Die
Wellenscheibe 58 drückt
stetig auf den Träger 56, und
somit wird normalerweise die Drehung des Trägers 56 gestoppt,
und die Planeten 54 werden in einem Zustand gehalten, der
eine Umdrehung verhindert. Die Wellenscheibe 58 ist so
konfiguriert, dass, wenn der vorstehende Abschnitt 52 des
Flankenabschnitts 48 vom Hohlrad 46 mit dem Vorsprung 40 Kontakt
hat und die weitere Drehung des Hohlrades 46 in Vorwärtsrichtung
gestoppt ist, die Drehkraft in Vorwärtsrichtung vom Mittenritzel 44,
die die Andruckkraft (Beibehaltungskraft) des Trägers 56 durchläuft, entsteht
und die Wellenscheibe 58 die Beibehaltung des Trägers 56 freigibt,
um die Drehung des Planeten 54 zu ermöglichen. Das heißt, nachdem
der vorstehende Abschnitt 52 vom Flankenabschnitt 48 in
Kontakt mit dem Vorsprung 40 ist, kann die Wellenscheibe 58 die Übertragung
der Drehkraft in Vorwärtsrichtung
vom Mittenritzel 44 (Welle 20) auf das Hohlrad 46 unterbrechen.
Im Falle, bei dem der vorstehende Abschnitt 52 Kontakt
mit dem Vorsprung 40 hat und die Drehung des Hohlrades 46 gestoppt
ist, wenn sich das Mittenritzel 44 (Welle 20)
in Vorwärtsrichtung
dreht (die Richtung zum Drehen des Hohlrades 46 in Vorwärtsrichtung), drehen
sich nur die Planeten 54 um.
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Ein
Satz feststehender Kontakte 60 ist mit der Abdeckplatte 36 verbunden.
Die feststehenden Kontakte 60 sind eingestellt von Kontaktplatten,
die Elastizität
aufweisen, und so konfiguriert, dass ein Ende mit der Abdeckplatte 36 befestigt
ist und sich jedes obere Ende hin zu einem Flankenabschnitt 48 vom
Hohlrad 46 erstreckt, um in elastischer Weise Kontakt zum
Flankenabschnitt 48 zu haben und einen Bewegungskontakt 50 an
einer spezifizierten Drehposition des Hohlrades 46 zu kontaktieren.
Dieser feststehende Kontakt 60 und Bewegungskontakt 50 sind
elektrisch verbunden mit der Steuerschaltung der Fenstereinrichtung
mit elektrischem Scheibenheber und so konfiguriert, dass, wenn der
Bewegungskontakt 50 den Satz feststehender Kontakte 60 berührt, um
einen leitfähigen
Zustand zu schaffen, die Drehposition des Hohlrades 46,
das heißt
die Drehposition des Mittenritzels 44 oder der Welle 20 nachgewiesen
werden kann. Diese Kontakte werden verwendet zur Drehsteuerung des
Motors 10, wie später zu
beschreiben ist.
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Wie
explizit detailliert in 2 in diesem Ausführungsbeispiel
dargestellt, an der Stelle, wenn die Fensterscheibe um 4 mm nach
unten von der oberen Stopposition verschoben ist, erreicht der vorstehende
Abschnitt 52 eine Stelle a Grad abwärts vom Drehwinkel, wo dieser
den Vorsprung 40 kontaktiert, und an diesem Punkt berührt der
Bewegungskontakt 50 den Satz feststehender Kontakte 60 und wird
leitend. Die Dimensionen eines jeden Abschnitts werden des weiteren
so bestimmt, dass der Leitfähigkeitszustand
(der Zustand, bei dem der Bewegungskontakt 50 in Kontakt
steht mit dem Satz feststehender Kontakte 60) beibehalten
werden kann, bis der vorspringende Abschnitte 52 in Kontakt
mit dem Vorsprung 40 tritt.
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Andererseits
kann die Konfiguration so sein, dass, wenn sich die Fensterscheibe
um 4 mm von der oberen Stopposition nach unten bewegt hat und der
vorspringende Abschnitt 52 die Position a Grad nach unten
vom Drehwinkel erreicht, wo er den Vorsprung 40 kontaktiert,
der Bewegungskontakt 50 einen Satz feststehender Kontakte 60 berührt und
für die
Positionsfeststellung nichtleitend wird. Nachdem der Leitfähigkeitszustand
oder der Nichtleitfähigkeitszustand
erreicht ist, wie zuvor erwähnt,
wird es des weiteren nicht immer erforderlich, elektrisch einen solchen
Leitfähigkeitszustand
oder Nichtleitfähigkeitszustand
beizubehalten. Die Konfiguration kann so sein, dass das Erreichen
der spezifizierten Drehposition bestimmt werden kann durch Feststellen
eines Triggersignals, das einen Kontakt zwischen dem Bewegungskontakt 50 und
einem Satz der feststehenden Kontakte 60 erzeugt.
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Die
Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels
wird beschrieben gemäß dem in 6 gezeigten
Ablaufdiagramm unter Bezug auf den Fall, bei dem sich die Fensterscheibe
nach oben bewegt als Reaktion auf die Betätigung eines Hebeschalters
der Fenstereinrichtung mit elektrischem Scheibenheber.
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Im
Motor 10 und im Positionsgeber 30, der zuvor beschrieben
wurde, wird, wenn der Hebeschalter der Fenstereinrichtung mit elektrischem
Scheibenheber in Schritt 200 betätigt ist, der Motor 10 in Drehung
versetzt und die Welle 20 dreht sich in Schritt S202, und
somit wird der Fensterregler aktiviert und die Fensterscheibe wird
hochgefahren.
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Normalerweise
(während
sich die Fensterscheibe nach oben bewegt) wird ein Träger 56 von der
Wellenscheibe 58 angedrückt
gehalten, und die Umdrehung der Planeten 54 wird angehalten.
Der Drehung der Welle 20 folgend wird somit die Drehkraft
der Verbindungswelle 42 (das heißt das Mittenritzel 44)
verlangsamt durch die Planeten 54 und auf das Hohlrad 46 übertragen.
Das Hohlrad 46 beginnt somit, sich allmählich in Vorwärtsrichtung
zu drehen.
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Als
nächstes
wird in Schritt 204 festgestellt, ob der Motor 10 eine
spezifizierte Drehstellung erreicht hat, das heißt, vom Positionsgeber 30 wird festgestellt,
ob die Fensterscheibe eine spezifizierte Position erreicht hat (4
mm unter der oberen Anschlagsposition).
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Das
heißt,
im Positionsgeber 30, der der Drehung der Welle 20 folgt,
wird die Drehkraft der Verbindungswelle 42 (das heißt das Mittenritzel 44)
durch die Planeten 54 verlangsamt und auf das Hohlrad 46 übertragen,
und dann beginnt das Hohlrad 46 sich allmählich in
Vorwärtsrichtung
zu drehen. Vorausgesetzt, dass die Fensterscheibe nicht die Position
4 mm unter der oberen Anschlagposition erreicht, wird jedoch der
vorstehende Abschnitt 52 weitestgehend getrennt vom Vorsprung 40,
und der Bewegungskontakt 50 ist entfernt von einem Paar
feststehender Kontakte 60 und ist somit in einem nichtleitenden
Zustand. Die Drehposition der Welle 20 (die Tatsache, dass
die Fensterscheibe nicht die Stelle 4 mm unter der oberen Anschlagposition
erreicht hat) wird festgestellt. Mit dem Motor 10, der
in diesem Falle aktiviert ist, bewegt sich der Prozess zu einem
Schritt 206, und es wird bestimmt, ob das Fenster irgend
etwas erfasst, das bestimmt ist auf der Grundlage eines Verriegelungsstromes
des Motors 10 oder dergleichen. Wenn etwas Erfasstes festgestellt
ist, dreht sich der Motor 10 in Schritt 208 in
umgekehrter Richtung, und die Fensterscheibe bewegt sich nach unten.
Vorausgesetzt, dass im Schritt 206 bestimmt ist, dass nichts
erfasst wurde, kehrt der Prozess zurück zu Schritt 204.
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Wenn
im Schritt 204 die Fensterscheibe die Stelle 4 mm unter
der oberen Anschlagposition erreicht, erreicht der vorstehende Abschnitt 52 einen Abschnitt,
der a Grad nach unten vom Drehwinkel liegt, wo die Kontaktierung
des Vorsprungs 40 stattfindet. An dieser Stelle kontaktiert
des weiteren der Bewegungskontakt 50 ein Paar feststehender
Kontakte 60 und kommt in den leitfähigen Zustand, und somit wird
die Drehstellung (die Tatsache, dass die Fensterscheibe die Stelle
4 mm unter der oberen Anschlagposition erreicht hat) der Welle 20 festgestellt.
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Nach
Feststellen der Drehposition der Welle 20 vom Motor 10,
das heißt
der Tatsache, dass die Fensterscheibe die spezifizierte Position
erreicht hat, geht der Prozess zu Schritt 210, während der
Motor 10 läuft.
Obwohl zu dieser Zeit eine relative Kontaktposition für das Hohlrad 50 und
ein Paar feststehender Kontakte 60 geändert wird durch die Drehung vom
Hohlrad 46, wird der leitfähige Zustand beibehalten (der
Zustand, in dem der Bewegungskontakt 50 das Paar feststehender
Kontakte 60 kontaktiert). In Schritt 210 wird
bestimmt, ob die Fensterscheibe voll geschlossen ist, und zwar auf
der Grundlage des Verriegelungsstromes vom Motor 10 oder
dergleichen. Wenn die Vollschließung der Fensterscheibe nachgewiesen
ist, wird der Motor 10 in Schritt 212 angehalten,
und der Prozess ist abgeschlossen.
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Im
Positionsgeber 30 wird somit vom Bewegungskontakt 50,
der sich. mit dem Hohlrad 46 dreht, und dem Paar feststehender
Kontakte 60 die Drehposition der Welle 20, das
heißt,
die Lage der Fensterscheibe (ob sie die Stelle 4 mm unter der oberen
Anschlagposition erreicht hat) genau nachgewiesen.
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Im
Positionsgeber 30 wird automatisch des weiteren durch hinreichendes
Drehen der Welle 20 vom Motor 10 in Vorwärtsrichtung
einmal zur Zeit des Zusammenbaus vom Fahrzeug der Anfangszustand eingestellt,
bei dem der Bewegungskontakt 50 die feststehenden Kontakte 60 berührt.
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Das
heißt,
wenn die Welle 20 vom Motor 10 hinreichend in
Vorwärtsrichtung
einmal beim Zusammenbau des Fahrzeugs gedreht ist, hat der vorstehende
Abschnitt 52 vom Flankenabschnitt 48 des Hohlrades 46 Kontakt
zum Vorsprung 40, so dass eine beliebige Weiterdrehung
des Hohlrades 46 in Vorwärtsrichtung gestoppt wird.
Wenn sich die Welle 20 unter dieser Bedingung weiter dreht,
arbeitet die Drehkraft des Mittenritzels 44, das die Andruckkraft (eine
Haltekraft) des Trägers 56 überschreitet,
und die Wellenscheibe 58 beendet das Halten des Trägers 56,
und die Umdrehung des Planetengetriebes 54 kann ausgeführt werden.
Nachdem der Vorsprung 52 vom Flankenabschnitt 48 den
Vorsprung berührt, kann
somit die Wellenscheibe 58 die Übertragung der Drehkraft in
Vorwärtsrichtung
vom Mittenritzel 44 (die Welle 20) zum Hohlrad 46 unterbinden,
im Falle bei dem der vorstehende Abschnitt 52 den Vorsprung 40 berührt, und
die Drehung des Hohlrades 46 wird gestoppt. Wenn das Mittenritzel 44 (die
Welle 20) sich in Vorwärtsrichtung
dreht (die Richtung, in der das Hohlrad 46 in Vorwärtsrichtung
zu bewegen ist), dreht sich nur das Planetengetriebe 54 um.
Nachdem der vorspringende Abschnitte 52 den Vorsprung 40 berührt und
somit der Bewegungskontakt 50 den feststehenden Kontakt 60 berührt, bewegt
sich das Hohlrad 46 nicht, selbst wenn sich die Welle 20 des Motors 10 in
Vorwärtsrichtung
dreht, und der Kontaktzustand, bei dem der Bewegungskontakt 50 den
feststehenden Kontakt 60 berührt, wird beibehalten. Das heißt, durch
hinreichendes Drehen der Welle 20 vom Motor 10 einmal
in Vorwärtsrichtung
kontaktiert der vorspringende Abschnitt 52 den Vorsprung 40,
und wird automatisch in den Ursprungszustand versetzt, wenn der
Bewegungskontakt 50 den feststehenden Kontakt 60 berührt.
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Mit
anderen Worten, im Positionsgeber 30 kann die Lage der
Vollschließstellung
der Fensterscheibe (obere maximale Bewegungsgrenze), die mit einem
feststehenden Abstand (4 mm in diesem Ausführungsbeispiel) entfernt ist,
mechanisch gespeichert werden, ungeachtet der Tatsache, ob die Fensterscheibe
die Vollschließposition
erreicht hat (obere maximale Bewegungsgrenze), und somit kann die Bewegungssteuerung
von der Fensterscheibe ohne einen Fehler genau ausgeführt werden.
Beispielsweise wird die Drehzahl der Armatur festgestellt, und die Bewegungsposition
der Fensterscheibe wird in der Vergangenheit festgestellt. Somit
ist die Konfiguration so, dass die Vollschließposition der Fensterscheibe
als Bezug zurückgesetzt
wird. Vorausgesetzt, dass die Fensterscheibe vor Erreichen der oberen maximalen
Bewegungsgrenze stoppt, aus Gründen wie
eine verringerte Stromversorgungsspannung, eine erhöhte Reibung
zwischen der Fensterscheibe und dem Fensterrahmen oder dergleichen,
setzt die Einheit die falsche Stopposition als Vollschließposition
der Fensterscheibe zurück.
Fehler werden somit in diesem Falle extrem groß, weil die Antriebssteuerung
des Motors ausgeführt
mit fälschlicherweise gänzlich geschlossener
Position der Fensterscheibe als Bezug. Obwohl die Fensterscheibe
anhält,
bevor sie die tatsächlich
Vollschließposition
erreicht hat (obere maximale Bewegungsgrenze), wird dies andererseits
im Positionsgeber genau festgestellt, wenn die Fensterscheibe später die
Position 4 mm entfernt von der Vollschließposition durchläuft, und die
Bewegungssteuerung der Fensterscheibe kann genau und fehlerfrei
ausgeführt
werden, Insbesondere sind Fehler bei Fensterreglern des Verdrahtungstyps
in der Bewegungspositionssteuerung sehr groß. Unter Verwendung des Positionsgebers 30 können jedoch
Fehler aufgrund Leistungsstörung
absorbiert werden, und eine präzise
Steuerung lässt sich
ausführen.
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Durch
hinreichendes Drehen der Welle 20 vom Motor 10 in
Vorwärtsrichtung
einmal zur Zeit des Zusammenbaus vom Fahrzeug wird somit im Positionsgeber
der vorstehende Abschnitt 52 den Vorsprung 45 berühren und
automatisch eingestellt auf den Anfangszustand, wobei der Bewegungskontakt 50 die
feststehenden Kontakte 60 berührt. Die Anfangsposition kann
leicht eingestellt werden ohne mühselige
Positionsjustage zur Zeit des Zusammenbaus und ohne mühseliges
Rücksetzen
nach der Zusammenbauarbeit, und die Bewegungssteuerung der Fensterscheibe
lässt sich
genau und fehlerfrei ausführen.
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Das
erste Ausführungsbeispiel
ist so aufgebaut, dass die Wellenscheibe 58, die einen
Kupplungsmechanismus bildet, angeordnet ist zwischen der Abdeckplatte 36,
die die Planetengetriebeeinheit abdeckt, und dem Träger 56,
und der Träger 56 wird von
der Wellenscheibe 58 angedrückt, und normalerweise wird
die Drehung des Trägers 56 und
die Umdrehung der Planeten 54 gestoppt. Der Kupplungsmechanismus
ist jedoch auf diesen Aufbau beschränkt.
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Beispielsweise
ist in 7 ein ringförmiger Magnet 62 auf
der Deckplatte 36 anstelle der Wellenscheibe 58 befestigt,
und eine Kupferplatte 64 kann mit dem Träger 56 verbunden
sein (der Träger 56 selbst
besteht aus einem magnetischen Körper). Selbst
in einem solchen Falle wird normalerweise die Drehung des Trägers 56 vom
Magneten 62 gestoppt, und die Planeten 54 werden
in einem Zustand gehalten, bei dem die Umdrehung gestoppt wird.
Wenn der vorspringende Abstand 52 vom Flankenabschnitt 48 im
Hohlrad 46 den Vorsprung 40 berührt und
eine weitere Drehung in Vorwärtsrichtung
des Hohlrades 46 gestoppt wird, setzt der Magnet 62 das
Halten des Trägers 56 ab,
wodurch die Aktion der Drehkraft in Vorwärtsrichtung vom zentralen Ritzel 44 die
Haltekraft des Trägers 56 überwindet
und die Umdrehung des Planetengetriebes 54 ausgeführt werden
kann. Wenn somit das zentrale Ritzel sich in Vorwärtsrichtung
dreht (die Richtung, mit der das Hohlrad 46 sich in Vorwärtsrichtung
dreht), nachdem der vorstehende Abschnitt 52 des Flankenabschnitts 48 den
Vorsprung 40 berührt,
dreht sich nur das Planetengetriebe 54, und die Übertragung
der Drehkraft in Vorwärtsrichtung
aus den zentralen Ritzel 44 an das Hohlrad 46 kann
abgeschaltet werden. Durch hinreichendes Drehen der Welle 20 vom
Motor 10 einmal zur Zeit des Zusammenbaus vom Fahrzeug,
und der vorstehende Abschnitt 52 berührt den Vorsprung 45 und
wird somit automatisch in den Anfangszustand versetzt mit, indem
der Bewegungskontakt 40 den feststehenden Kontakt 60 berührt. Die
Anfangsposition wird leicht eingestellt ohne mühselige Positionsjustage zur
Zeit des Zusammenbaus und ohne mühseliges
Rücksetzen
nach der Zusammenbauarbeit.
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Als
weiteres Beispiel in 6 kann ein Ratschenmechanismus
zusammengesetzt werden anstelle der Wellenscheibe 58 durch
einen Ratschenabschnitt 66 mit fortlaufenden Kerben, die
auf dem Träger 56 eingebracht
sind, und der rückseitigen
Oberfläche
der Deckplatte 36. Normalerweise steht der Ratschenabschnitt 56 selbst
in diesem Falle mit der rückwärtigen Oberfläche der
Deckplatte 36 in Eingriff, so dass die Drehung des Trägers 56 gestoppt
wird und die Planeten 54 in einem Zustand gehalten werden,
bei dem die Umdrehung gestoppt ist. Wenn der vorspringende Abschnitt 52 des
Flankenabschnitts 48 vom Hohlrad 46 den Vorsprung 40 kontaktiert
und die Weiterdrehung in Vorwärtsrichtung
des Hohlrades 46 gestoppt ist, wird ein Ineingriffstehen
zwischen dem Ratschenabschnitt 66 und der rückwärtigen Oberfläche der
Deckplatte 36 durch die Drehkraft in Vorwärtsrichtung
vom zentralen Ritzel 44 aufgehoben, dass die Haltekraft
des Trägers 56 übersteigt, und
die Umdrehung des Planetengetriebes 54 kann ausgeführt werden.
Wenn sich das Mittenritzel 44 somit in Vorwärtsrichtung
dreht, nachdem der vorspringende Abschnitt 52 des Flankenabschnitts 48 den Vorsprung 40 berührt, drehen
sich nur die Planeten 54, und die Übertragung der Drehkraft in
Vorwärtsrichtung
aus dem Mittenritzel 44 zum Hohlrad 46 kann abgefangen
werden. Durch hinreichendes Drehen der Welle 20 vom Motor 10 einmal
beim Zusammenbau des Fahrzeugs berührt somit der vorstehende Abschnitt 52 den
Vorsprung 45 und wird automatisch in den Anfangszustand
versetzt, wobei der Motor 50 den feststehenden Kontakt 60 berührt. Die
Anfangsposition lässt
sich leicht einstellen ohne mühselige
Positionsjustage zur Zeit des Zusammenbaus und ohne mühseliges
Rücksetzen
nach der Zusammenbauarbeit.
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Ein
weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist nachstehend beschrieben. Teile, die
in diesem Ausführungsbeispiel
verwendet werden, sind grundsätzlich
identisch mit jenen des ersten Ausführungsbeispiels und haben auch
dieselben Bezugszeichen, so dass eine Beschreibung dieser hier fortgelassen
ist.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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9 zeigt
den Positionsgeber 70 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung sowie eine Querschnittsansicht vom Motor 10 für die Fenstereinrichtung
mit elektrischem Scheibenheber, wobei der Positionsgeber 70 verwendet wird.
Darüber
hinaus zeigt 10 die perspektivische Ansicht
der Hauptteile des Positionsgebers 70.
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Im
Positionsgeber 70 ist ein Verzahnungsabschnitt 72 gebildet
an der Wand in der Seite eines Außenumfanges des Hohlrades 46,
das die Planetengetriebeeinheit enthält, des weiteren ein Zusatzgetriebe 74,
da das Korrekturmittel auf der Seite des Hohlrades 46 angeordnet
ist. Das Zusatzgetriebe 74 steht in Eingriff mit dem Verzahnungsabschnitt 72 vom
Hohlrad 46. Eine Betätigungsrille 78,
die auf einem Wellenabschnitt 76 des Zusatzgetriebes 74 gebildet
ist, steht nach außen
von der Deckplatte 36 heraus. Der Wellenabschnitt 76 vom
Zusatzgetriebe 74 steht des weiteren nach außen ab und
ist normalerweise bedeckt mit einer Gummikappe 80. Das
Zusatzgetriebe 74 kann somit durch Beseitigen der Gummikappe 80 gedreht
werden und den Wellenabschnitt 76 (die Betätigungsrille 78)
von außen
in Gang setzen. Wenn das Zusatzgetriebe 74 sich dreht,
ist das Hohlrad 46 in Eingriff mit dem Zusatzgetriebe 74 und
wird zwangsweise gedreht.
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Da
das Hohlrad 46 im Positionsgeber 70 nach dem zweiten
Ausführungsbeispiel
von außen betätigt werden
kann durch das Zusatzgetriebe 74, kann das Hohlrad 46 zwangsweise
gedreht werden, ungeachtet der Drehposition der Welle 20.
Der vorstehende Abschnitt 52 berührt den Vorsprung 45 und wird
automatisch in den Anfangszustand versetzt, wobei der Bewegungskontakt 50 die
feststehenden Kontakte 60 berührt.
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Wenn
der Motor 10 und der Positionsgeber 70 verwendet
werden in der Fenstereinrichtung mit elektrischem Scheibenheber,
die über
den Mitnahmeschutzmechanismus verfügt, kann beispielsweise der
Anfangszustand eingestellt werden, wenn der Motor 10 und
der Positionsgeber 70 am Fahrzeug befestigt werden durch
Betätigung
des Zusatzgetriebes 74 und ohne den Motor 10 laufen
zu lassen. Die Anfangsposition kann leicht eingestellt werden ohne mühselige
Positionsjustage zur Zeit des Zusammenbaus und ohne mühseliges
Zurücksetzen
nach der Zusammenbauarbeit.
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Im
zweiten Ausführungsbeispiel
kann Form der Betätigungsrille 78,
die im Wellenabschnitt 76 vom Zusatzgetriebe 74 gebildet
ist, und eine Verzahnungszahl des Verzahnungsabschnitts 72 in
passender Weise den Erfordernissen entsprechend eingestellt werden.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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11 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Positionsgebers 90 in
einem auseinandergenommenen Zustand im dritten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung. 13 zeigt
eine perspektivische Gesamtansicht vom Motor 10 für die Fenstereinrichtung
mit elektrischem Scheibenheber, die mit dem Positionsgeber 90 verwendet
wird. 14 zeigt eine Aufsicht mit teilweise
geschnittenem Motor 10, und 15 zeigt
eine Querschnittsansicht vom Motor 10 längs der Linie 15- 15 in 14. Der
auf dem Motor 10 befestigte Positionsgeber 90 ist
ausgestattet mit einer Basisplatte 92 und einer Deckplatte 94 und
ist in eine ungefähr
zylindrische Form durch die beiden Platten gebracht. Ein Durchgangsloch 96 ist
im Mittenabschnitt der Basisplatte 92 gebildet, und ein
Paar Führungswände 98,
die sich dort vorstehend gegenüberstehen
radial. Ein Ende der Bewegungsstifte 100 ist in Führungswänden 98 und
kann in Richtung des Durchmessers von der Basisplatte 92 längs der
Führungswände 98 gleiten.
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Der
Positionsgeber 90 ist ausgestattet mit einer Verbindungswelle 102,
und ein Ende dieser ist des weiteren verbunden als Einzeleinheit
mit der Welle 20 vom Rotationszahnrad 16, so dass
eine konstante Drehung gemeinsam mit der Welle 20 erfolgt.
Das andere Ende der Verbindungswelle 102 steht heraus in
das Innere des Positionsgebers 90 (die Basisplatte 92 und
die Deckplatte 94) durch das Durchgangsloch 96,
das auf der Basisplatte 92 gebildet ist. Ein ringförmiger Magnet 104 mit
einem Kupplungsmechanismus ist als Einzeleinheit am anderen Ende
der Verbindungswelle 102 befestigt und dreht sich permanent
gemeinsam mit der Verbindungswelle 102.
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Auf
der Rückseite
der Deckplatte 94 ist die Drehplatte 106 angeordnet,
die dem Magneten 104 gegenübersteht. Das Stützloch 108 ist
im Mittenabschnitt der Drehplatte 106 gebildet, und das
Stützloch 108 tritt
ein und ist gestützt
am Stützvorsprung 110 der
Deckplatte 94, so dass sich diese drehen kann. In der Peripherie
des Stützloches 108 auf
der Rückseite der
Drehplatte 106 ist die Ringplatte 112 mit dem Kupplungsmechanismus
befestigt, der dem Magneten 104 gegenübersteht. Die Ringplatte 112 ist
ein magnetischer Körper
und nimmt permanent eine Magnetkraft aus dem Magneten 104 auf.
Normalerweise dreht sich die Ringplatte 112, das heißt, die Drehplatte 106 gemeinsam
mit der Verbindungswelle 102 durch die Anziehungskraft
(Magnetkraft) vom Magneten 104.
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Eine
Führungsrille 114 ist
des weiteren auf der Rückseite
der Drehplatte 106 gebildet. Wie in 12 gezeigt,
ist die Führungsrille 114 stetig
gebildet von der Mitte in radialer Richtung nach außen radial
von der Rotationsplatte 106. Auf dem alleräußersten
Abschnitt der Führungsrille 114 ist
ein Kurvenabschnitt 116 gebildet, der sich weitestgehend
nach außen
in radialer Richtung erstreckt. Ein Erweiterungsabschnitt 117 ist
hin zur Umfangsrichtung aus dem Kurvenabschnitt 116 gebildet,
und das Ende des Erweiterungsabschnitts 117 ist eine Erweiterungskante 119.
Das andere Ende des Bewegungsstiftes 100 dringt ein in
die Führungsrille 114,
so dass eine Bewegung darin möglich
ist. Der Bewegungsstift 100, der in der Lage ist, sich
nur radial zu bewegen, bewegt sich darin längs der Führungswand 98 durch Führen in
Spiralform durch die Führungsrille 114, wenn
sich die Rotationsplatte 106 dreht. Wenn der Bewegungsstift 100 den
Kurvenabschnitt 116 erreicht, bewegt er sich des weiteren
weitestgehend radial nach außen
durch leichtes Drehen der Rotationsplatte 106. Nachdem
der Bewegungsstift 100 den Kurvenabschnitt 116 der
Führungsrille 114 erreicht hat,
und sich stark nach außen
radial bewegt, setzt die Rotationsplatte 116 die Drehung
fort für
die Länge in
radialer Richtung von dem Erweiterungsabschnitt 117. In
diesem Zustand, bei dem der Enderweiterungsabschnitt 119 den
Bewegungsstift 100 berührt und
die Umfangsrichtungsdrehung der Rotationsplatte 106 angehalten
ist, übersteigt
die Wirkung der Drehkraft in Vorwärtsrichtung von der Verbindungswelle 102 die
Haltekraft (Magnetkraft) von der Ringplatte 112 durch den
Magneten 104, so dass das Halten der Ringplatte 112 vom
Magneten 104 aufgehoben wird. Das Übertragen der Drehkraft in
Vorwärtsrichtung
von der Verbindungswelle 102 zur Drehplatte 106 wird
auch abgeschaltet (das heißt,
die Drehplatte 106 bewegt sich nicht, und nur die Verbindungswelle 102 dreht
sich) Im dritten Ausführungsbeispiel
ist die Führungsrille 114 von
der Rotationsplatte 106 für mehr als 3 Überlappungen
gebildet, und der Bewegungsstift 100 kann sich frei bewegen, ohne
das innere Ende der Führungsrille 114 zu
berühren,
während
die Fensterscheibe einmal anschlägt
(die Welle 20, das heißt,
die Verbindungswelle 102 dreht sich von 3 bis 3,5 Mal).
Des weiteren ist ein Grenzschalter 118 an dem äußeren Endabschnitt radial
zur Führungswand 98 vorgesehen,
gebildet bei der Basisplatte 92. Der Grenzschalter 118 hat
ein Paar Kontaktplatten mit Elastizität, und ein Ende dieser ist
mit einem feststehenden Abschnitt 120 befestigt, der auf
der Basisplatte 92 gebildet ist, und. die Spitze befindet
sich am Außenendabschnitt
in radialer Richtung der Führungswand 98.
Der Grenzschalter 118 ist elektrisch verbunden mit der
Steuerschaltung der Fenstereinrichtung mit elektrischem Scheibenheber
und ist in einem nicht leitenden Zustand durch Zusammendrücken vom
Bewegungsstift 100, wenn der Bewegungsstift 100 den
Kurvenabschnitt 116 erreicht, so dass der Grenzschalter 118 bei
der Rotationssteuerung des Motors Verwendung findet, die später zu beschreiben
ist.
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Wenn
im dritten Ausführungsbeispiel
die Glasscheibe steigt und die Fensterscheibe eine Position 4 mm
unter der oberen Stopposition erreicht, kommt der Bewegungsstift 100 an
Kurvenabschnitt 116 der Führungsrille 114 an
und bewegt sich weitestgehend radial nach außen und drückt auf den Grenzschalter 118,
so dass der Grenzschalter 118 in den nicht leitenden Zustand übergeht.
Des weiteren wird der nicht leitende Zustand beibehalten, bis der Bewegungsstift 100 den
Erweiterungsendabschnitt 119 des spiralförmigen Erweiterungsabschnitts 117 von
der Führungsrille 114 erreicht
hat.
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Der
Grenzschalter 118 kann im nicht leitenden Zustand sein
durch Drücken
vom Bewegungsstift 100, der den Krümmungsabschnitt 116 erreicht hat.
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Die
Wirkungen vom dritten Ausführungsbeispiel
sind beschrieben durch ein Beispiel, bei dem die Fensterscheibe
hoch geht durch Betätigen
des Hochführschalters
von der Fenstereinrichtung mit elektrischem Scheibenheber.
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Im
Motor 10 und dem Positionsgeber 90, der zuvor
beschrieben wurde, wird, wenn der Hochführschalter der Fenstereinrichtung
mit elektrischem Scheibenheber betätigt ist, die Welle sich drehen durch
das Anlassen des Motors 10, so dass der Fensterregler in
Betrieb genommen wird und die Fensterscheibe hoch geht.
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Im
Positionsgeber 90 wird normalerweise (während des Hochgehens von der
Fensterscheibe) die Ringplatte 112, das heißt, die
Rotationsplatte 106 als Einzeleinheit mit der Verbindungswelle 102 durch die
Magnetkraft des Magneten 104 gehalten. Der Drehung der
Welle 20 folgend wird somit die Drehkraft der Verbindungswelle 102 übertragen,
und die Rotationsplatte 106 beginnt allmählich sich
gemeinsam mit der Verbindungswelle 102 zu drehen.
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Obwohl
die Rotationsplatte 106 allmählich die Drehung beginnt mit
dem Hochgehen der Fensterscheibe, wenn die Fensterscheibe nicht
die Position 4 mm unter der oberen Stopposition erreicht hat, wird
der Bewegungsstift 100 geführt von der Führungswand 98,
und die Führungsrille 114 ist
immer vom Krümmungsabschnitt 116 entfernt
(das heißt vom
Grenzschalter 118), so dass der Grenzschalter 118 in
einem leitenden Zustand ist. Die Drehstellung der Welle 20 (die
Tatsache, dass die Fensterscheibe die Position 4 mm unter der oberen
Stoppendposition nicht erreicht hat) wird somit festgestellt.
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Wenn
die Fensterscheibe die Position 4 mm unter der oberen Stoppendposition
erreicht hat, kommt der Bewegungsstift 100 an am Krümmungsabschnitt 116 und
drückt
auf den Grenzschalter 118, so dass der Grenzschalter 118 im
nicht leitenden Zustand ist. Die Drehstellung der Welle 20 (die
Tatsache, dass die Fensterscheibe die Position 4 mm unter der oberen
Stoppendposition erreicht hat) wird festgestellt.
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Nachdem
der Bewegungsstift 100 auf den Grenzschalter 118 drückt und
der Grenzschalter 118 in einem leitenden Zustand ist und
die Welle 20 die spezifizierte Drehstellung erreicht hat,
das heißt,
die Fensterscheibe erreicht die spezifizierte Stellung, dies wird
festgestellt. Der nicht leitende Zustand des Grenzschalters 118 wird
beibehalten, und die Drehung des Motors 10 setzt sich fort,
bis die Fensterscheibe vollständig
geschlossen ist.
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Im
Positionsgeber 90 kann somit die Drehstellung der Welle 20,
das heißt,
die Lage der Fensterscheibe (ob sie die Position 4 mm unter der
oberen Stopposition erreicht hat) genau festgestellt werden durch
den Bewegungsstift 100, der sich mit der Drehung der Rotationsplatte 106 dreht,
und dem Grenzschalter 118.
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Im
Positionsgeber 90 drückt
durch hinreichendes Drehen der Welle 20 vom Motor 10 in
Vorwärtsrichtung
einmal zur Zeit des Zusammenbaus vom Fahrzeug der Bewegungsstift 100 auf
den Grenzschalter 118, und der Grenzschalter wird in einen
nicht leitenden Zustand versetzt. Der Anfangszustand, der vom Erweiterungsendabschnitt 119 der Führungsrille 114 berührt wird,
kann der Bewegungsstift 100 automatisch einstellen.
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Das
heißt,
durch hinreichendes Drehen der Welle 20 vom Motor 10 in
Vorwärtsrichtung
einmal zur Zeit des Zusammenbaus vom Fahrzeug drückt der Bewegungsstift 100 auf
den Grenzschalter 118, und der Grenzschalter 118 geht
in einen nicht leitenden Zustand, und die Bewegung radial nach außen wird
gestoppt. Dann berührt
der Enderweiterungsabschnitt 119 der Führungsrille 114 den
Bewegungsstift 100, und die weitere Drehung der Rotationsplatte 106 wird
gestoppt. Wenn die Welle 20 sich weiter unter der Bedingung
dreht, übersteigt
die Drehkraft in Vorwärtsrichtung
von der Verbindungswelle 102 die Haltekraft (Magnetkraft)
von der Ringplatte 112 durch den Magneten 104 und
wird so betätigt,
dass das Halten der Ringplatte 112 vom Magneten endet.
Das Übertragen
der Drehkraft in Vorwärtsrichtung
von der Verbindungswelle 102 auf die Rotationsplatte 106 ist somit
abgeschaltet, und somit bewegt sich die Rotationsplatte 106 nicht,
und nur noch die Verbindungswelle 102 dreht sich. Das heißt, nachdem
der Bewegungsstift 100 den Endabschnitt 116 erreicht
und den Grenzschalter 118 betätigt, berührt der Erweiterungsendabschnitt 119 der
Führungsrille 119 den
Bewegungsstift 100, obwohl die Welle 20 vom Motor 10 sich
in Vorwärtsrichtung
dreht, bewegt sich die Rotationsplatte 106 nicht, und nur
der Bewegungsstift 100 verbleibt zur Beibehaltung seines
Druckes auf den Grenzschalter 118. Durch hinreichendes
Drehen der Welle 20 vom Motor 10 in Vorwärtsrichtung
in einem einmaligen Vorgang wird der Grenzschalter 118 in
einen nicht leitenden Zustand versetzt und automatisch in den Anfangszustand
versetzt, bei dem der Erweiterungsendabschnitt 119 der
Führungsrille 114 den
Bewegungsstift 100 berührt.
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Mit
anderen Worten, der Bewegungsgeber 90, dessen Lage entfernt
von der Vollschließstellung der
Fensterscheibe ist (obere maximale Bewegungsgrenze) mit einem festen
Abstand (4 mm in diesem Ausführungsbeispiel)
kann mechanisch gespeichert werden, ungeachtet der Tatsache, ob
die Fensterscheibe die Vollschließstellung erreicht (obere maximale
Bewegungsgrenze), und somit kann die Bewegungssteuerung der Fensterscheibe
genau und fehlerfrei ausgeführt
werden. Obwohl beispielsweise die Fensterscheibe vor Erreichen der
Vollschließposition stoppt
(obere maximale Bewegungsgrenze), wird dies genau festgestellt,
wenn die Fensterscheibe später
die Position 4 mm entfernt von der Vollschließposition durchläuft, und
die Bewegungssteuerung der Fensterscheibe kann genau und fehlerfrei
ausgeführt
werden.
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Durch
hinreichendes Drehen der Welle vom Motor 10 im Positionsgeber 90 in
Vorwärtsrichtung einmal
zur Zeit des Zusammenbaus vom Fahrzeug drückt somit der Bewegungsstift 100 auf
den Grenzschalter 118, und der Grenzschalter 118 geht
in einen nicht leitenden Zustand und wird automatisch auf den Ausgangszustand
gesetzt, bei dem der Erweiterungsendabschnitt 119 der Führungsrille 114 den
Bewegungsstift 100 berührt.
Die Ausgangsposition lässt sich
leicht einstellen ohne mühselige
Positionsjustage zur Zeit des Zusammenbaus, und ein mühseliges Zurücksetzen
nach der Zusammenbauarbeit entfällt. Die
Bewegungssteuerung der Fensterscheibe kann genau und fehlerfrei
ausgeführt
werden.
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Der
Magnet 104 im dritten Ausführungsbeispiel mit einem Kupplungsmechanismus
ist mit der Verbindungswelle 102 befestigt, und die Ringplatte 112 ist
mit der Rotationsplatte 106 verbunden. Normalerweise wird
die Rotationsplatte 106 mit der Verbindungswelle 102 als
Einzeleinheit durch die magnetische Kraft des Magneten 104 gehalten.
Der Kupplungsmechanismus ist jedoch keineswegs auf diese Konfiguration
beschränkt.
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Wie
beispielsweise in den 16 und 17 gezeigt,
ist anstelle des Magneten 104 der Ratschenabschnitt 122 mit fortgesetzten
Kerben auf der Verbindungswelle 102 installiert. Auch die
Verzahnung 124 gemäß dem Ratschenabschnitt 122 ist an
der Peripherie des Stützloches 108 auf
der Rückseite
der Rotationsplatte 106 gebildet. Darüber hinaus befindet sich die
Wellenscheibe 126 zwischen der Rotationsplatte 106 und
der Deckplatte 94. Selbst in diesem Falle steht normalerweise
der Ratschenabschnitt 122 in Eingriff mit der Verzahnung 124 der
Rotationsplatte 106, so dass die Rotationsplatte 106 sich
gemeinsam mit der Verbindungswelle 102 dreht. Andererseits
drückt
der Bewegungsstift 100 auf den Grenzschalter 118,
der Grenzschalter geht in einen nichtleitenden Zustand, und die
Bewegung nach außen
in radialer Richtung wird gestoppt. Der Erweiterungsendabschnitt 119 (nicht
dargestellt) der Führungsrille 114 berührt den
Bewegungsstift 100 und die Weiterdrehung der Rotationsplatte 106 wird
gestoppt. Die Drehkraft in Vorwärtsrichtung
von der Verbindungswelle 102 übersteigt die Haltekraft der
Rotationsplatte 106 durch den Ratschenabschnitt 128, der
den Eingriff zwischen Ratschenabschnitt 122 und der Verzahnung 124 beseitigt,
und die Übertragung der
Drehkraft in Vorwärtsrichtung
aus der Verbindungswelle 102 in die Drehrotationsplatte 10 wird
abgeschaltet. Durch hinreichendes Drehen der Welle 20 vom
Motor 10 in Vorwärtsrichtung
einmal zur Zeit des Zusammenbaus vom Fahrzeug drückt der Bewegungsstift 100 auf
den Grenzschalter 118, und der Grenzschalter 118 ist
in einem nichtleitenden Zustand, so dass er automatisch auf den
Anfangszustand eingestellt wird, bei dem der Erweiterungsendabschnitt 119 der
Führungsrille 114 den
Bewegungsstift 100 berührt.
Die Anfangsposition kann leicht eingestellt werden ohne mühselige
Positionsjustage zur Zeit des Zusammenbaus und ohne mühseliges
Rücksetzen
nach der Zusammenbauarbeit.
-
Wie
beispielsweise des weiteren in den 18 und 19 gezeigt,
wird der Ratschenabschnitt 128 mit denselben fortgesetzten
Kerben in der Peripherie in der Verbindungswelle 102 eingestellt, und
die Verzahnung 130 gemäß dem Ratschenabschnitt 128 wird
in der inneren Umfangswand vom Stützloch 108 der Rotationsplatte 106 gebildet.
-
Selbst
in diesem Falle steht normalerweise der Ratschenabschnitt 128 in
Eingriff mit der Verzahnung 124 der Rotationsplatte 106,
so dass die Rotationsplatte 106 sich gemeinsam mit der
Verbindungswelle 102 dreht. Andererseits drückt der
Bewegungsstift 100 auf den Grenzschalter 118,
der Grenzschalter 118 ist in einem nichtleitenden Zustand,
und die Bewegung nach außen
in radialer Richtung wird gestoppt. Der Erweiterungsendabschnitt 119 (nicht
dargestellt) der Führungswelle 114 berührt den
Bewegungsstift 100 und die weitere Drehung der Rotationsplatte 106 wird
gestoppt. Die Drehkraft in Vorwärtsrichtung
der Verbindungswelle 102 übersteigt die Haltekraft der
Drehplatte 106 durch den Ratschenabschnitt 128,
der den Eingriff zwischen Ratschenabschnitt 128 und der
Verzahnung 124 unterbricht, und die Übertragung der Drehkraft in
Vorwärtsrichtung
von der Verbindungswelle 102 zur Rotationsplatte 10 wird
abgeschaltet. Durch hinreichendes Drehen der Welle 20 vom
Motor 10 in Vorwärtsrichtung
einmal zur Zeit des Zusammenbaus vom Fahrzeug drückt der Bewegungsstift 100 auf
den Grenzschalter 118, und der Grenzschalter 118 ist
in einem nichtleitenden Zustand, so dass er automatisch eingestellt
werden kann auf den Anfangszustand, bei dem der Erweiterungsendabschnitt 119 der
Führungsrille 114 den
Bewegungsstift 100 berührt.
Die Anfangsposition kann leicht eingestellt werden ohne mühselige
Positionsjustage zur Zeit des Zusammenbaus und ohne mühseliges
Rücksetzen nach
der Zusammenbauarbeit. Wie beispielsweise des weiteren in 20 gezeigt,
ist anstelle des Magneten 104 eine ungefähr U-förmige Reibungsfeder 131 installiert
durch elastisches Anpassen der Reibungsfeder 131 in die
Rille 132 der Verbindungswelle 10. Auch der feststehende
Vorsprung 133 der Reibungsfeder 131 passt in die
Rille 134 der Rotationsplatte 106, so dass diese
gemeinsam als einzige Einheit befestigt sind.
-
Selbst
in diesem Falle hält
die Reibungsfeder 131, die an der Rotationsplatte 106 fixiert
ist, als Einzeleinheit die Rille 132 der Verbindungswelle 102,
so dass die Rotationsplatte 106 sich normalerweise gemeinsam
mit der Verbindungswelle 102 dreht. Andererseits drückt der
Bewegungsstift 100 auf den Grenzschalter 118,
und der Grenzschalter 118 geht in einen nichtleitenden
Zustand, und die Bewegung nach außen in radialer Richtung wird
gestoppt. Der Erweiterungsendabschnitt 119 (nicht dargestellt)
von der Führungsrille 114 berührt den
Bewegungsstift 100, und die weitere Drehung der Rotationsplatte 106 wird
gestoppt, die Rotationskraft in Vorwärtsrichtung der Verbindungswelle 102 übersteigt
die Haltekraft (die Reibungskraft) der Verbindungswelle 102 durch die
Reibungsfeder 131, die die relative Drehung der Reibungsfeder 131 und
der Verbindungswelle 102 gestattet, und die Übertragung
der Drehkraft in Vorwärtsrichtung
von der Verbindungswelle 102 zur Rotationsplatte 10 wird
abgeschaltet. Durch hinreichendes Drehen der Welle 20 vom
Motor 10 in Vorwärtsrichtung
einmal zur Zeit des Zusammenbaus vom Fahrzeug drückt der Bewegungsstift 100 auf
den Grenzschalter 118, und der Grenzschalter 118 geht
in einen nichtleitenden Zustand, so dass er automatisch auf den
Anfangszustand eingestellt ist, der den Erweiterungsendabschnitt 119 der
Führungsrille 114 mit
dem Bewegungsstift 100 berührt. Die Anfangsposition kann
leicht eingestellt werden ohne mühselige Positionsjustage
zur Zeit des Zusammenbaus und ohne mühseliges Rücksetzen nach der Zusammenbauarbeit.
-
Wie
beispielsweise des weiteren in 21 gezeigt,
wird anstelle des Magneten 104 die verdrillte Spulenfeder 135 installiert,
und ein Ende der verdrillten Spulenfeder 135 steht in Eingriff
mit einer Eingriffsrille 136 der Verbindungswelle 102.
Auch kann die verdrillte Spulenfeder 135 gewickelt werden
und gespeichert werden im Speicherloch 137 der Drehplatte 106 (der
Zustand mit Elastizität
in Richtung erweiterten Durchmessers).
-
Selbst
in diesem Falle wird die verdrillte Spulenfeder 135 druckeingepasst
in das Speicherloch 137 der Rotationsplatte 106,
so dass sich die Rotationsplatte 106 normalerweise gemeinsam
mit der Verbindungswelle 102 dreht. Der Bewegungsstift 100 drückt andererseits
auf den Grenzschalter 118, und der Grenzschalter 118 ist
in einem nichtleitenden Zustand, die Bewegung nach außen in radialer
Richtung wird gestoppt. Der Erweiterungsendabschnitt 119 (nicht
dargestellt) der Führungsrille 114 berührt den
Bewegungsstift 100, und die weitere Drehung der Rotationsplatte 106 wird
gestoppt. Die verdrillte Spulenfeder 135 wird somit in
verringernder Durchmesserrichtung gewickelt, so dass die Reibung
zwischen der verdrillten Spulenfeder 135 und dem Speicherloch 137 geringer
wird. Die Drehkraft in Vorwärtsrichtung
der Verbindungswelle 102 übersteigt die Haltekraft (die
Reibungskraft) der Verbindungswelle 102, wodurch die verdrillte
Spulenfeder 135 die relative Drehung der verdrillten Spulenfeder 135 und der
Verbindungswelle 102 ermöglicht. Die Übertragung
der Drehkraft in Vorwärtsrichtung
aus der Verbindungswelle 102 zur Rotationsplatte 106 ist
somit unterbrochen. Durch hinreichendes Drehen der Welle 20 vom
Motor 10 in Vorwärtsrichtung einmal
zur Zeit des Zusammenbaus vom Fahrzeug drückt der Bewegungsstift 100 auf
den Grenzschalter 118, und der Grenzschalter 118 geht
in einen nichtleitenden Zustand, so dass er automatisch eingestellt
wird auf den Anfangszustand, bei dem der Erweiterungsendabschnitt 119 der
Führungsrille 114 den
Bewegungsstift 100 berührt.
Die Anfangsposition kann leicht eingestellt werden ohne mühselige
Positionsjustage zur Zeit des Zusammenbaus und ohne mühseliges
Rücksetzen
nach der Zusammenbauarbeit.
-
Wie
des weiteren in 22 gezeigt, sind ein O-Ring 138 mit
einer Elastizität
und eine Haltetafel 139 gemäß der Rotationsplatte installiert.
Der O-Ring 138 ist in der Speicherrille 155 der
Rotationsplatte 106 untergebracht. Während der O-Ring 138 zusammengedrückt und
elastisch modifiziert ist, wird des weiteren ein Passloch 156 der
Haltetafel 139 mit dem Eingriffsabschnitt 157 der
Verbindungswelle 102 eingepasst und als Einzeleinheit miteinander
verbunden und daran gehindert, vom C-Ring 158 herausgezogen
zu werden, der mit der Verbindungswelle 102 in Eingriff
steht.
-
Selbst
in diesem Falle ist die Druckeinpassung des O-Rings 138 in
die Haltetafel 139 als Einzeleinheit an der Verbindungswelle 102 und
der Speicherrille 155 der Rotationsplatte 106 fixiert,
so dass die Rotationsplatte 106 sich normalerweise gemeinsam
mit der Stütztafel 139 dreht,
das heißt
mit der Verbindungswelle 102. Der Bewegungsstift 100 drückt andererseits
auf den Grenzschalter 118, und der Grenzschalter geht in
einen nichtleitenden Zustand, und die Bewegung nach außen in radialer Richtung
wird gestoppt. Der Erweiterungsendabschnitt 119 (nicht
dargestellt) der Führungsrille 114 berührt den
Bewegungsstift 100, und das weitere Drehen der Rotationsplatte 106 wird
gestoppt. Die Drehkraft in Vorwärtsrichtung
der Verbindungswelle 102 übersteigt folglich die Reibungskraft
(die Haltekraft der Rotationsplatte 106 durch den O-Ring 138) zwischen
der Haltetafel 139, der Rotationsplatte 106 (Speicherrille 155)
und dem O-Ring 138, so dass sich die Verbindungswelle 102 und
die Rotationsplatte 106 relativ zueinander drehen. Die Übertragung
der Drehkraft in Vorwärtsrichtung
von der Verbindungswelle 102 auf die Rotationsplatte 10 ist
somit unterbrochen. Durch hinreichendes Drehen der Welle 20 vom
Motor 10 in Vorwärtsrichtung
einmal zur Zeit des Zusammenbaus vom Fahrzeug drückt der Bewegungsstift 100 auf
den Grenzschalter 118, und der Grenzschalter 118 geht
in einen nichtleitenden Zustand, so dass er automatisch eingestellt
werden kann auf den Anfangszustand, bei dem der Erweiterungsendabschnitt 119 der
Führungsrille 114 den
Bewegungsstift 100 berührt.
Die Anfangsposition kann leicht eingestellt werden ohne mühselige
Positionsjustage zur Zeit des Zusammenbaus und ohne mühseliges
Rücksetzen
nach der Zusammenbauarbeit.
-
Wie
beispielsweise in 23 gezeigt, kann nur der O-Ring 159 mit
Elastizität
installiert werden, und die Stütztafel 139 wird
fortgelassen. Das heißt, der
O-Ring 159 wird auf einem Stufenabschnitt 165 der
Verbindungswelle 102 montiert, und der O-Ring 159 wird
weiter zusammengedrückt
und aufgenommen von der Speicherrille 166 der Rotationsplatte 106 unter
der Bedingung elastischer Deformation.
-
In
diesem Falle wird der O-Ring 159 druckeingepasst in den
Stufenabschnitt 165 der Verbindungswelle 102 und
der Speicherrille 166 der Rotationsplatte 106,
so dass sich die Rotationsplatte 106 normalerweise gemeinsam
mit der Verbindungswelle 102 dreht. Andererseits drückt der
Bewegungsstift 100 auf den Grenzschalter 118 und
versetzt diesen in einen nichtleitenden Zustand und bewegt sich
damit nach außen,
und damit wird die Bewegung nach außen in radialer Richtung gestoppt.
Auch der Erweiterungsendabschnitt 119 (nicht dargestellt)
der Führungsrille 114 berührt den
Bewegungsstift 100, und die weitere Drehung der Rotationsplatte 106 wird
gestoppt. Die Drehkraft in Vorwärtsrichtung
der Verbindungswelle 102 übersteigt somit die Reibungskraft (die
Haltekraft der Rotationsplatte 106 durch den O-Ring 158)
zwischen der Verbindungswelle 102 (Stufenabschnitt 165),
der Rotationsplatte 106 (Speicherrille 166) und
dem O-Ring 159, so dass die Verbindungswelle 102 und
die Rotationsplatte 106 sich relativ drehen. Die Übertragung
der Rotationskraft in Vorwärtsrichtung
aus der Verbindungswelle 102 auf die Rotationsglatte 10 ist
somit unterbrochen. Durch hinreichendes Drehen der Welle 20 im
Motor 10 in Vorwärtsrichtung
einmal zur Zeit des Zusammenbaus des Fahrzeugs drückt somit
der Bewegungsstift 100 auf den Grenzschalter 118,
und der Grenzschalter 118 geht in einen nichtleitenden
Zustand, so dass er automatisch in den Anfangszustand versetzt werden
kann, bei dem der Erweiterungsendabschnitt 119 der Führungsrille 114 den
Bewegungsstift 100 berührt.
Die Anfangsposition kann leicht eingestellt werden ohne mühselige
Positionsjustage zur Zeit des Zusammenbaus und ohne mühseliges
Rücksetzen nach
der Zusammenbauarbeit.
-
(Viertes Ausführungsbeispiel)
-
24 ist
eine Querschnittsansicht eines Positionsgebers 140 und
des Motors 10 für
die Fenstereinrichtung mit elektrischem Scheibenheber, die mit dem
Positionsgeber 140 verwendet wird, wie im vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zu beschreiben ist.
-
Der
Positionsgeber 140 ist grundlegend identisch mit dem Positionsgeber 90 im
dritten Ausführungsbeispiel
und ist versehen mit einem Magneten 104, der einen Kupplungsmechanismus
bildet, und der Ringplatte 112. Im Positionsgeber 140 ist
des weiteren der Wellenabschnitt 142 in der Mitte der Rotationsplatte 106 gebildet
als Anfangspositionskorrekturmittel. Die Betätigungsrille 144,
gebildet im Wellenabschnitt 142, ist nach außen zur
Deckplatte 94 exponiert. Der Wellenabschnitt 142 der
Rotationsplatte 106 ragt nach außen und ist normalerweise bedeckt
mit der Gummikappe 146. Durch Beseitigen der Gummikappe 146 und
des Betätigungswellenabschnitts 142 (die
Betätigungsrille 144)
von außen kann
die Rotationsplatte direkt zwangsweise in Drehung versetzt werden.
-
Im
Positionsgeber 140 des vierten Ausführungsbeispiels kann der Wellenabschnitt 142 der
Rotationsplatte 106 direkt von außen betätigt werden, die Rotationsplatte 106 kann
zwangsweise gedreht werden, ungeachtet der Drehposition der Welle 20 vom
Motor 10. Der Bewegungsstift 100 drückt auf den
Grenzschalter 118 und versetzt diesen in einen nichtleitenden
Zustand, so dass automatisch der Anfangszustand eingestellt wird,
wobei der Erweiterungsendabschnitt 119 (nicht dargestellt)
der Führungsrille 114 den
Bewegungsstift 100 berührt.
-
Wenn
beispielsweise somit der Motor 10 und der Positionsgeber 140 verwendet
werden in der Fenstereinrichtung mit elektrischem Scheibenheber für das Fahrzeug
mit einer Mitnahmeschutzfunktion wird der Motor 10 zur
Zeit des Zusammenbaus vom Fahrzeug nicht in Gang gesetzt, und ein
Anfangszustand kann eingestellt werden, ohne dass der Wellenabschnitt 142 arbeiten
muss. Die Anfangsposition wird eingestellt ohne mühselige
Lagejustage zur Zeit des Zusammenbaus und ohne mühseliges Zurücksetzen
nach der Zusammenbauarbeit.
-
Im
vierten Ausführungsbeispiel
kann die Gestalt der Betätigungsrille 144,
installiert auf dem Wellenabschnitt 142 der Rotationsplatte 106,
entsprechend den Erfordernissen passend eingestellt werden.
-
Im
vierten Ausführungsbeispiel
wird die Rotationsplatte 106 direkt gedreht durch Betätigen des Wellenabschnitts 142 von
der Rotationsplatte 106. Die Rotationsplatte 106 kann
jedoch statt dessen direkt gedreht werden.
-
Wie
beispielsweise in 25 gezeigt, ist der Verzahnungsabschnitt 128 am
Außenumfang
der Rotationsplatte 106 gebildet, und das Stützzahnrad 150 als
ein Anfangspositionskorrekturmittel, das in Eingriff steht mit dem
Verzahnungsabschnitt 148, wird installiert. Das Korrekturrad 150 kann
von außen betätigt werden.
Da selbst im diesem Falle die Rotationsplatte 106 von außen durch
das Stützzahnrad 150 betätigt werden
kann, lässt
sich die Rotationsplatte 106 zum Drehen zwingen, ungeachtet
der Drehposition der Welle 20 vom Motor 10, und
geht in einen nichtleitenden Zustand, so dass automatisch die Einstellung
des Anfangszustands mit dem Bewegungsstift 100 erfolgen
kann, der auf den Grenzschalter 118 drückt. Die Anfangsposition lässt sich leicht
ohne mühselige
Lagejustage zur Zeit des Zusammenbaus einstellen und ohne mühseliges
Rücksetzen
nach der Zusammenbauarbeit.
-
Im
dritten Ausführungsbeispiel
(und dessen Abwandlung) und im vierten Ausführungsbeispiel (und dessen
Abwandlung) ist der Grenzschalter 118 außen am Endabschnitt
in radialer Richtung der Führungswand 98 angeordnet,
gebildet auf der Grundplatte 92, und dadurch, dass der
Bewegungsstift 110 den Schrägabschnitt 116 erreicht,
ist er in einen nichtleitenden Zustand versetzt. Somit wird die Drehstellung
der Welle 20 festgestellt. Der Grenzschalter ist jedoch
nicht auf diesen Aufbau beschränkt.
-
Wie
beispielsweise in 26 gezeigt, wird ein Paar Leitplatten 152 an
der Stelle installiert, die der spezifizierten Drehstellung der
Welle 20 an der Spitze der Führungswand 98 entspricht,
gebildet auf der Grundplatte 92. Der Bewegungsstift 100 selbst besteht
aus einem elektrischleitenden Material. Selbst in diesem Falle berührt der
Bewegungsstift, bewegt durch die Rotationsplatte 106, das
Paar leitender Tafeln 152 und befindet sich im leitfähigen Zustand
(oder im nichtleitenden Zustand), so dass die Drehstellung der Welle 20,
das heißt
die Lage der Fensterscheibe, genau festgestellt werden kann.
-
Wie
des weiteren in 27 gezeigt kann anstelle des
Paares leitender Platten 152 ein Paar leitfähiger Platten 154 als
variabler Widerstand durch den oberen Abschnitt der Führungswand 98 installiert
werden. In diesem Falle ändert
sich der Widerstandswert aufgrund der Lage des Bewegungsstiftes 100 (die
relative Lage zur leitfähigen
Tafel 154), die sich durch die Drehung der Rotationsplatte 106 bewegt.
Die Drehposition der Welle 20, das heißt die Stellung der Fensterscheibe,
kann festgestellt werden in linearer und variabler Weise.
-
(Fünftes Ausführungsbeispiel)
-
28 zeigt
die perspektivische Ansicht eines Positionsgebers 190 in
einem zerlegten Zustand im fünften
Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung. 29 ist
eine Querschnittsansicht des Motors 10, der mit dem Positionsgeber 190 verwendet
wird.
-
Der
Positionsgeber 190 ist grundsätzlich identisch mit dem Positionsgeber 30 vom
ersten Ausführungsbeispiel,
zusätzlich
sind die Impulsplatte 192 (der leitende Abschnitt 194)
als Impulserzeugungsmittel und der Gleitkontakt 196 als
Impulsfeststellmittel vorgesehen. Die Impulsplatte 192 ist
gebildet aus einer dünnen
Plattentafel, und ein Passloch 198, das an der Mittenposition
gebildet ist, ist in die Verbindungswelle 142 gedrückt und
gemeinsam als Einzelheit befestigt. Somit dreht sich die Impulsplatte 122 konstant
mit der Verbindungswelle 142.
-
Der
leitende Abschnitt 194, der in der Impulsplatte 192 ist
entlang der Umfangsrichtung der Impulsplatte 192 installiert
in der Peripherie und umfasst den ringförmigen ersten leitenden Abschnitt 194A und
den zweiten leitenden Abschnitt 194B mit fortgesetzten
impulsförmigen
Kerben und ist dem ersten leitenden Abschnitt 194A benachbart.
Der Basisabschnitt des Gleitkontaktes 196 ist andererseits mit
der Deckplatte 136 verbunden und erstreckt sich hin zum
leitenden Abschnitt 194 und umfasst den Eingangskontakt 196A,
der ständig
mit dem ersten leitenden Abschnitt 194A vom leitenden Abschnitt 194B in
Kontakt steht, und der Ausgangskontakt 196B steht in Kontakt
mit dem zweiten leitenden Abschnitt 194B vom leitenden
Abschnitt 194. Das Impulssignal kann somit festgestellt
werden durch Folgen der Drehung von der Impulsplatte 192.
Das festgestellte Impulssignal wird verwendet zur Bewegungslagesteuerung
für ein
sich bewegendes Objekt (die Fensterscheibe).
-
Der
leitende Abschnitt 194 kann installiert werden in der Seitenwand
der Peripherie von der Impulsplatte 192 anstelle an der
oberen Oberfläche.
In diesem Falle wird der Gleitkontakt 196 mit der Deckplatte 36 befestigt,
die der Seitenwand der Peripherie der Impulsplatte 192 gegenüber steht.
-
Im
Positionsgeber 190 ist des weiteren eine Schutzplatte 200 zwischen
der Impulsplatte 192 und dem Hohlrad 46 angeordnet
(Flankenabschnitt 48). Die Peripherie der Schutzplatte 200 wird
gehalten von und ist befestigt mit der Deckplatte 36 und
durch Vorhandensein zwischen der Deckplatte 192 und dem
Hohlrad 46 (Flankenabschnitt 48), wobei die Schutzplatte 200 die
Bewegung beschränkt,
damit diese beiden Teile einander nicht berühren.
-
Im
Positionsgeber 190 des fünften Ausführungsbeispiels wiederholt
durch Folgen der Drehung der Impulsplatte 192 der Ausgangskontakt 196B den Kontakt/Nichtkontakt
beim zweiten leitenden Abschnitt 194B vom leitenden Abschnitt 194,
so dass das Impulssignal feststellbar ist. Basierend auf dem festgestellten
Impulssignal kann somit die Drehposition der Welle 20 vom
Motor 10 linear festgestellt werden.
-
Wenn
beispielsweise der Positionsgeber 119 verwendet wird in
der Fenstereinrichtung mit elektrischem Scheibenheber für ein Fahrzeug
mit einer Mitnahmeschutzfunktion, kann somit die Bewegungsposition
der Fensterscheibe ständig
festgestellt und linear gesteuert werden.
-
(Sechstes Ausführungsbeispiel)
-
30 ist
eine perspektivische Ansicht des Positionsgebers 160 im
auseinandergenommenen Zustand, der im sechsten Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung beschrieben wird.
-
Der
Positionsgeber 160 ist grundsätzlich identisch mit dem Positionsgeber 90 vom
dritten Ausführungsbeispiel,
zusätzlich
ist ein leitender Abschnitt 162 als Impulserzeugungsmittel
und der Gleitkontakt 164 als Impulsfeststellmittel vorgesehen.
-
Der
Gleitabschnitt 162 ist in der Seitenwand der Peripherie
der Drehplatte 106 angeordnet und umfasst den ringförmigen ersten
Leitabschnitt 162A und den zweiten Leitabschnitt 162B,
die einander benachbart sind und fortgesetzte impulsförmige Kerben aufweisen.
Der Basisabschnitt des Gleitkontaktes 164 ist andererseits
mit der Deckplatte 94 befestigt und erstreckt sich hin
zum Leitabschnitt 162. Der Eingangskontakt 164A hat
ständig
Kontakt mit dem ersten Leitabschnitt 162A vom Leitabschnitt 162,
und ein Paar von Ausgangskontakten 164B, die mit dem zweiten
Leitabschnitt 194B des Leitabschnitts 162 in Kontakt
stehen, sind vorgesehen. Das Impulssignal kann somit festgestellt
werden durch Folgen der Drehung von der Impulsplatte 192.
-
Im
Positionsgeber 160 des sechsten Ausführungsbeispiels wiederholt
durch Folgen der Drehung der Rotationsplatte 106 ein Paar
Ausgangskontakte 164B den Kontakt/Nichtkontakt beim zweiten
Leitabschnitt 1623 des Leitabschnitts 162, so
dass das Impulssignal nachweisbar ist. Auf der Grundlage des nachgewiesenen
Impulssignals kann somit die Drehposition der Welle 20 vom
Motor 10 linear festgestellt werden.
-
Wenn
beispielsweise somit der Positionsgeber 160 verwendet wird
in der Fenstereinrichtung mit elektrischem Scheibenheber für ein Fahrzeug
mit einer Mitnahmeschutzfunktion, kann die Bewegungsposition der
Fensterscheibe dauernd festgestellt und linear gesteuert werden.
-
Im
Positionsdetektor 160 des sechsten Ausführungsbeispiels ist der Leitabschnitt 162 in
der Seitenwand der Peripherie der Rotationsplatte 106 installiert.
Die Installationsposition der Leitplatte 162 ist jedoch
nicht hierauf beschränkt.
-
Im
Positionsdetektor 210, der in den 31 und 32 gezeigt
ist, ist beispielsweise der Leitabschnitt 162 (der erste
Leitabschnitt 162A und der zweite Leitabschnitt 162B)
an der oberen Oberfläche 165 der
Rotationsplatte 106 installiert. In diesem Falle ist der
Gleitkontakt 164 mit der Deckplatte 94 befestigt,
die der oberen Oberfläche 165 der
Rotationsplatte 106 gegenübersteht.
-
In
einem Positionsgeber 210, wie im Falle des Positionsgebers 160,
wiederholt durch Folgen der Drehung der Rotationsplatte 106 der
Ausgangskontakt 164B den Kontakt/Nichtkontakt mit dem zweiten
Leitabschnitt 162B vom Leitabschnitt 162, so dass
das Impulssignal festgestellt wird. Basierend auf dem festgestellten
Impulssignal kann somit die Drehposition der Welle 20 vom
Motor 10 linear festgestellt werden.
-
Im
ersten bis sechsten Ausführungsbeispiel sind
die Positionsgeber 30, 70, 90, 140, 160, 190, 210 oder
dergleichen direkt im Motor 10 für die Fenstereinrichtung mit
elektrischem Scheibenheber vorgesehen. Die Positionsgeber 30, 70, 90, 140, 160, 190 und 210 sind
jedoch nicht darauf beschränkt,
direkt im Motor vorgesehen zu sein, wie im Motor 10, und
können
in einem anderen Mechanismus oder in anderen Abschnitten eingesetzt
werden.
-
Wie
beispielsweise in 33 gezeigt, muss der Positionsgeber 210 nicht
an einer Drehstützwelle 172 vom
X-Armtyp installiert
sein und der Drehwelle 174 des Fensterreglers 170.
Wie in 34 gezeigt, kann der Positionsgeber 210 installiert
sein mit drahtumwickelten Rillenscheiben 178 und 180 des
Fensterreglers 176 vom Drahttyp. Selbst in diesem Falle wird
die Position der Fensterscheibe genau festgestellt, und die Bewegungssteuerung
lässt sich
genau ausführen,
und die Anfangsposition wird leicht ohne mühselige Positionsjustage zur
Zeit des Zusammenbaus eingestellt, und ohne mühseliges Zurücksetzen nach
der Zusammenbauarbeit.
-
(Siebentes Ausführungsbeispiel)
-
Das
spezielle Steuerverfahren im Falle, bei dem die Positionsgeber 190, 160, 210 oder
dergleichen, die im fünften
und sechsten Ausführungsbeispiel
(und deren Abwandlungen) gezeigt sind, werden im Motor 10 der
Fenstereinrichtung mit elektrischem Scheibenheber angewandt, und
die Bewegungsposition der Fensterscheibe wird gesteuert.
-
Die
Fenstereinrichtung mit elektrischem Scheibenheber, die nachstehend
beschrieben ist, hat einen Mitnahmeschutzmechanismus und Positionsgeber 190, 160, 210 oder
dergleichen, und wird verwendet in der Positionssteuerung der Fensterscheibe
für den
Mitnahmeschutz.
-
35 zeigt
das Blockdiagramm der Hauptabschnitte der Fenstereinrichtung 220 mit
elektrischem Scheibenheber, der im siebenten Ausführungsbeispiel
beschrieben wird. In der Fenstereinrichtung 220 mit elektrischem
Scheibenheber ist der Motorabschnitt 10A des Motors 10 mit
der Steuerschaltung 224 durch eine Ansteuerschaltung 222 und den
Schalter (der Bewegungskontakt 50), der feststehende Kontakt 60,
der Grenzschalter 118 oder dergleichen) verbunden, und
die Drehgeber (der Gleitkontakt 196, der Gleitkontakt 164 oder
dergleichen) sind auch damit verbunden. Der Hochführschalter 226 für die Fensterscheibenbewegungssteuerung
und ein Runterführschalter 228 sind
mit der Steuerschaltung 224 verbunden, und des weiteren
ist ein Satz Schalter 230 für die Impulszahlspeicherung damit
verbunden.
-
Im
siebenten Ausführungsbeispiel,
wie es in Einzelheiten in 36 dargestellt
ist, ist die Breite eines Laufkanals 232 in einer Fahrzeugtür 6 mm (lt) vom oberen Anschlag der Fensterscheibe
nach unten vorgesehen, und der Bereich 4 mm (12)
entfernt von der unteren Endstellung des Laufkanals 232 nach
unten (der Bereich erstreckt sich 10 mm (l + 12) von
der oberen Position der Fensterscheibe nach unten) wird eingestellt
als Schließbereich
der Fensterscheibe. Die Position gehört des weiteren zur Position
10 mm (l + 12) entfernt vom oberen Anschlag
der Fensterscheibe nach unten und wird eingestellt als Mitnahmefeststellbereich.
-
Der
Schalter (der Bewegungskontakt 50, der feststehende Kontakt 60,
der Grenzschalter 118 oder dergleichen), der Positionsgeber 190, 160, 210 oder dergleichen
werden so eingestellt, dass sie beispielsweise ein/ausgeschaltet
werden können
an der Stelle (Standardbewegungsstelle 13)
200 mm entfernt vom oberen Anschlag der Fensterscheibe nach unten.
Jedes Mal, wenn sich die Fensterscheibe um 2 mm bewegt hat, stellt
des weiteren der Drehgeber (der Gleitkontakt 196, der Gleitkontakt 164 oder
dergleichen) das Signal mit einem Impuls fest. Die Periode zwischen
den Schaltabschnitten schaltet ein/aus und somit erreicht die Fensterscheibe
den Schließbereich (der
Bereich von 190 mm, das sind 200 mm minus 10 mm) ist 95 Impulsen äquivalent.
Im Bereich, der den Schalter ausschaltet (die Position unter den
200 mm) wird des weiteren das Impulssignal durch den Drehgeber nicht
gemessen (gezählt).
Dieser Zustand ist ebenfalls im Zeitdiagramm von 39 dargestellt.
-
Im
Folgenden wird der Impulssignalwert der 95 Impulse Impulskorrekturwert
genannt und gespeichert im Speicher der Steuerschaltung 224.
Wenn der Impulskorrekturwert eingestellt gespeichert) ist, beispielsweise
zur Zeit der Auslieferung), wird zuerst die Fensterscheibe nach
oben bewegt und das Impulskorrektursignal angehalten an einer Stelle
4 mm unter dem unteren Endabschnitt des Laufkanals 232 (Position
100 mm unter dem oberen Anschlag). Durch Betätigen (Einschalten) des Einstellschalters 230 für den Impulszahlspeicher
und durch Folgen dem Steuerprogramm, das später zu beschreiben ist, wird
der gemessene Wert vom Impulssignal vom Drehsensor eingestellt (gespeichert)
als der Impulskorrekturwert.
-
In
diesem Falle, wie er zuvor beschrieben wurde, kann zum genauen Stoppen
der Fensterscheibe an einer Stelle 4 mm unter dem unteren Anschlag
des Laufkanals 232 eine Schablone zum Einstellen verwendet
werden. Das heißt,
durch Fortlassen eines Mitnahmeschutzmechanismus der Fenstereinrichtung 220 mit
elektrischem Scheibenheber einmalig und durch Einstellen eines Einstellschablonenstifts
mit einem Außendurchmesser
von 4 mm wird zwischen den Laufkanal 232 und die Fensterscheibe
gezogen, und die Fensterscheibe kann an der genauen Stelle angehalten
werden. Durch Betätigen
(Einschalten) des Einstellschalters 230 für die Impulszahlspeicherung
in diesem Zustand kann darüber
hinaus der gemessene Wert vom Impulssignal durch den Drehsensor
genau eingestellt (gespeichert werden) als der Impulskorrekturwert.
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Obwohl
im siebenten Ausführungsbeispiel der
Einstellschalter 213 speziell für die Impulszahlspeicherung
installiert ist, kann der Einstellschalter 230 ersetzt
werden durch eine Kombination vorhandener Schalter (Hebeschalter,
Senkschalter).
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Als
nächstes
beschrieben sind die Wirkungen vom siebenten Ausführungsbeispiel
anhand des Ablaufdiagramms, das in den 37 und 38 dargestellt
ist.
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37 zeigt
als erstes das Steuerprogramm der Impulssignalverarbeitung vom Rotationssensor (Gleitkontakt 196,
Gleitkontakt 164 oder dergleichen). Bei der Impulssignalverarbeitung
wird in Schritt 300 bestimmt, ob das Impulssignal aus dem Drehsensor
eingegeben ist. Wenn das Impulssignal eingegeben ist, erreicht der
Ein-/Auszustand (das heißt,
ob die Fensterscheibe die Stelle 200 mm unter dem oberen Anschlag
erreicht hat) vom Schaltabschnitt (Bewegungskontakt 50,
feststehender Kontakt 60, Grenzschalter 118 oder
dergleichen) der in Schritt 302 festgestellt wird. Wenn
der Schalter eingeschaltet ist (der Zustand, bei dem die Fensterscheibe
die Stelle 200 mm unter dem oberen Anschlag erreicht hat und sich
an einer Stelle über
dieser befindet), schreitet der Prozess fort zu einem Schritt 304,
und es wird bestimmt, ob die Fensterscheibe nach oben geht. Wenn
die Fensterscheibe nach oben geht, wird der Messwert vom Impulssignal durch
den Drehsensor um einen Impuls in Schritt 306 inkrementiert.
Wenn in Schritt 304 bestimmt ist, dass die Fensterscheibe
nicht steigt, geht der Prozess zu Schritt 308, und es wird
bestimmt, ob die Fensterscheibe runtergeht. Wenn die Fensterscheibe
runtergeht, wird der gemessene Wert vom Impulssignal vom Drehsensor
um einen Impuls in Schritt 310 dekrementiert.
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38 zeigt
das Steuerprogramm, wenn der Hebeschalter 226 und der Senkschalter 228 betätigt sind.
Das heißt,
wenn in Schritt 320 eine Betätigung des Hebeschalters 226 von
der Fenstereinrichtung 220 mit elektrischem Scheibenheber überprüft wird
in Schritt 322, läuft
der Motor 10 an, und die Welle 20 dreht sich so,
dass der Fensterregler aktiviert wird und die Fensterscheibe hochgeht.
Folgt man dem Hochgehen der Fensterscheibe, dann wird des weiteren
das Impulssignal aus dem Drehsensor gemessen. Als nächstes werden
in Schritt 324 der gemessene Wert vom Impulssignal und
der Impulskorrekturwert (95 Impulse) miteinander verglichen, so
dass bestimmt wird, ob die Fensterscheibe in einem Mitnahmefeststellbereich
ist. Wenn der gemessene Wert des Impulssignals den Impulskorrekturwert
(95 Impulse) in Schritt 324 erreicht hat, (das heißt, wenn die
Scheibe über
Mitnahmeschutzbereich hinausgeht und den Schließbereich erreicht), wird das
Fenster gestoppt, nachdem die Drehung des Motors anhält und das
Fenster den Lauf kanal 232 erreicht hat. Wenn andererseits
der gemessene Wert vom Impulssignal unter dem Impulskorrekturwert
(95 Impulse) liegt, (das heißt,
wenn die Fensterscheibe im Mitnahmeschutzbereich ist), bewegt sich
der Prozess fort zu Schritt 326, und es wird überprüft, ob etwas
mitgenommen ist auf der Grundlage der Impulsbreite (Zyklus) vom
gemessenen Impulssignal, das heißt, der Prozentsatz des Absinkens
in der Drehgeschwindigkeit vom Motor 10. Wenn die Mitnahme
in Schritt 326 überprüft ist,
wird in Schritt 328 bestimmt, ob der Schalter eingeschaltet
ist (ob die Fensterscheibe die Stelle 200 mm unter dem oberen Anschlag überschritten
hat).
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Wenn
der Schalter eingeschaltet ist, (wenn die Fensterscheibe nicht die
Position 200 mm unter dem oberen Anschlag durchlaufen hat), wird
in Schritt 330 die Fensterscheibe runtergehen, bis sie die
Position erreicht, bei der der Schalter ausschaltet (die Position
200 mm unter dem oberen Anschlag). In Schritt 332 wird
des weiteren der Messwert vom Impulssignal zurückgesetzt (gelöscht) auf
den Anfangswert. Dieser Zustand ist auch in dem Zeitdiagramm in 39 dargestellt.
Wenn andererseits der Schalter aus ist (wenn die Fensterscheibe
die Position 200 mm unter dem oberen Anschlag durchläuft und
sich an einer Stelle darunter befindet) wird in Schritt 328 die
Fensterscheibe nach unten um einen bestimmten Betrag in Schritt 334 bewegt,
der gemessene Wert vom Impulssignal wird des weiteren zurückgesetzt (gelöscht) auf
den Anfangswert in Schritt 332.
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Wenn
andererseits die Betätigung
des Hochführschalters 226 nicht
in Schritt 320 geprüft
ist, wird die Operation des Runterführschalters in Schritt 336 überprüft. Wenn
der Runterführschalter 228 betätigt ist
in Schritt 338, läuft
der Motor 10 in umgekehrter Richtung an, und die Fensterscheibe
sinkt. In Schritt 340 wird des weiteren bestimmt, ob der
Schalter eingeschaltet ist (ob die Fensterscheibe die Position 200 mm
unter dem oberen Anschlag durchläuft).
Wenn der Schalter aus ist (wenn die Fensterscheibe die Position
200 mm unter dem oberen Anschlag durchläuft und sich an einer Stelle
darunter befindet), wird der gemessene Wert vom Impulssignal zurückgesetzt (gelöscht) auf
den Anfangswert in Schritt 332.
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Wenn
die Betätigung
des Runterführschalters 228 in
Schritt 336 nicht überprüft ist,
geht der Prozess fort zu Schritt 342. In Schritt 342 wird
bestimmt, ob der Einstellschalter 230 für die Impulszahlspeicherung
mit der Steuerschaltung 224 verbunden ist (ob die Betätigung zum
Speichern des Impulskorrekturwertes ausgeführt ist).
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Wenn
der Einstellschalter 230 betätigt ist, um den Impulskorrekturwert
zu speichern in Schritt 344, wird bestimmt, ob der Schalter
eingeschaltet ist (ob die Fensterscheibe die Position 200 mm unter
dem oberen Anschlag durchläuft
und sich innerhalb des Impulssignalfeststellbereichs befindet. Wenn
die Fensterscheibe innerhalb des Impulssignalfeststellbereichs ist,
wird bestimmt, ob der gemessene Wert vom Impulssignal ein Korrekturwert
ist (das heißt,
ob der Schalter ein- oder ausgeschaltet ist für mehr als ein Mal und der
gemessene Wert des Impulssignals auf den Anfangswert zurückgesetzt)
in Schritt 346. Wenn der gemessene Wert vom Impulssignal
der richtige Wert ist, wird bestimmt, ob die Fensterscheibe in Schritt 348 anhält. Durch
die Schritte 342 bis 348 werden somit die Bedingungen
zum Speichern des Impulskorrekturwertes erfüllt.
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Im
Positionssteuerverfahren für
ein sich bewegendes Objekt (eine Fensterscheibe), wie im siebenten
Ausführungsbeispiel
beschrieben, werden der Impulssignalwert gemäß dem Bewegungsumfang der Fensterscheibe
zwischen der Bezugsbewegungsposition (der Position 200 mm unter
dem oberen Anschlag der Fensterscheibe) zur spezifizierten Bewegungsposition
(Position 4 mm) unter dem unteren Endabschnitt des Laufkanals 232,
das heißt,
dem geschlossenen Bereich) einmal gemessen und gespeichert. Danach
wird des weiteren die Tatsache festgestellt, dass die Fensterscheibe
hoch geht und die Bezugsbewegungsposition erreicht, die festgestellt
wird vom Schaltabschnitt, und der Bewegungsumfang der Fensterscheibenbewegung
hinter der Bezugsbewegungsposition wird festgestellt als das Impulssignal
vom Drehsensor. Basierend auf dem gemessenen Wert vom Impulssignal
und dem gespeicherten Impulssignalwert wird bestimmt, ob die Fensterscheibe
die spezifizierte Bewegungsposition erreicht hat.
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Das
heißt,
egal wo die Bezugsbewegungsposition eingestellt ist (selbst wenn
sie nicht eingestellt ist an der Stelle 200 mm entfernt vom oberen Anschlag),
da der Bewegungsbetrag der Fensterscheibe festgestellt und gesteuert
wird auf der Grundlage des Impulssignals, obwohl die Bezugsbewegungsposition
sich unterscheidet von Fahrzeug zu Fahrzeug, bei dem die Bezugsbewegungsposition angewandt
wird, durchläuft
die Fensterscheibe ein Mal die Bezugsbewegungsposition (durch Rücksetzen
des gemessenen Wertes vom Impulssignal auf den Anfangswert durch
Ein/Ausschalten des Schalters für
wenigsten ein Mal), so dass die weitere Bewegungsposition der Fensterscheibe
linear und genau festgestellt werden kann. Es wird auch bestimmt, ob
die Fensterscheibe die spezifizierte Bewegungsposition (den geschlossenen
Bereich) erreicht. Mit anderen Worten, da die Bezugsbewegungsposition bei
einer beliebigen Position eingestellt werden kann, ist es nicht
erforderlich, den Schalter zu ändern
(die Installationsposition selbst, die Ein-Aus-Zeitvorgabe oder dergleichen) von
Fahrzeug zu Fahrzeug, wodurch die Einheit standardisiert werden
kann.
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Im
Positionssteuerverfahren für
ein sich bewegendes Objekt (für
eine Fensterscheibe), wie des weiteren zuvor im siebenten Ausführungsbeispiel
beschrieben, wird im Zustand, bei dem die Fensterscheibe nicht die
Bezugsbewegungsposition erreicht, der gemessene Wert vom Impulssignal
durch den Drehsensor zurückgesetzt
auf den Anfangswert, und es wird bestimmt, ob das Fensterglas etwas
mitgenommen hat. Wenn zur Zeit der Mitnahme die Fensterscheibe die
Bezugsbewegungsposition vom Schaltabschnitt durchläuft, erfolgt
das Einschalten (die Fensterscheibe ist zwischen der Bezugsbewegungsposition
und der spezifizierten Bewegungsposition), die Fensterscheibe wird
nach unten bewegt, bis der Schalter ausgeschaltet ist (bis die Fensterscheibe
die Bezugsbewegungsposition durchlaufen hat). Da somit zu dieser
Zeit der gemessene Wert vom Impulssignal vom Drehsensor immer zurückgesetzt
wird auf den Anfangswert, obwohl beispielsweise ein Fehler im gemessenen
Wert des Impulssignals aufgrund des Einflusses von Störungen oder
dergleichen erfolgt, kann schnell zurückgekehrt werden in den korrekten
Zustand, und das weitere Messen vom Impulssignal kann genau und
fehlerfrei ausgeführt werden.
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Im
Positionssteuerverfahren für
ein sich bewegendes Objekt (Fensterscheibe), wie im siebenten Ausführungsbeispiel beschrieben,
wird der Impulssignalwert gemäß dem Bewegungsumfang
der Fensterscheibe zwischen der Bezugsbewegungsposition zur spezifizierten
Bewegungsposition (geschlossener Bereich) einmal gemessen und als
Impulskorrekturwert gespeichert. Jedoch wird der Impulskorrekturwert
im voraus auf einen feststehenden Wert eingestellt (gespeichert).
In diesem Falle können
die Schritte 342 bis 350 vom Steuerprogramm, das
in 38 dargestellt ist, fortgelassen werden, und die Kosten
lassen sich minimieren.
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Im
ersten bis siebenten Ausführungsbeispiel stellen
die Positionsgeber 30, 70, 90, 140, 160, 190, 210 oder
dergleichen die Drehstellung fest und steuern diese von der Ausgangswelle
(Welle 20) vom Motor 10 für die Fenstereinrichtung mit
elektrischem Scheibenheber. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht
auf diese Anwendung beschränkt
und kann angewandt werden in anderen Fallen des Feststellens und
Steuerns der Bewegungsposition eines sich bewegenden Objektes (beispielsweise
ein Schiebedach oder dergleichen, das auf Führungsschienen bewegt wird)
für das
Rückwärts- und
Vorwärtsbewegen
auf einer geraden Linie.
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Der
Vorsprung 40 in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen
kann des weiteren gebildet sein in der Deckplatte 36 anstelle
auf der Grundplatte 34, und die Führungswand 98 zum
Führen
des Bewegungsstiftes 100 kann in der Deckplatte 94 anstelle
der Grundplatte 92 gebildet sein, während das Bilden der Führungsrille 114 an
der oberen Oberfläche
der Rotationsplatte 106 erfolgen kann. Die vorliegende
Erfindung kann genau die spezifizierte Bewegungsposition eines sich
bewegenden Objektes von einer Motorabtriebswelle oder dergleichen
festgestellt werden, und bei Verwendung bei einer Fenstereinrichtung
mit elektrischem Scheibenheber und einer Schiebedacheinrichtung
ist es nicht nur das genaue Feststellen einer Position einer Fensterscheibe oder
eines Schiebedaches, sondern auch die genaue Steuerung der Bewegung.
Die Anfangsposition kann leicht eingestellt werden ohne mühselige
Positionsjustage zur Zeit des Zusammenbaus und ohne mühseliges
Zurücksetzen
nach der Zusammenbauarbeit. Dies lässt sich realisieren durch
einen einfachen Mechanismus bei geringen Kosten.
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Die
vorliegende Erfindung ist beschrieben worden mit verschiedenen Ausführungsbeispielen, lässt sich
aber abwandeln in dieser oder anderer Weise, ohne dass vom Umfang
der in den anliegenden Patentansprüchen festgelegten Erfindung
abzuweichen.
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In
einem Positionsgeber (30) dreht sich ein Hohlrad (46)
mit einer Motorabtriebswelle, und eine spezifizierte Drehstellung
wird von einem Bewegungskontakt (50) und durch feststehende
Kontakte (60) festgestellt. Wenn sich danach die Abtriebswelle dreht,
wird ein Träger
(56) von einer Wellenscheibe (58) gehalten und
freigegeben, und die Übertragung der
Drehung von der Abtriebswelle zum Hohlrad (46) wird fallengelassen.
Folglich wird durch Drehen der Abtriebswelle in hinreichendem Umfang
zur Zeit des Zusammenbaus ein Anfangszustand erreicht, bei dem ein
vorspringender Abschnitt (52) und ein Vorsprung (40)
endseitig zusammenkommen, und der Bewegungskontakt (50)
berührt
den feststehenden Kontakt (60) und wird automatisch zurückgesetzt.