DE10122053A1 - Motor mit Drehsensor - Google Patents
Motor mit DrehsensorInfo
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Abstract
Ein Drehsensor (S) eines Motors hat einen Sensormagnet (51) und ein Sensorelement (15). Der Sensormagnet (51) ist an einem Rotator (32) der Antriebsseite einer Kupplung (C) gesichert, der mit einer drehbaren Welle (6) des Motors verbunden ist, um sich einstückig mit dieser zu drehen. Das Sensorelement (15) misst eine Drehzahl des Sensormagneten (51). Darüber hinaus ist das Sensorelement (15) an einem Motorgehäuse (4, 21) in einer derartigen Weise gesichert, dass das Sensorelement (15) dem Sensormagneten (51) gegenübersteht.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Motor und
insbesondere auf einen Motor, der einen Drehsensor zum
Messen einer Drehzahl eines Rotors von diesem hat und
außerdem eine Schneckenwelle hat, die mit einer drehbaren
Welle des Rotors über ein Kupplungselement wie
beispielsweise eine Kupplung verbunden ist.
Eine Art eines Motors zum Betätigen eines elektrischen
Fensterhebers, eines elektrisch betätigten Schiebedaches
bzw. Sonnendaches oder dergleichen hat eine Drehsensor zum
Messen einer Drehzahl eines Rotors des Motors. Der
Drehsensor hat einen Sensormagnet und ein Sensorelement
(Hall-IC). Der Sensormagnet ist um eine drehbare Welle des
Motors in einer derartigen Weise gesichert, dass der
Sensormagnet in einem nicht besetzten (freien) Raum
innerhalb eines Motorgehäuses des Motors untergebracht ist,
in dem ein Anker, ein Kommutator, ein Lager zum drehbaren
Stützen der drehbaren Welle oder dergleichen sich nicht
befindet. Das Sensorelement ist an dem Motorgehäuse in
einer derartigen Weise gesichert, dass das Sensorelement
dem Sensormagneten zugewandt ist und ein Impulssignal, das
eine Drehzahl des Sensormagneten anzeigt, der sich
einstückig mit dem Rotor dreht, zu einer externen
Steuervorrichtung ausgibt.
Im Falle eines elektrischen Fensterhebers ändert sich
während der nach oben gerichteten Bewegung einer
Fensterscheibe, wenn ein Hindernis (wie beispielsweise ein
menschlicher Körper) zwischen beispielsweise der
Fensterscheibe des Fahrzeugs und ihrem Fensterrahmen
eingeklemmt wird, die Drehzahl des Rotors des Motors, der
die Fahrzeugfensterscheibe antreibt. Auf der Grundlage der
Änderung der Drehzahl des Rotors wird ein von der
Steuervorrichtung zu dem Motor gelieferter elektrischer
Strom angehalten oder umgekehrt, um die Bewegung der
Fensterscheibe anzuhalten oder umzukehren.
Die vorstehend beschriebene Art des Motors hat des Weiteren
einen Geschwindigkeitsverringerungsaufbau. Der
Geschwindigkeitsverringerungsaufbau hat eine
Schneckenwelle, die mit der drehbaren Welle gekuppelt ist,
und hat außerdem ein Schneckenrad, das mit einer Schnecke
der Schneckenwelle in Zahneingriff steht. Darüber hinaus
hat diese Art an Motor ein Kupplungselement wie
beispielsweise eine Kupplung, die eine Drehung der
drehbaren Welle zu der Schneckenwelle überträgt und eine
Übertragung der Drehung der Schneckenwelle zu der drehbaren
Welle verhindert.
Bei diesem Motor hat das Motorgehäuse ein im Allgemeinen
becherförmiges Joch und eine Ummantelung, die an einem
offenen Ende des Joches gesichert ist. Das Joch ist aus
einem metallischen Material hergestellt und nimmt die
drehbare Welle auf. Die Ummantelung des Motors ist aus
einem Harzmaterial hergestellt und nimmt die Schneckenwelle
auf. Das Sensorelement ist vorzugsweise an einem
Harzbauteil gesichert, das an einer Verbindung zwischen dem
Joch und der Ummantelung zum Erleichtern des Einbaus
angeordnet ist. Somit ist der Sensormagnet, der dem
Sensorelement gegenübersteht, demgemäß an der Verbindung
zwischen dem Joch und der Ummantelung d. h. an der
Verbindung (Kupplungselement wie beispielsweise die
Kupplung) zwischen der drehbaren Welle und der
Schneckenwelle angeordnet.
Wenn jedoch der Sensormagnet um die drehbare Welle herum in
der Nähe des Kupplungselements wie beispielsweise der
Kupplung gesichert ist, muss die drehbare Welle eine
zusätzliche Länge haben, um den Sensormagneten um diese
herum unterzubringen. Dadurch wird eine Zunahme der axialen
Länge des Motors bewirkt, was zu einer Zunahme der Größe
des Motors führt.
Die vorliegende Erfindung ist auf die vorstehend darlegten
Nachteile gerichtet. Somit ist es eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, einen Motor zu schaffen, der eine
kleinere Größe hat und der einen Drehsensor und ein
Kupplungselement wie beispielsweise eine Kupplung zum
Kuppeln einer drehbaren Welle eines Rotors mit einer
Schneckenwelle hat.
Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird
ein Motor geschaffen, der ein Motorgehäuse, eine drehbare
Welle, eine Schneckenwelle, ein Kupplungselement und einen
Drehsensor aufweist. Die drehbare Welle ist durch das
Motorgehäuse drehbar gestützt und wird durch die Betätigung
des Motors gedreht. Die Schneckenwelle ist im Wesentlichen
koaxial zu der drehbaren Welle und wird durch das
Motorgehäuse drehbar gestützt. Das Kupplungselement hat
einen Rotator der Antriebsseite und einen Rotator der
angetriebenen Seite, der mit dem Rotator der Antriebsseite
im Antriebseingriff gebracht werden kann. Der Rotator der
Antriebsseite ist mit der drehbaren Welle verbunden, um
sich einstückig mit dieser zu drehen. Der Rotator der
angetriebenen Seite ist mit der Schneckenwelle verbunden,
um sich einstückig mit dieser zu drehen. Der Drehsensor hat
einen Sensormagneten und ein Sensorelement. Der
Sensormagnet dreht sich einstückig mit der drehbaren Welle.
Das Sensorelement misst eine Drehzahl des Sensormagneten.
Der Sensormagnet ist an dem Rotator der Antriebsseite
gesichert, um sich einstückig mit diesem zu drehen. Das
Sensorelement ist an dem Motorgehäuse in einer derartigen
Weise gesichert, dass das Sensorelement dem Sensormagneten
gegenübersteht.
Diese Erfindung ist zusammen mit ihren zusätzlichen Zielen,
Merkmalen und Vorteilen am Besten durch die nachstehend
dargelegte Beschreibung, die beigefügten Ansprüche und die
beigefügten Zeichnungen verständlich.
Fig. 1 zeigt eine schematische Querschnittsansicht eines
Motors gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine schematische
Explosionsquerschnittsansicht des Motors gemäß diesem
Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines Motorhauptkörpers von
dem Motor gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer
Kupplung des Motors gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 zeigt eine ausschnittartige vergrößerte
Querschnittsansicht von der Kupplung und einem Drehsensor
gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 zeigt eine veranschaulichende Querschnittsansicht
der Kupplung gemäß diesem Ausführungsbeispiel, wobei der
Aufbau der Kupplung gezeigt ist,
Fig. 7 zeigt eine weitere veranschaulichende
Querschnittsansicht der Kupplung gemäß diesem
Ausführungsbeispiel, wobei ein Betriebszustand der Kupplung
gezeigt ist,
Fig. 8 zeigt eine andere veranschaulichende
Querschnittsansicht der Kupplung gemäß dem
Ausführungsbeispiel, wobei ein anderer Betriebszustand der
Kupplung gezeigt ist.
Ein Motor eines elektrischen Fensterhebers gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist
nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1-8
beschrieben. Der Motor 1 hat einen Motorhauptkörper 2,
einen Geschwindigkeitsverringerungsaufbau 3, einen
Drehzahlsensor S (siehe Fig. 5) und eine Kupplung C als ein
Kupplungselement.
Wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, hat der
Motorhauptkörper 2 eine Jochummantelung (die nachstehend
der Einfachheit halber als das Joch bezeichnet ist) 4,
Magneten 5, eine drehbare Welle 6, einen Anker 7, einen
Kommutator 8, einen Harzbürstenhalter 9 und
Stromlieferbürsten 10.
Das Joch 4 ist im Allgemeinen becherförmig. Die beiden
Magneten 5 sind an der Innenumfangsfläche des Joches 4 in
einer derartigen Weise gesichert, dass die Magneten 5
zueinander in bezug auf den Durchmesser entgegengesetzt
sind. Ein Grundende (in den Fig. 1 oder 2 die obere
Seite) der drehbaren Welle ist an einem Grundende des
Joches 4 drehbar gesichert. Wie dies in Fig. 5 gezeigt ist,
ist ein ringartiger Vorsprung 6a mit entgegengesetzten
flachen Außenflächen an einem entfernten Ende der drehbaren
Welle 6 ausgebildet.
Der Anker 7 ist um einen mittleren Abschnitt der drehbaren
Welle 6 in einer derartigen Weise gesichert, dass der Anker
7 den Magneten 5 radial gegenübersteht. Der Kommutator 8
ist um die drehbare Welle 6 an einer gegenüber dem Anker 7
entfernten Position herum gesichert.
Ein Flansch 4a erstreckt sich radial nach außen von einem
offenen Ende des Joches 4 und hat ein erstes und ein
zweites Durchgangsloch 4b und 4c, die axial durch den
Flansch 4a hindurchdringen. Der Bürstenhalter 9 ist in dem
offenen Ende des Joches 4 aufgenommen und an diesem
gesichert. Unter Bezugnahme auf Fig. 3 entspricht der
Bürstenhalter 9 im Wesentlichen dem offenen Ende des Joches
4 und hat einen Halterhauptkörper 9a und einen Anschluss
9b. Der Halterhauptkörper 9a ist so aufgebaut, dass er im
Wesentlichen das offene Ende des Joches 4 abdeckt. Der
Anschluss 9b steht nach außen von dem Flansch 4a in einer
radialen Richtung der drehbaren Welle 6 vor. Die beiden
Stromlieferbürsten 10 sind an einer ersten axialen Seite
(obere Seite in Fig. 1) des Halterhauptkörpers 9a gehalten,
die der Innenseite des Joches 4 zugewandt ist. Die Bürsten
10 sind mit dem Anschluss 9b durch (nicht gezeigte)
Leitungen verbunden. Ein Lager 11 ist im Wesentlichen in
der Mitte des Halterhauptkörpers 9a angeordnet, um drehbar
einen Abschnitt der drehbaren Welle 6 zu stützen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist in einem
Verbindungsabschnitt 9c, der den Halterhauptkörper 9a des
Bürstenhalters 9 mit dem Anschluss 9b verbindet, eine
Vertiefung 9d ausgebildet, die an der Seite des
Geschwindigkeitsverringerungsaufbaus 3 (Bodenseite in Fig.
1 oder 2) des Verbindungsabschnittes 9c vertieft ist.
Darüber hinaus dringt in der Vertiefung 9d ein
Durchgangsloch 9e axial durch den Verbindungsabschnitt 9c
ausgerichtet mit dem ersten Durchgangsloch 4b.
Ein Paar an ersten Eingriffsvorsprüngen 12 und 13 ist an
einer zweiten axialen Seite (Bodenseite in Fig. 1 oder 2)
des Halterhauptkörpers 9a ausgebildet, die der ersten
axialen Seite des Halterhauptkörpers 9a entgegengesetzt
ist. Die ersten Eingriffsvorsprünge 12 und 13 erstrecken
sich parallel zu der drehbaren Welle 6. Ein Vorsprung 14,
der sich in der gleichen Richtung wie die ersten
Eingriffsvorsprünge 12 und 13 erstreckt, ist an dem
Halterhauptkörper 9a an der zweiten Seite von diesem in der
Nähe der Mitte des Halterhauptkörpers 9a ausgebildet.
Darüber hinaus sind, wie dies in den Fig. 3 und 5
gezeigt ist, Hall-ICs 15, die als den Drehsensor S bildende
Abtastelemente wirken, an der zweiten Seite des
Halterhauptkörpers 9a gesichert. Genauer gesagt ist eine
Leitung 16 in dem Bürstenhalter 9 so eingebettet, dass sie
sich von dem Anschluss 9b zu der zweiten Seite des
Halterhauptkörpers 9a erstreckt. Darüber hinaus ist an der
zweiten Seite des Halterhauptkörpers 9a eine
Schaltungstafel 17 mit nicht gezeigten Leitungsmustern, die
mit einem freigelegten Abschnitt der Leitung 16 verbunden
sind, gesichert. Die Hall-ICs 15 sind an der Schalttafel 17
gesichert. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind
die beiden Hall-ICs 15 um das Lager 11 bei einem
vorbestimmten Winkelintervall angeordnet.
Die Bürsten 10 sind so angeordnet, dass sie dem Kommutator
8 gegenüberstehen und mit diesem in Kontakt stehen. Durch
diesen Aufbau wird der Anker 7 der drehbaren Welle 6 des
Motorhauptkörpers 2 gedreht, wenn ein elektrischer Strom zu
einer um den Anker 7 gewickelten Spule durch die Bürsten 10
und den Kommutator 8 von einer nicht gezeigten
Steuervorrichtung (externen Stromquelle) geliefert wird,
die mit dem Anschluss 9b verbunden ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 hat der
Geschwindigkeitsverringerungsaufbau 3 eine
Getriebeummantelung 21, ein erstes und ein zweites Lager
22a bzw. 22b, eine Schneckenwelle 23, ein Schneckenrad 24
und eine Abgabewelle 25. Die Lagerummantelung 21 ist aus
einem Harzmaterial hergestellt und ist an dem offenen Ende
des Joches 4 und außerdem an dem Bürstenhalter 9 an ihrem
oberen Ende (obere Seite in Fig. 1) gesichert.
An der Mitte des oberen Endes der Getriebeummantelung 21
ist eine Offenendvertiefung 21a ausgebildet. Ein Vorsprung
21b, der in der Vertiefung 9d des Bürstenhalters 9
aufgenommen ist, ist an dem oberen Ende der
Getriebeummantelung 21 ausgebildet. Darüber hinaus ist ein
Vorsprung 21c, der in sowohl dem Durchgangsloch 9e des
Bürstenhalters 9 als auch dem ersten Durchgangsloch 4b des
Joches 4 sitzt, an dem Vorsprung 21b ausgebildet. Außerdem
ist an dem oberen Ende der Getriebeummantelung 21 ein
anderer Vorsprung 21d ausgebildet, der in dem zweiten
Durchgangsloch 4c des Joches 4 sitzt. Die
Getriebeummantelung 21 ist sowohl an dem Bürstenhalter 9
als auch an dem Joch 4 durch die drei Abschnitte gesichert,
d. h. den Vorsprung 21b, der in der Vertiefung 9d des
Bürstenhalters 9 sitzt; den Vorsprung 21c, der in sowohl
dem Durchgangsloch 9e des Bürstenhalters 9 als auch dem
ersten Durchgangsloch 4b des Joches 4 sitzt; und den
Vorsprung 21d, der in dem zweiten Durchgangsloch 4c des
Joches 4 sitzt.
Die Getriebeummantelung 21 hat des Weiteren eine
Kupplungsaufnahmevertiefung 21e (die am besten in Fig. 5 zu
sehen ist), eine Schneckenwellenaufnahmevertiefung 21f und
eine Radaufnahmekammer 21g. Die Kupplungsaufnahmevertiefung
21e ist von einem Grundende der Offenendvertiefung 21a an
der Mitte von dieser in der axialen Richtung der drehbaren
Welle 6 vertieft. Die Schneckenradaufnahmevertiefung 21f
ist von einem Grundende der Kupplungsaufnahmevertiefung 21e
an der Mitte von dieser in der axialen Richtung der
drehbaren Welle 6 vertieft. Die Radaufnahmekammer 21g steht
mit der Schneckenwellenaufnahmevertiefung 21f an einem
axial mittleren Abschnitt der
Schneckenwellenaufnahmevertiefung 21f in Verbindung. Eine
Lageraufnahmevertiefung 21h (siehe Fig. 5) ist an einem
offenen Ende der Schneckenwellenaufnahmevertiefung 21f
ausgebildet.
Darüber hinaus ist an dem Grundende der Offenendvertiefung
21a der Getriebeummantelung 21 ein Paar an zweiten
Eingriffsvorsprüngen 26 und 27 vorgesehen. Die beiden
zweiten Eingriffsvorsprünge 26 und 27 erstrecken sich
parallel zu der axialen Richtung der drehbaren Welle 6.
Außerdem hat jeder zweite Eingriffsvorsprung 26 oder 27
einen hufeisenförmigen Querschnitt und umgibt den
entsprechenden ersten Eingriffsvorsprung 12 oder 13 derart,
wie dies durch die Strichpunktlinien in Fig. 3 gezeigt ist.
Das erste Lager 22a ist ein im Wesentlichen zylindrisches
radiales Lager, das an einer Innenumfangsfläche der
Lageraufnahmevertiefung 21h gesichert ist. Das zweite Lager
22b ist an einer Innenumfangsfläche eines Grundabschnittes
(Bodenseite in Fig. 1) der
Schneckenwellenaufnahmevertiefung 21f gesichert.
Die Schneckenwelle 23 hat eine Schnecke 23a an ihrem axial
mittlerem Abschnitt. Darüber hinaus ist das erste Ende,
(die obere Seite in Fig. 1 oder 2) der Schneckenwelle 23
durch das erste Lager 22a drehbar gestützt und ein zweites
Ende (Bodenseite in Fig. 1 oder 2) der Schneckenwelle 23
ist durch das zweite Lager 22b drehbar gestützt. Unter
Bezugnahme auf Fig. 5 ist an dem ersten Ende der
Schneckenwelle 23 ein Eingriffsloch 23b ausgebildet, das
eine Vielzahl an Eingriffszähnen entlang seiner
Innenumfangsfläche hat.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 steht das
Schneckenrad 24 mit der Schnecke 23a in Zahneingriff und
ist innerhalb der Radaufnahmekammer 21g in einer derartigen
Weise aufgenommen, dass das Schneckenrad 24 sich um seine
Drehachse drehen kann, die sich in einer senkrecht zu der
Schneckenwelle 23 stehenden Richtung (senkrecht zu der
Zeichnungsfläche in Fig. 1 oder 2 stehende Richtung)
erstreckt. Die Abgabewelle 25 ist mit dem Schneckenrad 24
in einer derartigen Weise verbunden, dass die Abgabewelle
25 sich um die gleiche Drehachse wie das Schneckenrad 24
dreht, wenn sich das Schneckenrad 24 dreht. Die Abgabewelle
25 ist mit einer (nicht gezeigten) bekannten
Einstelleinrichtung in einer derartigen Weise verbunden,
dass eine vorwärts gerichtete Drehung der Abgabewelle 25
ein Schließen (eine nach oben gerichtete Bewegung) eines
nicht gezeigten Fahrzeugfensters bewirkt und eine rückwärts
gerichtete Drehung der Abgabewelle 25 ein Öffnen (eine nach
unten gerichtete Bewegung) des Fensters bewirkt.
Die drehbare Welle 6 ist mit der Schneckenwelle 23 über die
Kupplung C verbunden. Wie dies in den Fig. 4-6 gezeigt
ist, hat die Kupplung C eine Kupplungsummantelung 31, einen
Rotator 32 der Antriebsseite, eine Kugel 33, einen Rotator
34 der angetriebenen Seite, eine Vielzahl (drei) an
Rollelementen 35, ein Stützelement 36 und eine Abdeckplatte
37. Die Kupplungsummantelung 31 hat einen zylindrischen
Außenring 31a und eine ringartige Abdeckung 31b, die sich
radial nach innen von einem Ende (unteres Ende in Fig. 4)
von dem zylindrischen Außenring 31a erstreckt. Ein im
Wesentlichen sägezahnartiger gezackter Abschnitt 31c ist
entlang der Innenumfangsfläche des anderen Endes (obere
Seite von Fig. 4) des zylindrischen Außenringes 31a
ausgebildet. Der Rotator 32 der Antriebsseite, die Kugel
33, der Rotator 34 der angetriebenen Seite, die
Rollelemente 35, das Stützelement 36 und die Abdeckplatte
37 sind zusammengebaut und sind im Wesentlichen innerhalb
der Kupplungsummantelung 31 aufgenommen, um eine
Funktionseinheit (Kupplung C) auszubilden.
Wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, steht der gezackte
Abschnitt 31c der Kupplungsummantelung 31 sicher mit einer
entsprechenden ringartigen gezackten Nut 21i in Eingriff,
die im Allgemeinen mittig an dem Grundende der
Kupplungsaufnahmevertiefung 21e angeordnet ist. Die
Abdeckung 31b der Kupplungsummantelung 31 wird durch den
Vorsprung 14 des Bürstenhalters 9 derart axial gedrückt,
dass die Kupplungsummantelung 31 nicht von der ringartigen
gezackten Nut 21i weggelangt.
Der Rotator 32 der Antriebsseite ist aus einem Harzmaterial
hergestellt. Des Weiteren hat der Rotator 32 der
Antriebsseite einen Wellenabschnitt 32a und einen
Scheibenkörper 32b, der einen größeren Durchmesser als der
Wellenabschnitt 32a hat. Ein Abschnitt des
Wellenabschnittes 32a, der der Abdeckung 31b der
Kupplungsummantelung 31 radial gegenübersteht, hat einen
Außendurchmesser, der geringfügig kleiner als ein
Innendurchmesser der Abdeckung 31b der Kupplungsummantelung
31 ist. Der Wellenabschnitt 32a des Rotators 32 der
Antriebsseite erstreckt sich durch eine Öffnung der
Abdeckung 31b und eine Grundendseite (obere Seite in Fig.
5) des Scheibenkörpers 32b steht gleitfähig mit der
Abdeckung 31b der Kupplungsummantelung 31 in Eingriff, so
dass der Rotator 32 der Antriebsseite in der
Kupplungsummantelung 31 drehbar gestützt ist. Eine
Kugelaufnahmevertiefung 32c ist an der Mitte des
Scheibenkörpers 32b ausgebildet. Eine ringartige Vertiefung
(Einsetzvertiefung) 32d ist in der Mitte des
Wellenabschnittes 32a ausgebildet. Die ringartige
Vertiefung 32d steht mit der Kugelaufnahmevertiefung 32c in
Verbindung und hat sich gegenüberstehende ebene innere
Flächen, an denen der ringartigen Vorsprung 6a der
drehbaren Welle 6 sitzt, der die entgegengesetzten flachen
Außenflächen hat.
Da die ringartige Vertiefung 32d, die die sich
gegenüberstehenden flachen Innenflächen hat, den
ringartigen Vorsprung 6a aufnimmt, der die entsprechenden
entgegengesetzten flachen Außenflächen der drehbaren Welle
6 hat, sind die ringartige Vertiefung 32d und der
ringartige Vorsprung 6h nicht drehbar miteinander
eingepasst. Somit dreht sich die drehbare Welle 6 des
Motorhauptkörpers 2 einstückig mit dem Rotator 32 der
Antriebsseite.
Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, ist eine Vielzahl (bei
diesem Ausführungsbeispiel sind es drei) an im Allgemeinen
fächerförmigen Vorsprüngen 38, die sich in der axialen
Richtung erstrecken, unter im Wesentlichen gleichen
Winkelabständen an der Seite des entfernten Endes
(Bodenseite in Fig. 5) des Scheibenkörpers 32b des Rotators
32 der Antriebsseite angeordnet. Wie dies in Fig. 6 gezeigt
ist, erstreckt sich in jedem Vorsprung 38 eine Kupplungsnut
38a bis zur Mitte des Weges von der Innenumfangsfläche von
jedem Vorsprung 38 in einer radialen nach außen gerichteten
Richtung.
Ein aus einem Gummimaterial hergestelltes Polsterelement 39
ist an der Kupplungsnut 38a von jedem Vorsprung 38 sicher
gekuppelt. Genauer gesagt hat, wie dies in Fig. 4 gezeigt
ist, das Polsterelement 39 einen relativ dünnen Ring 39a
und eine Vielzahl (bei diesem Beispiel sind dies drei) an
Polstersegmenten 39b, die sich von dem Ring 39a in der
axialen Richtung erstrecken. Darüber hinaus sind die
Polstersegmente 39b entlang des Außenumfangsrandes des
Ringes 39a unter im Wesentlichen gleichen Winkelabständen
in Umfangsrichtung angeordnet. Jedes Polsterelement 39b hat
einen Kupplungsvorsprung 39c für einen Eingriff mit der
entsprechenden Kupplungsnut 38a an seiner
Außenumfangsseite. Jeder Kupplungsvorsprung 39c des
Polsterelements 39 ist mit der entsprechenden Kupplungsnut
38a gekuppelt und der Ring 39a des Polsterelementes 39 ist
an dem Scheibenkörper 32b angeordnet und an diesem
gesichert.
Wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, ist die Umfangsbreite von
jedem Polstersegment 39b geringfügig länger als die
Umfangsbreite einer Innenumfangsfläche des entsprechenden
Vorsprungs 38. Eine Vielzahl (bei diesem Beispiel sind dies
drei) an Eingriffsschlitzen 40 sind unter gleichen
Winkelabständen ausgebildet. Jeder Eingriffsschlitz 40 ist
zwischen einer Seitenfläche (einer sich radial erstreckende
Fläche) 38b oder 38c von einem Vorsprung 38 und einer
gegenüberstehenden Seitenfläche (sich radial erstreckende
Fläche) 38c oder 38b des nächsten Vorsprunges 38 und
außerdem zwischen einer Seitenfläche (einer sich radial
erstreckende Fläche) 39d oder 39e von einem Polstersegment
39b und einer gegenüberstehenden Seitenfläche (einer sich
radial erstreckende Fläche) 39e oder 39d des nächsten
Polstersegmentes 39b definiert. Diese Eingriffsschlitzes 40
stehen miteinander an der Mittelseite in Verbindung. Die
Seitenflächen 38b und 38c der Vorsprünge 38 sind in der
Umfangsrichtung an ihren Außenumfangsseiten geringfügig
ausgebaucht, um eine Öffnung 42 von jedem Eingriffsschlitz
40 zu definieren.
Die Kugel 33 ist aus einem metallischen Material
hergestellt und ist in der Kugelaufnahmevertiefung 32c
aufgenommen. Während die Kugel 33 in der
Kugelaufnahmevertiefung 32c aufgenommen ist, steht ein
Abschnitt der Kugel 33 von der Kugelaufnahmevertiefung 32c
vor.
Der Rotator 34 der angetriebenen Seite hat einen
Scheibenkörper 34a und einen Kupplungskörper 34b, der von
der Mitte des Scheibenkörpers 34a zu seinem entfernten Ende
(Bodenseite in Fig. 5) vorsteht. Wie dies in Fig. 5 gezeigt
ist, hat der Kupplungskörper 34b eine Vielzahl an Zähnen,
die den Zähnen des Eingriffsloches 23b der Schneckenwelle
23 entsprechen, und sitzt innerhalb des Eingriffsloches
23b. Das heißt der Rotator 34 der angetriebenen Seite ist
mit der Schneckenwelle 23 so verbunden, dass sie sich
einstückig miteinander drehen.
Der Scheibenkörper 34a liegt an der Kugel 33 an seinem
Grundende (die obere Seite in Fig. 5) an und ist durch die
Vorsprünge 38 (Polstersegmente 3%) in einer derartigen
Weise umgeben, dass eine Drehung des Scheibenkörpers 34a
ermöglicht ist. Darüber hinaus kann der Scheibenkörper 34a
sich gleichmäßig drehen, da der Scheibenkörper 34a im
Punktkontakt mit der Kugel 33 steht.
Wie dies in den Fig. 4 und 6 gezeigt ist, hat der
Scheibenkörper 34a eine Vielzahl (in diesem Beispiel sind
dies drei) an im Allgemeinen fächerförmigen
Eingriffsvorsprüngen 43. Die Eingriffsvorsprünge 43
erstrecken sich radial nach außen und sind unter gleichen
Winkelabständen beabstandet. Die Umfangsbreite von jedem
Eingriffsvorsprung 43 ist geringer als jene des
entsprechenden Eingriffsschlitzes 40 und der
Eingriffsvorsprung 43 ist in dem entsprechenden
Eingriffsschlitz 40 aufgenommen.
Wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, ist eine erste
Polsterfläche 43a, die einer Seitenfläche (einer
Seitenfläche im Gegenuhrzeigersinn) 39d des entsprechenden
Polstersegmentes 39b gegenübersteht, an einem radial nach
innen gerichteten Bereich der Seitenfläche im Uhrzeigersinn
von jedem Eingriffsvorsprung 43 ausgebildet. Darüber hinaus
ist eine erste Eingriffsfläche 43b, die einer Seitenfläche
(Seitenfläche im Gegenuhrzeigersinn) 38b des entsprechenden
Vorsprungs 38 gegenübersteht, an einem radial nach außen
gerichteten Bereich der Seitenfläche im Uhrzeigersinn des
Eingriffsvorsprungs 43 ausgebildet. Die erste Polsterfläche
43a steht mit der einen Seitenfläche 39d des
Polstersegmentes 39b in Eingriff, wenn der Rotator 32 der
Antriebsseite zu einer vorbestimmten Position in der
Richtung des Gegenuhrzeigersinns (in der Richtung eines
Pfeils X) relativ zu dem Rotator 34 der angetriebenen Seite
gedteht wird. Darüber hinaus steht die erste
Eingriffsfläche 43b mit der einen Seitenfläche 38b des
Vorsprungs 38 in Eingriff, wenn der Rotator 32 der
Antriebsseite über die vorbestimmte Position in der
Richtung des Gegenuhrzeigersinns (in der Richtung des
Pfeils X) hinausgedreht wird. Da das Polstersegment 39b in
der Umfangsrichtung verformt wird, wird ermöglicht, dass
der Rotator 32 der Antriebsseite sich über die vorbestimmte
Position in der Richtung des Gegenuhrzeigersinns (in der
Richtung des Pfeils X) hinaus dreht, wie dies in Fig. 7
gezeigt ist.
Eine zweite Polsterfläche 43c, die der anderen Seitenfläche
(Seitenfläche im Uhrzeigersinn) 39e des entsprechenden
Polstersegmentes 39b gegenübersteht, ist an einem radial
nach innen gerichteten Bereich einer Seitenfläche im
Gegenuhrzeigersinn von jedem Eingriffsvorsprung 43
ausgebildet. Darüber hinaus ist eine zweite Eingriffsfläche
43d, die der anderen Seitenfläche (Seitenfläche im
Uhrzeigersinn) 38c des entsprechenden Vorsprungs 38
gegenübersteht, an einem radial nach außen gerichteten
Bereich der Seitenfläche im Gegenuhrzeigersinn des
Eingriffsvorsprungs 43 ausgebildet. Die zweite
Polsterfläche 43c steht mit der anderen Seitenfläche 39e
des Polstersegments 39b in Eingriff, wenn der Rotator 32
der Antriebsseite bis zu einer vorbestimmten Position in
der Richtung des Uhrzeigersinns (in der Richtung eines
Pfeils Y) relativ zu dem Rotator 34 der angetriebenen Seite
gedreht wird. Darüber hinaus steht die zweite
Eingriffsfläche 43d mit der anderen Seitenfläche 38c des
Vorsprungs 38 in Eingriff, wenn der Rotator 32 der
Antriebsseite über die vorbestimmte Position in der
Richtung des Uhrzeigersinns (in der Richtung des Pfeils Y)
hinaus gedreht wird. Da das Polstersegment 39b in der
Umfangsrichtung verformt wird, wird ermöglicht, dass der
Rotator 32 der Antriebsseite über die vorbestimmte Position
in der Richtung des Uhrzeigersinns (in der Richtung des
Pfeils Y) hinaus gedreht wird.
Eine Steuerfläche 44 ist an einer Außenumfangsfläche von
jedem Eingriffsvorsprung 43 ausgebildet. Bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, wie dies in Fig. 6
gezeigt ist, die Steuerfläche 44 in einer radial nach außen
gerichteten Richtung über eine Rotationstrajektorie eines
Umfangsmittenabschnitts 44a um die Drehachse des Rotators
34 an der angetriebenen Seite hinaus gänzlich bogenartig
ausgebaucht. Der Krümmungsradius der bogenartig
ausgebauchten Steuerfläche 44 ist größer als jener der
Rotationstrajektorie. Somit befindet sich bei der
Steuerfläche 44 der Mittenabschnitt 44a radial außerhalb
einer geraden Linie, die entgegengesetzte
Umfangsendabschnitte 44b und 44c der Steuerfläche 44
verbindet. Darüber hinaus ist bei der Steuerfläche 44 jeder
Zwischenabschnitt 44d, der zwischen dem Mittenabschnitt 44a
und einem jeweiligen Endabschnitt 44b oder 44c positioniert
ist, in einer radial nach außen gerichteten Richtung bis
über eine entsprechende gerade Linie hinaus bogenartig
ausgebaucht, die den Mittenabschnitt 44a und den
entsprechenden Endabschnitt 44b oder 44c verbindet.
Jedes Rollelement 35 ist ein im Allgemeinen zylindrischer
Körper, der aus einem metallischen Material hergestellt
ist. Das Rollelement 35 ist in Umfangsrichtung zwischen
einer ersten Seitenfläche 42a und einer zweiten
Seitenfläche 42b der Öffnung 42 positioniert und ist radial
zwischen der Steuerfläche 44 des Eingriffsvorsprungs 43 und
einer Innenumfangsfläche 31d des Außenringes 31a der
Kupplungsummantelung 31 positioniert.
Der Durchmesser des Rollelements 35 ist geringer als ein
Abstand zwischen dem Mittenabschnitt 44a der Steuerfläche
44 und der Innenumfangsfläche 31d des Außenringes 31a, aber
er ist größer als ein Abstand zwischen jedem der
Endabschnitte 44b bzw. 44c der Steuerfläche 44 und der
Innenumfangsfläche 31d des Außenringes 31a. Darüber hinaus
ist ein Außendurchmesser des Rollelementes 35 im
Wesentlichen einem Abstand zwischen jedem Zwischenabschnitt
44d und der Innenumfangsfläche 31d des Außenringes 31a
gleich.
Das Stützelement 36 ist aus einem Harzmaterial hergestellt
und hat eine Ringplatte 45 und drei Rollenstützen 46. Jede
Rollenstütze 46 erstreckt sich in der axialen Richtung von
der Ringplatte 45 und stützt drehbar das entsprechende
Rollelement 35 im Wesentlichen parallel zu der
entsprechenden Steuerfläche 44 des Rotators 34 der
angetriebenen Seite. Die Rollenstützen 46 sind in
Umfangsrichtung bei im Wesentlichen gleichen
Winkelabständen an der Ringplatte 45 angeordnet.
Jede Rollenstütze 46 hat ein Paar an Haltesäulen 46a und
ein Verbindungsstück 46b. Die Haltesäulen 46a erstrecken
sich in der axialen Richtung von der Ringplatte 45 und das
Verbindungsstück 46b verbindet die entfernten Enden der
Haltesäulen 46a miteinander. Bei der Rollenstütze 46 ist
ein Abstand zwischen den Haltesäulen 46a geringfügig länger
als der Durchmesser des Rollenelements 35 und ein Abstand
zwischen der Ringplatte 45 und dem Verbindungsstück 46b ist
geringfügig länger als eine axiale Länge des
Rollenelementes 35. Das Rollenelement 35 ist drehbar
zwischen den beiden Haltesäulen 46a und außerdem zwischen
der Ringplatte 45 und dem Verbindungsstück 46b gestützt.
Darüber hinaus ist das Rollenelement 35 in der
Umfangsrichtung der Ringplatte 45 nicht beweglich, aber es
ist in der radialen Richtung der Ringplatte 45 beweglich.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der geometrische Aufbau
der vorstehend beschriebenen Bauteile 35, 38, 43 und 46 wie
folgt. Das heißt, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, wenn eine
Seitenfläche 38b von jedem Vorsprung 38 mit der ersten
Eingriffsfläche 43b des entsprechenden Eingriffsvorsprungs
43 in Eingriff steht und die erste Seitenfläche 42a von
jeder Öffnung 42 mit der entsprechenden Rollenstütze 46 in
Eingriff steht, ist das entsprechende Rollenelement 35 an
dem Mittenabschnitt 44a der Steuerfläche 44 positioniert.
Wenn darüber hinaus die andere Seitenfläche 38c von jedem
Vorsprung 38 mit der zweiten Eingriffsfläche 43d des
entsprechenden Eingriffsvorsprungs 43 in Eingriff steht und
die zweite Seitenfläche 42b von jeder Öffnung 42 mit der
entsprechenden Rollenstütze 46 in Eingriff steht, ist das
entsprechende Rollenelement 35 an dem Mittenabschnitt 44a
der Steuerfläche 44 positioniert.
Die Abdeckplatte 37 ist eine ringartige Harzplatte und ist
innerhalb des Außenringes 31a der Kupplungsummantelung 31
in einer derartigen Weise aufgenommen, dass die
Abdeckplatte 37 mit der Ringplatte 45 gleitfähig in
Eingriff steht.
Ein geringfügiger Betrag einer Fehlausrichtung (eine
radiale Verschiebung und ein Unterschied in Bezug auf einen
Neigungswinkel) zwischen der Drehachse der drehbaren Welle
6 und der Drehachse der Schneckenwelle 23 ist bei der
Kupplung C erlaubt aufgrund eines kleinen Raumes, der
zwischen der Außenumfangsfläche des Rotators 32 der
Antriebsseite (Vorsprünge 38) und der Innenumfangsfläche
31d des zylindrischen Außenringes 31a der
Kupplungsummantelung 31 definiert ist, und eines Raumes 52,
der zwischen dem Wellenabschnitt 32a des Rotators 32 der
Antriebsseite und der Abdeckung 31b definiert ist, und des
Eingriffs des Rotators 32 der Antriebsseite mit dem Rotator
34 der angetriebenen Seite über die Kugel 33, die von dem
Rotator 34 der Antriebsseite vorsteht.
Wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, ist ein Sensormagnet 51,
der den Drehsensor S in Zusammenwirkung mit den Hall-ICs 15
bildet, an dem Wellenabschnitt 32a des Rotators 32 der
Antriebsseite gesichert. Genauer gesagt ist der
Sensormagnet 51 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ringartig und er ist um den Wellenabschnitt 32a durch ein
Thermokompressionsverfahren gesichert. Der Außendurchmesser
des Sensormagneten 51 ist größer als ein Innendurchmesser
der Abdeckung 31b der Kupplungsummantelung 31. Das heißt,
der Sensormagnet 51 ist wie der ringartige Scheibenkörper
ausgebildet, der einen größeren Außendurchmesser als der
ringartige Raum 52 hat, der zwischen der Abdeckung 31b und
dem Wellenabschnitt 32a definiert ist, und er ist um den
Wellenabschnitt 32a derart gesichert, dass der Sensormagnet
51 den ringartigen Raum 52 abdeckt.
Jeder Hall-IC 15 ist mit einem Abschnitt eines
Außenumfangsrandes des Sensormagneten 51 ausgerichtet und
steht diesem derart gegenüber, dass der Hall-IC 15 ein der
Drehzahl des Sensormagneten 51 oder der Drehzahl der
drehbaren Welle 6 entsprechendes Impulssignal erzeugt und
dieses zu der Steuervorrichtung ausgibt. Wenn eine
Impulsbreite des während der vorwärts gerichteten Drehung
der drehbaren Welle (d. h. wenn sich das Fenster des
Fahrzeugs nach oben bewegt) erzeugten Impulssignals bei
einer vorbestimmten Rate ändert, hält die Steuervorrichtung
die Stromzufuhr zu den Bürsten 10 an oder kehrt die
Richtung des elektrischen Stroms um, um das Fenster des
Fahrzeugs anzuhalten, oder bewegt das Fenster des Fahrzeugs
nach unten, um ein Einklemmen eines Hindernisses (wie
beispielsweise ein menschlicher Körper) beispielsweise
zwischen dem Fahrzeugfenster und seinem Fensterrahmen zu
verhindern.
Das System mit dem angetriebenen Fenster (Motor 1) mit dem
vorstehend beschriebenen Aufbau arbeitet wie folgt.
Wenn der Motorhauptkörper 2 angetrieben wird, um die
drehbare Welle 6 in der Richtung des Gegenuhrzeigersinns
(in der Richtung des Pfeils X) in Fig. 6 zu drehen, wird
der Rotator 32 der Antriebsseite einstückig mit der
drehbaren Welle 6 in der gleichen Richtung (in der Richtung
des Pfeils X) gedreht. Wenn dann, wie dies in Fig. 7
gezeigt ist, die eine Seitenfläche 38b von jedem Vorsprung
38 mit der ersten Eingriffsfläche 43b des entsprechenden
Eingriffsvorsprungs 43 in Eingriff gelangt und die erste
Seitenfläche 42a von jeder Öffnung 42 mit der
entsprechenden Rollenstütze 46 in Eingriff gelangt, wird
das entsprechende Rollenelement 35 in dem Mittenabschnitt
44a der entsprechenden Steuerfläche 44 positioniert (diese
Position ist nachstehend als "neutrale Position"
bezeichnet).
Vor dem Eingriff der einen Seitenfläche 38b des Vorsprungs
38 mit der ersten Eingriffsfläche 43b gelangt die eine
Seitenfläche 39d des entsprechenden Polstersegmentes 39b
mit der ersten Polsterfläche 43a des entsprechenden
Eingriffsvorsprungs 43 in Eingriff, um die durch den
Eingriff erzeugten Stöße zu vermindern.
An der neutralen Position wird das Rollenelement 35 nicht
zwischen der Steuerfläche 44 des Eingriffsvorsprungs 43 und
der Innenumfangsfläche 31b des Außenrings 31a geklemmt, so
dass ermöglicht ist, dass der Rotator 34 der angetriebenen
Seite sich relativ zu der Kupplungsummantelung 31 dreht.
Wenn somit der Rotator 32 der Antriebsseite weiter in der
Richtung des Gegenuhrzeigersinns gedreht wird, wird die
Drehkraft des Rotators 32 der Antriebsseite zu dem Rotator
34 der angetriebenen Seite über die Vorsprünge 38
übertragen, so dass der Rotator 34 der angetriebenen Seite
zusammen mit dem Rotator 32 der Antriebsseite gedreht wird.
Während dieses Zustandes wird die Drehkraft zu jedem
Rollenelement 35 von der ersten Seitenfläche 42a der
entsprechenden Öffnung 42 in der gleichen Richtung (in der
Richtung des Pfeils X) übertragen, so dass sich das
Rollenelement 35 in der gleichen Richtung bewegt.
Alternativ wird, wenn die drehbare Welle 6 in der Richtung
des Uhrzeigersinns (in der Richtung des Pfeils Y) in Fig. 6
gedreht wird, jedes Rollenelement 35 in der neutralen
Position durch den Vorsprung 38 positioniert. An dieser
Position wird das Rollenelement 35 nicht zwischen der
Steuerfläche 44 des Eingriffsvorsprungs 43 und der
Innenumfangsfläche 31d des Außenringes 31a geklemmt, so
dass es möglich ist, dass der Rotator 34 der angetriebenen
Seite sich relativ zu der Kupplungsummantelung 31 dreht.
Somit wird die Drehkraft des Rotators 32 der Antriebsseite
zu dem Rotator 34 der angetriebenen Seite durch die
Vorsprünge 38 übertragen, so dass der Rotator 34 der
angetriebenen Seite zusammen mit dem Rotator 32 der
Antriebsseite gedreht wird.
Somit bewirkt die Drehung des Rotators 34 der angetriebenen
Seite eine Drehung der Schneckenwelle 23 und dadurch ein
Drehen des Schneckenrades 24 und der Abgabewelle 25. Somit
wird die mit der Abgabewelle 25 verbundene Fensterscheibe
des Fahrzeugs nach oben oder nach unten bewegt.
Wenn der Motor 1 nicht erregt wird, bewirkt eine auf die
Abgabewelle 25 aufgebrachte Last ein Drehen des Rotators 34
der angetriebenen Seite. Wenn der Rotator 34 der
angetriebenen Seite in der Richtung des Uhrzeigersinns (in
der Richtung des Pfeils Y) in Fig. 6 gedreht wird, wird
jedes Rollenelement 35 zu dem Endabschnitt 44b (zu dem
Zwischenabschnitt 44d) der Steuerfläche 44 des
Eingriffsvorsprungs 43 hin bewegt. Wenn dann, wie dies in
Fig. 8 gezeigt ist, das Rollenelement 35 den
Zwischenabschnitt 44d erreicht, wird das Rollenelement 35
zwischen der Steuerfläche 44 und der Innenumfangsfläche 31d
des Außenrings 31a geklemmt (eingerasteter Zustand). Da der
Außenring 31a gesichert ist, kann der Rotator 34 der
angetriebenen Seite nicht weiter gedreht werden, so dass
der Rotator 32 der Antriebsseite nicht durch den Rotator 34
der angetriebenen Seite gedreht werden kann.
Wenn der Rotator 34 der angetriebenen Seite in der Richtung
des Gegenuhrzeigersinns (in der Richtung des Pfeils X) in
Fig. 6 gedreht wird, steht der Rotator 32 der Antriebsseite
still. Somit wird jedes Rollenelement 35 zu dem
Endabschnitt 44c (zu dem Zwischenabschnitt 44d) der
Steuerfläche 44 des entsprechenden Eingriffsvorsprungs 43
hin bewegt. Wenn dann das Rollenelement 35 den
Zwischenabschnitt 44d erreicht, wird das Rollenelement 35
zwischen der Steuerfläche 44 und der Innenumfangsfläche 31d
des Außenrings 31a geklemmt (eingerasteter Zustand). Da der
Außenring 31a gesichert ist, kann der Rotator 34 der
angetriebenen Seite nicht weiter gedreht werden, so dass
der Rotator 32 der Antriebsseite nicht durch den Rotator 34
der angetriebenen Seite gedreht werden kann. Selbst wenn,
wie dies vorstehend geschrieben ist, eine große Last auf
die Abgabewelle 25 aufgebracht wird, wird die Drehung des
Rotators 34 der angetriebenen Seite verhindert. Somit wird
wirkungsvoll verhindert, dass eine mit der Abgabewelle 25
verbundene Fensterscheibe des Fahrzeugs sich nach oben oder
nach unten aufgrund ihres Eigengewichtes oder einer von
außen einwirkenden Kraft bewegt wird.
Die Drehzahl der drehbaren Welle 6 wird durch den
Drehsensor S (Hall-ICs 15) gemessen und ein gemessenes
Signal (Impulssignal) des Drehsensors S (Hall-ICs 15) wird
zu der Steuervorrichtung ausgegeben.
Wenn das Hindernis beispielsweise zwischen der
Fensterscheibe des Fahrzeugs und ihres Fensterrahmens
während der nach oben gerichteten Bewegung der
Fensterscheibe des Fahrzeugs eingeklemmt wird und somit die
Drehzahl der drehbaren Welle 6 sich bei einer vorbestimmten
Rate ändert, wird der Antriebssteuerstrom durch die
Steuervorrichtung gesteuert, so dass die Bewegung der
Fensterscheibe angehalten wird oder umgekehrt wird, um eine
weiter nach oben gerichtete Bewegung der Fensterscheibe zu
verhindern. Somit nimmt die auf das eingeklemmte Hindernis
aufgebrachte Klemmlast nicht weiter zu.
Charakteristische Vorteile des vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiels sind nachstehend erörtert.
- 1. Der Sensormagnet 51 ist an dem Wellenabschnitt 32a des Rotators 32 der Antriebsseite gesichert, der mit der drehbaren Welle 6 verbunden ist, um sich einstückig mit dieser zu drehen. Somit ist es nicht erforderlich, dass ein Sensormagnet vorgesehen wird, der den Bereich an der drehbaren Welle 6 zum Unterbringen des Sensormagneten 51 sichert, so dass die Länge der drehbaren Welle 6 verkürzt werden kann. Das heißt die axiale Länge, mit der der Rotator 32 der Antriebsseite an der drehbaren Welle 6 sitzt, wird teilweise mit der axialen Länge des Sensormagneten 51 überdeckt, so dass die erforderliche axiale Länge des Motors 1 vorteilhafterweise vermindert werden kann. Als ein Ergebnis kann die Größe des Motors 1 mit der Kupplung C und dem Drehsensor S vermindert oder minimal gestaltet werden.
- 2. Der Sensormagnet 51, der um den Wellenabschnitt 32a gesichert ist, ist als der ringartige Scheibenkörper ausgebildet, dessen Außendurchmesser größer als jener des ringartigen Raumes 52 ist, der zwischen der Abdeckung 31b und dem Wellenabschnitt 32a definiert ist, so dass der Sensormagnet 51 den gesamten ringartigen Raum 52 abdeckt. Somit wird ein Eindringen von kleinen Partikeln wie beispielsweise kleine Abriebteilchen der Bürsten 10, die durch die Reibung zwischen den Bürstenzehen und dem Kommutator 8 erzeugt werden, in das Innere der Kupplung C sehr geeignet eingeschränkt. Als ein Ergebnis kann ein Normalbetrieb der Kupplung C für eine viel längere Zeitspanne aufrechterhalten werden.
- 3. Die Hall-ICs 15 sind an der Schalttafel 17 montiert, die an der zweiten Seite des Halterhauptkörpers 9a, d. h. an der entgegengesetzten Seite des Halterhauptkörpers 9a in Bezug auf die Bürsten 10 gesichert, so dass die kleinen Abriebteilchen der Bürstenzehen nicht ohne Weiteres mit den Hall-ICs 15 in Kontakt gelangen. Somit werden fehlerhafte Messungen der Hall-ICs 15, die durch die kleinen Abriebteilchen der Bürsten 10 bewirkt werden, die an den Hall-ICs 15 anhaften, wirkungsvoll vermindert. Da darüber hinaus die kleinen Abriebteilchen der Bürsten 10 nicht ohne Weiteres mit der Schalttafel 17 in Kontakt gelangen, treten Kurzschlüsse aufgrund des Anhaftens der kleinen Abriebteilchen mit geringerer Wahrscheinlichkeit an den Lötstellen an der Schalttafel 17 auf.
- 4. Die Kupplung C ermöglicht eine Fehlausrichtung zwischen der Drehachse der drehbaren Welle 6 und der Drehachse der Schneckenwelle 23. Somit werden, selbst wenn die Fehlausrichtung zwischen der Drehachse der drehbaren Welle 6 und Ber Drehachse der Schneckenwelle 23 während des Zusammenbaus des Motors 1 bewirkt wird, Geräusche und Schwingungen aufgrund der Fehlausrichtung vorteilhafterweise minimiert und ein Verlust in Bezug auf die Antriebskraft wird ebenfalls vorteilhafterweise eingedämmt.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel kann wie
folgt abgewandelt werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist
der Sensormagnet 51 derart aufgebaut, dass der Sensormagnet
51 den ringartigen Raum 52 abdeckt, der mit dem Inneren der
Kupplung C in Verbindung steht. Alternativ kann der
Sensormagnet 51 so aufgebaut sein, dass der Sensormagnet 51
nicht den ringartigen Raum 52 abdeckt. Selbst bei diesem
Aufbau ist es möglich, ähnliche Vorteile wie sie bei den
vorstehend dargelegten Abschnitten (1) und (3) beschrieben
sind, zu erzielen.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel werden
die Hall-ICs 15 an der Schalttafel 17 gesichert, die
wiederum an dem Bürstenhalter 9 gesichert ist. Jedoch
können die Hall-ICs 15 an einer beliebigen anderen Stelle
gesichert sein, wobei die Hall-ICs 15 so angeordnet werden
können, dass sie dem Sensormagneten 15 zugewandt sind.
Beispielsweise können die Hall-ICs 15 an der
Getriebeummantelung 21 gesichert werden. Selbst bei diesem
Aufbau ist es möglich, ähnliche Vorteile zu erzielen, wie
sie in den vorstehend dargelegten Abschnitten (1) und (2)
beschrieben sind.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind
zwei Hall-ICs 15 vorgesehen. Alternativ können ein Hall-IC
oder mehr als zwei Hall-ICs vorgesehen sein.
Die Hall-ICs 15 bei dem vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel können durch ein beliebiges anderes
geeignetes Abtastelement (Abtastelemente) ersetzt werden,
solange dieses einen magnetischen Fluss des Sensormagneten
51 messen kann.
Die Kupplung C des vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiels kann durch ein beliebiges anderes
Kupplungselement ersetzt werden, sofern dieses die drehbare
Welle 6 mit der Schneckenwelle 23 in einer derartigen Weise
kuppeln kann, dass das Kupplungselement die Drehung der
drehbaren Welle 6 zu der Schneckenwelle 23 überträgt und
die Übertragung der Drehung der Schneckenwelle 23 zu der
drehbaren Welle 6 verhindert. Beispielsweise kann die
Kupplung C durch eine andere Art an Kupplung ersetzt
werden, die im Wesentlichen nicht die Fehlausrichtung
zwischen der Drehachse der drehbaren Welle 6 und der
Drehachse der Schneckenwelle 23 ermöglicht. Selbst bei
diesem Aufbau ist es möglich, ähnliche Vorteile zu
erzielen, wie sie in den vorstehend dargelegten Abschnitten
(1)-(3) beschrieben sind.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird
die Kupplung C als das Kupplungselement zum Kuppeln der
drehbaren Welle 6 mit der Schneckenwelle 23 verwendet.
Jedoch kann die Kupplung C durch eine andere Art an
Kupplungselement ersetzt werden, das einen Rotator der
angetriebenen Seite, der mit der drehbaren Welle 6 derart
verbunden ist, dass er sich mit dieser einstückig dreht,
und einen Rotator der angetriebenen Seite umfasst, der mit
der Schneckenwelle 23 so verbunden ist, dass er sich
einstückig mit dieser dreht, und mit dem Rotator der
Antriebsseite in einem Antriebseingriff steht, während eine
Fehlausrichtung zwischen der Drehachse der drehbaren Welle
6 und der Drehachse der Schneckenwelle 23 ermöglicht wird.
Anders ausgedrückt kann die Kupplung C durch eine andere
Art an Kupplungselement ersetzt werden, das die Übertragung
der Drehung der Schneckenwelle 23 zu der drehbaren Welle 6
nicht verhindert und außerdem die Fehlausrichtung zwischen
der Drehachse der drehbaren Welle 6 und der Drehachse der
Schneckenwelle 23 ermöglicht. Selbst bei diesem Aufbau ist
es möglich, die Größe des Motors 1 zu verringern, der den
Drehsensor 5 und das Kupplungselement hat, das die
Fehlausrichtung zwischen der Drehachse der drehbaren Welle
6 und der Drehachse der Schneckenwelle 23 ermöglicht.
Darüber hinaus kann die andere Art an Kupplungselement ein
elastisches Element wie beispielsweise ein Gummielement
haben, das zwischen dem Rotator der Antriebsseite und dem
Rotator der angetriebenen Seite angeordnet ist, um den
Rotator der Antriebsseite mit dem Rotator der angetriebenen
Seite zu kuppeln. Durch diesen Aufbau ist es möglich, Stöße
zu vermindern, die zwischen dem Rotator der Antriebsseite
und dem Rotator der angetriebenen Seite beim Blockieren des
Motors erzeugt werden, und außerdem ist eine Verringerung
der Geräusche möglich, die zwischen dem Rotator der
Antriebsseite und dem Rotator der angetriebenen Seite
während der Drehung dieser Rotatoren erzeugt werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird
die vorliegende Erfindung bei dem Motor 1 des Systems zur
elektrischen Betätigung eines Fensters angewendet. Jedoch
kann die vorliegende Erfindung bei einer beliebigen anderen
Art an Vorrichtung ausgeführt werden.
Weitere Vorteile und Abwandlungen sind für Fachleute
offensichtlich. Diese Erfindung ist daher nicht auf die
spezifischen Einzelheiten, das repräsentative Gerät und die
veranschaulichten Beispiele beschränkt, die hierbei gezeigt
und beschrieben sind.
Der Drehsensor S des Motors hat den Sensormagnet 51 und das
Sensorelement 15. Der Sensormagnet 51 ist an dem Rotator 32
der Antriebsseite der Kupplung C gesichert, der mit der
drehbaren Welle 6 des Motors verbunden ist, um sich
einstückig mit dieser zu drehen. Das Sensorelement 15 misst
eine Drehzahl des Sensormagneten 51. Darüber hinaus ist das
Sensorelement 15 an einem Motorgehäuse 4, 21 in einer
derartigen Weise gesichert, dass das Sensorelement 15 dem
Sensormagneten 51 gegenübersteht.
Claims (8)
1. Motor mit:
einem Motorgehäuse (4, 21);
einer drehbaren Welle (6), die durch das Motorgehäuse (4, 21) drehbar gestützt ist und bei einer Betätigung des Motors gedreht wird;
einer Schneckenwelle (23), die im Wesentlichen koaxial zu der drehbaren Welle (6) ist und durch das Motorgehäuse (4, 21) drehbar gestützt ist;
einem Kupplungselement (C), das einen Rotator (32) der Antriebsseite und einen Rotator (34) der angetriebenen Seite hat, der mit dem Rotator (32) der Antriebsseite in einem Dreheingriff steht, wobei der Rotator (32) der Antriebsseite mit der drehbaren Welle (6) so verbunden ist, dass er sich einstückig mit dieser dreht, wobei der Rotator (34) der angetriebenen Seite mit der Schneckenwelle (23) so verbunden ist, dass er sich einstückig mit dieser dreht; und
einem Drehsensor (S), der einen Sensormagneten (51) und ein Sensorelement (15) hat, wobei der Sensormagnet (51) sich einstückig mit der drehbaren Welle (6) dreht, wobei das Sensorelement (15) die Drehzahl des Sensormagneten (51) misst,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Sensormagnet (51) an dem Rotator (32) der Antriebsseite gesichert ist, um sich einstückig mit diesem zu drehen; und
das Sensorelement (15) an dem Motorgehäuse (4, 21) in einer derartigen Weise gesichert ist, dass das Sensorelement (15) dem Sensormagneten (51) gegenübersteht.
einem Motorgehäuse (4, 21);
einer drehbaren Welle (6), die durch das Motorgehäuse (4, 21) drehbar gestützt ist und bei einer Betätigung des Motors gedreht wird;
einer Schneckenwelle (23), die im Wesentlichen koaxial zu der drehbaren Welle (6) ist und durch das Motorgehäuse (4, 21) drehbar gestützt ist;
einem Kupplungselement (C), das einen Rotator (32) der Antriebsseite und einen Rotator (34) der angetriebenen Seite hat, der mit dem Rotator (32) der Antriebsseite in einem Dreheingriff steht, wobei der Rotator (32) der Antriebsseite mit der drehbaren Welle (6) so verbunden ist, dass er sich einstückig mit dieser dreht, wobei der Rotator (34) der angetriebenen Seite mit der Schneckenwelle (23) so verbunden ist, dass er sich einstückig mit dieser dreht; und
einem Drehsensor (S), der einen Sensormagneten (51) und ein Sensorelement (15) hat, wobei der Sensormagnet (51) sich einstückig mit der drehbaren Welle (6) dreht, wobei das Sensorelement (15) die Drehzahl des Sensormagneten (51) misst,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Sensormagnet (51) an dem Rotator (32) der Antriebsseite gesichert ist, um sich einstückig mit diesem zu drehen; und
das Sensorelement (15) an dem Motorgehäuse (4, 21) in einer derartigen Weise gesichert ist, dass das Sensorelement (15) dem Sensormagneten (51) gegenübersteht.
2. Motor gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Kupplungselement (C) eine Fehlausrichtung zwischen
einer Drehachse der drehbaren Welle (6) und einer Drehachse
der Schneckenwelle (23) ermöglicht.
3. Motor gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Kupplungselement (C) eine Drehung der drehbaren
Welle (6) zu der Schneckenwelle (23) überträgt und eine
Übertragung der Drehung der Schneckenwelle (23) zu der
drehbaren Welle (6) verhindert.
4. Motor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Sensormagnet (51) so eingerichtet ist, dass er
einen Raum (52) abdeckt, der in dem Kupplungselement (C)
definiert ist und der mit einem Innenraum des
Kupplungselements (C) in Verbindung steht.
5. Motor gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Kupplungselement (C) des Weiteren eine Ummantelung (31) hat, die den Rotator (32) der Antriebsseite und den Rotator (34) der angetriebenen Seite und Unfangsrichtung umgibt;
der Rotator (32) der Antriebsseite einen Wellenabschnitt (32a) hat, der aus der Ummantelung (31) des Kupplungselements (C) vorsteht, wobei der Wellenabschnitt (32a) eine Einsetzvertiefung (32d) hat, in die die drehbare Welle (6) eingesetzt ist;
der Raum (52) ringartig ist und zwischen der Ummantelung (31) des Kupplungselements (C) und dem Wellenabschnitt (32a) definiert ist; und
der Sensormagnet (51) ringscheibenförmig ist und einen Außendurchmesser hat, der größer als ein Außendurchmesser des Raumes (52) ist, so dass der Sensormagnet (51) den Raum (52) bedeckt.
das Kupplungselement (C) des Weiteren eine Ummantelung (31) hat, die den Rotator (32) der Antriebsseite und den Rotator (34) der angetriebenen Seite und Unfangsrichtung umgibt;
der Rotator (32) der Antriebsseite einen Wellenabschnitt (32a) hat, der aus der Ummantelung (31) des Kupplungselements (C) vorsteht, wobei der Wellenabschnitt (32a) eine Einsetzvertiefung (32d) hat, in die die drehbare Welle (6) eingesetzt ist;
der Raum (52) ringartig ist und zwischen der Ummantelung (31) des Kupplungselements (C) und dem Wellenabschnitt (32a) definiert ist; und
der Sensormagnet (51) ringscheibenförmig ist und einen Außendurchmesser hat, der größer als ein Außendurchmesser des Raumes (52) ist, so dass der Sensormagnet (51) den Raum (52) bedeckt.
6. Motor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Motorgehäuse (4, 21) ein becherförmiges Joch (4) und eine Ummantelung (21) hat, wobei das becherförmige Joch (4) ein offenes Ende hat und die drehbare Welle (6) aufnimmt, wobei die Ummantelung (21) des Motorgehäuses (4, 21) die Schneckenwelle (23) aufnimmt und an dem offenen Ende des Joches (4) gesichert ist;
das offene Ende des Joches (4) einen Bürstenhalter (9) hat, der darin gesichert ist, wobei der Bürstenhalter (9) aus einem Harzmaterial hergestellt ist und eine Stromlieferbürste (10) an einer ersten axialen Seite des Bürstenhalters (9) hält, die dem Inneren des Joches (4) zugewandt ist; und
das Sensorelement (15) an einer zweiten axialen Seite des Bürstenhalters (9) gesichert ist, die zu der ersten axialen Seite des Bürstenhalters (9) entgegengesetzt ist.
das Motorgehäuse (4, 21) ein becherförmiges Joch (4) und eine Ummantelung (21) hat, wobei das becherförmige Joch (4) ein offenes Ende hat und die drehbare Welle (6) aufnimmt, wobei die Ummantelung (21) des Motorgehäuses (4, 21) die Schneckenwelle (23) aufnimmt und an dem offenen Ende des Joches (4) gesichert ist;
das offene Ende des Joches (4) einen Bürstenhalter (9) hat, der darin gesichert ist, wobei der Bürstenhalter (9) aus einem Harzmaterial hergestellt ist und eine Stromlieferbürste (10) an einer ersten axialen Seite des Bürstenhalters (9) hält, die dem Inneren des Joches (4) zugewandt ist; und
das Sensorelement (15) an einer zweiten axialen Seite des Bürstenhalters (9) gesichert ist, die zu der ersten axialen Seite des Bürstenhalters (9) entgegengesetzt ist.
7. Motor gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Sensorelement (15) an einer Schalttafel (17)
gesichert ist, die wiederum an der zweiten axialen Seite
des Bürstenhalters (9) gesichert ist.
8. Motor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Sensorelement (15) ein Hall-IC ist.
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