DE3107847A1 - Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung des schliessvorgangs eines kraftfahrzeugfensters o.dgl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung des schliessvorgangs eines kraftfahrzeugfensters o.dgl.

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DE3107847A1 DE19813107847 DE3107847A DE3107847A1 DE 3107847 A1 DE3107847 A1 DE 3107847A1 DE 19813107847 DE19813107847 DE 19813107847 DE 3107847 A DE3107847 A DE 3107847A DE 3107847 A1 DE3107847 A1 DE 3107847A1
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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung des Schließvorgangs
  • eines Kraftfahrzeugfensters o. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung des Schließvorgangs eines Kraftfahrzeugfensters o. dgl., wobei die Fensterscheibe.mittels eines motorgetriebenen Fensterhebers öffen- und schließbar ist.
  • In vielen Kraftfahrzeugen können die Fenster durch manuelle Betätigung eines Druckknopfs oder Hebels mit Hilfe eines elektrischen Antriebes selbsttätig geöffnet oder geschlossen werden. Bei der ächließbewegung eines derartigen Fensters besteht die Gefahr, daß Gegenstände eingeklemmt werden, ohne daß dies die den Fensterheber betätigende Person merkt, was insbesondere dann der Fall ist, wenn der Bedienungsknopf relativ weit vom zu schließenden Fenster entfernt ist. Wenn beispielsweise der Finger eines Kindes eingeklemmt wird, besteht eine beträchtliche Verletzungswahrscheinlichkeit im Zeitintervall zwischen dem Einklemmen und der auf den entsprechenden Alarm hin erfolgenden, in der Umkehrung der Fensterbewegung liegenden Reaktion der Fensterheber-Bedienungsperson. Es be- steht daher der Bedarf nach einem System, welches jegliche Hemmung der Schließbewegung des Fensters aufspürt und ein weiteres Schließen verhindert oder den Beginn der (eigentlichen) Schließbewegung hemmt und/oder eine Bewegungsumkehr des Fensters veranlaßt. Um dies mit einfachen zuverlässig wirkenden Mitteln zu erreichen, wird eine Uberwachungsvorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch einen an der Vorlaufkante der Fensterscheibe und/oder einer dieser Kante gegenüberliegenden Schließkante des Fensterrahmens angeordneten, verformbaren Leiter für elektromagnetische Wellen, vorzugsweise Lichtwellen, eine Sender-Empfänger-Anordnung zur Messung der durch den Leiter hindurchgehenden, bei einer Verformung des Leiters geschwächten Wellenintensität, und eine mit der Sender-Empfänger-Anordnung und dem Fensterhebermotor verbundenen Auswerteschaltung, die bei Auftreten der geschwächten Wellenintensität ein Schließen des Fensters verhindert.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Leiter als Lichtleiterfaserbündel ausgebildet. Wird beim Schließen des Fensters ein Gegenstand eingeklemmt, so führt dies zu einer entsprechenden Einschnürung oder Abknickung des Faserbündels an der Vorlaufkante der Fensterscheibe bzw. der gegenüberliegenden Schließkante des Fensterrahmens und in der Folge zu einer meßbaren Abschwächung der durch den Leiter tretenden Lichtwellenintensität. Diese wird durch den Empfänger der Sender-Empfänger-Anordnung gemessen, woraufhin die Auswerteschaltung ein weiteres Schließen des Fensters verhindert.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird der Leiter von einem im wesentlichen hohlzylindrischen Rohr gebildet, wobei das vom Sender emittierte und vom Empfänger aufgefangene Licht in erster Linie den Rohrwandungsquerschnitt durchsetzt. Wird beim Schließen des Fensters ein Gegenstand zwischen Fenster und Fensterrahmen geklemmt, so führt dies zu einer entsprechenden Einschnürung des aufgrund der Rohrform relativ leicht verformbaren Leiters. Dies hat wiederum eine Verringerung der durch den Leiter hindurchtretenden Wellenintensität zur Folge, woraufhin der Empfänger ein entsprechend abgeschwächtes Signal abgibt, das die Auswerteschaltung zur Unterbrechung der Schließbewegung veranlaßt.
  • Es wird vorgeschlagen, daß das Rohr elastisch verformbar ist, womit erreicht wird, daß nach Beseitigung des Hindernisses im Schließweg der Fensterscheibe das Rohr wieder seine ursprüngliche Querschnittsform erhält. Die überwachungsvorrichtung ist daher wieder bereit zur Überwachung der folgenden Schließvorgänge. Als Material für das Rohr kommt Kunststoff, vorzugsweise Neopren, in Frage.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der Außendurchmesser des Rohres im wesentlichen der Dicke der Fensterscheibe entspricht und vorzugsweise etwa 4 mm beträgt. Dabei kann die Wandstärke des Rohres relativ gering sein und etwa 1 mm betragen.
  • Ein derartiger Kunststoff schlauch ist kostengünstig erhältlich und kann in einfacher Weise, beispielsweise durch Verklebung an die zur Fensterscheibenebene senkrechte Stirnfläche im Bereich der Vorlaufkante des Fensters, befestigt werden. Da der Kunststoffschlauch nicht über die zur Fensterscheibenebene parallelen Fensterseitenflächen vorsteht, bedarf es keiner besonderen Änderungen der seitlichen Führungen der Fensterscheibe sowie der Aufnahmenut für die Vorlaufkante bei geschlossenem Fenster. Aufgrund der relativ geringen Wandstärke ist der Kunststoffschlauch relativ nachgiebig, so daß die Schließbewegung unmittelbar nach Berührung eines eingeklemmten Gegenstandes durch den Kunststoffschlauch unterbrochen werden kann. Hierdurch können Verletzungen, z.B. zarter Kinderfinger, zuverlässig ausgeschlossen werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Innenumfangsfläche des Rohres mit einer reflektierenden Beschichtung, insbesondere einer TiO2-Beschichtung, versehen ist. Auf diese Weise erreicht man, daß die Lichtverluste innerhalb des Leiters klein gehalten werden, so daß weniger empfindliche Lichtsender bzw.
  • Empfänger eingesetzt werden können. Um störende Einstrahlung von außen her zu verringern, kann die Außenfläche des Rohres mit einer reflektierenden Beschichtung versehen sein. Diese Außenbeschichtung führt zudem zu einer weiteren Verringerung der Lichtverluste, da die den Rohrwandungsquerschnitt durchsetzenden zur Außenfläche des Rohres hin laufenden Lichtstrahlen stets zu dem Rohrquerschnitt zurückreflektiert werden. Bei einem mit Innen- und Außenbeschichtung versehenen Rohr kann ein Lichtsender mit mehr oder weniger diffusem relativ schlecht kollimiertem Lichtstrahl eigesetzt werden, da auch schräg in den Leiter einfallende Strahlen nach entsprechenden Mehrfachreflexionen an der Innen- und der Außenbeschichtung zum Empfänger weitergeleitet werden.
  • Wenn, wie weiterhin vorgeschlagen, das Rohr mit mindestens einer Belüftungsöffnung versehen ist, führt dies zu einer leichteren Verformbarkeit des Rohrs und zu einer schnelleren Rückkehr des Rohrs nach einer Verformung in seine Ausgangsgestalt, da die Belüftungsöffnungen den Aufbau eines über-bzw. Unterdrucks innerhalb des Rohres verhindern.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der Leiter angenähert U-förmig entlang der Vorlaufkante und der an die Vorlaufkante anschließenden beiden Seitenkanten der Fensterscheibe geführt. Hierdurch erreicht man, daß der Sender und der Empfänger in allen Fensterstellungen von außen her unsichtbar bleiben, da sie im Bereich der stets innerhalb des Kraftfahrzeugtürinnenraums bleibenden Fensterscheibenrückkante angeordnet werden können. Die Intensitätsverluste an den abgerundeten Umlenkstellen des Rohres im Bereich der beiden Enden der Vorlaufkante sind relativ gering und können durch entsprechend höhere Leistung des Senders bzw. größere Empfindlichkeit des Detektors ausgeglichen werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform verläuft der Leiter ausschließlich entlang der Vorlaufkante. Sender und Empfänger sind demnach an den Enden der Vorlaufkante angeordnet. Dies erleichtert die Anpassung des Fensters an die Sicherheitsvorrichtung, da nunmehr lediglich dünne elektrische Zuleitungen zum Leiter an der Vorlaufkante geführt werden müssen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Leiter an der der Vorlaufkante der Fensterscheibe gegenüberliegenden Schließkante des Rahmens am Dichtungsprofil angebracht oder in das Dichtungsprofil (bereits bei dessen Herstellung) eingebettet.
  • Um das gewaltsame öffnen des geschlossenen Fensters zu erschweren, wird vorgeschlagen, im Fensterrahmen eine Aufnahmenut zur Aufnahme des an der Scheibenvorlaufkante angebrachten Leiters bei geschlossenem Fenster vorzusehen.
  • Wird bei einem Einbruchsversuch zum Aufhebeln des Fensters ein entsprechendes Werkzeug zwischen Vorlaufkante und Schließkante eingesteckt und der Leiter verformt, so führt dies zur Abgabe eines Alarmsignals, wenn, wie vorgeschlagen, die Auswerteschaltung mit einer Alarmanlage derart verbindbar ist, daß bei Auftreten der geschwächten Wellenintensität Alarm gegeben wird.
  • Bei Verwendung eines Reflektors an einem Ende des Leiters können Sender und Empfänger beide am anderen Ende angeordnet sein. Bevorzugt ist jedoch der Sender an einem der Leiterenden und der Empfänger am anderen Leiterende angeordnet.
  • Eine äußerst robuste gegen Störeinflüsse wie Schmutz, Feuchtigkeit und Hitze, unempfindliche Anordnung erhält man dann, wenn die vorzugsweise als Halbleiterbauteile ausgebildeten Sender und Empfänger jeweils an einem mit dem Leiter einstückig vergossenen Halter angebracht sind.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur überwachung des Schließvorgangs eines Kraftfahrzeugfensters o. dgl.
  • unter Verwendung der erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung. Hierbei wird vorgeschlagen, daß die überwachungsvor- richtung zu Beginn einer Schließbewegung oder bei Annäherung der Fensterscheibe an ihre Schließstellung in Betrieb gesetzt wird, Da insbesondere der Sender eine zeitlich begrenzte Lebensdauer hat, wird durch dieses nur zeitweise Inbetriebsetzen der Überwachungsvorrichtung deren Betriebsdauer verlängert. Wird dabei die Überwachungsvorrichtung erst dann in Betrieb gesetzt, wenn sich die Fensterscheibe ihrer eigentlichen Schließstellung nähert, so erreicht man, daß die Überwachungsvorrichtung nur dann anspricht, wenn tatsächlich ein Gegenstand, z.B. ein Finger, eingeklemmt wird.
  • Damit ein eingeklemmter Gegenstand sofort wieder freigegeben wird ist vorgesehen, daß die Auswerteschaltung bei Auftreten der geschwächten Wellenintensität ein Öffnen des Fensters veranlaßt.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, daß die Uberwachungsvorrichtung bei geschlossenem Kraftfahrzeugfenster in einer Parkstellung des Kraftfahrzeugs mit der Alarmanlage verbunden wird, um das Kraftfahrzeug hierdurch gegen entsprechende Einbruchsversuche zu sichern.
  • Die erfindungsgemäße Überwachungsvorrichtung eignet sich in besonderer Weise als Sicherheitsabschaltung für automatisch schliessende Kraftfahrzeugfenster. Sie eignet sich jedoch auch beispielsweise für Kraftfahrzeugschiebedächer o. dgl..
  • Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein mit der erfindungsgemäßen überwachungsvorrichtung versehenes Kraftfahrzeugfenster mit entlang der Scheibenvorlaufkante verlaufendem Lichtleiterrohr; Fig. 2 einen dem Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 entsprechenden Schnitt einer abgewandelten Ausführungsform mit in einem Profil eingebetteten Lichtleiterrohr; und Fig. 3 einen dem Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2 entsprechenden Schnitt einer weiteren abgewandelten Ausführungsform, bei der das Lichtleiterrohr am Fensterrahmen angebracht ist.
  • In Fig. 1 ist eine Fensterscheibe 1 eines sich automatisch öffnenden (und schliessenden) Kraftfahrzeugfensters gezeigt. Die Fensterscheibe 1 kann innerhalb von nutartigen in einem Kraftfahrzeugfensterrahmen 8 vorgesehenen Kanälen 2 auf und ab in Richtung des Doppelpfeils A gleiten. Das Fenster wird von einem nicht dargestellten elektrischen Fensterhebermechanismus betätigt, der wiederum mittels eines Handkontrollschalters in Betrieb gesetzt wird. Eine optische Sicherheitsschaltanordnung (Überwachungsvorrichtung) ist an den Schließkanten des Fensters derart vorgesehen, daß im Falle eines Hindernisses ein Schließen des Fensters verhindert oder der Schließvorgang unterbrochen wird. Die Überwachungsvorrichtung umfaßt eine Lichtquelle 3, die eine Quelle für ultraviolettes Licht, für sichtbares oder für infrarotes Licht, sein kann. Diese Lichtquelle beleuchtet ein Ende eines durchgehenden Kunststoffrohres 4 das eine glatte Innenoberfläche aufweist und an der Fensterscheibe 1 (Fig. 1 und 2) und/oder am Rahmen 8 (Fig. 3) angebracht (z.B. verklebt) ist, wobei das Rohr 4 an einer Seite (Seitenkante 7) der Fensterscheibe 1 oder des Rahmens 8 nach oben verläuft, sodann entlang deS oberen Endes der Fensterscheibe 1 (Vorlaufkante 6)bzw. der dieser Kante 6 gegenüberliegenden Schließkante 9 des Rahmens 8 und schließlich wieder nach unten entlang der anderen Seite (Seitenkante 7).
  • In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist der Durchmesser des Rohrs 4 so gewählt, daß er etwa der Dicke der Fensterscheibe 1 entspricht; die Rohrwand ist relativ dünn. Im dargestellten Beispiel wird ein schlauchartiges Rohr 4 mit einem Außendurchmesser von 4 mm und einer 3 mm Innenbohrung ver- wendet. Bei ungestörtem Betrieb sorgt die Lichtquelle 3 für eine konstante Beleuchtung des Rohrs 4, welches als Lichtleiter dient. Ein am anderen Ende des Rohrs 4 angeordneter Detektor 5 wird daher mit konstanter Intensität beleuchtet. Der Detektor 5 gibt daher an eine nicht dargestellte logische Schaltung ein Signal ab, welches anzeigt, daß der Detektor 5 mit (zeitlich) konstanter Intensität beleuchtet wird. An den Stellen, an denen das Rohr 4 um die Ecken der Fensterscheibe 1 herumgebogen ist, findet eine gewisse Abschwächung des Lichtes statt. Diese Abschwächung ist jedoch konstant und stört daher nicht die zeitlich unveränderte (steady-state) Beleuchtung des Detektors 5.
  • Sobald auf das Rohr 4 seitlicher Druck ausgeübt wird, beispielsweise bei einer Behinderung der Fensterbewegung durch den Finger eines Kindes, wird das Rohr 4 verformt. Die daraus resultierende Veränderung des Querschnitts und Verformung der Rohrwand des Rohrs 4 stört den geradlinigen Strahlenlaufweg und reduziert deshalb die auf den Detektor 5 fallende Lichtintensität. Der Detektor 5 gibt daraufhin ein Signal an die logische Schaltung ab, welches die geschwächte Beleuchtungsintensität anzeigt. Dieses Signal verhindert ein Schließen des Fensters, wobei es jegliches entgegengesetzt wirkendes, zu einem Schließen des Fensters führendes Signal vom Handsteuerschalter außer Kraft setzt. Die logische Schaltung kann in der Weise ausgebildet sein, daß sie nicht nur ein Schließen des Fensters verhindert sondern darüber hinaus dafür sorgt, daß das Fenster wieder geöffnet wird, um ein Entfernen des eingeklemmten Gegenstands zu erleichtern.
  • In einer (nicht dargestellten) Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich das Rohr 4 lediglich entlang der oberen Stirnfläche (Vorlaufkante 6) der Fensterscheibe 1, wobei die Lichtquelle 3 und der Detektor 5 nahe der Ecken der Fensterscheibe 1 angeordnet sind und-lediglich Verbindungsdrähte entlang der Seiten (Seitenkanten 7) der Fensterscheibe 1 nach unten verlaufen. Die Lichtquelle 3 sowie der Detektor 5 kön- nen auch am selben Ende des Rohrs 4 angeordnet werden, wobei dann am anderen Ende des Schlauches 4 ein Reflektor anzuordnen ist. Um auszuschließen, daß Umgebungslicht den Betrieb der optischen überwachungsvorrichtung stört und um Lichtintensitätsverluste klein zu halten, kann das Rohr 4 außen und/oder innen, beispielsweise mit einer TiO2-Beschichtung und/ oder mit einer reflektierenden Beschichtung versehen sein.
  • Um sicherzustellen, daß nach Entfernung des Hindernisses im Schließweg des Fensters das Rohr 4 wieder seinen ursprünglichen unverformten Querschnitt erhält, kann man das Rohr 4 mit Öffnungen versehen. Diese öffnungen verringern nicht nur den Saugeffekt (Unterdruck im Rohr 4 nach Wegnahme des eingeklemmten Gegenstands) sondern verringern auch den Verformungswiderstand im Falle des Klemmens, was zu einer höheren Empfindlichkeit des Rohres 4 und insgesamt der überwachungsvorrichtung führt.
  • Die Lichtquelle 3 kann derart betrieben sein, daß die optische Überwachungsvorrichtung nur dann in Betrieb ist, wenn der Handschalter zum Schließen des Fensters betätigt worden ist; im Falle eines Hindernisses wird dann die Fensterbewegung unterbrochen oder umgekehrt. In einer anderen Ausführungsform wird die optische Überwachungsvorrichtung jedoch auch erst dann in Betrieb gesetzt, wenn das Fenster sich zu schließen beginnt; tritt zu diesem Zeitpunkt ein Hindernis auf, so verhindert die überwachungsvorrichtung, daß die (eigentliche) Schließbewegung des Fensters in Gang kommt.
  • Bei geschlossenem Fenster wird das Rohr 4 vorteilhafterweise von einer oberen Aufnahmenut in der Tür umgriffen, so daß das Rohr 4 nicht in einfacher Weise zugänglich ist.
  • Ohne diese Maßnahme wäre ein gewaltsamer Zutritt in das Kraftfahrzeuginnere erleichtert. Die optische Überwachungsvorrichtung kann darüber hinaus mit einer Kraftfahrzeugalarmanlage beispielsweise in der Weise verbunden werden, daß bei parkendem Fahrzeug mit geschlossenen Fenstern jeder Versuch die Fenster dadurch gewaltsam zu bewegen, daß ein Werkzeug zwischen die Fensterkante (Vorlaufkante 6) und den Fensterrahmen gesteckt wird, einen Alarm auslöst und zwar aufgrund des entsprechenden Detektorausgangsignals.
  • Die Erfindung wurde im voranstehenden in Verbindung mit einem optischen System beschrieben; es kann jedoch auch elektromagnetischer Strahlung anderer Art, beispielsweise in Form von Mikrowellen, zusammen mit einem verformbaren Leiter in der vorgeschlagenen Art und Weise eingesetzt werden, wobei das Herstellungsmaterial für das Rohr entsprechend zu wählen ist.
  • Der Leiter (Rohr 4) kann einstückig mit Haltern für die Lichtquelle 3 und den Detektor 5 vergossen werden. Dabei können Lichtquelle 3 und Detektor 5 kompakte Halbleiterelemente sein mit entweder kontinuierlichem Betrieb oder gepulsten Arbeitszyklen; Das Rohr 4 hat eine glatte (zylindrische) Innenumfangsfläche, da diese am einfachsten herstellbar ist. Radial nach innen vorstehende, parallel zur Rohrachse verlaufende Wülste könntendie Funktion noch verbessern, sind jedoch in Serie schwer bzw. überhaupt nicht herstellbar.
  • Schließlich käme auch Vollmaterial in Frage; aufgrund der leichteren Verformbarkeit ist jedoch der rohrförmige Lichtleiter bevorzugt.
  • In der in Fig. 2 dargestellten abgewandelten Ausführungsform ist das Rohr 4 in ein Profil 10 eingebettet, welches längs der Vorlaufkante 6 der Fensterscheibe 1 verläuft und dabei die Fensterscheibe 1 angenähert U-förmig umgreift.
  • Das auf die Fensterscheibe 1 aufgesteckte und vorzugsweise mit diesem verklebte Profil 10 sorgt für eine zuverlässige Befestigung des Rohrs 4 an dem Fenster 1. Das Profil 10 besteht aus elastischem Kunststoff, so daß es bei einer kleinflächigen Berührung des Profils 10 beim Einklemmen eines Gegenstands in das Kraftfahrzeugfenster dementsprechend zu einer Einschnürung des Rohrs 4 und damit zu einem Abfall der durch den Rohrwandungsquerschnitt (oder durch den Rohrinnenraum) geführten Lichtintensität kommt. Das Profil 10 kann auch ohne weiteres entsprechend der in Fig. 1 gezeigten Anordnung U-förmig längs der Rante 6 sowie der Kanten 7 um die Scheibe 1 herumgeführt werden, da das in den Führungen 2 allseits umschlossene Profil 10 einer Verformung in diesem Bereich, beispielsweise aufgrund eines Verkantens der Fensterscheibe 1, großen Widerstand entgegensetzt, so daß von einer derartigen Verkantung herrührende Fehlauslösungen der Überwachungsvorrichtung ausgeschlossen sind.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten weiteren Ausführungsform ist das Rohr 4 nicht an der Kante 6 der Scheibe 1 sondern an der dieser Kante 6 gegenüberliegenden Schließkante 9 des Fensterrahmens angebracht. Wie Fig. 3 zeigt, ist der Rahmen 8 als zur Scheibe 1 hin offenes U-Profil ausgebildet.
  • Neben der in Fig. 3 rechts dargestellten Kante 9 kommt zur Befestigung des Rohrs auch die andere Kante 11 in Frage. Bevorzugt wird man das Rohr 4 an der in bezug auf das Kraftfahrzeuginnere äußeren Kante anbringen, da hierdurch die Möglichkeit für eine Alarmabgabe bei Einbruchsversuchen durch Aufhebeln des Fensters besteht.
  • Das Rohr 4 ist in ein Führungsprofil 12 eingebettet, welches wiederum in den Rahmen 8 eingesetzt ist. Das Führungsprofil 12 kleidet das Innere des U-Profils des Rahmens 8 aus und ist zusätzlich um die Kanten 9 und 11 herumgeführt. Wie in Fig. 3 zu erkennen, ist das Rohr 4 im Mittelteil eines einen Profilschenkel 13 des Rahmens 8 U-förmig umgreifenden Abschnitts 12 des Profils 10 eingebettet. Das Profil 12 ist ebenso wie das Profil 10 gemäß Fig. 2 aus elastischem Material ausgebildet. Bei einem Einklemmen eines Gegenstands, beispielsweise eines Fingers oder schlimmstenfalls eines Halses, in das Kraftfahrzeugfenster kommt es daher zu einem Zusammendrücken des zwischen diesem Gegenstand und der Kante 9 des Profilschenkels 13 angeordneten Rohrs 4 und in der Folge zu einem entsprechend verringerten Signals des an das Rohr 4 angeschlossenen Detektors, woraufhin das Fenster sofort wieder geöffnet wird.
  • Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, kann das Rohr 4 entweder an der Kante 6 der Scheibe 1 angebracht werden oder an einer der Schließkanten 9 und 11 des Rahmens 8. Man kann jedoch zur Erhöhung der Empfindlichkeit auch zwei oder drei Rohre einsetzen und wahlweise an den Kanten 6, 9 und 11 anbringen.

Claims (20)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Uberwachung des Schließvorgangs eines Kraftfahrzeugfensters o. dgl.
    Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Überwachung des Schließvorgangs eines Kraftfahrzeugfensters o. dgl., wobei die Fensterscheibe mittels eines motorgetriebenen Fensterhebers öffen- und schließbar ist, gekennzeichnet durch einen an der Vorlaufkante (6) der Fensterscheibe (1) und/oder an einer dieser Kante (6) gegenüberliegenden Schließkante (9) des Fensterrahmens (8) angeordneten, verformbaren Leiter für elektromagnetische Wellen, vorzugsweise Lichtwellen, eine Sender-Empfänger-Anordnung (3, 5) zur Messung der durch den Leiter hindurchgehenden, bei einer Verformung des Leiters geschwächten Wellenintensität, und eine mit der Sender-Empfänger-Anordnung (3, 5) und dem Fensterhebermotor verbundenen Auswerteschaltung, die bei Auftreffen der geschwächten Wellenintensität ein Schließen des Fensters verhindert.
  2. 2. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter von mindestens einem zylindrischen Lichtleiter, vorzugsweise jedoch von einem Lichtleiterfaserbündel, gebildet ist.
  3. 3. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter von einem im wesentlichen hohlzylindrischen Rohr (4) gebildet ist.
  4. 4. überwachungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Kunststoff, vorzugsweise Neopren, gebildete Rohr (4) elastisch verformbar ist.
  5. 5. überwachungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Rohrs (4) im wesentlichen der Dicke der Fensterscheibe (1) entspricht und vorzugsweise etwa 4 mm beträgt.
  6. 6. überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Rohrs (4) etwa 1 mm beträgt.
  7. 7. überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenumfangsflächen des Rohrs (4) mit einer reflektierenden Beschichtung, insbesondere einer TiO2-Beschichtung, versehen ist.
  8. 8. überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenumfangsfläche des Rohrs (4) mit einer reflektierenden Beschichtung, insbesondere einer TiO2-Beschichtung, versehen ist.
  9. 9. überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr mit mindestens einer Belüftungsöffnung versehen ist.
  10. 10. überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter angenähert U-förmig entlang der Vorlaufkante (6) bzw. der Schließkante (9) und den anschließenden beiden Seitenkanten (7) der Fensterscheibe (1) bzw. des Rahmens (8) geführt ist und dabei vorzugsweise in ein umlaufendes Profil (10 bzw. 12) eingebettet ist.
  11. 11. überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter lediglich entlang der Vorlaufkante verläuft.
  12. 12. überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 gekennzeichnet durch eine Aufnahmenut im Fensterrahmen zur Aufnahme des an der Vorlaufkante (6) angeordneten Abschnitts des Leiters bei geschlossenem Fenster.
  13. 13. überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter für elektromagnetische Wellen an dem Führungsprofil (12) befestigt oder in diesem eingebettet ist.
  14. 14. überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung mit einer Alarmanlage derart verbindbar ist, daß bei Auftreten der geschwächten Wellen intensität Alarm gegeben wird.
  15. 15. Überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (3) der Sender-Empfänger-Anordnung an einem der Leiterenden und der Empfänger (5) am anderen Leiterende angeordnet sind.
  16. 16. Überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise als Halbleiterbauteile ausgebildeten Sender (3) und Empfänger (5) jeweils an einem mit dem Leiter einstückig vergossenen Halter angebracht sind.
  17. 17. Überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (3) für kontinuierlichen oder gepulsten Betrieb ausgebildet ist.
  18. 18. Verfahren zur Überwachung des Schließvorgangs eines Kraftfahrzeugfensters o. dgl. unter Verwendung der Uberwachungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die überwachungsvorrichtung zu Beginn einer Schließbewegung oder bei Annäherung der Fensterscheibe (1) an-ihre Schließstellung in Betrieb gesetzt wird.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung bei Auftreten der geschwächten Wellenintensität ein Öffnen des Fensters veranlaßt.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 14 und Anspruch 18 oder 19,dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsvorrichtung bei geschlossenem Kraftfahrzeugfenster in einer Parkstellung des Kraftfahrzeugs mit der Alarmanlage verbunden wird.
DE19813107847 1980-03-03 1981-03-02 Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung des schliessvorgangs eines kraftfahrzeugfensters o.dgl. Granted DE3107847A1 (de)

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