DE2432063B2 - Einrichtung und Verfahren zur Türschließüberwachung in Nahverkehrsfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zur Türschließüberwachung in Nahverkehrsfahrzeugen

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Description

faO
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zur Überwachung automatischer Türschließeinrichtungen von Nahverkehrsfahrzeugen.
Die Selbstabfertigung der Züge bei S-Bahn- und U-Bahn-Fahrzeugen sowie der Einmannbetrieb bei den übrigen Fahrzeugen des Nahverkehrs erfordern eine sichere und zuverlässige Überwachung des automatischen Türschließvorganges.
In bekannten Einrichtungen zur Überwachung des Türschließvorganges werden Trittstufen mit Kontakten, Druckmatten, druckempfindliche Dichtleisten mit Druckwellenschalter, Lichtschranken sowie einfache Endkontakte verwendet. In Verbindung mit entsprechenden Einrichtungen zur Auswertung der gegebenen Signale steuern sie die Rückmeldung des Tür-Schließzustandes zum Fahrzeugführer. In Erweiterung der Auswertung bewirken sie ein- oder mehrmaliges Reversieren des Türschließvorganges mit teilweiser bis voller Wiederöffnung.
Als Nachteil ist allen diesen bekannten Einrichtungen und der mit ihnen durchgeführten Verfahren gemeinsam, daß sie entweder nicht alle möglichen Einklemmfälle zuverlässig anzeigen bzw. auswerten oder daß sie gegen vorsätzliche Beeinflussung, beispielsweise durch Kinder, anfällig sind, wodurch der Fahrbetrieb gestört werden kann.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Überwachung des Türschließvorganges in Nahverkehrsfahrzeugen zu schaffen, die alle denkbaren Einklemmfälle zuverlässig wahrnimmt und weitgehend unanfällig ist gegen vorsätzliche Störungen durch Fahrgäste, außerdem, unter Verwendung dieser Einrichtung ein Verfahren zur Überwachung des Türschließvorganges in Nahverkehrsfahrzeugen zu schaffen, mit dem vorsätzliche Störungen weitgehend vermieden und Einklemmfälle sicher erfaßt und in zweckmäßiger, zeitsparende; Weise ausgewertet werden.
Die Aufgabe der Schaffung einer Einrichtung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Tür eine Lichtschranke, deren Strahlungsquelle und Sensor oberhalb der Tür angebracht sind und deren Lichtstrahl beim Prüfvorgang durch ein oder mehrere elastische Abdeckelemente abgeschirmt vertikal vor den Tür-Dichtlippen geführt wird, einen Reflektor, der an der Tür innerhalb der elastischen Abdeckelemente angebracht ist, und einen Endschalter, der die Lichtschranke erst bei nahezu geschlossener Tür einschaltet, aufweist, wobei im Einklemmfalle der geklemmte Gegenstand bzw. das geklemmte Körperteil bei elastischer Verformung der Abdeckelemente den Lichtstrahl unterbricht und die Lichtschranke eine Auswertung initiiert.
Diese Einrichtung kann erfindungsgemäß so variiert werden, daß der Reflektor nicht an der Tür, sondern statt dessen in der Türschwelle untergebracht ist. Dadurch wird als Vorteil der Bereich der Überwachung erweitert, aber als Nachteil auch die Veischmutzungsmöglichkeit des Reflektors erhöht. Eine weitere, für verschiedene Anwendungsfälle zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß der Reflektor entfällt und an seiner Stelle der Sensor der Lichtschranke angebracht ist.
Die Aufgabe der Schaffung eines Verfahrens zur Überwachung des Türschließvorganges in Nahverkehrsfahrzeugen unter Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung, mit dem vorsätzliche Störungen weitgehend vermieden und Einklemmfälle sicher erfaßt und in zweckmäßiger, zeitsparender Weise ausgewertet werden, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beim Schließen der Tür, das durch einen Schließbefehl eingeleitet wurde, mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung der Prüfvorgang vorgenommen wird, und, falls der Lichtstrahl auf kein Hindernis trifft, der Türverschluß mit ca. einer Sekunde Verzögerung eingelegt und vom eingelegten Türverschluß die Rückmeldung an den Fahrzeugführer gegeben und die Lichtschranke abgeschaltet wird, oder, falls der Endschalter nicht innerhalb
siner einstellbaren Zeit seit Abgabe des Schließbefehls die Lichtschranke einschaltet oder der Lichtstrahl auf ein Hindernis trifft, unter Abgabe eines Warnsignals die Tür für eine einstellbare Zeit voll geöffnet und dann der SchlieBvorgang samt Prüfvorgang wiederholt wird, worauf, falls kein Hindernis wahrgenommen wird, der Schließvorgang in obengenannter Weise vollzogen, oder falls entweder der Endschalter nicht die Lichtschranke einschaltet oder der Lichtstrahl auf ein Hindernis trifft, der Schließvorgang unter Signalgabe an den Fahrzeugführer und Beibehaltung des Warnsignals abgebrochen wird.
Aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung wird die Erfindung deutlich offenbart. Er, zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht eine Taschenschiebetür eines Nahverkehrsfahrzeuges mit erfindungsgemäßer Einrichtung,
Fig.2 einen horizontalen Schnitt A-A der Taschenschiebetür in F i g. 1.
Die Lichtschranke 1 mit ihrer Strahlungsquelle und ihrem Sensor ist oberhalb der Tür angebracht, so, daß ihr Lichtstrahl 5 vertikal nach unten gerichtet ist und bei fast geschlossener Tür dicht vor den Tür-Dichtlippen 3 verläuft. Die Lichtschranke wird beim Schließen durch den Endschalter 6 kurz vor Erreichen der Tür-Schließstellung eingeschaltet. Vor den Tür-Dichilippen befinden sich elastische Abdeckelemente 4 in doppelseitiger Anordnung. Sie schirmen bei fast geschlossener und ganz geschlossener Tür den Lichtstrahl ab. Eine vorsätzliche oder zufällige Unterbrechung des Strahlenganges und somit eine Störung des Schließvorganges in durch diese Abschirmung in Verbindung mit dem späten Einschaltpunkt des Endschalters sehr erschwert. Der Reflektor 2 — ein Spiegel —, der den Lichtstrahl von der Strahlungsquelle zum Sensor reflektiert, ist innerhalb der Abdeckelemente 4 eingebaut, um die Verschmutzungsgefahr auf ein Minimum zu begrenzen. Im Einklemmfalle verformen sich die Abdeckelemente elastisch, so daß der Lichtstrahl unterbrochen wird. Durch die Unterbrechung initiiert die Lichtschranke eine Auswertung, in deren Verlauf eine akustische Warneinrichtung 8 ein Warnsignal abgibt und verschiedene Schalthandlungen ablaufen.
Das Schließen der Tür wird durch einen vom Fahrzeugführer zentral an alle Türen gegebenen Schließbefehl eingeleitet. Falls sich kein Hindernis in der Türöffnung befindet, schaltet der Endschalter die Lichtschranke ein, sobald die Tür nahezu geschlossen ist. Der Lichtstrahl der Lichtschranke wird, da er von keinem Hindernis unterbrochen wird, vom Reflektor zur Lichtschranke zurückgeworfen. Mit diesem Prüfergebnis gestattet die Lichtschranke die Fortsetzung des Schließvorganges. Dabei wird der Türverschluß nach einer Verzögerung in der Größenordnung von einer
ίο Sekunde eingelegt. Vom eingelegten Türverschluß wird die Rückmeldung an den Fahrzeugführer gegeben und die Lichtschranke abgeschaltet.
Falls sich ein Hindernis in der Türöffnung befindet, so daß entweder der Endschalter die Lichtschranke nicht innerhalb einer einstellbaren Zeit einschalten kann oder der Lichtstrahl auf ein Hindernis trifft, wird die Tür voll geöffnet und verharrt eine einstellbare Zeit — zweckmäßigerweise ca. 2 Sekunden — in der Öffnungsstellung; gleichzeitig ertönt ein Warnsignal. Anschlie- Bend schließt die Tür wieder unter Abgabe des Warnsignals. Trifft die Tür auf kein Hindernis, wird der Schließvorgang wie oben beschrieben vollzogen, der Türverschluß eingelegt, Rückmeldung an den Fahrzeugführer gegeben und die Lichtschranke abgeschaltet.
Trifft die Tür aber wiederum auf ein Hindernis, so unterbleiben Türverschluß und Rückmeldung; das Warnsignal bleibt bestehen. Nach Eingreifen des Fahrzeugführers oder seines Beauftragten kann die Tür zentral oder örtlich freigegeben werden.
JO Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung gegenüber bekannten Einrichtungen liegt darin, daß alle denkbaren Einklemmfälle erfaßt werden und trotzdem eine vorsätzliche oder zufällige Unterbrechung des Lichtstrahles und somit eine Störung des Schließvorganges sehr erschwert ist. Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung liegt neben den genannten Vorteilen im zweckmäßigen, zeitsparenden Ablauf.
Die Erfindung ist bei den verschiedenen Bauarten automatisch betätigter Türen, wie beispielsweise Taschenschiebetüren, Schwenkschiebetüren, einfache Schiebetüren, Drehtüren und Drehfalttüren anwendbar. Die Einrichtung kann so variiert werden, daß das akustische Warnsignal durch ein optisches Warnsignal ersetzt oder ergänzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Überwachung des Türschließvorganges in Nahverkehrsfahrzeugen, die alle denkbaren Einklemmfälle zuverlässig wahrnimmt und weitgehend unanfällig ist gegen vorsätzliche Störungen durch Fahrgäste, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tür eine Lichtschranke (1), deren Strahlungsquelle und Sensor oberhalb der Tür angebracht sind und deren Lichtstrahl (5) beim Prüfvorgang durch ein oder mehrere elastische Abdeckelemente (4) abgeschirmt vertikal vor den Tür-Dichtlippen (3) geführt wird, einen Reflektor (2), der an der Tür innerhalb der elastischen Abdeckelemente angebracht ist, und einen Endschalter (6), der die Lichtschranke erst bei nahezu geschlossener Tür einschaltet, aufweist, wobei im Einklemnifalle der geklemmte Gegenstand bzw. das geklemmte Körperteil bei elastischer Verformung der Abdeckelemente den Lichtstrahl unterbricht und die Lichtschranke eine Auswertung initiiert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor nicht an der Tür, sondern in der Türschwelle untergebracht ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor entfällt und an seiner Stelle der Sensor angebracht ist.
4. Verfahren zur Durchführung und Überwachung des Türschließvorganges in Nahverkehrsfahrzeugen unter Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung, mit dem vorsätzliche Störungen weitgehend vermieden und Einklemmfälle sicher erfaßt und in zweckmäßiger, zeitsparender Weise ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schließen der Tür, das durch einen Schließbefehl eingeleitet wurde, mit einer Einrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 der Prüfvorgang vorgenommen wird, und, falls der Lichtstrahl auf kein Hindernis trifft, der Türverschluß mit ca. einer Sekunde Verzögerung eingelegt und vom eingelegten Türverschluß die Rückmeldung an den Fahrzeugführer gegeben und die Lichtschranke abgeschaltet wird, oder, falls der Endschalter (6) nicht innerhalb einer einstellbaren Zeit seit Abgabe des Schließbefehls die Lichtschranke einschaltet oder der Lichtstrahl auf ein Hindernis trifft, unter Abgabe eines Warnsignals die Tür für eine einstellbare Zeit voll geöffnet und dann der Schließvorgang samt Prüfvorgang wiederholt wird, worauf, falls kein Hindernis wahrgenommen wird, der Schließvorgang in obengenannter Weise vollzogen, oder, falls entweder der Endschalter nicht die Lichtschranke einschaltet oder der Lichtstrahl auf ein Hindernis trifft, der Schließvorgang unter Signalgabe an den Fahrzeugführer und Beibehaltung des Warnsignals abgebrochen wird.
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