DE4441938A1 - Sicherungseinrichtung für die Schließkante eines angetriebenen Durchfahrtverschlusses - Google Patents

Sicherungseinrichtung für die Schließkante eines angetriebenen Durchfahrtverschlusses

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungseinrichtung für die Schließkante des - vorzugsweise elektromotorisch - angetriebenen Torblattes eines Tores oder dergleichen Gebäude- oder Durchfahrtverschlusses, insbesondere vertikal oder über Kopf bewegbares, ein- oder mehrteiliges Torblatt, mit einem an der Schließkante anzubringenden Torabschlußprofil in Gestalt eines elastischen Hohl­ profiles, bevorzugt Gummihohlprofiles, das eine in Profillängsrichtung bei un­ verformtem Profil von einer Profilstirnseite zur anderen geradlinig durchgehende Hohlraumausbildung aufweist, die zumindest während der Schließbewegung des Torblattes von einem Lichtstrahl durchgriffen ist, der von einem Sender aus­ gehend einem Empfänger zugeleitet ist, welch letzterer bei Unterbrechung des Lichtstrahles durch Verformung des Profiles, Senderausfall oder dergleichen zu­ mindest im Zuge dieser Torblattschließbewegung ein Signal zur Ab- bzw. Bewegungsrichtungsumkehrschaltung des Antriebsmotoraggregates initiiert.
Sicherungseinrichtungen für die Schließkante von beispielsweise Torblättern mit einem an der Schließkante anzubringenden Torabschlußprofil in Gestalt eines elastischen Hohlprofiles, das bei unverformtem Profil eine geradlinig durch­ gehende, sich praktisch über die Breite des Torblattes erstreckende Hohlraumaus­ bildung aufweist, sind bekannt. Diese Hohlraumausbildung verläuft regelmäßig geradlinig über die Breite des Torblattes bzw. Länge des Hohlprofiles hinweg und zwar notwendiger Weise dann, wenn die Hohlraumausbildung von einem Lichtstrahl durchgriffen ist, dessen geradlinige Bahn bei Deformation des Profi­ les und damit des Hohlraumes durch Auftreffen auf ein Hindernis unterbrochen wird, d. h. der an dem einen stirnseitigen Profilende eingeleitete Lichtstrahl wird von dem am anderen stirnseitigen Ende des Torabschlußprofiles nicht mehr empfangen, was zur Auslösung eines Signales an den Antriebsmotor des Tores im Sinne dessen Stillstandes oder dessen Bewegungsumkehr ausgewertet wird.
Die bekannten Torabschlußprofile vorstehender Art werden benachbart dem einen Profilstirnende von einem Sender gespeist, der Empfänger befindet sich am an­ deren Profilstirnende, so daß Signalleitungen - in der Regel in Form elektrischer Leitungen - über die Breite des Torblattes hinweg geführt werden müssen, wenn man nicht beidseitig des Torblattes Schleppleitungen und dergleichen Zu­ führungen vorsehen will.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließkantensicherung der an­ gesprochenen Gattung mit geringerem Installationsaufwand und gegebenenfalls auch höhere Empfindlichkeit zur Verfügung zu stellen.
Ausgehend von einer Sicherungseinrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der von der einen Profil­ stirnseite ausgehende Lichtstrahl an der anderen Profilstirnseite umgelenkt und in Gegenrichtung durch den Hohlraum zurückgeleitet und insoweit dem an der­ selben Profilstirnseite wie der Sender befindlichen Empfänger zugeführt ist.
Vorzugsweise ist dabei der Lichtstrahl in Hin- und Gegenrichtung parallel ver­ laufend reflektiert ausgerichtet und bevorzugt durch zwei insbesondere parallel zueinander verlaufende Profilkanäle geleitet, die den Hohlraum bilden. Diese Profilkanäle sind wiederum bevorzugt an den in die Schließbewegungsrichtung des Torblattes weisenden, vom Stegteil abstrebenden Endkanten der Schenkel des im Querschnitt U-förmigen Profils ausgebildet, und zwar bevorzugt derart, daß einer der Profilkanäle der Torblattinnenseite und der andere der Torblattaußen­ seite benachbart angeordnet ist. Dabei kann zwischen den Schenkeln des Profils eine Abstandshalterausbildung, insbesondere in Gestalt einer rohrförmigen Wan­ dung, ausgeformt sein.
Die Umlenkausbildung weist vorzugsweise zwei Spiegel, insbesondere in 90° zu­ einander und jeweils in 45° zur Hin- bzw. Gegenlaufstrecke, auf. In anderer be­ vorzugter Ausgestaltung weist die Umlenkausbildung einen Lichtleiter auf, der bevorzugt flexibel ist.
Der Sender und/oder der Empfänger des Lichtstrahles kann an ein und derselben Profilstirnseite unmittelbar angeordnet sein. In anderer Ausführung können Sen­ der und/oder Empfänger in einer von der zugeordneten Profilstirnseite be­ abstandet angeordneten Auswertevorrichtung vorgesehen sein und mit dem zuge­ hörigen stirnseitigen Eingang des Hohlraumes des Profils bzw. der Profilkanäle mittels Lichtleiter in Verbindung stehen. Sender und Empfänger bzw. deren profilseitige Eingabe- und Empfangselemente an der einen Profilstirnseite und/oder die Umlenkausbildung an der anderen Profilstirnseite können als Stecker ausgebildet sein.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungs­ beispieles nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Innenansicht eines Sektionaltores im Schließzustand;
Fig. 2 eine abschnittsweise perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles;
Fig. 3 ein abschnittsweise perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles.
Das Torblatt 1 eines schematisch wiedergegebenen Sektionaltores gemäß Fig. 1 ist an seiner in Schließstellung untersten Paneelkante mit einem Torabschluß­ profil 2 - elastisch verformbares Gummihohlprofil - versehen, das die Aufgabe hat, bei Auftreffen auf ein Hindernis im Zuge des Bewegungsablaufes des Tor­ blattes ein Signal zu erzeugen, das zur Abschaltung des nicht dargestellten An­ triebsmotoraggregates bzw. dessen Drehrichtungsumkehr ausgewertet wird. So­ weit die Auswerteeinrichtung an dem Torblatt vorgesehen ist, befindet sie sich auf dessen Innenseite in Nähe der Unterkante des Torblattes und zwar hinsicht­ lich des Senders und des Empfängers des durch das Torabschlußprofil gesendeten Lichtstrahles an ein und demselben stirnseitigen Ende des Abschlußprofils, wie dies bei 15; 16 in der Fig. 1 angedeutet ist.
In Fig. 2 ist ein Torabschlußprofil 2 perspektivisch und in längenunterbrochenen Darstellung wiedergegeben, das U-förmig ausgebildet zwei Schenkel 4 aufweist, die über ein Stegteil 3 verbunden sind, welches in nicht dargestellter Weise der Festlegung an einer Halteschiene im Unterkantenbereich des Torblattes dient. Zwischen den Schenkeln sind zur Versteifung Brückenwandungen 5 vorgesehen, die mit Teilbereichen der Schenkel 4 etwa ein kreisförmiges Hohlprofil bilden.
An den freien Enden der beiden Schenkel 4 sind Profilkanäle 6 bzw. 7 als rohr­ förmige Gebilde ausgeformt, durch deren einen 6 der vom Sender 8 ausgehende Lichtstrahl geleitet ist und dessen anderer 7 der Rückführung des Lichtstrahles zum Empfänger 9 dient. Sender und Empfänger sind hier als in die Profilkanäle 6 bzw. 7 einführbare Stecker ausgebildet, die zu einer Steckeinheit zusammen­ gefaßt sind, wobei elektrische Leitungen 11 Sender 8 und Empfänger 9 mit einer optoelektronischen Auswertevorrichtung verbinden. Die Umkehrung des Licht­ strahles an der der Profilstirnseite 12, an der Sender 8 und Empfänger 9 ange­ ordnet sind, gegenüberliegenden Profilstirnseite 13 findet durch eine Umlenkaus­ bildung 10 statt, die beispielsweise zwei um 45° zur Lichtstrahlrichtung ange­ ordnete Spiegel aufweist.
Während beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 Sender und Empfänger 8 und 9 unmittelbar in den Steckern selbst angeordnet und über elektrische Leitungen 11 angeschlossen sind, sind beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 Sender und Empfänger in der optoelektronischen Auswertevorrichtung 16 angeordnet und arbeiten über Lichtleiter 14 auf Steckeinheiten 8′ und 9′; die Umlenkausbildung 10 kann dabei ebenfalls als flexibler Lichtleiter ausgebildet sein.

Claims (10)

1. Sicherungseinrichtung für die Schließkante des - vorzugsweise elektro­ motorisch - angetriebenen Torblattes (1) eines Tores oder dergleichen Gebäude- oder Durchfahrtverschlusses, insbesondere vertikal oder über Kopf bewegbares, ein- oder mehrteiliges Torblatt, mit einem an der Schließkante anzubringenden Torabschlußprofil (2) in Gestalt eines elastischen Hohlprofiles, bevorzugt Gum­ mihohlprofiles, das eine in Profillängsrichtung bei unverformtem Profil (2) von einer Profilstirnseite (12) zur anderen (13) geradlinig durchgehende Hohlraum­ ausbildung (6, 7) aufweist, die zumindest während der Schließbewegung des Torblattes (1) von einem Lichtstrahl durchgriffen ist, der von einem Sender (8; 8′) ausgehend einem Empfänger (9; 9′) zugeleitet ist, welch letzterer bei Unter­ brechung des Lichtstrahles durch Verformung des Profiles (2), Senderausfall oder dergleichen zumindest im Zuge dieser Torblattschließbewegung ein Signal zur Ab- bzw. Bewegungsrichtungsumkehrschaltung des Antriebsmotoraggregates initiiert, dadurch gekennzeichnet, daß der von der einen Profilstirnseite (12) ausgehende Lichtstrahl an der anderen Profilstirnseite (13) umgelenkt und in Gegenrichtung durch den Hohlraum (6, 7) zurückgeleitet und insoweit dem an derselben Profilstirnseite (12) wie der Sen­ der (8; 8′) befindlichen Empfänger (9; 9′) zugeführt ist.
2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl in Hin- und Gegenrichtung parallel verlaufend reflektiert aus­ gerichtet ist.
3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum in zwei insbesondere parallel zueinander verlaufende Profil­ kanäle (6 und 7) unterteilt ausgebildet ist, deren einer den vom Sender (8; 8′) ausgehend zur Umlenkausbildung (10) verlaufenden Strahlenweg und deren anderer den von der Umlenkausbildung (10) zum Empfänger (9; 9′) in Gegen­ richtung verlaufenden Strahlenweg bildet.
4. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilkanäle (6, 7) an den in die Schließbewegungsrichtung des Torblat­ tes (1) weisenden, vom Stegteil (3) abstrebenden Endkanten der Schenkel (4) des im Querschnitt U-förmigen Profils (2) ausgebildet sind, und zwar deren einer der Torblattinnenseite und deren anderer der Torblattaußenseite benachbart ver­ laufend angeordnet.
5. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkein (4) des U-förmigen Profils (2) eine Abstandshalte­ ausbildung, insbesondere in Gestalt einer rohrförmigen Wandung (5), ausge­ formt ist.
6. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkausbildung zwei Spiegel, insbesondere in 90° zueinander und je­ weils in 45° zur Hin- bzw. Gegenlaufstrecke des Lichtstrahles ausgerichtet, auf­ weist.
7. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkausbildung (10) einen - insbesondere flexiblen - Lichtleiter auf­ weist.
8. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (8) und/oder der Empfänger (9) des Lichtstrahles an derselben Profilstirnseite (12) unmittelbar angeordnet sind bzw. ist.
9. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (8′) und/oder der Empfänger (9′) in einer von der zugeordneten Profilstirnseite (12) beabstandet angeordneten Auswertevorrichtung (15) ange­ ordnet und mit dem zugehörigen stirnseitigen Eingang des Hohlraumes des Profils bzw. der Profilkanäle (6, 7) mittels Lichtleiter (14) - insbesondere in flexibler Ausbildung - verbunden sind.
10. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (8; 8′) und der Empfänger (9; 9′) bzw. deren profilseitige Ein­ gabe- und Empfangselemente (8′; 9′) an der einen Profilstirnseite (12) und/oder die Umlenkausbildung (10) an der anderen Profilstirnseite (13), insbesondere hinsichtlich der Profilkanäle (6, 7) als Stecker ausgebildet sind.
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