DE69834859T2 - Elektrischer Einheit mit Betätigungseinrichtung für einen Schutzschalter - Google Patents

Elektrischer Einheit mit Betätigungseinrichtung für einen Schutzschalter Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Anordnung, die einen Schalter und eine Betätigungsvorrichtung für den Schalter umfasst, und insbesondere auf eine elektrische Anordnung gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
  • Ein Schalter ist eine elektrische Vorrichtung, die in der Lage ist, einen Stromfluss in einer Schaltung mittels geeigneter Kontakte, die getrennt werden können, zu unterbrechen oder herzustellen; insbesondere werden die Kontakte mit einer geeigneten Kraft in einem geschlossenen Zustand des Schalters gegeneinander gedrückt, während sie in einem offenen Zustand des Schalters durch einen isolierenden Abstand getrennt sind. Diese Betriebszustände sind in dem Sinne stabil, dass der Schalter ohne das Vorliegen externer Kräfte in jedem derselben verbleibt.
  • Betätigungsvorrichtungen (oder Betätigungsglieder) werden häufig verwendet, beispielsweise bei Steuersystemen für industrielle Anlagen, um unter Verwendung einer nicht-manuellen Energie Schaltvorgänge (Öffnen oder Schließen) des Schalters durchzuführen. Üblicherweise verwenden die Betätigungsvorrichtungen einen Elektromotor, um einen Bedienungshebel des Schalters ansprechend auf ein geeignetes externes Befehlssignal von einer offenen Position in eine geschlossene Position, und umgekehrt, zu bewegen.
  • Es ist bekannt, dass während des Schalteröffnungsvorgangs ein Lichtbogen zwischen den Kontakten, die dabei sind, sich zu trennen, erzeugt werden kann, wobei dies anschließend durch ein gewaltsames Phänomen aufrechterhalten wird, das eine Ionisierung des Mediums (beispielsweise Luft), das sich zwischen den getrennten Kontakten befindet, beinhaltet. Um dieses Phänomen zu vermeiden, sind die Schalter üblicherweise mit einem Öffnungsmechanismus ausgestattet, um die Geschwindigkeit des Vorgangs zu erhöhen; insbesondere wenn der Bedienungshebel, der die geschlossene Position verlässt, eine gegebene mittlere Freigabeposition erreicht, bewirkt dieser Mechanismus bei dem Bedienungshebel eine plötzliche Beschleunigung, wodurch dieser gewaltsam in die offene Position gedrückt wird.
  • Ein Nachteil der bekannten elektrischen Anordnungen besteht darin, dass die Betätigungsvorrichtungen die Verwendung von Motoren erfordern, die extrem schnell und somit komplex und kostspielig sind, um in der Lage zu sein, sich an die hohe Öffnungsgeschwindigkeit des Schalters anzupassen. Dagegen erzeugt die Verwendung von einfacheren und langsameren Motoren mit einer Geschwindigkeit, die für den Schließvorgang geeignet ist, Probleme während des Öffnens des Schalters; insbesondere dann, wenn der Bedienungshebel die Freigabeposition erreicht, treibt der Öffnungsmechanismus den Motor bei einer zu hohen Geschwindigkeit an, oder andernfalls bremst der Motor den Bedienungshebel ab, wobei der den Öffnungsvorgang verlangsamt. In beiden Fällen entsteht eine Fehlfunktionssituation mit möglichen resultierenden Schäden an dem Schalter oder dem Motor der Betätigungsvorrichtung.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die zuvor erwähnten Nachteile zu überwinden. Diese Aufgabe wird durch eine elektrische Anordnung gemäß der Beschreibung in dem ersten Patentanspruch gelöst.
  • Die elektrische Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung gewährleistet eine hohe Geschwindigkeit des Öffnens des Schalters unter Verwendung, für den Konstruktionsentwurf der Betätigungsvorrichtung, eines langsamen Motors, der eine für den Schließvorgang geeignete Geschwindigkeit aufweist und somit einen einfachen und extrem kostengünstigen Entwurf aufweist.
  • Das Dokument EP 0549084 offenbart eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Weitere charakteristische Merkmale und Vorteile der elektrischen Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels derselben, das nachfolgend anhand eines nicht-einschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen geliefert wird. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht, mit getrennten Teilen, der elektrischen Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2a und 2b eine auseinander gezogene Ansicht der Betätigungsvorrichtung der 1 in unterschiedlichen Betriebszuständen.
  • Unter Bezugnahme insbesondere auf 1 zeigt diese eine elektrische Anordnung 100, die eine Betätigungsvorrichtung 103 für einen Schalter 106 umfasst. Üblicherweise wird die Betätigungsvorrichtung 103 als Servomotor in einem geschlossenkettigen Steuersystem verwendet, obwohl ihre Verwendung für unterschiedliche Anwendungen, beispielsweise für eine einfache Fernsteuerung des Schalters 106, nicht ausgeschlossen ist.
  • Der Schalter 106 umfasst einen isolierenden Körper 107, dessen Seitenwände mit einem oder mehreren Paaren von Anschlüssen 109 zur Verbindung des Schalters 106 mit entsprechenden Paaren von elektrischen Kabeln einer externen Schaltung (in der Figur nicht gezeigt) ausgestattet sind. Eine Betriebskomponente 112, die üblicherweise aus einem Hebel besteht, ist drehbar um eine Achse 113 zwischen einer Position 112' und einer Position 112'' zum Öffnen bzw. Schließen des Schalters 106 bewegbar. Der isolierende Körper 107 beherbergt intern einen Öffnungsmechanismus (in der Figur nicht gezeigt), der, wenn der Bedienungshebel, der die geschlossene Position 112'' verlässt, eine mittlere Freigabeposition 112''' erreicht, eine Bewegung des Bedienungshebels hin zu der offenen Position 112' auslöst. Übli cherweise besteht dieser Öffnungsmechanismus, der an sich bekannt und herkömmlich ist, aus einer Feder, die während eines Vorgangs, der ein Schließen des Schalters 106 beinhaltet, vorgespannt wird, und freigegeben wird, wenn der Bedienungshebel 112 während eines Öffnungsvorgangs die Position 112''' erreicht.
  • Die Betätigungsvorrichtung 103 umfasst einen isolierenden Körper 115, der durch zwei halbe Hüllen gebildet ist, die mittels geeigneter Schrauben miteinander verbunden sind. Eine laterale Flanke des isolierenden Körpers 115 ist mit einem Anschlussstreifen 118 zum Verbinden der Betätigungsvorrichtung 103 mit einem elektrischen Stromversorgungsnetzwerk versehen. Der Anschlussstreifen 118 wird ferner dazu verwendet, geeignete Befehlssignale (zum Öffnen und Schließen), die durch eine (in der Figur nicht gezeigte) Fernsteuervorrichtung geliefert werden, an die Betätigungsvorrichtung 103 anzulegen; die Betätigungsvorrichtung 103 kann jedoch auch unter Verwendung unterschiedlicher Systeme zur Übertragung der Befehlssignale, beispielsweise mittels Funkwellen, entworfen sein.
  • Die Betätigungsvorrichtung 103 ist mit einer Stange 154 (oder einer anderen, an sich bekannten äquivalenten Positionierungseinrichtung) versehen, die parallel zu der Rotationsachse 113 ist und in deren unterer Oberfläche ein Längskanal 157 gebildet ist, in den der Bedienungshebel 112 des Schalters 106 eingeführt wird.
  • Der Bedienungshebel 112 ist innerhalb des Kanals 157 in der Richtung der Achse 113 schiebbar, um eine Montage der elektrischen Gruppe 100 zu ermöglichen, während sich der Bedienungshebel 112 und die Positionierungsstange 154 in einer Drehung um die Achse 113 verriegelt bewegen.
  • Der Schalter 106 und die Betätigungsvorrichtung 103 sind mittels besonderer Verriegelungskomponenten miteinander verbunden. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist auf jeder Seitenoberfläche der elektrischen Anordnung 100 eine L-förmige Komponente 166 (von der in der Figur nur eine gezeigt ist) vorgesehen. Die L-förmige Komponente 166 endet entlang des kleineren Arms des L in einem Zughaken 169, der in einem in einer rückwärtigen Oberfläche des Schalters 106 gebildeten Schlitz 172 in Eingriff genommen ist. Die L-förmige Komponente 116 ist in einem passenden Sitz 173 untergebracht, der in der Betätigungsvorrichtung 103 entlang eines vorderen vertikalen Randes gebildet ist. Der größere Arm der L-förmigen Komponente endet an seinem freien Ende in einer Öffnung 175, die gegenüber einem Gewindeloch 178 angeordnet ist, das bezüglich einer Seitenoberfläche der Betätigungsvorrichtung 103 senkrecht in dem Sitz 173 gebildet ist. Eine Schraube 181, die in der Öffnung 175 sitzt und in das Gewindeloch 178 geschraubt ist, befestigt die L-förmige Komponente 166 auf entfernbare Weise an der Betätigungsvorrichtung 103. Das oben beschriebene Verbindungssystem ist besonders stabil und stark; überdies ist diese Struktur extrem sicher, da die Verriegelungskomponenten einer Scherung und nicht Biegebeanspruchungen unterworfen sind.
  • Unter Bezugnahme auf 2a (die bereits in 1 gezeigten Komponenten sind durch dieselben Bezugszeichen identifiziert) umfasst die Betätigungsvorrichtung 103 einen Motor 203 (beispielsweise einen Umkehr-Synchron-Elektromotor), der mittels einer besonderen Übertragungsvorrichtung 206 mit der Positionierungsstange 154 verbunden ist. Insbesondere ist eine Scheibe 209 mit dem Motor 203 verbunden, um drehbar um eine zu der Drehachse 113 parallele Achse 210 bewegt zu werden. Eine Seitenoberfläche 211 der Scheibe 209 ist mit zwei Ausnehmungen 212 und 215, die einander diametral gegenüberliegen, versehen. Ein Mikroschalter 218 befindet sich in der Nähe der Scheibe 209, und demselben ist eine flache Feder 221 (oder eine andere, äquivalente federnde Einrichtung) zugeordnet, die in einem stillstehenden Rad 224 endet, das frei ist, sich um eine zu der Drehachse 210 parallele Achse zu drehen. Wenn die Positionierungsstange 154 in einer Position angeordnet ist, die der offenen Position oder der geschlossenen Position des Bedienungshebels des Schalters entspricht, ist eine der Ausnehmungen (bei dem in der Figur veranschaulichten Beispiel die Ausnehmung 212) gegenüber dem Rad 224 angeordnet, das mittels der Feder 221 weiterhin gegen die Scheibe 209 gedrückt wird. Wenn ein Schließ- oder Öffnen-Befehlssignal an die Betätigungsvorrichtung 103 geliefert wird, bewirkt der Motor 203 eine Drehung der Scheibe 209 gegen den Uhrzeigersinn bzw. im Uhrzeigersinn. Das Rad 224 wird aus dem Eingriff der Ausnehmung 212 befreit und durch die Seitenoberfläche 211 der Scheibe 209 gegen den Mikroschalter 218 gedrückt, so dass die Feder 221 den Kontakt des Mikroschalters 218 schließt. Wenn die Scheibe 209 eine Drehung um 180° durchgeführt hat, ist die andere Ausnehmung 215 gegenüber dem Rad 224 angeordnet; die Feder 221 drückt das Rad 224 in die Ausnehmung 215 und öffnet den Kontakt des Mikroschalters 218, der die Bewegung des Motors 203 (und somit der Scheibe 209) unterbricht.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Scheibe 209 mittels einer Schiebeverbindungsstruktur mit der Positionierungsstange 154 verbunden; die vorliegende Erfindung kann jedoch auch mit Verbindungen eines anderen Typs, beispielsweise des Reibungstyps, verwirklicht werden. Die vordere Oberfläche 209, in der Nähe ihrer Seitenoberfläche, ist mit zwei Schiebebaugliedern 227 und 230, beispielsweise in Form eines Zapfens, versehen, die diametral gegenüberliegend angeordnet und bezüglich der Ausnehmungen 212 und 215 leicht versetzt sind. Der Positionierungsmechanismus 206 umfasst dann eine Gelenkstruktur, die durch eine Komponente 233 und eine Komponente 236, die drehbar um die Achse 113 bewegbar sind, gebildet ist. Insbesondere ist in einem Ende der Komponente 233 ein Loch 239 gebildet, das einen in dasselbe eingeführten Stift 242 aufnimmt, der entlang der Drehachse 113 angeordnet und einstückig mit dem Körper 115 der Betätigungsvorrichtung 103 ist; die Positionierungsstange 154 ist bezüglich des freien En des der Komponente 233 senkrecht befestigt. Die Komponente 233 endet in der Nähe des Stiftes 242 in einer im Wesentlichen zylindrischen Form; von einer vorderen Oberfläche dieses Endes erstreckt sich senkrecht eine Wand 245 in Form eines Abschnitts einer zylindrischen Seitenoberfläche. Desgleichen endet die Komponente 236 ferner an einem ihrer Enden in einer im Wesentlichen zylindrischen Form, in der ein Loch 247 zum Aufnehmen des Stiftes 242 gebildet ist; von einer rückwärtigen Oberfläche dieses Endes erstreckt sich senkrecht eine weitere Wand 250 in Form eines Abschnitts einer zylindrischen Seitenoberfläche.
  • Eine gewundene Feder 253 (oder eine andere, äquivalente federnde Einrichtung), deren Enden in geeigneten Löchern befestigt sind, die in den Komponenten 233 und 236 gebildet sind, wird zwischen die Komponente 233 und die Komponente 236 (nämlich in eine auf der vorderen Oberfläche der Komponente 233 gebildete Rille) eingefügt. Die Feder 253 hält die Komponenten 233 und 236 ausgerichtet, wobei die Wände 245 und 250 anstoßend gegen ihren oberen Seitenrand 254 bzw. 255 angeordnet sind. Die Wände 245 und 250 weisen eine derartige Länge auf, dass in diesem Zustand ihre unteren Seitenränder 256 und 257 vorzugsweise um einen Winkel von 60° bezüglich der Achse 113 getrennt sind.
  • In der rückwärtigen Oberfläche der Komponente 236 ist eine Längsrille 258 gebildet, die an dem freien Ende der Komponente 236 offen ist und die als Führung für die Zapfen 212 und 215 fungiert. Insbesondere wird angenommen, dass sich die Betätigungsvorrichtung 103 in dem in der Figur gezeigten Zustand befindet, wobei sich die Positionierungsstange 154 und die Komponente 236 in einer Position 154' bzw. 236' befinden, was der offenen Position des Schalters entspricht. Wenn die Betätigungsvorrichtung 103 ein Schließen-Befehlssignal empfängt, wird die Scheibe 209 gegen den Uhrzeigersinn um 180° gedreht. Wenn der Zapfen 227 die Komponente 236 erreicht, gelangt er in der Führung 258 in Eingriff, wodurch die Komponente 236 veranlasst wird, sich ge gen den Uhrzeigersinn um den Stift 242 zu drehen. Die Verbindung zwischen den Wänden 250 und 245 überträgt diese Bewegung auch auf die Komponente 233, die sich einstückig mit der Komponente 236 bewegt. Die Positionierungsstange 154 (die einstückig mit der Komponente 233 ist) bewirkt während dieser Bewegung eine Verschiebung der Bedienungsstange des Schalters, so dass Letzterer geschlossen wird. Wie in 2b gezeigt ist (die bereits in 2a gezeigten Komponenten sind mit denselben Bezugszeichen identifiziert), erreichen die Komponente 236 und die Positionierungsstange 154 eine Position 236'' bzw. 154'', was der geschlossenen Position des Schalters entspricht; der Zapfen 227 wird bezüglich der Führung 258 außer Eingriff gebracht, und die Scheibe 209 beendet ihre Drehung, bis die Ausnehmung 215 das Rad 224 erreicht.
  • Wenn bei dem in der Figur gezeigten Zustand die Betätigungsvorrichtung 103 ein Öffnen-Befehlssignal empfängt, wird die Scheibe 209 im Uhrzeigersinn um 180° gedreht. Wenn der Zapfen 227 die Komponente 236 erreicht, gelangt er in der Führung 258 in Eingriff, was die Komponente 236 veranlasst, sich gegen den Uhrzeigersinn um den Stift 242 zu drehen. In diesem Zustand ist die Komponente 236 frei, sich bezüglich der Komponente 233 zu drehen; durch ein geeignetes Kalibrieren der Steifheit der Feder 253, so dass die zum Verformen derselben erforderliche Kraft geringer ist als die zum Bedienen des Schalters erforderliche Kraft, dreht sich die Komponente 236 gegen die Wirkung der Feder 253, während die Komponente 233 ortsfest bleibt. Wenn die Komponente 236 eine Position 236''' erreicht, bei dem betreffenden Beispiel nach der Drehung um etwa 60°, ist der untere Rand 257 der Wand 250 anstoßend gegen den unteren Rand 256 der Wand 245 angeordnet. Die Verbindung zwischen den Wänden 245 und 250 überträgt die Bewegung der Komponente 236 auch auf die Komponente 233, die sich einstückig mit der Letzteren bewegt. Die Positionierungsstange 154 (die mit der Komponente 233 einstückig ist) wird somit bis zur Position 154''' verschoben und bewirkt während ihrer Bewe gung eine Verschiebung der Bedienungsstange des Schalters, so dass sie die Freigabeposition erreicht. Der Zapfen 227 gerät an diesem Punkt bezüglich der Führung 258 außer Eingriff, und die Scheibe 209 schließt ihre Drehung ab, bis die Ausnehmung 212 das Rad 224 erreicht, während die Komponente 236 durch die Feder 253 mit der Komponente 233 ausgerichtet ist. In der Zwischenzeit wird die Positionierungsstange 154 bezüglich der Scheibe 209 (und somit bezüglich des Motors 203) außer Eingriff gebracht, so dass sie durch den Bedienungshebel des Schalters verschoben wird, bis sie die in 2a gezeigte Position 154' erreicht. Man sollte beachten, dass das Vorliegen zweier Zapfen 227 und 230 vorteilhafterweise ermöglicht, dass die Betätigungsvorrichtung 106 unabhängig von der anfänglichen Position der Komponente 236 und somit des Bedienungshebels 154 verwendet wird.
  • Der oben beschriebene Übertragungsmechanismus ist besonders kompakt, zuverlässig und effektiv. Überdies ist er extrem einfach und kann zu niedrigen Kosten massenproduziert werden, so dass er die endgültigen Kosten der gesamten Betätigungsvorrichtung nicht erhöht.
  • Um etwaige spezifische oder andere Anforderungen, die auftreten können, zu erfüllen, kann die oben beschriebene elektrische Anordnung selbstverständlich zahlreichen Modifikationen und Variationen unterworfen werden, die durch eine Fachkraft ausgeführt werden und die jedoch allesamt in dem Schutzumfang der Erfindung gemäß der Definition durch die folgenden Patentansprüche enthalten sind.

Claims (11)

  1. Elektrische Anordnung (100), die einen Schalter (106) mit einer Betriebskomponente (112) aufweist, die drehbar um eine erste Achse (113) zwischen einer offenen Position (112') und einer geschlossenen Position (112'') bewegbar ist, und eine Einrichtung zum Auslösen einer Verschiebung der Betriebskomponente (112) hin zu der offenen Position (112') aufweist, wenn die Betriebskomponente (112), die die geschlossene Position (112'') verlässt, eine mittlere Freigabeposition (112''') erreicht; eine Betätigungsvorrichtung (103) mit einer Einrichtung (154) zum Positionieren der Betriebskomponente (112), die zwischen einer ersten Position (154') und einer zweiten Position (154'') bewegbar ist, die der geschlossenen Position (112') beziehungsweise der offenen Position (112'') entspricht, einem Motor (203), der eine Welle aufweist, die um eine zweite Achse (210) drehbar ist, zum Bewegen der Positionierungseinrichtung (154), wobei die Betätigungsvorrichtung ferner eine Übertragungsvorrichtung (206) zum Verbinden des Motors (203) mit der Positionierungseinrichtung (154) aufweist; wobei die Übertragungsvorrichtung (206) während einer Bewegung der Positionierungseinrichtung (154) von der zweiten Position (154'') zu der ersten Position (154') derart ist, um den Motor (203) mit der Positionierungseinrichtung (154) zu verbinden, um die Betriebskomponente (112) von der geschlossenen Position (112'') zu der Freigabeposition (112''') zu bewegen, und derart ist, um die Positionierungseinrichtung (154) in einer dritten Position (154''') der Be triebseinrichtung (154) von dem Motor (203) außer Eingriff zu bringen, die der Freigabeposition (112''') entspricht, um eine Verschiebung der Positionierungseinrichtung (154) hin zu der ersten Position (154') durch die Betriebskomponente (112) zu verursachen, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Achse (210) parallel zu der ersten Achse (113) ist.
  2. Elektrische Anordnung (100) gemäß Anspruch 1, bei der die Übertragungsvorrichtung (206), wenn eine Bewegung der Positionierungseinrichtung (154) von der ersten Position (154') zu der zweiten Position (154'') vorliegt, derart ist, um den Motor (203) mit der Positionierungseinrichtung (154) zu verbinden, um die Betriebskomponente (112) von der offenen Position (112') zu der geschlossenen Position (112'') zu bewegen.
  3. Elektrische Anordnung (100) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der die Übertragungseinrichtung (206) eine Gelenkstruktur (233, 236, 253) umfasst, die eine erste Komponente (233), die der Positionierungseinrichtung (154) zugeordnet ist, und eine zweite Komponente (236), die dem Motor (203) zugeordnet ist und zwischen einer vierten Position (236') und einer fünften Position (236'') bewegbar ist, aufweist, wobei die zweite Komponente (236) während einer Bewegung von der vierten Position (236') zu der fünften Position (236'') einstückig mit der ersten Komponente (233) ist, um die Positionierungseinrichtung (154) von der ersten Position (154') zu der zweiten Position (154'') zu bewegen, wobei die zweite Komponente (236) während einer Bewegung von der fünften Position (236'') zu einer sechsten Mittelposition (236''') im Hinblick auf die erste Komponente (233) bewegbar ist, um die Positionierungskomponente (154) nicht zu bewegen, und während einer Bewegung von der sechsten Position (236''') zu der vierten Position (236') einstückig mit der ersten Komponente (233) ist, um die Positionierungseinrichtung (154) von der zweiten Position (154'') zu der dritten Position (154''') zu bewegen.
  4. Elektrische Anordnung (100) gemäß Anspruch 3, bei der die erste Komponente (233) und die zweite Komponente (236) drehbar um die erste Achse (113) bewegbar sind und jeweils eine erste Wand (245) und eine zweite Wand (250) umfassen, in der Form einer zylindrischen Seitenoberfläche, mit einer Achse, die mit der gemeinsamen Achse (113) zusammenfällt, wobei in der vierten Position (236') und der fünften Position (236'') ein erster Seitenrand (255) der zweiten Wand (250) anstoßend gegen einen ersten Seitenrand (254) der ersten Wand (245) angeordnet ist und ein zweiter Seitenrand (257) der zweiten Wand (250) getrennt von einem zweiten Seitenrand (256) der ersten Wand (254) ist, wobei in der sechsten Position (236''') der zweite Rand (257) der zweiten Wand (250) anstoßend gegen den zweiten Rand (256) der ersten Wand (245) angeordnet ist.
  5. Elektrische Anordnung (100) gemäß Anspruch 4, bei der in der vierten Position (236') und der fünften Position (236'') der zweite Rand (257) der zweiten Wand (250) von dem zweiten Rand (256) der ersten Wand (245) um einen Winkel von 60° im Hinblick auf die erste Achse (113) getrennt ist.
  6. Elektrische Anordnung (100) gemäß Anspruch 4 oder 5, bei der die Gelenkstruktur (233, 236, 253) ferner eine federnde Einrichtung (253) aufweist, um den ersten Rand (255) der zweiten Wand (250) in Kontakt mit dem ersten Rand (254) der ersten Wand (245) zu halten, wobei sich die zweite Komponente (236) von der fünften Position (236'') zu der sechsten Position (236''') ge gen die Wirkung der federnden Einrichtung (253) bewegt.
  7. Elektrische Anordnung (100) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, bei der die Übertragungseinrichtung (206) ferner eine drehbare Komponente (209) aufweist, die für eine Drehung um die zweite Achse (210) angeordnet ist, die mit dem Motor (203) verbunden ist und mit zumindest einem Schiebebauglied (227, 230) versehen ist, zum Ineingriffnehmen in einer Führung (258), die in der zweiten Komponente (236) gebildet ist.
  8. Elektrische Anordnung (100) gemäß Anspruch 7, bei der die drehbare Komponente (209) mit zwei der Schiebebauglieder (227, 230) versehen ist, die diametral entgegengesetzt im Hinblick auf die zweite Achse (210) angeordnet sind.
  9. Elektrische Anordnung (100) gemäß Anspruch 7 oder 8, bei der die drehbare Komponente eine Scheibe (209) ist, mit zwei Ausnehmungen (212, 215), die auf einer Seitenoberfläche (211) gebildet sind, um mit einer zusätzlichen federnden Einrichtung (221, 224) zusammenzuarbeiten, die einem Mikroschalter (218) zugeordnet ist, wobei die Seitenoberfläche (211) auf die zusätzliche federnde Einrichtung (221, 224) wirkt, um den Mikroschalter (218) in einem ersten Zustand zu halten, der eine Bewegung des Motors (203) ermöglicht, wobei die zusätzliche federnde Einrichtung (221, 224) gegenüberliegend von einer der Ausnehmungen (212, 215) freigegeben ist, um den Mikroschalter (218) in einen zweiten Zustand zu bringen, der die Bewegung des Motors (203) unterbricht.
  10. Elektrische Anordnung (100) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 9, die ferner zumindest eine Verriegelungskomponente (166) aufweist, die einen Zughaken (169) aufweist, der in einem Schlitz (172) in Eingriff genommen ist, der an dem Schalter (106) gebildet ist, und entfernbar an der Betätigungsvorrichtung (103) in einem zusammenpassenden Sitz (173) befestigt ist.
  11. Elektrische Anordnung (100) gemäß Anspruch 10, bei der die Verriegelungskomponente (166) eine L-förmige Struktur mit einem kleineren Arm, wo der Haken (169) angeordnet ist, und einem größeren Arm, in dem eine Öffnung (175) gebildet ist, aufweist, die eine Schraube (181) aufnimmt, die in ein Loch (178) geschraubt ist, das in dem Sitz (173) gebildet ist.
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