DE69834153T2 - Elektrische Anordnung mit Betätigungsvorrichtung für einen Lastschalter mit Fehlfunktionsanzeigeeinrichtung - Google Patents

Elektrische Anordnung mit Betätigungsvorrichtung für einen Lastschalter mit Fehlfunktionsanzeigeeinrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Anordnung, die einen Schaltungsunterbrecher und eine Vorrichtung zum Betätigen des Schaltungsunterbrechers aufweist, und insbesondere auf eine elektrische Anordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein Schaltungsunterbrecher ist eine elektrische Vorrichtung, die in der Lage ist, einen Stromfluss in einer Schaltung mittels spezieller trennbarer Kontakte zu unterbrechen oder einzurichten; insbesondere werden die Kontakte in einem geschlossenen Schaltungsunterbrecherzustand mit einer geeigneten Kraft zusammengedrückt, während dieselben in einem offenen Schaltungsunterbrecherzustand um einen trennenden Abstand getrennt werden. Diese Betriebszustände sind stabil in dem Sinn, dass der Schaltungsunterbrecher in Abwesenheit von äußeren Kräften in jedem derselben bleibt.
  • Betätigungsvorrichtungen (oder Aktuatoren) werden allgemein, z. B. bei Steuersystemen für Industrieanlagen, verwendet, um Schaltoperationen (Öffnen und Schließen) des Schaltungsunterbrechers unter Verwendung einer anderen Energie als manueller Energie durchzuführen. Normalerweise verwenden Betätigungsvorrichtungen einen elektrischen Motor, um einen Betriebshebel des Schaltungsunterbrechers ansprechend auf ein geeignetes äußeres Befehlssignal von einer Öffnungsposition zu einer Schließposition und umgekehrt zu bewegen.
  • Der Schaltungsunterbrecher umfasst außerdem einen Sicherheitsmechanismus, der es ermöglicht, dass der Schaltungsunterbrecher in einer Situation, in der eine Fehlfunktion (oder ein Fehler) der Schaltung vorliegt, in der der Schal tungsunterbrecher angeordnet ist, automatisch geöffnet wird.
  • Ein derartiger Schaltungsunterbrecher ist z. B. aus dem Dokument US-A-3806686 bekannt.
  • Ein Nachteil der bekannten elektrischen Anordnungen besteht darin, dass der elektrische Schaltungsunterbrecher, der nach einer Fehlfunktion durch diesen Sicherheitsmechanismus geöffnet wird, versehentlich auf eine manuelle Weise durch eine Bedienungsperson geschlossen werden kann. Die bekannten elektrischen Anordnungen ermöglichen es tatsächlich nicht zu unterscheiden, ob der Schaltungsunterbrecher freiwillig nach einer normalen Schaltoperation (entweder manuell oder mittels der Betätigungsvorrichtung) geöffnet worden ist oder ob derselbe nicht freiwillig aufgrund einer Fehlfunktion geöffnet worden ist. Das Schließen des Schaltungsunterbrechers in dieser Situation führt zu einem Betrieb der Schaltung unter inkorrekten Bedingungen mit einem hohen Risiko einer Beschädigung des Schaltungsunterbrechers und der angeschlossenen Vorrichtungen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die erwähnten Nachteile zu beseitigen. Um diese Aufgabe zu lösen, wird eine elektrische Anordnung, wie dieselbe in Anspruch 1 beschrieben ist, geschaffen.
  • Die elektrische Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, dass eine Bedienungsperson gewarnt wird, dass eine Fehlfunktionssituation eingetreten ist. Auf diese Weise kann der Schaltungsunterbrecher in dem Öffnungszustand verriegelt werden, was die Gefahr von inkorrekten Operationen vermeidet; dies verhindert auch, dass der Schaltungsunterbrecher aus Versehen durch die Betätigungsvorrichtung aufgrund eines unerwünschten Befehlssignals geschlossen wird.
  • Weitere charakteristische Merkmale und Vorteile der elektrischen Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der im Folgenden gegebenen Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels derselben, das als ein nicht einschränkendes Beispiel gegeben wird, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht mit getrennten Teilen der elektrischen Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2a bis 2c einen Querschnitt durch die Betätigungsvorrich tung gemäß 1 in unterschiedlichen Betriebszuständen.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf 1 ist eine elektrische Anordnung 100 veranschaulicht, die eine Betätigungsvorrichtung 103 für einen Schaltungsunterbrecher 106 aufweist. Normalerweise wird die Betätigungsvorrichtung 103 als ein Servomotor in einem Steuersystem mit geschlossener Kette verwendet, obwohl ihre Verwendung bei anderen Anwendungen nicht ausgeschlossen ist – z. B. für eine einfache Fernbedienung des Schaltungsunterbrechers 106.
  • Der Schaltungsunterbrecher 106 weist einen isolierenden Körper 107 auf, an dessen Seitenwänden ein oder mehr Paare von Anschlüssen 109 zum Verbinden des Schaltungsunterbrechers 106 mit entsprechenden Paaren von elektrischen Drähten einer äußeren Schaltung (in der Figur nicht gezeigt) bereitgestellt sind. Ein Betriebselement 110, das normalerweise aus einem Hebel besteht, ist drehbar um eine Achse 112 zwischen einer Position 110' (in durchgezogenen Linien gezeigt) und einer Position 110'' (in gestrichelten Linien gezeigt) bewegbar, zum Öffnen bzw. Schließen des Schaltungsunterbrechers 106. Der isolierende Körper 107 weist darin untergebracht einen Öffnungsmechanismus (in der Figur nicht gezeigt) auf, der, wenn der Betriebshebel von der Schließposition 110'' eine Zwischenfreigabeposition 110''' (in gestrichelten Linien gezeigt) erreicht, eine Bewegung des Betriebshebels zu der Öffnungsposition 110' auslöst; dieser Mechanismus überträgt eine plötzliche Beschleunigung auf den Betriebshebel 110, wobei derselbe mit Kraft zu der Öffnungsposition 110' hin geschoben wird, um die Bildung eines elektrischen Bogens zwischen den Kontakten des Schaltungsunterbrechers, die sich gerade trennen, zu vermeiden.
  • Ein Schlitz 113, der einen Zugang zu einem Loch 114 ermöglicht, ist an einer Vorderwand des isolierenden Körpers 107 gebildet. Das Loch 114 ist (senkrecht zu der Vorderwand des isolierenden Körpers 107) in einem internen Element gebildet, das mit dem Betriebshebel 110 verbunden ist. Wenn der Betriebshebel von der Öffnungsposition 110' zu der Schließposition 110'' verschoben wird, bewegt sich das Loch 114 entsprechend von einer Öffnungsposition 114' (in durchgezogenen Linien gezeigt) zu einer Schließposition 114'' (in gestrichelten Linien gezeigt); wenn der Betriebshebel von der Schließposition 110'' zu der Öffnungsposition 110' verschoben wird, bewegt sich das Loch 114 nicht, bis der Betriebshebel die Freigabeposition 110''' erreicht, wonach sich dasselbe entsprechend von der Schließposition 114'' zu der Öffnungsposition 114' bewegt.
  • Ein zusätzlicher Schlitz 115 (mit einer leicht gekrümmten Form) ist an einer rückseitigen Oberfläche des isolierenden Körpers 107 bereitgestellt; dieser Schlitz 115 ermöglicht einen Zugang zu einer Rille 116 (koaxial mit dem Loch 114), die eine Form aufweist, die in der Richtung des Schlitzes 115 leicht länglich ist. Die Rille 116 ist (senkrecht zu der Rückwand des isolierenden Körpers 107) in einem zusätzlichen internen Element gebildet, das integriert mit dem Element bewegbar ist, in dem das Loch 114 gebildet ist, um die Rille 116 zwischen einer Öffnungsposition 116' (in durchgezogenen Linien gezeigt) und einer Schließposition 116'' (in gestrichelten Linien gezeigt) auf eine ähnliche Weise wie die im Vorhergehenden beschriebene zu bewegen.
  • Ein geeignetes Betriebselement (in der Figur nicht gezeigt), das z. B. aus einem Stift besteht, wird in das Loch 114 eingeführt. In der Situation, bei der eine Fehlfunktion der Schaltung vorliegt, in der der Schaltungsunterbrecher 106 angeordnet ist, wirkt eine entfernte Schutzvorrichtung (in der Figur nicht gezeigt) auf diesen Stift, um das Loch 114 von der Schließposition 114'' zu der Öffnungsposition 114' zu verschieben. Diese Verschiebung bewirkt eine Bewegung des Betriebshebels 110 zu der Freigabeposition 110''' hin, was ein Öffnen des Schaltungsunterbrechers 106 bewirkt. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch unter Verwendung von anderen äquivalenten Sicherheitselementen realisiert werden.
  • Die Betätigungsvorrichtung 103 weist einen isolierenden Körper 117 auf, der an einer ihrer lateralen Flanken bereitgestellt ist, mit einem Anschlussstreifen 118 zum Verbinden der Betätigungsvorrichtung 103 mit einem elektrischen Leistungsversorgungsnetz. Der Anschlussstreifen 118 wird auch dazu verwendet, an die Betätigungsvorrichtung 103 geeignete (Öffnungs- und Schließ-) Befehlssignale anzulegen, die durch eine entfernte Steuervorrichtung (in der Figur nicht gezeigt) geliefert werden.
  • Die Betätigungsvorrichtung 103 ist mit einer Stange 154 (oder einer anderen äquivalenten Antriebseinrichtung) ausgestattet, die parallel zu der Drehachse 112 ist, und an deren unterer Oberfläche ein longitudinaler Kanal 157 gebildet ist, wobei in diesen Kanal der Betriebshebel 110 des Schaltungsunterbrechers 106 eingeführt ist. Der Betriebshebel 110 ist innerhalb des Kanals 157 in der Richtung der Achse 112 gleitfähig, um eine Montage der elektrischen Einheit 100 zu ermöglichen, während der Betriebshebel 110 und die Antriebsstange 154 sich miteinander verriegelt in Drehbewegung um die Achse 112 bewegen.
  • An einer Vorderwand 158 des isolierenden Körpers 117 ist ein Schlitz 159 gebildet, der dem Schlitz 115 zugewandt ist, der an der Rückwand des Schaltungsunterbrechers 106 gebildet ist. Ein Stift 160, der in die Rille 116 eingeführt ist, steht aus dem Schlitz 159 senkrecht bezüglich des isolierenden Körpers 117 hervor; der Stift 160 wird durch die Rille 116 (wie es im Folgenden genauer beschrieben ist) verschoben, um den Sicherheitsmechanismus des Schaltungsunterbrechers 106 mit der Betätigungsvorrichtung 103 zu verbinden. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch unter Verwendung einer anderen äquivalenten Verbindungseinrichtung realisiert werden.
  • Der Schaltungsunterbrecher 106 und die Betätigungsvorrichtung 103 sind entlang jeder Seitenoberfläche der elektrischen Anordnung 100 mittels eines L-förmigen Elements 166 (von denen nur eines in der Figur gezeigt ist) miteinander verbunden. Das L-förmige Element 166 endet an dem kleineren Arm des „L" in einem Zughaken 169, der in einem Hohlraum 172, der an der rückseitigen Oberfläche des Schaltungsunterbrechers 106 gebildet ist, in Eingriff kommt. Das L-förmige Element 166 ist in einem passenden Sitz 173 untergebracht, der in der Betätigungsvorrichtung 103 entlang einer vorderen vertikalen Kante gebildet ist, und ist mittels einer Schraube 181 befestigt, die in eine Metallplatte (in der Figur nicht gezeigt) geschraubt wird.
  • Unter jetziger Bezugnahme auf 2a (die Elemente, die bereits in 1 gezeigt wurden, werden durch die gleichen Bezugszeichen identifiziert) erstreckt sich eine Stange 202, die parallel zu der Wand 158 der Betätigungsvorrichtung 103 ist, senkrecht von der Antriebsstange 154 der Betätigungsvorrichtung 103 (auf eine an sich bekannte Weise mit einem elektrischen Motor verbunden, in der Figur nicht gezeigt). Ein Flansch 204 steht nach oben aus der Stange 202 hervor; ein gekrümmter kreisförmiger Vorsprung 205, dessen Mitte sich auf der Drehachse 112 befindet, erstreckt sich im Relief aus der Rückwand der Stange 202 und des Flansches 204.
  • Eine im Wesentlichen dreieckförmige Platte 206, die zu der Wand 158 parallel ist, ist schwenkbar an dem Stift 160 befestigt, der aus dem Schlitz 159 hervorsteht. Die Platte 206 weist an jeder ihrer Ecken eine Zunge 207, 208, 210 auf, die zu dem Inneren der Betätigungsvorrichtung 103 hin gebogen ist. Ein L-förmiges Element 212 ist an einem gemeinsamen Ende seiner Arme ebenfalls schwenkbar an dem Stift 160 befestigt. Der größere Arm und der kleinere Arm des L-förmigen Elements 212 ruhen anstoßend gegen einen Steg 213 (an der Wand 158 gebildet) bzw. gegen die Zunge 208 der Platte 206; ein zusätzlicher Steg 215 ist an der Wand 158 über dem Steg 213 gebildet. Das freie Ende des kleineren Arms des L-förmigen Elements 212 ist mit einem Drehturmstück 214 (parallel zu dem Stift 160) ausgestattet, das anstoßend gegen eine Stange 216 ruht, die schwenkbar an einem ihrer freien Enden an dem Stift 160 befestigt ist; das andere Ende der Stange 216 ist drehbar um ein Schwenkelement 218 bewegbar, das parallel zu dem Stift 160 ist. Eine flache Feder 220 (oder eine andere äquivalente elastische Einrichtung) ist um das Schwenkelement 218 und einen parallelen Stift 222 gewickelt; die Feder 220 ist mit einem ihrer Enden gegen die Zunge 210 der Platte 206 und mit ihrem anderen Ende an dem Drehturmstück 214 des L-förmigen Elements 212 wirksam, um den Hebelmechanismus, der aus den Elementen 206, 212 und 216 besteht, in der Position zu halten, die in der Figur gezeigt ist.
  • Ein Mikroschalter 224, der mit dem Anschlussstreifen (118 in 1) mittels ein oder mehr geeigneten Drähten 226 elektrisch verbunden ist, ist in der Nähe des Hebelmechanismus 206, 212, 216 angeordnet. Eine flache Feder 228 (oder eine andere äquivalente elastische Einrichtung) ist dem Mikroschalter 224 zugeordnet und ruht in dem Ruhezustand anstoßend mit einem ihrer freien Enden gegen den Steg 213, so dass der Mikroschalter 224 offen ist.
  • Um den Betrieb des Hebelmechanismus 206, 212, 216 zu erläutern, sei angenommen, dass sich die Betätigungsvorrichtung 103 in dem in der Figur gezeigten Zustand befindet, wobei sich die Antriebsstange 154 und der Stift 160 in einer Position befinden, die durch 154'' bzw. 160'' angezeigt ist, was der Schließposition des Schaltungsunterbrechers entspricht. Falls die Betätigungsvorrichtung 103 ein Öffnungsbefehlssignal empfängt, beginnt das Antriebselement 154, sich in der Richtung im Uhrzeigersinn um die Achse 112 zu drehen. Wie es im Vorhergehenden beschrieben ist, bewegt sich der Stift 160 nicht, bis das Antriebselement 154 eine Position erreicht, die der Freigabeposition des Betriebshebels (110''' in 1) entspricht, so dass der Hebelmechanismus 206, 212, 216 in der in der Figur gezeigten Position bleibt. Auf diese Weise kommt der Vorsprung 205 in Kontakt mit der Zunge 207 der Platte 206, was bewirkt, dass sich die Platte 206 in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn um den Stift 160 dreht. Die Zunge 208 der Platte 206 überträgt diese Bewegung auch auf das L-förmige Element 212, so dass sich der kleinere Arm, der mit dem Drehturmstück 214 ausgestattet ist, gegen die Wirkung der Feder 220 von der Stange 216 weg bewegt. Wenn das Antriebselement 154 eine Position erreicht, die der Freigabeposition des Betriebshebels entspricht, beginnt der Stift 160, sich nach rechts zu bewegen, was eine Drehbewegung des Hebelmechanismus 206, 212, 216 in einer Richtung im Uhrzeigersinn um das Schwenkelement 218 bewirkt. In dieser Situation ist das freie Ende des größeren Arms des L-förmigen Elements 212 über dem Steg 215 angeordnet, der als eine Führungseinrichtung wirksam ist, was verhindert, dass dieses Ende in Kontakt mit der Feder 228 kommt. Der Vorsprung 205 löst sich dann von der Zunge 207 der Platte 206, und das Antriebselement 154 und der Stift 160 vervollständigen ihre Bewegung.
  • Wie es in 2b gezeigt ist (die Elemente, die bereits in 2a gezeigt wurden, werden durch die gleichen Bezugszeichen identifiziert), erreichen das Antriebselement 154 und der Stift 160 eine Position, die durch 154' bzw. 160' angezeigt ist, die der Öffnungsposition des Schaltungsunterbrechers entspricht; es sei darauf hingewiesen, dass der Stift 160 aufgrund der länglichen Form der Rille 116 nicht das obere Ende des Schlitzes 159 erreicht. Falls die Betätigungsvorrichtung 103 in dem Zustand, der in der Figur gezeigt ist, ein Schließbefehlssignal empfängt, beginnt das Antriebselement 154, sich in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn um die Achse 112 zu drehen; der Stift 160 bewegt sich entsprechend nach links, was eine Drehbewegung des Hebelmechanismus 206, 212, 216 in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn um das Schwenkelement 218 bewirkt. Wenn der Vorsprung 205 in Kontakt mit der Zunge 207 kommt, wird die Platte 206 veranlasst, sich in einer Richtung im Uhrzeigersinn um den Stift 160 entgegen der Feder 220 zu drehen. Die Zunge 207 löst sich dann von dem Vorsprung 205, das freie Ende des größeren Arms des L-förmigen Elements wird von dem Steg 215 frei, und die Feder 220 bringt den Hebelmechanismus 206, 212, 216 zurück zu der Position, die in 2a veranschaulicht ist.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 2a sei nun der Fall betrachtet, bei dem in dem Zustand, der in der Figur gezeigt ist, eine Fehlfunktionssituation der Schaltung, die den Schaltungsunterbrecher enthält, eintritt. In diesem Fall verschiebt, wie es im Vorhergehenden beschrieben ist, der Sicherheitsmechanismus des Schaltungsunterbrechers den Stift 160 nach rechts, um den Hebelmechanismus 206, 212, 216 in einer Richtung im Uhrzeigersinn um das Schwenkelement 218 zu drehen. Wenn deshalb das Antriebselement 154 ausgelöst wird, um sich in die Öffnungsposition zu bewegen, wobei sich dasselbe in der Richtung im Uhrzeigersinn um die Achse 112 dreht, kommt der Vorsprung 205 nicht in Kontakt mit der Zunge 207 der Platte 206. Das freie Ende des größeren Arms des L-förmigen Elements 121 wird somit gegen die Feder 228 gedrückt, so dass dasselbe den Kontakt des Mikroschalters 224 schließt, wie es in 2c gezeigt ist. Ein Schließen des Mikroschalters 224 erzeugt ein Fehlfunktionssignal, das (mittels der Drähte 226) an einen entfernten Ort übertragen wird. Dieses Signal aktiviert eine Warnvorrichtung, z. B. vom Leuchttyp, um eine Bedienungsperson über die Fehlfunktionssituation in der Schaltung zu informieren, in der die elektrische Anordnung angeordnet ist; normalerweise verriegelt die Bedienungsperson das Antriebselement 154 der Betätigungsvorrichtung 103 in der Öffnungsposition 154', z. B. mittels eines Schlosses (in der Figur nicht gezeigt), um zu verhindern, dass der Schaltungsunterbrecher aus Versehen geschlossen wird. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch unter Verwendung anderer Systeme zur Übertragung des Fehlfunktionssignals (z. B. unter Verwendung von Funkwellen) realisiert werden, wobei eine Leuchtsignalisierungsvorrichtung direkt in der Betätigungsvorrichtung enthalten ist oder unter Verwendung einer anderen äquivalenten Signalisierungseinrichtung. Wenn ein Fehler in der Schaltung, die mit dem Schaltungsunterbrecher verbunden ist, lokalisiert und repariert worden ist, wird das Antriebselement 154 freigegeben, und ein Schließbefehlssignal wird an die Betätigungsvorrichtung 103 gesendet (oder das Antriebselement 154 wird manuell zu der Schließposition 154'' hin verschoben). In diesem Fall kehrt die Betätigungsvorrichtung 103 auf eine ähnliche Weise wie die im Vorhergehenden beschriebene zu dem Zustand zurück, der in 2a gezeigt ist.
  • Der im Vorhergehenden beschriebene Hebelmechanismus ist insbesondere kompakt, zuverlässig und effektiv. Außerdem ist derselbe äußerst einfach und kann kostengünstig in Massenproduktion hergestellt werden, so dass derselbe nicht die endgültigen Kosten der gesamten Betätigungsvorrichtung anhebt. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch mit einem angetriebenen Bauglied hergestellt werden, das sich von dem im Vorhergehenden beschriebenen Hebelmechanismus unterscheidet, mit anderen Nockensystemen oder mit einer äquivalenten Einrichtung zur Aktivierung des Mikroschalters.
  • Es ist offensichtlich, dass ein Fachmann zahlreiche Modifizierungen und Variationen bei der im Vorhergehenden beschriebenen elektrischen Anordnung vornehmen kann, um eventuelle und spezifische Anforderungen zu erfüllen, wobei dieselben jedoch alle in den Schutzbereich der Erfindung fallen, wie derselbe durch die folgenden Ansprüche definiert ist.

Claims (12)

  1. Elektrische Anordnung (100), die einen Schaltungsunterbrecher (106) aufweist, der ein Betriebselement (110) aufweist, das zwischen einer Öffnungsposition (110') und einer Schließposition (110'') bewegbar ist, wobei der Schaltungsunterbrecher einen Sicherheitsmechanismus (113114), der angepasst ist, um ansprechend auf eine Fehlfunktion das Betriebselement (110) von der Schließposition (110'') zu der Öffnungsposition (110') zu bewegen; eine Betätigungsvorrichtung (103), die an dem Betriebselement (110) wirksam ist und angepasst ist, um das Betriebselement (110) zwischen der Öffnungsposition (110') und der Schließposition (110'') zu bewegen; eine Verbindungseinrichtung (115, 116; 159, 160), die angepasst ist, um den Sicherheitsmechanismus (113114) mit der Betätigungsvorrichtung (103) zu verbinden; eine Signalisierungseinrichtung (224, 228) und eine Aktivierungseinrichtung (206, 212, 216, 220) umfasst, die angepasst ist, um die Signalisierungseinrichtung (224, 228) zu aktivieren, wenn eine nicht freiwillige Bewegung des Betriebselements (110) von der Schließposition (110'') zu der Öffnungsposition (110') vorliegt, die durch den Sicherheitsmechanismus (113114) bewirkt wird; dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Anordnung eine modulare Anordnung ist, wobei der Schaltungsunterbrecher (106) einen ersten isolierenden Körper (107) umfasst, und die Betätigungsvorrichtung (103) einen separaten zweiten isolierenden Körper (117) umfasst, und wobei die Betätigungsvorrichtung in dem zweiten Körper die Signalisierungseinrichtung (224, 228) und die Aktivierungseinrichtung (206, 212, 216, 220) umfasst und so ein Schließ- oder Öffnungssignal zum Bewegen des Betriebselements empfangen soll.
  2. Elektrische Anordnung (100) gemäß Anspruch 1, bei der die Verbindungseinrichtung (115, 116, 159, 160) einen Stift (160) umfasst, der in einem Schlitz (159) untergebracht ist, der in einer Wand (158) des Körpers der Betätigungsvorrichtung (103) gebildet ist, die dem Schaltungsunterbrecher (106) zugewandt ist, wobei nach einer freiwilligen Bewegung des Betriebselements (110) von der Schließposition (110'') zu der Öffnungsposition (110'), die nicht durch den Sicherheitsmechanismus (113114) bewirkt wird, der Stift (160) angepasst ist, um sich von einer Schließposition (160'') zu einer Öffnungsposition (160') zu bewegen, und wobei der Stift (160) nach der nicht freiwilligen Bewegung des Betriebselements angepasst ist, sich nicht zu bewegen, wenn eine Bewegung von der Schließposition (110'') zu einer Zwischenfreigabeposition (110''') des Betriebselements (110) vorliegt, und wobei der Stift angepasst ist, um sich von der Schließposition (160'') zu der Öffnungsposition (160') zu bewegen, wenn eine Bewegung von der Freigabeposition (110''') zu der Öffnungsposition (110') des Betriebselements (110) vorliegt.
  3. Elektrische Anordnung (100) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der die Signalisierungseinrichtung (224, 228) einen Mikroschalter (224) und eine entsprechende elastische Einrichtung (228) umfasst, wobei die elastische Einrichtung (228) in einem Ruhezustand den Mikroschalter (224) in einem nicht aktiven Zustand hält und in einem Arbeitszustand den Mikroschalter (224) in einem aktiven Zustand zum Erzeugen eines Fehlfunktionssignals hält.
  4. Elektrische Anordnung (100) gemäß Anspruch 3, die ferner zumindest einen Draht (226) aufweist, der mit dem Mikroschalter (224) verbunden ist, zum externen Übertragen des Fehlfunktionssignals.
  5. Elektrische Anordnung (100) gemäß Anspruch 3 oder 4, bei der die Betätigungsvorrichtung (103) eine Antriebseinrichtung (154, 202, 204, 205) umfasst, die mit dem Betriebselement (110) gekoppelt ist, und bei der die Aktivierungseinrichtung (206, 212, 216, 220) einen Hebelmechanismus (206, 212, 216) umfasst, der mit dem Stift (160) verbunden ist, wobei die Antriebseinrichtung (154, 202, 204, 205) nach der nicht freiwilligen Bewegung nicht mit dem Hebelmechanismus (206, 212, 216) zusammenwirkt, so dass der Stift (160) angepasst ist, um den Hebelmechanismus (206, 212, 216) in Kontakt mit der elastischen Einrichtung (228) zu bewegen, um die elastische Einrichtung (228) in die Arbeitsposition zu bringen, und wobei die Antriebseinrichtung (154, 202, 204, 205) nach der freiwilligen Bewegung mit dem Hebelmechanismus (206, 212, 216) zusammenwirkt, so dass der Stift (160) angepasst ist, um den Hebelmechanismus (206, 212, 216) nicht in Kontakt mit der elastischen Einrichtung (228) zu bewegen, um die elastische Einrichtung (228) in dem Ruhezustand zu halten.
  6. Elektrische Anordnung (100) gemäß Anspruch 5, bei der der Hebelmechanismus (206, 212, 216) eine Platte (206) und ein L-förmiges Element (212), die schwenkbar an dem Stift (160) befestigt sind, und eine Stange (216) aufweist, die drehbar um ein Schwenkelement (218) bewegbar ist und schwenkbar an einem ihrer freien Enden an dem Stift (160) befestigt ist, wobei der Stift (160) nach der nicht freiwilligen Bewegung den Hebelmechanismus (206, 212, 216) um das Schwenkelement (218) dreht, so dass ein Arm des L-förmigen Elements (212) Kontakt mit der elastischen Einrichtung (228) herstellt, und wobei die Antriebseinrichtung (154, 202, 204, 205) nach der freiwilligen Bewegung die Platte (206) um den Stift (160) dreht, wobei die Platte (206) das L-förmige Element (212) entsprechend um den Stift (160) dreht, so dass der Arm des L-förmigen Elements (212) keinen Kontakt mit der elastischen Einrichtung (228) herstellt.
  7. Elektrische Anordnung (100) gemäß Anspruch 6, die ferner einen Steg (215) aufweist, der an der Wand (158) der Betätigungsvorrichtung (103) gebildet ist, um den Arm des L-förmigen Elements (212) nach der freiwilligen Bewegung nicht in Kontakt mit der elastischen Einrichtung (228) zu halten.
  8. Elektrische Anordnung (100) gemäß Anspruch 6 oder 7, bei der die Platte (206) eine erste Zunge (208) umfasst, die angepasst ist, um mit dem L-förmigen Element (212) zusammenzuwirken, und das L-förmige Element (212) ein Drehturmstück (214) umfasst, das angepasst ist, um mit der Stange (216) zusammenzuwirken, wobei die Aktivierungseinrichtung (206, 212, 216, 220) eine zusätzliche elastische Einrichtung (220) aufweist, die mit einer zweiten Zunge (210), die an der Platte (206) gebildet ist, und mit dem Drehturmstück (214) zusammenwirkt, um die erste Zunge (208) und das Drehturmstück (214) in Kontakt mit dem L-förmigen Element (212) bzw. der Stange (216) zu halten.
  9. Elektrische Anordnung (100) gemäß Anspruch 8, bei der die Antriebseinrichtung (154, 202, 204, 205) einen gekrümmten Vorsprung (205) umfasst, der angepasst ist, um mit einer dritten Zunge (207) zusammenzuwirken, die an der Platte (206) gebildet ist.
  10. Elektrische Anordnung (100) gemäß Anspruch 9, bei der die Antriebseinrichtung (154, 202, 204, 205) eine Antriebsstange (154) parallel zu einer Drehachse (112) der Antriebseinrichtung, eine zusätzliche Stange (202) senkrecht zu der Antriebsstange (154) und einen Flansch (204) parallel zu der zusätzlichen Stange (202) umfasst, wobei sich der gekrümmte Vorsprung (205) von der zusätzlichen Stange (202) und dem Flansch (204) erstreckt.
  11. Elektrische Anordnung (100) gemäß Anspruch 10, bei der der gekrümmte Vorsprung (205) eine kreisförmige Form aufweist, deren Mitte sich auf der Drehachse (112) befindet.
  12. Elektrische Anordnung (100) gemäß einem der Ansprüche 5 bis 11, bei der der Stift (160) angepasst ist, um sich von der Öffnungsposition (160') zu der Schließposition (160'') zu bewegen, wenn eine Schließbewegung des Betriebselements (110) von der Öffnungsposition (110') zu der Schließposition (110'') vorliegt, wobei der Stift (160) nach der Schließbewegung angepasst ist, um den Hebelmechanismus (206, 212, 216) zu bewegen, um die elastische Einrichtung (228) in der Ruheposition zu halten oder sie in dieselbe zu bringen.
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