DE3200325C2 - Mechanismus für einen Selbstschalter - Google Patents
Mechanismus für einen SelbstschalterInfo
- Publication number
- DE3200325C2 DE3200325C2 DE19823200325 DE3200325A DE3200325C2 DE 3200325 C2 DE3200325 C2 DE 3200325C2 DE 19823200325 DE19823200325 DE 19823200325 DE 3200325 A DE3200325 A DE 3200325A DE 3200325 C2 DE3200325 C2 DE 3200325C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- point
- bracket
- toggle
- spring
- latching
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/50—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
- H01H71/52—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever
- H01H71/526—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever the lever forming a toggle linkage with a second lever, the free end of which is directly and releasably engageable with a contact structure
Abstract
Der insbesondere zur Verwendung bei Leitungsschutzschaltern vorgesehene Mechanismus ist mittels eines an einem schwenkbar gelagerten Knebel (1) angelenkten und mit seinem freien Ende an einem eine Verklinkungsstelle (4) bildenden drehbar gelagerten Hebel (3) sich abstützenden Klinkenbügels (2) kniegelenkartig über Totpunkt verspannbar. Der Klinkenbügel (2) weist dabei auf der der Verklinkungsstelle (4) abgekehrten Seite eine über seinen Anlenkpunkt (1b) am Knebel (1) hinausgehende starre Verlängerung (2c) auf, an der eine von einem Fixpunkt (6) her angreifende als Kraftspeicher für das Verschwenken des Knebels (1) dienende Feder (5) an einem derart vorbestimmten Punkt (Loch 2f) eingehängt ist, daß dieser sich in der Einschaltstellung bei verklinktem Mechanismus genau oder nahezu auf der Verbindungslinie (8) zwischen Anlenkpunkt (1b bzw. 2d) des Klinkenbügels (2) am Knebel (1) und Fixpunkt (6) der Feder (5) und damit in deren Wirkrichtung auf den Anlenkpunkt (1b bzw. 2d) befindet. Bei entklinktem Mechanismus und hierbei sich ändernder Richtung des Klinkenbügels (2) wird von der Feder (5) zugleich ein Schwenkmoment auf den Klinkenbügel (2) in Richtung der Verklinkungsstelle (4) ausgeübt.
Description
32 OO 325
Richtung der Verklinkungsstelle ausgeübt wird.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß für das Verschwenken
des Knebels und die Verklinkung des Mechanismus nur eine Feder erforderlich ht Durch den
Wegfall der zweiten Feder vereinfacht sich die Montage und mit der gewählten Anordnung lassen sich Toleranzen
im Bereich der Verklinkung leicht ausgleichen. Weiterhin sind nur geringe Auslösekräfte erforderlich, da
bei der Entklinkung nur die Reibkräfte der beiden Verklinkungspartner
überwunden werden müssen und keine zusätzlichen Kräfte von der Knebelfeder auf den
Klinkenbügel wirken. Außerdem vereinfacht sich die Einhaltung der Abstände für die elektrische Isolierung
durch den Wegfall der zweiten vorher in einem randnahen und damit kritischen Bereich des Gehäuses untergebracht
gewesenen Stahlfeder. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstände
der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Mechanismus lediglich mit den wesentlichen
für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Bauteilen in Einschaltstellung, während in
Fig.2 die Ausschaltstellung des Mechanismus nach
F i g. 1 dargestellt ist.
Der Mechanismus hat einen dem manuellen Schalten dienenden Knebel I1 welcher im lediglich angedeuteten
Gehäuse 7 auf einer ortsfest angeordneten Achse la schwenkbar gelagert ist. Am Knebel befindet sich ein
Anlenkpunkt \b in Form einer umfangsseitig teilweise offenen Bohrung für die Lagerung eines Klinkenbügels
2, der in seinem Kern ein U-förmig ausgebildeter Drahtbügel 2a ist, welcher an seinem freien Schenkel eine
Verklinkungsfläche 2b aufweist. Diese bildet zusammen mit einem eine Verklinkungskuppe 3b aufweisenden auf
einer gehäusefesten Achse 3a gelagerten Hebel 3 eine Vcrklinkungsslelle 4. Der Hebel 3 wirkt mit weiteren
nicht dargestellten Mechanismusteilen zusammen, die hier jedoch ohne Belang sind. Der Klinkenbügel ist weiterhin
mit einer über den Anlenkpunkt 1 b hinausgehenden starren Verlängerung 2c versehen, die zweckmäßigerweise
aus Kunststoff an dem Drahtbügel angespritzt ist. Bei diesem Anspritzvorgang wird zugleich der
Drahtbügel an seinem Schenkel und teilweise an seinem Querstück 2e ebenfalls mit Kunststoff umhüllt, so daß
die Kunststoffumhüllung um den Schenkel den eigentlichen Lagerzapfen 2d für den Klinkenbügel im Knebel
bildet.
Da bereits vor dem Umspritzen die Verklinkungsfläche 2b an dem Drahtbügel angeschlagen wurde, kann
der Lagerzapfen paßgenau zu dieser Fläche im Spritzwerkzeug hergestellt werden und somit lassen sich Toleranzen
und Achsabweichungen im Drahtbügel leicht ausgleichen. Die zusätzliche Kunststoffumhüllung des
Qiierstückes 2e dient zur elektrischen Isolierung des
Drahtbügels, da dieser mit dem Knebel im Randbereich des Gehäuses angeordnet ist. Die Einhaltung der erforderlichen
Luft -und Kriechstrecken gegenüber elektrisch leitenden Teilen wird praktisch so ohne zusätzlichen
Aufwand erreicht. Weiterhin ist beim Spritzvorgang ein Loch 2f in der Verlängerung 2c ausgespart
worden, in das eine Zugfeder 5 mit ihrer Öse 5a eingehängt ist, während ihre Öse 5b über einen Fixpunkt 6
beweglich gehängt ist, der als gehäusefester Zapfen oder auch an weiteren Mechanismusteilen ortsfest ausgebildet
ist.
Die Verlängerung und insbesondere das Loch 2/sind nun so an einem vorherbestimmten Punkt angeordnet,
daß sich in der Einschaitstellung gemäß F i g. 1 das Loch 2/auf der denkbaren strichpunktiert dargestellten Verbindungslinie
8 zwischen dem La.gerzapfen 2d und dem Fixpunkt 6 befindet. Die Wirkrichtung der Zugfeder 5
fällt also genau oder zumindest nahezu mit dieser Verbindungslinie zusammen, welche unterhalb der Knebelachse
la verläuft. Auf den Klinkenbügel werden dadurch keine Schwenkkräfte eingeleitet, die ein Lösen
der Verklinkungsstelle 4 bewirken könnten. Weiterhin wird das von der Zugfeder auf den Knebel im Uhrzeigersinn
einwirkende Moment durch die kniegelenkartige Obertotpunktverspannung überkompensiert, indem
die am Hebel 3 im Gegenuhrzeigersinn angreifenden Mechanismuskräfte über die Verklinkungsstelle 4 auf
die Verklinkungsfläche 2b genau in Stützrichtung des Klinkenbügels übertragen werden. Dessen Kraftwirkung
verläuft von der Verklinkungsfläche über den Lagerzapfen 2d hinaus verlängert oberhalb der Knebelachse
la und bewirkt auf den Knebel ein Moment im Gegenuhrzeigersinn. Die Wirkrichtung der Zugfeder
und die Stützrichtung des Klinkenbügels, welche sich in ihrem gemeinsamen Angriffspunkt, nämlich dem Lagerzapfen
2d schneiden, bilden miteinander einen spitzen Winkel, auf dessen Halbierender genau oder zumir dest
nahezu abhängig von den verschiedenen Kräften die Knebelachse la angeordnet ist.
Wirkt nun von einem nicht dargestellten Auslösemechanismus auf den in Fig. 1 gezeigten Verklinkungsmechanismus
eine Entklinkungskraft in Richtung des Pfeiles 4a, so verschwenkt der Klinkenbügel 2 im Gegenuhrzeigersinn
und das dann frei werdende von der Zugfeder 5 ausgeübte Moment schwenkt den Knebel im Uhrzeigersinn
bis in die in F i g. 2 gezeigte Stellung. Während dieses Vorganges schwenkt auch der Hebel 3 zusammen
mit der nicht gezeigten Kontaktanordnung im Gegenuhrzeigersinn um seine Achse 3a und erreicht
von den mit ihm zusammenwirkenden Mechanismusteilen zwangsweise gesteuert ebenfalls in etwa die in
Fig. 2 gezeigte Lage. Hierbei greift der Klinkenbügel
mit seinem die Verklinkungsfläche 2b tragenden Schenkel in eine Kulisse 3c des Hebels, die durch einen der
Verklinkungskuppe 3b gegenüberliegenden Fortsatz 3d gebildet wird. Dies geschieht unter der Wirkung der am
Loch 2/der Verlängerung angreifenden Zugfeder 5, deren Wirkrichtung von der Verbindungslinie 8' zwischen
Lagerzapfen 2d und Fixpunkt 6 abweicht und die jetzt neben dem Drehmoment auf den Knebel noch ein
Schwenkmoment auf den Klinkenbügel um den Lagerzapfen 2c/ ausübt. Hierdurch kommt der Klinkenbügel
an dem Fortsatz 3d vor der Verklinkungskuppe zur Anlage
und damit in Wiedereinschaltposition.
Aus der in Fig.2 gezeigten Ausschalutellung läßt
sich damit der Knebel von Hand wieder in die Einschaitstellung nach Fig. 1 bringen und der Mechanismus erneut
selbsthaltend über Totpunkt durch das von der Verklinkungsstelle 4, dem Lagerzapfen 2rfunJ der Knebelachse
la gebildete Kniegelenk verspannen. Den möglichen Entklinkungskräften (Pfeil Aa) entgegenwirkende
Kräfte durch die Zugfeder 5 treten danach nicht mehr auf, vielmehr wird die Verklinkungsstelle durch
eine am Lagerzapfen 2d angreifende Kraftkomponente der Zugfeder in Stützrichtung des Klinkenbügels in vorteilhafter
Weise zusätzlich entlastet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Mechanismus für einen Selbstschalter insbeson- 8. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dere Leitungsschutzschalter, der mittels eines an ei- 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Zugfe-
nem schwenkbar gelagerten Knebel angelenkten der (5) ist, die mit ihrer einen Öse (5a) in einem Loch
und mit seinem freien Ende an einem eine Verklin- (2f) der Verlängerung (2c) und mit ihrer anderen Öse
kungsstelle bildenden drehbar gelagerten Hebel sich (5b) über einem gehäusefesten Zapfen (Fixpunkt 6)
abstützenden Klinkenbügels kniegelenkartig über beweglich eingehängt ist
Totpunkt verspannbar ist und bei dem Kraftspeicher 10 9. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis8,
zum selbsttätigen Verschwenken des Knebels in die dadurch gekennzeichnet, daß der KlinkenbOgel (2)
Ausschaltstellung und für den gegenseitigen Eingriff vor dem Umspritzen mit einer am Drahtbügel (2a)
der beiden Verklinkungspartner vorgesehen sind, angeschlagenen Verklinkungsfläche (2b) versehen
dadurch gekennzeichnet, daß der Klinken- ist
bügel (2) auf der der Verklinkungsstelle (4) abge- 15 10. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis
kehrten Seite eine über seinen Anlenkpunkt (1 b) am 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenbügel (2)
Knebel (1) hinausgehende starre Verlängerung (2c) mit seinem Lagerzapfen (2d) in eine umfangsseitig
aufweist, an der eine von einem Fixpunkt (6) her teilweise offene Bohrung (bei Ib) des Knebels (1)
angreifende als Kraftspeicher für das Verschwenken eingesetzt ist
des KnebeJs (1) dienende Feder (5) an einem derart 20
vorbestimmten Punkt (Loch 2F) eingehängt ist, daß
'dieser sich in der Einschaltstellung (Fig. 1) des Leitungsschutzschalters
bei verklinktem Mechanismus
genau oder nahezu auf der Verbindungslinie (8) zwi- Die Erfindung betrifft einen Mechanismus für einen
sehen Anlenkpunkt (lindes Klinkenbügels (2) am 25 Selbstschalter insbesondere Leitungsschutzschalter, der
Knebel (1) und Fixpunkt (6) der Feder (5) und damit mittels eines an einem schwenkbar gelagerten Knebel
in deren Wirkrichtung auf den Anlenkpunkt (\b bzw. angelenkten und mit seinem freien Ende an einem eine
2d) befindet, während in Ausschaltstellung (Fig. 2) Verklinkungsstelle bildenden drehbar gelagerten Hebel
bei entklinktem Mechanismus und hierbei sich an- sich abstützenden Klinkenbügels kniegelenkartig über
dernder Richtung des Klinkenbügels (2) der Einhän- 30 Totpunkt verspannbar ist und bei dem Kraftspeicher
gepunkt (Loch 2f) der Feder (5) von der jeweiligen zum selbsttätigen Verschwenken des Knebels in die
Verbindungslinie (8') zwischen Fixpunkt (6) und An- Ausschaltstellung und für den gegenseitigen Eingriff der
lenkpunkt (\b) abweicht, so daß von der Feder (5) beiden Verklinkungspartner vorgesehen sind,
zugleich ein Schwenkmoment auf den Klinkenbügel Ein derartiger Mechanismus ist beispielsweise aus der
(2) in Richtung der Verklinkungsstelle (4) ausgeübt 35 DE-OS 29 38 858 bekannt. Hierbei sind für das Verwird,
schwenken des Knebels in die Ausschaltstellung und für
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch ge- die Funktion des Klinkenbügels mit einem Klinkenhebel
kennzeichnet, daß der Einhängepunkt (Loch 2f) der zwei getrennte Federn erforderlich. Neben den Her-Feder
(5) so angeordnet ist, daß ab Erreichen der stellkosten für die Federn fallen nicht unerhebliche
Übertotpunktlage ein öffnendes Moment auf die 40 Montagekosten an und überdies wird im Gehäuse des
Verklinkungsstelle (4) einwirkt und entsprechend Leitungsschutzschalters Raum für die Unterbringung
dessen Größe die zur Entklinkung erforderlichen der Federn benötigt.
Kräfte reduziert sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorer-
3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch wähnten Mechanismus dahingehend zu verbessern, daß
gekennzeichnet,daß in der Einschaltstellung(Fig. 1) 45 eine Mehrfachfunktion von Federn und in Verbindung
die Stützrichtung des Klinkenbügels (2) oberhalb damit eine Vereinfachung der Montage von Mechanis-
und die Wirkrichtung der Feder (5) unterhalb der musteilen ermöglicht werden. Außerdem sollen Einzel-Knebelachse
(ta)verläuft. toleranzen ausgeglichen und der Raumbedarf im Ge-
4. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, häuse unter Berücksichtigung der isoliertechnisch erfordadurch
gekennzeichnet, daß in der Einschaltstel- 50 derlichen Luft- und Kriechstrecken verringert werden,
lung die über den Anlenkpunkt (1 b) hinaus verlän- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
gerte Stützrichtung des Klinkenbügels (2) und die daß der Klinkenbügel auf der der Verklinkungsslcllc
Wirkrichtung der Feder (5) einen spitzen Winkel abgekehrten Seite eine über seinen Alenkpunki am
miteinander einschließen, auf dessen Halbierender Knebelhinausgehendestarre Verlängerung aufweist, an
sich genau oder zumindest nahezu die Knebelachse 55 der eine von einem Fixpunkt her angreifende als Kraft-(\a)befindet.
speicher für das Verschwenken des Knebels dienende
5. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Feder an einem derart vorbestimmten Punkt eingedadurch
gekennzeichnet, daß der Klinkenbügel (2) hängt ist, daß dieser sich in Einschaltstellung des Leiein
Drahtbügel (2a) ist, an dem die Verlängerung (2c) tungsschutzschalters bei verklinktem Mechanismus gcals
Kunststoffteil angeformt ist. 60 nau oder nahezu auf der Verbindungslinie zwischen An-
6. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, lenkpunkt des Klinkenbügels am Knebel und Fixpunkt
dadurch gekennzeichnet, daß mit der Verlängerung der Feder und damit in deren Wirkrichtung auf den
(2c) zugleich der eine als Lagerzapfen (2d) des Klin- Anlenkpunkt befindet, während in Ausschaltstellung bei
kenbügels (2) dienende und mit dem Anlenkpunkt entklinktem Mechanismus und hierbei sich ändernder
(ib)am Knebel (1) zusammenwirkende Schenkel des 65 Richtung des Klinkenbügels der Einhängepunkt der Fe-Drahtbügels
(2a) und auch teilweise dessen Quer- der von der jeweiligen Verbindungslinie zwischen Fixstück
(2e) mit Kunststoff umspritzt sind. punkt und Anlenkpunkt abweicht, so daß von der Feder
7. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, zugleich ein Schwenkmoment auf den Klinkenbügel in
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823200325 DE3200325C2 (de) | 1982-01-08 | 1982-01-08 | Mechanismus für einen Selbstschalter |
FR8300066A FR2519801B1 (fr) | 1982-01-08 | 1983-01-05 | Mecanisme pour interrupteur automatique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823200325 DE3200325C2 (de) | 1982-01-08 | 1982-01-08 | Mechanismus für einen Selbstschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3200325A1 DE3200325A1 (de) | 1983-07-21 |
DE3200325C2 true DE3200325C2 (de) | 1986-08-21 |
Family
ID=6152740
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823200325 Expired DE3200325C2 (de) | 1982-01-08 | 1982-01-08 | Mechanismus für einen Selbstschalter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3200325C2 (de) |
FR (1) | FR2519801B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4116454A1 (de) * | 1991-05-18 | 1992-11-19 | Licentia Gmbh | Mechanismus fuer einen selbstschalter |
DE10202229A1 (de) * | 2002-01-21 | 2003-07-31 | Prodex Technologie Gmbh | Selbstschalter mit vereinfachtem Aufbau |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8500461U1 (de) * | 1985-01-10 | 1986-02-06 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verklinkungsanordnung eines Leitungsschutzschalters |
DE3530635A1 (de) * | 1985-08-28 | 1987-03-12 | Bbc Brown Boveri & Cie | Schaltwerk fuer einen elektrischen schalter |
DE19507605C1 (de) * | 1995-03-04 | 1996-08-22 | Abb Patent Gmbh | Verklinkungseinrichtung für elektrische Schalter |
DE19735408B4 (de) * | 1997-08-14 | 2008-04-10 | Siemens Ag | Schaltmechanismus für einen Schutzschalter |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2449486A (en) * | 1945-03-15 | 1948-09-14 | Westinghouse Electric Corp | Circuit breaker |
GB798033A (en) * | 1955-04-29 | 1958-07-16 | Whipp & Bourne Ltd | Improvements in or relating to automatic electric switches or circuit breakers |
DE2336222A1 (de) * | 1973-07-17 | 1975-01-30 | Baco Const Elect | Schaltmechanismus fuer selbstschalter |
DE2938858C2 (de) * | 1979-09-26 | 1983-10-13 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltmechanismus für einen Leitungsschutzschalter |
-
1982
- 1982-01-08 DE DE19823200325 patent/DE3200325C2/de not_active Expired
-
1983
- 1983-01-05 FR FR8300066A patent/FR2519801B1/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4116454A1 (de) * | 1991-05-18 | 1992-11-19 | Licentia Gmbh | Mechanismus fuer einen selbstschalter |
DE10202229A1 (de) * | 2002-01-21 | 2003-07-31 | Prodex Technologie Gmbh | Selbstschalter mit vereinfachtem Aufbau |
DE10202229B4 (de) * | 2002-01-21 | 2004-02-19 | Prodex Technologie Gmbh | Selbstschalter mit vereinfachtem Aufbau |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3200325A1 (de) | 1983-07-21 |
FR2519801B1 (fr) | 1987-11-20 |
FR2519801A1 (fr) | 1983-07-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60125076T2 (de) | Schutzschalter mit in senkrechten Ebenen arbeitendem Schaltschloss und Kniehebelmechanismus | |
DE4235504C2 (de) | Leistungsschalter | |
DE1588269C3 (de) | Stromunterbrecher | |
DE3520905C2 (de) | ||
DE3812950A1 (de) | Isolierstoffgekapselter selbstschalter und verfahren zum zusammenbauen desselben | |
EP0222181B1 (de) | Überstromschutzschalter | |
DE3339401C2 (de) | ||
DE1538529A1 (de) | Mehrpoliger UEberstromschalter | |
DE3200325C2 (de) | Mechanismus für einen Selbstschalter | |
EP0342327B1 (de) | Geräteschalter | |
DE4201255A1 (de) | Formgehaeuseschalter mit vielpoliger querstabanordnung | |
DE2243673B2 (de) | ||
EP0867030B1 (de) | Schaltgerät | |
DE3516217A1 (de) | Schaltungsunterbrecher | |
DE3119165A1 (de) | Selbstschalter als baueinheit aus einem leitungsschutzschalter sowie hilfs- und signalschaltern | |
DE3725860A1 (de) | Mehrpoliger schaltungsunterbrecher | |
DE3602123A1 (de) | Sicherungsautomat mit einem elektromagnet zur fernsteuerung eines wegrueckbaren unterbrecherkontakts und einem organ zur uebertragung der bewegung des ankers des elektromagnets auf einen bezueglich der bewegung des ankers versetzten punkt dieses kontakts | |
DE3724736A1 (de) | Elektrischer schalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE3114717A1 (de) | "unterspannungsausloeser fuer einen leitungsschutzschalter" | |
WO1996008390A1 (de) | Mit mikroschaltern versehener lenkstockschalter mit zwei betriebsstellungen und einer neutralstellung | |
DE19839252B4 (de) | Schaltmechanismus für Schutzschalter | |
DE3107687C2 (de) | Mechanismus für einen mit einem Leitungsschutzschalter kombinierten Fehlerstromauslöser | |
CH670170A5 (de) | ||
DE2160956A1 (de) | Lastschalter | |
DE3726175A1 (de) | Mehrpoliger schaltungsunterbrecher |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AEG NIEDERSPANNUNGSTECHNIK GMBH & CO. KG, 24534 NE |