DE3725860A1 - Mehrpoliger schaltungsunterbrecher - Google Patents

Mehrpoliger schaltungsunterbrecher

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Haruhisa Toda
Toshiyuki Tanibe
Hiroaki Fugihisa
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Description

Die Erfindung betrifft einen mehrpoligen Schaltungsunter­ brecher, bei dem eine erste Poleinheit mit einem Betätigungsmechanismus und eine zweite Poleinheit ohne Betätigungsmechanismus vorgesehen sind und bei dem ein beweglicher Kontakt bewegt wird, der durch eine elektro­ magnetische Abstoßungskraft öffnet, die bei einem starken Strom unabhängig von dem Unterbrechungsbetrieb des automatischen Schaltmechanismus auftritt.
Ein herkömmlicher Schaltungsunterbrecher, auf den sich die Erfindung bezieht, wird nachstehend im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 8 erläutert. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht eines herkömmlichen mehrpoligen Schaltungsunterbrechers; Fig. 2 ist ein vergrößerter Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht von Fig. 2 zur Erläuterung der EIN-Position; Fig. 4 ist eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung zur Erläuterung der AUS-Position; Fig. 5 zeigt eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, aber in der SCHALT-Position; Fig. 6 ist eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, aber zur Erläuterung der elektromagnetisch betätigten Position; Fig. 7 zeigt einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 1; und Fig. 8 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Teiles von Fig. 7 zur Erläuterung der elektromagnetisch betätigten Position.
In Fig. 1 ist ein mehrpoliger Schaltungsunterbrecher darge­ stellt, der ein Gehäuse 1 aufweist, in welchem eine zentrale, erste Poleinheit 2, die mit einem Betätigungsmechanismus ver­ sehen ist, und seitliche, zweite Poleinheiten 3 an beiden Seiten der ersten Poleinheit 2 untergebracht sind, wobei die zweiten Poleinheiten 3 ohne Betätigungsmechanismus ausgerüstet sind. Bei der ersten Poleinheit 2 ist ein Fenster 5 ausgebildet, durch welches ein Betätigungsgriff 4 des Betätigungsmechanismus sich hindurch erstreckt.
Wie aus Fig. 2 bis 6 ersichtlich, weist der Schaltungsunter­ brecher ein elektrisch isolierendes Gehäuse 1 auf, das aus einer Basis 1 a und einem Deckel 1 b besteht. Ein stationärer versorgungsseitiger Leiter 6 ist an der Basis 1 a montiert und hat einen stationären Kontakt 7, der daran befestigt ist. Eine automatische Schalteinheit 8 ist in dem Gehäuse 1 montiert, und ein stationärer lastseitiger Leiter 9 ist mit der automatischen Schalteinheit 8 elektrisch verbunden. Ein beweglicher Kontakt 10 ist an einem beweglichen Teil 11 befestigt, welches mit der automatischen Schalteinheit 8 über einen flexiblen Leiter 12 und eine Verbindung 13 elektrisch verbunden ist.
Das bewegliche Teil 11 wird von einer Kontaktarmanordnung 14 gehaltert, die einen ersten Kontaktarm 14 a, der in der nachstehend näher beschriebenen Weise mit einem Betätigungs­ mechanismus 20 verbunden ist, sowie einen zweiten Kontaktarm 14 b aufweist, an dem das bewegliche Teil 11 mit einem ersten Zapfen 15 drehbar gelagert ist. Die ersten Kontaktarme 14 a für sämtliche Poleinheiten 2 und 3 sind außerdem mit einer Querschiene 17 zur gleichzeitigen Bewegung der Poleinheiten 2 und 3 verbunden. Der erste Kontaktarm 14 a und der zweite Kontaktarm 14 b sind unabhängig voneinander innerhalb des Gehäuses 1 mit einem Drehzapfen 16 drehbar gelagert.
In dem ersten Kontaktarm 14 a ist ein erstes Führungsloch 18 ausgebildet, das sich im wesentlichen in der Bewegungsrichtung des Kontaktarmes 14 a erstreckt. Das Führungsloch 18 weist ein Aussparungsteil 18 a, in welchem ein Gleitzapfen 20 auf­ genommen ist, sowie ein Endteil 18 b auf, mit dem der Gleit­ zapfen 20 bei der Trennung der Kontakte durch eine elektro­ magnetische Abstoßung in Eingriff steht.
Das Führungsloch 18 weist ferner ein Zapfenbremsteil 180 auf, das in einer Zapfengleitfläche 18 c ausgebildet ist, längs der der Gleitzapfen 20 gleitet und die eine schräge Oberfläche ist, um ein Abprallen des Gleitzapfens 20 zu verhindern, wenn er gegen das Endteil 18 b des Führungsloches 18 stößt.
In dem zweiten Kontaktarm 14 b ist ein zweites längliches Führungsloch 19 ausgebildet, das sich in der Richtung der Ausdehnung des zweiten Kontaktarmes 14 b und in einer Richtung im allgemeinen senkrecht zur Erstreckungsrichtung des ersten Führungsloches 18 erstreckt. Der Gleitzapfen 20 erstreckt sich durch das erste und das zweite Führungsloch 18 bzw. 19, um die relative Drehbewegung zwischen den ersten und zweiten Kontaktarmen 14 a und 14 b zu begrenzen. Der Gleitzapfen 20 ist zum freien Ende des zweiten Kontaktarmes 14 b durch eine Spannfeder 21 vorgespannt, die zwischen dem Gleitzapfen 20 und dem Zapfen 15 montiert ist, der das bewegliche Teil 11 und den zweiten Kontaktarm 14 b drehbar verbindet.
Um eine Kontaktvorspannungskraft zwischen den beweglichen und stationären Kontakten 10 und 7 auszubilden, ist eine Kontakt­ druckfeder 22 zwischen dem beweglichen Teil 11 und dem zweiten Kontaktarm 14 b angeordnet. Ein Betätigungsgriff 4 ist mit einem Betätigungsmechanismus 23 verbunden, der eine lösbare Wiege oder Gabel 23 a mit einem Anschlagzapfen 24 und einem Paar von Gelenkhebeln 23 b und 23 c aufweist, die zwischen der Gabel 23 a und dem ersten Kontaktarm 14 a angeordnet und mit diesen mit Drehzapfen verbunden sind. Wie an sich bekannt, ist ein Bogenlöscher 26 in der Weise angeordnet, daß er einen Bogen löscht, der zwischen den getrennten Kontakten während des Trennungsvorganges erzeugt werden kann. Wie am deutlichsten aus Fig. 7 und 8 ersichtlich, ist der Deckel 1 b des Gehäuses 1 der zweiten Poleinheit 3, die ohne Betätigungsmechanismus ausgebildet ist, integral mit einem Anschlag 27 ausgebildet, um die Bewegung des zweiten Kontakt­ armes 14 b zu begrenzen.
Wenn die erste Poleinheit 2 mit dem Betätigungsmechanismus 23 des Schaltungsunterbrechers sich in der EIN-Position gemäß Fig. 1 bis 3 befindet, fließt ein elektrischer Strom von dem stationären versorgungsseitigen Leiter 6 zu dem stationären lastseitigen Leiter 9 durch den stationären Kontakt 7, den beweglichen Kontakt 10, das bewegliche Teil 11, den flexiblen Leiter 12, die Verbindung 13 und die automatische Schaltein­ heit 8 in der genannten Reihenfolge. Wenn die zweite Poleinheit 3 ohne Betätigungsmechanismus 23 sich in der EIN-Position gemäß Fig. 1 und 7 befindet, fließt ein elektrischer Strom von dem stationären versorgungsseitigen Leiter 6 zu dem stationären lastseitigen Leiter 9 durch den stationären Kontakt 7, den beweglichen Kontakt 10, das bewegliche Teil 11, den flexiblen Leiter 12 und die Verbindung 13 in der genannten Reihenfolge.
Wenn der Betätigungsgriff 4 in die AUS-Position bewegt wird, wie es mit einem Pfeil 28 in Fig. 3 angedeutet ist, so wird die Kontaktarmanordnung 14 von dem Betätigungsmechanismus 23 angehoben, so daß der bewegliche Kontakt 10 zusammen mit dem beweglichen Teil 11 von dem stationären Kontakt 7 wegbewegt wird, wie es Fig. 4 zeigt, so daß die Kontakte 7 und 10 öffnen. Da zu diesem Zeitpunkt der Gleitzapfen 20 sich in dem Aus­ sparungssteil 18 a des Führungsloches 18 befindet, und zwar aufgrund der Vorspannungsfunktion der Spannfeder 21, wird der zweite Kontaktarm 14 b von dem Betätigungsmechanismus 23 in Öffnungsrichtung um den Drehzapfen 16 gedreht, und zwar zusammen mit dem ersten Kontaktarm 14 a, bis er gegen den Anschlagzapfen 24 anliegt.
Diese Bewegung der Kontaktarmanordnung 14 der ersten Polein­ heit 2 mit Betätigungsmechanismus wird durch die Querschiene 17 auf die zweiten Poleinheiten 3 ohne Betätigungsmechanismus übertragen, so daß der Kontaktarm 14 b darin öffnet, bis der zweite Kontaktarm 14 b dieser Poleinheit gegen den Anschlag 27 anstößt, der an dem Deckel 1 b montiert ist.
In der EIN-Position gemäß Fig. 1 bis 3 und 7 wird dann, wenn ein Überlaststrom durch den Schaltungsunterbrecher fließt, die automatische Schalteinheit 8 betätigt, um die Wiege oder Gabel 23 a des Betätigungsmechanismus 23 auszulösen, damit diese sich in Richtung eines Pfeiles 29 in Fig. 3 drehen kann. Dann drehen die Gelenkhebel 23 b und 23 c des Betätigungsmechanis­ mus 23 die Kontaktarmanordnung 14 im Uhrzeigersinn bei der dargestellten Anordnung, um den beweglichen Kontakt 10 von dem stationären Kontakt 7 zu trennen, wie es Fig. 5 zeigt, so daß der Überlaststrom dadurch unterbrochen wird.
Dies ist die sogenannte ausgelöste oder ausgeklinkte Position. Da während dieses Betriebes der zweite Zapfen oder Gleitzapfen 20 sich in dem Aussparungsteil 18 a des Führungsloches 18 befindet, und zwar aufgrund der Wirkung der Spannfeder 21, in gleicher Weise wie in der AUS-Position gemäß Fig. 4, wird der zweite Kontaktarm 14 b von dem Betätigungsmechanismus 23 im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 16 gedreht, und zwar zusammen mit dem ersten Kontaktarm 14 a, bis er gegen den Anschlagzapfen 24 anliegt. Obwohl nicht eigens dargestellt, wird die Kontaktarmanordnung 14 in der zweiten Poleinheit 3 ebenfalls getrennt, und zwar wegen der Querschiene 17, bis der zweite Kontaktarm 14 b gegen den Anschlag 27 am Deckel 1 b des Gehäuses 1 anliegt, und zwar in gleicher Weise wie vorstehend beschrieben.
Wenn ein starker Strom, wie z. B. ein Kurzschlußstrom, durch den Schaltungsunterbrecher in der EIN-Position gemäß Fig. 1 bis 3 und 7 fließt, wird eine elektromagnetische Abstoßungs­ kraft zwischen dem stationären Leiter 6 und dem beweglichen Teil 11 erzeugt, die dafür sorgt, daß das bewegliche Teil 11 sich sofort von dem stationären Leiter 6 trennt, wie es Fig. 6 zeigt. Da zu diesem Zeitpunkt der Betätigungsmechanismus 23 es dem ersten Kontaktarm 14 a nicht ermöglicht, betätigt zu werden, da er selbst noch nicht betätigt worden ist, dreht sich der zweite Kontaktarm 14 b im Uhrzeigersinn um den Dreh­ zapfen 16, indem er den Gleitzapfen 20 gegen die Federkraft der Spannfeder 21 aus dem Aussparungsteil 18 a des Führungs­ loches 18 längs der Zapfengleitfläche 18 c in dem Führungs­ loch 18 bewegt, bis der Gleitzapfen 20 gegen das Endteil 18 b des Führungsloches 18 anliegt, wie es Fig. 6 zeigt.
Auch in der zweiten Poleinheit 3, bei der kein Betätigungs­ mechanismus vorgesehen ist, bewegt sich das bewegliche Teil 11 ebenfalls in der Öffnungsrichtung aufgrund der Abstoßungskraft, wie es Fig. 8 zeigt, bis der Gleitzapfen 20 gegen das Endteil 18 b des Führungsloches 18 anliegt. In beiden Poleinheiten 2 und 3 ist der Gleitzapfen 20 einer Bremskraft durch das Zapfen­ bremsteil 180 des Führungsloches 18 ausgesetzt, so daß der Gleitzapfen 20 am Endteil 18 nicht abprallen kann.
Eine elektromagnetische Abstoßungskraft wird beim Auftreten eines Kurzschlußstromes sehr rasch erzeugt, und somit wird die Kontakttrennung erreicht, bevor die automatische Schalteinheit betätigt wird, was ein hohes Strombegrenzungsvermögen ergibt. Unmittelbar nachdem die elektromagnetische Abstoßungstrennung erreicht ist, schaltet die automatische Schalteinheit 8 und dreht den ersten Kontaktarm 14 a, um den Gleitzapfen 20 in das Aussparungsteil 18 a zurückzuführen, und zwar längs der Zapfen­ gleitfläche 18 c des Führungsloches 18, nachdem er die Position gemäß Fig. 6 passiert hat, um die geschaltete oder ausgelöste Position gemäß Fig. 5 einzunehmen.
Da zu diesem Zeitpunkt der erste Kontaktarm 14 a der Kontakt­ armanordnung in der zweiten Poleinheit 3 über die Querschiene 17 geschaltet und aus der Abstoßungsposition gemäß Fig. 8 angehoben wird, bewegt sich der Gleitzapfen 20 auch längs der Zapfengleitfläche 18 c durch das Zapfenbremsteil 180, bis er in dem Aussparungsteil 18 a aufgenommen wird, um eine geschaltete oder ausgelöste Position einzunehmen. Diese Abstoßungswirkung erfolgt rascher als die Wirkung des Betätigungsmechanismus 23, der über die Kontaktarmanordnung 14 mit dem beweglichen Teil 11 verbunden ist, so daß dadurch die Strombegrenzungswirkung vergrößert wird.
Bei einem herkömmlichen mehrpoligen Schaltungsunterbrecher der oben beschriebenen Bauart fallen die Zeitpunkte, bei denen die Gleitzapfen 20 der jeweiligen Poleinheiten 2 und 3 sich durch die Zapfenbremsteile 180 der jeweiligen Führungs­ löcher 18 während der Rückstellung der ersten Kontaktarme 14 a bewegen, miteinander zusammen, was eine große Kraft erfordert, um die ersten Kontaktarme 14 a zurückzusetzen, so daß der Mechanismus mit großen Abmessungen ausgelegt sein muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen mehrpoligen Schaltungsunterbrecher anzugeben, bei dem sich die Kontakt­ armanordnung leicht zurückstellen läßt und eine geringe Kraft erfordert, ohne daß die räumlichen Abmessungen des Schaltungs­ unterbrechers groß werden.
Gemäß der Erfindung wird ein mehrpoliger Schaltungsunter­ brecher angegeben, der eine erste Poleinheit mit Betätigungs­ mechanismus sowie zweite Poleinheiten ohne Betätigungsmechanismus aufweist. Der Schaltungsunterbrecher weist jeweils eine Kontaktarmanordnung für jede Poleinheit auf, die so ausgelegt ist, daß sie den beweglichen Kontakt haltert und lagert, der aus einem ersten Kontaktarm und einem zweiten Kontaktarm besteht, die drehbar mit einem gemeinsamen Zapfen gelagert sind. Der erste Kontaktarm hat ein längliches Führungsloch, das sich in der Bewegungsrichtung des beweglichen Kontaktes erstreckt, und der zweite Kontaktarm hat ein Langloch, das sich im wesentlichen in der Erstreckungsrichtung des zweiten Kontakt­ armes erstreckt. Ein mit einer Feder vorgespannter Gleitzapfen erstreckt sich durch das Langloch und das Führungsloch. Das Führungsloch hat eine Zapfenbremsfläche, um die Bewegung des Gleitzapfens bei der Abstoßung der Kontaktarme zu bremsen. Das Führungsloch ist so ausgelegt und angeordnet, daß es eine Zeitverzögerung zwischen den Rückstellbewegungen der Gleit­ zapfen in der ersten und den zweiten Poleinheiten bewirkt.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausführungs­ beispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht eines herkömmlichen mehr­ poligen Schaltungsunterbrechers;
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt der An­ ordnung gemäß Fig. 2 in der EIN-Position;
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung zur Erläuterung der AUS-Position;
Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung zur Erläuterung der SCHALT-Position;
Fig. 6 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung zur Erläuterung der elektromagnetisch ausge­ lösten Position;
Fig. 7 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 1;
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles der Anordnung gemäß Fig. 7 zur Darstellung der AUS-Position; und in
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung einer Kontakt­ armanordnung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen mehrpoligen Schaltungs­ unterbrechers.
Im folgenden wird auf Fig. 9 Bezug genommen, die eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigt. Die Anordnung in Fig. 9 ist ähnlich der Anordnung in Fig. 8, in der die Abstoßungs­ position der zweiten Poleinheit ohne Betätigungsmechanismus dargestellt ist, so daß die gleichen Bezugszeichen auch gleiche oder entsprechende Baugruppen wie in Fig. 8 bezeichnen.
Vergleicht man die Anordnung gemäß Fig. 9 mit der gemäß Fig. 8, so erkennt man, daß der erste Kontaktarm 14 A der Kontaktarm­ anordnung 140 der zweiten Poleinheit 3, die keinen Betätigungs­ mechanismus hat, ein darin ausgebildetes Führungsloch 18 A aufweist, das sich weiter nach oben erstreckt und länger aus­ gebildet ist als das Führungsloch 18 in dem Kontaktarm 14 a der zweiten Poleinheit 3, die beim herkömmlichen Schaltungs­ unterbrecher ohne Betätigungsmechanismus ausgebildet ist, wobei letzteres gleich dem Führungsloch 18 in dem ersten Kontaktarm 14 a der zentralen, ersten Poleinheit 2 ist, die mit einem Betätigungsmechanismus in dem erfindungsgemäßen Schaltungsunterbrecher versehen ist.
Während das Führungsloch 18 A in dem ersten Kontaktarm 14 A der Kontaktarmanordnung 140 der zweiten Poleinheit 3 ohne Betätigungsmechanismus in Fig. 9 gemäß der Erfindung mit einer ausgezogenen Linie dargestellt ist, ist das Führungsloch 18 in dem ersten Kontaktarm 14 a der Kontaktarmanordnung 140 der ersten Poleinheit 2 mit einem Betätigungsmechanismus gemäß der Erfindung mit einer gestrichelten Linie dargestellt. Man erkennt ferner, daß der Anschlag 27 A, der mit einer ausgezogenen Linie dargestellt ist und der sich in integraler oder einstückiger Weise von dem Deckel 1 b des Gehäuses 1 des mehrpoligen Schaltungsunterbrechers aus erstreckt, kürzer ist als der Anschlag der herkömmlichen Anordnung, die mit einer strichpunktierten Linie angedeutet ist. Daher stört der Anschlag 27 A nicht die Bewegung des zweiten Kontaktarmes 14 B, der sich wegen des nach oben ausgedehnten Führungsloches 18 A über einen größeren Winkel drehen kann.
In der beschriebenen Weise erstreckt sich das Führungsloch 18 A des ersten Kontaktarmes 14 A weiter nach oben und ist länger als das Führungsloch 18 in der ersten Poleinheit 2, und der Anschlag 27 A ist kürzer als bei der herkömmlichen Anordnung. Wenn daher der erste Kontaktarm 14 A der zweiten Poleinheit 3 aus der Abstoßungsposition gemäß Fig. 9 zurückzustellen ist, beginnt der Gleitzapfen 20 der zweiten Poleinheit 3 zuerst, an der Zapfenbremsfläche 180 des Führungsloches 18 A der Kontaktarmanordnung 140 entlangzugleiten, und zwar gegen die Wirkung der Spannfeder 21 in der zweiten Poleinheit 3.
Der Gleitzapfen 20 in der ersten Poleinheit 2 mit Betätigungs­ mechanismus 23 beginnt erst, an der Zapfenbremsfläche 180 des Führungsloches 18 A entlangzugleiten, nachdem der Gleitzapfen 20 der zweiten Poleinheit 3 die Zapfenbremsfläche 180 verlassen hat und sich auf der Zapfengleitfläche 18 c bewegt, auf der der Gleitzapfen 20 sich relativ leichter bewegen kann. Somit kann die erforderliche Rückstellkraft, um den Gleitzapfen 20 aus dem oberen Endteil 18 b in das untere Aussparungsteil 18 a des Führungsloches 18 A zu bewegen, erheblich reduziert werden.
Während die Bewegung des zweiten Kontaktarmes 14 b in der zweiten Poleinheit 3 ohne Betätigungsmechanismus durch den Anschlag 27 A begrenzt ist, der sich von dem Deckel 1 b des isolierenden Gehäuses 1 erstreckt, kann dieser Anschlag zur Begrenzung der Bewegung des zweiten Kontaktarmes 14 b auch an der Basis 1 a angebracht sein. Alternativ dazu kann der zweite Kontaktarm 14 b so angeordnet sein, daß er gegen die Basis 1 a anliegt, wenn er über einen vorgegebenen Winkel gedreht wird.
Während der Gleitzapfen 20 der zweiten Poleinheit 3 sich zuerst über die Zapfenbremsfläche 180 bei der oben beschriebenen Ausführungsform bewegt, kann dieser Gleitzapfen 20 der seitlichen Poleinheit 3 auch so ausgelegt sein, daß er sich als letzter über die Zapfenbremsfläche 180 bewegt. Weiterhin kann die Anordnung so getroffen sein, daß sich eine der beiden zweiten Poleinheiten 3, die ohne Betätigungsmechanismus ausgerüstet sind, eher als die andere bewegt.
Da gemäß der vorstehenden Beschreibung die Zeitverzögerungs­ einrichtung in dem Führungsloch vorgesehen ist, um für eine Zeitverzögerung zwischen den Rückstellbewegungen der Gleit­ zapfen in den ersten und zweiten Poleinheiten zu sorgen, beginnt der Gleitzapfen 20 in der ersten Poleinheit 2 mit Betätigungsmechanismus 23 sich erst längs der Zapfenbrems­ fläche 180 des Führungsloches 18 A zu bewegen, also zu gleiten, nachdem der Gleitzapfen 20 der zweiten Poleinheit 3 die Zapfenbremsfläche 180 verlassen hat und sich auf der Zapfen­ gleitfläche 18 c bewegt, auf der sich der Gleitzapfen 20 relativ leicht bewegen kann. Somit wird die Rückstellkraft, die zur Bewegung des Gleitzapfens 20 von dem oberen Endteil 18 b zum unteren Endteil oder Aussparungsteil 18 a des Führungs­ loches 18 A erforderlich ist, erheblich reduziert.
Gemäß der Darstellung in Fig. 9 haben die Führungslöcher 18 und 18 A eine umgekehrte C-förmige Konfiguration, wobei die Aussparungsteile 18 a und die Endteile 18 b jeweils schräg an eine im wesentlichen gerade Gleitfläche 18 c anschließen.

Claims (4)

1. Mehrpoliger Schaltungsunterbrecher, mit einer ersten Poleinheit (2), die mit einem Betätigungsmechanismus (23) versehen ist, und mit einer zweiten Poleinheit (3), die ohne Betätigungsmechanismus ausgerüstet ist, wobei der Schaltungsunterbrecher durch eine elektromagnetische Abstoßungskraft beim Auftreten eines großen Überstromes durch das Trennen eines beweglichen Kontaktes (10) von einem stationären Kontakt (7) öffnet, unabhängig von einem automatischen Schaltbetrieb des Betätigungsmechanismus, gekennzeichnet durch
  • - jeweils eine Kontaktarmanordnung (140) für jede Poleinheit (2, 3), die den beweglichen Kontakt (10) lagert, bestehend aus einem ersten Kontaktarm (14 a) und einem zweiten Kontakt­ arm (14 b), die von einem gemeinsamen Zapfen (16) drehbar gelagert sind, wobei der erste Kontaktarm (14 a) in der ersten Poleinheit (2) mit Betätigungsmechanismus (23) direkt mit dem Betätigungsmechanismus (23) verbunden ist und der erste Kontaktarm (14 A) in der zweiten Poleinheit (3) ohne Betätigungsmechanismus (23) mit dem Betätigungs­ mechanismus (23) über eine Querschiene (17) verbunden ist, wobei der erste Kontaktarm (14 a) ein längliches Führungs­ loch (18), das sich in der Bewegungsrichtung des beweglichen Kontaktes (10) erstreckt, und der zweite Kontaktarm (14 b) ein Langloch (19) aufweist, das sich im wesentlichen in der Erstreckungsrichtung des zweiten Kontaktarmes (14 b) erstreckt;
  • - einen mit einer Feder (21) vorgespannten Gleitzapfen (20), der sich durch das Langloch (19) und das Führungsloch (18) erstreckt;
  • - eine Zapfenbremsfläche (180) in dem Führungsloch (18), die in einer Zapfengleitfläche des Führungsloches (18) ausge­ bildet ist, auf der sich der Gleitzapfen (20) gleitend bewegt, um zu verhindern, daß der Gleitzapfen (20) bei der Abstoßung der Kontaktarme (14 a, 14 b) von dem Endteil (18 b) des Führungsloches (18) abprallt; und
  • - eine Zeitverzögerungseinrichtung, die in dem Führungsloch (18) ausgebildet ist, um für eine Zeitverzögerung zwischen der Rückstellbewegung des Gleitzapfens (20) längs der Zapfenbremsfläche (180) des Führungsloches (18 A) in der zweiten Poleinheit (3) und der Rückstellbewegung des Gleitzapfens (20) längs der Zapfenbremsfläche (180) des Führungsloches (18) in der ersten Poleinheit (2) zu sorgen.
2. Schaltungsunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitverzögerungseinrichtung in den ersten und zweiten Poleinheiten (2, 3) Führungslöcher (18, 18 A) unterschiedlicher Länge aufweist.
3. Schaltungsunterbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsloch (18 A) der zweiten Poleinheit (3) sich weiter nach oben erstreckt als das Führungsloch (18) der ersten Poleinheit (2), so daß der Gleitzapfen (20) in der zweiten Poleinheit (3) sich über die Zapfenbremsfläche (180) des Führungsloches (18) bewegt, bevor der Gleitzapfen (20) in der ersten Poleinheit (2) die entsprechende Stelle passiert.
4. Schaltungsunterbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (27, 27 A) in dem Gehäuse (1) vorgesehen sind, welche die Bewegung der zweiten Kontaktarme (14 b) begrenzen, wobei die Anschläge (27, 27 A) der ersten und zweiten Polein­ heiten (2, 3) sich mit unterschiedlicher Länge in den Innen­ raum des Gehäuses (1) erstrecken.
DE19873725860 1986-08-04 1987-08-04 Mehrpoliger schaltungsunterbrecher Granted DE3725860A1 (de)

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