DE60206293T2 - Niederspannungs-leistungsschalter mit verringerter zahl von bestandteile - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Niederspannungssicherungsautomaten mit einer verringerten Anzahl von Bauteilen. Spezieller bezieht sich die Erfindung auf einen automatischen Niederspannungssicherungsautomaten, der eine verringerte konstruktive Komplexität aufweist. Wie es bekannt ist, sind Sicherungsautomaten Schutzvorrichtungen, welche, wenn ein elektrischer Fehler in der Schaltung, in welcher sie eingebaut sind, auftritt, auslösen und den Stromfluss unterbrechen; zu diesem Zweck sind sie mit elektrischen Kontakten ausgestattet, die aus zwei leitenden metallischen Teilen aufgebaut sind, von denen einer befestigt ist und mit festem oder stationärem Kontakt bezeichnet ist und der andere beweglich ist und mit beweglichem Kontakt bezeichnet wird. Der bewegliche Kontakt wird durch eine kinematische Kette betätigt, die eine Kopplung oder Trennung in Bezug auf den korrespondierenden festen Kontakt ermöglicht, entsprechend wird der Schaltkreis geschlossen oder geöffnet. Diese kinematischen Ketten sind in der Praxis dazu bestimmt, Bewegung und Kräfte vom Betätigungsbauteil auf die beweglichen Kontakte zu übertragen und die Bewegung und Kräfte so zu verstärken, dass sie eine Schaltaktion, speziell die Öffnungsaktion, so rasch wie möglich durchführen.
  • Die gegenwärtig verwendeten kinematischen Ketten haben Nachteile, obwohl sie es ermöglichen, ihre Aufgaben geeignet durchzuführen.
  • Speziell beruht einer der kritischen Aspekte von bekannten kinematischen Ketten in ihrer Komplexität, weil sie allgemein aus einer großen Anzahl von Bauteilen wie Hebeln, Gelenken, Federn usw. aufgebaut sind.
  • Ein Beispiel eines automatischen Sicherungsautomaten 1 von bekannter Bauart mit entsprechender kinematischer Kette ist in 1 gezeigt. Gemäß Ausführungsformen, die in der Praxis breit verwendet werden, umfasst der Sicherungsautomat 1 ein Gehäuse 2, aus welchem ein Betätigungsarm 9 vorspringt und welches wenigstens einen beweglichen Kontakt 3 und wenigstens einen festen Kontakt 4 trägt, und eine kinematische Kette 10, welche viele Hebel aufweist, die den beweglichen Kontakt 3 zwischen einer Offenposition und einer geschlossenen Position bewegen. Allgemein weisen diese vielen Hebel einen ersten Hebel 5 auf, auf welchem die beweglichen Kontakte des Sicherungsautomaten montiert sind, und einen zweiten Freigabehebel 6, der funktional den Fehlerschutzvorrichtungen zugeordnet ist; 1 veranschaulicht schematisch eine einzige Schutzvorrichtung, die mit einem Freigabeelement 20 ausgestattet ist. Die Hebel 5 und 6 sind funktional miteinander aufgrund einer Feder 11 und einem Element zur Verbindung mit dem Arm 9 verbunden, schematisch bezeichnet durch das Bezugszeichen 7, das es ermöglicht, die relative Bewegung der Hebel 5 und 6 zu koppeln oder zu entkoppeln, abhängig von den durchgeführten Arbeitsabläufen. Eine Feder 12 ist darüber hinaus allgemein dem Paar von Hebeln 5 und 6 zugeordnet und versorgt die kinematische Kette mit einer Menge von Energie, die benötigt wird, um rasch eine adäquate Kontaktöffnungsgeschwindigkeit zu erreichen. Ferner wird, um einen adäquaten Kopplungsdruck zwischen den Kontakten sicherzustellen, eine zusätzliche Feder gewöhnlich zwischen dem Hebel 6 und dem beweglichen Kontakt 3 verwendet. Schließlich kann, abhängig von den Anwendungen, die kinematische Kette 10 zusätzliche Bauteile aufweisen; speziell verwendet die Ausführungsform, die in 1 veranschaulicht ist, einen zusätzlichen Hebel 8, der geeignet geformt ist, so dass er funktional mit dem Betätigungsarm 9 und mit dem Körper des beweglichen Kontaktes 3 zusammenarbeitet, und so, dass er es ermöglicht, während eines Betriebs zum Schließen der Kontakte mittels des Arms 9 den beweglichen Kontakt 3 in einem vorbestimmten Abstand vom entsprechenden festen Kontakt 4 zurückzuhalten. In diesem Fall ist ebenso eine Torsionsfeder 14 allgemein dem Rückhaltehebel 8 zugeordnet und erleichtert seine Bewegung in Bezug auf den Arm 9 und den beweglichen Kontakt 3.
  • Ein weiters Beispiel eines automatischen Sicherheitsautomaten von bekannter Bauart wird in der Patentanmeldung FR 2605454 angegeben.
  • Um es zusammenzufassen, es ist augenscheinlich, dass die beträchtliche Anzahl von Bauteilen hohe Produktionskosten, Schwierigkeiten beim Zusammenbau, der Kalibrierung und der Einstellung, ein komplexes Design, eine hohe Empfindlichkeit für Arbeitstoleranzen und mögliches Spiel und Vibrationen bewirkt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen automatischen Niederspannungssicherungsautomaten bereitzustellen, der eine verringerte Anzahl von Bauteilen hat, speziell mit Bezug auf die kinematische Kette des Sicherungsautomaten.
  • Innerhalb des Bereichs dieses Ziels ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen automatischen Niederspannungssicherungsautomaten bereitzustellen, in welchem die kinematische Kette des Sicherungsautomaten mittels einer Struktur bereitgestellt ist, die in Bezug auf den bekannten Stand der Technik vereinfacht ist, und mit einer verringerten Anzahl von Bauteilen, während die funktionale Leistungsfähigkeit unverändert aufrechterhalten wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen automatischen Niederspannungssicherungsautomaten bereitzustellen, in welchem die Produktions- und Zusammenbaukosten und die Zeit, die für den Entwurf der kinematischen Kette verwendet wird, verringert werden mit Bezug auf die bekannten Arten von Sicherungsautomaten.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen automatischen Niederspannungssicherungsautomaten bereitzustellen, in welchem das Spiel und die Vibration der kinematischen Kette minimiert werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen automatischen Niederspannungssicherungsautomaten bereitzustellen, der ein verringertes Gewicht aufgrund der verringerten Gesamtanzahl von Bauteilen hat.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen automatischen Niederspannungssicherungsautoamten bereit zu stellen, der hochzuverlässig ist, relativ einfach herzustellen und zu wettbewerbsfähigen Kosten.
  • Das Ziel, diese Aufgaben und andere, die nachfolgend klar werden, werden durch einen automatischen Niederspannungssicherungsautomaten gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der Beschreibung von bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Ausführungsformen des automatischen Sicherungsautomaten gemäß der vorliegenden Erfindung klar werden, die lediglich als nicht-beschränkendes Beispiel in den beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Teils eines automatischen Sicherungsautomaten gemäß dem Stand der Technik ist;
  • 2 eine Teilansicht des automatischen Sicherungsautomaten gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine Detailansicht eines ersten Hebels der kinematischen Kette des Sicherungsautomaten gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine Ansicht eines zweiten Hebels der kinematischen Kette des Sicherungsautomaten gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • In der nachfolgenden Beschreibung bezeichnen identische Bezugszeichen Elemente, die identisch oder technisch äquivalent zu Bauteilen sind, die im Stand der Technik bereits bekannt sind.
  • Mit Bezug auf 2 bis 4 wird der automatische Sicherungsautomat gemäß der vorliegenden Erfindung allgemein mit Bezugszeichen 1 bezeichnet, weist ein Gehäuse 2 auf, von welchem ein Betätigungsarm 9 nach außen vorspringt; das Gehäuse enthält bewegliche Kontaktmittel und feste Kontaktmittel. Die beweglichen Kontaktmittel umfassen wenigstens einen beweglichen Kontakt 3, und die festen Kontaktmittel umfassen mindestens einen festen Kontakt 4.
  • Die kinematische Kette, welche eine Vielzahl von Hebeln enthält, welche den beweglichen Kontakt zwischen einer Offenposition, in welcher er mit dem festen Kontakt 4 gekoppelt ist, und einer geschlossenen Position, in welcher er vom festen Kontakt getrennt ist, bewegen, ist im Gehäuse 2 angeordnet.
  • Vorteilhaft weist im automatischen Sicherungsautomaten gemäß der vorliegenden Erfindung die oben beschriebene kinematische Kette wenigstens einen ersten Hebel auf, der durch einen Körper gebildet wird, der monolithisch geformt ist und wenigstens einen ersten starren Teil und wenigstens einen zweiten starren Teil aufweist, der benachbart zum ersten starren Teil ist und der mit diesem mittels eines ersten flexiblen Gelenks verbunden ist, das durch ein erstes elastisches nachgiebiges Element aufgebaut wird; speziell, abhängig von den Erfordernissen und/oder Bedürfnissen der Anwendung und wie im Detail aus der nachfolgenden Beschreibung klar werden wird, kann das flexible Gelenk, das die gegenseitige Bewegung der starren Teile ermöglicht, mittels eines metallischen Einsatzes bereitgestellt werden, der mindestens teilweise im Hebelkörper eingebettet ist, oder durch Verringerung der Dicke eines Teils des Körpers des Hebels in Bezug auf die Dicke der Teile, die benachbart dazu sind.
  • Auf diese Weise kann der Hebel als nachgiebiger Mechanismus betrachtet werden, d.h. ein Mechanismus, der, wenn er mechanischen Spannungen ausgesetzt wird, einer Verformung unterliegt und dann seine Ausgangsposition einnimmt und monolithisch die Struktur und Funktionen integriert, die im bekannten Stand der Technik durch zwei oder mehrere Hebel mit entsprechenden Federn durchgeführt werden.
  • Entsprechend wird im Bezug auf den bekannten Stand der Technik die Anzahl der benötigten Bauteile beträchtlich verringert, mit dem Vorteil der Verringerung der Produktionskosten ebenso wie der Zusammenbaukosten und Zeiten. Ferner führt die Verringerung der Anzahl von Bauteilen zu einer größeren Einfachheit im Entwurf des automatischen Sicherungsautomaten, verringerter Abnutzung der Bauteile und verringert oder eliminiert Spiele ebenso wie irgendwelche Vibrationen und Geräusche.
  • Bevorzugte Ausführungsformen von Hebeln, die zur kinematischen Kette des Sicherungsautomaten 1 gehören, werden nun als nicht-beschränkendes Beispiel beschrieben.
  • Speziell ist in der Ausführungsform, die in 3 gezeigt ist, der erste Hebel ein Rückhaltehebel 8, welcher geeignet ist, den beweglichen Kontakt 3 in einem voreingestellten Abstand vom festen Kontakt 4 während des Verschlusses, der durch den Betätigungsarm 9 durchgeführt wird, zu verriegeln. Wie in den 2 und 3 gezeigt, umfasst der Rückhaltehebel 8 einen einzigen Körper, der aufweist: einen ersten starren Teil 8b, welcher starr gelenkig an einem Drehgelenk 29 gelagert ist, das am Gehäuse 2 befestigt ist; einen zweiten starren Teil 8a, der geeignet konturiert ist, so dass er eine Vertiefung 25 hat, die geeignet ist, einen entsprechenden Vorsprung 26 des beweglichen Kontaktes 3 zu erfassen, und ein konturiertes Profil mit einem Vorsprung 27 zur Wechselwirkung mit dem Arm 9 während des Verschlusses unter der Einwirkung des Arms 9; die zwei Teile 8a und 8b sind durch ein flexibles Gelenk 8c miteinander verbunden. Wie gezeigt, ist das Gelenk 8c bevorzugt durch die Verringerung in der Dicke eines Teils des Körpers des Hebels in Bezug auf die Dicke der Teile 8a und 8b bereitgestellt, die benachbart dazu sind; als Alternative kann es mittels eines metallischen Einsatzes erhalten werden, der wenigstens teilweise in den Körper des Hebels eingebettet ist und die zwei Teile funktional verbindet.
  • Auf diese Weise, im Unterschied zum bekannten Stand der Technik, dreht sich der Hebel 8 während des Betriebs nicht länger um sein eigenes Drehgelenk; die erforderliche Bewegung wird tatsächlich aufgrund des Gelenks 8c erhalten, was es dem Teil 8a ermöglicht, sich mit Bezug auf den Teil 8b zu bewegen, und aufgrund seines elastischen und nachgiebigen Verhaltens ermöglicht die Verformung des Hebels und seine nachfolgende Wiedereinnahme der ausgänglichen Gestalt es, in der Praxis die Funktionen durchzuführen, die zuvor durch die Feder 14 durchgeführt wurden, und zieht deswegen eine Ersparnis an Bauteilen und der entsprechenden Zusammenbau- und Kalibrierungstätigkeiten nach sich.
  • 4 veranschaulicht einen zweiten Hebel, der im Sicherungsautomaten gemäß der Erfindung zusätzlich oder als Alternative zum zuvor veranschaulichten Hebel 8 verwendet werden kann.
  • In diesem Fall ist der Hebel, der durch Bezugszeichen 56 bezeichnet ist, ein Hebel zur Betätigung und Stützung des beweglichen Kontakts 3, der drehbar an einem Drehgelenk gelagert ist, das starr mit dem Gehäuse 2 gekoppelt ist, und der ebenso einen einzigen Körper hat, der einen ersten starren Teil 5' aufweist, auf welchem der bewegliche Kontakt 3 montiert ist und welcher funktional dem Arm 9 mittels eines Verbindungselementes 7 zugeordnet ist, allgemein ein U-förmiges Bauteil, das in einem Sitz 18 gleiten kann; einen zweiten starren Teil 6', der geeignet ist, funktional mit der Freigabevorrichtung 20 des Sicherungsautomaten zusammenzuarbeiten, z.B. ein Relais, und der ein hakenförmiges Ende 19 hat, das mit dem U-förmigen Bauteil 7 zusammenarbeitet, um es zu erfassen und seine eigene Bewegung mit der Bewegung des Teils 5' zu koppeln, wenn erforderlich; und wenigstens ein erstes flexibles Gelenk zur beiderseitigen Verbindung der zwei starren Teile 5' und 6'.
  • Wie in der 4 gezeigt, wird das erste Gelenk durch eine elastische und nachgiebige metallische Platte 15 aufgebaut, die die zwei Teile 5' und 6' verbindet, indem sie ihre beiderseitige Bewegung ermöglicht und es folglich ermöglicht, in einem einzigen Bauteil die Funktionen zu kombinieren, die im bekannten Stand der Technik durch zwei separate Hebel 5 und 6 und die entsprechende Feder 11 durchgeführt werden. Als Alternative könnten die zwei starren Teile 5' und 6' durch ein flexibles Gelenk verbunden werden, das durch eines oder mehrere Teile aufgebaut wird, die dünner sind als benachbarte Teile, gemäß einer Lösung, die in der ebenso anhängigen italienischen Patentanmeldung Nr. MI2001A001574 beschrieben ist, im Namen des gegenwärtigen Anmelders.
  • Vorteilhaft kann der Hebel 56 ein zweites nachgiebiges Gelenk aufweisen, geeignet, um den ersten starren Teil 5' mit dem Gehäuse 2 zu verbinden, um Bewegung in Bezug auf es zu gestatten; wie in der 4 gezeigt, wird das zweite Gelenk durch eine elastische und nachgiebige metallische Platte oder einen Einsatz 16 aufgebaut, der an einem Ende des ersten starren Teils 5' eingebettet ist und am anderen Ende angeordnet ist, so dass er auf der inneren Seite des Gehäuses 2 reagiert, z.B. gegen einen geeigneten Vorsprung, nicht gezeigt. Auf diese Weise ist die im bekannten Stand der Technik verwendete Feder 12 nicht länger vorliegend, weil ihre Funktion im Körper des Hebels 56 integriert ist; entsprechend werden die entsprechenden Positionierungs-, Einstellungs- und Zusammenbauabläufe vermieden.
  • Ferner kann der Körper des Hebels 56 wenigstens ein drittes nachgiebiges Gelenk aufweisen, das geeignet ist, den Hebel 56 mit dem beweglichen Kontakt 3 zu verbunden, der darauf montiert ist, so dass er eine relative gegenseitige Bewegung ermöglicht; bevorzugt ist das dritte Gelenk durch einen nachgiebigen und elastischen metallischen Einsatz 20 aufgebaut, welcher wenigstens teilweise in den ersten starren Teil 5' eingebettet ist. Auf diese Weise, mit einem zusätzlichen Vorteil, werden die Funktionen, die im bekannten Stand der Technik durch die Feder durchgeführt werden, welche den Körper des beweglichen Kontakts mit dem Hebel koppelt, auf dem er montiert ist, ebenso in die Struktur des Hebels 56 integriert.
  • Speziell zeigt 4 in gestrichelten Linien einen zusätzlichen metallischen Einsatz 21, der geeignet ist, den Körper des Hebels 56 mit einem zweiten beweglichen Kontakt 3 zu verbinden, der vollständig äquivalent mit dem ersten ist und allgemein im Sicherheitsautomaten verwendet wird, der einem entsprechendem festen Kontakt zugeordnet ist.
  • Schließlich kann der Körper des Hebels 56 ein viertes nachgiebiges Gelenk 17 aufweisen, welches das hakenförmige Ende 19 mit dem verbleibenden Teil des zweiten Teils 6' verbindet; in diesem Fall kann ebenso das vierte flexible Gelenk 17 durch Verringerung der Dicke eines Teils des zweiten starren Teils, der proximal zu dem geformten Ende liegt, oder mittels eines metallischen Einsatzes, der in den Körper des Hebels proximal in dem hakenförmigen Ende eingebettet ist, bereitgestellt werden. Auf diese Weise dreht sich das hakenförmige Ende während der Öffnung des Sicherungsautomaten um das Gelenk 17 und gibt das U-förmige Bauteil 7 frei, wodurch die zwei Teile 5' und 6' freigelassen werden, um sich in Bezug aufeinander zu drehen; am Ende der Aktion nimmt das Ende 19 aufgrund der elastischen Rückkehr des entsprechenden Gelenks seine Ausgangskonfiguration ein und erfasst wieder das U-förmige Bauteil 7.
  • In der Praxis wurde herausgefunden, dass der automatische Sicherungsautomat gemäß der vorliegenden Erfindung vollständig die beabsichtigten Ziele und Aufgaben erreicht, weil die entsprechende kinematische Kette mittels einer verringerten Anzahl von Bauteilen bereitgestellt wird, mit dem Vorteil für die Herstellungskosten, Installationszeiten und die Zuverlässigkeit der Vorrichtung insgesamt.
  • Der derartig ausgedachte Sicherungsautomat kann zahlreichen Abwandlungen und Veränderungen unterzogen werden, von denen alle innerhalb des Bereichs des erfinderischen Konzepts liegen; alle Einzelheiten können ferner durch technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.

Claims (13)

  1. Niederspannungs-Sicherungsautomat (1), der ein Gehäuse (2) aufweist, von dem ein Betätigungsarm (9) vorspringt, wobei das Gehäuse (2) bewegliche Kontaktmittel und befestigte Kontaktmittel enthält, wobei die beweglichen Kontaktmittel wenigstens einen beweglichen Kontakt (3) umfassen und die befestigten Kontaktmittel wenigstens einen befestigten Kontakt (4) aufweisen, eine kinematische Kette, die eine Vielzahl von Hebeln enthält, die den beweglichen Kontakt (3) zwischen einer geöffneten Position, in welcher er getrennt ist vom befestigten Kontakt (4), und einer geschlossenen Position, in welcher er mit dem befestigten Kontakt (4) gekoppelt ist, bewegen, wobei die Vielzahl von Hebeln wenigstens einen ersten Hebel (8, 56) umfasst, der durch einen einzigen Körper aufgebaut wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper wenigstens einen ersten starren Teil (8a, 5') aufweist und wenigstens einen zweiten starren Teil (8b, 6'), der benachbart zum ersten starren Teil (8a, 5') ist, und der mit diesem mittels eines flexiblen Gelenks (8c) verbunden ist, das durch ein erstes elastisches und nachgiebiges Element aufgebaut wird, wobei einer der starren Teile (8a, 8b, 5', 6') am Gehäuse (2) gelenkig gelagert ist.
  2. Sicherungsautomat (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste nachgiebige Gelenk dazu geeignet ist, die beiderseitige Bewegung des ersten (8a, 5') und zweiten starren Teils (8b, 6') zu erleichtern.
  3. Sicherungsautomat (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgiebige Gelenk mittels einer metallischen Einlage bereitgestellt wird, die wenigstens teilweise im Körper des Hebels eingelagert ist.
  4. Sicherungsautomat (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgiebige Gelenk bereitgestellt wird, indem die Dicke eines Teils des Körpers des Hebels in Bezug auf die Dicke der zu ihm benachbarten Teile reduziert wird.
  5. Sicherungsautomat (1) gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hebel ein biegsamer Mechanismus ist.
  6. Sicherungsautomat (1) gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hebel ein Rückhaltehebel (8) ist, der geeignet ist, den beweglichen Kontakt in einem ersten voreingestellten Abstand vom befestigten Kontakt während des Verschließens zu verriegeln, wobei der Rückhaltehebel (8) einen ersten starren Teil (8a) aufweist, der angelenkt ist an einem Gelenk (29), das starr mit dem Gehäuse (2) gekoppelt ist, und einen zweiten starren Teil (8b), der geeignet ist, in funktionaler Weise mit dem beweglichen Kontakt (3) und mit dem Betätigungsarm (9) zusammenzuarbeiten, wobei die ersten (8a) und zweiten starren Teile (8b) durch ein flexibles Gelenk miteinander verbunden sind.
  7. Sicherungsautomat (1) gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hebel ein Hebel (56) ist zur Betätigung und Stützung des beweglichen Kontaktes (3), wobei der Betätigungs- und Stützhebel (56) einen ersten starren Teil (5') aufweist, auf welchem der bewegliche Kontakt (3) montiert ist, wobei der erste starre Teil (5') funktional mit dem Betätigungsarm (9) assoziiert ist aufgrund eines Verbindungselementes (7), eines zweiten starren Teils (6'), welcher geeignet ist, funktional mit einer Freigabevorrichtung (20) des Sicherungsautomaten (1) zusammenzuarbeiten, und wenigstens eines nachgiebigen Gelenks zur beiderseitigen Verbindung der ersten (5') und zweiten starren Teile (6').
  8. Sicherungsautomat (1) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (56) ein zweites nachgiebiges Gelenk aufweist, das dazu geeignet ist, den ersten starren Teil (5') mit dem Gehäuse (2) zu verbinden, so dass er sich in Bezug auf das Gehäuse (2) bewegen kann.
  9. Sicherungsautomat (1) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite flexible Gelenk wenigstens eine metallische Platte (16) aufweist, die einerseits in dem starren Teil (5') des Betätigungshebels (56) eingelagert ist, und die andererseits dazu geeignet ist gegen die innere Seite des Gehäuses (2) zu reagieren.
  10. Sicherungsautomat (1) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (56) wenigstens ein drittes flexibles Gelenk aufweist, das dazu geeignet ist, mit dem beweglichen Kontakt (3) verbunden zu werden, so dass es sich in Bezug auf den Kontakt (3) bewegen kann.
  11. Sicherungsautomat (1) gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte flexible Gelenk durch eine metallische Einlage (16) aufgebaut wird, die wenigstens teilweise in dem ersten starren Teil (5') eingelagert ist.
  12. Sicherungsautomat (1) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite starre Teil (6') des Betätigungshebels (56) ein hakenförmiges Ende (19) aufweist, das dazu geeignet ist, funktional mit dem Verbindungselement (7) zusammenzuarbeiten, und das mit dem verbleibenden Teil des zweiten Teils (6') aufgrund eines vierten flexiblen Gelenks verbunden ist.
  13. Sicherungsautomat (1) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das vierte flexible Gelenk dadurch bereitgestellt wird, dass die Dicke eines Teils des zweiten starren Teils (6') vermindert wird, der benachbart dem hakenförmigen Ende (19) ist, oder mittels eines metallischen Einsatzes (16), der im Körper des Hebels (56) benachbart dem hakenförmigen Ende (19) eingelagert ist.
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