DE3150772C2 - Schaltvorrichtung zur Betätigung eines Front- und/oder Rückscheibenwischermotors mit einem Front- und/oder Rückscheibenwaschermotor eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Schaltvorrichtung zur Betätigung eines Front- und/oder Rückscheibenwischermotors mit einem Front- und/oder Rückscheibenwaschermotor eines Kraftfahrzeuges

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Steuerung der Frontscheiben- und/oder Rückscheibenwischer eines Kraftfahrzeugs ist so eingerichtet, daß sie in geeigneter Weise im Instrumentenbrett des Kraftfahrzeugs unterzubringen ist. Die Vorrichtung (10) besteht aus einem ersten sowie zweiten tragenden Teil (11, 12), die miteinander verbunden werden und wenigstens teilweise in das Instrumentenbrett eingeführt werden können. Zwischen die beiden tragenden Teile sind mehrere Leiterpfade (50) eingesetzt. Wenigstens ein Hebel (17, 18) ist zwischen den tragenden Teilen (11, 12) drehbar und hat ein erstes, von den tragenden Teilen vorragendes Endstück (19, 20), das für eine manuelle Betätigung eingerichtet ist. Der Hebel ist so angeordnet, daß er eine Mehrzahl von Arbeitsstellungen gegen die Wirkung von elastischen Elementen (31, 32) einnehmen kann. Wenigstens ein elektrisches Kontaktglied (41, 42, 48) wird durch den Hebel (17, 18) verschwenkt und ist in der Lage, wenigstens zwei der Leiterpfade (50) miteinander zu verbinden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung zur getrennten oder gemeinsamen Betätigung eines Front- und/oder Rückscheibenwischermotors mit einem Front- und/oder Rückscheibenwaschermotor eines ein Instrumentenbrett aufweisenden Kraftfahrzeuges, mit einem für die der jeweiligen Scheibe zugeordneten Motoren bestimmten, manuell zu betätigenden Hebel, der in zwei zueinander rechtwinkeligen Ebenen verschwenkbar ist, wobei der Hebel bei seiner Bewegung aus einer Ausschaltstellung in wenigstens eine Arbeitsstellung in der einen, vorzugsweise horizontalen Schaltebene den Wischermotor und in der anderen, vorzugsweise vertikalen Schaltebene den Waschermotor über jeweils ein zwei Leiterpfade miteinander verbindendes Kontaktglied schaltet und die Schaltstellungen des Hebels in der horizontalen Schaltebene über federnde Rastglieder festlegbar sind.
Im allgemeinen sind Steuervorrichtungen dieser Art an der Lenk- oder Steuersäule des Fahrzeuges ange-
bracht und so angeordnet, daß sie sowohl den Betrieb des Scheibenwischerblattes wie auch einer Pumpe regeln, die durch eine Düse eine Reinigungsflüssigkeit auf die Front- oder Rückscheibe sprüht
Eine Schaltvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE-AS 14 80 069 bekannt Dabei handelt es sich um eine Vorrichtung mit einem in der Nähe des Lenkrades angeordneten Betätigungshebel, der als Lenkstockschalter ausgebildet ist
Desgleichen ist aus dem DE-GM 71 05 892 ein Lenkstockschalter bekannt Das DE-GM 71 05 892 befaßt sich dabei mit der Aufgabe, Zwischenschaltstellungen mit Selbstauslösung betriebssicher in die Schaltwege des Lenkstockschalters einzubeziehen. Über die Ausbildung der Leiterpfade dieses bekannten Lenkstockschal- is ters sind dort keine näheren Angaben gemacht Dieser Schalter soll nur ein kurzzeitiges Einschalten von Blinklaiapen, z. B. zum Fahrbahnwechsel und nicht zum Abbiegen, wobei die Dauereinschalt-ArbeiUraststellung eingenommen wird, ermöglichen, das nur so lange anhält, wie der Betätigungshebel ergriffen ist, der sich nach dem Loslassen selbsttätig wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegt. Das gleiche soll alternativ für einen Wischermotor nach Art eines Intervallbetriebs erreicht werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltvorrichtung für Frontscheiben- und/ oder Rückscheibenwisch- und Waschanlagen von Kraftfahrzeugen zu schaffen, die gleiche Funktionen wie bekannte Vorrichtungen erfüllt welche im allgemeinen an der Lenksäule im Bereich des Lenkrades angeordnet sind, die jedoch mit größerer Wirtschaftlichkeit als diese bekannten Vorrichtungen herzustellen, sowie leichter zu montieren, zu betreiben und zu warten ist, wobei ein einwandfreies Arbeiten gewährleistet und die jeweils geschaltete Funktion für den Fahrer gut sichbar angezeigt werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein aus einem Unterteil sowie einem Oberteil, die miteinander in einer horizontalen Ebene verbindbar sind, bestehendes Gehäuse, das wenigstens teilweise in eine im Instrumentenbrett ausgebildete öffnung einführbar ist, durch eine Lagerung des eine Seite des Gehäuses im Bereich der Verbindungsebene durchsetzenden Betätigungshebels am einen Gehäuseteil und durch eine Mehrzahl von durch einen einzigen Schervorgang insgesamt aus einer Metallplatte gebildeten Leiterpfaden, die jeweils in einem im anderen Gehäuseteil passend ausgeformten Sitz aufgenommen sind. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird ein aus zwei Teilen bestehendes Gehäuse geschaffen, wobei das eine Teil die Lagerung für den oder die Betätigungshebel trägt, die in der Verbindungsebene der beiden Gehäuseteile an diesem vorstehen; und wobei das andere Teil die Leiterpfade trägt, die sämtlich aus einem Stück ausgestanzt und in vorgegebene Sitze eingefügt werden. Die Gehäuseteile, die vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, können nach Einsetzen der Betätigungshebel mit den daran befestigten Kontakten in das eine Gehäuseteil und nach Einfügen der Leiterpfade in das andere Gehäsueteil mühelos sowie gut abgedichtet zusammengefügt werden. Die Anschlüsse an die einzelnen Leiterpfade können leicht durch Mehrpolkupplungen bewerkstelligt werden, und nach dem Einsetzen des Gehäuses in die im Instrumentenbrett vorgesehene öffnung ist die Schaltvorrichtung betriebsbereit. Ein Ausbau zu Wartungs- oder Reparaturzwecken oder zur Freigabe von hinter dem Gehäuse liegenden Teilen, wie Wischermotor, Wischergestänge, Lüftungseinrichtungen o. dgl. ist in kürzester Zeit mühelos möglich.
Es wird somit eine Vorrichtung angegeben, die einen einfachen Aufbau hat, die in einfacher Weise in einem Instrumentenbrett an gut zugänglicher Stelle einzubauen ist, die gut zu warten ist, die trotz Ihres einfachen Aufbaues die verschiedensten Betriebsmöglichkeiten für Wischer- und Waschermotoren — ob einzeln oder gemeinsam — bietet und die darüber hinaus ohne große Schwierigkeiten eine Erweiterung erlaubt, z. B. für Wisch- und Waschvorrichtungen für ein Scheinwerferpaar oder für mehrere Scheinwerferpaare.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise angebrochene Ansicht des Frontteils einer Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig.2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie H-II in Fig.l;
Fig.3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in der F ig. 2;
F i g. 4, 5 und 6 Schnitte entlang den Schnittlinien IV, V und VI in der F ig. 3;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VII-VII in der F i g. 2; und
Fig.8 das Verdrahtungsschema der Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung für einen typischen Anwendungsfall.
Die Schaltvorrichtung 10 für Front- und Rückscheibenwischer weist ein Frontscheibenwischer-Schaltteil 10a sowie ein Rückscheibenwischer-Schaltteil 106 auf.
Zweckmäßigerweise ist die Schaltvorrichtung 10 so aufgebaut, daß sie (in nicht gezeigter Weise) in einem im Instrumentenbrett eines Kraftfahrzeugs vorgesehenen Raum untergebracht werden kann, und sie besteht im wesentlichen aus einem Unterteil 11, sowie einem Oberteil 12, die entlang ihres Verbindungsbereichs zwei Längsschlitze 13, 14 umgrenzen, welche einen Durchtritt von Armen 15,16 zweier Hebel 17,18 ermöglichen. Jeder der Hebel 17,18 ist am Ende seines Armes 15,16 mit einem rechteckigen Griffstück 19, 20 versehen, das gegenüber dem Arm selbst schräg verläuft und so angeordnet ist, daß es die Betätigung des jeweiligen Hebels 17,18 durch den Fahrer erleichtert
Jeder Hebel 17,18 ist, wie inbesondere Fig.2 zeigt, um einen zugeordneten Schwenkzapfen 23, 24 drehbar und an der seinem Arm 15 bzw. 16 gegenüberliegenden Seite mit einem Paar von radialen Fortsätzen 25, 26 bzw. 27, 28 versehen, die in Form eines U gegen einen inneren, von den Teilen 11,12 abgegrenzten Bereich hin verlaufen. Jeder Fortsatz 25,27 weist ein Sackloch 29,30 auf, in dem eine Schraubenfeder 31 bzw. 32 aufgenommen ist, die je eine Kugel 33,34 gegen einen konkaven, am Unterteil 11 ausgebildeten Sitz 35 bzw. 3C drücken, so daß für jeden Hebel 17,18 eine Mehrzahl von festen Arbeitsstellungen über einen Winkelbereich, die vom Fahrer nach Wunsch ausgewählt werden können, gebildet werden. Wie F i g. 2 deutlich zeigt, sind für den Hebel 17 vier Winkelstellungen, für den Hebel 18 zwei Winkelstellungen als Festlagen vorgesehen.
Der Fortsatz 26 des Hebels 17 (s. auch Fig.3) trägt ein Paar von elektrischen, U-förmigen Kontaktplatten 41 und 42, die durch zugeordnete, im Fortsatz 26 aufgenommene Federn 43, 44 gegen die gegenüberliegende Fläche des Oberteils 12 gedrückt werden. Die Kontakt-
platte 41 ist mit drei Kontaktwarzen 45a, 456,45c versehen, die im wesentlichen an den Scheiteln eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind, während die Kontaktplatte 42 zwei Kontaktwarzen 46a, 466 hat, die im wesentlichen auf einem Umkreis liegen, dessen Mittelpunkt der Schwenkzapfen 23, um den der Hebel 17 dreht, ist
Der Fortsatz 28 des Hebels 16 (s. Fig.2) trägt eine einzige Kontaktplatte 48 in der gleichen Weise, wie zur Kontaktplatte 41 beschrieben wurde, und diese Kon- to taktplatte 48 hat ebenfalls drei Kontaktwarzen 49a, 496 und 49c, die an den Scheitelpunkten eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind.
Die Kontaktplatten 41, 42 und 48 sind dafür eingerichtet, auf Profilleiterbahnen 50, die in passenden, an is der dem Unterteil 11 gegenüberliegenden Fläche des Oberteils 12 ausgebildeten Sitzen 51 (s. F i g. 3) aufgenommen sind, zu gleiten. Jede Leiterbahn 50 ist am Oberteil 12 durch von diesem getragene Niete, die Augen 52 der Leiterbahnen durchsetzen, befestigt. Die Gesamtanordnung der Leiterbahnen 50 wird zweckmäßigerweise durch Schneiden einer Platte aus leitendem Material mit Hilfe einer einzigen Matrize gebildet, so daß die einzelnen Pfade durch Brücken 54 (in F i g. 5 gestrichelt angedeutet) verbunden bleiben; die Brücken 54 werden bei Einsetzen der Leiterpfade 50 in das Oberteil 12 genau abgeschnitten. Im allgemeinen hat jede Leiterbahn 50 ein erstes Endstück sowie ein Mittelteil, die (s. F i g. 3) über wenigstens einer der Kontaktplatten 41,42 gelegen sind, und ein zweites, entgegengesetztes Endstück, das gegenüber der Ebene, auf der die Leiterbahn ruht, um 90° abgebogen ist Die Abbiegungen 57 bis 67 sind zwischen zwei gegenüberliegende Flächen des Unter- sowie Oberteils 11 bzw. 12 der Vorrichtung 10 geklemmt (vgl. in F i g. 3 die Abbiegung 59) und sind insbesondere zu drei Gruppen zusammengefaßt Die erste Gruppe umfaßt fünf einander benachbarte Abbiegungen 57 bis 61, während die zweite und dritte Gruppe jeweils aus einem Dreiersatz einander benachbarter Abbiegungen 62 bis 64 bzw. 65 bis 67 bestehen. Jede Gruppe ist für eine elektrische Verbindung mit einem passenden elektrischen (nicht gezeigten) Verbindungsstück bekannter Bauart angeordnet, wobei die Verbindung durch Einschieben und -schnappen des Verbindungsstücks in einen im Unterteil 11 entsprechend ausgebildeten Raum 69 bewirkt wird. Um zu verhindern, daß die beiden notwendigen Dreipolverbinder falsch eingesetzt werden, ist das Unterteil 11 in geeigneter Weise ausgestaltet, insbesondere ist es mit zwei Bezugsnuten 71,72 versehen, die mit entsprechenden Nasen an den Dreipolverbindern zusammenarbeiten-, wenn diese in den Raum 69 eingeführt werden.
Wie insbesondere Fig.3 zeigt, ist der Hebel 17 in einer zum Schwenkzapfen 23 entsprechenden Lage mit einer Schrägbohrung 74 versehen, die dem Hebel 17 neben einer Drehbewegung um den Schwenkzapfen 23 auch eine translatorische Bewegung gegen das Oberteil 12 hin erlaubt Der Hebel 17 liegt in einer Ruhestellung auf Vorsprängen 75, die seitlich vom Schwenkzapfen 23 angeordnet sind, und auf einem vom Unterteil 11 nahe dem Bereich des Fortsatzes 26 aufragenden, zwischen den beiden Kontaktplatten 41, 42 befindlichen Vorsprung 76 auf. In dieser Ruhelage wird der Hebel 17 durch die elastische, von den Federn 43,44 auf die Kontaktplatten 41,42 ausgeübte Kraft und durch die Kraft einer Feder 77 (s. auch F i g. 6), deren eines Ende am Oberteil 12 mit Hilfe eines Niets 78 festgelegt ist deren anderes Ende unmittelbar auf den Arm 15 des Hebels 17 drückt gehalten.
In analoger Weise wie der Hebel 17 hat der Hebel 18 eine Schrägbohrung 79 an einer zum Schwenkzapfen 24 übereinstimmenden Stelle und wird in seiner Ruhelage durch die elastische Kraft einer am Oberteil 12 mit Hilfe eines Niets81 befestigten Feder80gehalten.
Bei der translatorischen Bewegung zum Oberteil 12 hin bewegt jeder Fortsatz 26,28 eine federnde Kontaktlamelle 83 bzw. 84 (s. F i g. 2, 5 und 7), und jede Lamelle 83, :B4 ist an ihrem einen Ende mit Hilfe eines Niets 85 bzw. 86 an einem Leiterpfad 50 festgelegt, während sie an ihrem anderen Ende eine Metallwarze 87 bzw. 88 trägt Das Anheben des Hebels 17 bzw. 18 schließt den Stromkreis zwischen den beiden Leiterpfaden 50, mit denen die Kontaktlameüen 83, 84 dann in Anlage sind, d. h., diese Lamellen bilden einen normalerweise offenen Kontakt
Wie die F i g. 1 und 3 erkennen lassen, hat das Oberteil 12 iiin wesentlichen eine L-Form und weist rechtwinklig zu der von den Armen 15,16 der Hebel 17,18 bestimmten Ebene einen vorstehenden Teil 90 mit zwei darin ausgebildeten Fenstern 91,92 auf.
D'as Fenster 91 trägt an seiner Bodenfläche zwei Sinnbilder 93 und 94, von denen eines die Frontscheibe mit einem Wischerblatt und das andere diese mit einem Strahl von Reinigungsflüssigkeit darstellt und es ist ferner mit vier rechteckigen Kerben 95a, 95Zj, 95c und 9Sd versiehen, von denen jede einer vorbestimmten Winkelstellung des Hebels 17 entspricht. Schließlich ist im Fenster 91 ein dreieckiges Symbol 96 vorgesehen, dessen Scheitel die Drehrichtung des Hebels 17 angibt In gleichartiger Weise trägt das Fenster 93 an seiner BodenlFläche zwei Sinnbilder 97 und 98, die jeweils die Rückscheibe mit einem Wischerblatt sowie einem Strahl von Reinigungsflüssigkeit darstellen, und ferner zwei rechteckige Kerben 100/ und 100/n, die die beiden Arbeitsstellungen des Hebeis 18 angeben. Weiter ist im Fenster 92 noch ein dreieckiges Symbol 101 vorhanden, dess;en Scheitel die Drehrichtung des Hebels 18 anzeigt
Alle oben erwähnten Sinnbilder und Symbole werden zweckmäßigerweise auf einer einzigen Platte 102, die im wesentlichen rechteckig ist und vorteilhafterweise aus Kunststoff besteht wiedergegeben. Diese Platte hat an einer mittig gelegenen Stelle einen Vorsprung 103 (F i g. 4), der im gezeigten Beispiel eine Kupplungsverbindung zur Zufuhr von Licht zu (nicht gezeigten) optischen Fasern bildet welche in die Platte 102 eingeführt sind und eine gleichförmige Beleuchtung der Sinnbilder und/oder Kerben sowie der Symbole ermöglichen.
Wie den Fi g. 3 und 4 zu entnehmen ist wird die Platte 102 in gewünschter, eindeutiger Weise am Boden der Fenster 92,93 mit Hilfe eines Halteelements 104, das in passende, in dem Bereich des Oberteils 12, der hinter der Platte 102 selbst liegt ausgebildete Führungsnuten 106, 107 eingreift festgehalten.
Anhand der F i g. 8 wird kurz ein Beispiel für einen typischen Anwendungsfall der Vorrichtung beschrieben. In dieser Fig.8 ist die Steuervorrichtung 10 in Forrri eines Verdrahtungsschemas gezeigt, wobei die Kontaktplatten 41, 42 und 48, die Kontaktlamellen 83, 84 sowie die Leiterpfade 50 durch die jeweiligen elektrischen Symbole (mit den gleichen Bezugszahlen wie oben) dargestellt sind.
Das Steuerteil 10a dient der Steuerung eines Frontscheiben-Wischermotors 110, der intermittierend oder kontinuierlich mit zwei unterschiedlichen Drehgeschwindigkeiten arbeitet Der intermittierende Betrieb wird in bekannter Weise durch die die Lamelle Ul. die
Bimetall-Lamelle 112, den letztere erwärmenden Widerstand 113 und den Widerstand 114 umfassende Gruppe erhalten. Der Betrieb mit zwei unterschiedlichen Geschwindigkeiten wird durch Speisung eines Pluspols des Motors 110 über Bü.sten 115 oder 116, während eine Bürste 117 des Motors 110 dauernd an Masse liegt, erhalten. Schließlich ist mit dem Motor 110 ein selbstversorgender Kontakt 118 verriegelt, so daß die Wischerblätter die Möglichkeit haben, immer eine vorbestimmte Ruhelage an der Frontscheibe zu erreichen, selbst wenn die Stromzufuhr zum Motor 110, solange die Wischerblätter im Arbeits- oder Wischbereich sind, unterbrochen wird.
Die positiven und negativen Pole 121, 122 einer Stromquelle, zweckmäßigerweise einer Akkumulatorenbatterie, sind mit den abgebogenen Enden 64,62 der Leiterpfade 50 verbunden, während die Abbiegung 63 eine Pumpe 123 speist, die eine Reinigungsflüssigkeit auf die Frontscheibe spritzt.
Das Steuerteil iOb ist einfacher, da es nur den Rückscheiben-Wischermotor 124 zu steuern hat, der ebenfalls mit einem selbstversorgenden Kontakt 125 versehen ist und dem eine Pumpe 126 für eine Reinigungsflüssigkeit zugeordnet ist
Schließlich sind in F i g. 8 die Arbeitsstellungen a, b, c, d sowie /, m angegeben, die von den in F i g. 2 und 5 gezeigten Kontaktplatten 41, 42 und 48 eingenommen werden können.
Unter Bezugnahme im wesentlichen auf F i g. 8 wird nachfolgend die Arbeitsweise der Steuervorrichtung 10 beschrieben.
Die Stellung a der Kontaktplatten 41, 42 entspricht dem Ruhezustand des Steuerteils ICa, da die Stromzufuhr zum Motor 110 unterbrochen ist; insbesondere ist zwischen die Bürsten 115 und 117 der Widerstand 114, der als ein Dämpfungswiderstand wirkt, geschaltet.
Die Stellung b der Kontaktplatten 41, 42 bestimmt den intermittierenden Betrieb des Motors 110; tatsächlich sind mit dem Motor 110 die Lamellen 111, 112 in Reihe geschaltet, und diese öffnen und schließen in Übereinstimmung mit der vom Widerstand 113 erzeugten sowie auf die Bimetall-Lameile 112 übertragenen Wärmeenergie intermittierend den Stromkreis für die Speisung des Motors 110. In bekannter Weise ist hier nun auch der selbstversorgende Kontakt 118, der mit dem Motor 110 verriegelt ist, elektrisch angeschlossen, der die Wischerblätter eine vorgegebene Ruhelage erreichen läßt, auch wenn die Lamellen 111, 112 die Stromzufuhr zum Motor UO in einer Arbeitslage der Wischerblätter, beispielsweise in der Mitte der Frontscheibe, unterbrechen.
Die Stellung c der Kontaktplatten 41, 42 führt zu einem Arbeiten des Motors HO mit einer ersten Geschwindigkeit; tatsächlich wird der Bürste 115 nun Strom unmittelbar zugeführt
In ähnlicher Weise bestimmt die Stellung dder Kontaktplatten 41,42 das Arbeiten des Motors 110 mit einer zweiten, zweckmäßigerweise gegenüber der ersten höheren Geschwindigkeit, weil Strom der Bürste 116 unmittelbar zugeführt wird.
In den beiden letztgenannten Fällen ist immer sichergestellt, daß die Wischerblätter in ihre vorbestimmte Ruhelage gelangen, da der Motor 110 nur anhält, wenn die Kontaktplatten zur Einnahme der Stellung a gebracht werden, in welcher aber der zum selbstversorgenden Kontakt 118 gehörende Teil der Schaltung noch unter Strom ist
In jedem der oben genannten Fälle a,b,c sowie dund zu jedem Zeitpunkt ist es möglich, die Pumpe 123 zu betätigen, indem einfach auf die Kontaktlamelle 83 oder auf den Hebel 17 (Fig. 1) in der durch das Symbol 96 angegebenen Richtung eingewirkt wird.
Bei dem Steuerteil 106 entspricht die Stellung / der Kontaktplatte 48 der Ruhelage, da die Stromzufuhr zum Motor 124 unterbrochen ist. Die Stellung m der Kontaktplatte 48 hat das stetige Schließen des Stromkreises für den Motor 124 zur Folge und damit einen Dauerbetrieb des Wischers für die Rückscheibe. Auch in diesem Fall bewirkt der selbstversorgende Kontakt 125, daß das hintere Wischerblatt eine vorbestimmte Ruhelage nach Unterbrechen der Stromzufuhr zum Motor 124 erreicht.
Während des Arbeitszyklus ist es zu jedem Zeitpunkt möglich, die Pumpe 126 zu betätigen, da es ausreichend ist, die Kontaktlamelle 84 zu schließen, d. h., den Hebel 18 (Fig. 1) in der durch das Symbol 101 angegebenen Richtung zu bewegen.
Eine kritische Betrachtung der charakteristischen Merkmale der Steuervorrichtung der Erfindung läßt erkennen, daß mit dieser die eingangs erwähnten Ziele zu erreichen sind.
Es ist in der Tat so, daß die Mehrheit der die Steuervorrichtung 10 bildenden Teile aus Kunststoff in einem Preßverfahren hergestellt werden kann. Von besonderem Vorteil ist die für die Fertigung der Leiterpfade 50 verwendete technische Lösung; tatsächlich ist für diese Pfade nicht länger die Anwendung der klassischen Technik der Herstellung einer gedruckten Schaltung erforderlich, wobei fraglos Vorteile sowohl in bezug auf Abfall wie in bezug auf Arbeitsaufwand durch die erfindungsgemäße Lösung erzielt werden. Darüber hinaus sind diese Leiterpfade nach ihrer Herstellung sogleich für eine Verbindung mit herkömmlichen Kupplungen oder Verbindungsgliedern fertig, und durch diese Tatsache werden die Anwendung der Steuervorrichtung 10 sowie deren Instandhaltung wesentlich erleichtert und begünstigt.
Der elektrische Kontakt zwischen den gleitenden Kontaktplatten und den Leiterpfaden wird ständig in zuverlässiger Weise durch die in die Steuerhebel eingegliederten Federn sichergestellt; ein nahezu vollständiger Abschluß zwischen dem Ober- und Unterteil 12 bzw. 11 verhindert in starkem Maße das Eindringen von Staub in die Steuervorrichtung und dessen Ablagerung auf den Leiterpfaden, wodurch die Zuverlässigkeit für die elektrische Kontaktgabe in unzweifelhaft vorteilhafter Weise erhöht wird.
Ferner kann die Steuervorrichtung 10 vor allem leicht eingebaut werden, und in bezug auf die Sichbarmachung der Funktionen, die sie steuert, ist sie besonders wirksam, da die verschiedenen, an der Platte 102 wiedergegebenen Symbole und Sinnbilder im Zusammenwirken mit der von den Hebeln 17,18 jeweils eingenommenen Stellung den Fahrer fortwährend informiert halten.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Schaltvorrichtung zur getrennten oder gemeinsamen Betätigung eines Front- und/oder Rückscheibenwischermotors mit einem Front- und/oder Rückscheibenwaschermotor eines ein Instrumentenbrett aufweisenden Kraftfahrzeugs, mit einem für die der jeweiligen Scheibe zugeordneten Motoren bestimmten, manuell zu betätigenden Hebel, der in zwei zueinander rechtwinkligen Ebenen verschwenkbar ist, wobei der Hebel bei seiner Bewegung aus einer Ausschaltstellung in wenigstens eine Arbeitsstellung in der einen, vorzugsweise horizontalen Schaltebene den Wischermotor und in der anderen, vorzugsweise vertikalen Schaltebene den Waschermoior über jeweils ein zwei Leiterpfade miteinander verbindendes Kontaktglied schaltet und die Schaltstellungen des Hebels in der horizontalen Schaltebene über federnde Rastglieder festlegbar sind, gekennzeichnet durch ein aus einem Unterteil (11) sowie einem Oberteil (12), die miteinander in einer horizontalen Ebene verbindbar sind, bestehendes Gehäuse, das wenigstens teilweise in eine im Instrumentenbrett ausgebildete öffnung einführbar ist, durch eine Lagerung (23, 24} des eine Seite des Gehäuses im Bereich der Verbindungsebene durchsetzenden Betätigungshebels (17,25,26; 18, 27, 28) am einen Gehäuseteil (11) und durch eine Mehrzahl von durch einen einzigen Schervorgang insgesamt aus einer Metallplatte gebildeten Leiterpfaden (50), die jeweils in einem im anderen Gehäuseteil (12) passend ausgeformten Sitz (51) aufgenommen sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterpfade (50) untereinander durch bei ihrem Einsetzen zwischen die beiden Gehäuseteile (11,12) zu entfernende Brücken (54) verbunden sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Leiterpfade (50) an seinem Gehäuseteil (12) mittels von diesem aufragenden Zapfen, die Augen (52) an den Leiterpfaden durchsetzen, vernietet ist
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leiterpfad ein Endstück und/oder Mittelstück, an dem das Kontaktglied (41, 42, 48) gleitet, und ein zweites Endstück (51 bis 67), das vom einen Gehäuseteil (12) winkelig zur Verbindungsebene der Gehäuseteile vorragt sowie für eine Kupplung mit einem entsprechenden elektrischen Verbinder eingerichtet ist, aufweist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch wenigstens eine leitende Lamelle (83,84), die ein mit einem ersten der Leiterpfade (50) verbundenes Ende (85, 86) sowie ein gegenüberliegendes zweites, durch den Betätigungshebel (17,18) mit einem zweiten der Leiterpfade in Berührung zu bringendes Ende (87,88) aufweist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (17, 18) über eine seine Schwenkung in der vertikalen Schaltebene sowie eine Betätigung der leitenden Lamelle (83, 84) zulassende Schrägbohrung (74, 79) an einem zugeordneten Schwenkzapfen (23, 24) gelagert ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet
    durch eine an einem der Gehäuseteile gelagerte Feder (77, 80), die auf den Betätigungshebel (17, 18) einen elastischen, den Hebel in einer vorbestimmten Ruhelage haltenden Druck ausübt
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch in dem Betätigungshebel (17, 18) aufgenommene elastische Glieder (43,44), die die elektrischen Kontaktglieder (41,42,48) in Anlage an den Leiterpfaden (50) halten.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Gehäuseteile eine Platte (102) mit auf dieser wiedergegebenen, auf die durch die Betätigungshebel (17,18) bewerkstelligten Funktionen bezogenen Symbolen (93 bis 97,100,101) gelagert ist
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine die Symbole mit Licht versorgende Beleuchtungseinrichtung.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (102) Lichtenergie zu den Symbolen übertragende Einrichtungen enthält.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lichtenergie übertragenden Einrichtungen aus optischen Fasern gebildet sind.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    12, dadurch gekennzeichnet daß in dem Gehäuse ein Leiterpfadsatz für einen Rückscheibenwaschermotor (126) sowie einen eine Ausschalt- und eine Arbeitsschaltstellung (I bzw. m) aufweisenden Rückscheibenwischermotor (124) und ein Leiterpfadsatz für einen Frontscheibenwaschermotor (123) sowie einen eine Ausschalt- und drei Arbeitsschaltstellungen (a bzw. b, c, d) aufweisenden Frontscheibenwischermotor (110), wobei jedem Leiterpfadsatz ein Betätigungshebel (17, 25, 26; 18, 27,28) zugeordnet ist, aufgenommen sind.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    13, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der Ausschalt- und Arbeitsschaltstellungen der Wischermotoren eine Verschwenkung des jeweiligen Betätigungshebels (17, 18) in der vertikalen Schaltebene über die leitenden Lamellen (83,84) einen Leiterpfad (50, 63; 50, 67) zu den Waschermotoren (123, 126) schließt.
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