DE3132311A1 - Schalteranordnung fuer motorraeder - Google Patents

Schalteranordnung fuer motorraeder

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Description

Schalteranordnung für Motorräder
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteranordnung für Motorräder, mit einem (ersten) Wippschalter, der am Lenkerrohr in der Nähe eines Lenkergriffes sitzt und eine Betätigungswippe besitzt, die in einer zum Lenkerrohr senkrechten Ebene in mehreren Arbeitsstellungen einstellbar ist, und mit zwei Einfachschaltern, die jeweils ein Schaltteil und eine Arbeitsstellung besitzen.
Bei einer bekannten derartigen Schalteranordnung (Motorrad Harley-Davidson) liegen die beiden Einfachschalter in einer Linie parallel zur Mittellinie des Lenkerrohrs. Für das Betätigen des dem Lenkergriff abgewandten Einfachschalters ist es erforderlich, den anderen Einfachschalter zu übergreifen. Dabei besteht die Gefahr, daß versehentlich auch dieser Schalter betätigt wird. Ferner ist die gesamte Schalteranordnung ergonomisch ungünstig, da der Abstand der beiden als Druckschalter ausgebildeten Einfachschalter und des Wippschalters vom Lenkergriff unterschiedlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalteranordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Betätigen des Wippschalters und der beiden Einfachschalter in ergonomisch günstiger Weise und ohne die Gefahr von Fehlbetätigungen erfolgen kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Einfachschalter zumindest annähernd in der Einstellebene des (ersten) Wippschalters liegen und ebenfalls in dieser Ebene stellbar sind.
Der Wippschalter und die beiden Einfachschalter besitzen den selben Abstand vom Lenkergriff und können durch Verschwenken des Daumens betätigt werden. Die Hand kann dabei weiterhin auf dem Lenkergriff gehalten werden. Bei Betätigen eines der Schalter ist eine versehentliche Betätigung eines anderen Schalters ausgeschlossen, da die Schalter in verschiedenen Umfangswinkeln des Lenkergriffs bzw. -rohrs liegen.
Die Lage der Schalter ist dann ergonomisch besonders günstig, wenn die Einfachschalter zusammen mit dem Wippschalter relativ zum Lenkerrohr in einem Sektor von etwa 90° Öffnungswinkel und in gleichen Abständen voneinander liegen. Der Daumen kann diesen Winkel, ausgehend von einer Mittelstellung überstreichen, ohne daß hierzu die Hand vom Lenkergriff genommen werden müßte.
Eine weitere Vergrößerung der Sicherheit vor einer Fehlbetätigung eines Schalters läßt sich dazu erzielen, daß die Einfachschalter benachbart sind. Im Gegensatz zu einer Schalteranordnung, bei der zwischen den beiden Einfachschaltern der Wippschalter liegt, ist für den Wechsel von einem Einfachschalter zum anderen kein überfahren des Wippschalters erforderlich, da dieser außerhalb des dabei erforderlichen Schwenkbereichs des Daumens liegt.
Die Betätigungssicherheit läßt sich weiter dadurch erhöhen, daß die Einfachschalter weitere Wippschalter sind. Für das Betätigen des Wippschalters und der Einfachschalter ist dann kein "Umdenken" zwischen unterschiedlichen Betätigungsarten erforderlich, so daß die Schalter sicher oder schnell betätigt werden können.
Zur Erhöhung der Ergonomie der Schalteranordnung sind die Wirkflächen der Betätigungswippen der weiteren Wippschalter so ausgebildet, daß sie einen Winkel von etwa 90° bilden. In diesem Fall können die beiden Einfachschalter auch unter ungünstigen Bewegungen ertastet und sicher geschaltet werden,,
Die Tastsicherheit von derartigen Einfachschaltern läßt sich noch dadurch erhöhen, daß ihre Wirkflächen jeweils parallel zu einer der Wirkflächen des (Mehrfach-)Wippschalters ist. Die beiden Einfachschalter bilden dann zusammen in etwa ebenfalls einen (Mehrfach-)Wippschalter, der sich in der gleichen Weise wie der eigentliche Mehrfach-Wippschalter betätigen läßt und sich lediglich hinsichtlich seiner Lage am Umfang des Lenkerrohrs von diesem unterscheidet.
Bei der bekannten Schalteranordnung dient einer der Einfachschalter zum Schalten der Blinkleuchten für eine Fahrtrichtung. Die Blinkleuchten sind so lange eingeschaltet, bis der als Druckschalter ausgebildete Einfachschalter in seiner Arbeitsstellung gehalten wird. Sobald der Druckschalter losgelassen wird, werden auch die Fahrtrichtungs-Blinkleuchten ausgeschaltet. Diese spezielle Art der Schalterbetätigung bringt es mit sich, daß während des Betriebs dieser Fahrtrichtungs-Blinkleuchten weder der Wippschalter noch der andere Einfachschalter betätigt werden kann. Die Folge davon ist eine erhebliche Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit durch Unterbrechen des Betriebs der Blinkleuchten bei Betätigen eines anderen Schalters bzw. durch Nicht-Betätigen eines anderen Schalters während des Betriebs der Blinkleuchten. Ferner ist diese Betätigungsart des Einfachschalters ergonomisch ungünstig, da es zu Ermüdungserscheinungen führen kann. Alle diese Nachteile lassen sich auf einfache Weise dadurch beseitigen, daß einer der beiden weiteren Umschalter ein Wipptastschalter
für die Einschaltung bzw. bei nochmaliger Betätigung für die Ausschaltung der Blinkleuchten für eine Fahrtrichtung ist. Ein- und Ausschalten der Blinkleuchten erfolgen durch zweimaliges kurzzeitiges Betätigen des Wipptastschalters. In der übrigen Zeit können unabhängig vom Betrieb der Blinkleuchten die bei den anderen Wippschalter betätigt werden.
Ist, wie ebenfalls von dem eingangs genannten Motorrad bekannt, für das Schalten der Blinkleuchten der anderen Fahrtrichtung am anderen Lenkergriff ebenfalls ein Schalter vorgesehen, so könrenbei der Einschaltung der Blinkleuchtenmit Hilfe eines Wipptast;3chalters die ggf. bis dahin eingeschalteten Blinkleuchten für die andere Fahrtrichtung ausgeschaltet werden.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert;. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schalteranordnung für ein Motorrad mit einem Mehrfach- und zwei Einfach-Wippschaltern in perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 die Schalteranordnung von Fig. 1 in Seitenansicht.
Eine in der Mähe des linken Lenkergriffs 1 eines Motorrads befestigte Schalteranordnung 2 enthält einen Mehrfach-Wippschalter 3 mit einer Betätigungwippe 4 sowie zwei Einfachwippschalter 5 und 6 mit Betätigungswippen 7 und Die Betätigungswippe 4 besitzt zwei in etwa im rechten Winkel zueinander verlaufende Wirkflächen 9 und 10, die etwa radial aus dem Gehäuse 11 der Schalteranordnung 2 abstehen. Die Wirkfläche der Betätigungswippe 7 verläuft parallel zur Wirkfläche 9, während die Wirkfläche der Betätigungswippe 8 parallel zur Wirkfläche 10 liegt. Die
1-
-JS -
Wirkflächen der Wippschalter 5 und 6 bilden daher ebenfall.s einen Winkel von etwa 90°. Die Wirkfläche des Wippschalters 5 verläuft dabei etwa in Umfangsrichtung des Lenkergriffs 1, während die Wirkfläche des Wippschalters radial absteht.
Mit Hilfe des Wippschalters 3 kann beispielsweise die Beleuchtungsart gewählt werden. Ausgehend von der dargestellten einen Arbeitsstellung, in der beispielsweise das Abblendlicht eingeschaltet ist, kann durch Einstellen der Betätigungswippe 4 in Richtung des eingezeichneten Pfeils 12 die andere Arbeitsstellung eingestellt werden. Hierbei wird die Schaltwippe in einer zum Lenkergriff senkrechten Ebene bewegt. In dieser anderen Arbeitsstellung ist beispielsweise das Fernlicht eingeschaltet. Durch Zurückverstellen der Schaltwippe 4 entgegen der Richtung des Pfeiles 12 über die dargestellte Arbeitsstellung hinaus, läßt sich ferner eine dritte Arbeitsstellung einstellen, in der die lichthupe eingeschaltet ist. Für diese Arbeitsstellung wirkt der Wippschalter 3 als Tastschalter, d. h. diese Arbeitsstellung ist instabil, während die beiden erstgenannten Arbeitsstellungen stabil sind.
Der in der beschriebenen Einstellebene des Wippschalters gelegene Wippschalter 5 dient beispielsweise dazu, die Blinkleuchten der linken Fahrtrichtung zu schalten. Hierzu ist der Wippschalter 5 als Wipptastschalter ausgebildet. Sind die Blinkleuchten ausgeschaltet, so werden sie durch kurzzeitiges Betätigen der Schaltwippe 7 in Richtung des Pfeiles 13 so lange eingeschaltet, bis die Schaltwippe 7 erneut in der gleichen Weise betätigt wird. Sofern bei Einschalten dieser Blinkleuchten die Blinkleuchten der anderen Fahrtrichtung eingeschaltet waren, werden diese gleichzeitig ausgeschaltet.
-jr.
Der Wippschalter 6 ist beispielsweise ebenfalls als Wipptastschalter ausgebildet und dient zum Einschalten der Hupe. Diese ist so lange eingeschaltet, bis die Betätigungswippe 8 losgelassen wird und unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder in der Ruhestellung zurückkehrt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen, liegen die Wippschalter 3, 5 und 6 innerhalb eines Sektors, der relativ zum Lenkergriff bzw. Lenkerrohr 14 einen Winkel von etwa 90° umfaßt. Dadurch wird es möglich, alle diese Wippschalter allein durch Verschwenken des Daumens zu erreichen und zu betätigen. Die günstige Ergonomie der Schalterbetätigung wird verstärkt durch die spezielle Betätigung der einzelnen Wippschalter. Während für das Betätigen der Wippschalter 4 und 6 eine Bewegung des Daumens in Umfangsrichtung des Lenkergriffs erforderlich ist, wird der Wippschalter 5 durch Bewegung des Daumens in radialer Richtung des Lenkerrohrs bewegt. Ausgehend von den beiden Extremlagen des Daumens bei Betätigen des Wippschalters 4 bzw. des Wippschalters 6 wird die andere Extremlage erreicht, ohne daß dabei die Gefahr einer Fehlbetätigung eines Schalters besteht. Der in diesem Übergangsbereich liegende Wippschalter 5 tritt aufgrund der Lage und Anordnung seiner Betätigungsfläche 7 nur geringfügig aus der.Oberfläche des Schaltergehäuses 2 hervor. Gleichzeitig bilden die Wippschalter 5 und 6 einen Mehrfach-Wippschalter mit zwei Arbeitsstellungen, der nahezu in der gleichen Weise wie der Wippschalter 4 betätigt werden kann. Diese im wesentlichen einheitliche Betätigung der Schalteranordnung bei gleichzeitig deutlich voneinander verschiedener Lage der einzelnen Wippschalter dient der Erhöhung der Schaltsicherheit und -Schnelligkeit. Ferner läßt sich insbesondere durch die Wahl und Anordnung der Wippschalter 5 und 6 in der dargestellten Weise der Platzbedarf der Schalteranordnung gering halten.
- q-
Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    ί 1«^Schalteranordnung für Motorräder, mit einem (ersten)
    ^~^ Wippschalter, der am Lenkerrohr in der Nähe eines Lenkergriffes sitzt und eine Betätigungswippe besitzt, die in einer zum Lenkerrohr senkrechten Ebene in mehreren
    Arbeitsstellungen einstellbar ist, und mit zwei Einfachschaltern, die jeweils ein Schaltteil und eine Arbeitsstellung besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfachschalter (5 und 6) zumindest annähernd in der
    Einstellebene des (ersten) Wippschalters (3) liegen und ebenfalls in dieser Ebene stellbar sind.
  2. 2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfachschalter (5 und 6) zusammen mit dem Wippschalter (3) relativ zum Lenkerrohr (14) in einem
    Sektor von etwa 90° öffnungswinkel und in gleichen Abständen voneinander liegen.
  3. 3. Schalteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfachschalter (5 und 6) benachbart sind.
  4. 4. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfachschalter (5 und 6) weitere Wippschalter sind.
  5. 5. Schalteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkfläche der Betätigungswippen (7 und 8) der weiteren Wippschalter (5 und 6) einen Winkel von etwa 90° bilden.
  6. 6. Schalteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkflächen der weiteren Wippschalter (5 und 6) jeweils parallel zu einer der Wirkflächen (9, 10) des ersten Wippschalters (3) sind.
  7. 7. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden weiteren Wippschalter (5 und 6) ein Wipptastschalter (5) für die Einschaltung bzw. bei nochmaliger Betätigung für die Ausschaltung der Blinkleuchten für eine Fahrtrichtung ist.
  8. 8. Schalteranordnung nach Anspruch 6, cadurch gekennzeichnet, daß der Wipptastschalter (5) beim Einschalten der Blinkleuchte für die eine Fahrtrichtung die ggf. bis dahin eingeschaltete Blinkleuchte für die andere Fahrtrichtung ausschaltet.
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