DE3132311C2 - Schalteranordnung für Motorräder - Google Patents

Schalteranordnung für Motorräder

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Abstract

Eine Schalteranordnung für Motorräder enthält einen (ersten) Wippschalter, der am Lenkerrohr in der Nähe eines Lenkergriffes sitzt und eine Betätigungswippe besitzt, die in einer zum Lenkerrohr senkrechten Ebene in mehreren Arbeitsstellungen einstellbar ist, sowie zwei Einfachschalter, die jeweils ein Schaltteil und eine Arbeitsstellung besitzen. Zur deutlichen Verbesserung der Ergonomie sind die Einfachschalter zumindest annähernd in der Einstellebene des (ersten) Wippschalters angeordnet und ebenfalls in dieser Ebene stellbar.

Description

50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteranordnung für Mottorräder, mit einem Mehrfachschalter, der am Lenkerrohr in der Nähe eines Lenkergriffes sitzt und ein Betätigungsglied besitzt, das in einer zum Lenkerrohr senkrechten Ebene in mehreren Arbeitsstellungen einstellbar ist, und mit zwei Einfachschaltern, die jeweils ein Schaltteil und eine Arbeitsstellung besitzen.
Bei einer bekannten derartigen Schalteranordnung (DE-OS 29 32 238) liegen die beiden Einfachschalter in einer Linie parallel zur Rotationsachse des Lenkerrohrs. Für das Betägigen des dem Lenkergriff abgewandten Einfachschalters ist es erforderlich, den anderen Einfachschalter zu übergreifen. Dabei besteht die Gefahr, daß versehentlich auch dieser Schalter betätigt wird. Ferner ist die gesamte Schalteranordnung ergonomisch ungünstig, da der Abstand der beiden als Druckschalter ausgebildeten Einfachschalter und des Mehrfachschalters vom Lenkergriff unterschiedlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalteranordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Betätigen des Mehrfachschalters und der beiden Einfachschalter in ergonomisch günstiger Weise und ohne die Gefahr von Fehlbetätigungen erfolgen kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Einfechschalter zumindest annähernd in und ohne senkrechte Abstände von der Einsttilebene des Mehrfachschalters liegen und ebenfalls in dieser Ebene stellbar sind.
Der Mehrfachschalter und die beiden Einfachschalter besitzen denselben Abstand vom Lenkergriff und können durch Verschwenken des Daumens betätigt werden. Die Hand kann dabei weiterhin auf dem Lenkergriff gehalten werden. Bei Betätigen eines der Schalter ist eine versehentliche Betätigung eines anderen Schalters ausgeschlossen, da d?2 Schalter in verschiedenen Umfangswinkeln des Lenkergriffs bzw. -rohre liegen.
Die Lage der Schalter ist dann ergonomisch besonders günstig, wenn die Einfachschalter zusammen mit dem Mehrfachschalter relativ zum Lenkerrohr in einem Senktor von etwa 90° öffnungswinkel um die Rotationsachse des Lenkerrohrs liegen und von jener gleiche Abstände in radialer Richtung aufweisen. Der Daumen kann diesen Winkel, ausgehend von einer Mittelstellung überstreichen, ohne daß hierzu die Hand vom Lemkergriff genommen werden müßte.
Eine weitere Vergrößerung der Sicherheit vor einer Fehlbetätigung eines Schalters läßt sich dann erzielen, wenn die Einfachschalter benachbart sind. Im Gegensatz zu einer Schalteranordnung, bei der zwischen den beiden Einfachschaltern der Mehrfachschalter liegt, ist für den Wechsel von einem Einfachschalter zum anderen kein Oberfahren des Mehrfachschalters erforderlich, da dieser außerhalb des dabei erforderlichen Schwenkbereichs des Daumens liegt
Die Betätigungssicherheit I55St sich weiter dadurch erhöhen, daß die Einfachschalter und der Mehrfachschalter Wippschalter sind. Für das Betätigen des Mehrfachschalters und der Einfachschalter ist dann kein »Umdenken« zwischen unterschiedlichen Betätigungsarten erforderlich, so daß die Schalter sicher oder schnell betätigt werden können.
Zur Erhöhung der Ergonomie der Schalteranordnung sind die Wirkflächen der Betätigungswippen der als Wippschalter ausgebildeten Einfachschalter so ausgebildet, daß sie einen Winkel von etwa 90° bilden. In diesem Fall können die beiden Einfachschalter auch unter ungünstigen Bedingungen ertastet und sicher geschaltet werden.
Die Tastsicherheit von deratigen Einfachschaltern läßt sich noch dadurch erhöhen, daß ihre Wirkflächen jeweils parallel zu einer der Wirkflächen des Mehrfachschalters ist Die beiden Einfachschalter bilden dann zusammen in etwa ebenfalls einen Mehrfach-Wippschalter, der sich in der gleichen Weise wie der eigentliche Mehrfachschalter betätigen läßt und sich lediglich hinsichtlich seiner Lage am Umfang des Lenkerrohrs von diesem unterscheidet.
Es ist bekannt, Einfachschalter zum Schalten der Blinkleuchten für eine Fahrtrichtung zu verwenden. Die Blinkleuchten sind so lange eingeschaltet, wie der z. B. als Druckschalter ausgebildete Einfachschalter in seiner Arbeitsstellung gehalten wird. Sobald der Druckschalter losgelassen wird, werden auch die Fahrtrichtungs-
Blinkleuchten ausgeschaltet Diese spezielle Art der Schalterbetätigung bringt es mit sich, daß während des Betriebs dieser Fahrtrichtungs-Blinkleuchten weder der Mehrfachschalter noch der andere Einfachschalter betätigt werden kann. Die Folge davon ist eine erhebliche Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit durch Unterbrechen des Betriebs der Blinkleuchten bei Betätigen eines anderen Schalters bzw. durch Nicht-Betätigen eines anderen Schalters während des Betriebs der Blinkleuchten. Ferner ist diese Betätigungsart des Einfachschalters ergonomisch ungünstig, da es zu Ermüdungserscheinungen führen kann Alle diese Nachteile lassen sich auf einfache Weise dadurch beseitigen, daß einer der beiden als Wippschalter ausgebildeten Einfachschalter ein sog. Wipptastschalter für die Einschaltung bzw. bei nochmaliger Betätigung für die Ausschaltung der Blinkleuchten für eine Fahrtrichtung ist Ein- und Ausschalten der Blinkleuchten erfolgen durch zweimaliges kurzzeitiges Betätigen des Wipptastschalters. In der übrigen Zeit können unabhängig vom Betrieb der Blinkleuchten die beiden anderen Schalter betätigt werden.
1st, wie an sich ebenfalls bekannt, für das Schalten der Blinkleuchten der anderen Fahrtrichtung an, anderen Lenkergriff ebenfalls ein Schalter vorgesehen, so können bei der Einschaltung der Blinkleuchten mit Hilfe eines Wipptastschalters die ggf. bis dahin eingeschalteten Blinkleuchten für die andere Fahrtrichtung ausgeschaltet werden.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Schalteranordnung für ein Motorrad mit einem Mehrfach- und zwei Einfachschaltera in perspektivischer Darstellung und
F i g. 2 die Schalteranordnung von F i g. 1 in Seitenansicht.
Eine in der Nähe des linken Lenkergriffs 1 eines Motorrads befestigte Schalteranordnung 2 enthält einen Mehrfachschalter 3 in Form eines Wippschalters mit -»o einer Betätigungswippe 4 als Betätigungsglied sowie zwei Einfachschalter 5 und 6 ebenfalls in Form von Wippschaltern mit Betätigungswippen 7 und 8. Die Betätigungswippe 4 besitzt zwei in etwa im rechten Winkel zueinander verlaufende Wirkflächen 9 und 10, « die etwa .radial aus dem Gehäuse 11 der Schalteranordnung 2 abstehen. Die Wirkfläche der Betätigungswippe 7 verläuft parallel zur Wirkfläche 9, während die Wirkfläche der Betätigungswippe 8 parallel zur Wirkfläche 10 liegt. Die Wirkflächen der Einfachschal- ''" ter 5 und 6 bilden daher ebenfalls einen Winkel von etwa 90°. Die Wirkfläche des Einfachschalters 5 verläuft dabei etwa in Umfangsrichtung des Lenkergriffs 1, während die Wirkfläche des Einfachschalters 6 radial absteht. "
Mit Hilfe des Mehrfachschalters 3 kann beispielsweise die Beleuchtungsart gewählt werden. Ausgehend von der dargestellten einen Arbeitsstellung, in der beispielsweise das Abblendlicht eingeschaltet ist, kann durch Einstellen der Betätigungswippe 4 in Richtung des b0 eingezeichneten Pfeils 12 die andere Arbeitsstellung eingestellt werden. Hierbei wird die Betätigungswippe 4 in einer zum Lenkergriff senkrechten Ebene bewegt In dieser and3ren Arbeitsstellung ist beispielsweise das Fernlicht eingeschaltet Durch Zurückverstellen der Betätigungswippe 4 entgegen der Richtung des Pfeiles 12 über die dargestellte Arbeitsstellung hinaus, läßt sich ferner eine dritte Arbeitsstellung einstellen, in der die Lichthupe eingeschaltet ist Für diese Arbeitsstellung wirkt der Mehrfachschalter 3 als Tastschalter, d. h. diese Arbeitsstellung ist instabil, während die beiden erstgenannten Arbeitsstellungen stabil sind.
Der in der beschriebenen Einstellebene des Mehrfachschalters 3 gelegene Einfachschalter 5 dient beispielsweise dazu, die Blinkleuchten der linken Fahrtrichtung zu schalten. Hierzu ist der Einfachschalter 5 als Wipptastschalter ausgebildet Sind die Blinkleuchten ausgeschaltet, so werden sie durch kurzzeitiges Betätigen der Betätigungswippe 7 in Richtung des Pfeiles 13 so lange eingeschaltet bis die Betätigungswippe 7 erneut in der gleichen Weise betätigt wird. Sofern bei Einschalten dieser Blinkleuchte-, die Blinkleuchten der anderen Fahrtrichtung eingesehener waren, werden diese gleichzeitig ausgeschaltet.
Der Einfachschalter 6 ist beispielsweise ebenfalls als Wipptastschalter ausgebildet und dient zum Einschalten der Hfpe. Diese ist so lange eingeschaltet bis die Betätigungswippe 8 losgelassen wird und unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder in der Ruhestellung zurückkehrt
Wie insbesondere aus F i g. 2 zu erkennen, liegen die Schalter 3, 5 und 6 innerhalb eines Sektors, der relativ zum Lenkergriff bzw. Lenkerrohr 14 einen Winkel von etwa 90° umfaßt. Dadurch wird es möglich, alle diese Schalter allein durch Verschwenken des Daumens zu erreichen und zu betätigen. Die günstige Ergonomie der Schalterbetätigung wird verstärkt durch die spezielle Betätigung der einzelnen Schalter. Während für das Betätigen des Mehrfachschalters 3 und des Einfachschalters 6 eine Bewegung des Daumens in Uiyfangsrichtung des Lenkergriffs erforderlich ist, wird der Einfachschalter 5 durch Bewegung des Daumens in radialer Richtung des Lenkerrohrs bewegt Ausgehend von den beiden Extremlagen des Daumens bei Betätigen des Mehrfachschalters 3 bzw. des Einfachschalters 6 wird die andere Extremlage erreicht, ohne daß dabei die Gefahr einer Fehlbetätigung eines Schalters besteht. Der in diesem Übergangsbereich liegende Einfachschalter 5 tritt aufgrund der Lage und Anordnung seiner Wirkfläche nur geringfügig aus der Oberfläche des Schaltergehäuses 2 hervor. Gleichzeitig bilden die Einfachschalter 5 und 6 einen Mehrfach-Wippschalter mit zwei Arbeitsstellungen, der nahezu in der gleichen Weise wie der Mehrfachschalter 3 betätigt werten kann. Diese im wesentlichen einheitliche Betätigung der Schalteranordnung bei gleichzeitig deutlich voneinander verschiedener Lage opr einzelnen Schalter dient der Erhöhung der Schaltsicherheit und -Schnelligkeit. Ferner läßt sich insbesondere durch die Wahl und Anordnung der Einfachschalter 5 und 6 in de: dargestellten Weise der Platzbedarf der Schalieranordnung gering halten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1
Patentansprüche:
t. Schalteranordnung für Motorräder, mit einem Mehrfachschalter, der am Lenkerrohr in der Nähe eines Lenkergriffes sitzt und ein Betätigungsglied besitzt, das in einer zum Lenkerrohr senkrechten Ebene in mehreren Arbeitsstellungen einstellbar ist, und mit zwei Einfachschaltern, die jeweils ein Schaltteil und eine Arbeitsstellung besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfachschalter (5 und 6) zumindest annähernd in und ohne senkrechte Abstände von der Einstellebene des Mehrfachschalters (3) liegen und ebenfalls in dieser Ebene einstellbar sind.
Z Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfachschalter (5 und 6) zusammen mit dem Mehrfachschalter (3) in einem Sektor von etwa 90° öffnungswinkel um die Rotationsachse des Lenkerrohrs (14) liegen und von jener gleiche Abstände in radialer Richtung aufweisen.
3. Schalteranordnung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Einfachschalter (5 und 6) benachbart sind.
4. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfachschalter (5 und 6) und der Mehrfachschalter (3) als Wippschalter ausgebildet sind.
5. Schalteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkflächen der Betätigungswippen (7 und 8) der Einfachschalter (5 und 6) einen Winkel von etwa 90° bilden.
6. Schalteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkflächen der Einfachschalter (5 und 6/ jeweils parallel zu einer der Wirkflächen (9,10) des Me.1.. fachschal ters (3) sind.
7. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Einfachschalter (5 und 6) ein Wipptastschalter für die Einschaltung bzw. bei nochmaliger Betätigung für die Ausschaltung der Blinkleuchten für eine Fahrtrichtung ist
8. Schalteranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wipptastschalter beim Einschalten der Blinkleuchte für die eine Fährtrichtung die ggf. bis dahin eingeschaltete Blinkleuchte für die andere Fahrtrichtung ausschaltet.
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