DE2520873A1 - Rasenkantenschneider - Google Patents
RasenkantenschneiderInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/416—Flexible line cutters
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY
Max Langenstein
PeId- und Gartengeräte
7918 Illertissen
PeId- und Gartengeräte
7918 Illertissen
Max Eyth-Straße 5 79 Ulm, 2. Mai 1975
PG/4315
Rasenkantenschneider
Die Erfindung betrifft einen Rasenkantensohneider mit
einem in ein Gehäuse eingesetzten Motor zum Antrieb eines insbes. aus Kunststoff bestehenden Schneiddrahtes, wobei
das Gehäuse einen Gehäusegriff und einen sich zwischen Gehäusegriff
und Schneiddraht erstreckenden Schutzschild aufweist, ferner der Gehäusegriff an einer dem Schutzschild zugekehrten
Stelle einen Schalter für den Motor trägt, und zwischen dem Gehäusegriff und dem Schutzschild ein Stielhalter
mit einem Griffstiel zur Führung des Rasenkantenschneiders
einsetzbar ist.
Derartige Geräte sind beispielsweise aus den Unterlagen des DT-GM 7 043 648 bekannt. Zwischen dem Gehäusegriff und dem
Schutzschild ist ein verhältnismäßig großer Abstand von fast der axialen Höhe des Motorgehäuses. Der Schutzschild behin-
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η Ulm/Donau, Enslagerstrafi* 21 (0731) ««94« Prospat Ulmdonau Stuttgart 73231 Deutsch* Bank AG Ulm IM
dert daher nicht die das Gerät am Gehäusegriff führende Hand, schützt 'aber die Hand vor einer Berührung mit dem
Schneiddraht. Jedoch ist die Handhabung des Gerätes am Gehäusegriff in sofern umständlich, als sie eine kauernde,
gebückte oder doch zumindest gebeugte Haltung der das Gerät führenden Person erfordert. Daherkann bei dem bekannten
Rasenkantenschneider zwischen dem Gehäusegriff und dem Schutzschild der Stielhalter mit dem Griffstiel eingesetzt
werden, wobei der Griffstiel so lang ist, daß er die
Handhabung des Rasenkantenschneiders auch in aufrechter Haltung der Bedienungsperson ermöglicht. Dabei muß jedoch
der Motor des Gerätes durch den am Gehäusegriff befindlichen Schalter ein- und ausgeschaltet werden, wozu dieser Schalter
als Rastschalter ausgebildet ist, der den Motor so lange eingeschaltet läßt, bis der Schalter erneut betätigt wird.
Der bekannte Rasenkantenschneider kann daher vom Griffstiel aus ohne weiteres geführt, nicht aber ein- oder ausgeschaltet
werden.
Die Ausbildung des Schalters als Rastschalter besitzt den Nachteil, daß sich der Rasenkantenschneider beim Loslassen des
Gehäusegriffes und insbes. des Schalters nicht selbsttätig ausschaltet. Das kann zu Unfällen führen, wenn der Rasenkantenschneider
versehentlich losgelassen wird und aus der Hand fällt,
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dennoch aber weiterläuft. Um diese Gefahrenquellle zu vermeiden,
ist ea bekannt, Rasenkantenschneider mit Druckschaltern auszurüsten, die unter Federkraft sofort in die
Ausschaltstellung zurück gehen, wenn sie von der den Ra- j senkantenschneider führenden Hand freigegeben werden. Derartige
Druckschalter führen Jedoch bei Rasenkantenschneidern' mit einsetzbarem Stielhalter und Griffstiel zu Schwierigkeiten.
Denn da sich der Druckschalter nur am Gehäusegriff befindet, kann er durch die das Gerät am Griffstiel führende
Hand nicht betätigt werden. Wird ein weiterer Druckschalter am Griffstiel vorgesehen, so bereitet dessen elektrische Verbindung
mit dem Motorkreis dann Schwierigkeiten, wenn der Stielschalter nicht fest mit dem Gehäuse des Rasenkantenschneiders
verbunden ist, sondern wahlweise an das Gehäuse angesetzt oder vom Gehäuse abgenommen werden kann. Diese
Schwierigkeiten haben dazu geführt, mit Druckschalter ausgerüstete Rasenkantenschneider entweder nur mit einem Gehäusegriff
oder nur mit einem Stielhalter mit Griffstiel auszurüsten, wobei im ersten Fall der Druckschalter sich
am Gehäusegriff, im anderen Fall im Griffbereich des Griffstieles
befindet. Das bedingt aber zwei unterschiedliche Bauformen des Rasenkantenschneiders, was bezüglich Herstellung,
lagerhaltung, Vertrieb und Anschaffung außerordentlich aufwendig ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rasenkanten- /
schneider der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er trotz Ausbildung des im Gehäusegriff befindlichen
Schalters als selbsttätig in die Ausschaltstellung zurückkehrender Druckschalter ohne weiteres wahlweise mit einem
Stielhalter mit Griffstiel zur Führung des Rasenkantenschneiders ausgerüstet und vom Griffstiel her ein- und ausgeschaltet
werden kann·
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Griffstiel mit einem sich in seiner Längsrichtung zwischen
dem Stielhalter und dem Stielgriff erstreckenden, Zug und/oder Druck übertragenden Stellteil versehen ist, das im Bereich des
Stielgriffes an ein die Längsverstellung ermöglichendes, von
Hand betätigbares Stellstück angeschlossen ist und durch seine Längsverstellung über ein im Bereich des Stielhalters vorgesehenes
Getriebe den Schalter am Gehäusegriff ein- und ausschaltet.
Bei dem Gerät nach der Erfindung ist nur ein einziger Druckschalter
und dieser am Gehäusegriff versehen. Dieser Druckschalter kann bei !Führung des Gerätes am Gehäusegriff unmittelbar
von der das Gerät führenden Hand betätigt werden. Wird das Gerät dagegen mit dem Griffhalter und Griffstiel ausgerüstet und
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am G- riff stiel geführt, so erfolgt die Betätigung des
Druckschalters über das mechanische Getriebe, das durch
die den Griffstiel führende Hand im Sinne eines Ein- und
Ausschaltens verstellbar ist. Selbstverständlich ist dabei die Anordnung so getroffen, daß sich das Getriebe
selbsttätig mit dem Griff stück des Schalters kuppelt, wenn der den Griffsteil tragende Griffhalter zwischen dem Gehäusegriff
und dem Schutzschild eingesetzt wird. Im Ergebnis wird durch die Erfindung der Vorteil erreicht,
daß der Rasenkantenschneider trotz Ausbildung seines Schalters als selbsttätig in die Ausschaltstellung zurückkehrender
Druckschalter nach Wunsch mit einem jederzeit abnehmbaren Griffstiel ausgerüstet und der Druckschalter vom Griffstiel
her betätigt werden kann. Dabei bildet der Griffstiel und
der ihn tragende Stielhalter ein Zusätzteil, dessen Verwendung keine Änderungen am Rasenkantenschneider voraussetzt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe aus einem durch das Stellteil
in dessen Längsrichtung verschiebbaren Keilstück und einem einerseits an der Keilfläche diese Keilstückes, andererseits
am Griffstück des Schalters abgestützten Druckstück besteht, welches bei Verstellung des Keilstückes je nach Ver-'Stellrichtung
das Griffstück des Schalters gegen eine Schaltfeder in die Einschaltstellung drückt oder unter der Wirkung
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der Sclialtfeder in die Aus schalt st ellung zurückkehren
läßt. Die Anordnung wird dann besonders einfach, wenn das Stellteil eine im Inneren des GriffStieles geführte
Stange ist, an die das durch einen Längsschlitz in der Wand des hohlen Griffstieles nach außen vorstehende Stellstück
angeschlossen ist. Zweckmäßig ist die Stange als Druckstange ausgebildet, die an ihrem vorderen Ende das am
Stielhalter geführte Keilstück trägt, das in Vorschubrichtung gegen eine am Stielhalter befestigte Feder abgestützt
ist. Das Druckstück ist vorzugsweise zwischen dem Keilstück und dem Griffstück des Schalters außerhalb der
Wirkungslinie der zwischen beiden vom Druckstück bewirkten Kraftübertragung drehbar am Stielhalter gelagert.
Bezüglich der Ausbildung des Stielhalters empfiehlt sich im Rahmen der Erfindung eine Ausführungsform,bei der der
Stielhalter bis auf den Ansatz des Griffstieles im wesentlichen plattenförmig ausgebildet und zwischen dem Gehäusegriff
und dem Schutzschild im elastischen Klemmsitz gehalten ist, wozu der Stielhalter mit Zapfen, Klauen oderdergl.
in zugeordnete Öffnungen, Nocken oder dergl. am Gehäusegriff, am Schutzschild und/oder am Gehäuse greift. Diese Ausführungsform des Stielhalters ermöglicht eine besonders einfache Gestaltung
und Montage der Get rieb et eile. So empfiehlt die Erfindung weiter, daß der Stielhalter Ausnehmungen zum Durch-
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stecken des Keilstückes quer zur Ebene des Stielhalters aufweist und das Keilstück mit seitlichen Wangen beidseits
an der Stielhalterplatte geführt ist. Auch das Druckstück kann die Platte des Stielhalters beidseits umgreifende
Wangen aufweisen, mit welchen es am Stielhalter gelagert und gegen das Keilsiück abgestützt ist. Aufdiese
Weise ergeben sich für den Griffhalter, das Keilstück und das Druckstück sehr einfache Gestaltungen, die
unschwer und mit der erforderlichen Festigkeit beispiels-' '
weise aus Kunststoff hergestellt werden können.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es i
zeigen: I
Pig. 1 einen Rasenkantenschneider nach der Erfindung in Seitenansicht, .
Pig. 2 einen Schnitt in Richtung II - II durch den Rasenkantenschneider
nach Pig. 1,
Pig. 3 einen Schnitt in Richtung III - III durch den Gegen-.stand
nach Pig. 1,
Pig. 4. einen Schnitt in Richtung IV - IV durch den Gegenstand nach Pig. 1,
Pig. 5 einen Schnitt in Richtung V— V durch den Gegenstand
nach Pig. 1.
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In der Zeichnung ist das Gehäuse des Rasenkantenschneiders
mit 1 bezeichnet. In das Gehäuse ist ein nicht dargestellter Motor zum Antrieb des aus Kunststoff bestehenden Schneiddrahtes
2 eingesetzt, der bis auf ein herausragendes freies Ende auf einer Spule 3 aufgewickelt ist, die auf das Ende der Motorachse
4 aufgesteckt ist. Wird die Spule 3 durch den Motor angetrieben, so nimmt das aus der Spule 3 herausragende Ende
des Schneiddrahtes 2 unter der Wirkung der Fliehkraft eine
steife gestreckte lage an und wirkt als Schneidmesser.
Zwischen dem Gehäusegriff und dem Schneiddraht 2 erstreckt sich ein Schutzschild 6. Zwischen diesem Schutzschild und
dem Gehäusegriff 5 ist ein Stielhalter 7 eingesetzt und am Motorgehäuse 1 abgestützt. Er ist im Ausführungsbeispiel mit
einer Tülle 8 versehen, in die ein Griffstiel 9 eingesetzt ist. Der Stielhalter 7 ist bis auf die Tülle 8 im wesentlichen
plattenförmig ausgebildet, wobei er lediglich an seinen Rändern mit Versteifungsrippen 7a versehen ist. Dieser plattenförmige
Stielhalter 7 ist zwischen dem Schutzschild 6 und dem Gehäusegriff 5 im Klemmsitz gehalten, wozu der Stielhalter
7 mit Zapfen 10 in zugeordnete Öffnungen 11, 12 des Gehäusegriffes 5 und des Schutzschildes 6 greift. Im Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß am Gehäusegriff
und am Schutzschild 6 jeweils nur eine einzige solche Zapfen-
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verbindung mit dem Stielhalter 7 vorgesehen ist. Um dabei den Stielhalter 7 gegen Verdrehungen um die Zapfenachsen
zu sichern, ist der Stielhalter im übrigen an seinem vorderen, dem Motorgehäuse 1 zugekehrten Rand mit
Klauen 13 > 14 versehen, die an zugeordneten Nocken 15» 16
des Motorgehäuses angreifen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die obere Nocke 15 zugleich Distanzsteg
im Kühlluftansaugschlitz 17 des Motorgehäuses 1.
Auf der dem Schutzschild 6 zugekehrten Unterseite des Gehäusegriffes
5 ist ein nur mit seinem Griffstück 18 dargestellter Druckschalter zum Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors vorgesehen. Di.eser Schalter wird durch Eindrücken seines
GriffStückes 18-eingeschaltet und kehrt bei Loslassen des
GriffStückes selbsttätig unter der Wirkung einer nicht dargestellten.
Schaltfeder in die Ausschaltstellung zurück.
Um auch bei zwischen dem Gehäusegriff 5 und dem Schutzschild 6 eingesetztem Stielhalter 7 den Schalter von der den Griff 9a
des Griffstieles 9 haltenden Hand der Bedienungsperson betätigen zu können, ist der Stielhalter 7 im Bereich des Schalters
mit einem Ausschnitt 19 versehen. Weiter ist der Griffstiel 9 mit einem sich in seiner Längsrichtung zwischen dem
Stielhalter 7 und dem Stielgriff 9a erstreckenden Stellteil
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versehen, das im Ausführungsbeispiel als eine im Inneren des Griffstieles 9 geführte Druokstange 20 ausgebildet ist.
An diese Druckstange 20 ist ein Stellstück 2 angeschlossen, das durch einen Längsschlitz 22 in der Wand des als Rohr ausgebildeten
Griffstieles 9 nach außen vorsteht, und dort von Hand die Verstellung der Stange 20 ermöglicht. Durch die Längsverstellung
der Druckstange 20 kann über ein Getriebe am Stielhalter 7 der Schalter am Gehäusegriff 5 ein- und ausgeschaltet
werden. Im einzelnen besteht dazu das Getriebe aus einem durch die Druckstange 20 in ihrer Längsrichtung verschiebbaren
Keilstück 23 und einem einerseits an der Keilfläche 24 dieses Keilstückes, andererseits am Griffstück 18 des Schalters
abgestütztes Druckstück 25. In der Zeichnung ist die Ausschaltstellung der einzelnen Teilegezeigt. Bei Verstellung
des Keilstückes 23 in Richtung des Pfeiles 26 mittels der Druckstange 20 verstellt sich das Druckstück 25 in Richtung des
Pfeiles 27 und drückt das Griff stück 18 des Schalters in die E ins ehalt st ellung. Wird die Druckstange 20 in der entgegenge-j
setzten Richtung verstellt, so ermöglicht das dieser Verstellung folgende Keilstück 23 eine entsprechende Rückstellung des Druckstückes
25, so daß das Griffstück 18 des Schalters entlastet
wird und der Schalter unter der Wirkung seiner Schaltfeder j in die Ausschalt stellung zurückkehren kann. [
Das Keilstück 23 ist unmittelbar mit der Druckstange 20 ver-
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bunden und in Vorschubrichtung (Pfeil 26) gegen eine am
Stielhalter 7 befestigte Feder 28 abgestützt, so daß bei Loslassen des Stellstückes 21 am Stielgriff 9a die zuletzt
beschriebene Verstellung der Druckstange 20 selbsttätig erfolgt und somit der Schalter den Motor ausschaltet.
Das Druckstück 25 ist am Stielhalter 7 drehbar gelagert, wobei sich die Lagerachse 29 zwischen dem Keilstück 23 und '
dem Griff stück 18 des Schalters außerhalb der Wirkungslinie der zwischen beiden vom Druckstücfc 25 bewirkten Kraftübertragung
befindet. Der:Stielhalter 7 ist mit einer Ausnehmung
30 versehen, durch die das Keilstück 23 quer zur Ebene des Stielhalters bei der Montage hindurch gesteckt werden kann,
so daß es mit seitlichen Wangen 31 beidseits an der Stielhalterplatte gegen Verkanten geführt ist. Als weitere Führungsbahn
für das Keilstück 23 dient die in Fig. 1 mit 32 bezeichnete Handfläche der Ausnehmung 30, auf der das Keilstück 23 entsprechend
der Verstellung der Stange 20 hin- und hergeleitet. Auch das Druckstück 25 besitzt zwei die Platte des Stielhalters
7 beidseits umgreifende Wangen 33, mit welchen es am Stielhalter gelagert und gegen das KedLstück 23 abgestützt ist.
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Claims (8)
1.) Rasenkantenschneider mit einem in ein Gehäuse eingesetzten
Motor zum Antrieb eines insbesondere aus Kunststoff bestehenden Schneiddrahtes, wobei das Gehäuse
einen Gehäusegriff und einen sich zwischen Gehäusegriff und Schneiddraht erstreckenden Schutzschild aufweist,
ferner der Gehäusegriff an einer dem Schutzschild zugekehrten Stelle einen Schalter für den Motor trägt, und
zwischen dem Gehäusegriff und dem Schutzschild ein Stielhalter mit einem Griffstiel zur Führung des Rasenkantenschnejüders
einsetzbar ist, dadurch:gekennzeichnet, daß der Griff stiel (9) "»mit einem sich in seiner Längsrichtung
zwischen dem Stielhalter (7) und dem Stielgriff (9a) erstreckenden, Zug und/oder Druck übertragenden Stellteil (20)
versehen ist,-.das im Bereich des Stielgriffes (9a) an ein
die Längsverstellung ermöglichendes, von Hand betätigbares
Stellstück (21) angeschlossen ist und durch seine Längsverstellung über;ein im Bereich des Stielhalters (7) vorgesehenes
Getriebe (23>, 25) den Schalter am Gehäuse griff (5) ein- und ausschaltet.
2. Ras enkant enschne id>er nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe aais einem durch das Stellte!! (20) in dessen
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Längsrichtung verschiebbaren Keilstück (23) und einem
einerseits an der Keilfläche (24·) dieses Keilstückes, andererseits am Griffstück (18) des Schalters abgestütztes
Druckstück (25) besteht, welches bei Verstellung des Keilstückes (23) das Griffstück (18) des Schalters
gegen eine Schaltfeder in die Einsehaltstellung drückt
oder unter der Wirkung der Schaltfeder in die Anschaltstellung zurückkehren läßt.
3. Rasenkantenschneider nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellteil (20) eine im Inneren
des Griffstieles (9) geführte Stange ist, an. die das
durch einen Längsschlitz (22) in der Wand des hohlen
Griff stieles (9l) nach außen vorstehende Stellstücke (21) angeschlossen
ist. ; ;
4. Rasenkantenschneider nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (20) als Druckstange ausgebildet
ist, die an ihrem einen Ende das am Stielhalter (7) geführte Keilstück (23) trägt,., das in Vorschubrichtung gegen
eine am Stielhalter befestigte: Feder (28) abgestützt ist.
5. Rasenkantenschneider nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckstück (25) zwischen dem Keil-
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stück (23) und dem Griffstück (18) des Schalters außerhalb
der Wirkungslinie der zwischen beiden vom Druckstück bewirkten Kraftübertragung drehbar am Stielhalter
(7) gelagert ist.
6. Rasenkantenschneider nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stielhalter (7) bis auf den Ansatz
(8) des Griffstieles (9) im wesentlichen plattenförmig
ausgebildet und zwischen dem Gehäusegriff (5) und dem Schutzschild,' (6) imlelastischen Klemmsitz gehalten ist, wozu der
Stielhalter (7) mit Zapfen, Klauen oder dergl. (10, 13, 14) in zugeordnete Öffnungen, Nocken oder dergl. (11, 15, 16) am
Gehäus;egriff (5), am Schutzschild (6) und/oder Gehäuse (1) greift.
7. Ra s enkant ens ohne ider nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stielhalter (7) Ausnehmungen (30)
zum Durchstecken des Keilstückes (23) quer zur Ebene des Stielhalters (7) aufweist und das Keilstück (23) mit seitlichen
Wangen (31); beidseits ander.. Stielhalteplatte geführt ist.
8. Rasenkantenschneider nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (25) die Platte des Stielhalters
(7) beidseits umgreifende Wangen (33) aufweist, mit welchen es am Stialhalter (7) gelagert und gegen das Keilstück
(23) abgestützt iat.
; ' BQ9iU7/0S3 5: ''
Leerseite
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1976
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