DE10151961C1 - Gerät zum Behandeln der Schneide eines Messers - Google Patents

Gerät zum Behandeln der Schneide eines Messers

Info

Publication number
DE10151961C1
DE10151961C1 DE10151961A DE10151961A DE10151961C1 DE 10151961 C1 DE10151961 C1 DE 10151961C1 DE 10151961 A DE10151961 A DE 10151961A DE 10151961 A DE10151961 A DE 10151961A DE 10151961 C1 DE10151961 C1 DE 10151961C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base plate
slot
eccentric disc
spring element
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10151961A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedr Dick GmbH and Co KG
Original Assignee
Friedr Dick GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Friedr Dick GmbH and Co KG filed Critical Friedr Dick GmbH and Co KG
Priority to DE20121382U priority Critical patent/DE20121382U1/de
Priority to DE10151961A priority patent/DE10151961C1/de
Priority to US10/206,229 priority patent/US6679767B2/en
Priority to AU2002301544A priority patent/AU2002301544B2/en
Application granted granted Critical
Priority to EP02023081A priority patent/EP1304191A3/de
Publication of DE10151961C1 publication Critical patent/DE10151961C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/08Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Knives (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Schärfen oder Polieren der Schneide eines Messers mit einem in einer Grundplatte 1 vorgesehenen, nach außen offenen Schlitz 2, in dem die Messerklinge geführt werden kann, und mit gegen eine elastisch federnde Rückstellkraft auf jeder Seite des Schlitzes 2 schwenkbar gelagerten, sich im Bereich des Schlitzes 2 kreuzenden Behandlungsstäben 3, 3', an deren Kreuzungspunkt 16 die Messerschneide anlegbar ist. Jeder Behandlungsstab 3, 3' ist an seiner Schwenkachse 7 starr mit der Achse einer Exzenterscheibe 8, 8' verbunden, an der ein eine radial auf die Exzenterscheibe 8, 8' gerichtete Federkraft erzeugendes Federelement 13, 13' derart angreift, dass bei im Bereich des äußeren Endes des Schlitzes 2 stehendem Kreuzungspunkt (16) (Ausgangsstellung) das Federelement 13, 13' an einer Stelle der Exzenterscheibe 8, 8' angreift, deren Radius zur Exzenterachse 7, 7' geringer ist als der Radius der Stelle, an der das Federelement 3, 3' bei im Bereich des inneren Endes des Schlitzes 2 stehendem Kreuzungspunkt 16 angreift, oder es ist mit dem Achsbolzen 7 eines Behandlungsstabes 3, 3' ein elastisch federnder Arm drehfest verbunden, dessen freies Ende sich an einem Anschlag 19, 20, 21 in der Grundplatte 1 abstützt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Behandeln (Schärfen oder Polieren) einer Schneide eines Messers mit einem in einer Grundplatte vorgesehenen, nach außen offenen Schlitz zum Führen der Messerklinge und mit gegen eine ela­ stisch federnde Rückstellkraft auf jeder Seite des Schlitzes schwenkbar gelagerten, sich im Bereich des Schlitzes kreu­ zenden Behandlungsstäben, an deren Kreuzungspunkt die Mes­ serschneide anlegbar ist.
Bei einem bekannten Gerät dieser Art nach der US 4,934,110 wird die Rückstellkraft für die Behandlungsstäbe durch eine Schraubenfeder erzeugt, deren eines Ende an der Grundplatte befestigt ist und deren anderes Ende am Ende ei­ nes Armes eines zweiarmigen Hebels angreift, an dessen ande­ rem Arm ein Behandlungsstab starr befestigt ist und der um einen in der Grundplatte befestigten Bolzen schwenkbar gela­ gert ist. Bei diesem bekannten Gerät ist die axiale Auslen­ kung der Schraubenfeder, wenn der Kreuzungspunkt der Behand­ lungsstäbe längs des Schlitzes in der Grundplatte von außen nach innen wandert, verhältnismäßig groß, so dass die im Kreuzungspunkt auf die Messerschneide einwirkenden Kräfte im Wesentlichen von der Federkennlinie abhängig sind und sich daher in einem nicht erwünschten Maße ändern können. Will man aber eine möglichst flache Federkennlinie, so erfordert dies eine verhältnismäßig lange Schraubenfeder und damit ei­ ne große Grundplatte, was zu einem unhandlichen Gerät führt. Man hat versucht, den Winkel, mit dem die Behandlungsstäbe an der Messerschneide während der Bewegung längs des Schlit­ zes anliegen, durch eine entsprechende Krümmung der Behand­ lungsstäbe etwa konstant zu halten, den Einfluss der Feder­ kennlinie auf die im Kreuzungspunkt auf die Messerschneide wirkenden Kräfte konnte man hierdurch jedoch nicht vollkom­ men eliminieren. Auch zeigt die oben genannte US 4,934,110 ein Gerät, bei dem die die Behandlungsstäbe zu­ rückführende Kraft nicht durch eine Feder, sondern durch Ge­ wichte erzeugt wird. Dieses Gerät ist schwer und kann nur in einer Lage sinnvoll benutzt werden, in der die Gewichte durch die Schwerkraft bewegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein möglichst leichtes und handliches Gerät zu entwickeln, bei dem die an der Messerschneide angreifenden Kräfte während der Bewegung des Kreuzungspunktes möglichst konstant bleiben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass jeder Behandlungsstab an seiner Schwenkachse starr mit der Achse einer ein geringeres oder gleiches Gewicht als der oder die Behandlungsstäbe aufweisenden Exzenterscheibe ver­ bunden ist, an der ein eine radial auf die Exzenterscheibe gerichtete Federkraft erzeugendes Federelement derart an­ greift, dass bei im Bereich des äußeren Endes des Schlitzes stehendem Kreuzungspunkt in der Ausgangsstellung das Federelement an einer Stelle der Exzenterscheibe angreift, deren Radius zur Exzenterachse geringer ist als der Radius der Stelle, an der das Federelement an der Exzenterscheibe bei im Bereich des inneren Endes des Schlitzes stehendem Kreuzungspunkt an­ greift.
Durch die Verwendung einer Exzenterscheibe in dem Kraftweg zwischen der Schwenkachse der Behandlungsstäbe und dem Fe­ derelement kann die Auslenkung des Federelements durch die Wahl der Exzentrizität der Exzenterscheibe beliebig klein gewählt werden, jedoch muss diese Exzentrizität immer noch so groß sein, dass das an der Exzenterscheibe angreifende Federelement eine Rückstellkraft erzeugt, die die Behand­ lungsstäbe in ihre Ausgangsstellung zurückschwenkt, wenn die Messerklinge aus dem Schlitz herausgezogen wird. Als Exzen­ terscheiben können leichte Scheiben gewählt werden, die für sich allein keine Rückstellung der Behandlungsstäbe ermögli­ chen. Die Erfindung ermöglicht den Bau eines leichten hand­ lichen Gerätes, das der Benutzer z. B. auch an seine Schürze hängen kann.
Bei Ausführungsformen der Erfindung kann das Federelement am Umfang der Exzenterscheibe oder aber innerhalb ihres Umfan­ ges an einer bogenförmigen Anlagefläche angreifen. Im letz­ teren Falle kann diese innerhalb des Umfangs der Exzenter­ scheibe verlaufende Anlagefläche der Grund einer Nut sein, die im Umfang einer Exzenterscheibe ausgespart ist. Bei die­ ser Ausführungsform der Erfindung verhindern dann die Flan­ ken der Nut ein Abgleiten des Federelementes von der Anlage­ fläche. Diese Anlagefläche kann jedoch auch als Rippe auf der Exzenterscheibe vorgesehen sein, so dass das Federele­ ment auf einer Seite geführt ist. Bei Ausführungsformen der Erfindung kann die Exzenterscheibe im Bereich der Anlageflä­ che für das Federelement auch schulterförmig abgetragen sein, so dass die Anlagefläche durch diese Schulter gebildet ist und das Federelement wiederum auf einer Seite durch die Seitenfläche der Exzenterscheibe gegen Abgleiten von der An­ lagefläche gesichert ist. Dabei kann diese Ausführungsform der Erfindung dahin gehend weiter ausgebildet sein, dass auf der Seitenfläche der Exzenterscheibe eine weitere Scheibe befestigt ist, die das Federelement auf der der Exzenter­ scheibe abgewandten Seite führt.
Das Federelement kann bei Ausführungsformen der Erfindung verschieden ausgebildet sein. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Federelement dadurch gebildet, dass der Umfang einer mit ihren beiden Enden an der Grundplatte befe­ stigten zylindrischen Schraubenfeder tangential, gegebenen­ falls unter Druck, an der Exzenterscheibe anliegt. Die Schraubenfeder wird dann durch die Exzentrizität der Exzen­ terscheibe seitlich gegen Federkraft der Schraubenfeder aus­ gelenkt, wobei diese Auslenkung die Rückstellkraft erzeugt, die die Behandlungsstäbe in die Ausgangsstellung zurück­ führt, wenn die Messerklinge aus dem Schlitz des Gerätes herausgezogen wird. Dabei kann die Stelle der größeren Ex­ zentrizität der Exzenterscheibe bei der seitlichen Auslen­ kung der Schraubenfeder an dem Umfang der Schraubenfeder entlang gleiten, wobei es zweckmäßig ist, wenn eine Schrau­ benfeder mit eng und möglicherweise unter Vorspannung anein­ ander anliegenden Windungen verwendet wird.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist als Fe­ derelement eine Blattfeder vorgesehen, deren eines Ende bei­ spielsweise starr an der Grundplatte befestigt ist, wogegen deren freies Ende an der Exzenterscheibe angreift, wobei sie wiederum entweder am Umfang der Exzenterscheibe oder aber an einer innerhalb ihres Umfangs verlaufenden Anlagefläche an­ liegt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird als Federelement ein Federdraht verwendet, der, wie die oben ge­ nannte Schraubenfeder an der Exzenterscheibe anliegt.
Bei all den vorgenannten Ausführungsformen des Federelements wird dieses bei der Bewegung der Behandlungsstäbe lediglich höchstens in dem Maß der Exzentrizität der Exzenterscheibe ausgelenkt, nicht aber durch das Maß des Drehwinkels und da­ mit nicht durch das Maß der Schwenkbewegung der Behandlungs­ stäbe ausgelenkt, so dass das Gerät insgesamt verhältnismä­ ßig klein gestaltet werden kann.
Die Erfindungsaufgabe kann jedoch auch durch eine Ausfüh­ rungsform der Erfindung gelöst werden, bei der jeder Behand­ lungsstab an seiner Schwenkachse starr mit einer Nabe ver­ bunden ist, von deren Umfang ein elastisch federnder Arm ra­ dial absteht, dessen freies Ende an einem Anschlag in der Grundplatte anliegt. Dieser Arm wirkt dann wie eine Blattfeder. Ist der Kreuzungspunkt der Behandlungsstäbe im Bereich des inneren Endes des Schlitzes, so ist dieser federnde Arm gespannt bzw. stärker gespannt als in der Ausgangsstellung der Behandlungsstäbe und bewirkt beim Entfernen der Messer­ klinge aus dem Schlitz die Rückschwenkung der Behandlungs­ stäbe in ihre Ausgangsstellung.
Diese Ausführungsform der Erfindung kann dahin gehend weiter ausgebildet sein, dass der elastisch federnde Arm einstückig mit der Nabe verbunden ist und der Arm und die Nabe aus Kunststoff bestehen und daher ein preisgünstig herstellbares Kunststoffspritzteil bilden.
Bei Ausführungsformen der Erfindung kann das Federelement auswechselbar bzw. abnehmbar an der Grundplatte befestigt sein, so dass das Reinigen des Gerätes und des Federelemen­ tes erleichtert ist.
Der Vorteil des leichten Gewichtes des Gerätes und seiner einfachen Herstellung kann noch durch folgende Merkmale ver­ bessert werden.
Die Grundplatte kann als Spritzgussteil aus Kunststoff oder Leichtmetall hergestellt sein. Dabei können an der Grund­ platte an sich bekannte Anschläge für die Schwenkbewegung der Behandlungsstäbe angespritzt sein. Auch können bei Aus­ führungsformen der Erfindung an der Grundplatte Befesti­ gungsmittel für das Federelement angespritzt sein, bei­ spielsweise Bolzen zum Einhängen einer Schraubenfeder oder dergleichen. Als Spritzgussteil kann die Grundplatte auch unter ergonomischen Gesichtspunkten kostengünstig herge­ stellt werden.
Schließlich wird die Handhabung des Gerätes dadurch erleich­ tert, dass in der Grundplatte Aussparungen vorgesehen sind, die als Handhabe zum Durchstecken von Fingern der Hand be­ nutzt werden können. Auch können die Schwenklager für die Behandlungsstäbe, z. B. Aussparungen für die Naben, an denen die Behandlungsstäbe befestigt sind, in der Grundplatte be­ reits beim Spritzen der Grundplatte vorgesehen werden.
Schließlich wird die Benutzung des erfindungsgemäßen Gerätes noch dadurch erleichtert, dass in der Grundplatte mindestens eine Aussparung vorgesehen ist, die zum Befestigen des Gerä­ tes auf einer Unterlage dient. Dies kann bei Ausführungsfor­ men der Erfindung beispielsweise eine Aussparung, vorzugs­ weise eine schwalbenschwanzförmige Aussparung am Rand der Grundplatte sein, mit der das Gerät auf ein entsprechendes Halteteil an einer Unterlage aufgeschoben werden kann.
Die Behandlungsstäbe können auf einer die Grundplatte durch­ setzenden Nabe befestigt sein, auf deren Ende die Exzenter­ scheibe drehfest aufgesetzt ist. Diese Befestigung kann bei Ausführungsformen der Erfindung dadurch verwirklicht sein, dass die Nabe mindestens einen radialen Durchbruch aufweist, durch den ein Ende des Behandlungsstabes hindurchführbar ist. Dadurch ist eine drehfeste Verbindung zwischen dem Be­ handlungsstab und über die Nabe mit der Exzenterscheibe ge­ währleistet.
Die Behandlungsstäbe können auswechselbar mit der Nabe ver­ bunden sein, so dass je nach Bedarf Behandlungsstäbe zum Po­ lieren oder zum Schärfen der Messerschneide mit der Nabe verbunden werden können. Schließlich können auch Behand­ lungsstäbe mit der als Schwenkbolzen dienenden Nabe verbun­ den werden, die in bekannter Weise einen Abschnitt zum Polieren der Messerschneide und einen Abschnitt zum Schärfen der Messerschneide aufweisen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgen­ den Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung in Ver­ bindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei Ausfüh­ rungsformen der Erfindung verwirklicht sein.
In der Zeichnung sind die zum Verständnis der Erfindung er­ forderlichen Teile von zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine rückseitige Ansicht des Gerätes mit den Behandlungsstäben in ihrer Ausgangsstellung;
Fig. 1a einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1;
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Ansicht des Gerätes, bei der sich der Kreuzungspunkt der beiden Behand­ lungsstäbe im Bereich des inneren Endes eines Schlitzes zur Führung einer Messerklinge befindet;
Fig. 3 eine Ausführungsform des Gerätes von der Rückseite gesehen ohne Exzenterscheibe mit einem elastischen Arm als Federelement; links der Bildmitte die Aus­ gangsstellung, rechts der Bildmitte die Endstel­ lung eines Behandlungsstabes;
Fig. 4 das bei der Ausführungsform nach Fig. 3 verwendete Federelement und die damit verbundene Nabe eines doppelt ausgeführten Behandlungsstabes;
Fig. 5 eine Bewegung des in Fig. 4 dargestellten elastischen Armes in Draufsicht; und
Fig. 6 eine perspektivische, rückseitige Ansicht einer als Spritzteil ausgeführten Grundplatte.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist eine Grundplatte 1 einen nach außen of­ fenen Schlitz 2 auf, in den in der Zeichnung von oben nach unten eine Messerklinge zum Schärfen oder Polieren einge­ führt wird. Behandlungsstäbe 3, 3' sind auf der der gezeich­ neten Ansicht rückwärtigen Seite der Grundplatte 1 in als Schwenkbolzen ausgeführten Naben 4, 4' in Aussparungen 5, 5' der Grundplatte 1 und einer zur Verstärkung der Wände der Aussparung vorgesehenen Lasche 6, 6' schwenkbar gelagert. Die Naben 4, 4' weisen einen Achsbolzen 7, 7' auf, der durch die Aussparung 5, 5' hindurchtritt und auf dem eine auf der gezeichneten Rückseite angeordnete Exzenterscheibe 8, 8' ex­ zentrisch und starr befestigt ist. Die Naben 4, 4' weisen längs ihres Umfanges eine Nut 9, 9' auf, in die jeweils das in der Zeichnung obere Ende der Behandlungsstäbe 3, 3' ein­ gelegt ist. Dabei weisen die Naben mindestens eine radiale durchgehende Bohrung 10, 10' auf, durch die die u-förmig ab­ gebogenen Enden der Behandlungsstäbe 3, 3' hindurchgesteckt sind, so dass sie drehfest mit der Nabe 4, 4' verbunden sind. Die u-förmige Abbiegung 11, 11' des oberen Endes der Behandlungsstäbe 3, 3' kann so ausgeführt sein, dass der an diese Abbiegung 11, 11' anschließende Abschnitt der Behand­ lungsstäbe 3, 3' durch Klemmwirkung fest in der Nut 9 an­ liegt. Die Abbiegung 11, 11' kann aber auch so ausgeführt sein, dass die Behandlungsstäbe 3, 3' in Fig. 1 nach oben aus den Bohrungen 10, 10' herausgeschoben und separat gerei­ nigt oder ausgewechselt werden können.
Die Exzenterscheibe 8 ist mit einem Abstand von der Grund­ platte 1 auf dem Achsbolzen 7, 7' befestigt. Auf der der Grundplatte 1 zugewandten Innenseite der Exzenterscheibe 8, 8' ist eine Rippe 12 befestigt, vorzugsweise angespritzt, die innerhalb des Umfanges der Exzenterscheibe 8, 8' paral­ lel zum Umfang verläuft und eine bogenförmige Anlagefläche für ein Federelement 13, 13' bildet. Dieses Federelement 13, 13' ist in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung durch eine zylindrische Schraubenfeder 13, 13' gebildet, die an ihren beiden Enden an in der Grundplatte 1 befestigten Haltebolzen 14, 14' und 15, 15' befestigt ist. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung der Be­ handlungsstäbe 3, 3' liegt das Federelement 13, 13' an einer Stelle der Rippe 12 unter Spannung auf, die den geradlinigen Verlauf der zylindrischen Schraubenfeder 13, 13' nur wenig nach außen drückt. Dabei befindet sich ein Kreuzungspunkt 16 der beiden Behandlungsstäbe 3, 3' noch in der Nähe des obe­ ren, äußeren Endes des Schlitzes 2 (Ausgangsstellung). Wird eine Messerklinge in den Schlitz 2 eingeführt, so werden die Behandlungsstäbe 3, 3' ausgeschwenkt, so dass der Kreuzungs­ punkt 16, wie Fig. 2 zeigt, in den Bereich des unteren En­ des des Schlitzes 2 zu liegen kommt. Dabei schwenkt die Ex­ zenterscheibe 8, 8' um ihren Achsbolzen 7, 7' soweit, dass das Federelement 13, 13' an einem Abschnitt der Rippe 12 zur Anlage kommt, dessen Radius zu dem Achsbolzen 7, 7' größer ist als der Radius der Anlagestelle an der Rippe bei der Ausgangsstellung nach Fig. 1 bei oberem Kreuzungspunkt 16. In der in Fig. 2 dargestellten Stellung drückt die Rippe 12 das Federelement 13, 13' wesentlich mehr nach außen als in der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung. Das Federelement 13, 13' ist in Fig. 2 bestrebt, die Exzenterscheibe 8, 8' wieder in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung zurückzudrehen, so dass die Behandlungsstäbe 3, 3' wieder in die in Fig. 1 gezeichnete Ausgangsstellung mit oberem Kreu­ zungspunkt 16 zurückschwenken.
Bei der in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist anstelle einer Exzenterscheibe 8, 8' und einer an ihr angreifenden Schraubenfeder 13, 13' mit der Na­ be 4, 4' oder deren Achsbolzen 7, 7' eine zweite Nabe 17, 17' drehfest verbunden, von deren Umfang ein elastisch fe­ dernder Arm 18, 18' absteht. Das freie Ende dieses Armes 18, 18' kann, wie Fig. 3 zeigt, sich nur an einem Anschlagbol­ zen 19 federnd abstützen oder auch, wie Fig. 5 zeigt, zwi­ schen zwei Bolzen 20 und 21 eingreifen, die, wie der An­ schlagbolzen 19, in der Grundplatte 1 angeordnet sind. Die Nabe 17, 17' und der Arm 18, 18' können einstückig aus Kunststoff gespritzt sein. Wie Fig. 3 zeigt, ist der wie ei­ ne Blattfeder wirkende Arm 18, 18' in der Ausgangsstellung der Behandlungsstäbe 3, 3' nur wenig gespannt (Fig. 5 aus­ gezogen dargestellt), dagegen in der Endstellung der Behand­ lungsstäbe 3, 3' wesentlich stärker gespannt (gebogen), was in Fig. 5 gestrichelt dargestellt ist. Die drehfeste Ver­ bindung der Nabe 17, 17' mit der Nabe 4, 4' kann lösbar aus­ gebildet sein, so dass auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung die an der Vorderseite der Grundplatte 1 und die an der hinteren Seite der Grundplatte 1 angeordneten Geräte­ teile zum Reinigen oder zum Auswechseln vom Gerät abgenommen werden können.
Die in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, dass sie besonders einfach aufge­ baut ist.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der auf der einen Seite des Schlitzes 2 parallele, im Abstand von­ einander angeordnete Behandlungsstäbe 3 vorgesehen sind, wo­ bei ein oder auch zwei auf der anderen Seite des Schlitzes 2 vorgesehene Behandlungsstäbe 3' zwischen diese Behandlungs­ stäbe 3 eingreifen. Die Behandlungsstäbe 3, 3' sind bei der in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform in der gleichen Weise in den Naben 4, 4' befestigt wie bei der Aus­ führungsform nach den Fig. 1 und 2.
Die Grundplatte 1, die aus Kunststoff oder Leichtmetall be­ stehen kann, weist Aussparungen 22, 22' auf, die zur Handha­ bung des Gerätes dienen, durch die also Finger der Hand hin­ durchgesteckt werden können. Die Wände der Aussparungen 22, 22' sind durch Hülsenabschnitte 23, 23' verstärkt, die wie­ derum durch eine Rippe 24, 24' zusätzlich gehalten sind, die zum Rand der Grundplatte 1 führt und dort mit einer am Rand der Grundplatte 1 verlaufenden, bordartig hochstehenden Rip­ pe 25, 25' verbunden sind (Fig. 1, 2, und 6). Auch die Ränder des Schlitzes 2 sind durch von der Grundplatte 1 ab­ stehende Rippen 26 geschützt und verstärkt. An dem in den Fig. 1, 2 und 6 unteren Ende der Grundplatte befindet sich eine schwalbenschwanzförmige Aussparung 27', die zum Befestigen, z. B. Aufschieben des Gerätes auf einem entspre­ chenden Halteteil einer Unterlage dienen kann.
Weitere Aussparungen 28, 28' in der Grundplatte 1 (Fig. 1, 2, und 6) dienen zur Verringerung des Gewichts des Gerä­ tes und auch zum Durchgreifen von Fingern der Hand beim Festhalten des Gerätes. In der Grundplatte 1 können bei Aus­ führungsformen der Erfindung auch Anschläge 29, 29' (Fig. 3) für die Behandlungsstäbe 3, 3' in der Ausgangsstellung vorgesehen sein, so dass diese Ausgangsstellung stets defi­ niert ist.

Claims (2)

  1. 1. Gerät zum Behandeln der Schneide eines Messers mit ei­ nem in einer Grundplatte (1) vorgesehenen, nach außen offenen Schlitz (2) zum Führen der Messerklinge und mit gegen eine elastisch federnde Rückstellkraft auf jeder Seite des Schlitzes (2) schwenkbar gelagerten, sich im Bereich des Schlitzes (2) kreuzenden Behandlungsstäben (3, 3'), an deren Kreuzungspunkt (16) die Messerschnei­ de anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Behandlungsstab (3, 3') an seiner Schwenk­ achse (7) starr mit der Achse einer ein geringeres oder gleiches Gewicht als der oder die Behandlungsstäbe (3, 3') aufweisenden Exzenterscheibe (8, 8') verbunden ist, an der ein eine radial auf die Exzenterscheibe (8, 8') gerichtete Federkraft erzeugendes Federelement (13, 13') derart angreift, dass bei im Bereich des äußeren Endes des Schlitzes (2) stehendem Kreuzungspunkt (16) in der Ausgangsstellung das Federelement (13, 13') an einer Stelle der Exzenterscheibe (8, 8') angreift, deren Ra­ dius zur Exzenterachse (7, 7') geringer ist als der Ra­ dius der Stelle, an der das Federelement (3, 3') an der Exzenterscheibe (8, 8') bei im Bereich des inneren En­ des des Schlitzes (2) stehendem Kreuzungspunkt (16) an­ greift.
    • 1. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (13, 13') am Umfang der Exzenterscheibe (8, 8') angreift.
    • 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, dass die Exzenterscheibe (8, 8') innerhalb ihres Umfangs eine bogenförmige Anlagefläche für das Federelement (13, 13') aufweist.
    • 3. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die innerhalb des Umfanges der Exzenterscheibe (8, 8') vor­ gesehene Anlagefläche durch den Grund einer im Umfang der Exzenterscheibe vorgesehenen Nut gebildet ist.
    • 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die innerhalb des Umfanges der Exzenterscheibe (8, 8') vor­ gesehene Anlagefläche durch eine auf der Exzenterschei­ be (8, 8') seitlich aufgesetzte Rippe (12) gebildet ist.
    • 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Federelement (13, 13') dadurch ge­ bildet ist; dass der Umfang einer mit ihren beiden En­ den an der Grundplatte befestigten zylindrischen Schraubenfeder (13, 13') tangential, gegebenenfalls un­ ter Druck, an der Exzenterscheibe (8, 8') anliegt.
    • 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass als Federelement (13, 13') eine Blattfeder vorge­ sehen ist, die an der Exzenterscheibe (8, 8') anliegt.
    • 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass als Federelement (13, 13') ein Federdraht vor­ gesehen ist.
    • 8. Gerät zum Behandeln der Schneide eines Messers mit ei­ nem in einer Grundplatte (1) vorgesehenen, nach außen offenen Schlitz (2) zum Führen der Messerklinge und mit gegen eine elastisch federnde Rückstellkraft auf jeder Seite des Schlitzes (2) schwenkbar gelagerten, sich im Bereich des Schlitzes (2) kreuzenden Behandlungsstäben (3, 3'), an deren Kreuzungspunkt (16) die Messer­ schneide anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Behandlungsstab (3, 3') an seiner Schwenk­ achse starr mit einer Nabe (17, 17') verbunden ist, von deren Umfang ein elastisch federnder Arm (18, 18') ra­ dial absteht, dessen freies Ende an einem Anschlag (19, 19', 20, 21) in der Grundplatte (1) an­ liegt.
    • 9. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (18, 18') einstückig mit der Nabe (17, 17') aus Kunststoff besteht.
    • 10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (13, 13'; 18, 18') auswechselbar in der Grundplatte (1) befestigt ist.
    • 11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (13, 13'; 18, 18') bereits in der Ausgangsstellung vorgespannt ist.
    • 12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) aus einem Spritzgussteil aus Kunststoff oder Leichtmetall be­ steht.
    • 13. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundplatte (1) Anschläge (29, 29') für die Behand­ lungsstäbe (3, 3') ausgeformt und/oder angespritzt sind.
    • 14. Gerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundplatte (1) Befestigungsmittel (14, 14', 15, 15') für das Federelement (13, 13') ange­ spritzt sind.
    • 15. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) Aussparungen (22, 22', 28, 28') für die Handhabung des Gerätes auf­ weist.
    • 16. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Schwenklager für die Behand­ lungsstäbe (3, 3') dienende Aussparungen (5, 5') in der Grundplatte (1) vorgesehen sind.
    • 17. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Grundplatte (1) mindestens eine Aussparung (27, 27') vorgesehen ist, die zum Be­ festigen des Gerätes auf einer Unterlage dient.
    • 18. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass in der Grundplatte (1) eine schwalbenschwanzförmige Aus­ sparung (27') zum Aufschieben auf ein Halteteil einer Unterlage vorgesehen ist.
    • 19. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Ende der Behandlungs­ stäbe (3, 3') durch einen radialen Durchbruch (Bohrung (10)) durch eine Nabe (4, 4') hindurchgeführt ist, die in der Grundplatte (1) des Gerätes drehbar gelagert ist.
DE10151961A 2001-10-20 2001-10-20 Gerät zum Behandeln der Schneide eines Messers Expired - Fee Related DE10151961C1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20121382U DE20121382U1 (de) 2001-10-20 2001-10-20 Gerät zum Behandeln der Schneide eines Messers
DE10151961A DE10151961C1 (de) 2001-10-20 2001-10-20 Gerät zum Behandeln der Schneide eines Messers
US10/206,229 US6679767B2 (en) 2001-10-20 2002-07-29 Device for processing a knife-edge
AU2002301544A AU2002301544B2 (en) 2001-10-20 2002-10-15 Device for processing a knife-edge
EP02023081A EP1304191A3 (de) 2001-10-20 2002-10-17 Gerät zum Behandeln der Schneide eines Messers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10151961A DE10151961C1 (de) 2001-10-20 2001-10-20 Gerät zum Behandeln der Schneide eines Messers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10151961C1 true DE10151961C1 (de) 2002-10-17

Family

ID=7703237

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10151961A Expired - Fee Related DE10151961C1 (de) 2001-10-20 2001-10-20 Gerät zum Behandeln der Schneide eines Messers

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6679767B2 (de)
EP (1) EP1304191A3 (de)
AU (1) AU2002301544B2 (de)
DE (1) DE10151961C1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20070101826A1 (en) * 2002-11-12 2007-05-10 Southern Mechanical & Structural, Inc. Knife sharpener
US6866569B2 (en) * 2002-11-14 2005-03-15 Cozzini, Inc. Blade sharpening apparatus
DE102004006714A1 (de) * 2004-02-11 2005-08-25 Harald Stallegger Messerschärfvorrichtung
US20060040598A1 (en) * 2004-08-20 2006-02-23 Rudolf Koppe Precision sharpener tool
DE102006041538B3 (de) * 2006-09-05 2008-01-10 Friedr. Dick Gmbh & Co. Kg Schärfvorrichtung für Messerklingen
US9545703B1 (en) * 2015-08-10 2017-01-17 Razor Edge Systems, Inc. Miniature knife sharpening apparatus
US20220016746A1 (en) * 2020-07-17 2022-01-20 Primedge, Inc. Blade Sharpener

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4934110A (en) * 1985-04-22 1990-06-19 John Juranitch Edge sharpening apparatus

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1041631A (en) * 1912-01-25 1912-10-15 Leo C Johnson Device for sharpening knives.
US5040435A (en) * 1991-01-31 1991-08-20 General Housewares Corp. Knife edge deburring apparatus
US5655959A (en) * 1993-08-20 1997-08-12 Juranitch; John Knife edge sharpener
US5478272A (en) * 1994-07-07 1995-12-26 Cozzini, Inc. Blade sharpening apparatus
US5440953A (en) * 1994-09-22 1995-08-15 Tru Hone Corporation Knife sharpener
DE19842397A1 (de) * 1998-09-16 2000-03-23 Dick Friedr Gmbh Vorrichtung zum Schärfen der SChneiden von Schneidwerkzeugen, insbesondere von Messerklingen
DE20121382U1 (de) * 2001-10-20 2002-08-22 Dick Friedr Gmbh Gerät zum Behandeln der Schneide eines Messers

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4934110A (en) * 1985-04-22 1990-06-19 John Juranitch Edge sharpening apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
US6679767B2 (en) 2004-01-20
EP1304191A3 (de) 2004-02-04
AU2002301544B2 (en) 2005-04-07
EP1304191A2 (de) 2003-04-23
US20030077991A1 (en) 2003-04-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2641666C2 (de)
DE2811398C2 (de) Schere
EP1671761A1 (de) Rasierapparat zum Tragen einer lösbaren Klingeneinheit
DE10052439C1 (de) Messerschärfvorrichtung
DE2321669B2 (de) Rollschuh
DE2451917C3 (de) Handmesser mit lösbarem Schneidblatt
DE10351536B4 (de) Flächenreinigungsgerät
DE3714302A1 (de) Schere
DE2703630A1 (de) Skifangvorrichtung
DE10151961C1 (de) Gerät zum Behandeln der Schneide eines Messers
EP1568443B1 (de) Messerschärfer
DE102008027918B4 (de) Fächerreibe für Lebensmittel
WO2009074190A1 (de) Adapter zur anlenkung einer stange wie verriegelungsstange eines stangenverschlusses an einen hebel wie betätigungshebel des stangenverschlusses
DE2520873A1 (de) Rasenkantenschneider
DE102004012470B4 (de) Betätigungshandgriff für eine Ortschaumdose, sowie Kombination aus einer Ortschaumdose mit einem Betätigungshandgriff
DE202011109430U1 (de) Kraftsparende Antriebsvorrichtung für eine Gartenschere
DE60314620T2 (de) Anbauteil und Kehrkörper für Unkrautentferner
DE102019002632A1 (de) Rollbrett
DE3524255C2 (de)
DE19500604C2 (de) Arbeitstisch mit einer schrägstellbaren Tischplatte
DE2123612A1 (de) Handübungsgerät
AT508025B1 (de) Werkzeugfrei montier- und demontierbares klappmesser
DE4330994A1 (de) Automatik-Bindung für ein Snowboard
EP1318357A2 (de) Strömungsmengenregler
DE60300472T2 (de) Korkenzieher mit beweglichem Arm

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110502