DE2941327C2 - Zeichenwählvorrichtung für den Druckkopf eines ortsbeweglichen Etikettiergerätes - Google Patents
Zeichenwählvorrichtung für den Druckkopf eines ortsbeweglichen EtikettiergerätesInfo
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- B41K—STAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
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- B41K3/02—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zeichenwählvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Eine solche Zeichenwählvorrichtung ist bereits aus der DE-OS 26 38 441 bekannt.
Bei dieser bekannten Zeichenwählvorrichtung besteht jedoch das Problem, daß Druckelemente, welche
nur selten gewechselte Typenzeichen tragen, versehentlich verstellt werden.
Aus der US-PS 40 41 863 ist ein Druckkopf eines ortsbcwcglL-hen
Etikettiergerätes bekannt, bei welchem zwei stationäre Druckelemcnte in Form von Ringen
vorgesehen sind, die jedoch außer ihrem Dauer-Typenzeichen wenigstens ein weiteres Typenzeichen für gelegentliche
Ausnahmesituationen aufweisen. Diese stationären ringförmigen Druckclemente weisen jeweils eine
nulcnförmigc Ausnehmung auf, die nicht nach einer der in den übrigen Wählrädcrn vorgesehenen nutenförmigen
Ausnehmungen ausgerichtet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zeichenwähl vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs
1 angegebenen und aus der DE-OS 26 38 441 bekannten Gattung so auszubilden, daß ein versehentliches Verstellen
von Druckelcmcnten, die weniger häufig wechselnde Typenzeichen tragen, verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs I gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Untcransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbcispieles
und unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
■so F i g. I eine Ansicht eines mit der erfindungsgemäßen
Zeichcnwählvorrichtung versehenen Druckkopfes, wobei ein Teil der Abdeckung weggeschnitten dargestellt
ist,
Fig. 2A einen Schnitt entlang der Linie A -A in Fig. 1,
ν-, Y i g. 2B einen vereinfachten Schnitt entlang der Linie
ö-ßinFig. 1,
Fig. 3A eine mit Fig. 2B vergleichbare Darstellung,
wobei jedoch der Betriebszustand dargestellt ist, in welchem eine Wählwelle um eine halbe Teilung aus dem in
to F i g. 2B dargestellten Zustand verdreht ist, und
F i g. 3B einen vereinfachten Schnitt entlang der Linie C-CinFig. 1.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Druckkopf
handelt es sich um einen für Handetiketticrgerate vcr-
hr> wendbiiren Druckkopf zum Hervorbringen von Balkcnuxlc/eiclien.
Der Druckkopf besitzt einen «ahmen I, in welchem eine Vielzahl von /eiehenlypen tragenden
endlosen Bändern mit Druckelemcntcn 2,i bis 2/? neben-
einander angeordnet sind. Jedes dieser Typenzeichenbänder
besitzt in seiner oberen Hälfte Indexzeichen 3, wie auf der Außenseite angeordnete Buchstaben oder
Ziffern, während die untere Hälfte außens^itig mit entsprechenden Balkencode-Zeichen 4 versehen ist Es sei 5
unterstrichen, daß die beiden Seitenöänder mit den Druckelementen 2a und 2g halbfixierte Zeichen tragen,
wohingegen die dazwischen angeordneten inneren Bänder mit den Druckelementen 2b bis 2/ frei wählbare
Typenzeichen tragen. Wie am besten aus den Fig.2A bis Fig.3B zu ersehen, laufen die Zeichentypenbänder
über in der Zeichnung oben angeordnete Wählräder 5, 5' und 5" sowie über in der Zeichnung unten angeordnete
Einstellglieder f». Sowohl die Wählräder 5, 5' und 5"
als auch die Einstellglieder 6 sind in der gleichen Anzahl vorgesehen, wie die Zeichentypenbänder. Sowohl die
Wählräder als auch die Einstellglieder sind jeweils nebeneinander drehbar.
Jedes der in Fig.2A dargestellten Wäh'--äder 5 besitzt
auf seinem Außenumfang eine Vielzahl von äußeren Zähnen 8, die mit entsprechend ausgebildeten Ausnehmungen
7 in der Innenseite des zugeordneten Innenbandes 2c, 2d und 2e zusammenwirken. Die Innenumfänge
der Wählräder 5 sind jeweils mit einer Vielzahl von lnnenausnehmungen 9 versehen, die in Ausrichtung
nach den Köpfen der Außenzähne 8 angeordnet sind. Durch die Wählräder 5 erstreckt sich eine Wählwellc 11,
an deren vorderem Ende ein Sperrglied 10 befestigt ist, welches mit einem beliebigen Paar voneinander gegenüberliegenden
lnnenausnehmungen 9 der Wählräder 5 in Eingriff bringbar ist. Die Wählwelle 11 ist in ihrer
Längsrichtung verschicblich und um ihre Längsachse drehbar, so daß mit ihrer Hilfe jegliche Zeichentype
gewählt werden kann, indem ein Wählkopf 12, der am äußeren Ende der Wählwelle 11 außerhalb des Druck- γ,
kopfrahmens 1 befestigt ist, gedreht wird. Der Wählkopf 12 ist am besten in F i g. 1 zu erkennen.
Jedes Stellglied 6 ist drehbar auf einer Achse 13 gelagert und an seiner Außenseite mit Ausnehmungen 15
versehen, die so geformt und bemessen sind, daß sie mit Innenvorsprüngen 14 in Eingriff treten, die auf der Innenseite
eines jeden Zeichentypenbandes 2 ausgebildet sind. Oberhalb des derart ausgebildeten Stellgliedes 6 ist
ein elastischer Stopper 16 vorgesehen, der unter der Wirkung einer Spiralfeder 17 ständig in Anlage an das
Ei nstellglied 6 belastet ist.
Die bereits erwähnten Wählräder 5' und 5". die mit
den Zwischenbändern der Druckelemente 2b und 2( bzw. den Seitenbändern der halbfixierten Druekelcmente
2a und 2g zusammenwirken, unterscheiden sie konstruktionsmäßig
in gewisser Weise von den mittleren Wählrädern 5. Die Zwischenwählräder 5' und die Seitenwählräder
5" werden im folgenden näher beschrieben.
Wie den F i g. 2B und F i g. 3A zu entnehmen, ist jedes «
der Zwischenwählräder 5' in einem der zugehörigen Typenzeichenbänder für die Druckelemente 2b und 2/ angeordnet
und im wesentlichen wie die Wähiräder 5 ausgebildet, mit der Ausnahme, daß eine Einstellnut 18 zusätzlich
in der Mitte eines jeden Kopfes der Außen- w) zähne 8 ausgebildet ist. Unter jedem Zwischenwählrad
5' ist eine Stellgabel 19 angeordnet, die zwei flexible Gabelzinken 20 aufweist.
Gem. F i g. 3B sind die seitlichen Wähiräder 5" in den halbfixierten seitlichen Druckeiementen 2u und 2g an- b5
gcDrdnct. jedes dieser seillichen Wählräder 5" besitzt
die· gleiche Außenzahnausbüdung wie das mittlere Wiihlrad 5 mit der Maßgabe, daß die Inncnausnehmungen
9" in der Mitte zwischen jeweils zwei benachbarten Außenzähnen 8 ausgebildet sind. Die Arbeitsweise der
erfindungsgemäßen Zeichenwählvorrichtung wird im folgenden erläutert. Wie bereits erwähnt, müssen die
zwischen den beiden halbfixierten Druckelementen 2a und 2g angeordneten Druckelemente Zb bis 2/häufig in
Abhängigkeit von den unterschiedlichen Gegenständen, an welchen mit Balkencodes beschriftete Etiketten befestigt
werden soilen, verändert werden. Zum Einstellen dieser häufig zu wechselnden Zeichentypen wird der
Wählkopf 12 zunächst von Hand in axialer Richtung der Wählwelle 11 verschoben, bis das an seinem vorderen
Ende angeordnete Sperrglied 10 in der Innenausnehmung 9 des ausgewählten Druckelementes, nämlich eines
der Druckelemente 2b, 2c, 2d, 2e und 2f, angeordnet ist. Dieser manuelle Verschiebevorgang kann sehr gut
dadurch ausgeführt werden, daß ein geeigneter Indikator 22 verschoben wird, der an der Wählwelle 11 befestigt
ist und die Gestalt eines Pfeiles besitzt. Die Stellung des Indikators wird durch Betrachten eines Sichtfensters
21 beobachtet, welches in der Oberseite des Druckkopfrahmens 1 ausgebildet ist. Steht der Indikator
22 über dem angstrebten Druckelement, so ist die Wählwelle richtig positioniert.
Sodann wird der Wählkopf 12 so verdreht, daß das ausgewählte Druckelement gedreht wird, bis das angestrebte
Indexzeichen 3 im Sichtfenster 21 erscheint. Auf diese Weise ist die angestrebte Type 4 unter der Wirkung
des Stellgliedes 6, wie in F i g. 2A dargestellt, in der untersten Stellung, d. h. der Druckstellung, angeordnet.
Soll demgegenüber ein Einstellen der halbfixierten Typenzeichen 4, die auf den Druckeiementen 2a oder 2g
angeordnet sind, vorgenommen werden, so wird der Wählkopf 12 in axialer Richtung verschoben, bis sein
Sperrglied 10 in der Innenausnehmung 9' desjenigen Wählrades 5' angeordnet ist, welches dem Zwischendruckelemeni
2b bzw. 2/" neben dem halbfixierten Element 2a bzw. 2g zugeordnet ist, wie in Fig.2B dargestellt.
Da, wie bereits erwähnt, die Innenausnehmung 9' der Zwischenwählräder 5' winkelmäßig gegenüber der
Innenausnehmung 9" des Wählrades 5", welches dem seitlichen Druckelement 2a bzw. 2g entspricht, versetzt
ist, kann es nicht vorkommen, daß das Sperrglied 10 des Wählkopfes 12 in Eingriff mit der Innenausnehmung 9"
des seitlichen Wählrades 5" gebracht wird, selbst wenn der Knopf 12 so weit wie möglich verlagert wird. Das
hat zur Folge, daß es ausreicht, den Wählknopf 12 so
lange zu verschieben bis sein Sperrglied 10 gegen die Innenseite des dem halbfixierten Druckelementes 2a
oder 2^zugcordneten Wählrades 5" auftrifft.
Wird der Wählkopf 12 sodann leicht aus einer in F i g. 2B dargestellten Stellung verdreht, so gelangen die
flexiblen Zinken 20 der Stellgabel 19 in Eingriff mit den Hinstellnuten 18, die auf den Zahnköpfen des dem Zwischendruckelement
2b bzw. 2fzugeordneten Zwischenwählrades 5' ausgebildet sind, wodurch dieses Wählrad
5' in seiner Stellung fixiert wird. Wie aus Fig. 3A ersichtlich,
ist es dafür ausreichend, daß der Wählkopf 12 um die Hälfte des zum Vorstellen eines Typenzeichens
benötigten Winkels verstellt wird, was im folgenden als »halbe Teilung« bezeichnet wird.
Im beschriebenen Betriebszustand haben die Wählräder
S und 5" nacheinander ausgerichtete lnnenausnehmungen 9' und 9", wodurch sich der Wählkopf 12 noch
weiter verschieben läßt, bis sein Sperrglied 10 aus der Innenausnehmung 9' in die Innenausnehmung 9" eintritt,
wie iti F i g. 3B dargestellt. In diesem Zustand wird
der Wählkopf 12 eedreht. wodurch dip cpwähltp 7p\-
chentype 4 des mit halbfixiertem Zeichentypen versehenen
Bandes 2a bzw. 2ggewählt werden kann. Die ausgewählte
Type steht mit dem Sperrglied über das zugehörige Wählrad 5" in Beziehung und kann in der Druckstellung,
d. h. der am weitesten unten liegenden Stellung, r,
angeordnet werden. Soll nun das Sperrglied 10 der Wählwelle 11 zu den zentral angeordneten Bändern 2c
bis 2e, welche die auswechselbaren Typenzeichen aufweisen, zurückgeführt werden, so wird im Gegensat/ zu
der vorstehend beschriebenen Bewegung der Wählknopf 12 in axialer Richtung nach innen zurückgezogen,
um das Sperrglied 10 außer Eingriff mit der Innenausnehmung 9" des seitlichen Wählrades 5" zu bewegen,
bis das Sperrglied in die !nnenausnehmung 9' des Zwischenwählrades
5'einfällt. \r,
Wird sodann das Wählrad 5' mit Hüte des Wählkopfcs 12 um eine halbe Teilung gedreht, so gelangt seine
Innenausnehmung 9' wieder in Ausrichtung nach der Inncnausnehmung 9 des in der Mitte angeordneten
Wählrades 5. Es ist folglich ausreichend, den Wählkopf 2»
12 so weit zurückzuziehen, bis sein Sperrglied 10 in die Innenausnehmung 9 des angestrebten zentralen Wählrades
5 gelangt.
Bei den vorstehend beschriebenen Vorgängen ist die angestrebte Zeichentype 4 des Zwischendruckelemen- 2r>
tes 2b oder 2/" aus der in Fig. 3A dargestellten Stellung
in die in F i g. 2B dargestellte Stellung bewegt worden, was mit Hilfe der um eine halbe Teilung durchgeführten
Drehbewegung des Wählrades 5' erfolgte, so daß die entsprechende Type nunmehr zu Druckzwecken bereit j»
steht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
50
bO
Claims (4)
1. Zeichenwählvorrichtung für dea Druckkopf eines ortsbeweglichen Etikettiergerätes, wobei der
Druckkopf mit mehreren Druckelementen versehen ist, von denen jedes eine Vielzahl von Typenzeichen
aufweist, die durch ein Positionierglied mit elastischem Stopper in die zum Drucken geeignete Stellung
positioniert werden, mit mehreren, den Druckelementen zugeordneten ringförmigen Wählrädcrn,
die im wesentlichen koaxial nebeneinander angeordnet und um ihre gemeinsame Achse mit den Druckelementen
drehbar sind, wobei jedes Wählrad am inneren Umfang eine Vielzahl gleich beabstandeter
Ausnehmungen aufweist, mit einer Wählwelle, die um ihre gemeinsame Achse mit den koaxialen Wählrädern
drehbar und längs dieser Achse verschieblich ist und an ihrem einen Ende ein Sperrglied aufweist,
das durch die Längsverschiebung der Wählwcllc mit einer Ausnehmung am inneren Umfang jeweils eines
der Wählräder in Eingriff zu treten vermag, d a durch gekennzeichnet, daß bei einigen der
Wählrädern (5) die Ausnehmungen (9") für den Eingriff mit dem Sperrglied (10) der Wählwelle (11) winkelmäßig
gegenüber den Ausnehmungen (9') der übrigen Wählräder (5') versetzt angeordnet sind,
wenn bei jedem der Druckelemente (2a bis 2g) eine Zeichentype (4) in die zum Drucken geeignete Stellung
positioniert ist, und daß eine Einstellvorrichtung (10,11, 18) vorgesehen ist, mit deren Hilfe jedes
der übrigen Wählräder (5') welches einem Wählrad (5") mit winkelmäßig versetzten Ausnehmungen (9")
benachbart ist, in einer solchen Stellung fcstlcgbar ist, daß seine Ausnehmungen (9') nach den Ausnehmungen
(9") ausgerichtet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den auf den beiden äußeren
Druckelementen (2a, 2g) ungeordneten Typenzeichen (4) um halbfixierte Zeichen handelt, die nur
selten verändert werden, so daß die mit diesen Druckelementen in Rotation versetzten Wählräder
(5") diesen einigen Wählrädern entsprechen, und daß es sich bei den Zeichentypen, die auf den /wischen
den beider, äußeren Druckelemcntcn angeordneten Druckelementen (2f>, 2Λ 2c, Id, 2c) um häufig
veränderte Typenzeichen handelt, so daß die Wählräder (5'), die beim Einstellen der zwischen den
beiden Außcn-Druckelementen angeordneten Druckelemente verdreht werden, um die übrigen
Wählräder handelt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei jedes Wählrad (5) an seiner Außenseite mit einer Vielzahl
von gleich beabstandeten äußeren Zähnen versehen ist, welche jeweils den Innenzähnen (9) dieser Wählräder
entsprechend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenzähne (8) der beiden
äußeren Wählräder (5'). die zum Verstellen der beiden äußeren Druckelcinente (2a, 2^) bestimmt sind,
in radialer Richtung gegenüber den Innenzähnen (9") dieser Wählräder versetzt sind und daß die Außenzähne
der zwischen den beiden äußeren Wählriidcr ungeordneten Wählrädcr (S'), die zum Einstellen
der zwischen den beiden äußeren Druekelementen angeordneten Druckelcinente [2b. 21. 2c. 2i/, 2c).
nach den Innen/ahnen (Ψ) dieser Wiihlnider ausgerichtet
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekcnn-
zeichnet, daß die Einstelleinrichtung (10,11,18) eine
Vielzahl von in den Köpfen der Außenzähne (8) der beiden den Außen-Wählrädern (5") benachbarten
Zwischenwählrädern (5') ausgebildete Einstellnuten (18) aufweist und daß zwei Einstellgabeln (19), die
jeweils zwei flexible Zinken (20) aufweisen, welche so angeordnet und gestaltet sind, daß sie in zwei der
Einstellnulcn eingreifen, um eines der beiden den beiden Außen-Wählrädern benachbarten Wählräder
um eine halbe Teilung zu verstellen, so daß die Innenzähne (9) dieses Wählrades nach den Innenzähnen
des benachbarten der beiden Außen-Wählräder ausgerichtet sind, so daß das Sperrglied (10) der
Wählwelle (11) hineinbewegt werden kann.
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