DE2028035C - Lenkstockschalter - Google Patents

Lenkstockschalter

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DE2028035C
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DE
Germany
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steering column
switching
switch according
switch
column switch
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Active
Application number
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English (en)
Inventor
Walter Erdehtsch Herbert 7120 Bietigheim Hecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH

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Description

Die Erfindung betrifft einen Lenkstockschalter mit Das Schalterträgerteil trägt eine Mittenaufnahme
einem aus einer Ruhestellung in Arbeitsstellungen für die Lenksäule und eine davon abgesetzte Lasche,
verstellbaren, im Schalterträgerteil drehbar gelagerten in der eine Klemmschraube mit einer Klemmplatte
Schalthebel, dessen Ende ein Schaltteil trägt, das mit verstellbar gelagert ist. Mit diesen Teilen kann der einem im Schalter festgelegten Schaltstück zu- 5 gesamte Schalter an der Lenksäule befestigt werden,
sammenarbeitet. Ein derartiger Lenkstockschalter Wird der Lenkstockschalter als Fahrtrichtungsan-
wird insbesondere als Fahrtrichtungsanzeigeschalter zeigeschalter verwendet, dann trägt das Schaltteü
für Kraftfahrzeuge eingesetzt, wobei die Ruhestellung federnde Anschläge, die mit einem Schaltnocken der
als Mittelraststellumg und die Arbeitsstellungen als Lenksäule zusammenarbeiten und eine selbsttätige Arbeitsraststellungen mit selbsttätiger Rückstellung io Rückstellung des Schalthebels aus einer Arbeitsrast-
durch den Schaltnocken der Lenksäule ausgebildet stellung in eine mittlere Ruheraststellung bewirken,
sind. Auf dem Schaltteil ist dabei zwischen diesen An-
Das im Schalter festgelegte Schaltstück ist bei schlagen ein federnd gelagerter und in die Bewederartigen Lenkstockschaltern als Ringscheibe ausge- gungsbahn des Schaltnockens der Lenksäule ragender, bildet, die die Lenksäule aufnimmt und die über Be- 15 drehbarer Mitnehmer angebracht. Bei einer Ausfestigungsschraubem meistens mit dem Schalterträger- lenkung dieses Mitnehmers durch den Schaltnocken teil verbunden ist Das Schaltstück nimmt bei dieser der Lenksäule werden die Anschläge mitgenommen Ausgestaltung sehr viel Platz ein, obwohl es nur als und darüber der Schalthebel selbsttätig zurückgestellt, Schaltkurve für das Schaltteil des Schalthebels und wenn die Lenksäule wieder in die Geradeausfahrtals Trägerteil für Kontakte im Bewegungsbereich ao stellung zurückgestellt wird,
dieses Schaltteiles benötigt wird. Ohne Beeinträchtigung der normalen Schaltfunk-
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Lenkstock- tionen kann nach einer weiteren Ausgestaltung der
schalter der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, Schalthebel über eine Druckfeder und einen Lager-
daß der Platzbedarf für das Schaltstück reduziert bolzen auch senkrecht zur Schaltebene seines Schalt-
wii d und daß damit die Kosten für dieses Teil be- as teiles verstellbar sein und zur Betätigung einer zu-
trächtlich gesenkt werden können. Gleichzeitig soll sätzlichen Kontaktanordnung ausgenützt werden,
mit dieser Neugestaltung des Schaltstückes auch die Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeich-
Montage des Len«.stockschalters vereinfacht werden, nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher er-
wobei jedoch keine Beschränkung in den Schaltmög- läutert. Es zeigt
lichkeiten eines derartigen Lenkstockschalters in 30 F i g. 1 einen Lenkstockschalter im Schnitt,
Kauf genommen werden muß. F i g. 2 die Ansicht auf die Unterseite des Lenk-
Der Lenkstockschalter ist nach der Erfindung da- Stockschalters nach Fig. 1,
durch gekennzeichnet, daß das Schaltstück als Ring- F i g. 3 die Seitenansicht des Lenkstockschalters
segment ausgebildet ist, das Steckelemente trägt, über nach F i g. 1 mit einem Teilschnitt, der eineD zusätz-
die es radial unverdrehbar in entsprechenden Steck- 35 liehen, über den Schalthebel steuerbaren Kontaktsatz
aufnahmen des Schalterträgerteiles festgelegt ist. Das erkennen läßt,
Schaltstück kann bei dieser Befestigung mit dem F i {;. 4 die Draufsicht auf das im Lenkstock-Schalterträgerteil auf die erforderliche Größe be- schalter verwendete neue Schaltstück,
schränkt werden. Durch die Anordnung der Steck- F i g. 5 die Draufsicht auf das mit dem Schalthebel aufnahmen am Schalterträgerteil wird gleichzeitig die 40 zu veibindende Schaltteil und
richtige Lage des Schaltstückes zum Schaltteil des F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Lenkstock-Schalthebels festgelegt. Eine zusätzliche F i g. 5 durch das Schaltteil.
Befestigung des Schaltstückes am Schalterträgerteil Das hülsenartige Schalterträgerteil 10 nach F i g. 1 entfällt, insbesondere dann, wenn die Steckelemente weist eine durchgehende Aufnahme für die Lenksäule noch Rastelemente tragen und wenn sich das am 45 auf und ist in dem Schaltergehäuse 50 festgelegt. Schalterträgerteil festgelegte Schaltstück noch am Über das Anschlußkabel 40 werden die Schaltkon-Schaltergehäuse abstützt. Selbstverständlich können takte aus dem Schaltergehäuse 50 geführt,
die Steckelemente und die Steckaufnahmen am Über den Lagerbolzen 18 und die Druckfeder 22 Schalterträgerteil und am Schaltstück auch ver- ist der Schalthebel 1.1 drehbar am Schalterträgerteil 10 tauscht angebracht werden. Wesentlich ist nur, daß 50 befestigt. An diesem Lagerbolzen 18 sind mit Hilfe sich das Schaltstück radial nicht verstellen kann und des Sicherungsringes 30 und der Scheibe 25 auch die seine Lage trotz dem Gleiten des Schaltteiles nicht Deckplatte 48 und ein Isolierträger 47 für einen Zuverändert wird. sitzkontakt festgelegt.
Das mit dem Schalthebel verbundene Schaltteil Der Schalthebel 13 geht am Ende in zwei gabel- und das am Schalterträgerteil festgelegte Schaltstück 55 förniig verlaufende Arme 28 über, die die Lenksäule sind zur Steuerung verschiedener Stromkreise so umgreifen. Diese Arme 28 reichen bis auf die dem ausgebildet, daß das Schaltteil Kontaktbrücken trägt, Lagerbolzen 18 entgegengesetzte Schalterseite und die entsprechend der Schaltstellung des Schalthebels sind in entsprechende Aufnahmen eines Schaltteiles und des Schaltteiles im Schaltstück festgelegte Kon- 17 geführt. Diese Verbindung zwischen den Schalttaktanschlüsse miteinander verbinden. Die Zulei- 60 hcbelarmen 28 und dem Schaltteil 17 ist vorzugstungen für diese Kontaktanordnung können dann alle v/eise rastend ausgebildet,
am feststehenden Schaltstück angebracht werden. Dieses Schaltteil 17 trägt, wie F ί g. 5 erkennen
Die Betriebsweise des Schalten; mit seinen ver- läßt, Kontaktbrücken 39, die federnd im Schaltteil 17
schiedenen Schaltstellungen läßt sich dadurch fest- gelagert sind. F i g. 6 zeigt die Federn 23, die die
legen, daß sich das Schaltteil über eine Rastkugel und 65 Kontaktbrücke 39 am Schaltteil 17 abstützen. Die
eine Rastfeder an einer Schaltkurve des feststehenden erkennbare Aufnahme nimmt eine Rastfeder 21 und
Schaltstückes abstützt. Dabei ist keine Verstellung eine Rastkugel 20 auf, die sich an der Schaltkurve
αϊ s Schaltstückes zu befürchten. 31 des feststehenden Schaltstückes 16 abstützt.
Das Schaltstück 16 nach F i g. 4 ist nur noch ein scheibenförmiges Ringsegment, in dem die feststehenden Kontaktanschlüsse 15 festgelegt sind. Von diesen Kontaktanschlüssen 15 gehen die Verbindungsadern 35, 36 und 37 aus. Das Schaltstück 16 trägt zwei abgewinkelte Stecklaschen 26, die in aus dem Schalterträgerteil 10 ausgebogene Steckaufnahmen 27 eingeführt und dort festgelegt sind. Diese Steckverbindung erleichtert die Schaltermontage. Das Schaltstück 16 ist am Schalterträgerteil 10 radial unverstellbar festgelegt und kann sich nur auf den für den Schaltweg des Schaltteiles 17 erforderlichen Umfangsbereich des Schalters beschränken. Im Schalter selbst wird dabei Platz gespart. Auch diese Steckverbindung zwischen dem Schaltstück 16 und dem Schalterträgerteil 10 kann beliebig gestaltet und zusätzlich noch mit Rastelementen versehen werden. Durch die Anordnung der Elemente an dem Schalterträgerteil 10 läßt sich beim Einbau des Schaltstückes 16 gleich die richtige Lage ^um Schaltteil 17 des Schalthebels 13 einhalten. In der Steckrichtung des Schaltstückes 16 kann sich das Schaltstück 16 selbst noch am Schaltergehäuse 50 abstützen. Auf diese Weise läßt sich eine eindeutige Festlegung des kleinen Schaltstückes 16 im Schalter ohne zusätzliche Befestigungsmittel erreichen.
In F i g. 1 ist noch eine Tülle 45 zu sehen, die die zu den Kontaktanschlüssen 15 des Schaltstückes 17 führenden Verbindungsadern im Bereich der Verbindungsstelle abdeckt.
Auf dem Schaltteil 17 ist ein Mitnehmer 14 angeordnet, der einmal in der Ebene parallel zur Deckplatte 48 drehbar ist und zum anderen in Richtung zum Schaltstück 16 verstellbar geführt ist. Zu beiden Seiten dieses Mitnehmers 14 sind federnde Anschläge, die als Schieber 19 ausgebildet und über eine Drahtfeder 24 am Mitnehmer 14 gehalten sind. Die Drehbewegung des Mitnehmers 14 wird über den Schaltnocken der Lenksäule gesteuert. Wird der Schalthebe! 13 in eine Arbeitsraststellung gebracht, dann wird der Mitnehmer 14 in Rvhtung des Schaltstückes 16 verstellt und ragt in die Bewegungsbahn des Schaltnockens der Lenksäule. Bei der Zurückstellung der Lenksäule in die Geradeausfahrtstellung nimmt der Schaltnocken der Lenksäule den Mitnehmer 14 mit. Bei der Drehbewegung des Mitnehmers 14 werden das Schaltteil 17 und der Lenkstock-Schalthebel 13 über den betreffenden Anschlag 19 zurückgestellt, wobei der Mitnehmer 14 wieder zur Lenksäulenachse verstellt wird.
In der Ansicht nach Fig. 2 ist zu sehen, daß das hülsenförmige Schalterträgerteil 10 umfangsseitig eine abgesetzte Lasche 32 trägt, in der eine Klemmschraube 29 verstellbar ist. Am Schraubenende ist eine Klemmplatte 11 befestigt, über die der gesamte Schalter an der Lenksäule festgelegt werden kann.
Im Bereich des Lagerbolzens 18 ist ein zusätzlicher Schaltkontakt vorgesehen, der direkt durch den Schalthebel 13 betätigt werden kann, wenn dieser entgegen der Druckfeder 22 senkrecht zur Schaltebene des Schaltteiles Ί7 verstellt wird. Am Lagerbolzen 18 und/oder am Sc'ialterträgtrteil 10 ist ein Isolierträger 47 befestigt, der eine elastische Betätigungszunge 43 einstückig trägt. Diese Betätigungszunge 43 liegt zwischen dem Schalthebel 13 und der ersten Kontaktfeder 46 eines Arbeitskontaktes, wie aus F i g. 3 zu entnehmen ist. Die beiden Kontaktfedern 41 und 46 des Arbeitskontaktes gehen von zwei eine Ausnehmung bildenden Teilen des Isolierträgers 47 aus und sind in dieser Ausnehmung frei auslenkbar. Die Kontaktfedern 41 und 46 sind dabei vorzugsweise quer zur Betätigungsrichtung des Schalthebels 13 gerichtet.
Die beiden Kontaktfedern 41 und 46 sind vorzugsweise gegeneinander gerichtet. Die Verbindungsadern und 44 sind an abgewinkelten Anschlußenden der Kontaktfedern 41 und 46 befestigt. Die Kontakt-
federn 41 und 46 sind über Nieten mit dem Isolierträger 47 verbunden.

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Lenkstockschalter mit einem aus einer Ruhestellung in Arbeitsstellungen verstellbaren, im Schalterträgerteil drehbar gelagerten Schalthebel, dessen Ende ein Schalttei'. trägt, das mit einem im Schalter festgelegten Schaltstück zusammen-
ao arbeitet, insbesondere Fahrtrichtungsanzeigeschalter für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstuck (16) als Ringsegment ausgebildet ist, das Steckelemente (26) trägt, über die es radial unverdrehbar in ent-
sprechenden Steckaufnahmen (27) des Schalterträgerteiles (10) festgelegt ist.
2. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (13) gabelförmige Arme (28) trägt, die die Lenksäule
umgreifen und die in Aufnahmen des Schaltteiles (17) festgelegt sind.
3. Lenkstockschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Schalthebel (13) verbundene Schaltteil (17) Kontaktbrücken (39) trägt, die entsprechend der Schaltstellung des Schalthebels (13) und des Schaltteiles (17) im Schaltstück (16) festgelegte Kontaktanschlüsse (35, 36, 37) miteinander verbinden.
4. Lenkstockschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß s;ch das Schaltteil
(17) über eine Rastkugel (20) und eine Rastfeder (21) an einer Schaltkurve (31) des feststehenden Schaltstückes (16) abstützt.
5. Lenkstockschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterträgerteil (10) eine Mittenaufnahme für die Lenksäule und eine davon abgesetzte Lasche (32) trägt, in der eine Klemmschraube (29) mit einer Klemmplatte (11) verstellbar gelagert sind (F i g. 2).
so
6. Lenkstockschalter nach Anspruch 1 bis S,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltteil (17) federnde Anschäge (19, 24) trag], die mit einem Schaltnocken der Lenksäule zusammenarbeiten und eine selbsttätige Rückstellung des Schalthe-
SS bels aus jiner Arbeitsraststellung in eine mittlere Ruheraststellung bewirken.
7. Lenkstockschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schaltteil (17) zwischen den Anschlägen (19) ein federnd
gelagerter und in die Bewegungsbann des Schaltnockens der Lenksäule ragender, drehbarer Mitnehmer (14) angeordnet ist.
8. Lenkstockschalter nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß rier Mitnehmer (14)
über die Anschläge (19) des Schaltteils (17) bei einer Auslenkung durch den Schaltnocken der Lenksäule den Schalthebel in seine Mittelruhestellung zurückstellt.
9. Lenkstockschalter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (13) über eine Druckfeder (22) und einen Lagerbolzen (18) senkrecht zur Schaltebene seines Schaltteiles (17) verstellbar ist.
10. Lenkstockschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (13) bei dieser Verstellbewegung eine zusätzliche Kontaktanordnung (41, 46) betätigt, wobei die Kontaktfedern (41, 46) auf einem mit dem to Schaltergehäuse (50) oder dem Schalterträgerteil (10) verbundenen Isolierträger (47) befestigt sind, der eine zwischen den Schalthebel (13) und die Kontaktfedern (46) ragende, elastische Betätigungszunge (43) trägt. is
11. Lenkstockschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierträger (47) und die Betätigungszunge (43) einstückig aus elastischem Kunststoff hergestellt sind.
12. Lenkstockschalter nach Anspruch 10 und «o 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (41, 46) von zwei eine Ausnehmung bildenden Teilen des Isolierträgers (47) ausgehen und über Nieten mit diesen Teilen verbunden sind.
13. Lenkstockschalter nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktanordnung als Arbeitskontakt (41, 46) ausgebildet ist, dessen Kontaktfedern quer zur Betätigungsrichtung des Schalthebels (13) gerichtet am Isolierträger (47) befestigt sind und frei in die Ausnehmung des Isolierträgers (47) ragen.
14. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckelemente (26] des Schaltstückes (16) als abgewinkelte Lascher ausgebildet sind, die in entsprechenden aus dem Schalterträgerteil (10) ausgebogenen Steckaufrahmen (27) geführt und gehalten sind.
15. Lenkstockschalter nach Anspruch 1 und
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckele mente (26) und/oder die Steckaufnahmen (27 zusätzliche Rastelemente tragen.
16. Lenkstockschalter nach Anspruch 1,14 um
15, dadurch gekennzeichnet, daß sich das an derr Schalterträgerteil (10) festgelegte Schaltstück (16 am Schaltergehäuse (50) abstutzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
-10.9

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