DE2134051C3 - Drehschalter, insbesondere Wischer-Wascher-Schalter für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Drehschalter, insbesondere Wischer-Wascher-Schalter für Kraftfahrzeuge

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DE2134051C3
DE2134051C3 DE19712134051 DE2134051A DE2134051C3 DE 2134051 C3 DE2134051 C3 DE 2134051C3 DE 19712134051 DE19712134051 DE 19712134051 DE 2134051 A DE2134051 A DE 2134051A DE 2134051 C3 DE2134051 C3 DE 2134051C3
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DE2134051A1 (de
DE2134051B2 (de
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Erich 7120 Bietigheim Mutschler
Karl-Heinz 7142 Marbach Theurer
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/005Electro-mechanical devices, e.g. switched

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

dieses elastische Betätigungsglied gleichzeitig als Rückstellfeder für die Schaltstange, und zwar in Verbindung mit der ersten Kontaktfeder. Der Kontaktdruck ist bei dieser Anbringung der Koniaktfedern ausreichend, und die Kontaktstelle des Kontaktes führt bei der Auslenkung der ersten Kontaktfeder ein" Reibungsbewegung an der feststehenden zweiten Kontaktfeder aus, so daß der Kontaktabstand dauernd abgerieben wird. Der Kontaktübergangswiderstand bleibt daher auch nach langer Betriebsdauer klein.
Die Festlegung der Schaltstange in dem Betätigungsglied das vorzugsweise ais Scheibe ausgebildet ist, wird nach einer besonders einfachen Art dadurch erreicht, daß die Schaltstange mit ihrem Ende in einer Ausnehmung des Betätigungsgiiedes verklemmt ist Damit die Schaltstange nicht unbeabsichtigt aus der Schaltwelle des Drehschalters und dem Betätigungsglied gezogen werden kann, ist weiterhin vorgesehen, daß die Schaltstange vom schalterseitigen Ende der als Hülse ausgebildeten Schaltwelle eingeführt ist und in diesem Bereich einen Anschlagbund aufweist
Definierte Schaltwege und definierte Kontaktdrücke ergeben sich an dem zusätzlichen Schaltkontakt dann, wenn die Ausgestaltung so vorgenommen wird, daß die an dem Betätigungsglied anliegende erste Kontaktfe der elastisch und auslenkbar ist und daß die in parallelem Abstand davon angeordnete zweite Kontaktfeder als Gegenkontakt und verhältnismäßig starr ausgebildet ist. Die erste Kontaktfeder trägt im Endbereich der zweiten Kontaktfeder zugekehrt einen kuppenförmigen Kontakt aus Kontaktmaterial, so daß die Lebensdauer dieses zusätzlichen Schaltkontaktes erhöht wird.
Da der zusätzliche Schaltkontakt in gleicher Weise wie der Drehschalter das Speisespannungspotential des Kraftfahrzeuges schaltet kann eine weitere Vereinfachung im Schalteraufbau dadurch erreicht werden, daß eine Kontaktfeder durch einen Durchbruch des Schalter^ehäuses geführt ist und dort zusammen mit einem die Speisespannung führenden Kontakt des Schalters am Schaltergehäuse festgelegt ist, während die andere Kontaktfeder einen vom Schaltergehäuse abgewinkelten Steckerteil aufweist. Die mit dem Kontakt des Drehschalters am Schaltergehäuse festgelegte Kontaktfeder ist dabei elektrisch mit diesem Schalterkontakt des Drehschalters verbunden. Auf diese Weise kann dem Drehschalter und dem zusätzlichen Schaltkontakt über einen gemeinsamen Anschluß das Speisespannungspotential zugeführt werden.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 im Längsschnitt einen Drehschalter mit einem angebauten zusätzlichen Schaltkontakt,
F i g. 2 einen Teilschnitt der die Elemente des zusätzlichen Schaltkontaktes deutlich erkennen läßt und SS
F i g. 3 einen Teiischnitt, aus dem die Abdeckung des zusätzlichen Schaltkontaktes mittels einer Abdeckkappe zu entnehmen ist.
Der Drehschalter nach F i g. 1 ist unsymmetrisch aufgebaut. Die Schaltwelle 11 ist über den Drehknopf 16 in verschiedene Schaltstellungen einstellbar. Die Feststellmutter 15 auf der Lagerbuchse der Schaltwelle 11 ist zur Befestigung des Schalters in einer Trägerplatte, z. B. dem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, vorgesehen. Mit der Schaltwelle U ist ein Schaltstück 20 verdrehbar, das sich über die Rastfeder und die Rastkugel 26 an der Deckplatte 23 des Schaltergehäuses 17 abstützt Diese Deckplatte 23 ist mit der Lagerbuchse der Schaltwelle 11 fest verbunden und wird mittels Hohlnieten 14 am Schaltergehäuse 17 befestigt
Im Schaltstück 20 sind Kontaktbrücken 24 über Federn 34 abgestützt die je nach Schaltstellung der Schaltwelle 11 und damit auch des Schaltstückes 20 die im Boden des Schaltergehäuses 17 festgelegten Gegenkontakte 18, 19 in vorgegebener Weise miteinander verbinden.
In der Schaltwelle 11 ist r'me Schaltstange 21 axial verschiebbar gelagert Im Bereich des Drehknopfes 16 ist diese Schaltstange 21 mit einem Druckknopf verbunden, dir in einer stirnseitigen Aufnahme des Drehknopfes geführt und verstellbar ist
Wie dem Schnitt nach F i g. 2 zu entnehmen ist, ragt die Schaltstange 21 mit ihrem schalterseitigen Ende durch einen Durchbruch des Bodens des Schaltergehäuses 17. Das aus dem Schaltergehäuse 17 ragende Ende der Schaltstange 21 ist in eine Ausnehmung einer elastischen Scheibe 22 gesteckt und darin festgeklemmt. Diese Verklemmung kann so fest sein, daß damit die axiale Verstellung der Schaltstange 21 in der als Hülse ausgebildeten Schaltwelle 11 begrenzt ist. Die Schaltstange 21 kann jedoch auch am schalterseitigen Ende noch einen Anschlagbund aufweisen. Wird die Schaltstange 21 vom schalterseitigen Ende der Schallwelle 11 her eingesetzt, dann kann die Schaltstange 21 nicht unbeabsichtigt aus der Schaltwelle 11 gezogen werden.
Die elastische Scheibe 22 ist als Betätigungsglied für den zusätzlichen, am Schaltergehäuse t7 angebauten Kontakt verwendet und liegt daher an einer ersten, elastischen Kontaktfeder 25 an. Diese Kontaktfeder 25 ist quer zur Längsachse der Schaltstange 21 gerichtet, durch einen Durchbruch 29 des Schaltergehäuses 17 geführt und zusammen mit dem Kontakt 30 des Drehschalters am Schaltergehäuseboden festgelegt. Auf diese Weise kann die Speisespannung für den Drehschalter und den zusätzlichen Schaltkontakt über einen gemeinsamen Anschluß zugeführt werden. Die elastische Kontaktfeder 25 trägt einen kuppenförmigen Kontakt 33 aus Konlaktmaterial. Die als Gegenkontakt verwendete Kontaktfeder 27 ist verhältnismäßig starr und ist parallel im Abstand zu der ersten, elastischen Kontaktfeder 25 angeordnet. Die abgewinkelte Kontaktfeder
27 ist über ein Befestigungsniet 32 am Schaltergehäuseboden befestigt. Gleichzeitig ist ein Teil dieser Kontaktfeder 27 als Anschlußstecker 31 ausgebildet und vom Schaltergehäuseboden abgewinkelt.
Das Ende der Kontaktfeder 25 wird bei einer axialen Verstellung der Schaltstange 21 durch die elastische Scheibe 22 ausgelenkt. Das Ende mit dem Kontakt 33 wird auf einer Kreisbahn bewegt, so daß beim Anschlagen an die starre Kontaktfeder 27 eine Reibungsbewegung auftritt, die zu einer Reinigung des Kontaktes führt.
Nach dem Loslassen des Druckknopfes im Drehknopf 16 stellt die Kontaktfeder 25 die Schaltstange 21 über die elastische Scheibe 22 zurück.
Das Ende der Schaltstange 21 mit der elastischen Scheibe 22 ist mit den Kontakfedern 25 und 27 mittels einer Abdeckkappe 28 abgedeckt. Diese Abdeckkappe
28 weist, wie aus F i g. 3 zu entnehmen ist, Befestigungsstifte 13 auf, die in die Hohlnieten 14 einsteckbar sind, die als Befestigungsmittel für den Drehschalter verwendet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche: häuse (17) verwendeten Hohlnieten (14) einsteckbar sind.
1. Drehschalter mit einer in der Schaitwelle axial verstellbaren Schaltstange, die durch einen Durchbruch des Schaltergehäuses geführt und zur Betätigung eines an das Schaltergehäuse angebauten zusätzlichen Schaltkontaktes ausgenützt ist, wobei die Schaltstange eine quer zu ihrer Längsachse gerichtete und am Schaltergehäuse festgelegte Blattfeder auslenkt, insbesondere als Wischer-Wascher-Schalter für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Schaltstange (21) in einem elastischen Betätigungsglied (22) gehalten ist, das an der als Kontaktfeder (25) ausgebildeten Blattfeder anliegt, und daß am Schaltergehäuse (17) eine zweite Kontaktfeder (27) festgelegt ist, die parallel und im Abstand zur ersten Kontaktfeder (25) angeordnet ist
2. Drehschalter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (21) mit ihrem Ende in einer Ausnehmung des Betätigungsgliedes (22) verklemmt ist.
3. Drehschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaitstange (21) vom schalterseitigen Ende der als Hülse ausgebildeten Schaltwelle (11) eingeführt ist und in diesem Bereich einen Anschlagbund aufweist.
4. Drehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (22) als Scheibe ausgebildet ist
5. Drehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Betätigungsglied (22) anliegende erste Kontaktfeder (25) elastisch und auslenkbar ist und daß die in parallelem Abstand davon angeordnete zweite Kontaktfeder (27) als Gegenkontakt und verhältnismäßig starr ausgebildet ist.
6. Drehschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kontaktfeder (25) im Endbereich der zweiten Kontaktfeder (27) zugekehrt einen kuppenförmigen Kontakt (33) aus Kontaktmaterial trägt.
7. Drehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaktfeder (25) durch einen Durchbruch (29) des Schaltergehäuses (17) geführt ist und dort zusammen mit einem die Speisespannung führenden Kontakt (30) des Schalters am Schaltergehäuse (17) festgelegt ist, während die andere Kontaktfeder (27) einen vom Schaltergehäuse (17) abgewinkelten Steckerteil (31) aufweist.
8. Drehschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Kontakt (30) des Drehschalters am Schaltergehäuse (17) festgelegte Kontaktfeder (25) elektrisch mit diesem Schalterkontakt (30) verbunden ist.
9. Drehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Schaltstange (11), das Betätigungsglied (21) und die beiden Kontaktfedem (25, 27) des zusätzlichen Schaltkontaktes mittels einer am Schaltergehäuse (17) festlegbaren Abdeckkappe (28) abgedeckt sind.
10. Drehschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (28) Befestigungsstifte (13) aufweist, die in als Befestigungsmittel zwischen dem Drehschalter und dem Schalterge-Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehschalter mit einer in der Schaltwelle axial verstellbaren Schaltstange, die durch einen Durchbruch des Schaltergehäuses geführt und zur Betätigung eines an das Schalterge-
häuse angebauten zusätzlichen Schaltkontaktes ausgenützt ist, wobei die Schaltstange eine quer zu ihrer Längsachse gerichtete und am Schaltergehäuse festgelegte Blattfeder auslenkt Ein derartiger Drehschalter wird in Kraftfahrzeugen vorzugsweise als Wischer-Wascher-Schalter eingesetzt, wobei in den verschiedenen Schaltstellungen des Drehschaiters die Scheibenwischanlage ausgeschaltet, auf verschiedene Dauerlauf-Geschwindigkeiten und auf Intervallbetrieb eingeschaltet werden kann. Der zusätzliche über die Schaltstange betätigbare Schaltkontakt dient dabei der Steuerung der Scheibenwaschanlage, und zwar unabhängig von der Stellung der Drehschalters.
Es sind derartige Drehschalter mit einem zusätzlichen Schaltkontakt bekannt, die alle eine Vielzahl von Teilen zur Festlegung der Schaltstange in der Scha Itwelle, zur Begrenzung der axialen Verstellung der Schaltstange, zur automatischen Rückstellung der Schaltsunge und zur Betätigung des zusätzlichen Schaltkontaktes erfordern. Diese Schalter sind nicht nur teuer in der Herstellung und Montage, sie sind auf Grund ihrer vielen kleinen Teile auch nicht besonders betriebssicher. Es kommt immer wieder vor, daß schon nach verhältnismäßig kurzer Lebens- und Betriebsdauer gerade der zusätzliche Schaltkontakt nicht mehr be-
tätigt werden kann oder in seiner Arbeitsstellung verklemmt und festgelegt wird.
Bei einem bekannten Drehschalter dieser Art nach der DT-AS 1 227 113 lenkt die Schaltstange eine quer zu ihrer Längsachse gerichtete Blattfeder aus, um den zusätzlichen Schaltkontakt zu betätigen. Diese Blattfeder ist das Betätigungsglied, weiches einen Stößel eines an sich bekannten Schalters auslenkt und betätigt. Die Blattfeder ist also nur ein zwischen der Schaltstange und dem als fertige Einheit angebauten Schalter die-
nendes Übertragungsglied. Dieses Übertragungsglied ist von den Schaltkontakten des Schalters isoliert, so daß die Schaltstange direkt an dieser Blattfeder anliegen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit wesentlich einfächeren Mitteln einen zusätzlichen Schaltkontakt zu schaffen, der durch axiale Verstellung der Schaltstange betätigt werden soll; die Schalt- und Betriebssicherheit soll dabei wesentlich verbessert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem eingangs erwähnten Drehschalter erfindungsgemäß dadurch, daß das Ende der Schaltstange in einem elastischen Betätigungsglied gehalten ist, das an der als Kontaktfeder ausgebildeten Blattfeder anliegt, und daß am Schaltergehäuse eine zweite Kontaktfeder festgelegt ist, die parallel und im Abstand zur ersten Kontaktfeder angeordnet ist. Die Blattfeder wird dabei selbst als Kontaktfeder ausgenützt, so daß nur noch das elastische Betätigungsglied zwischen Schaltstange und dieser Kontaktfeder sowie eine, zweite Kontaktfeder benötigt werden, um diesen zusätzlichen Schaltkontakt zu schaffen. Das elastische Betätigungsglied erfüllt dabei zwei Aufgaben. Einmal wird die Schaltstange gegenüber der ersten Kontaktfeder isoliert, und zum anderen dient
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DE2134051B2 DE2134051B2 (de) 1974-12-12
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